17.01.2025

Im Gespräch mit: Sergey Georgiev

Lernen Sie Sergey Georgiev kennen, unseren neuen Senior Business Development Manager. In diesem Interview erzählt Sergey, wie er in der Drohnenindustrie angefangen hat, warum er sich AirHub angeschlossen hat und welche Trends in der Drohnenindustrie ihn am meisten begeistern.


F: Können Sie uns ein wenig über sich erzählen?

A: Mein Name ist Sergey Georgiev, ursprünglich aus Bulgarien. Nach dem Abitur zog ich nach Deutschland, in die Stadt Freiburg, um Jura mit Schwerpunkt Internet- und Informationsrecht zu studieren. Ich habe mich schon immer für neue Technologien interessiert. In meinem letzten Studienjahr entdeckte ich Drohnen und war von dieser neuen Technologie fasziniert. Bereits 2012 begann ich, meine eigenen Drohnen zu bauen und FPV zu fliegen. Nach meinen letzten Jura-Prüfungen hatte ich die tolle Gelegenheit, am neu eröffneten europäischen Hauptsitz von DJI in Frankfurt zu arbeiten. Ich verbrachte fast 9 Jahre bei DJI und half öffentlichen Sicherheitsbeamten, Regierungen und großen Unternehmen, ihre Drohnenprogramme zu starten.

F: Was hat Sie dazu bewegt, zu AirHub zu wechseln?

A: Wie gesagt, ich habe viele Jahre lang Ersthelfern und Unternehmenskunden geholfen, Drohnentechnologie zu nutzen, um ihre Arbeit zu verbessern. Die Mission und Vision von AirHub stimmen perfekt mit meinem Wunsch überein, diese erstaunliche Technologie für eine bessere Welt weiter voranzutreiben. Drohnenbetriebssoftware ist entscheidend für die ordnungsgemäße Einführung und Integration von Drohnentechnologie. Darüber hinaus gefällt mir, dass wir Luftfahrtexperten im Team haben, die unsere Kunden bei ihren SORA-/BVLOS-Anwendungen unterstützen und die vollständige Einhaltung der EU-Vorschriften gewährleisten.

F: Was begeistert Sie am meisten an dieser neuen Rolle?

A: Ich freue mich sehr darauf, in engem Kontakt mit den Drohnennutzern zu sein und meine Mission fortzusetzen, das gute Wort über Drohnen zu verbreiten, die der Gesellschaft helfen. Außerdem freue ich mich als Jurist darauf, mehr über SORA-Anwendungen und EU-Vorschriften zu lernen und mit dem Team auszutauschen. Zu guter Letzt bin ich sehr gespannt darauf, einem europäischen Startup zu helfen, zu wachsen und der Welt zu zeigen, dass wirklich gute Software nicht nur im Ausland hergestellt wird.

F: Was sind Ihre wichtigsten Prioritäten in Ihrem ersten Jahr bei AirHub?

A: Mein Ziel ist es, Regierungs- und Unternehmenskunden weiterhin dabei zu helfen, Drohnentechnologie zu übernehmen. Im Jahr 2025 ist es wichtiger denn je, großartige Software zu nutzen und Drohnenoperationen auf eine konforme Weise zu verwalten. Eine oberste Priorität für mich bei AirHub wird es sein, das Bewusstsein darüber zu schärfen, wie die Plattform bereits Kunden weltweit hilft, sei es bei der Verwaltung von Drohnen-in-einem-Kasten Lösungen, wie DJI Dock 2, oder Drohnenflotten und Piloten.

F: Welche Trends in der Drohnenindustrie finden Sie derzeit am spannendsten?

A: Ich bin am meisten begeistert von dem aktuellen Trend, Drohnen als Ersthelfer einzusetzen. Stellen Sie sich vor, die Möglichkeit zu haben, eine Drohne zu einem Tatort oder einer Notfallsituation zu senden, noch bevor die Einsatzkräfte vor Ort sind, und dabei entscheidende Live-Videos und Lagebewusstsein an die Einsatzleiter zu liefern. Drohnen-in-einem-Kasten Lösungen, wie DJI Dock, sind das perfekte Tool dafür. Solche Lösungen können zudem bei Fernoperationen in schwer zugänglichen Gebieten helfen, Risiken für Menschen minimieren oder sogar ausschließen und Inspektionen viel effizienter gestalten.

F: Welche Nachricht möchten Sie den Kunden und Partnern von AirHub mitteilen?

A: Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen, Ideen auszutauschen und mein Wissen und meine Erfahrung über die Jahre hinweg zu teilen, damit wir gemeinsam dazu beitragen können, dass sich die gesamte Drohnenindustrie weiterentwickelt.


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