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SORA 2.5 Veröffentlicht: Die wichtigsten Änderungen, die Sie kennen müssen

Die spezifische Risikoabschätzung für Operationen (SORA) war lange Zeit das Fundament für die Bewertung von Drohnenflügen in der spezifischen Kategorie. Entwickelt von JARUS und europaweit und darüber hinaus angenommen, bietet SORA den risikobasierten Rahmen für UAS-Operationen, die nicht in die offene Kategorie passen.

Mit der offiziellen Veröffentlichung von SORA 2.5 unter EASAs AMC/GM für die Verordnung (EU) 2019/947 wurden mehrere bedeutende Änderungen vorgenommen, basierend auf den Erfahrungen mit Version 2.0. Ziel ist größere Klarheit, konsistentere Bewertungen und ein reibungsloserer Prozess für Betreiber und Behörden gleichermaßen.

Nachfolgend finden Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten Aktualisierungen und deren praktische Bedeutung.

Mehr Struktur, weniger Mehrdeutigkeit

Eine der sichtbarsten Veränderungen ist, wie die Dokumentation organisiert ist. In SORA 2.0 verursachten sich überschneidende Anhänge und redundante Ergänzungen manchmal Verwirrung. In 2.5 ist die Zusammenfassung in das Hauptdokument integriert und es gibt eine klarere Unterscheidung zwischen „Anforderungen“ und „Leitlinien“. Dies hilft sowohl Betreibern als auch Behörden, genau zu sehen, was zwingend vorgeschrieben versus optional ist.

Eine weitere praktische Verbesserung: Die Dokumentensätze, die Betreiber einreichen müssen, sind jetzt klarer definiert. Jede Bewerbung muss mindestens ein Betriebshandbuch, eine Compliance-Matrix und das offizielle Antragsformular enthalten. Um die Konsistenz bei den Einreichungen zu verbessern, veröffentlicht EASA nun eine empfohlene Vorlagenstruktur für das Betriebshandbuch, was zu einheitlicheren Genehmigungen führt.

In Bezug auf den Prozess teilt 2.5 den Genehmigungsablauf in zwei Phasen: Zunächst reicht der Betreiber grundlegende Risiken und Annahmen ein, dann folgt ein vollständiges Sicherheitsnachweispaket. Dadurch wird vermieden, dass wesentliche Überarbeitungen erforderlich sind, wenn Annahmen später infrage gestellt werden.

Von 11 Schritten zu 10 – Eingrenzung nach vorne verlegt

SORA 2.5 reduziert die Bewertungsstufen von 11 auf 10, indem Teile der Logik neu geordnet werden, um den Risikoablauf intuitiver zu gestalten. Die Eingrenzung – die Maßnahmen zur Begrenzung der Folgen eines Drohnenversagens – wurde vor die OSOs (Operational Safety Objectives) verlegt, sodass die Eingrenzung nun vor vielen der OSO-Anforderungen bewertet wird. Dies entspricht besser dem tatsächlichen Risikoaufbau und der Risikominderung.

Außerdem wurde der Begriff CONOPS („Concept of Operations“) durch Detaillierte Betriebsinformationen ersetzt. Das bedeutet, dass Betreiber jetzt klarere Vorlagen und Leitlinien befolgen müssen, um zu wissen, was genau in dieses Dokument aufgenommen werden muss, was die Einreichungen insgesamt konsistenter macht.

Ein quantitativer Ansatz zum Bodengefährdungsrisiko

Eine der wesentlichsten Änderungen betrifft die Bewertung des Bodengefährdungsrisikos (GRC). Während SORA 2.0 stark auf qualitative Einschätzungen setzte, führt 2.5 ein quantitatives Modell ein, das Faktoren wie Bevölkerungsdichte, Geschwindigkeit und das Konzept eines Kritischen Bereichs berücksichtigt - die Zone rund um die Mission, in der ein Kontrollverlust Konsequenzen haben könnte.

EASA hat sogar ein Critical Area Assessment Tool (CAAT) entwickelt, um Betreibern zu helfen zu zeigen, dass ihr tatsächliches Risiko niedriger ist als in Basistabellen angegeben. Das bietet mehr Flexibilität: Wenn Sie nachweisen können, dass Ihr Design oder Ihre Route sicherer ist, werden weniger Einschränkungen auferlegt.

In einem weiteren Schritt zur Proportionalität werden kleine Drohnen (≤ 250 g und ≤ 25 m/s) jetzt automatisch in die niedrigste Bodengefährdungsrisikoklasse (GRC 1) eingestuft. Drohnen bis zu 900 g bei langsameren Geschwindigkeiten genießen einige entspannte Minderungsvorgaben, wenn anwendbar.

Minderung & Sicherheitsziele: ERP rückt auf

Die Struktur der Minderung hat sich erheblich verändert. In 2.5:

  • M1-Minderung (Gefährdungsrisiko am Boden senken) ist jetzt unterteilt in M1A (Schutz), M1B (Betriebsgrenzen) und M1C (Bodenbeobachtung).

  • M2 behandelt weiterhin Techniken zur Auswirkungenreduktion.

  • Wichtig ist, dass der Notfallplan (ERP) nicht mehr als „Bonus“-Minderung (wie M3) gilt. Er wurde aus der Minderungsebene entfernt und jetzt als eines der OSOs (Sicherheitsziele) behandelt. Mit anderen Worten: Jede Operation muss einen glaubwürdigen ERP als Teil ihres Sicherheitsfalls integrieren — er ist nicht mehr optional.

Auch die Eingrenzung wird nuancierter: Betreiber müssen jetzt definieren, ob die Eingrenzung niedrig, mittel oder hoch ist, unter Verwendung von Parametern wie Maximalgröße, Geschwindigkeit, Bevölkerungsdichte der angrenzenden Gebiete und SAIL-Niveau.

Auf der OSO-Seite wurde die Anzahl der Ziele von 24 auf 17 reduziert, indem Redundanzen zusammengeführt wurden. Das Label „Optional“ wurde entfernt und durch „Nicht erforderlich (NR)“ ersetzt, um Verwirrung zu vermeiden. Jede OSO gibt jetzt auch an, welcher Stakeholder verantwortlich ist (Betreiber, Hersteller oder Ausbildungsanbieter), um die Verantwortlichkeit zu verbessern.

Das Sicherheitsportfolio wird stärker

Das umfassende Sicherheitsportfolio (CSP) - das Dossier, das alles zusammenführt - ist robuster in 2.5. Es muss jetzt klar zeigen, wie externe Dienstleister (zum Beispiel U-Space-Anbieter) zum Sicherheitsfall beitragen, typischerweise durch Service Level Agreements (SLAs). Diese Änderung hilft Behörden, die gesamte Verantwortlichkeitskette zu erkennen, anstatt nur interne Teile Ihrer Operation.

Was sich (noch) nicht geändert hat

Bisher bleibt das Luftgefährdungsrisikomodell (ARC) weitgehend gleich. Während Diskussionen über ein zukünftiges quantitatives Luftgefährdungsrisikomodell existieren, wird dies voraussichtlich in SORA 3.0, das aktuell etwa für 2027 geplant ist, erwartet.

Die strategische und taktische Minderungssystematik wird weiterhin bewahrt, SORA 2.5 verfeinert das Framework eher, anstatt es grundlegend zu renovieren. Einige qualitative Flexibilität besteht weiterhin, wenn Daten (zum Beispiel Bevölkerungsdatenkarten) nicht verfügbar sind.

Was das für Betreiber & Behörden bedeutet

Für Betreiber bietet SORA 2.5 mehr Struktur und weniger Mehrdeutigkeiten. Ihr Sicherheitsfall, Minderungspfade und Dokumentation sind klarer definiert. Aber mit der Klarheit kommt die Notwendigkeit, bestehende Genehmigungen zu überprüfen – Sie müssen bewerten, ob Ihre Annahmen, Spielräume und OSOs unter dem neuen Regime immer noch Bestand haben.

Behörden haben jetzt eine stärkere Grundlage, um Einreichungen zu bewerten und konsistente Entscheidungen zu treffen. Die Entfernung des optionalen „ERP-Kredits“, klarere Rollen für OSOs und eine strengere Integration von Anbietern über CSP wird wahrscheinlich das Hin und Her reduzieren und die Review-Effizienz verbessern.

Dennoch muss die Industrie beobachten, wie nationale Behörden 2.5 in ihre eigene Anleitung und Umsetzungstimeline einpassen. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wird eine Übergangsphase erwartet. Einige Betreiber mit 2.0-basierten Genehmigungen können wahrscheinlich bis zur Erneuerung weitermachen, aber zukünftige Einreichungen sollten 2.5 verwenden.

Wie wir helfen können

Bei AirHub Consultancy führen wir Organisationen durch jeden Schritt des SORA-Prozesses. Egal, ob Sie den Übergang von SORA 2.0 zu 2.5 bewältigen, eine neue Betriebsgenehmigung vorbereiten oder mit zuständigen Behörden zu tun haben. Wir unterstützen Sie bei der Erstellung Ihrer betrieblichen und technischen Dokumentation, der Durchführung quantitativer Bodengefährdungsrisikobewertungen, beim Aufbau solider Minderungstrategien und der Integration von ERP- und Eingrenzungsplänen, die den neuesten OSO-Anforderungen entsprechen. Unsere interne Expertise stellt sicher, dass Ihr Betrieb sowohl sicher als auch konform ist, egal wie komplex oder risikoreich. Zusammen mit der AirHub Plattform, die Ihnen hilft, Bevölkerungsdichte zu visualisieren, Ihre kritischen Bereiche zu kartieren und Ihre Dokumentation zu strukturieren, bieten wir ein komplettes Ökosystem, um Ihren Genehmigungsprozess zu vereinfachen und Ihre Drohnenoperationen mit Zuversicht zu skalieren.


SORA 2.5 Veröffentlicht: Die wichtigsten Änderungen, die Sie kennen müssen

Die spezifische Risikoabschätzung für Operationen (SORA) war lange Zeit das Fundament für die Bewertung von Drohnenflügen in der spezifischen Kategorie. Entwickelt von JARUS und europaweit und darüber hinaus angenommen, bietet SORA den risikobasierten Rahmen für UAS-Operationen, die nicht in die offene Kategorie passen.

Mit der offiziellen Veröffentlichung von SORA 2.5 unter EASAs AMC/GM für die Verordnung (EU) 2019/947 wurden mehrere bedeutende Änderungen vorgenommen, basierend auf den Erfahrungen mit Version 2.0. Ziel ist größere Klarheit, konsistentere Bewertungen und ein reibungsloserer Prozess für Betreiber und Behörden gleichermaßen.

Nachfolgend finden Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten Aktualisierungen und deren praktische Bedeutung.

Mehr Struktur, weniger Mehrdeutigkeit

Eine der sichtbarsten Veränderungen ist, wie die Dokumentation organisiert ist. In SORA 2.0 verursachten sich überschneidende Anhänge und redundante Ergänzungen manchmal Verwirrung. In 2.5 ist die Zusammenfassung in das Hauptdokument integriert und es gibt eine klarere Unterscheidung zwischen „Anforderungen“ und „Leitlinien“. Dies hilft sowohl Betreibern als auch Behörden, genau zu sehen, was zwingend vorgeschrieben versus optional ist.

Eine weitere praktische Verbesserung: Die Dokumentensätze, die Betreiber einreichen müssen, sind jetzt klarer definiert. Jede Bewerbung muss mindestens ein Betriebshandbuch, eine Compliance-Matrix und das offizielle Antragsformular enthalten. Um die Konsistenz bei den Einreichungen zu verbessern, veröffentlicht EASA nun eine empfohlene Vorlagenstruktur für das Betriebshandbuch, was zu einheitlicheren Genehmigungen führt.

In Bezug auf den Prozess teilt 2.5 den Genehmigungsablauf in zwei Phasen: Zunächst reicht der Betreiber grundlegende Risiken und Annahmen ein, dann folgt ein vollständiges Sicherheitsnachweispaket. Dadurch wird vermieden, dass wesentliche Überarbeitungen erforderlich sind, wenn Annahmen später infrage gestellt werden.

Von 11 Schritten zu 10 – Eingrenzung nach vorne verlegt

SORA 2.5 reduziert die Bewertungsstufen von 11 auf 10, indem Teile der Logik neu geordnet werden, um den Risikoablauf intuitiver zu gestalten. Die Eingrenzung – die Maßnahmen zur Begrenzung der Folgen eines Drohnenversagens – wurde vor die OSOs (Operational Safety Objectives) verlegt, sodass die Eingrenzung nun vor vielen der OSO-Anforderungen bewertet wird. Dies entspricht besser dem tatsächlichen Risikoaufbau und der Risikominderung.

Außerdem wurde der Begriff CONOPS („Concept of Operations“) durch Detaillierte Betriebsinformationen ersetzt. Das bedeutet, dass Betreiber jetzt klarere Vorlagen und Leitlinien befolgen müssen, um zu wissen, was genau in dieses Dokument aufgenommen werden muss, was die Einreichungen insgesamt konsistenter macht.

Ein quantitativer Ansatz zum Bodengefährdungsrisiko

Eine der wesentlichsten Änderungen betrifft die Bewertung des Bodengefährdungsrisikos (GRC). Während SORA 2.0 stark auf qualitative Einschätzungen setzte, führt 2.5 ein quantitatives Modell ein, das Faktoren wie Bevölkerungsdichte, Geschwindigkeit und das Konzept eines Kritischen Bereichs berücksichtigt - die Zone rund um die Mission, in der ein Kontrollverlust Konsequenzen haben könnte.

EASA hat sogar ein Critical Area Assessment Tool (CAAT) entwickelt, um Betreibern zu helfen zu zeigen, dass ihr tatsächliches Risiko niedriger ist als in Basistabellen angegeben. Das bietet mehr Flexibilität: Wenn Sie nachweisen können, dass Ihr Design oder Ihre Route sicherer ist, werden weniger Einschränkungen auferlegt.

In einem weiteren Schritt zur Proportionalität werden kleine Drohnen (≤ 250 g und ≤ 25 m/s) jetzt automatisch in die niedrigste Bodengefährdungsrisikoklasse (GRC 1) eingestuft. Drohnen bis zu 900 g bei langsameren Geschwindigkeiten genießen einige entspannte Minderungsvorgaben, wenn anwendbar.

Minderung & Sicherheitsziele: ERP rückt auf

Die Struktur der Minderung hat sich erheblich verändert. In 2.5:

  • M1-Minderung (Gefährdungsrisiko am Boden senken) ist jetzt unterteilt in M1A (Schutz), M1B (Betriebsgrenzen) und M1C (Bodenbeobachtung).

  • M2 behandelt weiterhin Techniken zur Auswirkungenreduktion.

  • Wichtig ist, dass der Notfallplan (ERP) nicht mehr als „Bonus“-Minderung (wie M3) gilt. Er wurde aus der Minderungsebene entfernt und jetzt als eines der OSOs (Sicherheitsziele) behandelt. Mit anderen Worten: Jede Operation muss einen glaubwürdigen ERP als Teil ihres Sicherheitsfalls integrieren — er ist nicht mehr optional.

Auch die Eingrenzung wird nuancierter: Betreiber müssen jetzt definieren, ob die Eingrenzung niedrig, mittel oder hoch ist, unter Verwendung von Parametern wie Maximalgröße, Geschwindigkeit, Bevölkerungsdichte der angrenzenden Gebiete und SAIL-Niveau.

Auf der OSO-Seite wurde die Anzahl der Ziele von 24 auf 17 reduziert, indem Redundanzen zusammengeführt wurden. Das Label „Optional“ wurde entfernt und durch „Nicht erforderlich (NR)“ ersetzt, um Verwirrung zu vermeiden. Jede OSO gibt jetzt auch an, welcher Stakeholder verantwortlich ist (Betreiber, Hersteller oder Ausbildungsanbieter), um die Verantwortlichkeit zu verbessern.

Das Sicherheitsportfolio wird stärker

Das umfassende Sicherheitsportfolio (CSP) - das Dossier, das alles zusammenführt - ist robuster in 2.5. Es muss jetzt klar zeigen, wie externe Dienstleister (zum Beispiel U-Space-Anbieter) zum Sicherheitsfall beitragen, typischerweise durch Service Level Agreements (SLAs). Diese Änderung hilft Behörden, die gesamte Verantwortlichkeitskette zu erkennen, anstatt nur interne Teile Ihrer Operation.

Was sich (noch) nicht geändert hat

Bisher bleibt das Luftgefährdungsrisikomodell (ARC) weitgehend gleich. Während Diskussionen über ein zukünftiges quantitatives Luftgefährdungsrisikomodell existieren, wird dies voraussichtlich in SORA 3.0, das aktuell etwa für 2027 geplant ist, erwartet.

Die strategische und taktische Minderungssystematik wird weiterhin bewahrt, SORA 2.5 verfeinert das Framework eher, anstatt es grundlegend zu renovieren. Einige qualitative Flexibilität besteht weiterhin, wenn Daten (zum Beispiel Bevölkerungsdatenkarten) nicht verfügbar sind.

Was das für Betreiber & Behörden bedeutet

Für Betreiber bietet SORA 2.5 mehr Struktur und weniger Mehrdeutigkeiten. Ihr Sicherheitsfall, Minderungspfade und Dokumentation sind klarer definiert. Aber mit der Klarheit kommt die Notwendigkeit, bestehende Genehmigungen zu überprüfen – Sie müssen bewerten, ob Ihre Annahmen, Spielräume und OSOs unter dem neuen Regime immer noch Bestand haben.

Behörden haben jetzt eine stärkere Grundlage, um Einreichungen zu bewerten und konsistente Entscheidungen zu treffen. Die Entfernung des optionalen „ERP-Kredits“, klarere Rollen für OSOs und eine strengere Integration von Anbietern über CSP wird wahrscheinlich das Hin und Her reduzieren und die Review-Effizienz verbessern.

Dennoch muss die Industrie beobachten, wie nationale Behörden 2.5 in ihre eigene Anleitung und Umsetzungstimeline einpassen. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wird eine Übergangsphase erwartet. Einige Betreiber mit 2.0-basierten Genehmigungen können wahrscheinlich bis zur Erneuerung weitermachen, aber zukünftige Einreichungen sollten 2.5 verwenden.

Wie wir helfen können

Bei AirHub Consultancy führen wir Organisationen durch jeden Schritt des SORA-Prozesses. Egal, ob Sie den Übergang von SORA 2.0 zu 2.5 bewältigen, eine neue Betriebsgenehmigung vorbereiten oder mit zuständigen Behörden zu tun haben. Wir unterstützen Sie bei der Erstellung Ihrer betrieblichen und technischen Dokumentation, der Durchführung quantitativer Bodengefährdungsrisikobewertungen, beim Aufbau solider Minderungstrategien und der Integration von ERP- und Eingrenzungsplänen, die den neuesten OSO-Anforderungen entsprechen. Unsere interne Expertise stellt sicher, dass Ihr Betrieb sowohl sicher als auch konform ist, egal wie komplex oder risikoreich. Zusammen mit der AirHub Plattform, die Ihnen hilft, Bevölkerungsdichte zu visualisieren, Ihre kritischen Bereiche zu kartieren und Ihre Dokumentation zu strukturieren, bieten wir ein komplettes Ökosystem, um Ihren Genehmigungsprozess zu vereinfachen und Ihre Drohnenoperationen mit Zuversicht zu skalieren.


SORA 2.5 Veröffentlicht: Die wichtigsten Änderungen, die Sie kennen müssen

Die spezifische Risikoabschätzung für Operationen (SORA) war lange Zeit das Fundament für die Bewertung von Drohnenflügen in der spezifischen Kategorie. Entwickelt von JARUS und europaweit und darüber hinaus angenommen, bietet SORA den risikobasierten Rahmen für UAS-Operationen, die nicht in die offene Kategorie passen.

Mit der offiziellen Veröffentlichung von SORA 2.5 unter EASAs AMC/GM für die Verordnung (EU) 2019/947 wurden mehrere bedeutende Änderungen vorgenommen, basierend auf den Erfahrungen mit Version 2.0. Ziel ist größere Klarheit, konsistentere Bewertungen und ein reibungsloserer Prozess für Betreiber und Behörden gleichermaßen.

Nachfolgend finden Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten Aktualisierungen und deren praktische Bedeutung.

Mehr Struktur, weniger Mehrdeutigkeit

Eine der sichtbarsten Veränderungen ist, wie die Dokumentation organisiert ist. In SORA 2.0 verursachten sich überschneidende Anhänge und redundante Ergänzungen manchmal Verwirrung. In 2.5 ist die Zusammenfassung in das Hauptdokument integriert und es gibt eine klarere Unterscheidung zwischen „Anforderungen“ und „Leitlinien“. Dies hilft sowohl Betreibern als auch Behörden, genau zu sehen, was zwingend vorgeschrieben versus optional ist.

Eine weitere praktische Verbesserung: Die Dokumentensätze, die Betreiber einreichen müssen, sind jetzt klarer definiert. Jede Bewerbung muss mindestens ein Betriebshandbuch, eine Compliance-Matrix und das offizielle Antragsformular enthalten. Um die Konsistenz bei den Einreichungen zu verbessern, veröffentlicht EASA nun eine empfohlene Vorlagenstruktur für das Betriebshandbuch, was zu einheitlicheren Genehmigungen führt.

In Bezug auf den Prozess teilt 2.5 den Genehmigungsablauf in zwei Phasen: Zunächst reicht der Betreiber grundlegende Risiken und Annahmen ein, dann folgt ein vollständiges Sicherheitsnachweispaket. Dadurch wird vermieden, dass wesentliche Überarbeitungen erforderlich sind, wenn Annahmen später infrage gestellt werden.

Von 11 Schritten zu 10 – Eingrenzung nach vorne verlegt

SORA 2.5 reduziert die Bewertungsstufen von 11 auf 10, indem Teile der Logik neu geordnet werden, um den Risikoablauf intuitiver zu gestalten. Die Eingrenzung – die Maßnahmen zur Begrenzung der Folgen eines Drohnenversagens – wurde vor die OSOs (Operational Safety Objectives) verlegt, sodass die Eingrenzung nun vor vielen der OSO-Anforderungen bewertet wird. Dies entspricht besser dem tatsächlichen Risikoaufbau und der Risikominderung.

Außerdem wurde der Begriff CONOPS („Concept of Operations“) durch Detaillierte Betriebsinformationen ersetzt. Das bedeutet, dass Betreiber jetzt klarere Vorlagen und Leitlinien befolgen müssen, um zu wissen, was genau in dieses Dokument aufgenommen werden muss, was die Einreichungen insgesamt konsistenter macht.

Ein quantitativer Ansatz zum Bodengefährdungsrisiko

Eine der wesentlichsten Änderungen betrifft die Bewertung des Bodengefährdungsrisikos (GRC). Während SORA 2.0 stark auf qualitative Einschätzungen setzte, führt 2.5 ein quantitatives Modell ein, das Faktoren wie Bevölkerungsdichte, Geschwindigkeit und das Konzept eines Kritischen Bereichs berücksichtigt - die Zone rund um die Mission, in der ein Kontrollverlust Konsequenzen haben könnte.

EASA hat sogar ein Critical Area Assessment Tool (CAAT) entwickelt, um Betreibern zu helfen zu zeigen, dass ihr tatsächliches Risiko niedriger ist als in Basistabellen angegeben. Das bietet mehr Flexibilität: Wenn Sie nachweisen können, dass Ihr Design oder Ihre Route sicherer ist, werden weniger Einschränkungen auferlegt.

In einem weiteren Schritt zur Proportionalität werden kleine Drohnen (≤ 250 g und ≤ 25 m/s) jetzt automatisch in die niedrigste Bodengefährdungsrisikoklasse (GRC 1) eingestuft. Drohnen bis zu 900 g bei langsameren Geschwindigkeiten genießen einige entspannte Minderungsvorgaben, wenn anwendbar.

Minderung & Sicherheitsziele: ERP rückt auf

Die Struktur der Minderung hat sich erheblich verändert. In 2.5:

  • M1-Minderung (Gefährdungsrisiko am Boden senken) ist jetzt unterteilt in M1A (Schutz), M1B (Betriebsgrenzen) und M1C (Bodenbeobachtung).

  • M2 behandelt weiterhin Techniken zur Auswirkungenreduktion.

  • Wichtig ist, dass der Notfallplan (ERP) nicht mehr als „Bonus“-Minderung (wie M3) gilt. Er wurde aus der Minderungsebene entfernt und jetzt als eines der OSOs (Sicherheitsziele) behandelt. Mit anderen Worten: Jede Operation muss einen glaubwürdigen ERP als Teil ihres Sicherheitsfalls integrieren — er ist nicht mehr optional.

Auch die Eingrenzung wird nuancierter: Betreiber müssen jetzt definieren, ob die Eingrenzung niedrig, mittel oder hoch ist, unter Verwendung von Parametern wie Maximalgröße, Geschwindigkeit, Bevölkerungsdichte der angrenzenden Gebiete und SAIL-Niveau.

Auf der OSO-Seite wurde die Anzahl der Ziele von 24 auf 17 reduziert, indem Redundanzen zusammengeführt wurden. Das Label „Optional“ wurde entfernt und durch „Nicht erforderlich (NR)“ ersetzt, um Verwirrung zu vermeiden. Jede OSO gibt jetzt auch an, welcher Stakeholder verantwortlich ist (Betreiber, Hersteller oder Ausbildungsanbieter), um die Verantwortlichkeit zu verbessern.

Das Sicherheitsportfolio wird stärker

Das umfassende Sicherheitsportfolio (CSP) - das Dossier, das alles zusammenführt - ist robuster in 2.5. Es muss jetzt klar zeigen, wie externe Dienstleister (zum Beispiel U-Space-Anbieter) zum Sicherheitsfall beitragen, typischerweise durch Service Level Agreements (SLAs). Diese Änderung hilft Behörden, die gesamte Verantwortlichkeitskette zu erkennen, anstatt nur interne Teile Ihrer Operation.

Was sich (noch) nicht geändert hat

Bisher bleibt das Luftgefährdungsrisikomodell (ARC) weitgehend gleich. Während Diskussionen über ein zukünftiges quantitatives Luftgefährdungsrisikomodell existieren, wird dies voraussichtlich in SORA 3.0, das aktuell etwa für 2027 geplant ist, erwartet.

Die strategische und taktische Minderungssystematik wird weiterhin bewahrt, SORA 2.5 verfeinert das Framework eher, anstatt es grundlegend zu renovieren. Einige qualitative Flexibilität besteht weiterhin, wenn Daten (zum Beispiel Bevölkerungsdatenkarten) nicht verfügbar sind.

Was das für Betreiber & Behörden bedeutet

Für Betreiber bietet SORA 2.5 mehr Struktur und weniger Mehrdeutigkeiten. Ihr Sicherheitsfall, Minderungspfade und Dokumentation sind klarer definiert. Aber mit der Klarheit kommt die Notwendigkeit, bestehende Genehmigungen zu überprüfen – Sie müssen bewerten, ob Ihre Annahmen, Spielräume und OSOs unter dem neuen Regime immer noch Bestand haben.

Behörden haben jetzt eine stärkere Grundlage, um Einreichungen zu bewerten und konsistente Entscheidungen zu treffen. Die Entfernung des optionalen „ERP-Kredits“, klarere Rollen für OSOs und eine strengere Integration von Anbietern über CSP wird wahrscheinlich das Hin und Her reduzieren und die Review-Effizienz verbessern.

Dennoch muss die Industrie beobachten, wie nationale Behörden 2.5 in ihre eigene Anleitung und Umsetzungstimeline einpassen. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wird eine Übergangsphase erwartet. Einige Betreiber mit 2.0-basierten Genehmigungen können wahrscheinlich bis zur Erneuerung weitermachen, aber zukünftige Einreichungen sollten 2.5 verwenden.

Wie wir helfen können

Bei AirHub Consultancy führen wir Organisationen durch jeden Schritt des SORA-Prozesses. Egal, ob Sie den Übergang von SORA 2.0 zu 2.5 bewältigen, eine neue Betriebsgenehmigung vorbereiten oder mit zuständigen Behörden zu tun haben. Wir unterstützen Sie bei der Erstellung Ihrer betrieblichen und technischen Dokumentation, der Durchführung quantitativer Bodengefährdungsrisikobewertungen, beim Aufbau solider Minderungstrategien und der Integration von ERP- und Eingrenzungsplänen, die den neuesten OSO-Anforderungen entsprechen. Unsere interne Expertise stellt sicher, dass Ihr Betrieb sowohl sicher als auch konform ist, egal wie komplex oder risikoreich. Zusammen mit der AirHub Plattform, die Ihnen hilft, Bevölkerungsdichte zu visualisieren, Ihre kritischen Bereiche zu kartieren und Ihre Dokumentation zu strukturieren, bieten wir ein komplettes Ökosystem, um Ihren Genehmigungsprozess zu vereinfachen und Ihre Drohnenoperationen mit Zuversicht zu skalieren.


AirHub Wissensserie: Wie man für grenzüberschreitende Operationen unter der EASA-spezifischen Kategorie beantragt

Da Drohnenoperationen in ganz Europa zunehmen, wird der Bedarf an optimierten grenzüberschreitenden Operationen immer dringlicher. Ob Sie eine Eisenbahnstrecke überwachen, die in einen anderen Mitgliedstaat führt, Logistikrouten unterstützen oder die Sicherheit internationaler Anlagen gewährleisten, das Fliegen von Drohnen über Grenzen hinweg innerhalb der EASA-Spezifikkategorie erfordert einen klaren, aber detaillierten regulatorischen Prozess.

Dieser Blog skizziert die Anforderungen, Ausnahmen und praktischen Leitlinien für die Durchführung grenzüberschreitender Drohnenoperationen in Europa unter der Spezifikationskategorie sowie die Unterstützung, die AirHub Ihnen sowohl durch Beratung als auch durch Software bieten kann.

Was sind grenzüberschreitende Operationen?

Gemäß der Verordnung (EU) 2019/947 beziehen sich grenzüberschreitende Operationen auf Drohnenflüge, die teilweise oder vollständig im Luftraum eines anderen Mitgliedstaats stattfinden, als dem, in dem der Drohnenbetreiber registriert ist. Diese Operationen fallen unter Artikel 13 der Durchführungsverordnung und erfordern die Koordination mit der nationalen Luftfahrtbehörde (NAA) des Ziellandes.

Schritte zur Beantragung von grenzüberschreitenden Operationen

Wenn Sie eine gültige Betriebsgenehmigung unter der Spezifikationskategorie besitzen, müssen Sie:

  1. Das Antragsformular für grenzüberschreitende Operationen an die NAA des Mitgliedstaats einreichen, in dem die Operation durchgeführt werden soll.

  2. Ihre bestehende Betriebsgenehmigung beifügen, die von der NAA Ihres Heimatlandes erteilt wurde.

  3. Einen Betriebsplan bereitstellen, der Folgendes beschreibt:

    • Standort(e) der geplanten Operationen

    • Termine und Dauer (kann unbegrenzt sein)

    • Höhenbeschränkungen

    • Art des Luftraums

  4. Beschreiben Sie Anpassungen an den Minderungsmaßnahmen im Hinblick auf:

    • Lokale Luftraumstruktur

    • Gelände- und Bevölkerungsdichte

    • Klimatische Bedingungen

    • Notfallpläne und Kommunikationsprotokolle

  5. Aktualisierte Dokumentation einreichen, wie zum Beispiel:

    • Auszüge aus dem Betriebsbuch (OM)

    • Risikoanalysen oder Nachweise der Konformität

Die empfangende NAA kann ausstellen:

  • Eine generische Bestätigung, die breitere Bereiche oder wiederholte Missionen unter ähnlichen Bedingungen abdeckt, oder

  • Eine genaue Bestätigung, strikt auf einen bestimmten Ort und eine bestimmte Zeit beschränkt.

Sobald die empfangende NAA die Akzeptanz der angepassten Minderungsmaßnahmen bestätigt hat, kann der Betreiber die Flüge in diesem Land starten. Die ursprüngliche NAA muss dann die Betriebsgenehmigung aktualisieren, um die hinzugefügten Standorte widerzuspiegeln.

LUC-Befreiung: Warum einige Betreiber ausgenommen sind

Betreiber, die ein Light UAS Operator Certificate (LUC) mit den entsprechenden Privilegien besitzen, sind von dem Standardverfahren für grenzüberschreitende Operationen ausgenommen. Diese Privilegien erlauben ihnen:

  • Lokale Bedingungen selbst zu bewerten

  • Minderungsmaßnahmen eigenständig anzupassen

  • Die Empfänger-NAA nur mit dem beabsichtigten Standort und einer Kopie ihrer LUC-Genehmigungsbedingungen zu benachrichtigen

Dies reduziert den Verwaltungsaufwand erheblich und beschleunigt den Einsatz.

Wie AirHub-Beratung unterstützen kann

AirHub-Beratung hat umfangreiche Erfahrung in der Unterstützung öffentlicher und privater Drohnenbetreiber bei grenzüberschreitenden Operationen. Wir können:

  • Lokale regulatorische Anforderungen und Risiken identifizieren

  • Ihr Betriebsbuch und Ihre Risikoanalysen entwerfen oder aktualisieren

  • Direkt mit der Luftfahrtbehörde des Ziellandes koordinieren

  • Den Antrag für grenzüberschreitende Operationen in Ihrem Namen einreichen

  • Umfassende Compliance-Beratung bieten

Wir fungieren als Ihr regulatorischer Partner, um Reibungen zu minimieren und die sichere, legale Erweiterung Ihrer Drohnenoperationen zu ermöglichen.

Wie AirHub-Software hilft

Unsere Softwareplattform ist darauf ausgelegt, grenzüberschreitende Missionen zu unterstützen durch:

  • Erstellung detaillierter Einsatzpläne mit voller geografischer und regulatorischer Kontextinformation

  • Visualisierung von Luftraumtypen, Grenzen, NOTAMs, Gelände und Pufferzonen

  • Integration editierbarer Checklisten für lokale Verfahren und ERP-Anforderungen

  • Speicherung und Verknüpfung aller relevanten Genehmigungen und Anhänge zu Ihrem Einsatz

  • Ermöglichung effizienter Teamzusammenarbeit und revisionssicherer Dokumentation

Ob Sie im öffentlichen, privaten oder industriellen Bereich tätig sind, die Drone Operations Platform von AirHub bietet Ihnen die situative Wahrnehmung und Dokumentationsunterstützung, um internationale Missionen zu verwalten.

Abschließende Gedanken

Grenzüberschreitende Drohnenoperationen sind ein wesentlicher Ermöglicher für skalierbare, internationale UAS-Programme. Während der regulatorische Weg vorgegeben ist, erfordert der Prozess dennoch Sorgfalt, Präzision und lokales Verständnis. Ob Sie ein kommerzieller Betreiber, Infrastrukturmanager oder eine Regierungsbehörde sind, es von Anfang an richtig zu machen, spart Zeit und vermeidet kostspielige Verzögerungen.

AirHub ist hier, um Ihnen zu helfen, das regulatorische Labyrinth zu navigieren - von der Antragstellung bis zur Ausführung.

Benötigen Sie Hilfe bei der Planung einer grenzüberschreitenden Drohnenoperation?
Kontaktieren Sie das AirHub-Beratungsteam oder erkunden Sie unsere Softwareplattform unter airhub.app.

AirHub Wissensserie: Wie man für grenzüberschreitende Operationen unter der EASA-spezifischen Kategorie beantragt

Da Drohnenoperationen in ganz Europa zunehmen, wird der Bedarf an optimierten grenzüberschreitenden Operationen immer dringlicher. Ob Sie eine Eisenbahnstrecke überwachen, die in einen anderen Mitgliedstaat führt, Logistikrouten unterstützen oder die Sicherheit internationaler Anlagen gewährleisten, das Fliegen von Drohnen über Grenzen hinweg innerhalb der EASA-Spezifikkategorie erfordert einen klaren, aber detaillierten regulatorischen Prozess.

Dieser Blog skizziert die Anforderungen, Ausnahmen und praktischen Leitlinien für die Durchführung grenzüberschreitender Drohnenoperationen in Europa unter der Spezifikationskategorie sowie die Unterstützung, die AirHub Ihnen sowohl durch Beratung als auch durch Software bieten kann.

Was sind grenzüberschreitende Operationen?

Gemäß der Verordnung (EU) 2019/947 beziehen sich grenzüberschreitende Operationen auf Drohnenflüge, die teilweise oder vollständig im Luftraum eines anderen Mitgliedstaats stattfinden, als dem, in dem der Drohnenbetreiber registriert ist. Diese Operationen fallen unter Artikel 13 der Durchführungsverordnung und erfordern die Koordination mit der nationalen Luftfahrtbehörde (NAA) des Ziellandes.

Schritte zur Beantragung von grenzüberschreitenden Operationen

Wenn Sie eine gültige Betriebsgenehmigung unter der Spezifikationskategorie besitzen, müssen Sie:

  1. Das Antragsformular für grenzüberschreitende Operationen an die NAA des Mitgliedstaats einreichen, in dem die Operation durchgeführt werden soll.

  2. Ihre bestehende Betriebsgenehmigung beifügen, die von der NAA Ihres Heimatlandes erteilt wurde.

  3. Einen Betriebsplan bereitstellen, der Folgendes beschreibt:

    • Standort(e) der geplanten Operationen

    • Termine und Dauer (kann unbegrenzt sein)

    • Höhenbeschränkungen

    • Art des Luftraums

  4. Beschreiben Sie Anpassungen an den Minderungsmaßnahmen im Hinblick auf:

    • Lokale Luftraumstruktur

    • Gelände- und Bevölkerungsdichte

    • Klimatische Bedingungen

    • Notfallpläne und Kommunikationsprotokolle

  5. Aktualisierte Dokumentation einreichen, wie zum Beispiel:

    • Auszüge aus dem Betriebsbuch (OM)

    • Risikoanalysen oder Nachweise der Konformität

Die empfangende NAA kann ausstellen:

  • Eine generische Bestätigung, die breitere Bereiche oder wiederholte Missionen unter ähnlichen Bedingungen abdeckt, oder

  • Eine genaue Bestätigung, strikt auf einen bestimmten Ort und eine bestimmte Zeit beschränkt.

Sobald die empfangende NAA die Akzeptanz der angepassten Minderungsmaßnahmen bestätigt hat, kann der Betreiber die Flüge in diesem Land starten. Die ursprüngliche NAA muss dann die Betriebsgenehmigung aktualisieren, um die hinzugefügten Standorte widerzuspiegeln.

LUC-Befreiung: Warum einige Betreiber ausgenommen sind

Betreiber, die ein Light UAS Operator Certificate (LUC) mit den entsprechenden Privilegien besitzen, sind von dem Standardverfahren für grenzüberschreitende Operationen ausgenommen. Diese Privilegien erlauben ihnen:

  • Lokale Bedingungen selbst zu bewerten

  • Minderungsmaßnahmen eigenständig anzupassen

  • Die Empfänger-NAA nur mit dem beabsichtigten Standort und einer Kopie ihrer LUC-Genehmigungsbedingungen zu benachrichtigen

Dies reduziert den Verwaltungsaufwand erheblich und beschleunigt den Einsatz.

Wie AirHub-Beratung unterstützen kann

AirHub-Beratung hat umfangreiche Erfahrung in der Unterstützung öffentlicher und privater Drohnenbetreiber bei grenzüberschreitenden Operationen. Wir können:

  • Lokale regulatorische Anforderungen und Risiken identifizieren

  • Ihr Betriebsbuch und Ihre Risikoanalysen entwerfen oder aktualisieren

  • Direkt mit der Luftfahrtbehörde des Ziellandes koordinieren

  • Den Antrag für grenzüberschreitende Operationen in Ihrem Namen einreichen

  • Umfassende Compliance-Beratung bieten

Wir fungieren als Ihr regulatorischer Partner, um Reibungen zu minimieren und die sichere, legale Erweiterung Ihrer Drohnenoperationen zu ermöglichen.

Wie AirHub-Software hilft

Unsere Softwareplattform ist darauf ausgelegt, grenzüberschreitende Missionen zu unterstützen durch:

  • Erstellung detaillierter Einsatzpläne mit voller geografischer und regulatorischer Kontextinformation

  • Visualisierung von Luftraumtypen, Grenzen, NOTAMs, Gelände und Pufferzonen

  • Integration editierbarer Checklisten für lokale Verfahren und ERP-Anforderungen

  • Speicherung und Verknüpfung aller relevanten Genehmigungen und Anhänge zu Ihrem Einsatz

  • Ermöglichung effizienter Teamzusammenarbeit und revisionssicherer Dokumentation

Ob Sie im öffentlichen, privaten oder industriellen Bereich tätig sind, die Drone Operations Platform von AirHub bietet Ihnen die situative Wahrnehmung und Dokumentationsunterstützung, um internationale Missionen zu verwalten.

Abschließende Gedanken

Grenzüberschreitende Drohnenoperationen sind ein wesentlicher Ermöglicher für skalierbare, internationale UAS-Programme. Während der regulatorische Weg vorgegeben ist, erfordert der Prozess dennoch Sorgfalt, Präzision und lokales Verständnis. Ob Sie ein kommerzieller Betreiber, Infrastrukturmanager oder eine Regierungsbehörde sind, es von Anfang an richtig zu machen, spart Zeit und vermeidet kostspielige Verzögerungen.

AirHub ist hier, um Ihnen zu helfen, das regulatorische Labyrinth zu navigieren - von der Antragstellung bis zur Ausführung.

Benötigen Sie Hilfe bei der Planung einer grenzüberschreitenden Drohnenoperation?
Kontaktieren Sie das AirHub-Beratungsteam oder erkunden Sie unsere Softwareplattform unter airhub.app.

AirHub Wissensserie: Wie man für grenzüberschreitende Operationen unter der EASA-spezifischen Kategorie beantragt

Da Drohnenoperationen in ganz Europa zunehmen, wird der Bedarf an optimierten grenzüberschreitenden Operationen immer dringlicher. Ob Sie eine Eisenbahnstrecke überwachen, die in einen anderen Mitgliedstaat führt, Logistikrouten unterstützen oder die Sicherheit internationaler Anlagen gewährleisten, das Fliegen von Drohnen über Grenzen hinweg innerhalb der EASA-Spezifikkategorie erfordert einen klaren, aber detaillierten regulatorischen Prozess.

Dieser Blog skizziert die Anforderungen, Ausnahmen und praktischen Leitlinien für die Durchführung grenzüberschreitender Drohnenoperationen in Europa unter der Spezifikationskategorie sowie die Unterstützung, die AirHub Ihnen sowohl durch Beratung als auch durch Software bieten kann.

Was sind grenzüberschreitende Operationen?

Gemäß der Verordnung (EU) 2019/947 beziehen sich grenzüberschreitende Operationen auf Drohnenflüge, die teilweise oder vollständig im Luftraum eines anderen Mitgliedstaats stattfinden, als dem, in dem der Drohnenbetreiber registriert ist. Diese Operationen fallen unter Artikel 13 der Durchführungsverordnung und erfordern die Koordination mit der nationalen Luftfahrtbehörde (NAA) des Ziellandes.

Schritte zur Beantragung von grenzüberschreitenden Operationen

Wenn Sie eine gültige Betriebsgenehmigung unter der Spezifikationskategorie besitzen, müssen Sie:

  1. Das Antragsformular für grenzüberschreitende Operationen an die NAA des Mitgliedstaats einreichen, in dem die Operation durchgeführt werden soll.

  2. Ihre bestehende Betriebsgenehmigung beifügen, die von der NAA Ihres Heimatlandes erteilt wurde.

  3. Einen Betriebsplan bereitstellen, der Folgendes beschreibt:

    • Standort(e) der geplanten Operationen

    • Termine und Dauer (kann unbegrenzt sein)

    • Höhenbeschränkungen

    • Art des Luftraums

  4. Beschreiben Sie Anpassungen an den Minderungsmaßnahmen im Hinblick auf:

    • Lokale Luftraumstruktur

    • Gelände- und Bevölkerungsdichte

    • Klimatische Bedingungen

    • Notfallpläne und Kommunikationsprotokolle

  5. Aktualisierte Dokumentation einreichen, wie zum Beispiel:

    • Auszüge aus dem Betriebsbuch (OM)

    • Risikoanalysen oder Nachweise der Konformität

Die empfangende NAA kann ausstellen:

  • Eine generische Bestätigung, die breitere Bereiche oder wiederholte Missionen unter ähnlichen Bedingungen abdeckt, oder

  • Eine genaue Bestätigung, strikt auf einen bestimmten Ort und eine bestimmte Zeit beschränkt.

Sobald die empfangende NAA die Akzeptanz der angepassten Minderungsmaßnahmen bestätigt hat, kann der Betreiber die Flüge in diesem Land starten. Die ursprüngliche NAA muss dann die Betriebsgenehmigung aktualisieren, um die hinzugefügten Standorte widerzuspiegeln.

LUC-Befreiung: Warum einige Betreiber ausgenommen sind

Betreiber, die ein Light UAS Operator Certificate (LUC) mit den entsprechenden Privilegien besitzen, sind von dem Standardverfahren für grenzüberschreitende Operationen ausgenommen. Diese Privilegien erlauben ihnen:

  • Lokale Bedingungen selbst zu bewerten

  • Minderungsmaßnahmen eigenständig anzupassen

  • Die Empfänger-NAA nur mit dem beabsichtigten Standort und einer Kopie ihrer LUC-Genehmigungsbedingungen zu benachrichtigen

Dies reduziert den Verwaltungsaufwand erheblich und beschleunigt den Einsatz.

Wie AirHub-Beratung unterstützen kann

AirHub-Beratung hat umfangreiche Erfahrung in der Unterstützung öffentlicher und privater Drohnenbetreiber bei grenzüberschreitenden Operationen. Wir können:

  • Lokale regulatorische Anforderungen und Risiken identifizieren

  • Ihr Betriebsbuch und Ihre Risikoanalysen entwerfen oder aktualisieren

  • Direkt mit der Luftfahrtbehörde des Ziellandes koordinieren

  • Den Antrag für grenzüberschreitende Operationen in Ihrem Namen einreichen

  • Umfassende Compliance-Beratung bieten

Wir fungieren als Ihr regulatorischer Partner, um Reibungen zu minimieren und die sichere, legale Erweiterung Ihrer Drohnenoperationen zu ermöglichen.

Wie AirHub-Software hilft

Unsere Softwareplattform ist darauf ausgelegt, grenzüberschreitende Missionen zu unterstützen durch:

  • Erstellung detaillierter Einsatzpläne mit voller geografischer und regulatorischer Kontextinformation

  • Visualisierung von Luftraumtypen, Grenzen, NOTAMs, Gelände und Pufferzonen

  • Integration editierbarer Checklisten für lokale Verfahren und ERP-Anforderungen

  • Speicherung und Verknüpfung aller relevanten Genehmigungen und Anhänge zu Ihrem Einsatz

  • Ermöglichung effizienter Teamzusammenarbeit und revisionssicherer Dokumentation

Ob Sie im öffentlichen, privaten oder industriellen Bereich tätig sind, die Drone Operations Platform von AirHub bietet Ihnen die situative Wahrnehmung und Dokumentationsunterstützung, um internationale Missionen zu verwalten.

Abschließende Gedanken

Grenzüberschreitende Drohnenoperationen sind ein wesentlicher Ermöglicher für skalierbare, internationale UAS-Programme. Während der regulatorische Weg vorgegeben ist, erfordert der Prozess dennoch Sorgfalt, Präzision und lokales Verständnis. Ob Sie ein kommerzieller Betreiber, Infrastrukturmanager oder eine Regierungsbehörde sind, es von Anfang an richtig zu machen, spart Zeit und vermeidet kostspielige Verzögerungen.

AirHub ist hier, um Ihnen zu helfen, das regulatorische Labyrinth zu navigieren - von der Antragstellung bis zur Ausführung.

Benötigen Sie Hilfe bei der Planung einer grenzüberschreitenden Drohnenoperation?
Kontaktieren Sie das AirHub-Beratungsteam oder erkunden Sie unsere Softwareplattform unter airhub.app.

AirHub Wissensreihe: Verstehen, wie man ein vollständiges Luftraumbild durch Drohnendetektionstechnologien erstellt

Da Drohnenoperationen zunehmend in Bereichen der öffentlichen Sicherheit, kritischen Infrastruktur und Sicherheitsdomänen eingesetzt werden, ist das Bedürfnis nach verlässlicher Luftraumwahrnehmung dringender denn je. Der wachsende Einsatz sowohl autorisierter als auch nicht autorisierter Drohnen - verbunden mit steigenden geopolitischen Spannungen - hat Regierungen, Manager kritischer Infrastrukturen und private Sicherheitsbetreiber dazu veranlasst, neu zu überdenken, wie sie den Luftraum in geringer Höhe überwachen und kontrollieren.

Um Sicherheit, Schutz und Betriebskontinuität zu gewährleisten, müssen Drohnenbetreiber und Luftraummanager drei Fähigkeitsschichten kombinieren:

  1. Management von Drohnenoperationen (z.B. AirHubs Drohnenoperationsplattform)

  2. UTM/U-Space-Konnektivität (für situative Wahrnehmung kooperativer Verkehrsteilnehmer)

  3. Drohnen-Erkennungssysteme (für die Sichtbarkeit nicht-kooperativer oder nicht autorisierter Drohnen)

Dieser Blog bietet einen tieferen Einblick in die verschiedenen Arten von Drohnenerkennungstechnologien und wie AirHub Organisationen mit sowohl Softwareintegration als auch regulatorischer Beratung unterstützt, um ein vollständiges Luftraumbild zu gewährleisten.

Warum Drohnenerkennung essentiell ist

Während U-Space- und Unmanned Traffic Management (UTM)-Systeme wertvolle Informationen über kooperativen Drohnenverkehr bieten - d.h. Drohnen, die freiwillig ihre Flugdaten teilen oder Flugpläne eingereicht haben -, decken sie nicht alle Drohnen ab.

Eine bedeutende Anzahl von Drohnen operiert nicht kooperativ: Sie senden möglicherweise ihre Position nicht, erfüllen möglicherweise nicht die Anforderungen an Remote ID oder sind sogar absichtlich feindlich. Sei es aufgrund technischer Einschränkungen oder bösartiger Absicht, stellen diese Drohnen eine wachsende Herausforderung für die Luftraumsicherheit dar, insbesondere in der Nähe kritischer Infrastrukturen.

Genau hier kommen Drohnenerkennungssysteme ins Spiel: um die blinden Flecken zu füllen, die UTM hinterlässt, und den Betreibern ein Echtzeit-Bewusstsein für alle Drohnenaktivitäten zu bieten, nicht nur für die konformen.

Die verschiedenen Arten von Drohnenerkennungstechnologien

Es gibt keine universelle Lösung für die Erkennung von Drohnen. Unterschiedliche Umgebungen und Anwendungsszenarien erfordern unterschiedliche Ansätze. Die gebräuchlichsten Arten von Erkennungstechnologien umfassen:

1. Funkfrequenz-Erkennung (RF)

Diese Systeme scannen nach Signalen, die zwischen einer Drohne und ihrer Fernsteuerung übertragen werden. Sie sind passiv (d.h. senden selbst keine Signale) und können Marke/Modell, Standort und oft den Standort des Piloten identifizieren.

  • Vorteile: Weit verbreitet, kostengünstig und einfach zu implementieren

  • Nachteile: Unwirksam gegen autonome Drohnen oder solche mit verschlüsselten oder frequenzspringenden Signalen

2. Radarsysteme

Radare erkennen Objekte, indem sie Radiowellen von ihnen abprallen lassen, ähnlich wie herkömmliche Luftverkehrsüberwachungssysteme. Spezialisierte Drohnenradare für niedrige Höhen sind optimiert, um kleine, langsame und niedrig fliegende Objekte zu erkennen.

  • Vorteile: Effektiv in weiten offenen Gebieten und kann mehrere Ziele verfolgen

  • Nachteile: Kann Schwierigkeiten in unübersichtlichen städtischen Umgebungen haben oder mit kleinen Drohnen unter bestimmten Bedingungen

3. Optische/visuelle Erkennung (EO/IR-Kameras)

Diese Systeme verwenden elektro-optische oder Infrarot (EO/IR)-Kameras und fortschrittliche Computer Vision, um Drohnen visuell zu erkennen und zu verfolgen.

  • Vorteile: Kann eine visuelle Bestätigung der Drohnenpräsenz liefern, nützlich für Klassifizierung und Beweiszwecke

  • Nachteile: Begrenzte Reichweite, wetterabhängig und erfordert oft Sichtverbindung

4. Akustische Erkennung

Diese Sensoren lauschen den einzigartigen akustischen Signaturen von Drohnen mithilfe von Mikrofonen und Audioanalysesoftware.

  • Vorteile: Nützlich in GPS- oder RF-freien Umgebungen

  • Nachteile: Begrenzte Reichweite und anfällig für Umgebungsgeräusche (Wind, Verkehr usw.)

5. Hybridsysteme

Moderne Installationen kombinieren oft zwei oder mehr der oben genannten Technologien, um die Schwächen jedes Systems auszugleichen und die Erkennungszuverlässigkeit zu erhöhen.

Auf dem Weg zu einem einheitlichen Luftraumbild

Ein echtes „Luftraumbild“ bedeutet zu wissen, wo sich die eigenen Drohnen befinden, wo kooperative Verkehrsteilnehmer operieren und wo nicht autorisierte Drohnen aktiv sein könnten. Der Ansatz von AirHub basiert auf diesem Prinzip der mehrschichtigen Wahrnehmung:

In unserem Drone Operations Center (DOC) können Benutzer:
  • Drohnenoperationen planen und überwachen

  • Verbindung zu U-space/UTM-Systemen herstellen, um Live-Daten kooperativer Verkehrsteilnehmer zu erhalten

  • Mit Drohnen-Erkennungssystemen integrieren, um nicht kooperative oder nicht autorisierte Drohnen zu erkennen

  • Geozonen, Sperrgebiete und Luftraumstrukturen überlagern, um die Betriebsplanung zu verbessern

Diese Kombination stellt sicher, dass Luftraummanager, Sicherheitsteams und Betreiber öffentlicher Sicherheit einen umfassenden Überblick darüber haben, was in der Luft passiert - insbesondere um sensible Orte wie Häfen, Industriegebiete, Bahnhöfe, Energieinfrastruktur und Grenzgebiete.

Unsere Beratungsdienste: Aufbau von Strategie und Compliance

Zusätzlich zur technischen Integration unterstützt AirHub Consultancy Regierungsbehörden, Betreiber kritischer Infrastrukturen und private Unternehmen bei:

  • Entwicklung von Richtlinien und Verfahren für die Integration von Drohnenerkennung in Sicherheits- und Betriebsabläufe

  • Entwicklung von Luftraumschutzstrategien rund um kritische Infrastruktur

  • Bewertung von Optionen für Gegen-Drohnen- und Erkennungstechnologien

  • Unterstützung bei der regulatorischen Anpassung an EU- und nationale Gesetze (z.B. Datenschutz, Datenverarbeitung, Eindringungsnachweis)

  • Schulung von Teams zum Verständnis von Erkennungsdaten und zur Integration in die Vorfallreaktion

Wir unterstützen auch die Entwicklung risikobasierter Betriebsverfahren für Drohnenoperationen in der Nähe sensibler Bereiche, einschließlich SORA-basierter Risikoanalysen und Notfallpläne (ERP), die das Vorhandensein (oder Fehlen) von Drohnenerkennungskapazitäten berücksichtigen.

Abschließende Gedanken

Die Drohnenerkennung ist nicht mehr optional. Sie ist eine kritische Fähigkeit für jede Organisation, die Drohnen betreibt, kritische Infrastruktur verwaltet oder mit der Sicherung sensibler Lufträume beauftragt ist.

Aber nur Erkennung allein reicht nicht aus. Sie benötigen Integration, Interpretation und Handlung. Deshalb kombiniert AirHub Erkennungsintegrationen, UTM-Konnektivität und Betriebsplanung in einer einzigen Plattform - unterstützt von einem Team von Beratern, die die regulatorischen, technischen und betrieblichen Landschaften verstehen.

Wenn Sie erkunden möchten, wie AirHub Ihnen helfen kann, Ihren Luftraum zu überwachen, Ihre situative Wahrnehmung zu verbessern oder Drohnenerkennung in Ihre Sicherheits- und Arbeitsabläufe zu integrieren, kontaktieren Sie uns noch heute.

AirHub Wissensreihe: Verstehen, wie man ein vollständiges Luftraumbild durch Drohnendetektionstechnologien erstellt

Da Drohnenoperationen zunehmend in Bereichen der öffentlichen Sicherheit, kritischen Infrastruktur und Sicherheitsdomänen eingesetzt werden, ist das Bedürfnis nach verlässlicher Luftraumwahrnehmung dringender denn je. Der wachsende Einsatz sowohl autorisierter als auch nicht autorisierter Drohnen - verbunden mit steigenden geopolitischen Spannungen - hat Regierungen, Manager kritischer Infrastrukturen und private Sicherheitsbetreiber dazu veranlasst, neu zu überdenken, wie sie den Luftraum in geringer Höhe überwachen und kontrollieren.

Um Sicherheit, Schutz und Betriebskontinuität zu gewährleisten, müssen Drohnenbetreiber und Luftraummanager drei Fähigkeitsschichten kombinieren:

  1. Management von Drohnenoperationen (z.B. AirHubs Drohnenoperationsplattform)

  2. UTM/U-Space-Konnektivität (für situative Wahrnehmung kooperativer Verkehrsteilnehmer)

  3. Drohnen-Erkennungssysteme (für die Sichtbarkeit nicht-kooperativer oder nicht autorisierter Drohnen)

Dieser Blog bietet einen tieferen Einblick in die verschiedenen Arten von Drohnenerkennungstechnologien und wie AirHub Organisationen mit sowohl Softwareintegration als auch regulatorischer Beratung unterstützt, um ein vollständiges Luftraumbild zu gewährleisten.

Warum Drohnenerkennung essentiell ist

Während U-Space- und Unmanned Traffic Management (UTM)-Systeme wertvolle Informationen über kooperativen Drohnenverkehr bieten - d.h. Drohnen, die freiwillig ihre Flugdaten teilen oder Flugpläne eingereicht haben -, decken sie nicht alle Drohnen ab.

Eine bedeutende Anzahl von Drohnen operiert nicht kooperativ: Sie senden möglicherweise ihre Position nicht, erfüllen möglicherweise nicht die Anforderungen an Remote ID oder sind sogar absichtlich feindlich. Sei es aufgrund technischer Einschränkungen oder bösartiger Absicht, stellen diese Drohnen eine wachsende Herausforderung für die Luftraumsicherheit dar, insbesondere in der Nähe kritischer Infrastrukturen.

Genau hier kommen Drohnenerkennungssysteme ins Spiel: um die blinden Flecken zu füllen, die UTM hinterlässt, und den Betreibern ein Echtzeit-Bewusstsein für alle Drohnenaktivitäten zu bieten, nicht nur für die konformen.

Die verschiedenen Arten von Drohnenerkennungstechnologien

Es gibt keine universelle Lösung für die Erkennung von Drohnen. Unterschiedliche Umgebungen und Anwendungsszenarien erfordern unterschiedliche Ansätze. Die gebräuchlichsten Arten von Erkennungstechnologien umfassen:

1. Funkfrequenz-Erkennung (RF)

Diese Systeme scannen nach Signalen, die zwischen einer Drohne und ihrer Fernsteuerung übertragen werden. Sie sind passiv (d.h. senden selbst keine Signale) und können Marke/Modell, Standort und oft den Standort des Piloten identifizieren.

  • Vorteile: Weit verbreitet, kostengünstig und einfach zu implementieren

  • Nachteile: Unwirksam gegen autonome Drohnen oder solche mit verschlüsselten oder frequenzspringenden Signalen

2. Radarsysteme

Radare erkennen Objekte, indem sie Radiowellen von ihnen abprallen lassen, ähnlich wie herkömmliche Luftverkehrsüberwachungssysteme. Spezialisierte Drohnenradare für niedrige Höhen sind optimiert, um kleine, langsame und niedrig fliegende Objekte zu erkennen.

  • Vorteile: Effektiv in weiten offenen Gebieten und kann mehrere Ziele verfolgen

  • Nachteile: Kann Schwierigkeiten in unübersichtlichen städtischen Umgebungen haben oder mit kleinen Drohnen unter bestimmten Bedingungen

3. Optische/visuelle Erkennung (EO/IR-Kameras)

Diese Systeme verwenden elektro-optische oder Infrarot (EO/IR)-Kameras und fortschrittliche Computer Vision, um Drohnen visuell zu erkennen und zu verfolgen.

  • Vorteile: Kann eine visuelle Bestätigung der Drohnenpräsenz liefern, nützlich für Klassifizierung und Beweiszwecke

  • Nachteile: Begrenzte Reichweite, wetterabhängig und erfordert oft Sichtverbindung

4. Akustische Erkennung

Diese Sensoren lauschen den einzigartigen akustischen Signaturen von Drohnen mithilfe von Mikrofonen und Audioanalysesoftware.

  • Vorteile: Nützlich in GPS- oder RF-freien Umgebungen

  • Nachteile: Begrenzte Reichweite und anfällig für Umgebungsgeräusche (Wind, Verkehr usw.)

5. Hybridsysteme

Moderne Installationen kombinieren oft zwei oder mehr der oben genannten Technologien, um die Schwächen jedes Systems auszugleichen und die Erkennungszuverlässigkeit zu erhöhen.

Auf dem Weg zu einem einheitlichen Luftraumbild

Ein echtes „Luftraumbild“ bedeutet zu wissen, wo sich die eigenen Drohnen befinden, wo kooperative Verkehrsteilnehmer operieren und wo nicht autorisierte Drohnen aktiv sein könnten. Der Ansatz von AirHub basiert auf diesem Prinzip der mehrschichtigen Wahrnehmung:

In unserem Drone Operations Center (DOC) können Benutzer:
  • Drohnenoperationen planen und überwachen

  • Verbindung zu U-space/UTM-Systemen herstellen, um Live-Daten kooperativer Verkehrsteilnehmer zu erhalten

  • Mit Drohnen-Erkennungssystemen integrieren, um nicht kooperative oder nicht autorisierte Drohnen zu erkennen

  • Geozonen, Sperrgebiete und Luftraumstrukturen überlagern, um die Betriebsplanung zu verbessern

Diese Kombination stellt sicher, dass Luftraummanager, Sicherheitsteams und Betreiber öffentlicher Sicherheit einen umfassenden Überblick darüber haben, was in der Luft passiert - insbesondere um sensible Orte wie Häfen, Industriegebiete, Bahnhöfe, Energieinfrastruktur und Grenzgebiete.

Unsere Beratungsdienste: Aufbau von Strategie und Compliance

Zusätzlich zur technischen Integration unterstützt AirHub Consultancy Regierungsbehörden, Betreiber kritischer Infrastrukturen und private Unternehmen bei:

  • Entwicklung von Richtlinien und Verfahren für die Integration von Drohnenerkennung in Sicherheits- und Betriebsabläufe

  • Entwicklung von Luftraumschutzstrategien rund um kritische Infrastruktur

  • Bewertung von Optionen für Gegen-Drohnen- und Erkennungstechnologien

  • Unterstützung bei der regulatorischen Anpassung an EU- und nationale Gesetze (z.B. Datenschutz, Datenverarbeitung, Eindringungsnachweis)

  • Schulung von Teams zum Verständnis von Erkennungsdaten und zur Integration in die Vorfallreaktion

Wir unterstützen auch die Entwicklung risikobasierter Betriebsverfahren für Drohnenoperationen in der Nähe sensibler Bereiche, einschließlich SORA-basierter Risikoanalysen und Notfallpläne (ERP), die das Vorhandensein (oder Fehlen) von Drohnenerkennungskapazitäten berücksichtigen.

Abschließende Gedanken

Die Drohnenerkennung ist nicht mehr optional. Sie ist eine kritische Fähigkeit für jede Organisation, die Drohnen betreibt, kritische Infrastruktur verwaltet oder mit der Sicherung sensibler Lufträume beauftragt ist.

Aber nur Erkennung allein reicht nicht aus. Sie benötigen Integration, Interpretation und Handlung. Deshalb kombiniert AirHub Erkennungsintegrationen, UTM-Konnektivität und Betriebsplanung in einer einzigen Plattform - unterstützt von einem Team von Beratern, die die regulatorischen, technischen und betrieblichen Landschaften verstehen.

Wenn Sie erkunden möchten, wie AirHub Ihnen helfen kann, Ihren Luftraum zu überwachen, Ihre situative Wahrnehmung zu verbessern oder Drohnenerkennung in Ihre Sicherheits- und Arbeitsabläufe zu integrieren, kontaktieren Sie uns noch heute.

AirHub Wissensreihe: Verstehen, wie man ein vollständiges Luftraumbild durch Drohnendetektionstechnologien erstellt

Da Drohnenoperationen zunehmend in Bereichen der öffentlichen Sicherheit, kritischen Infrastruktur und Sicherheitsdomänen eingesetzt werden, ist das Bedürfnis nach verlässlicher Luftraumwahrnehmung dringender denn je. Der wachsende Einsatz sowohl autorisierter als auch nicht autorisierter Drohnen - verbunden mit steigenden geopolitischen Spannungen - hat Regierungen, Manager kritischer Infrastrukturen und private Sicherheitsbetreiber dazu veranlasst, neu zu überdenken, wie sie den Luftraum in geringer Höhe überwachen und kontrollieren.

Um Sicherheit, Schutz und Betriebskontinuität zu gewährleisten, müssen Drohnenbetreiber und Luftraummanager drei Fähigkeitsschichten kombinieren:

  1. Management von Drohnenoperationen (z.B. AirHubs Drohnenoperationsplattform)

  2. UTM/U-Space-Konnektivität (für situative Wahrnehmung kooperativer Verkehrsteilnehmer)

  3. Drohnen-Erkennungssysteme (für die Sichtbarkeit nicht-kooperativer oder nicht autorisierter Drohnen)

Dieser Blog bietet einen tieferen Einblick in die verschiedenen Arten von Drohnenerkennungstechnologien und wie AirHub Organisationen mit sowohl Softwareintegration als auch regulatorischer Beratung unterstützt, um ein vollständiges Luftraumbild zu gewährleisten.

Warum Drohnenerkennung essentiell ist

Während U-Space- und Unmanned Traffic Management (UTM)-Systeme wertvolle Informationen über kooperativen Drohnenverkehr bieten - d.h. Drohnen, die freiwillig ihre Flugdaten teilen oder Flugpläne eingereicht haben -, decken sie nicht alle Drohnen ab.

Eine bedeutende Anzahl von Drohnen operiert nicht kooperativ: Sie senden möglicherweise ihre Position nicht, erfüllen möglicherweise nicht die Anforderungen an Remote ID oder sind sogar absichtlich feindlich. Sei es aufgrund technischer Einschränkungen oder bösartiger Absicht, stellen diese Drohnen eine wachsende Herausforderung für die Luftraumsicherheit dar, insbesondere in der Nähe kritischer Infrastrukturen.

Genau hier kommen Drohnenerkennungssysteme ins Spiel: um die blinden Flecken zu füllen, die UTM hinterlässt, und den Betreibern ein Echtzeit-Bewusstsein für alle Drohnenaktivitäten zu bieten, nicht nur für die konformen.

Die verschiedenen Arten von Drohnenerkennungstechnologien

Es gibt keine universelle Lösung für die Erkennung von Drohnen. Unterschiedliche Umgebungen und Anwendungsszenarien erfordern unterschiedliche Ansätze. Die gebräuchlichsten Arten von Erkennungstechnologien umfassen:

1. Funkfrequenz-Erkennung (RF)

Diese Systeme scannen nach Signalen, die zwischen einer Drohne und ihrer Fernsteuerung übertragen werden. Sie sind passiv (d.h. senden selbst keine Signale) und können Marke/Modell, Standort und oft den Standort des Piloten identifizieren.

  • Vorteile: Weit verbreitet, kostengünstig und einfach zu implementieren

  • Nachteile: Unwirksam gegen autonome Drohnen oder solche mit verschlüsselten oder frequenzspringenden Signalen

2. Radarsysteme

Radare erkennen Objekte, indem sie Radiowellen von ihnen abprallen lassen, ähnlich wie herkömmliche Luftverkehrsüberwachungssysteme. Spezialisierte Drohnenradare für niedrige Höhen sind optimiert, um kleine, langsame und niedrig fliegende Objekte zu erkennen.

  • Vorteile: Effektiv in weiten offenen Gebieten und kann mehrere Ziele verfolgen

  • Nachteile: Kann Schwierigkeiten in unübersichtlichen städtischen Umgebungen haben oder mit kleinen Drohnen unter bestimmten Bedingungen

3. Optische/visuelle Erkennung (EO/IR-Kameras)

Diese Systeme verwenden elektro-optische oder Infrarot (EO/IR)-Kameras und fortschrittliche Computer Vision, um Drohnen visuell zu erkennen und zu verfolgen.

  • Vorteile: Kann eine visuelle Bestätigung der Drohnenpräsenz liefern, nützlich für Klassifizierung und Beweiszwecke

  • Nachteile: Begrenzte Reichweite, wetterabhängig und erfordert oft Sichtverbindung

4. Akustische Erkennung

Diese Sensoren lauschen den einzigartigen akustischen Signaturen von Drohnen mithilfe von Mikrofonen und Audioanalysesoftware.

  • Vorteile: Nützlich in GPS- oder RF-freien Umgebungen

  • Nachteile: Begrenzte Reichweite und anfällig für Umgebungsgeräusche (Wind, Verkehr usw.)

5. Hybridsysteme

Moderne Installationen kombinieren oft zwei oder mehr der oben genannten Technologien, um die Schwächen jedes Systems auszugleichen und die Erkennungszuverlässigkeit zu erhöhen.

Auf dem Weg zu einem einheitlichen Luftraumbild

Ein echtes „Luftraumbild“ bedeutet zu wissen, wo sich die eigenen Drohnen befinden, wo kooperative Verkehrsteilnehmer operieren und wo nicht autorisierte Drohnen aktiv sein könnten. Der Ansatz von AirHub basiert auf diesem Prinzip der mehrschichtigen Wahrnehmung:

In unserem Drone Operations Center (DOC) können Benutzer:
  • Drohnenoperationen planen und überwachen

  • Verbindung zu U-space/UTM-Systemen herstellen, um Live-Daten kooperativer Verkehrsteilnehmer zu erhalten

  • Mit Drohnen-Erkennungssystemen integrieren, um nicht kooperative oder nicht autorisierte Drohnen zu erkennen

  • Geozonen, Sperrgebiete und Luftraumstrukturen überlagern, um die Betriebsplanung zu verbessern

Diese Kombination stellt sicher, dass Luftraummanager, Sicherheitsteams und Betreiber öffentlicher Sicherheit einen umfassenden Überblick darüber haben, was in der Luft passiert - insbesondere um sensible Orte wie Häfen, Industriegebiete, Bahnhöfe, Energieinfrastruktur und Grenzgebiete.

Unsere Beratungsdienste: Aufbau von Strategie und Compliance

Zusätzlich zur technischen Integration unterstützt AirHub Consultancy Regierungsbehörden, Betreiber kritischer Infrastrukturen und private Unternehmen bei:

  • Entwicklung von Richtlinien und Verfahren für die Integration von Drohnenerkennung in Sicherheits- und Betriebsabläufe

  • Entwicklung von Luftraumschutzstrategien rund um kritische Infrastruktur

  • Bewertung von Optionen für Gegen-Drohnen- und Erkennungstechnologien

  • Unterstützung bei der regulatorischen Anpassung an EU- und nationale Gesetze (z.B. Datenschutz, Datenverarbeitung, Eindringungsnachweis)

  • Schulung von Teams zum Verständnis von Erkennungsdaten und zur Integration in die Vorfallreaktion

Wir unterstützen auch die Entwicklung risikobasierter Betriebsverfahren für Drohnenoperationen in der Nähe sensibler Bereiche, einschließlich SORA-basierter Risikoanalysen und Notfallpläne (ERP), die das Vorhandensein (oder Fehlen) von Drohnenerkennungskapazitäten berücksichtigen.

Abschließende Gedanken

Die Drohnenerkennung ist nicht mehr optional. Sie ist eine kritische Fähigkeit für jede Organisation, die Drohnen betreibt, kritische Infrastruktur verwaltet oder mit der Sicherung sensibler Lufträume beauftragt ist.

Aber nur Erkennung allein reicht nicht aus. Sie benötigen Integration, Interpretation und Handlung. Deshalb kombiniert AirHub Erkennungsintegrationen, UTM-Konnektivität und Betriebsplanung in einer einzigen Plattform - unterstützt von einem Team von Beratern, die die regulatorischen, technischen und betrieblichen Landschaften verstehen.

Wenn Sie erkunden möchten, wie AirHub Ihnen helfen kann, Ihren Luftraum zu überwachen, Ihre situative Wahrnehmung zu verbessern oder Drohnenerkennung in Ihre Sicherheits- und Arbeitsabläufe zu integrieren, kontaktieren Sie uns noch heute.

AirHub Wissensreihe: Drohnen für die Überwachung kritischer Infrastrukturen

Da sich die Drohnentechnologie weiterentwickelt, wenden sich Betreiber kritischer Infrastrukturen zunehmend unbemannten Luftfahrzeugsystemen (UAS) zu, um Vermögenswerte zu überwachen, die Betriebseffizienz zu verbessern und die Sicherheit zu erhöhen. Von linearen Infrastrukturen wie Eisenbahnen und Autobahnen bis hin zu komplexen Umgebungen wie Häfen, Industriegebieten und Standorten für erneuerbare Energien sind Drohnen zu unverzichtbaren Werkzeugen geworden. Und mit der Weiterentwicklung der Technologie verändern sich auch die Einsatzmodelle, weg von manuell gesteuerten Flügen hin zu vollautomatisierten Drohnen-in-a-Box (DiaB)-Systemen.

Doch mit dieser Entwicklung gehen Herausforderungen einher: insbesondere in Bezug auf die Integration des Luftraums, regulatorische Beschränkungen und die Skalierbarkeit des Betriebs. In diesem Blog untersuchen wir die wachsende Rolle von Drohnen bei der Infrastrukturüberwachung, den Übergang zu Fern- und automatisierten Systemen und die regulatorische Landschaft, die öffentliche und private Betreiber durchqueren müssen.

Von manuellen Missionen zu Drone-in-a-Box

Traditionell haben sich Infrastrukturinspektionen auf manuelle Drohnenoperationen gestützt, bei denen ein Fernpilot physisch zum Standort reist, die Drohne startet, optische Daten sammelt und zur Verarbeitung zurückkehrt. Obwohl dieses Modell in vielen Fällen effektiv ist, ist es arbeitsintensiv und begrenzt die Skalierbarkeit.

Das Aufkommen von Drone-in-a-Box-Lösungen wie dem DJI Dock hat dies grundlegend verändert. Diese Systeme ermöglichen vollautomatisierte Flüge, die entweder geplant oder aus der Ferne ausgelöst werden können, ohne dass Personal vor Ort benötigt wird. Sobald sie an Schlüsselstellen der Infrastruktur installiert sind, können sie:

  • Auf vorprogrammierten Routen oder in Notfällen starten

  • Hochauflösende visuelle, thermische oder multispektrale Daten erfassen

  • Zur Basis zurückkehren, aufladen und bereit für die nächste Mission sein

  • Daten automatisch zur Verarbeitung oder KI-basierten Analyse hochladen

Das Ergebnis: schnellere, sicherere und konsistentere Überwachung mit minimalem menschlichem Eingriff.

Öffentliche vs. zivile Anwendungen

Der Einsatz von Drohnen in der Infrastrukturüberwachung erstreckt sich sowohl auf die öffentliche Hand als auch auf die private Industrie:

Öffentliche Anwendungen
  • Straßen- und Bahnbetreiber: Routinemäßige Inspektionen von Brücken, Dämmen, Tunneln und Hängen

  • Wassermanager: Überwachung von Deichen, Kanälen, Schleusen und Hochwasserschutzanlagen

  • Hafenbehörden: Überwachung von Kaimauern, Schiffsverkehr und Perimetersicherheit

  • Städte und Provinzen: Kartierung und Wartungsplanung der städtischen Infrastruktur

Zivile Anwendungen
  • Industrielle Inspektionen: Tanklager, Pipelines, Stromleitungen und Fabriken

  • Erneuerbare Energien: Überwachung von Solarparks, Windkraftanlagen und Netzverbindungen

  • Bau: Fortschrittsverfolgung, Volumenanalyse und Sicherheitsbewertungen vor Ort

  • Versorgungsunternehmen: Überwachung von Stromleitungen, Umspannwerken und Telekommunikationsmasten

In all diesen Bereichen bieten Drohnen eine sicherere, schnellere und kostengünstigere Alternative zu bemannten Inspektionen oder Bodenpatrouillen.

Regulatorische Herausforderungen: BVLOS als begrenzender Faktor

Um das volle Potenzial von DiaB-Systemen zu erschließen, besonders für Fern- oder großangelegte Operationen, ist das Fliegen Beyond Visual Line of Sight (BVLOS) unerlässlich. Die regulatorischen Anforderungen für BVLOS-Operationen - insbesondere in der Spezifischen Kategorie gemäß EASA-Vorschriften - stellen jedoch für viele kommerzielle Betreiber ein Hindernis dar.

Betreiber müssen eine Spezifische Betriebsrisikobewertung (SORA) durchführen, Sicherheitsminderungen umsetzen und eine Betriebsgenehmigung von ihrer nationalen Luftfahrtbehörde erhalten. Zu den Hauptherausforderungen gehören:

  • Mangel an harmonisierten Detect and Avoid (DAA)-Standards für unbemannten Verkehr

  • Anforderung, in atypischen oder segregierten Lufträumen zu operieren, es sei denn, DAA wird implementiert

  • Einschränkungen des Luftraumzugangs für kommerzielle Betreiber, besonders in komplexen Umgebungen

Dies bedeutet oft, dass öffentliche/staatliche Einrichtungen - wie Straßenbehörden oder Hafenbehörden - möglicherweise von lockereren regulatorischen Anforderungen profitieren. In einigen EU-Mitgliedstaaten können öffentliche Behörden BVLOS-Operationen mit größerer Freiheit ausführen, dank ihres Status als staatliche Akteure. Im Gegensatz dazu müssen zivile/kommerzielle Betreiber die vollständige Palette operativer Minderungen einhalten.

Die Rolle von AirHub

Bei AirHub unterstützen wir Infrastrukturbetreiber auf beiden Seiten dieser Kluft - öffentliche und private - mit einer Kombination aus Beratung und Software:

AirHub-Beratung
  • Unterstützung von Kunden bei SORA-Anträgen und Luftraumstrategien

  • Erstellung von Betriebsanleitungen, Notfallplänen und Checklisten

  • Beratung zu regulatorischen Wegen für BVLOS-Operationen, einschließlich DAA-Strategien

  • Koordination mit Behörden zur Integration in städtische oder empfindliche Umgebungen

AirHub-Software
  • Einsatzplanung und Echtzeit-Operationen über unser Drone Operations Center (DOC)

  • Integration mit Drone-in-a-Box-Systemen wie dem DJI Dock

  • Automatische Checklisten, Wartungsverfolgung und regulatorische Dokumentation

  • Echtzeit-Luftraumsichtbarkeit, einschließlich ATC-Zonen und U-Space-Integration

  • Overlay-Tools für die Vermögenskartierung, Geländewahrnehmung und Nähe zu empfindlichen Zonen

Ob Sie eine öffentliche Infrastrukturbehörde sind, die einen Korridor für automatisierte Flüge plant, oder ein industrieller Betreiber, der sein Inspektionsprogramm skalieren möchte, AirHub ermöglicht es Ihnen, dies legal, effizient und sicher zu tun.

Abschließende Gedanken

Drohnen sind längst keine experimentellen Werkzeuge mehr, sondern werden schnell zu zentralen Komponenten bei der digitalen Transformation des Infrastrukturmanagements. Der Wechsel von manuellen zu automatisierten, von visuellen Sichtlinien- zu Fernoperationen vollzieht sich jetzt. Aber um diese Vorteile zu skalieren, müssen Betreiber ein komplexes Geflecht aus Technologie, Regulierung und operativer Planung durchqueren.

Wenn Ihr Unternehmen die Nutzung von Drohnen oder Drone-in-a-Box-Systemen zur Überwachung kritischer Infrastrukturen untersucht, steht Ihnen unser Team bei AirHub in jedem Schritt zur Seite - von regulatorischen Genehmigungen bis zur operativen Umsetzung.

AirHub Wissensreihe: Drohnen für die Überwachung kritischer Infrastrukturen

Da sich die Drohnentechnologie weiterentwickelt, wenden sich Betreiber kritischer Infrastrukturen zunehmend unbemannten Luftfahrzeugsystemen (UAS) zu, um Vermögenswerte zu überwachen, die Betriebseffizienz zu verbessern und die Sicherheit zu erhöhen. Von linearen Infrastrukturen wie Eisenbahnen und Autobahnen bis hin zu komplexen Umgebungen wie Häfen, Industriegebieten und Standorten für erneuerbare Energien sind Drohnen zu unverzichtbaren Werkzeugen geworden. Und mit der Weiterentwicklung der Technologie verändern sich auch die Einsatzmodelle, weg von manuell gesteuerten Flügen hin zu vollautomatisierten Drohnen-in-a-Box (DiaB)-Systemen.

Doch mit dieser Entwicklung gehen Herausforderungen einher: insbesondere in Bezug auf die Integration des Luftraums, regulatorische Beschränkungen und die Skalierbarkeit des Betriebs. In diesem Blog untersuchen wir die wachsende Rolle von Drohnen bei der Infrastrukturüberwachung, den Übergang zu Fern- und automatisierten Systemen und die regulatorische Landschaft, die öffentliche und private Betreiber durchqueren müssen.

Von manuellen Missionen zu Drone-in-a-Box

Traditionell haben sich Infrastrukturinspektionen auf manuelle Drohnenoperationen gestützt, bei denen ein Fernpilot physisch zum Standort reist, die Drohne startet, optische Daten sammelt und zur Verarbeitung zurückkehrt. Obwohl dieses Modell in vielen Fällen effektiv ist, ist es arbeitsintensiv und begrenzt die Skalierbarkeit.

Das Aufkommen von Drone-in-a-Box-Lösungen wie dem DJI Dock hat dies grundlegend verändert. Diese Systeme ermöglichen vollautomatisierte Flüge, die entweder geplant oder aus der Ferne ausgelöst werden können, ohne dass Personal vor Ort benötigt wird. Sobald sie an Schlüsselstellen der Infrastruktur installiert sind, können sie:

  • Auf vorprogrammierten Routen oder in Notfällen starten

  • Hochauflösende visuelle, thermische oder multispektrale Daten erfassen

  • Zur Basis zurückkehren, aufladen und bereit für die nächste Mission sein

  • Daten automatisch zur Verarbeitung oder KI-basierten Analyse hochladen

Das Ergebnis: schnellere, sicherere und konsistentere Überwachung mit minimalem menschlichem Eingriff.

Öffentliche vs. zivile Anwendungen

Der Einsatz von Drohnen in der Infrastrukturüberwachung erstreckt sich sowohl auf die öffentliche Hand als auch auf die private Industrie:

Öffentliche Anwendungen
  • Straßen- und Bahnbetreiber: Routinemäßige Inspektionen von Brücken, Dämmen, Tunneln und Hängen

  • Wassermanager: Überwachung von Deichen, Kanälen, Schleusen und Hochwasserschutzanlagen

  • Hafenbehörden: Überwachung von Kaimauern, Schiffsverkehr und Perimetersicherheit

  • Städte und Provinzen: Kartierung und Wartungsplanung der städtischen Infrastruktur

Zivile Anwendungen
  • Industrielle Inspektionen: Tanklager, Pipelines, Stromleitungen und Fabriken

  • Erneuerbare Energien: Überwachung von Solarparks, Windkraftanlagen und Netzverbindungen

  • Bau: Fortschrittsverfolgung, Volumenanalyse und Sicherheitsbewertungen vor Ort

  • Versorgungsunternehmen: Überwachung von Stromleitungen, Umspannwerken und Telekommunikationsmasten

In all diesen Bereichen bieten Drohnen eine sicherere, schnellere und kostengünstigere Alternative zu bemannten Inspektionen oder Bodenpatrouillen.

Regulatorische Herausforderungen: BVLOS als begrenzender Faktor

Um das volle Potenzial von DiaB-Systemen zu erschließen, besonders für Fern- oder großangelegte Operationen, ist das Fliegen Beyond Visual Line of Sight (BVLOS) unerlässlich. Die regulatorischen Anforderungen für BVLOS-Operationen - insbesondere in der Spezifischen Kategorie gemäß EASA-Vorschriften - stellen jedoch für viele kommerzielle Betreiber ein Hindernis dar.

Betreiber müssen eine Spezifische Betriebsrisikobewertung (SORA) durchführen, Sicherheitsminderungen umsetzen und eine Betriebsgenehmigung von ihrer nationalen Luftfahrtbehörde erhalten. Zu den Hauptherausforderungen gehören:

  • Mangel an harmonisierten Detect and Avoid (DAA)-Standards für unbemannten Verkehr

  • Anforderung, in atypischen oder segregierten Lufträumen zu operieren, es sei denn, DAA wird implementiert

  • Einschränkungen des Luftraumzugangs für kommerzielle Betreiber, besonders in komplexen Umgebungen

Dies bedeutet oft, dass öffentliche/staatliche Einrichtungen - wie Straßenbehörden oder Hafenbehörden - möglicherweise von lockereren regulatorischen Anforderungen profitieren. In einigen EU-Mitgliedstaaten können öffentliche Behörden BVLOS-Operationen mit größerer Freiheit ausführen, dank ihres Status als staatliche Akteure. Im Gegensatz dazu müssen zivile/kommerzielle Betreiber die vollständige Palette operativer Minderungen einhalten.

Die Rolle von AirHub

Bei AirHub unterstützen wir Infrastrukturbetreiber auf beiden Seiten dieser Kluft - öffentliche und private - mit einer Kombination aus Beratung und Software:

AirHub-Beratung
  • Unterstützung von Kunden bei SORA-Anträgen und Luftraumstrategien

  • Erstellung von Betriebsanleitungen, Notfallplänen und Checklisten

  • Beratung zu regulatorischen Wegen für BVLOS-Operationen, einschließlich DAA-Strategien

  • Koordination mit Behörden zur Integration in städtische oder empfindliche Umgebungen

AirHub-Software
  • Einsatzplanung und Echtzeit-Operationen über unser Drone Operations Center (DOC)

  • Integration mit Drone-in-a-Box-Systemen wie dem DJI Dock

  • Automatische Checklisten, Wartungsverfolgung und regulatorische Dokumentation

  • Echtzeit-Luftraumsichtbarkeit, einschließlich ATC-Zonen und U-Space-Integration

  • Overlay-Tools für die Vermögenskartierung, Geländewahrnehmung und Nähe zu empfindlichen Zonen

Ob Sie eine öffentliche Infrastrukturbehörde sind, die einen Korridor für automatisierte Flüge plant, oder ein industrieller Betreiber, der sein Inspektionsprogramm skalieren möchte, AirHub ermöglicht es Ihnen, dies legal, effizient und sicher zu tun.

Abschließende Gedanken

Drohnen sind längst keine experimentellen Werkzeuge mehr, sondern werden schnell zu zentralen Komponenten bei der digitalen Transformation des Infrastrukturmanagements. Der Wechsel von manuellen zu automatisierten, von visuellen Sichtlinien- zu Fernoperationen vollzieht sich jetzt. Aber um diese Vorteile zu skalieren, müssen Betreiber ein komplexes Geflecht aus Technologie, Regulierung und operativer Planung durchqueren.

Wenn Ihr Unternehmen die Nutzung von Drohnen oder Drone-in-a-Box-Systemen zur Überwachung kritischer Infrastrukturen untersucht, steht Ihnen unser Team bei AirHub in jedem Schritt zur Seite - von regulatorischen Genehmigungen bis zur operativen Umsetzung.

AirHub Wissensreihe: Drohnen für die Überwachung kritischer Infrastrukturen

Da sich die Drohnentechnologie weiterentwickelt, wenden sich Betreiber kritischer Infrastrukturen zunehmend unbemannten Luftfahrzeugsystemen (UAS) zu, um Vermögenswerte zu überwachen, die Betriebseffizienz zu verbessern und die Sicherheit zu erhöhen. Von linearen Infrastrukturen wie Eisenbahnen und Autobahnen bis hin zu komplexen Umgebungen wie Häfen, Industriegebieten und Standorten für erneuerbare Energien sind Drohnen zu unverzichtbaren Werkzeugen geworden. Und mit der Weiterentwicklung der Technologie verändern sich auch die Einsatzmodelle, weg von manuell gesteuerten Flügen hin zu vollautomatisierten Drohnen-in-a-Box (DiaB)-Systemen.

Doch mit dieser Entwicklung gehen Herausforderungen einher: insbesondere in Bezug auf die Integration des Luftraums, regulatorische Beschränkungen und die Skalierbarkeit des Betriebs. In diesem Blog untersuchen wir die wachsende Rolle von Drohnen bei der Infrastrukturüberwachung, den Übergang zu Fern- und automatisierten Systemen und die regulatorische Landschaft, die öffentliche und private Betreiber durchqueren müssen.

Von manuellen Missionen zu Drone-in-a-Box

Traditionell haben sich Infrastrukturinspektionen auf manuelle Drohnenoperationen gestützt, bei denen ein Fernpilot physisch zum Standort reist, die Drohne startet, optische Daten sammelt und zur Verarbeitung zurückkehrt. Obwohl dieses Modell in vielen Fällen effektiv ist, ist es arbeitsintensiv und begrenzt die Skalierbarkeit.

Das Aufkommen von Drone-in-a-Box-Lösungen wie dem DJI Dock hat dies grundlegend verändert. Diese Systeme ermöglichen vollautomatisierte Flüge, die entweder geplant oder aus der Ferne ausgelöst werden können, ohne dass Personal vor Ort benötigt wird. Sobald sie an Schlüsselstellen der Infrastruktur installiert sind, können sie:

  • Auf vorprogrammierten Routen oder in Notfällen starten

  • Hochauflösende visuelle, thermische oder multispektrale Daten erfassen

  • Zur Basis zurückkehren, aufladen und bereit für die nächste Mission sein

  • Daten automatisch zur Verarbeitung oder KI-basierten Analyse hochladen

Das Ergebnis: schnellere, sicherere und konsistentere Überwachung mit minimalem menschlichem Eingriff.

Öffentliche vs. zivile Anwendungen

Der Einsatz von Drohnen in der Infrastrukturüberwachung erstreckt sich sowohl auf die öffentliche Hand als auch auf die private Industrie:

Öffentliche Anwendungen
  • Straßen- und Bahnbetreiber: Routinemäßige Inspektionen von Brücken, Dämmen, Tunneln und Hängen

  • Wassermanager: Überwachung von Deichen, Kanälen, Schleusen und Hochwasserschutzanlagen

  • Hafenbehörden: Überwachung von Kaimauern, Schiffsverkehr und Perimetersicherheit

  • Städte und Provinzen: Kartierung und Wartungsplanung der städtischen Infrastruktur

Zivile Anwendungen
  • Industrielle Inspektionen: Tanklager, Pipelines, Stromleitungen und Fabriken

  • Erneuerbare Energien: Überwachung von Solarparks, Windkraftanlagen und Netzverbindungen

  • Bau: Fortschrittsverfolgung, Volumenanalyse und Sicherheitsbewertungen vor Ort

  • Versorgungsunternehmen: Überwachung von Stromleitungen, Umspannwerken und Telekommunikationsmasten

In all diesen Bereichen bieten Drohnen eine sicherere, schnellere und kostengünstigere Alternative zu bemannten Inspektionen oder Bodenpatrouillen.

Regulatorische Herausforderungen: BVLOS als begrenzender Faktor

Um das volle Potenzial von DiaB-Systemen zu erschließen, besonders für Fern- oder großangelegte Operationen, ist das Fliegen Beyond Visual Line of Sight (BVLOS) unerlässlich. Die regulatorischen Anforderungen für BVLOS-Operationen - insbesondere in der Spezifischen Kategorie gemäß EASA-Vorschriften - stellen jedoch für viele kommerzielle Betreiber ein Hindernis dar.

Betreiber müssen eine Spezifische Betriebsrisikobewertung (SORA) durchführen, Sicherheitsminderungen umsetzen und eine Betriebsgenehmigung von ihrer nationalen Luftfahrtbehörde erhalten. Zu den Hauptherausforderungen gehören:

  • Mangel an harmonisierten Detect and Avoid (DAA)-Standards für unbemannten Verkehr

  • Anforderung, in atypischen oder segregierten Lufträumen zu operieren, es sei denn, DAA wird implementiert

  • Einschränkungen des Luftraumzugangs für kommerzielle Betreiber, besonders in komplexen Umgebungen

Dies bedeutet oft, dass öffentliche/staatliche Einrichtungen - wie Straßenbehörden oder Hafenbehörden - möglicherweise von lockereren regulatorischen Anforderungen profitieren. In einigen EU-Mitgliedstaaten können öffentliche Behörden BVLOS-Operationen mit größerer Freiheit ausführen, dank ihres Status als staatliche Akteure. Im Gegensatz dazu müssen zivile/kommerzielle Betreiber die vollständige Palette operativer Minderungen einhalten.

Die Rolle von AirHub

Bei AirHub unterstützen wir Infrastrukturbetreiber auf beiden Seiten dieser Kluft - öffentliche und private - mit einer Kombination aus Beratung und Software:

AirHub-Beratung
  • Unterstützung von Kunden bei SORA-Anträgen und Luftraumstrategien

  • Erstellung von Betriebsanleitungen, Notfallplänen und Checklisten

  • Beratung zu regulatorischen Wegen für BVLOS-Operationen, einschließlich DAA-Strategien

  • Koordination mit Behörden zur Integration in städtische oder empfindliche Umgebungen

AirHub-Software
  • Einsatzplanung und Echtzeit-Operationen über unser Drone Operations Center (DOC)

  • Integration mit Drone-in-a-Box-Systemen wie dem DJI Dock

  • Automatische Checklisten, Wartungsverfolgung und regulatorische Dokumentation

  • Echtzeit-Luftraumsichtbarkeit, einschließlich ATC-Zonen und U-Space-Integration

  • Overlay-Tools für die Vermögenskartierung, Geländewahrnehmung und Nähe zu empfindlichen Zonen

Ob Sie eine öffentliche Infrastrukturbehörde sind, die einen Korridor für automatisierte Flüge plant, oder ein industrieller Betreiber, der sein Inspektionsprogramm skalieren möchte, AirHub ermöglicht es Ihnen, dies legal, effizient und sicher zu tun.

Abschließende Gedanken

Drohnen sind längst keine experimentellen Werkzeuge mehr, sondern werden schnell zu zentralen Komponenten bei der digitalen Transformation des Infrastrukturmanagements. Der Wechsel von manuellen zu automatisierten, von visuellen Sichtlinien- zu Fernoperationen vollzieht sich jetzt. Aber um diese Vorteile zu skalieren, müssen Betreiber ein komplexes Geflecht aus Technologie, Regulierung und operativer Planung durchqueren.

Wenn Ihr Unternehmen die Nutzung von Drohnen oder Drone-in-a-Box-Systemen zur Überwachung kritischer Infrastrukturen untersucht, steht Ihnen unser Team bei AirHub in jedem Schritt zur Seite - von regulatorischen Genehmigungen bis zur operativen Umsetzung.

AirHub Wissensreihe: Der Aufstieg von Drohnen in der Sicherheits- und Infrastrukturschutz

Drohnen werden schnell zu einem kritischen Werkzeug in der Welt der Sicherheit. Vom Schutz sensibler Infrastrukturen bis zur Unterstützung der Grenzüberwachung hat sich der Einsatz von unbemannten Luftsystemen (UAS) von manuellen Pilot-vor-Ort-Missionen zu hochautomatisierten, ferngesteuerten Drone-in-a-Box (DiaB)-Einrichtungen entwickelt.

Da öffentliche Sicherheitsbehörden und private Sicherheitsunternehmen zunehmend Drohnentechnologie übernehmen, werden die Vorteile - schnellere Reaktionszeiten, verbesserte Situationsbewusstheit und betriebliche Effizienz - deutlich. Diese Fortschritte bringen jedoch auch neue regulatorische Herausforderungen mit sich, insbesondere für den Betrieb außerhalb der Sichtlinie (BVLOS).

Von manuellen Patrouillen zu autonomer Überwachung

Sicherheitsanwendungen waren unter den ersten Anwendungsfällen für professionelle Drohnenoperationen. Ursprünglich wurden diese Missionen manuell mit Piloten vor Ort geflogen, die Luftansichten während der Perimeterpatrouille, der Ereignisüberwachung oder der Vorfallreaktion bereitstellten.

Heute sehen wir einen starken Wandel hin zu automatisierten DiaB-Systemen, die dauerhaft an strategischen Standorten wie Häfen, Energieanlagen oder entlang nationaler Grenzen installiert werden können. Diese Systeme können:

  • Autonom in Reaktion auf Sensoralarme oder Zeitpläne starten

  • Echtzeitvideo und -daten an ein Fernsteuerungssystem streamen

  • Zum Dockingstation zum Aufladen und Datenupload zurückkehren

  • Mit bodengestützten Sensoren, Alarmen oder Erkennungssystemen integriert werden

Dies macht Drohnen zu einem beständigen, skalierbaren Sicherheitsasset - fähig, Überwachung, Vorfallreaktion, Kartierung und Inspektion in einer Plattform bereitzustellen.

Öffentliche vs. private Sicherheitsanwendungen

Öffentliche Sicherheitsanwendungen

Für öffentliche Behörden werden Drohnen in einer Vielzahl von Missionen eingesetzt:

  • Zoll- und Grenzschutz: Überwachung abgelegener Gebiete, Erkennung von Schmuggeltätigkeiten oder Verfolgung von irregulären Grenzüberquerungen

  • Küstenwachen: Durchführung von Küstenüberwachung, Schiffsidentifikation oder Such- und Rettungskoordination

  • Polizei- und Staatssicherheitskräfte: Reaktion auf Bedrohungen in der Nähe sensibler Anlagen, Durchführung von Luftüberwachung oder Unterstützung taktischer Operationen

Diese staatlichen Betreiber profitieren oft von mehr regulatorischer Flexibilität. In vielen EU-Mitgliedsstaaten sind öffentliche Behörden von einigen der strengeren Anforderungen für BVLOS-Operationen ausgenommen, was es ihnen ermöglicht, im Luftraum der Klasse G ohne vollständige Erfassungs- und Vermeidungssysteme oder sogar vollständige SORA-Compliance zu fliegen, sofern die Sicherheit anderweitig gewährleistet ist.

Zivile und industrielle Sicherheitsanwendungen

Auf der kommerziellen Seite setzen Sicherheitsunternehmen Drohnen ein für:

  • Hafenüberwachung

  • Perimeterpatrouillen von Energieinfrastrukturen (einschließlich Nuklearanlagen)

  • Überwachung von Bahnstrecken und Depots

  • Industriegeländesicherheit in petrochemischen Zonen, Raffinerien oder Logistikhubs

In diesen Umgebungen werden Drohnen zunehmend sowohl für Sicherheitszwecke (Live-Überwachung, Bedrohungserkennung) als auch für Inspektion/Kartierung (Infrastrukturüberprüfungen, Thermografie, Erstellung digitaler Zwillinge) eingesetzt. Für kommerzielle Betreiber sind die regulatorischen Anforderungen jedoch strenger - insbesondere für BVLOS-Operationen.

Um legal außerhalb der Sichtlinie in den meisten europäischen Ländern zu fliegen, müssen kommerzielle Betreiber:

  • Innerhalb atypischer Lufträume operieren (z. B. in der Nähe von Strukturen oder innerhalb abgetrennter Bereiche)

  • Eine auf SORA basierende Betriebsautorisierung einholen

  • Kompensierende Minderungen wie Fallschirmsysteme, strategische Dekonfliktion oder Erfassungs- und Vermeidungskapazitäten (DAA) umsetzen

Ohne einen harmonisierten DAA-Standard bleibt BVLOS für private Sicherheitsbetreiber eine erhebliche Hürde.

Luftraumbewusstsein und Luftraumintegration

Um Sicherheitsdrohnen sicher in den geteilten Luftraum zu integrieren, kombinieren Betreiber zunehmend DiaB-Plattformen mit Drohnenerkennungssystemen oder kooperativen Luftraumtools. Diese helfen Betreibern:

  • Bemannte Flugzeuge mittels ADS-B-Daten zu erkennen

  • Andere Drohnen in der Nähe durch Drohnenerkennungssysteme zu identifizieren

  • Klare Luftraumkorridore mittels UTM/U-Space und Geofencing-Lösungen zu etablieren

AirHub integriert aktiv mit Plattformen wie SafeSky und bodengestützten Drohnenerkennungssystemen, um vollständige Luftraum-Situationsbewusstheit zu ermöglichen, sodass Betreiber Luftkonflikte vermeiden und wichtige Minderungsanforderungen unter SORA erfüllen können.

Unterstützung sicherer und konformer Sicherheitsdrohnenoperationen

Bei AirHub unterstützen wir sowohl öffentliche Behörden als auch kommerzielle Betreiber mit:

Beratungsdienstleistungen
  • End-to-End-Unterstützung bei der Erlangung von SORA-Genehmigungen, einschließlich:

    • Betriebskonzept (ConOps)

    • SORA-Risikoanalyse

    • Betriebshandbuch (OM) und Notfallpläne

  • Strategische Beratung zu Luftraumklassifikation, Minderungswahl und U-Space-Bereitschaft

Softwarelösungen
  • Das AirHub Drone Operations Center (DOC) ermöglicht Ihnen:

    • Mehrere DiaB-Systeme aus der Ferne zu überwachen

    • Automatische Flugpläne oder Reaktionsauslöser einzurichten

    • Live-Video- und Telemetrie-Streams anzusehen

    • Mit C-UAS-Systemen und Luftraumdatenquellen zu integrieren

    • Vollständige Prüfspfad für Konformität und Berichterstattung zu führen

Unsere Plattform ist ISO27001-zertifiziert, bietet Secure Data Mode (blockiert alle ausgehenden Daten außer zu ausgewählten Servern) und unterstützt Single Sign-On (SSO) für unternehmensweites Zugriffsmanagement - gewährleistet sowohl Datensicherheit als auch betriebliche Verantwortlichkeit.

Abschließende Gedanken

Ob national Grenzen zu sichern oder ein hochrangiges Industriegebiet zu schützen, Drohnen erweisen sich als transformative Werte im Sicherheitssektor. Aber der Übergang von manuellem zu autonomem Betrieb - und von visuellen zu BVLOS-Flügen - erfordert ein tiefes Verständnis sowohl der Technologie als auch des sich entwickelnden regulatorischen Rahmens.

Bei AirHub helfen wir Organisationen, diese Lücke zu schließen. Mit einer starken Kombination aus Beratungskompetenz und skalierbaren Softwarelösungen ermöglichen wir es öffentlichen und privaten Akteuren, das volle Potenzial von Drohnensicherheitsoperationen freizuschalten - sicher, legal und effektiv.

AirHub Wissensreihe: Der Aufstieg von Drohnen in der Sicherheits- und Infrastrukturschutz

Drohnen werden schnell zu einem kritischen Werkzeug in der Welt der Sicherheit. Vom Schutz sensibler Infrastrukturen bis zur Unterstützung der Grenzüberwachung hat sich der Einsatz von unbemannten Luftsystemen (UAS) von manuellen Pilot-vor-Ort-Missionen zu hochautomatisierten, ferngesteuerten Drone-in-a-Box (DiaB)-Einrichtungen entwickelt.

Da öffentliche Sicherheitsbehörden und private Sicherheitsunternehmen zunehmend Drohnentechnologie übernehmen, werden die Vorteile - schnellere Reaktionszeiten, verbesserte Situationsbewusstheit und betriebliche Effizienz - deutlich. Diese Fortschritte bringen jedoch auch neue regulatorische Herausforderungen mit sich, insbesondere für den Betrieb außerhalb der Sichtlinie (BVLOS).

Von manuellen Patrouillen zu autonomer Überwachung

Sicherheitsanwendungen waren unter den ersten Anwendungsfällen für professionelle Drohnenoperationen. Ursprünglich wurden diese Missionen manuell mit Piloten vor Ort geflogen, die Luftansichten während der Perimeterpatrouille, der Ereignisüberwachung oder der Vorfallreaktion bereitstellten.

Heute sehen wir einen starken Wandel hin zu automatisierten DiaB-Systemen, die dauerhaft an strategischen Standorten wie Häfen, Energieanlagen oder entlang nationaler Grenzen installiert werden können. Diese Systeme können:

  • Autonom in Reaktion auf Sensoralarme oder Zeitpläne starten

  • Echtzeitvideo und -daten an ein Fernsteuerungssystem streamen

  • Zum Dockingstation zum Aufladen und Datenupload zurückkehren

  • Mit bodengestützten Sensoren, Alarmen oder Erkennungssystemen integriert werden

Dies macht Drohnen zu einem beständigen, skalierbaren Sicherheitsasset - fähig, Überwachung, Vorfallreaktion, Kartierung und Inspektion in einer Plattform bereitzustellen.

Öffentliche vs. private Sicherheitsanwendungen

Öffentliche Sicherheitsanwendungen

Für öffentliche Behörden werden Drohnen in einer Vielzahl von Missionen eingesetzt:

  • Zoll- und Grenzschutz: Überwachung abgelegener Gebiete, Erkennung von Schmuggeltätigkeiten oder Verfolgung von irregulären Grenzüberquerungen

  • Küstenwachen: Durchführung von Küstenüberwachung, Schiffsidentifikation oder Such- und Rettungskoordination

  • Polizei- und Staatssicherheitskräfte: Reaktion auf Bedrohungen in der Nähe sensibler Anlagen, Durchführung von Luftüberwachung oder Unterstützung taktischer Operationen

Diese staatlichen Betreiber profitieren oft von mehr regulatorischer Flexibilität. In vielen EU-Mitgliedsstaaten sind öffentliche Behörden von einigen der strengeren Anforderungen für BVLOS-Operationen ausgenommen, was es ihnen ermöglicht, im Luftraum der Klasse G ohne vollständige Erfassungs- und Vermeidungssysteme oder sogar vollständige SORA-Compliance zu fliegen, sofern die Sicherheit anderweitig gewährleistet ist.

Zivile und industrielle Sicherheitsanwendungen

Auf der kommerziellen Seite setzen Sicherheitsunternehmen Drohnen ein für:

  • Hafenüberwachung

  • Perimeterpatrouillen von Energieinfrastrukturen (einschließlich Nuklearanlagen)

  • Überwachung von Bahnstrecken und Depots

  • Industriegeländesicherheit in petrochemischen Zonen, Raffinerien oder Logistikhubs

In diesen Umgebungen werden Drohnen zunehmend sowohl für Sicherheitszwecke (Live-Überwachung, Bedrohungserkennung) als auch für Inspektion/Kartierung (Infrastrukturüberprüfungen, Thermografie, Erstellung digitaler Zwillinge) eingesetzt. Für kommerzielle Betreiber sind die regulatorischen Anforderungen jedoch strenger - insbesondere für BVLOS-Operationen.

Um legal außerhalb der Sichtlinie in den meisten europäischen Ländern zu fliegen, müssen kommerzielle Betreiber:

  • Innerhalb atypischer Lufträume operieren (z. B. in der Nähe von Strukturen oder innerhalb abgetrennter Bereiche)

  • Eine auf SORA basierende Betriebsautorisierung einholen

  • Kompensierende Minderungen wie Fallschirmsysteme, strategische Dekonfliktion oder Erfassungs- und Vermeidungskapazitäten (DAA) umsetzen

Ohne einen harmonisierten DAA-Standard bleibt BVLOS für private Sicherheitsbetreiber eine erhebliche Hürde.

Luftraumbewusstsein und Luftraumintegration

Um Sicherheitsdrohnen sicher in den geteilten Luftraum zu integrieren, kombinieren Betreiber zunehmend DiaB-Plattformen mit Drohnenerkennungssystemen oder kooperativen Luftraumtools. Diese helfen Betreibern:

  • Bemannte Flugzeuge mittels ADS-B-Daten zu erkennen

  • Andere Drohnen in der Nähe durch Drohnenerkennungssysteme zu identifizieren

  • Klare Luftraumkorridore mittels UTM/U-Space und Geofencing-Lösungen zu etablieren

AirHub integriert aktiv mit Plattformen wie SafeSky und bodengestützten Drohnenerkennungssystemen, um vollständige Luftraum-Situationsbewusstheit zu ermöglichen, sodass Betreiber Luftkonflikte vermeiden und wichtige Minderungsanforderungen unter SORA erfüllen können.

Unterstützung sicherer und konformer Sicherheitsdrohnenoperationen

Bei AirHub unterstützen wir sowohl öffentliche Behörden als auch kommerzielle Betreiber mit:

Beratungsdienstleistungen
  • End-to-End-Unterstützung bei der Erlangung von SORA-Genehmigungen, einschließlich:

    • Betriebskonzept (ConOps)

    • SORA-Risikoanalyse

    • Betriebshandbuch (OM) und Notfallpläne

  • Strategische Beratung zu Luftraumklassifikation, Minderungswahl und U-Space-Bereitschaft

Softwarelösungen
  • Das AirHub Drone Operations Center (DOC) ermöglicht Ihnen:

    • Mehrere DiaB-Systeme aus der Ferne zu überwachen

    • Automatische Flugpläne oder Reaktionsauslöser einzurichten

    • Live-Video- und Telemetrie-Streams anzusehen

    • Mit C-UAS-Systemen und Luftraumdatenquellen zu integrieren

    • Vollständige Prüfspfad für Konformität und Berichterstattung zu führen

Unsere Plattform ist ISO27001-zertifiziert, bietet Secure Data Mode (blockiert alle ausgehenden Daten außer zu ausgewählten Servern) und unterstützt Single Sign-On (SSO) für unternehmensweites Zugriffsmanagement - gewährleistet sowohl Datensicherheit als auch betriebliche Verantwortlichkeit.

Abschließende Gedanken

Ob national Grenzen zu sichern oder ein hochrangiges Industriegebiet zu schützen, Drohnen erweisen sich als transformative Werte im Sicherheitssektor. Aber der Übergang von manuellem zu autonomem Betrieb - und von visuellen zu BVLOS-Flügen - erfordert ein tiefes Verständnis sowohl der Technologie als auch des sich entwickelnden regulatorischen Rahmens.

Bei AirHub helfen wir Organisationen, diese Lücke zu schließen. Mit einer starken Kombination aus Beratungskompetenz und skalierbaren Softwarelösungen ermöglichen wir es öffentlichen und privaten Akteuren, das volle Potenzial von Drohnensicherheitsoperationen freizuschalten - sicher, legal und effektiv.

AirHub Wissensreihe: Der Aufstieg von Drohnen in der Sicherheits- und Infrastrukturschutz

Drohnen werden schnell zu einem kritischen Werkzeug in der Welt der Sicherheit. Vom Schutz sensibler Infrastrukturen bis zur Unterstützung der Grenzüberwachung hat sich der Einsatz von unbemannten Luftsystemen (UAS) von manuellen Pilot-vor-Ort-Missionen zu hochautomatisierten, ferngesteuerten Drone-in-a-Box (DiaB)-Einrichtungen entwickelt.

Da öffentliche Sicherheitsbehörden und private Sicherheitsunternehmen zunehmend Drohnentechnologie übernehmen, werden die Vorteile - schnellere Reaktionszeiten, verbesserte Situationsbewusstheit und betriebliche Effizienz - deutlich. Diese Fortschritte bringen jedoch auch neue regulatorische Herausforderungen mit sich, insbesondere für den Betrieb außerhalb der Sichtlinie (BVLOS).

Von manuellen Patrouillen zu autonomer Überwachung

Sicherheitsanwendungen waren unter den ersten Anwendungsfällen für professionelle Drohnenoperationen. Ursprünglich wurden diese Missionen manuell mit Piloten vor Ort geflogen, die Luftansichten während der Perimeterpatrouille, der Ereignisüberwachung oder der Vorfallreaktion bereitstellten.

Heute sehen wir einen starken Wandel hin zu automatisierten DiaB-Systemen, die dauerhaft an strategischen Standorten wie Häfen, Energieanlagen oder entlang nationaler Grenzen installiert werden können. Diese Systeme können:

  • Autonom in Reaktion auf Sensoralarme oder Zeitpläne starten

  • Echtzeitvideo und -daten an ein Fernsteuerungssystem streamen

  • Zum Dockingstation zum Aufladen und Datenupload zurückkehren

  • Mit bodengestützten Sensoren, Alarmen oder Erkennungssystemen integriert werden

Dies macht Drohnen zu einem beständigen, skalierbaren Sicherheitsasset - fähig, Überwachung, Vorfallreaktion, Kartierung und Inspektion in einer Plattform bereitzustellen.

Öffentliche vs. private Sicherheitsanwendungen

Öffentliche Sicherheitsanwendungen

Für öffentliche Behörden werden Drohnen in einer Vielzahl von Missionen eingesetzt:

  • Zoll- und Grenzschutz: Überwachung abgelegener Gebiete, Erkennung von Schmuggeltätigkeiten oder Verfolgung von irregulären Grenzüberquerungen

  • Küstenwachen: Durchführung von Küstenüberwachung, Schiffsidentifikation oder Such- und Rettungskoordination

  • Polizei- und Staatssicherheitskräfte: Reaktion auf Bedrohungen in der Nähe sensibler Anlagen, Durchführung von Luftüberwachung oder Unterstützung taktischer Operationen

Diese staatlichen Betreiber profitieren oft von mehr regulatorischer Flexibilität. In vielen EU-Mitgliedsstaaten sind öffentliche Behörden von einigen der strengeren Anforderungen für BVLOS-Operationen ausgenommen, was es ihnen ermöglicht, im Luftraum der Klasse G ohne vollständige Erfassungs- und Vermeidungssysteme oder sogar vollständige SORA-Compliance zu fliegen, sofern die Sicherheit anderweitig gewährleistet ist.

Zivile und industrielle Sicherheitsanwendungen

Auf der kommerziellen Seite setzen Sicherheitsunternehmen Drohnen ein für:

  • Hafenüberwachung

  • Perimeterpatrouillen von Energieinfrastrukturen (einschließlich Nuklearanlagen)

  • Überwachung von Bahnstrecken und Depots

  • Industriegeländesicherheit in petrochemischen Zonen, Raffinerien oder Logistikhubs

In diesen Umgebungen werden Drohnen zunehmend sowohl für Sicherheitszwecke (Live-Überwachung, Bedrohungserkennung) als auch für Inspektion/Kartierung (Infrastrukturüberprüfungen, Thermografie, Erstellung digitaler Zwillinge) eingesetzt. Für kommerzielle Betreiber sind die regulatorischen Anforderungen jedoch strenger - insbesondere für BVLOS-Operationen.

Um legal außerhalb der Sichtlinie in den meisten europäischen Ländern zu fliegen, müssen kommerzielle Betreiber:

  • Innerhalb atypischer Lufträume operieren (z. B. in der Nähe von Strukturen oder innerhalb abgetrennter Bereiche)

  • Eine auf SORA basierende Betriebsautorisierung einholen

  • Kompensierende Minderungen wie Fallschirmsysteme, strategische Dekonfliktion oder Erfassungs- und Vermeidungskapazitäten (DAA) umsetzen

Ohne einen harmonisierten DAA-Standard bleibt BVLOS für private Sicherheitsbetreiber eine erhebliche Hürde.

Luftraumbewusstsein und Luftraumintegration

Um Sicherheitsdrohnen sicher in den geteilten Luftraum zu integrieren, kombinieren Betreiber zunehmend DiaB-Plattformen mit Drohnenerkennungssystemen oder kooperativen Luftraumtools. Diese helfen Betreibern:

  • Bemannte Flugzeuge mittels ADS-B-Daten zu erkennen

  • Andere Drohnen in der Nähe durch Drohnenerkennungssysteme zu identifizieren

  • Klare Luftraumkorridore mittels UTM/U-Space und Geofencing-Lösungen zu etablieren

AirHub integriert aktiv mit Plattformen wie SafeSky und bodengestützten Drohnenerkennungssystemen, um vollständige Luftraum-Situationsbewusstheit zu ermöglichen, sodass Betreiber Luftkonflikte vermeiden und wichtige Minderungsanforderungen unter SORA erfüllen können.

Unterstützung sicherer und konformer Sicherheitsdrohnenoperationen

Bei AirHub unterstützen wir sowohl öffentliche Behörden als auch kommerzielle Betreiber mit:

Beratungsdienstleistungen
  • End-to-End-Unterstützung bei der Erlangung von SORA-Genehmigungen, einschließlich:

    • Betriebskonzept (ConOps)

    • SORA-Risikoanalyse

    • Betriebshandbuch (OM) und Notfallpläne

  • Strategische Beratung zu Luftraumklassifikation, Minderungswahl und U-Space-Bereitschaft

Softwarelösungen
  • Das AirHub Drone Operations Center (DOC) ermöglicht Ihnen:

    • Mehrere DiaB-Systeme aus der Ferne zu überwachen

    • Automatische Flugpläne oder Reaktionsauslöser einzurichten

    • Live-Video- und Telemetrie-Streams anzusehen

    • Mit C-UAS-Systemen und Luftraumdatenquellen zu integrieren

    • Vollständige Prüfspfad für Konformität und Berichterstattung zu führen

Unsere Plattform ist ISO27001-zertifiziert, bietet Secure Data Mode (blockiert alle ausgehenden Daten außer zu ausgewählten Servern) und unterstützt Single Sign-On (SSO) für unternehmensweites Zugriffsmanagement - gewährleistet sowohl Datensicherheit als auch betriebliche Verantwortlichkeit.

Abschließende Gedanken

Ob national Grenzen zu sichern oder ein hochrangiges Industriegebiet zu schützen, Drohnen erweisen sich als transformative Werte im Sicherheitssektor. Aber der Übergang von manuellem zu autonomem Betrieb - und von visuellen zu BVLOS-Flügen - erfordert ein tiefes Verständnis sowohl der Technologie als auch des sich entwickelnden regulatorischen Rahmens.

Bei AirHub helfen wir Organisationen, diese Lücke zu schließen. Mit einer starken Kombination aus Beratungskompetenz und skalierbaren Softwarelösungen ermöglichen wir es öffentlichen und privaten Akteuren, das volle Potenzial von Drohnensicherheitsoperationen freizuschalten - sicher, legal und effektiv.

Die Entwicklung von Drohnen als Ersthelfer: Von Piloten auf Hausdächern zu BVLOS-Drohnen-in-einer-Box-Einsätzen

Programme zum Einsatz von Drohnen als Ersthelfer (DFR) verändern die Art und Weise, wie Notdienste auf Vorfälle reagieren. Was als experimentelle Praxis mit Piloten auf Dächern in den Vereinigten Staaten begann, hat sich nun zu ausgeklügelten, ferngesteuerten Netzwerken mit Drone-in-a-Box-Systemen (DiaB) entwickelt. Diese Veränderung hat nicht nur die Reaktionszeiten verbessert, sondern auch die Integration von unbemannten Systemen in regulierten Luftraum neu gestaltet.

Der Ursprung von DFR

Die ersten DFR-Programme entstanden in den USA, wo Polizeidienststellen begannen, Drohnen von Dachstationen oder in der Nähe gelegenen Standorten einzusetzen, um schnell auf Notrufe (911) zu reagieren. Diese Drohnen lieferten Situationsbewusstsein, bevor die Beamten am Einsatzort eintrafen, und unterstützten sicherere und effizientere Entscheidungsprozesse. Diese frühen Einsätze wurden noch von Piloten im Sichtlinienbereich (VLOS) betrieben, die sich in der Regel in der Nähe des Startortes aufhielten.

Skalierung mit Drone-in-a-Box-Systemen

Mit der Reifung der Technologie expandierten diese Programme in Umfang und Komplexität. Drone-in-a-Box-Systeme ermöglichen mittlerweile einen vollständig ferngesteuerten Betrieb, bei dem eine Drohne in einer automatisierten Dockingstation untergebracht ist und innerhalb von Sekunden einsatzbereit ist. Dies eröffnet die Möglichkeit, DFR-Programme rund um die Uhr an mehreren Standorten auch mit begrenztem Personal zu betreiben.

Diese Systeme werden zunehmend mit computergestützten Dispositionssystemen (CAD) integriert, sodass Drohnen automatisch zu Einsatzorten entsandt werden können, sobald ein Notruf eingegangen ist. Das Ergebnis ist eine drastische Verkürzung der Reaktionszeit und ein verbessertes Situationsbewusstsein für Ersthelfer.

Regulatorische Landschaft: BVLOS und atypischer Luftraum

Der Aufstieg der DiaB-Systeme bringt neue regulatorische Herausforderungen mit sich. Da der Pilot nicht mehr physisch mit der Drohne co-lokalisiert ist, fallen diese Einsätze zwangsläufig unter die Regeln für den Betrieb außerhalb der Sichtlinie (BVLOS). BVLOS-Einsätze erfordern aufgrund des erhöhten Betriebsrisikos erhebliche zusätzliche Maßnahmen.

Europa: Atypische Lufträume und betriebliche Maßnahmen

In Europa gestatten Regulierungsbehörden DFR-Einsätze häufig unter SORA-basierten Rahmenbedingungen, insbesondere in atypischen Lufträumen. Dies bedeutet, dass der Betrieb in Bereichen durchgeführt wird, die von anderen Luftraumnutzern natürlich abgeschirmt sind, wie zum Beispiel:

  • In unmittelbarer Nähe zu Gebäuden oder Infrastruktur

  • Eingeschränkter oder abgegrenzter Luftraum

  • Kontrollierter Luftraum mit ATC-Koordination zur Sicherstellung der Trennung von bemannter Luftfahrt

Solange ein Standard für Detect and Avoid (DAA) nicht vollständig definiert ist, sind BVLOS-Einsätze in der Regel auf diese Arten von Umgebungen beschränkt. Zusätzliche Maßnahmen umfassen:

  • Verwendung dynamischer Bevölkerungsdichtedaten

  • Integration von Fallschirmen und FTS, die den MoC 2512 und MoC 2511 entsprechen

  • Strenge Schulung von Fernpiloten und Notfallverfahren

  • Technische Validierung des Betriebsvolumens (z.B. C2-Verbindungssicherheit, elektromagnetische Interferenzen etc.)

Vereinigte Staaten: Höhenbasierte DAA-Anforderungen

In den USA entwickelt sich ein ähnliches Muster:

  • BVLOS-Einsätze unterhalb von 60 Metern über Grund (AGL) erfordern oft keine DAA-Systeme

  • BVLOS-Einsätze bis zu 120 Meter AGL erfordern typischerweise DAA-Fähigkeiten

Um diese Anforderungen zu erfüllen, setzen Betreiber Technologien wie ein:

  • ADS-B Empfänger zum Erkennen von bemannten Flugverkehr

  • Drohenerkennungssysteme zur Identifizierung von unbemanntem Verkehr in der Nähe

  • Integration von DFR-Systemen mit UTM-Diensten und Luftraumbewusstseinswerkzeugen

Volles Luftraumbewusstsein: Kombination von Drohnenaktivierung und C-UAS

Um die Sicherheit und Einhaltung der Vorschriften für BVLOS zu gewährleisten, kombinieren viele DFR-Programme nun Drone-in-a-Box-Technologie mit Counter-UAS (C-UAS)-Systemen. Dies ermöglicht:

  • Erkennung nicht kooperativer Drohnen

  • Erhöhtes Bewusstsein für den lokalen Luftverkehr

  • Echtzeitkonfliktlösung für eine sichere Missionserfüllung

Bei AirHub integrieren wir aktiv unsere Plattform mit Systemen wie SafeSky und verschiedenen Drohnenerkennungstechnologien, um ein vollständiges Luftraumbild für DFR-Einsätze bereitzustellen.

Öffentliche vs. kommerzielle Betreiber: Eine regulatorische Kluft

Es ist wichtig zu beachten, dass staatliche Betreiber (z.B. Polizeidienststellen) in der EU häufig von flexibleren regulatorischen Bedingungen profitieren. In einigen Mitgliedsstaaten können öffentliche Sicherheitsbehörden BVLOS-Einsätze in Luftraum der Klasse G ohne DAA durchführen, vorausgesetzt, sie operieren unter staatlichen Ausnahmeregelungen.

Auf der anderen Seite sind kommerziellen Sicherheitsunternehmen weiterhin verpflichtet, in atypischen oder abgegrenzten Lufträumen zu operieren und sich strikt an die SORA- und EASA-Vorschriften zu halten. Bis ein harmonisierter DAA-Standard eingeführt wird, wird diese Unterscheidung wahrscheinlich bestehen bleiben.

Wie AirHub DFR-Einsätze unterstützt

Ob Sie eine öffentliche Agentur oder ein kommerzieller Sicherheitsanbieter sind, AirHub bietet umfassende Unterstützung für DFR-Programme:

Beratung:

  • SORA-Anwendung und Dokumentation (ConOps, OM, ERP, etc.)

  • Unterstützung bei der Strategie und regulatorische Koordination

  • Einbindung von Interessengruppen und Schulungsprogramme

Software:

  • AirHub Drone Operations Center (DOC) für Missionsplanung, Echtzeitoperationen und Compliance

  • Integration mit Drohnenerkennung und Luftraumbewusstseinswerkzeugen

  • Funktionalität zur Risikobewertung und Checkliste

  • Sicherer Datenmodus, verschlüsselte 4G-Dienstleistung und SSO für Datenschutz und Zugriffskontrolle

Abschließende Gedanken

Drohnen als Ersteinsatz sind kein Zukunftskonzept mehr – es ist eine schnell wachsende Realität. Mit den richtigen Technologien und regulatorischen Strategien kann DFR die öffentliche Sicherheit, Sicherheit und das Situationsbewusstsein erheblich verbessern. Bei AirHub sind wir stolz darauf, diese Entwicklung zu unterstützen, indem wir sowohl die Werkzeuge als auch die Expertise liefern, die benötigt werden, um es möglich zu machen.

Interessiert an der Einführung oder dem Ausbau eines DFR-Programms? Kontaktieren Sie unser Team, um zu erfahren, was möglich ist.

Die Entwicklung von Drohnen als Ersthelfer: Von Piloten auf Hausdächern zu BVLOS-Drohnen-in-einer-Box-Einsätzen

Programme zum Einsatz von Drohnen als Ersthelfer (DFR) verändern die Art und Weise, wie Notdienste auf Vorfälle reagieren. Was als experimentelle Praxis mit Piloten auf Dächern in den Vereinigten Staaten begann, hat sich nun zu ausgeklügelten, ferngesteuerten Netzwerken mit Drone-in-a-Box-Systemen (DiaB) entwickelt. Diese Veränderung hat nicht nur die Reaktionszeiten verbessert, sondern auch die Integration von unbemannten Systemen in regulierten Luftraum neu gestaltet.

Der Ursprung von DFR

Die ersten DFR-Programme entstanden in den USA, wo Polizeidienststellen begannen, Drohnen von Dachstationen oder in der Nähe gelegenen Standorten einzusetzen, um schnell auf Notrufe (911) zu reagieren. Diese Drohnen lieferten Situationsbewusstsein, bevor die Beamten am Einsatzort eintrafen, und unterstützten sicherere und effizientere Entscheidungsprozesse. Diese frühen Einsätze wurden noch von Piloten im Sichtlinienbereich (VLOS) betrieben, die sich in der Regel in der Nähe des Startortes aufhielten.

Skalierung mit Drone-in-a-Box-Systemen

Mit der Reifung der Technologie expandierten diese Programme in Umfang und Komplexität. Drone-in-a-Box-Systeme ermöglichen mittlerweile einen vollständig ferngesteuerten Betrieb, bei dem eine Drohne in einer automatisierten Dockingstation untergebracht ist und innerhalb von Sekunden einsatzbereit ist. Dies eröffnet die Möglichkeit, DFR-Programme rund um die Uhr an mehreren Standorten auch mit begrenztem Personal zu betreiben.

Diese Systeme werden zunehmend mit computergestützten Dispositionssystemen (CAD) integriert, sodass Drohnen automatisch zu Einsatzorten entsandt werden können, sobald ein Notruf eingegangen ist. Das Ergebnis ist eine drastische Verkürzung der Reaktionszeit und ein verbessertes Situationsbewusstsein für Ersthelfer.

Regulatorische Landschaft: BVLOS und atypischer Luftraum

Der Aufstieg der DiaB-Systeme bringt neue regulatorische Herausforderungen mit sich. Da der Pilot nicht mehr physisch mit der Drohne co-lokalisiert ist, fallen diese Einsätze zwangsläufig unter die Regeln für den Betrieb außerhalb der Sichtlinie (BVLOS). BVLOS-Einsätze erfordern aufgrund des erhöhten Betriebsrisikos erhebliche zusätzliche Maßnahmen.

Europa: Atypische Lufträume und betriebliche Maßnahmen

In Europa gestatten Regulierungsbehörden DFR-Einsätze häufig unter SORA-basierten Rahmenbedingungen, insbesondere in atypischen Lufträumen. Dies bedeutet, dass der Betrieb in Bereichen durchgeführt wird, die von anderen Luftraumnutzern natürlich abgeschirmt sind, wie zum Beispiel:

  • In unmittelbarer Nähe zu Gebäuden oder Infrastruktur

  • Eingeschränkter oder abgegrenzter Luftraum

  • Kontrollierter Luftraum mit ATC-Koordination zur Sicherstellung der Trennung von bemannter Luftfahrt

Solange ein Standard für Detect and Avoid (DAA) nicht vollständig definiert ist, sind BVLOS-Einsätze in der Regel auf diese Arten von Umgebungen beschränkt. Zusätzliche Maßnahmen umfassen:

  • Verwendung dynamischer Bevölkerungsdichtedaten

  • Integration von Fallschirmen und FTS, die den MoC 2512 und MoC 2511 entsprechen

  • Strenge Schulung von Fernpiloten und Notfallverfahren

  • Technische Validierung des Betriebsvolumens (z.B. C2-Verbindungssicherheit, elektromagnetische Interferenzen etc.)

Vereinigte Staaten: Höhenbasierte DAA-Anforderungen

In den USA entwickelt sich ein ähnliches Muster:

  • BVLOS-Einsätze unterhalb von 60 Metern über Grund (AGL) erfordern oft keine DAA-Systeme

  • BVLOS-Einsätze bis zu 120 Meter AGL erfordern typischerweise DAA-Fähigkeiten

Um diese Anforderungen zu erfüllen, setzen Betreiber Technologien wie ein:

  • ADS-B Empfänger zum Erkennen von bemannten Flugverkehr

  • Drohenerkennungssysteme zur Identifizierung von unbemanntem Verkehr in der Nähe

  • Integration von DFR-Systemen mit UTM-Diensten und Luftraumbewusstseinswerkzeugen

Volles Luftraumbewusstsein: Kombination von Drohnenaktivierung und C-UAS

Um die Sicherheit und Einhaltung der Vorschriften für BVLOS zu gewährleisten, kombinieren viele DFR-Programme nun Drone-in-a-Box-Technologie mit Counter-UAS (C-UAS)-Systemen. Dies ermöglicht:

  • Erkennung nicht kooperativer Drohnen

  • Erhöhtes Bewusstsein für den lokalen Luftverkehr

  • Echtzeitkonfliktlösung für eine sichere Missionserfüllung

Bei AirHub integrieren wir aktiv unsere Plattform mit Systemen wie SafeSky und verschiedenen Drohnenerkennungstechnologien, um ein vollständiges Luftraumbild für DFR-Einsätze bereitzustellen.

Öffentliche vs. kommerzielle Betreiber: Eine regulatorische Kluft

Es ist wichtig zu beachten, dass staatliche Betreiber (z.B. Polizeidienststellen) in der EU häufig von flexibleren regulatorischen Bedingungen profitieren. In einigen Mitgliedsstaaten können öffentliche Sicherheitsbehörden BVLOS-Einsätze in Luftraum der Klasse G ohne DAA durchführen, vorausgesetzt, sie operieren unter staatlichen Ausnahmeregelungen.

Auf der anderen Seite sind kommerziellen Sicherheitsunternehmen weiterhin verpflichtet, in atypischen oder abgegrenzten Lufträumen zu operieren und sich strikt an die SORA- und EASA-Vorschriften zu halten. Bis ein harmonisierter DAA-Standard eingeführt wird, wird diese Unterscheidung wahrscheinlich bestehen bleiben.

Wie AirHub DFR-Einsätze unterstützt

Ob Sie eine öffentliche Agentur oder ein kommerzieller Sicherheitsanbieter sind, AirHub bietet umfassende Unterstützung für DFR-Programme:

Beratung:

  • SORA-Anwendung und Dokumentation (ConOps, OM, ERP, etc.)

  • Unterstützung bei der Strategie und regulatorische Koordination

  • Einbindung von Interessengruppen und Schulungsprogramme

Software:

  • AirHub Drone Operations Center (DOC) für Missionsplanung, Echtzeitoperationen und Compliance

  • Integration mit Drohnenerkennung und Luftraumbewusstseinswerkzeugen

  • Funktionalität zur Risikobewertung und Checkliste

  • Sicherer Datenmodus, verschlüsselte 4G-Dienstleistung und SSO für Datenschutz und Zugriffskontrolle

Abschließende Gedanken

Drohnen als Ersteinsatz sind kein Zukunftskonzept mehr – es ist eine schnell wachsende Realität. Mit den richtigen Technologien und regulatorischen Strategien kann DFR die öffentliche Sicherheit, Sicherheit und das Situationsbewusstsein erheblich verbessern. Bei AirHub sind wir stolz darauf, diese Entwicklung zu unterstützen, indem wir sowohl die Werkzeuge als auch die Expertise liefern, die benötigt werden, um es möglich zu machen.

Interessiert an der Einführung oder dem Ausbau eines DFR-Programms? Kontaktieren Sie unser Team, um zu erfahren, was möglich ist.

Die Entwicklung von Drohnen als Ersthelfer: Von Piloten auf Hausdächern zu BVLOS-Drohnen-in-einer-Box-Einsätzen

Programme zum Einsatz von Drohnen als Ersthelfer (DFR) verändern die Art und Weise, wie Notdienste auf Vorfälle reagieren. Was als experimentelle Praxis mit Piloten auf Dächern in den Vereinigten Staaten begann, hat sich nun zu ausgeklügelten, ferngesteuerten Netzwerken mit Drone-in-a-Box-Systemen (DiaB) entwickelt. Diese Veränderung hat nicht nur die Reaktionszeiten verbessert, sondern auch die Integration von unbemannten Systemen in regulierten Luftraum neu gestaltet.

Der Ursprung von DFR

Die ersten DFR-Programme entstanden in den USA, wo Polizeidienststellen begannen, Drohnen von Dachstationen oder in der Nähe gelegenen Standorten einzusetzen, um schnell auf Notrufe (911) zu reagieren. Diese Drohnen lieferten Situationsbewusstsein, bevor die Beamten am Einsatzort eintrafen, und unterstützten sicherere und effizientere Entscheidungsprozesse. Diese frühen Einsätze wurden noch von Piloten im Sichtlinienbereich (VLOS) betrieben, die sich in der Regel in der Nähe des Startortes aufhielten.

Skalierung mit Drone-in-a-Box-Systemen

Mit der Reifung der Technologie expandierten diese Programme in Umfang und Komplexität. Drone-in-a-Box-Systeme ermöglichen mittlerweile einen vollständig ferngesteuerten Betrieb, bei dem eine Drohne in einer automatisierten Dockingstation untergebracht ist und innerhalb von Sekunden einsatzbereit ist. Dies eröffnet die Möglichkeit, DFR-Programme rund um die Uhr an mehreren Standorten auch mit begrenztem Personal zu betreiben.

Diese Systeme werden zunehmend mit computergestützten Dispositionssystemen (CAD) integriert, sodass Drohnen automatisch zu Einsatzorten entsandt werden können, sobald ein Notruf eingegangen ist. Das Ergebnis ist eine drastische Verkürzung der Reaktionszeit und ein verbessertes Situationsbewusstsein für Ersthelfer.

Regulatorische Landschaft: BVLOS und atypischer Luftraum

Der Aufstieg der DiaB-Systeme bringt neue regulatorische Herausforderungen mit sich. Da der Pilot nicht mehr physisch mit der Drohne co-lokalisiert ist, fallen diese Einsätze zwangsläufig unter die Regeln für den Betrieb außerhalb der Sichtlinie (BVLOS). BVLOS-Einsätze erfordern aufgrund des erhöhten Betriebsrisikos erhebliche zusätzliche Maßnahmen.

Europa: Atypische Lufträume und betriebliche Maßnahmen

In Europa gestatten Regulierungsbehörden DFR-Einsätze häufig unter SORA-basierten Rahmenbedingungen, insbesondere in atypischen Lufträumen. Dies bedeutet, dass der Betrieb in Bereichen durchgeführt wird, die von anderen Luftraumnutzern natürlich abgeschirmt sind, wie zum Beispiel:

  • In unmittelbarer Nähe zu Gebäuden oder Infrastruktur

  • Eingeschränkter oder abgegrenzter Luftraum

  • Kontrollierter Luftraum mit ATC-Koordination zur Sicherstellung der Trennung von bemannter Luftfahrt

Solange ein Standard für Detect and Avoid (DAA) nicht vollständig definiert ist, sind BVLOS-Einsätze in der Regel auf diese Arten von Umgebungen beschränkt. Zusätzliche Maßnahmen umfassen:

  • Verwendung dynamischer Bevölkerungsdichtedaten

  • Integration von Fallschirmen und FTS, die den MoC 2512 und MoC 2511 entsprechen

  • Strenge Schulung von Fernpiloten und Notfallverfahren

  • Technische Validierung des Betriebsvolumens (z.B. C2-Verbindungssicherheit, elektromagnetische Interferenzen etc.)

Vereinigte Staaten: Höhenbasierte DAA-Anforderungen

In den USA entwickelt sich ein ähnliches Muster:

  • BVLOS-Einsätze unterhalb von 60 Metern über Grund (AGL) erfordern oft keine DAA-Systeme

  • BVLOS-Einsätze bis zu 120 Meter AGL erfordern typischerweise DAA-Fähigkeiten

Um diese Anforderungen zu erfüllen, setzen Betreiber Technologien wie ein:

  • ADS-B Empfänger zum Erkennen von bemannten Flugverkehr

  • Drohenerkennungssysteme zur Identifizierung von unbemanntem Verkehr in der Nähe

  • Integration von DFR-Systemen mit UTM-Diensten und Luftraumbewusstseinswerkzeugen

Volles Luftraumbewusstsein: Kombination von Drohnenaktivierung und C-UAS

Um die Sicherheit und Einhaltung der Vorschriften für BVLOS zu gewährleisten, kombinieren viele DFR-Programme nun Drone-in-a-Box-Technologie mit Counter-UAS (C-UAS)-Systemen. Dies ermöglicht:

  • Erkennung nicht kooperativer Drohnen

  • Erhöhtes Bewusstsein für den lokalen Luftverkehr

  • Echtzeitkonfliktlösung für eine sichere Missionserfüllung

Bei AirHub integrieren wir aktiv unsere Plattform mit Systemen wie SafeSky und verschiedenen Drohnenerkennungstechnologien, um ein vollständiges Luftraumbild für DFR-Einsätze bereitzustellen.

Öffentliche vs. kommerzielle Betreiber: Eine regulatorische Kluft

Es ist wichtig zu beachten, dass staatliche Betreiber (z.B. Polizeidienststellen) in der EU häufig von flexibleren regulatorischen Bedingungen profitieren. In einigen Mitgliedsstaaten können öffentliche Sicherheitsbehörden BVLOS-Einsätze in Luftraum der Klasse G ohne DAA durchführen, vorausgesetzt, sie operieren unter staatlichen Ausnahmeregelungen.

Auf der anderen Seite sind kommerziellen Sicherheitsunternehmen weiterhin verpflichtet, in atypischen oder abgegrenzten Lufträumen zu operieren und sich strikt an die SORA- und EASA-Vorschriften zu halten. Bis ein harmonisierter DAA-Standard eingeführt wird, wird diese Unterscheidung wahrscheinlich bestehen bleiben.

Wie AirHub DFR-Einsätze unterstützt

Ob Sie eine öffentliche Agentur oder ein kommerzieller Sicherheitsanbieter sind, AirHub bietet umfassende Unterstützung für DFR-Programme:

Beratung:

  • SORA-Anwendung und Dokumentation (ConOps, OM, ERP, etc.)

  • Unterstützung bei der Strategie und regulatorische Koordination

  • Einbindung von Interessengruppen und Schulungsprogramme

Software:

  • AirHub Drone Operations Center (DOC) für Missionsplanung, Echtzeitoperationen und Compliance

  • Integration mit Drohnenerkennung und Luftraumbewusstseinswerkzeugen

  • Funktionalität zur Risikobewertung und Checkliste

  • Sicherer Datenmodus, verschlüsselte 4G-Dienstleistung und SSO für Datenschutz und Zugriffskontrolle

Abschließende Gedanken

Drohnen als Ersteinsatz sind kein Zukunftskonzept mehr – es ist eine schnell wachsende Realität. Mit den richtigen Technologien und regulatorischen Strategien kann DFR die öffentliche Sicherheit, Sicherheit und das Situationsbewusstsein erheblich verbessern. Bei AirHub sind wir stolz darauf, diese Entwicklung zu unterstützen, indem wir sowohl die Werkzeuge als auch die Expertise liefern, die benötigt werden, um es möglich zu machen.

Interessiert an der Einführung oder dem Ausbau eines DFR-Programms? Kontaktieren Sie unser Team, um zu erfahren, was möglich ist.

AirHub Wissensreihe: Die Bedeutung eines Notfallreaktionsplans (ERP)

Da Drohnenoperationen in Komplexität und Umfang zunehmen, ist die Gewährleistung der Betriebssicherheit nicht mehr optional, sondern eine regulatorische, operative und moralische Verpflichtung. Einer der Eckpfeiler einer ausgereiften Drohnenoperation, insbesondere in der spezifischen Kategorie unter dem SORA-Rahmenwerk (Specific Operations Risk Assessment) der Europäischen Union, ist der Notfallmaßnahmenplan (ERP). Dieser stellt sicher, dass Betreiber nicht nur vorbereitet sind, um Zwischenfälle zu verhindern, sondern auch vollständig ausgestattet sind, um effektiv zu reagieren, wenn Notfälle eintreten.

In diesem Artikel zerlegen wir, was ein ERP ist, wie es in die SORA-Methodologie passt, was sich von Version 2.0 zu 2.5 geändert hat und wie sowohl unsere Beratung als auch unsere Software Ihnen helfen können, ein konformes und effektives ERP zu entwickeln, zu verwalten und zu pflegen.

Was ist ein Notfallmaßnahmenplan (ERP)?

Ein Notfallmaßnahmenplan beschreibt die strukturierten Verfahren, die nach einem Notfall während einer Drohnenoperation zu befolgen sind. Es umfasst Maßnahmen für:

  • Kommunikation mit lokalen Behörden und Luftfahrtbeteiligten

  • Begrenzung von Gefahren und Eindämmung der Schadensausbreitung

  • Bergung des Flugzeugs oder seiner Überreste

  • Einleitung der Nach-Zwischenfall-Analyse und Berichterstattung

  • Koordination mit Rettungsdiensten

Es ist wichtig, dies von Notfall-, abnormalen oder betriebsnotwendigen Verfahren im Betriebshandbuch zu unterscheiden. Diese sind dafür ausgelegt, den Betrieb während eines Vorfalls sicher zu halten, wie z.B. bei Verlust von GPS oder Funkverbindung. Ein ERP hingegen beschreibt die Vorgehensweise nachdem die Kontrolle verloren geht, ein Absturz passiert oder ein Dritter betroffen ist.

Die Rolle von ERP in SORA 2.0

Unter SORA 2.0 wird das ERP als Mitigation M3 während Schritt 3 (Endgültige GRC-Bestimmung) aufgeführt. Ein ordnungsgemäß entworfener, getesteter und mit hoher Robustheit validierter ERP kann die Bodengefährdungsklasse (GRC) um eine Stufe senken. Diese Reduzierung kann entscheidend dafür sein, bestimmte Operationen durchführbar zu machen, insbesondere wenn in der Nähe von oder über Menschen, Eigentum oder kritischer Infrastruktur operiert wird.

Der Einsatz von ERP als Risikominderungsmaßnahme war jedoch optional, wurde nur umgesetzt, wenn der Betreiber seine GRC reduzieren wollte und seine Wirksamkeit rechtfertigen konnte. Diese Flexibilität führte zu unterschiedlichen Reifegraden bei der Entwicklung und Implementierung von ERPs.

ERP in SORA 2.5: Ein obligatorisches Betriebsicherheitsziel

SORA 2.5, veröffentlicht in 2024 von JARUS, verändert das Spiel. ERP ist nicht mehr eine optionale Minderung, sondern ein erforderlicher Bestandteil der Betriebsicherheitsziele (OSO #08). Dies spiegelt die wachsende Erkenntnis wider, dass Notfallbereitschaft in jede Drohnenoperation integriert werden muss, unabhängig von ihrer Komplexität oder ihrem Kontext.

Diese Änderung bedeutet, dass:

  • Alle Betreiber jetzt ein ERP haben müssen, unabhängig davon, ob sie ihre GRC senken möchten.

  • ERPs müssen vordefinierte Robustheitsniveaus erfüllen, die auf ihr Gesamtsicherheits- und Integritätsniveau (SAIL) abgestimmt sind.

  • Die Behörden werden ERP-Dokumentation und -Implementierung während des Genehmigungsprozesses rigoroser bewerten.

Diese Entwicklung stärkt die Sicherheitskultur in der Branche, indem sichergestellt wird, dass Notfallmanagement zu einem unverzichtbaren Element des Sicherheitsmanagementsystems jedes UAS-Betreibers wird.

Wie Unser Beratungsteam Helfen Kann

Die Entwicklung eines ERP ist keine Abhakübung, sie erfordert sorgfältige Planung, operative Einsicht und Ausrichtung auf den gesamten ConOps, SORA und das Betriebshandbuch. Unser Beratungsteam hat dutzende Organisationen in ganz Europa und darüber hinaus unterstützt, um:

  • Vollständige und konforme Notfallmaßnahmenpläne zu erstellen

  • Notfallrollen und -verantwortlichkeiten innerhalb von Organisationen zu definieren

  • ERP-Inhalte in den ConOps und das Betriebshandbuch (OM Teil B) zu integrieren

  • ERP-Übungen und -Drills zu entwerfen, um die Effektivität zu validieren

  • ERP-Dokumentation für die CAA-Prüfung vorzubereiten

Über ERPs hinaus unterstützen wir Betreiber mit:

  • Verfassen und Validieren vollständiger SORA-Pakete (ConOps, GRC, ARC, OSOs)

  • Entwicklung von Betriebshandbüchern (OM Teil A/B)

  • Einrichtung und Auditierung von Sicherheitsmanagementsystemen (SMS)

  • Unterstützung bei wiederkehrendem Training und Risikobewertungsverfahren

Egal, ob Sie Ihre erste Betriebsgenehmigung anstreben oder ein komplexes Drohnen-in-einem-Box-Netzwerk skalieren, unser Team verfügt über die regulatorische und operative Erfahrung, um sicherzustellen, dass Sie vollständig vorbereitet sind.

Wie die AirHub-Plattform die ERP-Implementierung unterstützt

Unsere Softwareplattform ist so konzipiert, dass sie nicht nur bei der Autorisierung, sondern auch im täglichen Betrieb die Sicherheit gewährleistet. Sie können Ihr ERP direkt in die Betriebspläne innerhalb des AirHub Drone Operations Center (DOC) hochladen und verknüpfen. Dies stellt sicher, dass Ihr ERP immer mit der betreffenden Mission verbunden und für alle Beteiligten verfügbar ist.

Innerhalb der Plattform können Sie benutzerdefinierte Checklisten erstellen, um Vor- und Nachfallverfahren auszulösen. Diese Checklisten können Aufgaben wie die Benachrichtigung der Flugsicherung, das Kontaktieren der Rettungsdienste oder das Ausfüllen von Nachfallberichten umfassen.

Das AirHub DOC umfasst Kartierungstools, die helfen, die Betriebsumgebung zu visualisieren, einschließlich:

  • Standort von Rettungsdiensten (Krankenhäuser, Feuerwehren)

  • ATC-Zonen und Frequenzen

  • Kritische Infrastruktur und Hochrisikozonen

Diese räumliche Übersicht hilft Piloten und Betriebsleitern, fundierte Entscheidungen vor und nach Zwischenfällen zu treffen.

Abschließende Gedanken

Die Bedeutung eines Notfallvorgehensplans kann nicht überschätzt werden. Mit der regulatorischen Verschiebung in SORA 2.5 sind ERPs nun ein unverzichtbarer Bestandteil jeder mittel- bis hochrisikoreichen Operation. Aber auch jenseits der Compliance demonstriert ein gut gestaltetes ERP Professionalität, Bereitschaft und ein tiefes Engagement für Sicherheit.

Bei AirHub helfen wir Drohnenbetreibern - von Regierungsbehörden bis zu Sicherheitsunternehmen und Betreibern kritischer Infrastrukturen - ERP in ihre Sicherheitskultur zu integrieren, sowohl durch fachkundige Beratung als auch durch speziell entwickelte Software.

Wenn Sie Ihr aktuelles ERP überprüfen oder verbessern, ein neues SORA-Paket vorbereiten oder einen optimalen Arbeitsablauf innerhalb unserer Softwareplattform erstellen möchten, steht unser Team bereit, Ihnen zu helfen. Kontaktieren Sie uns, um sicherzustellen, dass Ihre nächste Operation sicher, konform und widerstandsfähig ist.

AirHub Wissensreihe: Die Bedeutung eines Notfallreaktionsplans (ERP)

Da Drohnenoperationen in Komplexität und Umfang zunehmen, ist die Gewährleistung der Betriebssicherheit nicht mehr optional, sondern eine regulatorische, operative und moralische Verpflichtung. Einer der Eckpfeiler einer ausgereiften Drohnenoperation, insbesondere in der spezifischen Kategorie unter dem SORA-Rahmenwerk (Specific Operations Risk Assessment) der Europäischen Union, ist der Notfallmaßnahmenplan (ERP). Dieser stellt sicher, dass Betreiber nicht nur vorbereitet sind, um Zwischenfälle zu verhindern, sondern auch vollständig ausgestattet sind, um effektiv zu reagieren, wenn Notfälle eintreten.

In diesem Artikel zerlegen wir, was ein ERP ist, wie es in die SORA-Methodologie passt, was sich von Version 2.0 zu 2.5 geändert hat und wie sowohl unsere Beratung als auch unsere Software Ihnen helfen können, ein konformes und effektives ERP zu entwickeln, zu verwalten und zu pflegen.

Was ist ein Notfallmaßnahmenplan (ERP)?

Ein Notfallmaßnahmenplan beschreibt die strukturierten Verfahren, die nach einem Notfall während einer Drohnenoperation zu befolgen sind. Es umfasst Maßnahmen für:

  • Kommunikation mit lokalen Behörden und Luftfahrtbeteiligten

  • Begrenzung von Gefahren und Eindämmung der Schadensausbreitung

  • Bergung des Flugzeugs oder seiner Überreste

  • Einleitung der Nach-Zwischenfall-Analyse und Berichterstattung

  • Koordination mit Rettungsdiensten

Es ist wichtig, dies von Notfall-, abnormalen oder betriebsnotwendigen Verfahren im Betriebshandbuch zu unterscheiden. Diese sind dafür ausgelegt, den Betrieb während eines Vorfalls sicher zu halten, wie z.B. bei Verlust von GPS oder Funkverbindung. Ein ERP hingegen beschreibt die Vorgehensweise nachdem die Kontrolle verloren geht, ein Absturz passiert oder ein Dritter betroffen ist.

Die Rolle von ERP in SORA 2.0

Unter SORA 2.0 wird das ERP als Mitigation M3 während Schritt 3 (Endgültige GRC-Bestimmung) aufgeführt. Ein ordnungsgemäß entworfener, getesteter und mit hoher Robustheit validierter ERP kann die Bodengefährdungsklasse (GRC) um eine Stufe senken. Diese Reduzierung kann entscheidend dafür sein, bestimmte Operationen durchführbar zu machen, insbesondere wenn in der Nähe von oder über Menschen, Eigentum oder kritischer Infrastruktur operiert wird.

Der Einsatz von ERP als Risikominderungsmaßnahme war jedoch optional, wurde nur umgesetzt, wenn der Betreiber seine GRC reduzieren wollte und seine Wirksamkeit rechtfertigen konnte. Diese Flexibilität führte zu unterschiedlichen Reifegraden bei der Entwicklung und Implementierung von ERPs.

ERP in SORA 2.5: Ein obligatorisches Betriebsicherheitsziel

SORA 2.5, veröffentlicht in 2024 von JARUS, verändert das Spiel. ERP ist nicht mehr eine optionale Minderung, sondern ein erforderlicher Bestandteil der Betriebsicherheitsziele (OSO #08). Dies spiegelt die wachsende Erkenntnis wider, dass Notfallbereitschaft in jede Drohnenoperation integriert werden muss, unabhängig von ihrer Komplexität oder ihrem Kontext.

Diese Änderung bedeutet, dass:

  • Alle Betreiber jetzt ein ERP haben müssen, unabhängig davon, ob sie ihre GRC senken möchten.

  • ERPs müssen vordefinierte Robustheitsniveaus erfüllen, die auf ihr Gesamtsicherheits- und Integritätsniveau (SAIL) abgestimmt sind.

  • Die Behörden werden ERP-Dokumentation und -Implementierung während des Genehmigungsprozesses rigoroser bewerten.

Diese Entwicklung stärkt die Sicherheitskultur in der Branche, indem sichergestellt wird, dass Notfallmanagement zu einem unverzichtbaren Element des Sicherheitsmanagementsystems jedes UAS-Betreibers wird.

Wie Unser Beratungsteam Helfen Kann

Die Entwicklung eines ERP ist keine Abhakübung, sie erfordert sorgfältige Planung, operative Einsicht und Ausrichtung auf den gesamten ConOps, SORA und das Betriebshandbuch. Unser Beratungsteam hat dutzende Organisationen in ganz Europa und darüber hinaus unterstützt, um:

  • Vollständige und konforme Notfallmaßnahmenpläne zu erstellen

  • Notfallrollen und -verantwortlichkeiten innerhalb von Organisationen zu definieren

  • ERP-Inhalte in den ConOps und das Betriebshandbuch (OM Teil B) zu integrieren

  • ERP-Übungen und -Drills zu entwerfen, um die Effektivität zu validieren

  • ERP-Dokumentation für die CAA-Prüfung vorzubereiten

Über ERPs hinaus unterstützen wir Betreiber mit:

  • Verfassen und Validieren vollständiger SORA-Pakete (ConOps, GRC, ARC, OSOs)

  • Entwicklung von Betriebshandbüchern (OM Teil A/B)

  • Einrichtung und Auditierung von Sicherheitsmanagementsystemen (SMS)

  • Unterstützung bei wiederkehrendem Training und Risikobewertungsverfahren

Egal, ob Sie Ihre erste Betriebsgenehmigung anstreben oder ein komplexes Drohnen-in-einem-Box-Netzwerk skalieren, unser Team verfügt über die regulatorische und operative Erfahrung, um sicherzustellen, dass Sie vollständig vorbereitet sind.

Wie die AirHub-Plattform die ERP-Implementierung unterstützt

Unsere Softwareplattform ist so konzipiert, dass sie nicht nur bei der Autorisierung, sondern auch im täglichen Betrieb die Sicherheit gewährleistet. Sie können Ihr ERP direkt in die Betriebspläne innerhalb des AirHub Drone Operations Center (DOC) hochladen und verknüpfen. Dies stellt sicher, dass Ihr ERP immer mit der betreffenden Mission verbunden und für alle Beteiligten verfügbar ist.

Innerhalb der Plattform können Sie benutzerdefinierte Checklisten erstellen, um Vor- und Nachfallverfahren auszulösen. Diese Checklisten können Aufgaben wie die Benachrichtigung der Flugsicherung, das Kontaktieren der Rettungsdienste oder das Ausfüllen von Nachfallberichten umfassen.

Das AirHub DOC umfasst Kartierungstools, die helfen, die Betriebsumgebung zu visualisieren, einschließlich:

  • Standort von Rettungsdiensten (Krankenhäuser, Feuerwehren)

  • ATC-Zonen und Frequenzen

  • Kritische Infrastruktur und Hochrisikozonen

Diese räumliche Übersicht hilft Piloten und Betriebsleitern, fundierte Entscheidungen vor und nach Zwischenfällen zu treffen.

Abschließende Gedanken

Die Bedeutung eines Notfallvorgehensplans kann nicht überschätzt werden. Mit der regulatorischen Verschiebung in SORA 2.5 sind ERPs nun ein unverzichtbarer Bestandteil jeder mittel- bis hochrisikoreichen Operation. Aber auch jenseits der Compliance demonstriert ein gut gestaltetes ERP Professionalität, Bereitschaft und ein tiefes Engagement für Sicherheit.

Bei AirHub helfen wir Drohnenbetreibern - von Regierungsbehörden bis zu Sicherheitsunternehmen und Betreibern kritischer Infrastrukturen - ERP in ihre Sicherheitskultur zu integrieren, sowohl durch fachkundige Beratung als auch durch speziell entwickelte Software.

Wenn Sie Ihr aktuelles ERP überprüfen oder verbessern, ein neues SORA-Paket vorbereiten oder einen optimalen Arbeitsablauf innerhalb unserer Softwareplattform erstellen möchten, steht unser Team bereit, Ihnen zu helfen. Kontaktieren Sie uns, um sicherzustellen, dass Ihre nächste Operation sicher, konform und widerstandsfähig ist.

AirHub Wissensreihe: Die Bedeutung eines Notfallreaktionsplans (ERP)

Da Drohnenoperationen in Komplexität und Umfang zunehmen, ist die Gewährleistung der Betriebssicherheit nicht mehr optional, sondern eine regulatorische, operative und moralische Verpflichtung. Einer der Eckpfeiler einer ausgereiften Drohnenoperation, insbesondere in der spezifischen Kategorie unter dem SORA-Rahmenwerk (Specific Operations Risk Assessment) der Europäischen Union, ist der Notfallmaßnahmenplan (ERP). Dieser stellt sicher, dass Betreiber nicht nur vorbereitet sind, um Zwischenfälle zu verhindern, sondern auch vollständig ausgestattet sind, um effektiv zu reagieren, wenn Notfälle eintreten.

In diesem Artikel zerlegen wir, was ein ERP ist, wie es in die SORA-Methodologie passt, was sich von Version 2.0 zu 2.5 geändert hat und wie sowohl unsere Beratung als auch unsere Software Ihnen helfen können, ein konformes und effektives ERP zu entwickeln, zu verwalten und zu pflegen.

Was ist ein Notfallmaßnahmenplan (ERP)?

Ein Notfallmaßnahmenplan beschreibt die strukturierten Verfahren, die nach einem Notfall während einer Drohnenoperation zu befolgen sind. Es umfasst Maßnahmen für:

  • Kommunikation mit lokalen Behörden und Luftfahrtbeteiligten

  • Begrenzung von Gefahren und Eindämmung der Schadensausbreitung

  • Bergung des Flugzeugs oder seiner Überreste

  • Einleitung der Nach-Zwischenfall-Analyse und Berichterstattung

  • Koordination mit Rettungsdiensten

Es ist wichtig, dies von Notfall-, abnormalen oder betriebsnotwendigen Verfahren im Betriebshandbuch zu unterscheiden. Diese sind dafür ausgelegt, den Betrieb während eines Vorfalls sicher zu halten, wie z.B. bei Verlust von GPS oder Funkverbindung. Ein ERP hingegen beschreibt die Vorgehensweise nachdem die Kontrolle verloren geht, ein Absturz passiert oder ein Dritter betroffen ist.

Die Rolle von ERP in SORA 2.0

Unter SORA 2.0 wird das ERP als Mitigation M3 während Schritt 3 (Endgültige GRC-Bestimmung) aufgeführt. Ein ordnungsgemäß entworfener, getesteter und mit hoher Robustheit validierter ERP kann die Bodengefährdungsklasse (GRC) um eine Stufe senken. Diese Reduzierung kann entscheidend dafür sein, bestimmte Operationen durchführbar zu machen, insbesondere wenn in der Nähe von oder über Menschen, Eigentum oder kritischer Infrastruktur operiert wird.

Der Einsatz von ERP als Risikominderungsmaßnahme war jedoch optional, wurde nur umgesetzt, wenn der Betreiber seine GRC reduzieren wollte und seine Wirksamkeit rechtfertigen konnte. Diese Flexibilität führte zu unterschiedlichen Reifegraden bei der Entwicklung und Implementierung von ERPs.

ERP in SORA 2.5: Ein obligatorisches Betriebsicherheitsziel

SORA 2.5, veröffentlicht in 2024 von JARUS, verändert das Spiel. ERP ist nicht mehr eine optionale Minderung, sondern ein erforderlicher Bestandteil der Betriebsicherheitsziele (OSO #08). Dies spiegelt die wachsende Erkenntnis wider, dass Notfallbereitschaft in jede Drohnenoperation integriert werden muss, unabhängig von ihrer Komplexität oder ihrem Kontext.

Diese Änderung bedeutet, dass:

  • Alle Betreiber jetzt ein ERP haben müssen, unabhängig davon, ob sie ihre GRC senken möchten.

  • ERPs müssen vordefinierte Robustheitsniveaus erfüllen, die auf ihr Gesamtsicherheits- und Integritätsniveau (SAIL) abgestimmt sind.

  • Die Behörden werden ERP-Dokumentation und -Implementierung während des Genehmigungsprozesses rigoroser bewerten.

Diese Entwicklung stärkt die Sicherheitskultur in der Branche, indem sichergestellt wird, dass Notfallmanagement zu einem unverzichtbaren Element des Sicherheitsmanagementsystems jedes UAS-Betreibers wird.

Wie Unser Beratungsteam Helfen Kann

Die Entwicklung eines ERP ist keine Abhakübung, sie erfordert sorgfältige Planung, operative Einsicht und Ausrichtung auf den gesamten ConOps, SORA und das Betriebshandbuch. Unser Beratungsteam hat dutzende Organisationen in ganz Europa und darüber hinaus unterstützt, um:

  • Vollständige und konforme Notfallmaßnahmenpläne zu erstellen

  • Notfallrollen und -verantwortlichkeiten innerhalb von Organisationen zu definieren

  • ERP-Inhalte in den ConOps und das Betriebshandbuch (OM Teil B) zu integrieren

  • ERP-Übungen und -Drills zu entwerfen, um die Effektivität zu validieren

  • ERP-Dokumentation für die CAA-Prüfung vorzubereiten

Über ERPs hinaus unterstützen wir Betreiber mit:

  • Verfassen und Validieren vollständiger SORA-Pakete (ConOps, GRC, ARC, OSOs)

  • Entwicklung von Betriebshandbüchern (OM Teil A/B)

  • Einrichtung und Auditierung von Sicherheitsmanagementsystemen (SMS)

  • Unterstützung bei wiederkehrendem Training und Risikobewertungsverfahren

Egal, ob Sie Ihre erste Betriebsgenehmigung anstreben oder ein komplexes Drohnen-in-einem-Box-Netzwerk skalieren, unser Team verfügt über die regulatorische und operative Erfahrung, um sicherzustellen, dass Sie vollständig vorbereitet sind.

Wie die AirHub-Plattform die ERP-Implementierung unterstützt

Unsere Softwareplattform ist so konzipiert, dass sie nicht nur bei der Autorisierung, sondern auch im täglichen Betrieb die Sicherheit gewährleistet. Sie können Ihr ERP direkt in die Betriebspläne innerhalb des AirHub Drone Operations Center (DOC) hochladen und verknüpfen. Dies stellt sicher, dass Ihr ERP immer mit der betreffenden Mission verbunden und für alle Beteiligten verfügbar ist.

Innerhalb der Plattform können Sie benutzerdefinierte Checklisten erstellen, um Vor- und Nachfallverfahren auszulösen. Diese Checklisten können Aufgaben wie die Benachrichtigung der Flugsicherung, das Kontaktieren der Rettungsdienste oder das Ausfüllen von Nachfallberichten umfassen.

Das AirHub DOC umfasst Kartierungstools, die helfen, die Betriebsumgebung zu visualisieren, einschließlich:

  • Standort von Rettungsdiensten (Krankenhäuser, Feuerwehren)

  • ATC-Zonen und Frequenzen

  • Kritische Infrastruktur und Hochrisikozonen

Diese räumliche Übersicht hilft Piloten und Betriebsleitern, fundierte Entscheidungen vor und nach Zwischenfällen zu treffen.

Abschließende Gedanken

Die Bedeutung eines Notfallvorgehensplans kann nicht überschätzt werden. Mit der regulatorischen Verschiebung in SORA 2.5 sind ERPs nun ein unverzichtbarer Bestandteil jeder mittel- bis hochrisikoreichen Operation. Aber auch jenseits der Compliance demonstriert ein gut gestaltetes ERP Professionalität, Bereitschaft und ein tiefes Engagement für Sicherheit.

Bei AirHub helfen wir Drohnenbetreibern - von Regierungsbehörden bis zu Sicherheitsunternehmen und Betreibern kritischer Infrastrukturen - ERP in ihre Sicherheitskultur zu integrieren, sowohl durch fachkundige Beratung als auch durch speziell entwickelte Software.

Wenn Sie Ihr aktuelles ERP überprüfen oder verbessern, ein neues SORA-Paket vorbereiten oder einen optimalen Arbeitsablauf innerhalb unserer Softwareplattform erstellen möchten, steht unser Team bereit, Ihnen zu helfen. Kontaktieren Sie uns, um sicherzustellen, dass Ihre nächste Operation sicher, konform und widerstandsfähig ist.

AirHub Wissensreihe: NIS2 und was es für Drohnenbetreiber bedeutet

Da Drohnenbetriebe zunehmend in kritische Sektoren wie öffentliche Sicherheit, Infrastrukturinspektion, Logistik und intelligentes Stadtmanagement eingebettet werden, waren Cybersicherheit und operative Widerstandsfähigkeit noch nie so wichtig. Die NIS 2 Richtlinie der Europäischen Union (EU 2022/2555), die im Januar 2023 in Kraft trat und bis zum 17. Oktober 2024 in nationales Recht überführt werden muss, markiert eine bedeutende Entwicklung in Europas Ansatz für digitale und physische Risiken in wesentlichen und wichtigen Sektoren.

In diesem Artikel gehen wir darauf ein, was NIS 2 ist, für wen es gilt, wie es Drohnenbetreiber und UAS-Ökosysteme beeinflusst und wie AirHub die Einhaltung sowohl durch unsere Beratungsdienste als auch durch unsere Softwareplattform unterstützt.

Was ist die NIS 2 Richtlinie?

Die NIS 2 Richtlinie ist der Nachfolger der ursprünglichen Richtlinie über Netzwerk- und Informationssicherheit (NIS), die 2016 angenommen wurde. Sie legt Grundanforderungen für die Cybersicherheit und operative Widerstandsfähigkeit wesentlicher und wichtiger Einrichtungen in der EU fest und erweitert den Geltungsbereich und die Durchsetzung im Vergleich zu ihrem Vorgänger.

Hauptziele sind:

  • Verbesserung der Cyber-Widerstandsfähigkeit kritischer Infrastrukturen und digitaler Dienste

  • Verbesserung der Vorfallberichterstattung und des Reaktionsvermögens

  • Einführung strengerer Governance, Aufsicht und Sanktionen bei Nichteinhaltung

  • Sicherung der Lieferketten und der Sicherheit Dritter

Wer muss sich daran halten?

Die Richtlinie gilt für zwei Hauptkategorien von Unternehmen in einer Vielzahl von Sektoren:

  • Wesentliche Einrichtungen: Dazu gehören Energie, Transport, Gesundheit, Trinkwasser, Abwasser, digitale Infrastruktur, öffentliche Verwaltung und Raumfahrt.

  • Wichtige Einrichtungen: Dazu gehören Post- und Kurierservices, Abfallwirtschaft, Chemikalien, Lebensmittelproduktion und Hersteller kritischer Produkte.

Sowohl öffentliche als auch private Organisationen können je nach Größe und Sektor unter die Richtlinie fallen.

Für Drohnenbetreiber und ihr Ökosystem bedeutet dies:

  • Öffentliche Behörden, die Drohnen in Bereichen wie Strafverfolgung, Brandbekämpfung, Grenzkontrolle und Infrastrukturinspektion betreiben, werden wahrscheinlich als wesentliche Einrichtungen eingestuft.

  • Private Unternehmen, die an der Inspektion kritischer Infrastruktur, Logistik oder an Drohnenplattformen beteiligt sind, können als wichtige Einrichtungen angesehen werden.

Die Schwelle umfasst in der Regel mittelgroße und große Organisationen (50+ Mitarbeiter oder 10 Mio. €+ Umsatz), aber auch Mikro- und Kleinunternehmen können unter NIS2 fallen, wenn sie als essentielle Dienstleister gelten oder wenn sie wichtige Technologieanbieter sind.

Wie beeinflusst NIS 2 Drohnenbetriebe?

NIS 2 betrifft nicht nur die IT-Sicherheit, sondern umfasst alle Systeme, die für die Aufrechterhaltung des Dienstes kritisch sind, einschließlich unbemannter Flugsysteme (UAS), Kommunikationsverbindungen, Cloud-Diensten, Bodenkontrollsoftware und Datenspeicherung.

Für Drohnenbetreiber führt NIS 2 Anforderungen ein, wie zum Beispiel:

1. Risikomanagementmaßnahmen
  • Sichere Befehl- und Kontrollverbindungen (z.B. verschlüsselte C2 über 4G/5G oder RF)

  • Zugriffskontrolle für Drohnensoftware und Fernpiloten

  • Physische Sicherheit von Drohnendockingstationen oder GCS

  • Lieferkettenüberprüfung für Drittanbieteshardware und -software

2. Vorfallbehandlung
  • Fähigkeit zur Erkennung und Meldung von Sicherheitsvorfällen (z.B. Datenverletzungen, Drohnenübernahmen)

  • Logbücher und Prüfpfade für Drohneneinsätze und Zugriffe

3. Geschäftskontinuität & Krisenmanagement
  • Sicherung von Betriebsdaten (z.B. Flugprotokolle, Wartungsunterlagen)

  • Notfallprotokolle für Cyber- oder physische Angriffe auf Drohneninfrastruktur

4. Sicherheit in der Lieferkette
  • Gewährleistung, dass Subunternehmer und Plattformanbieter ebenfalls die Cybersicherheitsstandards erfüllen

5. Governance und Aufsicht
  • Ernennung von Sicherheitsbeauftragten oder DSBs (Datenschutzbeauftragte)

  • Sicherstellen regelmäßiger Schulung und Sensibilisierung für Mitarbeiter und Betreiber

AirHub-Software: Sicherheit von Anfang an integriert

Bei AirHub wissen wir, wie wichtig Datensicherheit für Ihren Drohnenbetrieb ist. Unsere Plattform wurde entwickelt, um mit NIS 2 und breiteren ISO 27001 Anforderungen im Einklang zu stehen.

Wichtige Funktionen, die die fortlaufende Compliance unterstützen:

  • ISO 27001 zertifiziert: Unser Informationssicherheitsmanagementsystem ist zertifiziert, mit robusten Richtlinien, die Zugriffskontrolle, Verschlüsselung, Backups und Vorfallreaktion abdecken.

  • Sicherer Datenmodus: Blockiert alle ausgehenden Daten, außer zu unseren Servern oder denen, die ausdrücklich von unseren Kunden ausgewählt wurden, ideal für Hochsicherheits- und souveräne Operationen.

  • Single Sign-On (SSO): Wir erzwingen SSO-Authentifizierung, um sichere Zugriffe zu erleichtern und konsistentes Identitäts- und Zugangsmanagement ohne traditionelle rollenbasierte Zugangsmodelle zu ermöglichen.

  • Flugprotokollierung und Prüfpfade: Speicher von Einsatzdaten, Checklisten und Genehmigungen zur Unterstützung der Rückverfolgbarkeit und Untersuchungen.

  • Benutzerdefinierte Datenaufbewahrungsrichtlinien: Sicherstellen, dass Daten nur so lange gespeichert werden, wie nötig.

Für Behörden der öffentlichen Sicherheit, Sicherheitsunternehmen oder Benutzer kritischer Infrastruktur kann AirHub in On-Premise- oder private Cloud-Umgebungen bereitgestellt werden, um den internen Datenresidenz- und Compliance-Richtlinien zu entsprechen.

AirHub Beratung: Unterstützung Ihrer NIS 2 Bereitschaft

Für viele Organisationen besteht der erste Schritt darin, zu verstehen, wie die Richtlinie auf Ihre Drohnenoperationen zutrifft und welche praktischen Schritte unternommen werden müssen. Unser Beratungsteam bietet maßgeschneiderte Unterstützung, einschließlich:

  • NIS 2 Bereitschaftsbewertungen für öffentliche und private Drohnenbetriebe

  • Lückenanalysen basierend auf ISO 27001 und den NIS 2 Anforderungen

  • Entwicklung von Cybersicherheitsrichtlinien für Drohnenbetriebe (einschließlich C2-Verbindungen, Wartungssysteme, Software)

  • Risikomanagement Dritter und Lieferantenbewertung für Drohnenhardware/-software

  • Integration mit bestehenden Informationssicherheits- und Geschäftsfortführungsplänen

Wir unterstützen sowohl eigenständige Drohnenbetreiber als auch integrierte Teams (z.B. Häfen, Polizeikräfte, Inspektionseinheiten) bei der Erstellung von Compliance-Maßnahmen und der Umsetzung von Kontrollen, die realistisch, effektiv und an die besten Praktiken der Luftfahrt angepasst sind.

Abschließende Gedanken

Da die Drohnentechnologie reift und in wesentliche Operationen eingebettet wird, muss auch unser Ansatz für Risiko, Resilienz und Compliance entsprechend angepasst werden. Die NIS 2 Richtlinie ist nicht nur eine rechtliche Anforderung, sondern auch eine Gelegenheit, Vertrauen aufzubauen, kritische Dienste zu schützen und Drohnenoperationen gegen Cyber- und operationelle Bedrohungen zukunftssicher zu machen.

Egal, ob Sie eine Regierungsbehörde sind, die Drohnen für die öffentliche Sicherheit einsetzt, oder ein Privatunternehmen, das Infrastrukturinspektionen durchführt, jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, um sicherzustellen, dass Ihre Organisation bereit für NIS 2 ist.

Wenn Sie Unterstützung bei der Bewertung Ihrer Compliance benötigen oder erkunden möchten, wie die AirHub-Plattform helfen kann, Ihre Cybersicherheitsverpflichtungen zu erfüllen, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.

Benötigen Sie Hilfe bei der Einhaltung der NIS 2 für Ihre Drohnenbetriebe?
Kontaktieren Sie info@airhub.nl, um mit unseren Experten zu sprechen.

AirHub Wissensreihe: NIS2 und was es für Drohnenbetreiber bedeutet

Da Drohnenbetriebe zunehmend in kritische Sektoren wie öffentliche Sicherheit, Infrastrukturinspektion, Logistik und intelligentes Stadtmanagement eingebettet werden, waren Cybersicherheit und operative Widerstandsfähigkeit noch nie so wichtig. Die NIS 2 Richtlinie der Europäischen Union (EU 2022/2555), die im Januar 2023 in Kraft trat und bis zum 17. Oktober 2024 in nationales Recht überführt werden muss, markiert eine bedeutende Entwicklung in Europas Ansatz für digitale und physische Risiken in wesentlichen und wichtigen Sektoren.

In diesem Artikel gehen wir darauf ein, was NIS 2 ist, für wen es gilt, wie es Drohnenbetreiber und UAS-Ökosysteme beeinflusst und wie AirHub die Einhaltung sowohl durch unsere Beratungsdienste als auch durch unsere Softwareplattform unterstützt.

Was ist die NIS 2 Richtlinie?

Die NIS 2 Richtlinie ist der Nachfolger der ursprünglichen Richtlinie über Netzwerk- und Informationssicherheit (NIS), die 2016 angenommen wurde. Sie legt Grundanforderungen für die Cybersicherheit und operative Widerstandsfähigkeit wesentlicher und wichtiger Einrichtungen in der EU fest und erweitert den Geltungsbereich und die Durchsetzung im Vergleich zu ihrem Vorgänger.

Hauptziele sind:

  • Verbesserung der Cyber-Widerstandsfähigkeit kritischer Infrastrukturen und digitaler Dienste

  • Verbesserung der Vorfallberichterstattung und des Reaktionsvermögens

  • Einführung strengerer Governance, Aufsicht und Sanktionen bei Nichteinhaltung

  • Sicherung der Lieferketten und der Sicherheit Dritter

Wer muss sich daran halten?

Die Richtlinie gilt für zwei Hauptkategorien von Unternehmen in einer Vielzahl von Sektoren:

  • Wesentliche Einrichtungen: Dazu gehören Energie, Transport, Gesundheit, Trinkwasser, Abwasser, digitale Infrastruktur, öffentliche Verwaltung und Raumfahrt.

  • Wichtige Einrichtungen: Dazu gehören Post- und Kurierservices, Abfallwirtschaft, Chemikalien, Lebensmittelproduktion und Hersteller kritischer Produkte.

Sowohl öffentliche als auch private Organisationen können je nach Größe und Sektor unter die Richtlinie fallen.

Für Drohnenbetreiber und ihr Ökosystem bedeutet dies:

  • Öffentliche Behörden, die Drohnen in Bereichen wie Strafverfolgung, Brandbekämpfung, Grenzkontrolle und Infrastrukturinspektion betreiben, werden wahrscheinlich als wesentliche Einrichtungen eingestuft.

  • Private Unternehmen, die an der Inspektion kritischer Infrastruktur, Logistik oder an Drohnenplattformen beteiligt sind, können als wichtige Einrichtungen angesehen werden.

Die Schwelle umfasst in der Regel mittelgroße und große Organisationen (50+ Mitarbeiter oder 10 Mio. €+ Umsatz), aber auch Mikro- und Kleinunternehmen können unter NIS2 fallen, wenn sie als essentielle Dienstleister gelten oder wenn sie wichtige Technologieanbieter sind.

Wie beeinflusst NIS 2 Drohnenbetriebe?

NIS 2 betrifft nicht nur die IT-Sicherheit, sondern umfasst alle Systeme, die für die Aufrechterhaltung des Dienstes kritisch sind, einschließlich unbemannter Flugsysteme (UAS), Kommunikationsverbindungen, Cloud-Diensten, Bodenkontrollsoftware und Datenspeicherung.

Für Drohnenbetreiber führt NIS 2 Anforderungen ein, wie zum Beispiel:

1. Risikomanagementmaßnahmen
  • Sichere Befehl- und Kontrollverbindungen (z.B. verschlüsselte C2 über 4G/5G oder RF)

  • Zugriffskontrolle für Drohnensoftware und Fernpiloten

  • Physische Sicherheit von Drohnendockingstationen oder GCS

  • Lieferkettenüberprüfung für Drittanbieteshardware und -software

2. Vorfallbehandlung
  • Fähigkeit zur Erkennung und Meldung von Sicherheitsvorfällen (z.B. Datenverletzungen, Drohnenübernahmen)

  • Logbücher und Prüfpfade für Drohneneinsätze und Zugriffe

3. Geschäftskontinuität & Krisenmanagement
  • Sicherung von Betriebsdaten (z.B. Flugprotokolle, Wartungsunterlagen)

  • Notfallprotokolle für Cyber- oder physische Angriffe auf Drohneninfrastruktur

4. Sicherheit in der Lieferkette
  • Gewährleistung, dass Subunternehmer und Plattformanbieter ebenfalls die Cybersicherheitsstandards erfüllen

5. Governance und Aufsicht
  • Ernennung von Sicherheitsbeauftragten oder DSBs (Datenschutzbeauftragte)

  • Sicherstellen regelmäßiger Schulung und Sensibilisierung für Mitarbeiter und Betreiber

AirHub-Software: Sicherheit von Anfang an integriert

Bei AirHub wissen wir, wie wichtig Datensicherheit für Ihren Drohnenbetrieb ist. Unsere Plattform wurde entwickelt, um mit NIS 2 und breiteren ISO 27001 Anforderungen im Einklang zu stehen.

Wichtige Funktionen, die die fortlaufende Compliance unterstützen:

  • ISO 27001 zertifiziert: Unser Informationssicherheitsmanagementsystem ist zertifiziert, mit robusten Richtlinien, die Zugriffskontrolle, Verschlüsselung, Backups und Vorfallreaktion abdecken.

  • Sicherer Datenmodus: Blockiert alle ausgehenden Daten, außer zu unseren Servern oder denen, die ausdrücklich von unseren Kunden ausgewählt wurden, ideal für Hochsicherheits- und souveräne Operationen.

  • Single Sign-On (SSO): Wir erzwingen SSO-Authentifizierung, um sichere Zugriffe zu erleichtern und konsistentes Identitäts- und Zugangsmanagement ohne traditionelle rollenbasierte Zugangsmodelle zu ermöglichen.

  • Flugprotokollierung und Prüfpfade: Speicher von Einsatzdaten, Checklisten und Genehmigungen zur Unterstützung der Rückverfolgbarkeit und Untersuchungen.

  • Benutzerdefinierte Datenaufbewahrungsrichtlinien: Sicherstellen, dass Daten nur so lange gespeichert werden, wie nötig.

Für Behörden der öffentlichen Sicherheit, Sicherheitsunternehmen oder Benutzer kritischer Infrastruktur kann AirHub in On-Premise- oder private Cloud-Umgebungen bereitgestellt werden, um den internen Datenresidenz- und Compliance-Richtlinien zu entsprechen.

AirHub Beratung: Unterstützung Ihrer NIS 2 Bereitschaft

Für viele Organisationen besteht der erste Schritt darin, zu verstehen, wie die Richtlinie auf Ihre Drohnenoperationen zutrifft und welche praktischen Schritte unternommen werden müssen. Unser Beratungsteam bietet maßgeschneiderte Unterstützung, einschließlich:

  • NIS 2 Bereitschaftsbewertungen für öffentliche und private Drohnenbetriebe

  • Lückenanalysen basierend auf ISO 27001 und den NIS 2 Anforderungen

  • Entwicklung von Cybersicherheitsrichtlinien für Drohnenbetriebe (einschließlich C2-Verbindungen, Wartungssysteme, Software)

  • Risikomanagement Dritter und Lieferantenbewertung für Drohnenhardware/-software

  • Integration mit bestehenden Informationssicherheits- und Geschäftsfortführungsplänen

Wir unterstützen sowohl eigenständige Drohnenbetreiber als auch integrierte Teams (z.B. Häfen, Polizeikräfte, Inspektionseinheiten) bei der Erstellung von Compliance-Maßnahmen und der Umsetzung von Kontrollen, die realistisch, effektiv und an die besten Praktiken der Luftfahrt angepasst sind.

Abschließende Gedanken

Da die Drohnentechnologie reift und in wesentliche Operationen eingebettet wird, muss auch unser Ansatz für Risiko, Resilienz und Compliance entsprechend angepasst werden. Die NIS 2 Richtlinie ist nicht nur eine rechtliche Anforderung, sondern auch eine Gelegenheit, Vertrauen aufzubauen, kritische Dienste zu schützen und Drohnenoperationen gegen Cyber- und operationelle Bedrohungen zukunftssicher zu machen.

Egal, ob Sie eine Regierungsbehörde sind, die Drohnen für die öffentliche Sicherheit einsetzt, oder ein Privatunternehmen, das Infrastrukturinspektionen durchführt, jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, um sicherzustellen, dass Ihre Organisation bereit für NIS 2 ist.

Wenn Sie Unterstützung bei der Bewertung Ihrer Compliance benötigen oder erkunden möchten, wie die AirHub-Plattform helfen kann, Ihre Cybersicherheitsverpflichtungen zu erfüllen, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.

Benötigen Sie Hilfe bei der Einhaltung der NIS 2 für Ihre Drohnenbetriebe?
Kontaktieren Sie info@airhub.nl, um mit unseren Experten zu sprechen.

AirHub Wissensreihe: NIS2 und was es für Drohnenbetreiber bedeutet

Da Drohnenbetriebe zunehmend in kritische Sektoren wie öffentliche Sicherheit, Infrastrukturinspektion, Logistik und intelligentes Stadtmanagement eingebettet werden, waren Cybersicherheit und operative Widerstandsfähigkeit noch nie so wichtig. Die NIS 2 Richtlinie der Europäischen Union (EU 2022/2555), die im Januar 2023 in Kraft trat und bis zum 17. Oktober 2024 in nationales Recht überführt werden muss, markiert eine bedeutende Entwicklung in Europas Ansatz für digitale und physische Risiken in wesentlichen und wichtigen Sektoren.

In diesem Artikel gehen wir darauf ein, was NIS 2 ist, für wen es gilt, wie es Drohnenbetreiber und UAS-Ökosysteme beeinflusst und wie AirHub die Einhaltung sowohl durch unsere Beratungsdienste als auch durch unsere Softwareplattform unterstützt.

Was ist die NIS 2 Richtlinie?

Die NIS 2 Richtlinie ist der Nachfolger der ursprünglichen Richtlinie über Netzwerk- und Informationssicherheit (NIS), die 2016 angenommen wurde. Sie legt Grundanforderungen für die Cybersicherheit und operative Widerstandsfähigkeit wesentlicher und wichtiger Einrichtungen in der EU fest und erweitert den Geltungsbereich und die Durchsetzung im Vergleich zu ihrem Vorgänger.

Hauptziele sind:

  • Verbesserung der Cyber-Widerstandsfähigkeit kritischer Infrastrukturen und digitaler Dienste

  • Verbesserung der Vorfallberichterstattung und des Reaktionsvermögens

  • Einführung strengerer Governance, Aufsicht und Sanktionen bei Nichteinhaltung

  • Sicherung der Lieferketten und der Sicherheit Dritter

Wer muss sich daran halten?

Die Richtlinie gilt für zwei Hauptkategorien von Unternehmen in einer Vielzahl von Sektoren:

  • Wesentliche Einrichtungen: Dazu gehören Energie, Transport, Gesundheit, Trinkwasser, Abwasser, digitale Infrastruktur, öffentliche Verwaltung und Raumfahrt.

  • Wichtige Einrichtungen: Dazu gehören Post- und Kurierservices, Abfallwirtschaft, Chemikalien, Lebensmittelproduktion und Hersteller kritischer Produkte.

Sowohl öffentliche als auch private Organisationen können je nach Größe und Sektor unter die Richtlinie fallen.

Für Drohnenbetreiber und ihr Ökosystem bedeutet dies:

  • Öffentliche Behörden, die Drohnen in Bereichen wie Strafverfolgung, Brandbekämpfung, Grenzkontrolle und Infrastrukturinspektion betreiben, werden wahrscheinlich als wesentliche Einrichtungen eingestuft.

  • Private Unternehmen, die an der Inspektion kritischer Infrastruktur, Logistik oder an Drohnenplattformen beteiligt sind, können als wichtige Einrichtungen angesehen werden.

Die Schwelle umfasst in der Regel mittelgroße und große Organisationen (50+ Mitarbeiter oder 10 Mio. €+ Umsatz), aber auch Mikro- und Kleinunternehmen können unter NIS2 fallen, wenn sie als essentielle Dienstleister gelten oder wenn sie wichtige Technologieanbieter sind.

Wie beeinflusst NIS 2 Drohnenbetriebe?

NIS 2 betrifft nicht nur die IT-Sicherheit, sondern umfasst alle Systeme, die für die Aufrechterhaltung des Dienstes kritisch sind, einschließlich unbemannter Flugsysteme (UAS), Kommunikationsverbindungen, Cloud-Diensten, Bodenkontrollsoftware und Datenspeicherung.

Für Drohnenbetreiber führt NIS 2 Anforderungen ein, wie zum Beispiel:

1. Risikomanagementmaßnahmen
  • Sichere Befehl- und Kontrollverbindungen (z.B. verschlüsselte C2 über 4G/5G oder RF)

  • Zugriffskontrolle für Drohnensoftware und Fernpiloten

  • Physische Sicherheit von Drohnendockingstationen oder GCS

  • Lieferkettenüberprüfung für Drittanbieteshardware und -software

2. Vorfallbehandlung
  • Fähigkeit zur Erkennung und Meldung von Sicherheitsvorfällen (z.B. Datenverletzungen, Drohnenübernahmen)

  • Logbücher und Prüfpfade für Drohneneinsätze und Zugriffe

3. Geschäftskontinuität & Krisenmanagement
  • Sicherung von Betriebsdaten (z.B. Flugprotokolle, Wartungsunterlagen)

  • Notfallprotokolle für Cyber- oder physische Angriffe auf Drohneninfrastruktur

4. Sicherheit in der Lieferkette
  • Gewährleistung, dass Subunternehmer und Plattformanbieter ebenfalls die Cybersicherheitsstandards erfüllen

5. Governance und Aufsicht
  • Ernennung von Sicherheitsbeauftragten oder DSBs (Datenschutzbeauftragte)

  • Sicherstellen regelmäßiger Schulung und Sensibilisierung für Mitarbeiter und Betreiber

AirHub-Software: Sicherheit von Anfang an integriert

Bei AirHub wissen wir, wie wichtig Datensicherheit für Ihren Drohnenbetrieb ist. Unsere Plattform wurde entwickelt, um mit NIS 2 und breiteren ISO 27001 Anforderungen im Einklang zu stehen.

Wichtige Funktionen, die die fortlaufende Compliance unterstützen:

  • ISO 27001 zertifiziert: Unser Informationssicherheitsmanagementsystem ist zertifiziert, mit robusten Richtlinien, die Zugriffskontrolle, Verschlüsselung, Backups und Vorfallreaktion abdecken.

  • Sicherer Datenmodus: Blockiert alle ausgehenden Daten, außer zu unseren Servern oder denen, die ausdrücklich von unseren Kunden ausgewählt wurden, ideal für Hochsicherheits- und souveräne Operationen.

  • Single Sign-On (SSO): Wir erzwingen SSO-Authentifizierung, um sichere Zugriffe zu erleichtern und konsistentes Identitäts- und Zugangsmanagement ohne traditionelle rollenbasierte Zugangsmodelle zu ermöglichen.

  • Flugprotokollierung und Prüfpfade: Speicher von Einsatzdaten, Checklisten und Genehmigungen zur Unterstützung der Rückverfolgbarkeit und Untersuchungen.

  • Benutzerdefinierte Datenaufbewahrungsrichtlinien: Sicherstellen, dass Daten nur so lange gespeichert werden, wie nötig.

Für Behörden der öffentlichen Sicherheit, Sicherheitsunternehmen oder Benutzer kritischer Infrastruktur kann AirHub in On-Premise- oder private Cloud-Umgebungen bereitgestellt werden, um den internen Datenresidenz- und Compliance-Richtlinien zu entsprechen.

AirHub Beratung: Unterstützung Ihrer NIS 2 Bereitschaft

Für viele Organisationen besteht der erste Schritt darin, zu verstehen, wie die Richtlinie auf Ihre Drohnenoperationen zutrifft und welche praktischen Schritte unternommen werden müssen. Unser Beratungsteam bietet maßgeschneiderte Unterstützung, einschließlich:

  • NIS 2 Bereitschaftsbewertungen für öffentliche und private Drohnenbetriebe

  • Lückenanalysen basierend auf ISO 27001 und den NIS 2 Anforderungen

  • Entwicklung von Cybersicherheitsrichtlinien für Drohnenbetriebe (einschließlich C2-Verbindungen, Wartungssysteme, Software)

  • Risikomanagement Dritter und Lieferantenbewertung für Drohnenhardware/-software

  • Integration mit bestehenden Informationssicherheits- und Geschäftsfortführungsplänen

Wir unterstützen sowohl eigenständige Drohnenbetreiber als auch integrierte Teams (z.B. Häfen, Polizeikräfte, Inspektionseinheiten) bei der Erstellung von Compliance-Maßnahmen und der Umsetzung von Kontrollen, die realistisch, effektiv und an die besten Praktiken der Luftfahrt angepasst sind.

Abschließende Gedanken

Da die Drohnentechnologie reift und in wesentliche Operationen eingebettet wird, muss auch unser Ansatz für Risiko, Resilienz und Compliance entsprechend angepasst werden. Die NIS 2 Richtlinie ist nicht nur eine rechtliche Anforderung, sondern auch eine Gelegenheit, Vertrauen aufzubauen, kritische Dienste zu schützen und Drohnenoperationen gegen Cyber- und operationelle Bedrohungen zukunftssicher zu machen.

Egal, ob Sie eine Regierungsbehörde sind, die Drohnen für die öffentliche Sicherheit einsetzt, oder ein Privatunternehmen, das Infrastrukturinspektionen durchführt, jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, um sicherzustellen, dass Ihre Organisation bereit für NIS 2 ist.

Wenn Sie Unterstützung bei der Bewertung Ihrer Compliance benötigen oder erkunden möchten, wie die AirHub-Plattform helfen kann, Ihre Cybersicherheitsverpflichtungen zu erfüllen, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.

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Kontaktieren Sie info@airhub.nl, um mit unseren Experten zu sprechen.

AirHub Wissensreihe: Verständnis von U-Space und UTM für Drohnenbetreiber

Mit zunehmender Komplexität und Skalierung von Drohnenoperationen reichen traditionelle Luftverkehrsmanagementsysteme (ATM) nicht mehr aus, um Sicherheit, Compliance und Koordination zu gewährleisten. Hier kommt U-space ins Spiel, Europas regulatorischer Rahmen für das Unmanned Traffic Management (UTM), der darauf abzielt, sichere und geschützte Drohnenoperationen im geteilten Luftraum zu ermöglichen.

Dieser Blog erklärt, was U-space ist, die sechs grundlegenden U-space-Dienste, die Rollen der U-space-Dienstleister (USSPs) und der Common Information Services (CIS) und wie AirHub alle relevanten Beteiligten unterstützt, von Drohnenbetreibern bis hin zu Luftraumbehörden, sowohl durch Software als auch Beratung.


Was ist U-space?

U-space ist eine Reihe digitaler und automatisierter Dienste, die dazu entwickelt wurden, sichere, effiziente und skalierbare Drohnenoperationen zu unterstützen, insbesondere in Umgebungen, in denen bemannte und unbemannte Luftfahrzeuge denselben Luftraum teilen. Es wurde von EASA durch Verordnungen (EU) 2021/664–666 eingeführt und auf nationaler Ebene von den Mitgliedstaaten umgesetzt.

Kern von U-space ist es, situative Bewusstsein- und Koordinationswerkzeuge für Drohnenpiloten, Betreiber und Behörden bereitzustellen, um Sicherheit zu gewährleisten, Arbeitslast zu reduzieren und fortgeschrittene Operationen wie BVLOS oder automatisierte Flüge in dichten Umgebungen zu ermöglichen.


Die 6 wichtigsten U-space-Dienste

U-space definiert einen modularen Dienstleitungsrahmen. Sechs dieser Dienste sind für Drohnenbetreiber grundlegend:

  1. Netzwerkidentifikationsdienst
    Ermöglicht die elektronische Identifikation von Drohnen während des Fluges und stellt Echtzeitinformationen wie die ID des Betreibers, Position, Geschwindigkeit und Route bereit.
    Für Betreiber: Dies hilft den Behörden, Ihre Operationen in Echtzeit zu überprüfen und nicht autorisierte Drohnen in der Nähe zu erkennen.

  2. Geo-Bewusstseinsdienst
    Bietet dynamische und statische Informationen über Luftraumbeschränkungen, wie gesperrte Zonen, NOTAMs oder Höhenbeschränkungen.
    Für Betreiber: Stellt sicher, dass Sie stets über Flugverbotszonen oder besondere Beschränkungen informiert sind und somit rechtliche und operative Risiken verringern.

  3. Fluggenehmigungsdienst
    Erforderlich, um eine Anfrage zu stellen und Genehmigung zum Fliegen im U-space-Luftraum auf Basis von Echtzeitkonfliktlösungen zu erhalten.
    Für Betreiber: Vereinfacht und automatisiert den Genehmigungsprozess, insbesondere in kontrolliertem oder überlastetem Luftraum.

  4. Verkehrsinformationsdienst
    Teilt die Positionen anderer kooperativer Luftraumnutzer in Echtzeit.
    Für Betreiber: Verbessert das Luftraumbewusstsein und ermöglicht strategische und taktische Konfliktlösungen.

  5. Wetterinformationsdienst
    Bietet lokale und aktuelle meteorologische Daten, einschließlich Wind, Temperatur und Wettergefahren.
    Für Betreiber: Unterstützt bessere Entscheidungsfindung bei Planung und während den Operationen, insbesondere für BVLOS-Flüge.

  6. Konformitätsüberwachungsdienst
    Überwacht, ob eine Drohne ihren genehmigten Flugplan einhält und benachrichtigt Betreiber oder Behörden bei Abweichungen.
    Für Betreiber: Hilft Ihnen, konform zu bleiben und unnötige Störungen oder Durchsetzungen zu vermeiden.

CIS und USSPs – Wer bietet U-space-Dienste an?

  • CIS (Common Information Services) ist eine gemeinsame Infrastruktur, die alle Akteure — bemannte Luftfahrt, U-space-Dienstleister, Drohnenbetreiber, ANSPs — verbindet und die Konsistenz und Genauigkeit der Kerndaten (wie Luftraumstruktur, dynamische Beschränkungen und Wetter) sicherstellt. CIS wird in der Regel von der nationalen ANSP oder CAA verwaltet oder beaufsichtigt.

  • USSPs (U-space-Dienstleister) sind zertifizierte Unternehmen, die Drohnenbetreibern U-space-Dienste anbieten. Betreiber werden wahrscheinlich direkt mit einem oder mehreren USSPs über Apps oder Integrationen interagieren (z.B. in der AirHub Drone Operations Platform).

In naher Zukunft könnten mehrere USSPs im selben Luftraum tätig sein, ähnlich wie Mobilfunkanbieter, was die Interoperabilität, Sicherheit und Regulierung noch kritischer macht.


Was AirHub bietet

Für Drohnenbetreiber

AirHub’s Drone Operations Platform hilft Betreibern, die Anforderungen von U-space und UTM durch Integration zu erfüllen:

  • U-space-Bewusstseinswerkzeuge: Geo-Bewusstsein, NOTAMs, U-space-Zonen und digitale Karten anzeigen

  • Flugplanung und Genehmigung: Flugpläne mit relevanter U-space-Dienstintegration vorbereiten und einreichen

  • Konformitätsüberwachung und -protokollierung: Echtzeit-Tracking und automatische Konformitätsprotokollierung sicherstellen

  • Datenintegration von Drittanbietern: Ihre eigenen Datensätze einbeziehen (z.B. Bevölkerungsdichte oder kritische Infrastruktur)

Unser Beratungsteam unterstützt Sie bei der Navigation durch U-space-Vorschriften, der Implementierung von Betriebsverfahren und dem Erhalt von Genehmigungen gemäß der Speziellen Kategorie von EASA (z.B. SORA, STS oder PDRA).


Für ANSPs und U-space-Behörden

AirHub Consultancy unterstützt Anbieter von Flugsicherungsdiensten und CAAs bei:

  • Entwicklung und Umsetzung von U-space-Strategien

  • Luftraumrisikobewertungen und Luftraumgestaltung

  • Koordination der Interessengruppen (z.B. zwischen ANSPs, Polizei, Drohnenbetreibern, Hafenbehörden)

  • Technischen Anforderungen und Interoperabilitätsspezifikationen für zukünftige USSP-Zertifizierung

Für Flughäfen, Häfen und Asset Manager

Wir arbeiten mit Flughafenbehörden und Betreibern kritischer Infrastrukturen (wie See- und Bahnoperatören) zusammen, um:

  • UAS-Geozonen und Geofencing-Richtlinien zu definieren

  • U-space-Korridore oder Luftraumsegmentierung für die sichere interne und externe Nutzung durch Drohnen zu gestalten

  • Drohneneinsätze mit C-UAS-Systemen zu kombinieren, um den Luftraum zu sichern


Für Regierungen und lokale Behörden

Wir unterstützen öffentliche Behörden (national, regional, lokal) bei:

  • Erstellen von UAS-Politiken und Integrationsplänen

  • Definieren von Betriebs- und Konformitätsrahmen

  • Umsetzung von U-space im lokalen Maßstab

  • Förderung der Gemeinschaftsarbeit und öffentlichen Akzeptanz

Abschließende Gedanken

U-space ist nicht nur ein technisches Rahmenwerk, es ist ein Governance-Modell für moderne Drohnenoperationen. Es verbindet Betreiber, Behörden und Dienstleister, um sicherzustellen, dass Drohnen in komplexen Lufträumen sicher und effizient betrieben werden.

Egal, ob Sie Drohnen fliegen, Luftraum verwalten oder die öffentliche Sicherheit überwachen, AirHub kann Ihre U-space-Reise unterstützen, von strategischer Beratung bis hin zu praktischen Software-Tools.

👉 Möchten Sie mehr erfahren? Kontaktieren Sie unser Team, um herauszufinden, wie wir helfen können.

AirHub Wissensreihe: Verständnis von U-Space und UTM für Drohnenbetreiber

Mit zunehmender Komplexität und Skalierung von Drohnenoperationen reichen traditionelle Luftverkehrsmanagementsysteme (ATM) nicht mehr aus, um Sicherheit, Compliance und Koordination zu gewährleisten. Hier kommt U-space ins Spiel, Europas regulatorischer Rahmen für das Unmanned Traffic Management (UTM), der darauf abzielt, sichere und geschützte Drohnenoperationen im geteilten Luftraum zu ermöglichen.

Dieser Blog erklärt, was U-space ist, die sechs grundlegenden U-space-Dienste, die Rollen der U-space-Dienstleister (USSPs) und der Common Information Services (CIS) und wie AirHub alle relevanten Beteiligten unterstützt, von Drohnenbetreibern bis hin zu Luftraumbehörden, sowohl durch Software als auch Beratung.


Was ist U-space?

U-space ist eine Reihe digitaler und automatisierter Dienste, die dazu entwickelt wurden, sichere, effiziente und skalierbare Drohnenoperationen zu unterstützen, insbesondere in Umgebungen, in denen bemannte und unbemannte Luftfahrzeuge denselben Luftraum teilen. Es wurde von EASA durch Verordnungen (EU) 2021/664–666 eingeführt und auf nationaler Ebene von den Mitgliedstaaten umgesetzt.

Kern von U-space ist es, situative Bewusstsein- und Koordinationswerkzeuge für Drohnenpiloten, Betreiber und Behörden bereitzustellen, um Sicherheit zu gewährleisten, Arbeitslast zu reduzieren und fortgeschrittene Operationen wie BVLOS oder automatisierte Flüge in dichten Umgebungen zu ermöglichen.


Die 6 wichtigsten U-space-Dienste

U-space definiert einen modularen Dienstleitungsrahmen. Sechs dieser Dienste sind für Drohnenbetreiber grundlegend:

  1. Netzwerkidentifikationsdienst
    Ermöglicht die elektronische Identifikation von Drohnen während des Fluges und stellt Echtzeitinformationen wie die ID des Betreibers, Position, Geschwindigkeit und Route bereit.
    Für Betreiber: Dies hilft den Behörden, Ihre Operationen in Echtzeit zu überprüfen und nicht autorisierte Drohnen in der Nähe zu erkennen.

  2. Geo-Bewusstseinsdienst
    Bietet dynamische und statische Informationen über Luftraumbeschränkungen, wie gesperrte Zonen, NOTAMs oder Höhenbeschränkungen.
    Für Betreiber: Stellt sicher, dass Sie stets über Flugverbotszonen oder besondere Beschränkungen informiert sind und somit rechtliche und operative Risiken verringern.

  3. Fluggenehmigungsdienst
    Erforderlich, um eine Anfrage zu stellen und Genehmigung zum Fliegen im U-space-Luftraum auf Basis von Echtzeitkonfliktlösungen zu erhalten.
    Für Betreiber: Vereinfacht und automatisiert den Genehmigungsprozess, insbesondere in kontrolliertem oder überlastetem Luftraum.

  4. Verkehrsinformationsdienst
    Teilt die Positionen anderer kooperativer Luftraumnutzer in Echtzeit.
    Für Betreiber: Verbessert das Luftraumbewusstsein und ermöglicht strategische und taktische Konfliktlösungen.

  5. Wetterinformationsdienst
    Bietet lokale und aktuelle meteorologische Daten, einschließlich Wind, Temperatur und Wettergefahren.
    Für Betreiber: Unterstützt bessere Entscheidungsfindung bei Planung und während den Operationen, insbesondere für BVLOS-Flüge.

  6. Konformitätsüberwachungsdienst
    Überwacht, ob eine Drohne ihren genehmigten Flugplan einhält und benachrichtigt Betreiber oder Behörden bei Abweichungen.
    Für Betreiber: Hilft Ihnen, konform zu bleiben und unnötige Störungen oder Durchsetzungen zu vermeiden.

CIS und USSPs – Wer bietet U-space-Dienste an?

  • CIS (Common Information Services) ist eine gemeinsame Infrastruktur, die alle Akteure — bemannte Luftfahrt, U-space-Dienstleister, Drohnenbetreiber, ANSPs — verbindet und die Konsistenz und Genauigkeit der Kerndaten (wie Luftraumstruktur, dynamische Beschränkungen und Wetter) sicherstellt. CIS wird in der Regel von der nationalen ANSP oder CAA verwaltet oder beaufsichtigt.

  • USSPs (U-space-Dienstleister) sind zertifizierte Unternehmen, die Drohnenbetreibern U-space-Dienste anbieten. Betreiber werden wahrscheinlich direkt mit einem oder mehreren USSPs über Apps oder Integrationen interagieren (z.B. in der AirHub Drone Operations Platform).

In naher Zukunft könnten mehrere USSPs im selben Luftraum tätig sein, ähnlich wie Mobilfunkanbieter, was die Interoperabilität, Sicherheit und Regulierung noch kritischer macht.


Was AirHub bietet

Für Drohnenbetreiber

AirHub’s Drone Operations Platform hilft Betreibern, die Anforderungen von U-space und UTM durch Integration zu erfüllen:

  • U-space-Bewusstseinswerkzeuge: Geo-Bewusstsein, NOTAMs, U-space-Zonen und digitale Karten anzeigen

  • Flugplanung und Genehmigung: Flugpläne mit relevanter U-space-Dienstintegration vorbereiten und einreichen

  • Konformitätsüberwachung und -protokollierung: Echtzeit-Tracking und automatische Konformitätsprotokollierung sicherstellen

  • Datenintegration von Drittanbietern: Ihre eigenen Datensätze einbeziehen (z.B. Bevölkerungsdichte oder kritische Infrastruktur)

Unser Beratungsteam unterstützt Sie bei der Navigation durch U-space-Vorschriften, der Implementierung von Betriebsverfahren und dem Erhalt von Genehmigungen gemäß der Speziellen Kategorie von EASA (z.B. SORA, STS oder PDRA).


Für ANSPs und U-space-Behörden

AirHub Consultancy unterstützt Anbieter von Flugsicherungsdiensten und CAAs bei:

  • Entwicklung und Umsetzung von U-space-Strategien

  • Luftraumrisikobewertungen und Luftraumgestaltung

  • Koordination der Interessengruppen (z.B. zwischen ANSPs, Polizei, Drohnenbetreibern, Hafenbehörden)

  • Technischen Anforderungen und Interoperabilitätsspezifikationen für zukünftige USSP-Zertifizierung

Für Flughäfen, Häfen und Asset Manager

Wir arbeiten mit Flughafenbehörden und Betreibern kritischer Infrastrukturen (wie See- und Bahnoperatören) zusammen, um:

  • UAS-Geozonen und Geofencing-Richtlinien zu definieren

  • U-space-Korridore oder Luftraumsegmentierung für die sichere interne und externe Nutzung durch Drohnen zu gestalten

  • Drohneneinsätze mit C-UAS-Systemen zu kombinieren, um den Luftraum zu sichern


Für Regierungen und lokale Behörden

Wir unterstützen öffentliche Behörden (national, regional, lokal) bei:

  • Erstellen von UAS-Politiken und Integrationsplänen

  • Definieren von Betriebs- und Konformitätsrahmen

  • Umsetzung von U-space im lokalen Maßstab

  • Förderung der Gemeinschaftsarbeit und öffentlichen Akzeptanz

Abschließende Gedanken

U-space ist nicht nur ein technisches Rahmenwerk, es ist ein Governance-Modell für moderne Drohnenoperationen. Es verbindet Betreiber, Behörden und Dienstleister, um sicherzustellen, dass Drohnen in komplexen Lufträumen sicher und effizient betrieben werden.

Egal, ob Sie Drohnen fliegen, Luftraum verwalten oder die öffentliche Sicherheit überwachen, AirHub kann Ihre U-space-Reise unterstützen, von strategischer Beratung bis hin zu praktischen Software-Tools.

👉 Möchten Sie mehr erfahren? Kontaktieren Sie unser Team, um herauszufinden, wie wir helfen können.

AirHub Wissensreihe: Verständnis von U-Space und UTM für Drohnenbetreiber

Mit zunehmender Komplexität und Skalierung von Drohnenoperationen reichen traditionelle Luftverkehrsmanagementsysteme (ATM) nicht mehr aus, um Sicherheit, Compliance und Koordination zu gewährleisten. Hier kommt U-space ins Spiel, Europas regulatorischer Rahmen für das Unmanned Traffic Management (UTM), der darauf abzielt, sichere und geschützte Drohnenoperationen im geteilten Luftraum zu ermöglichen.

Dieser Blog erklärt, was U-space ist, die sechs grundlegenden U-space-Dienste, die Rollen der U-space-Dienstleister (USSPs) und der Common Information Services (CIS) und wie AirHub alle relevanten Beteiligten unterstützt, von Drohnenbetreibern bis hin zu Luftraumbehörden, sowohl durch Software als auch Beratung.


Was ist U-space?

U-space ist eine Reihe digitaler und automatisierter Dienste, die dazu entwickelt wurden, sichere, effiziente und skalierbare Drohnenoperationen zu unterstützen, insbesondere in Umgebungen, in denen bemannte und unbemannte Luftfahrzeuge denselben Luftraum teilen. Es wurde von EASA durch Verordnungen (EU) 2021/664–666 eingeführt und auf nationaler Ebene von den Mitgliedstaaten umgesetzt.

Kern von U-space ist es, situative Bewusstsein- und Koordinationswerkzeuge für Drohnenpiloten, Betreiber und Behörden bereitzustellen, um Sicherheit zu gewährleisten, Arbeitslast zu reduzieren und fortgeschrittene Operationen wie BVLOS oder automatisierte Flüge in dichten Umgebungen zu ermöglichen.


Die 6 wichtigsten U-space-Dienste

U-space definiert einen modularen Dienstleitungsrahmen. Sechs dieser Dienste sind für Drohnenbetreiber grundlegend:

  1. Netzwerkidentifikationsdienst
    Ermöglicht die elektronische Identifikation von Drohnen während des Fluges und stellt Echtzeitinformationen wie die ID des Betreibers, Position, Geschwindigkeit und Route bereit.
    Für Betreiber: Dies hilft den Behörden, Ihre Operationen in Echtzeit zu überprüfen und nicht autorisierte Drohnen in der Nähe zu erkennen.

  2. Geo-Bewusstseinsdienst
    Bietet dynamische und statische Informationen über Luftraumbeschränkungen, wie gesperrte Zonen, NOTAMs oder Höhenbeschränkungen.
    Für Betreiber: Stellt sicher, dass Sie stets über Flugverbotszonen oder besondere Beschränkungen informiert sind und somit rechtliche und operative Risiken verringern.

  3. Fluggenehmigungsdienst
    Erforderlich, um eine Anfrage zu stellen und Genehmigung zum Fliegen im U-space-Luftraum auf Basis von Echtzeitkonfliktlösungen zu erhalten.
    Für Betreiber: Vereinfacht und automatisiert den Genehmigungsprozess, insbesondere in kontrolliertem oder überlastetem Luftraum.

  4. Verkehrsinformationsdienst
    Teilt die Positionen anderer kooperativer Luftraumnutzer in Echtzeit.
    Für Betreiber: Verbessert das Luftraumbewusstsein und ermöglicht strategische und taktische Konfliktlösungen.

  5. Wetterinformationsdienst
    Bietet lokale und aktuelle meteorologische Daten, einschließlich Wind, Temperatur und Wettergefahren.
    Für Betreiber: Unterstützt bessere Entscheidungsfindung bei Planung und während den Operationen, insbesondere für BVLOS-Flüge.

  6. Konformitätsüberwachungsdienst
    Überwacht, ob eine Drohne ihren genehmigten Flugplan einhält und benachrichtigt Betreiber oder Behörden bei Abweichungen.
    Für Betreiber: Hilft Ihnen, konform zu bleiben und unnötige Störungen oder Durchsetzungen zu vermeiden.

CIS und USSPs – Wer bietet U-space-Dienste an?

  • CIS (Common Information Services) ist eine gemeinsame Infrastruktur, die alle Akteure — bemannte Luftfahrt, U-space-Dienstleister, Drohnenbetreiber, ANSPs — verbindet und die Konsistenz und Genauigkeit der Kerndaten (wie Luftraumstruktur, dynamische Beschränkungen und Wetter) sicherstellt. CIS wird in der Regel von der nationalen ANSP oder CAA verwaltet oder beaufsichtigt.

  • USSPs (U-space-Dienstleister) sind zertifizierte Unternehmen, die Drohnenbetreibern U-space-Dienste anbieten. Betreiber werden wahrscheinlich direkt mit einem oder mehreren USSPs über Apps oder Integrationen interagieren (z.B. in der AirHub Drone Operations Platform).

In naher Zukunft könnten mehrere USSPs im selben Luftraum tätig sein, ähnlich wie Mobilfunkanbieter, was die Interoperabilität, Sicherheit und Regulierung noch kritischer macht.


Was AirHub bietet

Für Drohnenbetreiber

AirHub’s Drone Operations Platform hilft Betreibern, die Anforderungen von U-space und UTM durch Integration zu erfüllen:

  • U-space-Bewusstseinswerkzeuge: Geo-Bewusstsein, NOTAMs, U-space-Zonen und digitale Karten anzeigen

  • Flugplanung und Genehmigung: Flugpläne mit relevanter U-space-Dienstintegration vorbereiten und einreichen

  • Konformitätsüberwachung und -protokollierung: Echtzeit-Tracking und automatische Konformitätsprotokollierung sicherstellen

  • Datenintegration von Drittanbietern: Ihre eigenen Datensätze einbeziehen (z.B. Bevölkerungsdichte oder kritische Infrastruktur)

Unser Beratungsteam unterstützt Sie bei der Navigation durch U-space-Vorschriften, der Implementierung von Betriebsverfahren und dem Erhalt von Genehmigungen gemäß der Speziellen Kategorie von EASA (z.B. SORA, STS oder PDRA).


Für ANSPs und U-space-Behörden

AirHub Consultancy unterstützt Anbieter von Flugsicherungsdiensten und CAAs bei:

  • Entwicklung und Umsetzung von U-space-Strategien

  • Luftraumrisikobewertungen und Luftraumgestaltung

  • Koordination der Interessengruppen (z.B. zwischen ANSPs, Polizei, Drohnenbetreibern, Hafenbehörden)

  • Technischen Anforderungen und Interoperabilitätsspezifikationen für zukünftige USSP-Zertifizierung

Für Flughäfen, Häfen und Asset Manager

Wir arbeiten mit Flughafenbehörden und Betreibern kritischer Infrastrukturen (wie See- und Bahnoperatören) zusammen, um:

  • UAS-Geozonen und Geofencing-Richtlinien zu definieren

  • U-space-Korridore oder Luftraumsegmentierung für die sichere interne und externe Nutzung durch Drohnen zu gestalten

  • Drohneneinsätze mit C-UAS-Systemen zu kombinieren, um den Luftraum zu sichern


Für Regierungen und lokale Behörden

Wir unterstützen öffentliche Behörden (national, regional, lokal) bei:

  • Erstellen von UAS-Politiken und Integrationsplänen

  • Definieren von Betriebs- und Konformitätsrahmen

  • Umsetzung von U-space im lokalen Maßstab

  • Förderung der Gemeinschaftsarbeit und öffentlichen Akzeptanz

Abschließende Gedanken

U-space ist nicht nur ein technisches Rahmenwerk, es ist ein Governance-Modell für moderne Drohnenoperationen. Es verbindet Betreiber, Behörden und Dienstleister, um sicherzustellen, dass Drohnen in komplexen Lufträumen sicher und effizient betrieben werden.

Egal, ob Sie Drohnen fliegen, Luftraum verwalten oder die öffentliche Sicherheit überwachen, AirHub kann Ihre U-space-Reise unterstützen, von strategischer Beratung bis hin zu praktischen Software-Tools.

👉 Möchten Sie mehr erfahren? Kontaktieren Sie unser Team, um herauszufinden, wie wir helfen können.

AirHub Wissensserie: Schulung für EASA Offene und Spezifische Kategorien – Verantwortlichkeiten und Werkzeuge für UAS-Betreiber

Schulung ist ein Eckpfeiler für sichere und konforme Drohnenoperationen. Gemäß EASA-Verordnung (EU) 2019/947 und weiter ausgeführt in AMC3 UAS.SPEC.050(1)(d), sind UAS-Betreiber nicht nur dafür verantwortlich, dass ihre Fernpiloten ausgebildet sind, sondern müssen auch ein strukturiertes Schulungs- und Überwachungssystem in ihrer Organisation etablieren.

In diesem Blog zerlegen wir die erforderlichen Schulungsstufen, beginnend mit der Offenen Kategorie und aufbauend bis zur komplexeren Spezifischen Kategorie. Wir erläutern auch, wie das AirHub Drone Operations Center Ihnen hilft, alle Schulungsverantwortungen effektiv zu verwalten.


Die Offene Kategorie – Grundausbildung für risikoarme Operationen

Die Offene Kategorie deckt risikoarme Operationen ab, die keine vorherige Betriebsbewilligung erfordern. Sie ist in drei Unterkategorien unterteilt:

  • A1: Über Menschen fliegen (aber nicht über Versammlungen)

  • A2: Nah an Menschen fliegen

  • A3: Weit entfernt von Menschen fliegen

Jede Unterkategorie hat spezifische Schulungsanforderungen:

  • A1/A3: Online-Schulung und Prüfung über die Nationale Luftfahrtbehörde (NAA)

  • A2: Erfordert A1/A3-Ausbildung plus eigenständige praktische Ausbildung und eine zusätzliche theoretische Prüfung (oft beaufsichtigt)

Obwohl grundlegend, stellen diese Anforderungen dennoch Verantwortlichkeiten für UAS-Betreiber dar:

  • Sicherstellen, dass die Piloten die entsprechenden Prüfungen abgeschlossen und bestanden haben

  • Erfassung und Überprüfung des Abschlusses der eigenständigen praktischen Ausbildung (für A2)

  • Dokumentationen pflegen und Ablaufdaten verwalten (Zertifikate sind 5 Jahre gültig)


Die Spezifische Kategorie – Höheres Risiko, strukturierte Schulung

Operationen außerhalb der Offenen Kategorie, wie BVLOS oder städtische Flüge, werden als Spezifische Kategorie klassifiziert. Diese erfordern eine Risikobewertung (wie SORA, PDRA oder STS) und ein entsprechendes Ausbildungsniveau für die Piloten.

STS und PDRA-basierte Schulung

Standard Szenarien (STS) und Vorab definierte Risikoanalysen (PDRAs) schreiben ein Mindestmaß an Ausbildung vor. Zum Beispiel:

  • STS-01/02 erfordern:

    • Theoretische und praktische Schulung

    • Ein Zertifikat, ausgestellt von einer anerkannten Stelle (RE)

    • Einhaltung aller szenario-spezifischen Anforderungen

Betreiber müssen sicherstellen, dass ihre Piloten diese STS/PDRA-spezifischen Schulungsbedingungen erfüllen, bevor sie ihnen eine Mission zuweisen.

SORA-basierte Genehmigungen und modulare Ausbildung

Für Operationen mit einer benutzerdefinierten Speziellen Risikoanalyse (SORA) wird die Ausbildung modular und hängt vom Specific Assurance and Integrity Level (SAIL) ab. Diese Module können enthalten:

  • BVLOS mit oder ohne Beobachter

  • Nachtoperationen

  • Bevölkerte Gebiete

  • Notfall- und Notfallverfahren

  • Automatisierte Flugsysteme und DAA-Verfahren

Jedes Modul kann theoretische und/oder praktische Schulungen umfassen, und einige erfordern eine Bewertung durch eine anerkannte Stelle (RE) oder eine zuständige Behörde.

Gemäß AMC3 UAS.SPEC.050(1)(d) muss der UAS-Betreiber:

  • Die erforderlichen Kompetenzen für jedes Modul definieren

  • Interne oder externe Schulungsprogramme aufstellen

  • Unterlagen über praktische Fähigkeiten bewerten

  • Schulungen regelmäßig und vor der Zuweisung des Personals zu Missionen validieren


Verwalten von Schulungen mit dem AirHub Drone Operations Center

Das Verwalten von Schulungen, insbesondere in einem Team mit mehreren Piloten, Rollen und Betriebsprofilen, kann eine Herausforderung sein. Das AirHub DOC macht es einfacher:

1. Zentralisierte Schulungsüberwachung
  • Alle Zertifikate, Schulungsmodule und Rezertifizierungsdaten speichern und verfolgen

  • Simulationsstunden, beaufsichtigte Flüge oder eigenständige praktische Ausbildung (A2) protokollieren

  • Alerts für ablaufende Berechtigungen bereitstellen

2. Rollenbasierte Kompetenzabbildung
  • Erforderliche Schulungen für jede Betriebsrolle definieren

  • Schulungsstatus mit Missionsprofilen abgleichen

  • Sicherstellen, dass nur qualifiziertes Personal zu bestimmten Operationen zugewiesen wird

3. Integration von SOP und OM
  • Schulungsmodule direkt mit Ihrem Operationshandbuch (OM) verknüpfen

  • Fehlende Schulungen vor Missionsfreigaben markieren

  • Schulungsanforderungen in Pre-Flight Workflows einbetten

4. Unterstützung für benutzerdefinierte Schulungsprogramme
  • Interne Einarbeitung und wiederkehrende Schulungen definieren

  • Bewertungen, Simulator-Sitzungen oder Shadowing-Aktivitäten verfolgen

  • Unterstützung der Auditbereitschaft mit vollständiger Trainingsdokumentation


Warum es wichtig ist

Schulung dient nicht nur der Compliance, sondern der Sicherheit, Effizienz und Einsatzbereitschaft. Unter SORA ist der Fernpilot ein wesentliches betriebliches Sicherheitsziel (OSO). Wenn eine angemessene Ausbildung nicht sichergestellt wird, kann dies die Sicherheit der Mission und die gesetzliche Compliance direkt gefährden.

Mit der Software von AirHub können Betreiber den gesamten Schulungslebenszyklus von der Einarbeitung bis zur Prüfung automatisieren.

Und mit der Unterstützung von AirHub Consultancy können Organisationen:

  • SORA-konforme Schulungsrahmen einrichten

  • Maßgeschneiderte SOPs und Betriebsanleitungen entwerfen

  • Organisatorische Schulungen mit nationalen und europäischen Vorschriften in Einklang bringen


Abschließende Gedanken

Von A1 bis zu fortgeschrittenen BVLOS ist Schulung die Grundlage für sichere Drohnenoperationen. EASA erwartet, dass UAS-Betreiber die volle Verantwortung für die Qualifikationen und die kontinuierliche Kompetenz ihrer Teams übernehmen.

Ob Sie in der Offenen oder Spezifischen Kategorie fliegen, AirHub bietet Ihnen die Werkzeuge und die Anleitung, um es richtig zu machen.

Bereit, Ihr Schulungsmanagement zu vereinfachen? Kontaktieren Sie unser Team.

AirHub Wissensserie: Schulung für EASA Offene und Spezifische Kategorien – Verantwortlichkeiten und Werkzeuge für UAS-Betreiber

Schulung ist ein Eckpfeiler für sichere und konforme Drohnenoperationen. Gemäß EASA-Verordnung (EU) 2019/947 und weiter ausgeführt in AMC3 UAS.SPEC.050(1)(d), sind UAS-Betreiber nicht nur dafür verantwortlich, dass ihre Fernpiloten ausgebildet sind, sondern müssen auch ein strukturiertes Schulungs- und Überwachungssystem in ihrer Organisation etablieren.

In diesem Blog zerlegen wir die erforderlichen Schulungsstufen, beginnend mit der Offenen Kategorie und aufbauend bis zur komplexeren Spezifischen Kategorie. Wir erläutern auch, wie das AirHub Drone Operations Center Ihnen hilft, alle Schulungsverantwortungen effektiv zu verwalten.


Die Offene Kategorie – Grundausbildung für risikoarme Operationen

Die Offene Kategorie deckt risikoarme Operationen ab, die keine vorherige Betriebsbewilligung erfordern. Sie ist in drei Unterkategorien unterteilt:

  • A1: Über Menschen fliegen (aber nicht über Versammlungen)

  • A2: Nah an Menschen fliegen

  • A3: Weit entfernt von Menschen fliegen

Jede Unterkategorie hat spezifische Schulungsanforderungen:

  • A1/A3: Online-Schulung und Prüfung über die Nationale Luftfahrtbehörde (NAA)

  • A2: Erfordert A1/A3-Ausbildung plus eigenständige praktische Ausbildung und eine zusätzliche theoretische Prüfung (oft beaufsichtigt)

Obwohl grundlegend, stellen diese Anforderungen dennoch Verantwortlichkeiten für UAS-Betreiber dar:

  • Sicherstellen, dass die Piloten die entsprechenden Prüfungen abgeschlossen und bestanden haben

  • Erfassung und Überprüfung des Abschlusses der eigenständigen praktischen Ausbildung (für A2)

  • Dokumentationen pflegen und Ablaufdaten verwalten (Zertifikate sind 5 Jahre gültig)


Die Spezifische Kategorie – Höheres Risiko, strukturierte Schulung

Operationen außerhalb der Offenen Kategorie, wie BVLOS oder städtische Flüge, werden als Spezifische Kategorie klassifiziert. Diese erfordern eine Risikobewertung (wie SORA, PDRA oder STS) und ein entsprechendes Ausbildungsniveau für die Piloten.

STS und PDRA-basierte Schulung

Standard Szenarien (STS) und Vorab definierte Risikoanalysen (PDRAs) schreiben ein Mindestmaß an Ausbildung vor. Zum Beispiel:

  • STS-01/02 erfordern:

    • Theoretische und praktische Schulung

    • Ein Zertifikat, ausgestellt von einer anerkannten Stelle (RE)

    • Einhaltung aller szenario-spezifischen Anforderungen

Betreiber müssen sicherstellen, dass ihre Piloten diese STS/PDRA-spezifischen Schulungsbedingungen erfüllen, bevor sie ihnen eine Mission zuweisen.

SORA-basierte Genehmigungen und modulare Ausbildung

Für Operationen mit einer benutzerdefinierten Speziellen Risikoanalyse (SORA) wird die Ausbildung modular und hängt vom Specific Assurance and Integrity Level (SAIL) ab. Diese Module können enthalten:

  • BVLOS mit oder ohne Beobachter

  • Nachtoperationen

  • Bevölkerte Gebiete

  • Notfall- und Notfallverfahren

  • Automatisierte Flugsysteme und DAA-Verfahren

Jedes Modul kann theoretische und/oder praktische Schulungen umfassen, und einige erfordern eine Bewertung durch eine anerkannte Stelle (RE) oder eine zuständige Behörde.

Gemäß AMC3 UAS.SPEC.050(1)(d) muss der UAS-Betreiber:

  • Die erforderlichen Kompetenzen für jedes Modul definieren

  • Interne oder externe Schulungsprogramme aufstellen

  • Unterlagen über praktische Fähigkeiten bewerten

  • Schulungen regelmäßig und vor der Zuweisung des Personals zu Missionen validieren


Verwalten von Schulungen mit dem AirHub Drone Operations Center

Das Verwalten von Schulungen, insbesondere in einem Team mit mehreren Piloten, Rollen und Betriebsprofilen, kann eine Herausforderung sein. Das AirHub DOC macht es einfacher:

1. Zentralisierte Schulungsüberwachung
  • Alle Zertifikate, Schulungsmodule und Rezertifizierungsdaten speichern und verfolgen

  • Simulationsstunden, beaufsichtigte Flüge oder eigenständige praktische Ausbildung (A2) protokollieren

  • Alerts für ablaufende Berechtigungen bereitstellen

2. Rollenbasierte Kompetenzabbildung
  • Erforderliche Schulungen für jede Betriebsrolle definieren

  • Schulungsstatus mit Missionsprofilen abgleichen

  • Sicherstellen, dass nur qualifiziertes Personal zu bestimmten Operationen zugewiesen wird

3. Integration von SOP und OM
  • Schulungsmodule direkt mit Ihrem Operationshandbuch (OM) verknüpfen

  • Fehlende Schulungen vor Missionsfreigaben markieren

  • Schulungsanforderungen in Pre-Flight Workflows einbetten

4. Unterstützung für benutzerdefinierte Schulungsprogramme
  • Interne Einarbeitung und wiederkehrende Schulungen definieren

  • Bewertungen, Simulator-Sitzungen oder Shadowing-Aktivitäten verfolgen

  • Unterstützung der Auditbereitschaft mit vollständiger Trainingsdokumentation


Warum es wichtig ist

Schulung dient nicht nur der Compliance, sondern der Sicherheit, Effizienz und Einsatzbereitschaft. Unter SORA ist der Fernpilot ein wesentliches betriebliches Sicherheitsziel (OSO). Wenn eine angemessene Ausbildung nicht sichergestellt wird, kann dies die Sicherheit der Mission und die gesetzliche Compliance direkt gefährden.

Mit der Software von AirHub können Betreiber den gesamten Schulungslebenszyklus von der Einarbeitung bis zur Prüfung automatisieren.

Und mit der Unterstützung von AirHub Consultancy können Organisationen:

  • SORA-konforme Schulungsrahmen einrichten

  • Maßgeschneiderte SOPs und Betriebsanleitungen entwerfen

  • Organisatorische Schulungen mit nationalen und europäischen Vorschriften in Einklang bringen


Abschließende Gedanken

Von A1 bis zu fortgeschrittenen BVLOS ist Schulung die Grundlage für sichere Drohnenoperationen. EASA erwartet, dass UAS-Betreiber die volle Verantwortung für die Qualifikationen und die kontinuierliche Kompetenz ihrer Teams übernehmen.

Ob Sie in der Offenen oder Spezifischen Kategorie fliegen, AirHub bietet Ihnen die Werkzeuge und die Anleitung, um es richtig zu machen.

Bereit, Ihr Schulungsmanagement zu vereinfachen? Kontaktieren Sie unser Team.

AirHub Wissensserie: Schulung für EASA Offene und Spezifische Kategorien – Verantwortlichkeiten und Werkzeuge für UAS-Betreiber

Schulung ist ein Eckpfeiler für sichere und konforme Drohnenoperationen. Gemäß EASA-Verordnung (EU) 2019/947 und weiter ausgeführt in AMC3 UAS.SPEC.050(1)(d), sind UAS-Betreiber nicht nur dafür verantwortlich, dass ihre Fernpiloten ausgebildet sind, sondern müssen auch ein strukturiertes Schulungs- und Überwachungssystem in ihrer Organisation etablieren.

In diesem Blog zerlegen wir die erforderlichen Schulungsstufen, beginnend mit der Offenen Kategorie und aufbauend bis zur komplexeren Spezifischen Kategorie. Wir erläutern auch, wie das AirHub Drone Operations Center Ihnen hilft, alle Schulungsverantwortungen effektiv zu verwalten.


Die Offene Kategorie – Grundausbildung für risikoarme Operationen

Die Offene Kategorie deckt risikoarme Operationen ab, die keine vorherige Betriebsbewilligung erfordern. Sie ist in drei Unterkategorien unterteilt:

  • A1: Über Menschen fliegen (aber nicht über Versammlungen)

  • A2: Nah an Menschen fliegen

  • A3: Weit entfernt von Menschen fliegen

Jede Unterkategorie hat spezifische Schulungsanforderungen:

  • A1/A3: Online-Schulung und Prüfung über die Nationale Luftfahrtbehörde (NAA)

  • A2: Erfordert A1/A3-Ausbildung plus eigenständige praktische Ausbildung und eine zusätzliche theoretische Prüfung (oft beaufsichtigt)

Obwohl grundlegend, stellen diese Anforderungen dennoch Verantwortlichkeiten für UAS-Betreiber dar:

  • Sicherstellen, dass die Piloten die entsprechenden Prüfungen abgeschlossen und bestanden haben

  • Erfassung und Überprüfung des Abschlusses der eigenständigen praktischen Ausbildung (für A2)

  • Dokumentationen pflegen und Ablaufdaten verwalten (Zertifikate sind 5 Jahre gültig)


Die Spezifische Kategorie – Höheres Risiko, strukturierte Schulung

Operationen außerhalb der Offenen Kategorie, wie BVLOS oder städtische Flüge, werden als Spezifische Kategorie klassifiziert. Diese erfordern eine Risikobewertung (wie SORA, PDRA oder STS) und ein entsprechendes Ausbildungsniveau für die Piloten.

STS und PDRA-basierte Schulung

Standard Szenarien (STS) und Vorab definierte Risikoanalysen (PDRAs) schreiben ein Mindestmaß an Ausbildung vor. Zum Beispiel:

  • STS-01/02 erfordern:

    • Theoretische und praktische Schulung

    • Ein Zertifikat, ausgestellt von einer anerkannten Stelle (RE)

    • Einhaltung aller szenario-spezifischen Anforderungen

Betreiber müssen sicherstellen, dass ihre Piloten diese STS/PDRA-spezifischen Schulungsbedingungen erfüllen, bevor sie ihnen eine Mission zuweisen.

SORA-basierte Genehmigungen und modulare Ausbildung

Für Operationen mit einer benutzerdefinierten Speziellen Risikoanalyse (SORA) wird die Ausbildung modular und hängt vom Specific Assurance and Integrity Level (SAIL) ab. Diese Module können enthalten:

  • BVLOS mit oder ohne Beobachter

  • Nachtoperationen

  • Bevölkerte Gebiete

  • Notfall- und Notfallverfahren

  • Automatisierte Flugsysteme und DAA-Verfahren

Jedes Modul kann theoretische und/oder praktische Schulungen umfassen, und einige erfordern eine Bewertung durch eine anerkannte Stelle (RE) oder eine zuständige Behörde.

Gemäß AMC3 UAS.SPEC.050(1)(d) muss der UAS-Betreiber:

  • Die erforderlichen Kompetenzen für jedes Modul definieren

  • Interne oder externe Schulungsprogramme aufstellen

  • Unterlagen über praktische Fähigkeiten bewerten

  • Schulungen regelmäßig und vor der Zuweisung des Personals zu Missionen validieren


Verwalten von Schulungen mit dem AirHub Drone Operations Center

Das Verwalten von Schulungen, insbesondere in einem Team mit mehreren Piloten, Rollen und Betriebsprofilen, kann eine Herausforderung sein. Das AirHub DOC macht es einfacher:

1. Zentralisierte Schulungsüberwachung
  • Alle Zertifikate, Schulungsmodule und Rezertifizierungsdaten speichern und verfolgen

  • Simulationsstunden, beaufsichtigte Flüge oder eigenständige praktische Ausbildung (A2) protokollieren

  • Alerts für ablaufende Berechtigungen bereitstellen

2. Rollenbasierte Kompetenzabbildung
  • Erforderliche Schulungen für jede Betriebsrolle definieren

  • Schulungsstatus mit Missionsprofilen abgleichen

  • Sicherstellen, dass nur qualifiziertes Personal zu bestimmten Operationen zugewiesen wird

3. Integration von SOP und OM
  • Schulungsmodule direkt mit Ihrem Operationshandbuch (OM) verknüpfen

  • Fehlende Schulungen vor Missionsfreigaben markieren

  • Schulungsanforderungen in Pre-Flight Workflows einbetten

4. Unterstützung für benutzerdefinierte Schulungsprogramme
  • Interne Einarbeitung und wiederkehrende Schulungen definieren

  • Bewertungen, Simulator-Sitzungen oder Shadowing-Aktivitäten verfolgen

  • Unterstützung der Auditbereitschaft mit vollständiger Trainingsdokumentation


Warum es wichtig ist

Schulung dient nicht nur der Compliance, sondern der Sicherheit, Effizienz und Einsatzbereitschaft. Unter SORA ist der Fernpilot ein wesentliches betriebliches Sicherheitsziel (OSO). Wenn eine angemessene Ausbildung nicht sichergestellt wird, kann dies die Sicherheit der Mission und die gesetzliche Compliance direkt gefährden.

Mit der Software von AirHub können Betreiber den gesamten Schulungslebenszyklus von der Einarbeitung bis zur Prüfung automatisieren.

Und mit der Unterstützung von AirHub Consultancy können Organisationen:

  • SORA-konforme Schulungsrahmen einrichten

  • Maßgeschneiderte SOPs und Betriebsanleitungen entwerfen

  • Organisatorische Schulungen mit nationalen und europäischen Vorschriften in Einklang bringen


Abschließende Gedanken

Von A1 bis zu fortgeschrittenen BVLOS ist Schulung die Grundlage für sichere Drohnenoperationen. EASA erwartet, dass UAS-Betreiber die volle Verantwortung für die Qualifikationen und die kontinuierliche Kompetenz ihrer Teams übernehmen.

Ob Sie in der Offenen oder Spezifischen Kategorie fliegen, AirHub bietet Ihnen die Werkzeuge und die Anleitung, um es richtig zu machen.

Bereit, Ihr Schulungsmanagement zu vereinfachen? Kontaktieren Sie unser Team.

Mensch-Maschine-Interaktion & menschliches Versagen in UAS-Operationen

AirHub Knowledge Series — Da Drohnenoperationen mit BVLOS-Flügen, Automatisierung und Integration in kontrollierten Luftraum komplexer werden, stehen Mensch-Maschine-Interaktion (HMI) und Prävention menschlicher Fehler im Mittelpunkt der Sicherheit und Einhaltung von Vorschriften.

Zur Unterstützung hat EASA das Zertifizierungsmemorandum CM-HF-001 (Ausgabe 01) veröffentlicht, das detaillierte Anleitungen zu zwei kritischen Sicherheitszielen aus dem SORA-Framework bietet:

  • OSO #19: Systeme müssen Fehler erkennen und bei der Fehlerbehebung unterstützen

  • OSO #20: Mensch-Maschine-Schnittstellen müssen so gestaltet sein, dass Fehler minimiert und effektive Entscheidungsfindung unterstützt wird

Diese Ausgabe der AirHub Knowledge Series untersucht, was diese Ziele für Betreiber bedeuten und wie diese Prinzipien in der Praxis bei Drohnenoperationen angewendet werden können.

Warum menschliche Faktoren in Drohnenoperationen wichtig sind

Ob beim Betrieb eines Drohnen-in-Box-Setups von einem entfernten Standort aus oder bei der Koordination komplexer Multi-Piloten-Missionen, Menschen bleiben im Mittelpunkt der betrieblichen Entscheidungsfindung. Fehler können entstehen durch:

  • Fehlinterpretation des Systemstatus

  • Schlechtes Schnittstellendesign (z.B. mehrdeutige Beschriftungen von Tasten)

  • Stressige oder unklare Betriebsverfahren

Das Ziel von OSO #19 und #20 ist es, menschliche Fehler zu minimieren und die Entscheidungszuverlässigkeit zu verbessern, insbesondere bei komplexen oder kritischen Missionen.

OSO #19 – Erkennen und Wiederherstellen von menschlichen Fehlern

Nach EASA sollten Systeme so gestaltet sein, dass sie den Benutzern helfen:

  • Fehler zu vermeiden (z.B. durch Sperrung unsicherer Befehle)

  • Fehler frühzeitig zu erkennen (z.B. durch klare visuelle oder akustische Warnungen)

  • Fehler zu beheben, bevor sie eskalieren (z.B. Aktivierung des Sicherheitsmodus)

Für Operationen in SAIL III erfordert dies mindestens ein niedriges Maß an Sicherheit, was bedeutet, dass Sie die Designentscheidungen deklarieren und rechtfertigen müssen, die die Wahrscheinlichkeit menschlicher Fehler verringern.

Beispiele umfassen:

  • Bestätigungsmeldungen für kritische Aktionen wie das Aktivieren des FTS oder das Umschalten von Flugmodi

  • Automatisches Statusmonitoring (z.B. Batteriegesundheit oder GPS-Qualität)

  • Physische Barrieren oder Verriegelungen, um versehentliches Aktivieren wichtiger Systeme zu verhindern

OSO #20 – Design der Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI)

Eine gut gestaltete Schnittstelle hilft dem Betreiber:

  • Den Systemstatus auf einen Blick zu verstehen

  • Warnungen oder Alarme klar zu empfangen und zu interpretieren

  • Aufgaben selbstbewusst und ohne Mehrdeutigkeit durchzuführen

EASA hebt hervor, dass das HMI-Design intuitiv sein muss, insbesondere für Fernpilotstationen, Tablets oder Multi-Control-Setups.

Ihr Interface sollte mindestens:

  • Standardfarbcodes verwenden (grün = sicher, orange = Vorsicht, rot = Warnung)

  • Wichtige Systeminformationen klar anzeigen (z.B. Modus, Position, Gesundheit, Telemetrie)

  • Schnelles, eindeutiges Feedback nach jeder Benutzereingabe geben

  • Informationsüberflutung oder verwirrende visuelle Layouts vermeiden

Abhängig von der Komplexität Ihres Setups erwartet EASA ein gewisses Maß an Validierung menschlicher Faktoren, von Benutzerfreundlichkeitsdurchgängen bis zu vollständigen szenariobasierten Tests mit repräsentativen Benutzern.

Der Feedback-Kreislauf: Wie Betreiber mit Systemen interagieren

EASA identifiziert fünf wesentliche Elemente von HMI-Feedbackschleifen in UAS-Operationen:

  1. Erkennen – Das System oder der Betreiber identifiziert ein Problem oder eine Änderung

  2. Entscheiden – Der Betreiber interpretiert die Daten und bestimmt einen Handlungsablauf

  3. Befehlen – Eine Steuerungseingabe wird gemacht (z.B. Rückkehr nach Hause aktiviert)

  4. Ausführen – Das System führt den Befehl aus

  5. Feedback – Das System bestätigt die Aktion und liefert einen aktualisierten Status

Wenn irgendein Glied in dieser Kette schwach ist (z.B. schlechtes Feedback, unklare Optionen), steigt das Fehlerrisiko. Ein gutes HMI-Design unterstützt alle fünf Phasen klar und zuverlässig.

Wie AirHub bessere HMI und Fehlermanagement unterstützt

Bei AirHub integrieren wir das Denken an menschliche Faktoren direkt in unsere Software und Dienstleistungen:

  • Klare Workflows in unserem Drone Operations Center (DOC), einschließlich visueller Statusanzeigen und Bestätigungen für kritische Schritte

  • Vor- und Nachflug-Checklisten, die mit Ihrem Betriebshandbuch und Benutzerhandbuch übereinstimmen

  • Szenariotestunterstützung als Teil unserer Beratungsdienste für SORA-Genehmigungen

  • Anpassbare Schulungsunterstützung, um sicherzustellen, dass Ihre Piloten wissen, wie sie Systeme unter normalen und abnormalen Bedingungen nutzen

Wir unterstützen auch Kunden bei der Dokumentation der Einhaltung von OSO #19 und #20, einschließlich Erklärungen, Beweissammlungen und Validierungen zur Benutzerfreundlichkeit.

Abschließende Gedanken

HMI-Design und Prävention menschlicher Fehler sind nicht mehr nur Best Practices, sondern regulatorische Anforderungen für fortgeschrittene Drohnenoperationen. Durch die Priorisierung klarer Schnittstellen, vorhersehbarer Workflows und szenariobasierter Tests können Betreiber das Risiko reduzieren, die Sicherheit verbessern und die SORA-Erwartungen für SAIL III und darüber hinaus erfüllen.

Ob Sie an Ihrer SORA-Dokumentation arbeiten, ein CMU evaluieren oder Ihr Team schulen, diese Prinzipien halten Ihren Betrieb sicher, effizient und zukunftssicher.

Wenn Sie Hilfe bei der Evaluierung Ihrer Schnittstelle oder der Sicherstellung der OSO-Konformität benötigen, steht unser Team bereit, Sie zu unterstützen.

Mensch-Maschine-Interaktion & menschliches Versagen in UAS-Operationen

AirHub Knowledge Series — Da Drohnenoperationen mit BVLOS-Flügen, Automatisierung und Integration in kontrollierten Luftraum komplexer werden, stehen Mensch-Maschine-Interaktion (HMI) und Prävention menschlicher Fehler im Mittelpunkt der Sicherheit und Einhaltung von Vorschriften.

Zur Unterstützung hat EASA das Zertifizierungsmemorandum CM-HF-001 (Ausgabe 01) veröffentlicht, das detaillierte Anleitungen zu zwei kritischen Sicherheitszielen aus dem SORA-Framework bietet:

  • OSO #19: Systeme müssen Fehler erkennen und bei der Fehlerbehebung unterstützen

  • OSO #20: Mensch-Maschine-Schnittstellen müssen so gestaltet sein, dass Fehler minimiert und effektive Entscheidungsfindung unterstützt wird

Diese Ausgabe der AirHub Knowledge Series untersucht, was diese Ziele für Betreiber bedeuten und wie diese Prinzipien in der Praxis bei Drohnenoperationen angewendet werden können.

Warum menschliche Faktoren in Drohnenoperationen wichtig sind

Ob beim Betrieb eines Drohnen-in-Box-Setups von einem entfernten Standort aus oder bei der Koordination komplexer Multi-Piloten-Missionen, Menschen bleiben im Mittelpunkt der betrieblichen Entscheidungsfindung. Fehler können entstehen durch:

  • Fehlinterpretation des Systemstatus

  • Schlechtes Schnittstellendesign (z.B. mehrdeutige Beschriftungen von Tasten)

  • Stressige oder unklare Betriebsverfahren

Das Ziel von OSO #19 und #20 ist es, menschliche Fehler zu minimieren und die Entscheidungszuverlässigkeit zu verbessern, insbesondere bei komplexen oder kritischen Missionen.

OSO #19 – Erkennen und Wiederherstellen von menschlichen Fehlern

Nach EASA sollten Systeme so gestaltet sein, dass sie den Benutzern helfen:

  • Fehler zu vermeiden (z.B. durch Sperrung unsicherer Befehle)

  • Fehler frühzeitig zu erkennen (z.B. durch klare visuelle oder akustische Warnungen)

  • Fehler zu beheben, bevor sie eskalieren (z.B. Aktivierung des Sicherheitsmodus)

Für Operationen in SAIL III erfordert dies mindestens ein niedriges Maß an Sicherheit, was bedeutet, dass Sie die Designentscheidungen deklarieren und rechtfertigen müssen, die die Wahrscheinlichkeit menschlicher Fehler verringern.

Beispiele umfassen:

  • Bestätigungsmeldungen für kritische Aktionen wie das Aktivieren des FTS oder das Umschalten von Flugmodi

  • Automatisches Statusmonitoring (z.B. Batteriegesundheit oder GPS-Qualität)

  • Physische Barrieren oder Verriegelungen, um versehentliches Aktivieren wichtiger Systeme zu verhindern

OSO #20 – Design der Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI)

Eine gut gestaltete Schnittstelle hilft dem Betreiber:

  • Den Systemstatus auf einen Blick zu verstehen

  • Warnungen oder Alarme klar zu empfangen und zu interpretieren

  • Aufgaben selbstbewusst und ohne Mehrdeutigkeit durchzuführen

EASA hebt hervor, dass das HMI-Design intuitiv sein muss, insbesondere für Fernpilotstationen, Tablets oder Multi-Control-Setups.

Ihr Interface sollte mindestens:

  • Standardfarbcodes verwenden (grün = sicher, orange = Vorsicht, rot = Warnung)

  • Wichtige Systeminformationen klar anzeigen (z.B. Modus, Position, Gesundheit, Telemetrie)

  • Schnelles, eindeutiges Feedback nach jeder Benutzereingabe geben

  • Informationsüberflutung oder verwirrende visuelle Layouts vermeiden

Abhängig von der Komplexität Ihres Setups erwartet EASA ein gewisses Maß an Validierung menschlicher Faktoren, von Benutzerfreundlichkeitsdurchgängen bis zu vollständigen szenariobasierten Tests mit repräsentativen Benutzern.

Der Feedback-Kreislauf: Wie Betreiber mit Systemen interagieren

EASA identifiziert fünf wesentliche Elemente von HMI-Feedbackschleifen in UAS-Operationen:

  1. Erkennen – Das System oder der Betreiber identifiziert ein Problem oder eine Änderung

  2. Entscheiden – Der Betreiber interpretiert die Daten und bestimmt einen Handlungsablauf

  3. Befehlen – Eine Steuerungseingabe wird gemacht (z.B. Rückkehr nach Hause aktiviert)

  4. Ausführen – Das System führt den Befehl aus

  5. Feedback – Das System bestätigt die Aktion und liefert einen aktualisierten Status

Wenn irgendein Glied in dieser Kette schwach ist (z.B. schlechtes Feedback, unklare Optionen), steigt das Fehlerrisiko. Ein gutes HMI-Design unterstützt alle fünf Phasen klar und zuverlässig.

Wie AirHub bessere HMI und Fehlermanagement unterstützt

Bei AirHub integrieren wir das Denken an menschliche Faktoren direkt in unsere Software und Dienstleistungen:

  • Klare Workflows in unserem Drone Operations Center (DOC), einschließlich visueller Statusanzeigen und Bestätigungen für kritische Schritte

  • Vor- und Nachflug-Checklisten, die mit Ihrem Betriebshandbuch und Benutzerhandbuch übereinstimmen

  • Szenariotestunterstützung als Teil unserer Beratungsdienste für SORA-Genehmigungen

  • Anpassbare Schulungsunterstützung, um sicherzustellen, dass Ihre Piloten wissen, wie sie Systeme unter normalen und abnormalen Bedingungen nutzen

Wir unterstützen auch Kunden bei der Dokumentation der Einhaltung von OSO #19 und #20, einschließlich Erklärungen, Beweissammlungen und Validierungen zur Benutzerfreundlichkeit.

Abschließende Gedanken

HMI-Design und Prävention menschlicher Fehler sind nicht mehr nur Best Practices, sondern regulatorische Anforderungen für fortgeschrittene Drohnenoperationen. Durch die Priorisierung klarer Schnittstellen, vorhersehbarer Workflows und szenariobasierter Tests können Betreiber das Risiko reduzieren, die Sicherheit verbessern und die SORA-Erwartungen für SAIL III und darüber hinaus erfüllen.

Ob Sie an Ihrer SORA-Dokumentation arbeiten, ein CMU evaluieren oder Ihr Team schulen, diese Prinzipien halten Ihren Betrieb sicher, effizient und zukunftssicher.

Wenn Sie Hilfe bei der Evaluierung Ihrer Schnittstelle oder der Sicherstellung der OSO-Konformität benötigen, steht unser Team bereit, Sie zu unterstützen.

Mensch-Maschine-Interaktion & menschliches Versagen in UAS-Operationen

AirHub Knowledge Series — Da Drohnenoperationen mit BVLOS-Flügen, Automatisierung und Integration in kontrollierten Luftraum komplexer werden, stehen Mensch-Maschine-Interaktion (HMI) und Prävention menschlicher Fehler im Mittelpunkt der Sicherheit und Einhaltung von Vorschriften.

Zur Unterstützung hat EASA das Zertifizierungsmemorandum CM-HF-001 (Ausgabe 01) veröffentlicht, das detaillierte Anleitungen zu zwei kritischen Sicherheitszielen aus dem SORA-Framework bietet:

  • OSO #19: Systeme müssen Fehler erkennen und bei der Fehlerbehebung unterstützen

  • OSO #20: Mensch-Maschine-Schnittstellen müssen so gestaltet sein, dass Fehler minimiert und effektive Entscheidungsfindung unterstützt wird

Diese Ausgabe der AirHub Knowledge Series untersucht, was diese Ziele für Betreiber bedeuten und wie diese Prinzipien in der Praxis bei Drohnenoperationen angewendet werden können.

Warum menschliche Faktoren in Drohnenoperationen wichtig sind

Ob beim Betrieb eines Drohnen-in-Box-Setups von einem entfernten Standort aus oder bei der Koordination komplexer Multi-Piloten-Missionen, Menschen bleiben im Mittelpunkt der betrieblichen Entscheidungsfindung. Fehler können entstehen durch:

  • Fehlinterpretation des Systemstatus

  • Schlechtes Schnittstellendesign (z.B. mehrdeutige Beschriftungen von Tasten)

  • Stressige oder unklare Betriebsverfahren

Das Ziel von OSO #19 und #20 ist es, menschliche Fehler zu minimieren und die Entscheidungszuverlässigkeit zu verbessern, insbesondere bei komplexen oder kritischen Missionen.

OSO #19 – Erkennen und Wiederherstellen von menschlichen Fehlern

Nach EASA sollten Systeme so gestaltet sein, dass sie den Benutzern helfen:

  • Fehler zu vermeiden (z.B. durch Sperrung unsicherer Befehle)

  • Fehler frühzeitig zu erkennen (z.B. durch klare visuelle oder akustische Warnungen)

  • Fehler zu beheben, bevor sie eskalieren (z.B. Aktivierung des Sicherheitsmodus)

Für Operationen in SAIL III erfordert dies mindestens ein niedriges Maß an Sicherheit, was bedeutet, dass Sie die Designentscheidungen deklarieren und rechtfertigen müssen, die die Wahrscheinlichkeit menschlicher Fehler verringern.

Beispiele umfassen:

  • Bestätigungsmeldungen für kritische Aktionen wie das Aktivieren des FTS oder das Umschalten von Flugmodi

  • Automatisches Statusmonitoring (z.B. Batteriegesundheit oder GPS-Qualität)

  • Physische Barrieren oder Verriegelungen, um versehentliches Aktivieren wichtiger Systeme zu verhindern

OSO #20 – Design der Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI)

Eine gut gestaltete Schnittstelle hilft dem Betreiber:

  • Den Systemstatus auf einen Blick zu verstehen

  • Warnungen oder Alarme klar zu empfangen und zu interpretieren

  • Aufgaben selbstbewusst und ohne Mehrdeutigkeit durchzuführen

EASA hebt hervor, dass das HMI-Design intuitiv sein muss, insbesondere für Fernpilotstationen, Tablets oder Multi-Control-Setups.

Ihr Interface sollte mindestens:

  • Standardfarbcodes verwenden (grün = sicher, orange = Vorsicht, rot = Warnung)

  • Wichtige Systeminformationen klar anzeigen (z.B. Modus, Position, Gesundheit, Telemetrie)

  • Schnelles, eindeutiges Feedback nach jeder Benutzereingabe geben

  • Informationsüberflutung oder verwirrende visuelle Layouts vermeiden

Abhängig von der Komplexität Ihres Setups erwartet EASA ein gewisses Maß an Validierung menschlicher Faktoren, von Benutzerfreundlichkeitsdurchgängen bis zu vollständigen szenariobasierten Tests mit repräsentativen Benutzern.

Der Feedback-Kreislauf: Wie Betreiber mit Systemen interagieren

EASA identifiziert fünf wesentliche Elemente von HMI-Feedbackschleifen in UAS-Operationen:

  1. Erkennen – Das System oder der Betreiber identifiziert ein Problem oder eine Änderung

  2. Entscheiden – Der Betreiber interpretiert die Daten und bestimmt einen Handlungsablauf

  3. Befehlen – Eine Steuerungseingabe wird gemacht (z.B. Rückkehr nach Hause aktiviert)

  4. Ausführen – Das System führt den Befehl aus

  5. Feedback – Das System bestätigt die Aktion und liefert einen aktualisierten Status

Wenn irgendein Glied in dieser Kette schwach ist (z.B. schlechtes Feedback, unklare Optionen), steigt das Fehlerrisiko. Ein gutes HMI-Design unterstützt alle fünf Phasen klar und zuverlässig.

Wie AirHub bessere HMI und Fehlermanagement unterstützt

Bei AirHub integrieren wir das Denken an menschliche Faktoren direkt in unsere Software und Dienstleistungen:

  • Klare Workflows in unserem Drone Operations Center (DOC), einschließlich visueller Statusanzeigen und Bestätigungen für kritische Schritte

  • Vor- und Nachflug-Checklisten, die mit Ihrem Betriebshandbuch und Benutzerhandbuch übereinstimmen

  • Szenariotestunterstützung als Teil unserer Beratungsdienste für SORA-Genehmigungen

  • Anpassbare Schulungsunterstützung, um sicherzustellen, dass Ihre Piloten wissen, wie sie Systeme unter normalen und abnormalen Bedingungen nutzen

Wir unterstützen auch Kunden bei der Dokumentation der Einhaltung von OSO #19 und #20, einschließlich Erklärungen, Beweissammlungen und Validierungen zur Benutzerfreundlichkeit.

Abschließende Gedanken

HMI-Design und Prävention menschlicher Fehler sind nicht mehr nur Best Practices, sondern regulatorische Anforderungen für fortgeschrittene Drohnenoperationen. Durch die Priorisierung klarer Schnittstellen, vorhersehbarer Workflows und szenariobasierter Tests können Betreiber das Risiko reduzieren, die Sicherheit verbessern und die SORA-Erwartungen für SAIL III und darüber hinaus erfüllen.

Ob Sie an Ihrer SORA-Dokumentation arbeiten, ein CMU evaluieren oder Ihr Team schulen, diese Prinzipien halten Ihren Betrieb sicher, effizient und zukunftssicher.

Wenn Sie Hilfe bei der Evaluierung Ihrer Schnittstelle oder der Sicherstellung der OSO-Konformität benötigen, steht unser Team bereit, Sie zu unterstützen.

SORA Schritt 5: Anwendung strategischer Minderungsmaßnahmen

AirHub Wissensreihe — Nach unserer vorherigen Diskussion über Schritt 4 des SORA: Bestimmung der anfänglichen Luft-Risikoklasse (ARC) konzentrieren wir uns nun auf Schritt 5, der die Anwendung von strategischen Minderungsmaßnahmen zur Reduzierung des Risikos von Zusammenstößen in der Luft beinhaltet.

Dieser Schritt ist entscheidend, um die anfängliche Luft-Risikoklasse (ARC) zu reduzieren, Drohnenoperationen sicherer zu machen und die regulatorische Einhaltung zu gewährleisten. Strategische Minderungsmaßnahmen werden vor dem Flug angewendet, um das Risiko proaktiv zu begrenzen, sei es durch betriebliche Einschränkungen oder durch die Nutzung von Luftraumstrukturen und -regeln.


Was sind strategische Minderungsmaßnahmen?

Strategische Minderungsmaßnahmen sind Maßnahmen zur Risikoreduzierung vor dem Flug, die darauf abzielen, die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass ein UAS auf ein bemanntes Flugzeug im Betriebsfluftraum trifft. Diese Maßnahmen verändern die anfängliche ARC und führen zu einer residualen ARC, die das notwendige Niveau taktischer Minderungsmaßnahmen in den folgenden Schritten bestimmt.

Strategische Minderungsmaßnahmen können in zwei Hauptkategorien eingeteilt werden:

  1. Betriebliche Einschränkungen – Maßnahmen, die der UAS-Operator direkt kontrolliert.

  2. Gemeinsame Luftraumstrukturen und Regeln – Maßnahmen, die von der zuständigen Behörde oder dem Flugsicherungsdienstleister (ANSP) kontrolliert werden und von allen Luftraumnutzern befolgt werden müssen.


Strategische Minderung durch betriebliche Einschränkungen

Betriebliche Einschränkungen sind Minderungsstrategien, die die betriebliche Exposition des UAS begrenzen und so die Wahrscheinlichkeit von Begegnungen mit bemannten Flugzeugen verringern. Zu diesen Minderungen gehören:

1. Geografische Grenzen
  • Begrenzung des operativen Volumens auf bestimmte Gebiete, in denen bemannte Flugzeugoperationen selten sind.

  • Betrieb abseits von dicht frequentiertem Luftraum, wie etwa in Kontrollzonen von Flughäfen oder belebten Flugkorridoren.

  • Fliegen in abgegrenztem oder eingeschränktem Luftraum, um das Kollisionsrisiko zu reduzieren.

Beispiel: Eine UAS-Operation innerhalb des Luftraums der Klasse C in der Nähe eines Flughafens kann auf einen definierten Sektor beschränkt sein, in dem kein regulärer bemannter Flugverkehr erwartet wird.


2. Zeitbasierte Einschränkungen
  • Beschränkung der Operationen auf bestimmte Zeiträume, in denen die Dichte des bemannten Luftverkehrs geringer ist.

  • Durchführung von Nachtflügen in Lufträumen, in denen bemannte Flugzeuge vorwiegend am Tag operieren.

Beispiel: Ein Drohnenpilot, der über ein Hafengebiet fliegen möchte, kann die Operationen auf späte Nachtstunden beschränken, wenn der Hubschrauberverkehr minimal ist.


3. Begrenzung der Expositionszeit
  • Reduzierung der Gesamtbetriebsdauer im Luftraum, in dem bemannte Flugzeuge operieren.

  • Minimierung der Übergangszeit in hochriskanten Bereichen, wie beispielsweise das Fliegen einer kürzeren Route durch kontrollierten Luftraum.

Beispiel: Eine Drohne, die eine Leitungskontrolle in der Nähe eines stark frequentierten Flugkorridors durchführt, muss schnell durch Risikogebiete transitarieren, anstatt dort länger zu operieren.


Strategische Minderung durch gemeinsame Luftraumstrukturen und Regeln

Im Gegensatz zu betrieblichen Einschränkungen gelten gemeinsame Strukturen und Regeln für alle Flugzeuge innerhalb eines bestimmten Luftraums und werden von Behörden wie ANSPs oder U-Space-Anbietern durchgesetzt.


1. Gemeinsame Flugregeln
  • Vorfahrtregeln, die die Priorität zwischen bemannten und unbemannten Flugzeugen festlegen.

  • Anforderungen für elektronische Sichtbarkeit, wie ADS-B-Transponder.

  • Obligatorische Flugplanung und Einreichung an ein zentrales ANSP-System.

Beispiel: Einige kontrollierte Lufträume erfordern, dass alle bemannten Flugzeuge elektronische Sichtbarkeit nutzen, um die Erkennbarkeit zu verbessern.


2. Gemeinsame Luftraumstrukturen
  • Zugewiesene UAS-Korridore, um den Drohnenverkehr von bemannten Flugzeugen zu trennen.

  • Vordefinierte Luftwege oder Verfahrensrouten für eine sicherere Integration.

  • Obligatorische Teilnahme an UTM/U-Space-Diensten, um ein dynamisches Luftverkehrsbewusstsein zu gewährleisten.

Beispiel: Ein Land könnte dedizierte Drohnentransitkorridore in der Nähe von städtischen Gebieten einführen, um Drohnenoperationen sicher in die allgemeine Luftfahrt zu integrieren.


Reduzierung der anfänglichen ARC durch strategische Minderungen

Die anfängliche ARC wird basierend auf den Kategorien der Luftraumbegegnung (AECs) zugewiesen, die Betriebsumgebungen und deren jeweilige Verkehrsdichte definieren. Die ARC kann durch strategische Minderungen gesenkt werden, indem nachgewiesen wird, dass die lokale Verkehrsdichte niedriger ist als die allgemeinen Risikoannahmen.

Verstehen der AEC und der Dichtebewertung
  • Die AEC-Klassifizierung weist dem Luftraum eine Dichtebewertung zu, basierend auf der Wahrscheinlichkeit, auf bemannte Flugzeuge zu treffen.

  • Dichtestufen reichen von 1 (niedrig) bis 5 (sehr hoch).

  • Die anfängliche ARC basiert auf diesen Bewertungen und kann in standardisierten Tabellen gefunden werden.



Schritte zur Senkung der anfänglichen ARC
  1. Identifizieren Sie die auf die Operation anwendbare AEC (z. B. Betrieb in der Nähe eines Flughafens, im unkontrollierten ländlichen Luftraum, im segregierten Luftraum usw.).

  2. Bestimmen Sie die anfängliche ARC basierend auf der AEC und der allgemeinen Verkehrsdichtebewertung.

  3. Anwenden von strategischen Minderungen, um eine niedrigere lokale Luftdichtebewertung zu rechtfertigen, wie etwa:

    • Betrieb in einem eingeschränkten Zeitfenster, wenn weniger bemannte Flugzeuge vorhanden sind.

    • Verwendung von Luftraumtrennung oder Vorabkoordination mit ATC/ANSP.

    • Bereitstellung von Verkehrsstudien, Radardaten oder Betriebsbewertungen, um reduzierte Begegnungsraten zu validieren.

  4. Einreichung von Nachweisen bei der zuständigen Behörde für die Genehmigung des angepassten ARC-Levels.



Was tun, wenn strategische Minderungen nicht ausreichen?

Wenn strategische Minderungen allein die ARC nicht ausreichend reduzieren, müssen Betreiber taktische Minderungen (Schritt 6) anwenden, wie zum Beispiel:

  • Erkennungs- und Vermeidungssysteme (DAA).

  • UTM-basierte Konfliktlösungswerkzeuge.

  • Echtzeit-Maßnahmen durch den Piloten.


Fazit

Schritt 5 des SORA-Prozesses hilft Betreibern bei der Implementierung strategischer Minderungsmaßnahmen, um Luftfahrtrisiken proaktiv vor dem Flug zu managen. Durch die Anwendung von betrieblichen Einschränkungen und gemeinsamen Luftraumstrukturen können Betreiber potenziell die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen in den folgenden Schritten senken.

Bei AirHub Consultancy sind wir auf Risikobewertungen, Luftraumintegration und strategische Planung für Unternehmensdrohnenoperationen spezialisiert. Unsere AirHub Drone Operations Platform bietet Werkzeuge zur Analyse von Betriebsflufträumen, zum Management von Luftfahrtrisiken und zur Sicherstellung der Einhaltung von SORA.

Bleiben Sie dran für unseren nächsten Blog, in dem wir Schritt 6 des SORA: Taktische Minderungen und Anforderungen an Erkennungs- und Vermeidungssysteme erkunden!


Benötigen Sie Hilfe bei Ihrer SORA-Anwendung? Kontaktieren Sie AirHub Consultancy für eine Expertenberatung, um den SORA-Prozess zu navigieren und die Einhaltung der UAV-Regeln sicherzustellen.

SORA Schritt 5: Anwendung strategischer Minderungsmaßnahmen

AirHub Wissensreihe — Nach unserer vorherigen Diskussion über Schritt 4 des SORA: Bestimmung der anfänglichen Luft-Risikoklasse (ARC) konzentrieren wir uns nun auf Schritt 5, der die Anwendung von strategischen Minderungsmaßnahmen zur Reduzierung des Risikos von Zusammenstößen in der Luft beinhaltet.

Dieser Schritt ist entscheidend, um die anfängliche Luft-Risikoklasse (ARC) zu reduzieren, Drohnenoperationen sicherer zu machen und die regulatorische Einhaltung zu gewährleisten. Strategische Minderungsmaßnahmen werden vor dem Flug angewendet, um das Risiko proaktiv zu begrenzen, sei es durch betriebliche Einschränkungen oder durch die Nutzung von Luftraumstrukturen und -regeln.


Was sind strategische Minderungsmaßnahmen?

Strategische Minderungsmaßnahmen sind Maßnahmen zur Risikoreduzierung vor dem Flug, die darauf abzielen, die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass ein UAS auf ein bemanntes Flugzeug im Betriebsfluftraum trifft. Diese Maßnahmen verändern die anfängliche ARC und führen zu einer residualen ARC, die das notwendige Niveau taktischer Minderungsmaßnahmen in den folgenden Schritten bestimmt.

Strategische Minderungsmaßnahmen können in zwei Hauptkategorien eingeteilt werden:

  1. Betriebliche Einschränkungen – Maßnahmen, die der UAS-Operator direkt kontrolliert.

  2. Gemeinsame Luftraumstrukturen und Regeln – Maßnahmen, die von der zuständigen Behörde oder dem Flugsicherungsdienstleister (ANSP) kontrolliert werden und von allen Luftraumnutzern befolgt werden müssen.


Strategische Minderung durch betriebliche Einschränkungen

Betriebliche Einschränkungen sind Minderungsstrategien, die die betriebliche Exposition des UAS begrenzen und so die Wahrscheinlichkeit von Begegnungen mit bemannten Flugzeugen verringern. Zu diesen Minderungen gehören:

1. Geografische Grenzen
  • Begrenzung des operativen Volumens auf bestimmte Gebiete, in denen bemannte Flugzeugoperationen selten sind.

  • Betrieb abseits von dicht frequentiertem Luftraum, wie etwa in Kontrollzonen von Flughäfen oder belebten Flugkorridoren.

  • Fliegen in abgegrenztem oder eingeschränktem Luftraum, um das Kollisionsrisiko zu reduzieren.

Beispiel: Eine UAS-Operation innerhalb des Luftraums der Klasse C in der Nähe eines Flughafens kann auf einen definierten Sektor beschränkt sein, in dem kein regulärer bemannter Flugverkehr erwartet wird.


2. Zeitbasierte Einschränkungen
  • Beschränkung der Operationen auf bestimmte Zeiträume, in denen die Dichte des bemannten Luftverkehrs geringer ist.

  • Durchführung von Nachtflügen in Lufträumen, in denen bemannte Flugzeuge vorwiegend am Tag operieren.

Beispiel: Ein Drohnenpilot, der über ein Hafengebiet fliegen möchte, kann die Operationen auf späte Nachtstunden beschränken, wenn der Hubschrauberverkehr minimal ist.


3. Begrenzung der Expositionszeit
  • Reduzierung der Gesamtbetriebsdauer im Luftraum, in dem bemannte Flugzeuge operieren.

  • Minimierung der Übergangszeit in hochriskanten Bereichen, wie beispielsweise das Fliegen einer kürzeren Route durch kontrollierten Luftraum.

Beispiel: Eine Drohne, die eine Leitungskontrolle in der Nähe eines stark frequentierten Flugkorridors durchführt, muss schnell durch Risikogebiete transitarieren, anstatt dort länger zu operieren.


Strategische Minderung durch gemeinsame Luftraumstrukturen und Regeln

Im Gegensatz zu betrieblichen Einschränkungen gelten gemeinsame Strukturen und Regeln für alle Flugzeuge innerhalb eines bestimmten Luftraums und werden von Behörden wie ANSPs oder U-Space-Anbietern durchgesetzt.


1. Gemeinsame Flugregeln
  • Vorfahrtregeln, die die Priorität zwischen bemannten und unbemannten Flugzeugen festlegen.

  • Anforderungen für elektronische Sichtbarkeit, wie ADS-B-Transponder.

  • Obligatorische Flugplanung und Einreichung an ein zentrales ANSP-System.

Beispiel: Einige kontrollierte Lufträume erfordern, dass alle bemannten Flugzeuge elektronische Sichtbarkeit nutzen, um die Erkennbarkeit zu verbessern.


2. Gemeinsame Luftraumstrukturen
  • Zugewiesene UAS-Korridore, um den Drohnenverkehr von bemannten Flugzeugen zu trennen.

  • Vordefinierte Luftwege oder Verfahrensrouten für eine sicherere Integration.

  • Obligatorische Teilnahme an UTM/U-Space-Diensten, um ein dynamisches Luftverkehrsbewusstsein zu gewährleisten.

Beispiel: Ein Land könnte dedizierte Drohnentransitkorridore in der Nähe von städtischen Gebieten einführen, um Drohnenoperationen sicher in die allgemeine Luftfahrt zu integrieren.


Reduzierung der anfänglichen ARC durch strategische Minderungen

Die anfängliche ARC wird basierend auf den Kategorien der Luftraumbegegnung (AECs) zugewiesen, die Betriebsumgebungen und deren jeweilige Verkehrsdichte definieren. Die ARC kann durch strategische Minderungen gesenkt werden, indem nachgewiesen wird, dass die lokale Verkehrsdichte niedriger ist als die allgemeinen Risikoannahmen.

Verstehen der AEC und der Dichtebewertung
  • Die AEC-Klassifizierung weist dem Luftraum eine Dichtebewertung zu, basierend auf der Wahrscheinlichkeit, auf bemannte Flugzeuge zu treffen.

  • Dichtestufen reichen von 1 (niedrig) bis 5 (sehr hoch).

  • Die anfängliche ARC basiert auf diesen Bewertungen und kann in standardisierten Tabellen gefunden werden.



Schritte zur Senkung der anfänglichen ARC
  1. Identifizieren Sie die auf die Operation anwendbare AEC (z. B. Betrieb in der Nähe eines Flughafens, im unkontrollierten ländlichen Luftraum, im segregierten Luftraum usw.).

  2. Bestimmen Sie die anfängliche ARC basierend auf der AEC und der allgemeinen Verkehrsdichtebewertung.

  3. Anwenden von strategischen Minderungen, um eine niedrigere lokale Luftdichtebewertung zu rechtfertigen, wie etwa:

    • Betrieb in einem eingeschränkten Zeitfenster, wenn weniger bemannte Flugzeuge vorhanden sind.

    • Verwendung von Luftraumtrennung oder Vorabkoordination mit ATC/ANSP.

    • Bereitstellung von Verkehrsstudien, Radardaten oder Betriebsbewertungen, um reduzierte Begegnungsraten zu validieren.

  4. Einreichung von Nachweisen bei der zuständigen Behörde für die Genehmigung des angepassten ARC-Levels.



Was tun, wenn strategische Minderungen nicht ausreichen?

Wenn strategische Minderungen allein die ARC nicht ausreichend reduzieren, müssen Betreiber taktische Minderungen (Schritt 6) anwenden, wie zum Beispiel:

  • Erkennungs- und Vermeidungssysteme (DAA).

  • UTM-basierte Konfliktlösungswerkzeuge.

  • Echtzeit-Maßnahmen durch den Piloten.


Fazit

Schritt 5 des SORA-Prozesses hilft Betreibern bei der Implementierung strategischer Minderungsmaßnahmen, um Luftfahrtrisiken proaktiv vor dem Flug zu managen. Durch die Anwendung von betrieblichen Einschränkungen und gemeinsamen Luftraumstrukturen können Betreiber potenziell die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen in den folgenden Schritten senken.

Bei AirHub Consultancy sind wir auf Risikobewertungen, Luftraumintegration und strategische Planung für Unternehmensdrohnenoperationen spezialisiert. Unsere AirHub Drone Operations Platform bietet Werkzeuge zur Analyse von Betriebsflufträumen, zum Management von Luftfahrtrisiken und zur Sicherstellung der Einhaltung von SORA.

Bleiben Sie dran für unseren nächsten Blog, in dem wir Schritt 6 des SORA: Taktische Minderungen und Anforderungen an Erkennungs- und Vermeidungssysteme erkunden!


Benötigen Sie Hilfe bei Ihrer SORA-Anwendung? Kontaktieren Sie AirHub Consultancy für eine Expertenberatung, um den SORA-Prozess zu navigieren und die Einhaltung der UAV-Regeln sicherzustellen.

SORA Schritt 5: Anwendung strategischer Minderungsmaßnahmen

AirHub Wissensreihe — Nach unserer vorherigen Diskussion über Schritt 4 des SORA: Bestimmung der anfänglichen Luft-Risikoklasse (ARC) konzentrieren wir uns nun auf Schritt 5, der die Anwendung von strategischen Minderungsmaßnahmen zur Reduzierung des Risikos von Zusammenstößen in der Luft beinhaltet.

Dieser Schritt ist entscheidend, um die anfängliche Luft-Risikoklasse (ARC) zu reduzieren, Drohnenoperationen sicherer zu machen und die regulatorische Einhaltung zu gewährleisten. Strategische Minderungsmaßnahmen werden vor dem Flug angewendet, um das Risiko proaktiv zu begrenzen, sei es durch betriebliche Einschränkungen oder durch die Nutzung von Luftraumstrukturen und -regeln.


Was sind strategische Minderungsmaßnahmen?

Strategische Minderungsmaßnahmen sind Maßnahmen zur Risikoreduzierung vor dem Flug, die darauf abzielen, die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass ein UAS auf ein bemanntes Flugzeug im Betriebsfluftraum trifft. Diese Maßnahmen verändern die anfängliche ARC und führen zu einer residualen ARC, die das notwendige Niveau taktischer Minderungsmaßnahmen in den folgenden Schritten bestimmt.

Strategische Minderungsmaßnahmen können in zwei Hauptkategorien eingeteilt werden:

  1. Betriebliche Einschränkungen – Maßnahmen, die der UAS-Operator direkt kontrolliert.

  2. Gemeinsame Luftraumstrukturen und Regeln – Maßnahmen, die von der zuständigen Behörde oder dem Flugsicherungsdienstleister (ANSP) kontrolliert werden und von allen Luftraumnutzern befolgt werden müssen.


Strategische Minderung durch betriebliche Einschränkungen

Betriebliche Einschränkungen sind Minderungsstrategien, die die betriebliche Exposition des UAS begrenzen und so die Wahrscheinlichkeit von Begegnungen mit bemannten Flugzeugen verringern. Zu diesen Minderungen gehören:

1. Geografische Grenzen
  • Begrenzung des operativen Volumens auf bestimmte Gebiete, in denen bemannte Flugzeugoperationen selten sind.

  • Betrieb abseits von dicht frequentiertem Luftraum, wie etwa in Kontrollzonen von Flughäfen oder belebten Flugkorridoren.

  • Fliegen in abgegrenztem oder eingeschränktem Luftraum, um das Kollisionsrisiko zu reduzieren.

Beispiel: Eine UAS-Operation innerhalb des Luftraums der Klasse C in der Nähe eines Flughafens kann auf einen definierten Sektor beschränkt sein, in dem kein regulärer bemannter Flugverkehr erwartet wird.


2. Zeitbasierte Einschränkungen
  • Beschränkung der Operationen auf bestimmte Zeiträume, in denen die Dichte des bemannten Luftverkehrs geringer ist.

  • Durchführung von Nachtflügen in Lufträumen, in denen bemannte Flugzeuge vorwiegend am Tag operieren.

Beispiel: Ein Drohnenpilot, der über ein Hafengebiet fliegen möchte, kann die Operationen auf späte Nachtstunden beschränken, wenn der Hubschrauberverkehr minimal ist.


3. Begrenzung der Expositionszeit
  • Reduzierung der Gesamtbetriebsdauer im Luftraum, in dem bemannte Flugzeuge operieren.

  • Minimierung der Übergangszeit in hochriskanten Bereichen, wie beispielsweise das Fliegen einer kürzeren Route durch kontrollierten Luftraum.

Beispiel: Eine Drohne, die eine Leitungskontrolle in der Nähe eines stark frequentierten Flugkorridors durchführt, muss schnell durch Risikogebiete transitarieren, anstatt dort länger zu operieren.


Strategische Minderung durch gemeinsame Luftraumstrukturen und Regeln

Im Gegensatz zu betrieblichen Einschränkungen gelten gemeinsame Strukturen und Regeln für alle Flugzeuge innerhalb eines bestimmten Luftraums und werden von Behörden wie ANSPs oder U-Space-Anbietern durchgesetzt.


1. Gemeinsame Flugregeln
  • Vorfahrtregeln, die die Priorität zwischen bemannten und unbemannten Flugzeugen festlegen.

  • Anforderungen für elektronische Sichtbarkeit, wie ADS-B-Transponder.

  • Obligatorische Flugplanung und Einreichung an ein zentrales ANSP-System.

Beispiel: Einige kontrollierte Lufträume erfordern, dass alle bemannten Flugzeuge elektronische Sichtbarkeit nutzen, um die Erkennbarkeit zu verbessern.


2. Gemeinsame Luftraumstrukturen
  • Zugewiesene UAS-Korridore, um den Drohnenverkehr von bemannten Flugzeugen zu trennen.

  • Vordefinierte Luftwege oder Verfahrensrouten für eine sicherere Integration.

  • Obligatorische Teilnahme an UTM/U-Space-Diensten, um ein dynamisches Luftverkehrsbewusstsein zu gewährleisten.

Beispiel: Ein Land könnte dedizierte Drohnentransitkorridore in der Nähe von städtischen Gebieten einführen, um Drohnenoperationen sicher in die allgemeine Luftfahrt zu integrieren.


Reduzierung der anfänglichen ARC durch strategische Minderungen

Die anfängliche ARC wird basierend auf den Kategorien der Luftraumbegegnung (AECs) zugewiesen, die Betriebsumgebungen und deren jeweilige Verkehrsdichte definieren. Die ARC kann durch strategische Minderungen gesenkt werden, indem nachgewiesen wird, dass die lokale Verkehrsdichte niedriger ist als die allgemeinen Risikoannahmen.

Verstehen der AEC und der Dichtebewertung
  • Die AEC-Klassifizierung weist dem Luftraum eine Dichtebewertung zu, basierend auf der Wahrscheinlichkeit, auf bemannte Flugzeuge zu treffen.

  • Dichtestufen reichen von 1 (niedrig) bis 5 (sehr hoch).

  • Die anfängliche ARC basiert auf diesen Bewertungen und kann in standardisierten Tabellen gefunden werden.



Schritte zur Senkung der anfänglichen ARC
  1. Identifizieren Sie die auf die Operation anwendbare AEC (z. B. Betrieb in der Nähe eines Flughafens, im unkontrollierten ländlichen Luftraum, im segregierten Luftraum usw.).

  2. Bestimmen Sie die anfängliche ARC basierend auf der AEC und der allgemeinen Verkehrsdichtebewertung.

  3. Anwenden von strategischen Minderungen, um eine niedrigere lokale Luftdichtebewertung zu rechtfertigen, wie etwa:

    • Betrieb in einem eingeschränkten Zeitfenster, wenn weniger bemannte Flugzeuge vorhanden sind.

    • Verwendung von Luftraumtrennung oder Vorabkoordination mit ATC/ANSP.

    • Bereitstellung von Verkehrsstudien, Radardaten oder Betriebsbewertungen, um reduzierte Begegnungsraten zu validieren.

  4. Einreichung von Nachweisen bei der zuständigen Behörde für die Genehmigung des angepassten ARC-Levels.



Was tun, wenn strategische Minderungen nicht ausreichen?

Wenn strategische Minderungen allein die ARC nicht ausreichend reduzieren, müssen Betreiber taktische Minderungen (Schritt 6) anwenden, wie zum Beispiel:

  • Erkennungs- und Vermeidungssysteme (DAA).

  • UTM-basierte Konfliktlösungswerkzeuge.

  • Echtzeit-Maßnahmen durch den Piloten.


Fazit

Schritt 5 des SORA-Prozesses hilft Betreibern bei der Implementierung strategischer Minderungsmaßnahmen, um Luftfahrtrisiken proaktiv vor dem Flug zu managen. Durch die Anwendung von betrieblichen Einschränkungen und gemeinsamen Luftraumstrukturen können Betreiber potenziell die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen in den folgenden Schritten senken.

Bei AirHub Consultancy sind wir auf Risikobewertungen, Luftraumintegration und strategische Planung für Unternehmensdrohnenoperationen spezialisiert. Unsere AirHub Drone Operations Platform bietet Werkzeuge zur Analyse von Betriebsflufträumen, zum Management von Luftfahrtrisiken und zur Sicherstellung der Einhaltung von SORA.

Bleiben Sie dran für unseren nächsten Blog, in dem wir Schritt 6 des SORA: Taktische Minderungen und Anforderungen an Erkennungs- und Vermeidungssysteme erkunden!


Benötigen Sie Hilfe bei Ihrer SORA-Anwendung? Kontaktieren Sie AirHub Consultancy für eine Expertenberatung, um den SORA-Prozess zu navigieren und die Einhaltung der UAV-Regeln sicherzustellen.

Die Rolle von Fallschirmen und Flugbeendigungssystemen in Drohnenoperationen

Während die Drohnenoperationen in komplexere Umgebungen expandieren, wird die Gewährleistung der Sicherheit zum zentralen Anliegen – insbesondere für Operationen jenseits der Sichtlinie (BVLOS) und städtische Einsätze. Zwei technische Maßnahmen fallen besonders ins Auge, wenn es um die Verbesserung der Betriebssicherheit und die Erfüllung von Vorschriften geht: Fallschirmsysteme und Flugbeendigungssysteme (FTS).

Diese Systeme spielen eine Schlüsselrolle in Risikominderungsstrategien laut der Methode der spezifischen operationsbezogenen Risikoanalyse (SORA). Insbesondere werden ihr Design und ihre Leistung gegen die Konformitätsnachweise von EASA (MoC) 2511 und MoC 2512 bewertet und sind entscheidend für den Erhalt von Betriebsgenehmigungen.


Warum Fallschirme und FTS wichtig sind

Beim Betrieb über Menschen, in bewohnten Gebieten oder in höheren Lagen sind die Folgen eines Systemausfalls oder Kontrollverlustes deutlich höher. Fallschirme und FTS sind dafür konzipiert, die Schwere des Bodenkontakts zu reduzieren oder unkontrolliertes Fliegen zu verhindern durch:

  • Reduzierung der kinetischen Energie bei Aufprall (Fallschirme)

  • Stoppen des Flugs bevor das Betriebsvolumen verlassen wird (FTS)

  • Verbesserung der Konformität mit den Betriebssicherheitszielen von SORA (OSOs), insbesondere denen, die sich auf Eindämmung, Aufprallreduzierung und Notfallmanagement beziehen

Diese Systeme werden oft in Kombination eingesetzt, um das gesamte Risiko im Profil der Mission zu adressieren.


MoC 2511: Fallschirmsysteme

MoC 2511 beschreibt die Konformitätskriterien für Fallschirmsysteme, die als Risikominderung unter SORA verwendet werden. Wichtige Aspekte umfassen:

  • Einsatzzuverlässigkeit: Das System muss in der Lage sein, sich im Notfall autonom zu entfalten oder manuell/ferngesteuert mit geringer Verzögerung aktiviert zu werden.

  • Begrenzung der kinetischen Energie: Der Fallschirm muss die Aufprallenergie unterhalb der Schwellenwerte begrenzen, die für den Betrieb über Menschen oder kritische Infrastruktur festgelegt wurden.

  • Systemtests: MoC 2511 fordert dokumentierte Tests unter verschiedenen Szenarien, um die Zuverlässigkeit zu demonstrieren, einschließlich mehrfacher Einsätze.

  • Wartung: Es müssen klare Richtlinien vorhanden sein, um den Wiederverpackungszyklus, die Batteriezustand und die Sensorkalibrierung zu überprüfen.

Beispiele für konforme Systeme umfassen die MOC2511-getesteten Fallschirme von Unternehmen wie Drone Rescue und Parazero, die häufig auf DJI-Plattformen und maßgeschneiderten Drohnen eingesetzt werden.


MoC 2512: Flugbeendigungssysteme

MoC 2512 legt die Anforderungen für FTS fest, die verwendet werden, um den Betrieb innerhalb des definierten Volumens einzudämmen und Risiken im Falle eines Kontrollverlustes zu reduzieren. Wichtige Prinzipien umfassen:

  • Fehlersichere Architektur: Das System muss über einen unabhängigen Auslösemechanismus verfügen, der den Flug zuverlässig beenden kann, auch wenn der Hauptflugcontroller ausfällt.

  • Sichere Kommunikation: Befehle zur Flugbeendigung müssen verschlüsselt und gegen Störungen getestet werden.

  • Planung der Beendigungszone: Der Betrieb muss Bereiche definieren, in denen das FTS die Drohne im Falle der Aktivierung landen kann, und sicherstellen, dass die Aufprallzone mit akzeptablen Bodengefahren übereinstimmt.

FTS ist besonders wichtig für Einsätze in der Nähe von Luftraumgrenzen oder kritischer Bodeninfrastruktur, wo Kontrollverluste ernsthafte Risiken einführen können.


Regulatorische Auswirkungen in SORA

Im Kontext von SORA:

  • Fallschirme gelten als strategische Minderung unter Schritt 3 (Finale Bodengefahrenklasse)

  • FTS gelten als Eindämmungsmaßnahmen, die dazu beitragen, OSOs zu erfüllen wie:

    • OSO #12 (Begrenzung der Auswirkungen des UAS-Aufpralls)

    • OSO #13 (Fähigkeit zur Flugsbeendigung)

    • OSO #15 (Design für Eindämmung)

Erforderlich sind ordnungsgemäße Dokumentation, Testergebnisse und Integration mit dem Betriebskonzept, um die zuständige Behörde zufriedenzustellen.


Unterstützung durch AirHub

Bei AirHub unterstützen wir Drohnenbetreiber auf zwei Arten:

  1. Beratung:

    • Beratung zur Auswahl und Integration von MoC-konformen Fallschirm- und FTS-Systemen

    • Unterstützung bei der Risikobewertung und Dokumentation für SORA-basierte Genehmigungen

    • Hilfe bei operativen Tests und Validierung

  2. Software:

    • Abbildung der Betriebsvolumen und Beendigungszonen

    • Protokollierung der Wartungszyklen und Systembereitschaft

    • Einbindung von Checklisten und SOPs für Start, Aktivierung und Notfallnutzung


Fazit

Da sich das Drohnenökosystem auf routinemäßige, skalierbare BVLOS- und städtische Einsätze zubewegt, werden sicherheitskritische Teilsysteme wie Fallschirme und FTS unverzichtbar sein. Das Verständnis und die Anwendung des regulatorischen Rahmens gemäß MoC 2511 und 2512 erhöhen nicht nur die Sicherheit, sondern erschließen auch Genehmigungen für Einsätze, die sonst unerreichbar wären.

Durch die Kombination technischer Bereitschaft mit intelligenten Werkzeugen und regulatorischer Unterstützung können Betreiber sicherstellen, dass ihre Missionen sowohl innovativ als auch konform sind.

Die Rolle von Fallschirmen und Flugbeendigungssystemen in Drohnenoperationen

Während die Drohnenoperationen in komplexere Umgebungen expandieren, wird die Gewährleistung der Sicherheit zum zentralen Anliegen – insbesondere für Operationen jenseits der Sichtlinie (BVLOS) und städtische Einsätze. Zwei technische Maßnahmen fallen besonders ins Auge, wenn es um die Verbesserung der Betriebssicherheit und die Erfüllung von Vorschriften geht: Fallschirmsysteme und Flugbeendigungssysteme (FTS).

Diese Systeme spielen eine Schlüsselrolle in Risikominderungsstrategien laut der Methode der spezifischen operationsbezogenen Risikoanalyse (SORA). Insbesondere werden ihr Design und ihre Leistung gegen die Konformitätsnachweise von EASA (MoC) 2511 und MoC 2512 bewertet und sind entscheidend für den Erhalt von Betriebsgenehmigungen.


Warum Fallschirme und FTS wichtig sind

Beim Betrieb über Menschen, in bewohnten Gebieten oder in höheren Lagen sind die Folgen eines Systemausfalls oder Kontrollverlustes deutlich höher. Fallschirme und FTS sind dafür konzipiert, die Schwere des Bodenkontakts zu reduzieren oder unkontrolliertes Fliegen zu verhindern durch:

  • Reduzierung der kinetischen Energie bei Aufprall (Fallschirme)

  • Stoppen des Flugs bevor das Betriebsvolumen verlassen wird (FTS)

  • Verbesserung der Konformität mit den Betriebssicherheitszielen von SORA (OSOs), insbesondere denen, die sich auf Eindämmung, Aufprallreduzierung und Notfallmanagement beziehen

Diese Systeme werden oft in Kombination eingesetzt, um das gesamte Risiko im Profil der Mission zu adressieren.


MoC 2511: Fallschirmsysteme

MoC 2511 beschreibt die Konformitätskriterien für Fallschirmsysteme, die als Risikominderung unter SORA verwendet werden. Wichtige Aspekte umfassen:

  • Einsatzzuverlässigkeit: Das System muss in der Lage sein, sich im Notfall autonom zu entfalten oder manuell/ferngesteuert mit geringer Verzögerung aktiviert zu werden.

  • Begrenzung der kinetischen Energie: Der Fallschirm muss die Aufprallenergie unterhalb der Schwellenwerte begrenzen, die für den Betrieb über Menschen oder kritische Infrastruktur festgelegt wurden.

  • Systemtests: MoC 2511 fordert dokumentierte Tests unter verschiedenen Szenarien, um die Zuverlässigkeit zu demonstrieren, einschließlich mehrfacher Einsätze.

  • Wartung: Es müssen klare Richtlinien vorhanden sein, um den Wiederverpackungszyklus, die Batteriezustand und die Sensorkalibrierung zu überprüfen.

Beispiele für konforme Systeme umfassen die MOC2511-getesteten Fallschirme von Unternehmen wie Drone Rescue und Parazero, die häufig auf DJI-Plattformen und maßgeschneiderten Drohnen eingesetzt werden.


MoC 2512: Flugbeendigungssysteme

MoC 2512 legt die Anforderungen für FTS fest, die verwendet werden, um den Betrieb innerhalb des definierten Volumens einzudämmen und Risiken im Falle eines Kontrollverlustes zu reduzieren. Wichtige Prinzipien umfassen:

  • Fehlersichere Architektur: Das System muss über einen unabhängigen Auslösemechanismus verfügen, der den Flug zuverlässig beenden kann, auch wenn der Hauptflugcontroller ausfällt.

  • Sichere Kommunikation: Befehle zur Flugbeendigung müssen verschlüsselt und gegen Störungen getestet werden.

  • Planung der Beendigungszone: Der Betrieb muss Bereiche definieren, in denen das FTS die Drohne im Falle der Aktivierung landen kann, und sicherstellen, dass die Aufprallzone mit akzeptablen Bodengefahren übereinstimmt.

FTS ist besonders wichtig für Einsätze in der Nähe von Luftraumgrenzen oder kritischer Bodeninfrastruktur, wo Kontrollverluste ernsthafte Risiken einführen können.


Regulatorische Auswirkungen in SORA

Im Kontext von SORA:

  • Fallschirme gelten als strategische Minderung unter Schritt 3 (Finale Bodengefahrenklasse)

  • FTS gelten als Eindämmungsmaßnahmen, die dazu beitragen, OSOs zu erfüllen wie:

    • OSO #12 (Begrenzung der Auswirkungen des UAS-Aufpralls)

    • OSO #13 (Fähigkeit zur Flugsbeendigung)

    • OSO #15 (Design für Eindämmung)

Erforderlich sind ordnungsgemäße Dokumentation, Testergebnisse und Integration mit dem Betriebskonzept, um die zuständige Behörde zufriedenzustellen.


Unterstützung durch AirHub

Bei AirHub unterstützen wir Drohnenbetreiber auf zwei Arten:

  1. Beratung:

    • Beratung zur Auswahl und Integration von MoC-konformen Fallschirm- und FTS-Systemen

    • Unterstützung bei der Risikobewertung und Dokumentation für SORA-basierte Genehmigungen

    • Hilfe bei operativen Tests und Validierung

  2. Software:

    • Abbildung der Betriebsvolumen und Beendigungszonen

    • Protokollierung der Wartungszyklen und Systembereitschaft

    • Einbindung von Checklisten und SOPs für Start, Aktivierung und Notfallnutzung


Fazit

Da sich das Drohnenökosystem auf routinemäßige, skalierbare BVLOS- und städtische Einsätze zubewegt, werden sicherheitskritische Teilsysteme wie Fallschirme und FTS unverzichtbar sein. Das Verständnis und die Anwendung des regulatorischen Rahmens gemäß MoC 2511 und 2512 erhöhen nicht nur die Sicherheit, sondern erschließen auch Genehmigungen für Einsätze, die sonst unerreichbar wären.

Durch die Kombination technischer Bereitschaft mit intelligenten Werkzeugen und regulatorischer Unterstützung können Betreiber sicherstellen, dass ihre Missionen sowohl innovativ als auch konform sind.

Die Rolle von Fallschirmen und Flugbeendigungssystemen in Drohnenoperationen

Während die Drohnenoperationen in komplexere Umgebungen expandieren, wird die Gewährleistung der Sicherheit zum zentralen Anliegen – insbesondere für Operationen jenseits der Sichtlinie (BVLOS) und städtische Einsätze. Zwei technische Maßnahmen fallen besonders ins Auge, wenn es um die Verbesserung der Betriebssicherheit und die Erfüllung von Vorschriften geht: Fallschirmsysteme und Flugbeendigungssysteme (FTS).

Diese Systeme spielen eine Schlüsselrolle in Risikominderungsstrategien laut der Methode der spezifischen operationsbezogenen Risikoanalyse (SORA). Insbesondere werden ihr Design und ihre Leistung gegen die Konformitätsnachweise von EASA (MoC) 2511 und MoC 2512 bewertet und sind entscheidend für den Erhalt von Betriebsgenehmigungen.


Warum Fallschirme und FTS wichtig sind

Beim Betrieb über Menschen, in bewohnten Gebieten oder in höheren Lagen sind die Folgen eines Systemausfalls oder Kontrollverlustes deutlich höher. Fallschirme und FTS sind dafür konzipiert, die Schwere des Bodenkontakts zu reduzieren oder unkontrolliertes Fliegen zu verhindern durch:

  • Reduzierung der kinetischen Energie bei Aufprall (Fallschirme)

  • Stoppen des Flugs bevor das Betriebsvolumen verlassen wird (FTS)

  • Verbesserung der Konformität mit den Betriebssicherheitszielen von SORA (OSOs), insbesondere denen, die sich auf Eindämmung, Aufprallreduzierung und Notfallmanagement beziehen

Diese Systeme werden oft in Kombination eingesetzt, um das gesamte Risiko im Profil der Mission zu adressieren.


MoC 2511: Fallschirmsysteme

MoC 2511 beschreibt die Konformitätskriterien für Fallschirmsysteme, die als Risikominderung unter SORA verwendet werden. Wichtige Aspekte umfassen:

  • Einsatzzuverlässigkeit: Das System muss in der Lage sein, sich im Notfall autonom zu entfalten oder manuell/ferngesteuert mit geringer Verzögerung aktiviert zu werden.

  • Begrenzung der kinetischen Energie: Der Fallschirm muss die Aufprallenergie unterhalb der Schwellenwerte begrenzen, die für den Betrieb über Menschen oder kritische Infrastruktur festgelegt wurden.

  • Systemtests: MoC 2511 fordert dokumentierte Tests unter verschiedenen Szenarien, um die Zuverlässigkeit zu demonstrieren, einschließlich mehrfacher Einsätze.

  • Wartung: Es müssen klare Richtlinien vorhanden sein, um den Wiederverpackungszyklus, die Batteriezustand und die Sensorkalibrierung zu überprüfen.

Beispiele für konforme Systeme umfassen die MOC2511-getesteten Fallschirme von Unternehmen wie Drone Rescue und Parazero, die häufig auf DJI-Plattformen und maßgeschneiderten Drohnen eingesetzt werden.


MoC 2512: Flugbeendigungssysteme

MoC 2512 legt die Anforderungen für FTS fest, die verwendet werden, um den Betrieb innerhalb des definierten Volumens einzudämmen und Risiken im Falle eines Kontrollverlustes zu reduzieren. Wichtige Prinzipien umfassen:

  • Fehlersichere Architektur: Das System muss über einen unabhängigen Auslösemechanismus verfügen, der den Flug zuverlässig beenden kann, auch wenn der Hauptflugcontroller ausfällt.

  • Sichere Kommunikation: Befehle zur Flugbeendigung müssen verschlüsselt und gegen Störungen getestet werden.

  • Planung der Beendigungszone: Der Betrieb muss Bereiche definieren, in denen das FTS die Drohne im Falle der Aktivierung landen kann, und sicherstellen, dass die Aufprallzone mit akzeptablen Bodengefahren übereinstimmt.

FTS ist besonders wichtig für Einsätze in der Nähe von Luftraumgrenzen oder kritischer Bodeninfrastruktur, wo Kontrollverluste ernsthafte Risiken einführen können.


Regulatorische Auswirkungen in SORA

Im Kontext von SORA:

  • Fallschirme gelten als strategische Minderung unter Schritt 3 (Finale Bodengefahrenklasse)

  • FTS gelten als Eindämmungsmaßnahmen, die dazu beitragen, OSOs zu erfüllen wie:

    • OSO #12 (Begrenzung der Auswirkungen des UAS-Aufpralls)

    • OSO #13 (Fähigkeit zur Flugsbeendigung)

    • OSO #15 (Design für Eindämmung)

Erforderlich sind ordnungsgemäße Dokumentation, Testergebnisse und Integration mit dem Betriebskonzept, um die zuständige Behörde zufriedenzustellen.


Unterstützung durch AirHub

Bei AirHub unterstützen wir Drohnenbetreiber auf zwei Arten:

  1. Beratung:

    • Beratung zur Auswahl und Integration von MoC-konformen Fallschirm- und FTS-Systemen

    • Unterstützung bei der Risikobewertung und Dokumentation für SORA-basierte Genehmigungen

    • Hilfe bei operativen Tests und Validierung

  2. Software:

    • Abbildung der Betriebsvolumen und Beendigungszonen

    • Protokollierung der Wartungszyklen und Systembereitschaft

    • Einbindung von Checklisten und SOPs für Start, Aktivierung und Notfallnutzung


Fazit

Da sich das Drohnenökosystem auf routinemäßige, skalierbare BVLOS- und städtische Einsätze zubewegt, werden sicherheitskritische Teilsysteme wie Fallschirme und FTS unverzichtbar sein. Das Verständnis und die Anwendung des regulatorischen Rahmens gemäß MoC 2511 und 2512 erhöhen nicht nur die Sicherheit, sondern erschließen auch Genehmigungen für Einsätze, die sonst unerreichbar wären.

Durch die Kombination technischer Bereitschaft mit intelligenten Werkzeugen und regulatorischer Unterstützung können Betreiber sicherstellen, dass ihre Missionen sowohl innovativ als auch konform sind.

Verständnis der vollständigen Luftraumintegration: Drohnenaktivierung, U-Space, DAA und C-UAS-Systeme

Da Drohnenoperationen sich über die Bereiche öffentliche Sicherheit, Infrastruktur und Unternehmenssektoren ausweiten, wird das Konzept der vollständigen Luftraumintegration immer wichtiger. Sicherzustellen, dass unbemannte Luftfahrtsysteme (UAS) sicher und gesetzeskonform in komplexen Lufträumen operieren können, erfordert einen gestaffelten Ansatz, der die Befähigung von Drohnen, die Integration mit der bemannten Luftfahrt durch UTM/U-Space-Dienste, die Nutzung von Erkennungs- und Vermeidungssystemen (DAA) und das Luftraumbewusstsein durch Gegen-UAS-Technologien (C-UAS) umfasst.

Dieser Blog erkundet diese vier Säulen und erklärt, wie sie zu einem umfassenden Bild des Luftraums beitragen.

1. Drohnenbefähigung und Betriebsmanagement

Drohnenbefähigung bezieht sich auf die digitale Infrastruktur und Prozesse, die Drohnenoperationen unterstützen – von der Planung bis zur Durchführung und Überwachung der Einhaltung. Dies umfasst:

  • Definieren von Fluggeografien und betrieblichen Volumen

  • Kartierung von Kontingenzvolumen und Bodengefährdungspuffern

  • Überprüfen von Luftraumbeschränkungen wie NOTAMs, CTRs und Sperrzonen

  • Anwendung von Checklisten, SOPs und Vorfallprotokollen

  • Hochladen von Kartenebenen (z. B. Bevölkerungsdichte, No-Fly-Zonen)

Plattformen wie das AirHub Drone Operations Center (DOC) dienen als praktische Beispiele für Drohnenbefähigungswerkzeuge, die Betreibern helfen, digital komplexe Missionen zu planen und zu verwalten, einschließlich automatisierter oder BVLOS-Flüge. Ziel ist es, ein strukturiertes, reproduzierbares und konformes Betriebsrahmenwerk zu schaffen.

2. U-Space und UTM-Integration

Unmanned Traffic Management (UTM) und U-Space-Dienste sind zentral für das sichere Nebeneinander von Drohnen und bemannter Luftfahrt. Diese Dienste bieten:

  • Flugfreigaben im kontrollierten Luftraum

  • Dynamisches Luftraumbewusstsein (z. B. temporäre Flugbeschränkungen, aktiver bemannter Verkehr)

  • Informationen zu Luftraumbeschränkungen

  • Pre-taktische und taktische Entkonfliktionsdienste

Durch die Integration mit UTM/U-Space-Systemen können Drohnenbetreiber die Kollisionsgefahr verringern und sich an lokale Luftraummanagementregeln halten. Mehrere nationale Implementierungen und private Dienstanbieter bieten solche Systeme an, und ihre Einführung beschleunigt sich in ganz Europa im Rahmen des U-Space-Regulierungssystems.

3. Detect-and-Avoid (DAA)-Systeme

Wo U-Space strategische Entkonfliktion bietet, unterstützen Detect-and-Avoid (DAA)-Systeme die taktische Vermeidung anderer Luftraumnutzer, insbesondere bei BVLOS-Operationen. Zu den DAA-Systemen gehören:

  • Elektronische Sichtbarkeit (z. B. ADS-B, FLARM)

  • Verkehrsbewusstseinsdienste (z. B. Flight Radar 24, SafeSky, etc.)

  • Bordsensoren oder bodengestützte Überwachung

  • Kollisionsvermeidungsalgorithmen

Diese Systeme helfen Betreibern, die taktischen Migrationsleistungsanforderungen (TMPR) zu erfüllen, die in Schritt 6 der SORA-Methodik dargelegt sind. Für Operationen außerhalb kontrollierter Lufträume oder in höheren Höhen sind DAA-Lösungen entscheidend, um die Betriebssicherheit zu rechtfertigen.

4. Counter-UAS (C-UAS)-Systeme für Luftraumbewusstsein

C-UAS-Technologien werden typischerweise eingesetzt, um unbefugte oder unbekannte Drohnenaktivitäten zu erkennen und zu mindern. Sie bieten jedoch auch wertvolle Situationswahrnehmung, wenn sie in Drohnenoperationen integriert werden. C-UAS-Systeme verwenden:

  • RF-Erkennung

  • Radar- und visionbasierte Überwachung

  • Akustische Sensoren

Für öffentliche Sicherheitsbehörden bietet die Kombination von C-UAS-Daten mit betrieblichen Drohnenaktivitäten einen vollständigen Überblick über den gesamten Luftverkehr in einer bestimmten Zone. Dieses integrierte Bewusstsein hilft Behörden, effektiver auf Bedrohungen zu reagieren, Trennungen aufrechtzuerhalten und Vorfälle im Luftraum zu dokumentieren.

Der Wert der Integration

Einzeln verbessert jede Schicht die Luftraumsicherheit und Konformität. Zusammen bieten sie:

  • Situationsbewusstsein für Einsatzzentralen

  • Regulative Konformität über SORA- und UTM/U-Space-Rahmenwerke

  • Koordination zwischen bemannten und unbemannten Operationen

  • Unterstützung für ferngesteuerte und automatisierte Operationen wie Drone-in-a-Box

Die Kombination aus Drohnenbefähigung, UTM/U-Space, DAA und C-UAS-Systemen bildet die Grundlage eines vernetzten, sicheren und skalierbaren Drohnenökosystems.

Abschließende Gedanken

Da immer mehr öffentliche Behörden und Unternehmen sowohl Drohnenflotten als auch C-UAS-Systeme betreiben, steigt der Bedarf an vereinten Luftraumwahrnehmung kontinuierlich. Die vollständige Luftraumintegration ist kein futuristisches Ziel mehr, sondern eine Voraussetzung für sichere, effektive Drohnenoperationen von heute.

Lösungen wie das AirHub Drone Operations Center helfen, diese Elemente in der Praxis umzusetzen, aber die zugrunde liegenden Prinzipien gelten unabhängig von Plattformen und Workflows. Investitionen in integrierte Systeme und Prozesse gewährleisten die Bereitschaft für zukünftige Vorschriften, erweitern die betrieblichen Möglichkeiten und verbessern die Luftraumsicherheit für alle.

Verständnis der vollständigen Luftraumintegration: Drohnenaktivierung, U-Space, DAA und C-UAS-Systeme

Da Drohnenoperationen sich über die Bereiche öffentliche Sicherheit, Infrastruktur und Unternehmenssektoren ausweiten, wird das Konzept der vollständigen Luftraumintegration immer wichtiger. Sicherzustellen, dass unbemannte Luftfahrtsysteme (UAS) sicher und gesetzeskonform in komplexen Lufträumen operieren können, erfordert einen gestaffelten Ansatz, der die Befähigung von Drohnen, die Integration mit der bemannten Luftfahrt durch UTM/U-Space-Dienste, die Nutzung von Erkennungs- und Vermeidungssystemen (DAA) und das Luftraumbewusstsein durch Gegen-UAS-Technologien (C-UAS) umfasst.

Dieser Blog erkundet diese vier Säulen und erklärt, wie sie zu einem umfassenden Bild des Luftraums beitragen.

1. Drohnenbefähigung und Betriebsmanagement

Drohnenbefähigung bezieht sich auf die digitale Infrastruktur und Prozesse, die Drohnenoperationen unterstützen – von der Planung bis zur Durchführung und Überwachung der Einhaltung. Dies umfasst:

  • Definieren von Fluggeografien und betrieblichen Volumen

  • Kartierung von Kontingenzvolumen und Bodengefährdungspuffern

  • Überprüfen von Luftraumbeschränkungen wie NOTAMs, CTRs und Sperrzonen

  • Anwendung von Checklisten, SOPs und Vorfallprotokollen

  • Hochladen von Kartenebenen (z. B. Bevölkerungsdichte, No-Fly-Zonen)

Plattformen wie das AirHub Drone Operations Center (DOC) dienen als praktische Beispiele für Drohnenbefähigungswerkzeuge, die Betreibern helfen, digital komplexe Missionen zu planen und zu verwalten, einschließlich automatisierter oder BVLOS-Flüge. Ziel ist es, ein strukturiertes, reproduzierbares und konformes Betriebsrahmenwerk zu schaffen.

2. U-Space und UTM-Integration

Unmanned Traffic Management (UTM) und U-Space-Dienste sind zentral für das sichere Nebeneinander von Drohnen und bemannter Luftfahrt. Diese Dienste bieten:

  • Flugfreigaben im kontrollierten Luftraum

  • Dynamisches Luftraumbewusstsein (z. B. temporäre Flugbeschränkungen, aktiver bemannter Verkehr)

  • Informationen zu Luftraumbeschränkungen

  • Pre-taktische und taktische Entkonfliktionsdienste

Durch die Integration mit UTM/U-Space-Systemen können Drohnenbetreiber die Kollisionsgefahr verringern und sich an lokale Luftraummanagementregeln halten. Mehrere nationale Implementierungen und private Dienstanbieter bieten solche Systeme an, und ihre Einführung beschleunigt sich in ganz Europa im Rahmen des U-Space-Regulierungssystems.

3. Detect-and-Avoid (DAA)-Systeme

Wo U-Space strategische Entkonfliktion bietet, unterstützen Detect-and-Avoid (DAA)-Systeme die taktische Vermeidung anderer Luftraumnutzer, insbesondere bei BVLOS-Operationen. Zu den DAA-Systemen gehören:

  • Elektronische Sichtbarkeit (z. B. ADS-B, FLARM)

  • Verkehrsbewusstseinsdienste (z. B. Flight Radar 24, SafeSky, etc.)

  • Bordsensoren oder bodengestützte Überwachung

  • Kollisionsvermeidungsalgorithmen

Diese Systeme helfen Betreibern, die taktischen Migrationsleistungsanforderungen (TMPR) zu erfüllen, die in Schritt 6 der SORA-Methodik dargelegt sind. Für Operationen außerhalb kontrollierter Lufträume oder in höheren Höhen sind DAA-Lösungen entscheidend, um die Betriebssicherheit zu rechtfertigen.

4. Counter-UAS (C-UAS)-Systeme für Luftraumbewusstsein

C-UAS-Technologien werden typischerweise eingesetzt, um unbefugte oder unbekannte Drohnenaktivitäten zu erkennen und zu mindern. Sie bieten jedoch auch wertvolle Situationswahrnehmung, wenn sie in Drohnenoperationen integriert werden. C-UAS-Systeme verwenden:

  • RF-Erkennung

  • Radar- und visionbasierte Überwachung

  • Akustische Sensoren

Für öffentliche Sicherheitsbehörden bietet die Kombination von C-UAS-Daten mit betrieblichen Drohnenaktivitäten einen vollständigen Überblick über den gesamten Luftverkehr in einer bestimmten Zone. Dieses integrierte Bewusstsein hilft Behörden, effektiver auf Bedrohungen zu reagieren, Trennungen aufrechtzuerhalten und Vorfälle im Luftraum zu dokumentieren.

Der Wert der Integration

Einzeln verbessert jede Schicht die Luftraumsicherheit und Konformität. Zusammen bieten sie:

  • Situationsbewusstsein für Einsatzzentralen

  • Regulative Konformität über SORA- und UTM/U-Space-Rahmenwerke

  • Koordination zwischen bemannten und unbemannten Operationen

  • Unterstützung für ferngesteuerte und automatisierte Operationen wie Drone-in-a-Box

Die Kombination aus Drohnenbefähigung, UTM/U-Space, DAA und C-UAS-Systemen bildet die Grundlage eines vernetzten, sicheren und skalierbaren Drohnenökosystems.

Abschließende Gedanken

Da immer mehr öffentliche Behörden und Unternehmen sowohl Drohnenflotten als auch C-UAS-Systeme betreiben, steigt der Bedarf an vereinten Luftraumwahrnehmung kontinuierlich. Die vollständige Luftraumintegration ist kein futuristisches Ziel mehr, sondern eine Voraussetzung für sichere, effektive Drohnenoperationen von heute.

Lösungen wie das AirHub Drone Operations Center helfen, diese Elemente in der Praxis umzusetzen, aber die zugrunde liegenden Prinzipien gelten unabhängig von Plattformen und Workflows. Investitionen in integrierte Systeme und Prozesse gewährleisten die Bereitschaft für zukünftige Vorschriften, erweitern die betrieblichen Möglichkeiten und verbessern die Luftraumsicherheit für alle.

Verständnis der vollständigen Luftraumintegration: Drohnenaktivierung, U-Space, DAA und C-UAS-Systeme

Da Drohnenoperationen sich über die Bereiche öffentliche Sicherheit, Infrastruktur und Unternehmenssektoren ausweiten, wird das Konzept der vollständigen Luftraumintegration immer wichtiger. Sicherzustellen, dass unbemannte Luftfahrtsysteme (UAS) sicher und gesetzeskonform in komplexen Lufträumen operieren können, erfordert einen gestaffelten Ansatz, der die Befähigung von Drohnen, die Integration mit der bemannten Luftfahrt durch UTM/U-Space-Dienste, die Nutzung von Erkennungs- und Vermeidungssystemen (DAA) und das Luftraumbewusstsein durch Gegen-UAS-Technologien (C-UAS) umfasst.

Dieser Blog erkundet diese vier Säulen und erklärt, wie sie zu einem umfassenden Bild des Luftraums beitragen.

1. Drohnenbefähigung und Betriebsmanagement

Drohnenbefähigung bezieht sich auf die digitale Infrastruktur und Prozesse, die Drohnenoperationen unterstützen – von der Planung bis zur Durchführung und Überwachung der Einhaltung. Dies umfasst:

  • Definieren von Fluggeografien und betrieblichen Volumen

  • Kartierung von Kontingenzvolumen und Bodengefährdungspuffern

  • Überprüfen von Luftraumbeschränkungen wie NOTAMs, CTRs und Sperrzonen

  • Anwendung von Checklisten, SOPs und Vorfallprotokollen

  • Hochladen von Kartenebenen (z. B. Bevölkerungsdichte, No-Fly-Zonen)

Plattformen wie das AirHub Drone Operations Center (DOC) dienen als praktische Beispiele für Drohnenbefähigungswerkzeuge, die Betreibern helfen, digital komplexe Missionen zu planen und zu verwalten, einschließlich automatisierter oder BVLOS-Flüge. Ziel ist es, ein strukturiertes, reproduzierbares und konformes Betriebsrahmenwerk zu schaffen.

2. U-Space und UTM-Integration

Unmanned Traffic Management (UTM) und U-Space-Dienste sind zentral für das sichere Nebeneinander von Drohnen und bemannter Luftfahrt. Diese Dienste bieten:

  • Flugfreigaben im kontrollierten Luftraum

  • Dynamisches Luftraumbewusstsein (z. B. temporäre Flugbeschränkungen, aktiver bemannter Verkehr)

  • Informationen zu Luftraumbeschränkungen

  • Pre-taktische und taktische Entkonfliktionsdienste

Durch die Integration mit UTM/U-Space-Systemen können Drohnenbetreiber die Kollisionsgefahr verringern und sich an lokale Luftraummanagementregeln halten. Mehrere nationale Implementierungen und private Dienstanbieter bieten solche Systeme an, und ihre Einführung beschleunigt sich in ganz Europa im Rahmen des U-Space-Regulierungssystems.

3. Detect-and-Avoid (DAA)-Systeme

Wo U-Space strategische Entkonfliktion bietet, unterstützen Detect-and-Avoid (DAA)-Systeme die taktische Vermeidung anderer Luftraumnutzer, insbesondere bei BVLOS-Operationen. Zu den DAA-Systemen gehören:

  • Elektronische Sichtbarkeit (z. B. ADS-B, FLARM)

  • Verkehrsbewusstseinsdienste (z. B. Flight Radar 24, SafeSky, etc.)

  • Bordsensoren oder bodengestützte Überwachung

  • Kollisionsvermeidungsalgorithmen

Diese Systeme helfen Betreibern, die taktischen Migrationsleistungsanforderungen (TMPR) zu erfüllen, die in Schritt 6 der SORA-Methodik dargelegt sind. Für Operationen außerhalb kontrollierter Lufträume oder in höheren Höhen sind DAA-Lösungen entscheidend, um die Betriebssicherheit zu rechtfertigen.

4. Counter-UAS (C-UAS)-Systeme für Luftraumbewusstsein

C-UAS-Technologien werden typischerweise eingesetzt, um unbefugte oder unbekannte Drohnenaktivitäten zu erkennen und zu mindern. Sie bieten jedoch auch wertvolle Situationswahrnehmung, wenn sie in Drohnenoperationen integriert werden. C-UAS-Systeme verwenden:

  • RF-Erkennung

  • Radar- und visionbasierte Überwachung

  • Akustische Sensoren

Für öffentliche Sicherheitsbehörden bietet die Kombination von C-UAS-Daten mit betrieblichen Drohnenaktivitäten einen vollständigen Überblick über den gesamten Luftverkehr in einer bestimmten Zone. Dieses integrierte Bewusstsein hilft Behörden, effektiver auf Bedrohungen zu reagieren, Trennungen aufrechtzuerhalten und Vorfälle im Luftraum zu dokumentieren.

Der Wert der Integration

Einzeln verbessert jede Schicht die Luftraumsicherheit und Konformität. Zusammen bieten sie:

  • Situationsbewusstsein für Einsatzzentralen

  • Regulative Konformität über SORA- und UTM/U-Space-Rahmenwerke

  • Koordination zwischen bemannten und unbemannten Operationen

  • Unterstützung für ferngesteuerte und automatisierte Operationen wie Drone-in-a-Box

Die Kombination aus Drohnenbefähigung, UTM/U-Space, DAA und C-UAS-Systemen bildet die Grundlage eines vernetzten, sicheren und skalierbaren Drohnenökosystems.

Abschließende Gedanken

Da immer mehr öffentliche Behörden und Unternehmen sowohl Drohnenflotten als auch C-UAS-Systeme betreiben, steigt der Bedarf an vereinten Luftraumwahrnehmung kontinuierlich. Die vollständige Luftraumintegration ist kein futuristisches Ziel mehr, sondern eine Voraussetzung für sichere, effektive Drohnenoperationen von heute.

Lösungen wie das AirHub Drone Operations Center helfen, diese Elemente in der Praxis umzusetzen, aber die zugrunde liegenden Prinzipien gelten unabhängig von Plattformen und Workflows. Investitionen in integrierte Systeme und Prozesse gewährleisten die Bereitschaft für zukünftige Vorschriften, erweitern die betrieblichen Möglichkeiten und verbessern die Luftraumsicherheit für alle.

Sicherheits-, Datenschutz- und Umweltüberlegungen im Drohnenbetrieb
Sicherheit, Datenschutz und Umweltüberlegungen bei Drohnenoperationen

AirHub Wissensreihe — Da sich Drohnenoperationen hinsichtlich Umfang und Komplexität weiterentwickeln, mit dem Aufkommen von Beyond Visual Line of Sight (BVLOS), Drone-in-a-Box (DiaB)-Systemen und hochgradig automatisierter Missionsplanung, geht die Gewährleistung von sicheren und rechtskonformen Operationen weit über die Lufttüchtigkeit und Fluggenehmigungen hinaus. Betreiber müssen auch die weiteren Auswirkungen ihrer Operationen auf Gesellschaft und Umwelt berücksichtigen.

Dieser Blog beleuchtet die entscheidende Rolle von Sicherheit, Datenschutz und Umweltmanagement in modernen Drohnenoperationen. Diese Elemente sind zunehmend in den Erwartungen von Regulierungsbehörden, der Öffentlichkeit und professionellen Endanwendern verankert und unerlässlich, um Vertrauen, Compliance und betriebliche Exzellenz zu etablieren.

Die Softwareplattform und Beratungsdienste von AirHub helfen Organisationen, sich an diese Schlüsselwerte anzupassen, ob es sich um öffentliche Behörden, private Unternehmen oder Infrastrukturbetreiber handelt.

1. Sicherheit: Systeme, Daten und betriebliche Integrität schützen

Unbemannte Systeme sind von Natur aus digitalen Schwachstellen ausgesetzt. Sie verlassen sich auf Fernsteuerungsverbindungen, GPS-Signale, cloudbasierte Kommunikation und softwarebasierte Kontrollsysteme. Ohne ausreichende Sicherheit können diese Systeme zum Ziel für Störungen, Datenverluste oder unbefugte Kontrolle werden.

Wichtige Sicherheitsbedrohungen umfassen:
  • C2 (Befehls- und Kontroll-)Link-Interferenzen, einschließlich Stör- und Täuschungsmanöver

  • Unbefugter Zugriff auf Bodenstationen oder Drohnensoftware

  • Cyberangriffe auf Cloud-Infrastruktur, Benutzerdaten oder Missionsprotokolle

  • Kompromittierte Sensoren oder Nutzlasten, die falsche Daten senden

  • Manipulation von Autopiloten oder Sicherheitssystemen

Wie AirHub diese Risiken mindert:
  • Unser Drone Operations Center (DOC) erzwingt sichere Anmeldungen, Prüffunktionen und rollenbasierte Zugriffssteuerungen

  • End-to-End-Verschlüsselung stellt sicher, dass missionskritische Daten während des gesamten Lebenszyklus geschützt sind

  • Cloud-Hosting über konforme und ISO 27001-zertifizierte Anbieter garantiert ein Mindestmaß an IT-Sicherheit

  • Betreiber mit höheren Sicherheitsanforderungen (z.B. öffentlicher Sicherheit) können On-Premise oder hybriden Installationen einsetzen, um die Exposition gegenüber Drittanbieter-Risiken zu begrenzen

  • Unser Beratungsteam unterstützt bei der Integration von Cyber-Resilienz-Strategien in das Operationshandbuch (OM), das Sicherheitsmanagementsystem (SMS) und die Systemarchitektur

2. Datenschutz: Menschen respektieren und rechtliche Standards einhalten

Drohnen operieren häufig in öffentlichen oder halböffentlichen Bereichen und können große Mengen sensibler Daten erfassen – Videoaufnahmen, Fotos, Geolokationsdaten und Telemetriedaten. Eine unsachgemäße Verwaltung dieser Daten kann zu Datenschutzverletzungen und öffentlicher Opposition führen.

Häufige Datenschutzherausforderungen:
  • Unbeabsichtigte oder unbefugte Aufnahmen von Individuen

  • Erhebung oder Speicherung von personenbezogenen Daten (PII)

  • Unklarheit über den Zweck und die Dauer der Datenspeicherung

  • Fehlen von Praktiken zur Datenminimierung oder Mechanismen zur Benutzerzustimmung

Wie AirHub Privatsphäre-by-Design unterstützt:
  • Betreiber können die Datenerfassung pro Flug begrenzen, um sicherzustellen, dass nur notwendige Informationen gespeichert werden

  • Innerhalb des DOC können Nutzer Aufbewahrungsfristen, automatische Löschrichtlinien und Prüfungsmechanismen festlegen, wer auf welche Daten zugegriffen hat

  • Unsere Plattform unterstützt die visuelle Vor-Missionsplanung, um Flugwege zu definieren, die sensible Bereiche (z.B. Schulen, private Grundstücke) vermeiden

  • Für komplexere Missionen können benutzerdefinierte Kartenebenen (z.B. lokale empfindliche Zonen oder Datenschutzüberlagerungen) hinzugefügt werden

  • Unser Beratungsteam unterstützt bei Datenschutz-Folgenabschätzungen (PIA) und stellt sicher, dass innerhalb der Verfahren und Dokumentationen die DSGVO-Konformität gewahrt wird

Regulatorische Rahmenwerke fordern zunehmend Rechenschaftspflicht im Datenschutz. Für viele Operationen ist der Datenschutz nicht nur ethisch, sondern auch eine gesetzliche Verpflichtung.

3. Umweltbewusstsein: Mit Achtsamkeit und Verantwortung agieren

Obwohl Drohnen nachhaltiger als Hubschrauber oder Bodenfahrzeuge sind, sind sie nicht umweltneutral. Von Lärmemissionen bis hin zur Batterienutzung müssen Betreiber ihren ökologischen Fußabdruck bewerten und minimieren.

Typische Umweltüberlegungen:
  • Lärmbelästigung, insbesondere in Wohngebieten oder naturgeeigneten Bereichen

  • Beeinträchtigung der Tierwelt, insbesondere in der Nähe von Brutstätten oder Wanderrouten

  • Batterielebenszyklus, einschließlich des End-of-Life-Managements von Lithium-Ionen-Zellen

  • Erosion des Landeplatzes, insbesondere in abgelegenen oder natürlichen Umgebungen

Umweltsicherungen über AirHub:
  • Benutzerdefinierte Kartenebenen im DOC können ökologische Sensibilitätszonen hervorheben

  • Flugplanungstools ermöglichen Benutzern das Setzen von Beschränkungen für Höhe, Zeit und Geofences, um Lärmbelästigung und Störungen zu minimieren

  • Protokollierung und Nachverfolgung von Batteriezyklen helfen, rechtzeitige Wartung, Ersatz und verantwortungsvolle Entsorgung zu gewährleisten

  • Betreiber können für bestimmte Missionsprofile Lärmbelastungsfußabdrücke simulieren, als Teil der öffentlichen Konsultation oder interner Richtlinien

  • Unsere Beratungsleistungen beinhalten Unterstützung bei der Berücksichtigung von Umweltaspekten in der ConOps, OM und bei regulatorischen Anträgen (einschließlich SORA)

Für Betreiber, die in der Nähe von Naturschutzgebieten, städtischen Grünzonen oder mit Mandaten für nachhaltige Entwicklungen arbeiten, ist die Umweltleistung nicht optional, sondern ein Eckpfeiler der betrieblichen Legitimität.

Warum das wichtig ist: Der Fall für integrierte Verantwortung

Sicherheit, Datenschutz und Umweltpflege werden oft als Pflichtaufgaben gesehen. Aber sie sind weit mehr als das: Sie repräsentieren Ihre Betriebserlaubnis.

  • Sicherheitsversagen können zur Bodenhaltung von Flotten, Sicherheitsvorfällen oder nationalen Sanktionen führen

  • Datenschutzverletzungen bergen rechtliche Konsequenzen, Verlust des öffentlichen Vertrauens und Rufschädigung

  • Umweltnachlässigkeit kann Proteste, Verweigerung von Genehmigungen oder Ökosystemschäden auslösen

AirHub hilft, diese Risiken durch die Einbindung dieser Grundsätze in Ihre täglichen Drohnenoperationen zu vermeiden.

Wie AirHub Sie unterstützt

Unser integrierter Ansatz kombiniert:

  • Software-Tools, die Ihnen helfen, Operationen mit eingebauten Schutzmaßnahmen für Compliance und Verantwortung zu planen, auszuführen, zu überwachen und zu protokollieren

  • Beratungskompetenz, um Ihnen zu helfen, ein sicheres, datenschutzbewusstes und umweltbewusstes Betriebskonzept zu entwickeln, von SORA bis zum Flugausführung

Unabhängig davon, ob Sie Missionen für Inspektion, Sicherheit, Logistik oder Forschung fliegen, sorgt AirHub dafür, dass Sie nicht nur operationell, sondern auch verantwortungsvoll und widerstandsfähig sind.

📩 Kontaktieren Sie unser Team, um Ihre nächsten Schritte zu sicheren, privaten und nachhaltigen UAS-Operationen zu besprechen.

Bleiben Sie auf dem Laufenden für weitere Artikel in der AirHub Wissensreihe, in der wir Ihnen helfen, jeden Aspekt konformer und zukunftsfähiger Drohnenoperationen zu navigieren.

Sicherheits-, Datenschutz- und Umweltüberlegungen im Drohnenbetrieb
Sicherheit, Datenschutz und Umweltüberlegungen bei Drohnenoperationen

AirHub Wissensreihe — Da sich Drohnenoperationen hinsichtlich Umfang und Komplexität weiterentwickeln, mit dem Aufkommen von Beyond Visual Line of Sight (BVLOS), Drone-in-a-Box (DiaB)-Systemen und hochgradig automatisierter Missionsplanung, geht die Gewährleistung von sicheren und rechtskonformen Operationen weit über die Lufttüchtigkeit und Fluggenehmigungen hinaus. Betreiber müssen auch die weiteren Auswirkungen ihrer Operationen auf Gesellschaft und Umwelt berücksichtigen.

Dieser Blog beleuchtet die entscheidende Rolle von Sicherheit, Datenschutz und Umweltmanagement in modernen Drohnenoperationen. Diese Elemente sind zunehmend in den Erwartungen von Regulierungsbehörden, der Öffentlichkeit und professionellen Endanwendern verankert und unerlässlich, um Vertrauen, Compliance und betriebliche Exzellenz zu etablieren.

Die Softwareplattform und Beratungsdienste von AirHub helfen Organisationen, sich an diese Schlüsselwerte anzupassen, ob es sich um öffentliche Behörden, private Unternehmen oder Infrastrukturbetreiber handelt.

1. Sicherheit: Systeme, Daten und betriebliche Integrität schützen

Unbemannte Systeme sind von Natur aus digitalen Schwachstellen ausgesetzt. Sie verlassen sich auf Fernsteuerungsverbindungen, GPS-Signale, cloudbasierte Kommunikation und softwarebasierte Kontrollsysteme. Ohne ausreichende Sicherheit können diese Systeme zum Ziel für Störungen, Datenverluste oder unbefugte Kontrolle werden.

Wichtige Sicherheitsbedrohungen umfassen:
  • C2 (Befehls- und Kontroll-)Link-Interferenzen, einschließlich Stör- und Täuschungsmanöver

  • Unbefugter Zugriff auf Bodenstationen oder Drohnensoftware

  • Cyberangriffe auf Cloud-Infrastruktur, Benutzerdaten oder Missionsprotokolle

  • Kompromittierte Sensoren oder Nutzlasten, die falsche Daten senden

  • Manipulation von Autopiloten oder Sicherheitssystemen

Wie AirHub diese Risiken mindert:
  • Unser Drone Operations Center (DOC) erzwingt sichere Anmeldungen, Prüffunktionen und rollenbasierte Zugriffssteuerungen

  • End-to-End-Verschlüsselung stellt sicher, dass missionskritische Daten während des gesamten Lebenszyklus geschützt sind

  • Cloud-Hosting über konforme und ISO 27001-zertifizierte Anbieter garantiert ein Mindestmaß an IT-Sicherheit

  • Betreiber mit höheren Sicherheitsanforderungen (z.B. öffentlicher Sicherheit) können On-Premise oder hybriden Installationen einsetzen, um die Exposition gegenüber Drittanbieter-Risiken zu begrenzen

  • Unser Beratungsteam unterstützt bei der Integration von Cyber-Resilienz-Strategien in das Operationshandbuch (OM), das Sicherheitsmanagementsystem (SMS) und die Systemarchitektur

2. Datenschutz: Menschen respektieren und rechtliche Standards einhalten

Drohnen operieren häufig in öffentlichen oder halböffentlichen Bereichen und können große Mengen sensibler Daten erfassen – Videoaufnahmen, Fotos, Geolokationsdaten und Telemetriedaten. Eine unsachgemäße Verwaltung dieser Daten kann zu Datenschutzverletzungen und öffentlicher Opposition führen.

Häufige Datenschutzherausforderungen:
  • Unbeabsichtigte oder unbefugte Aufnahmen von Individuen

  • Erhebung oder Speicherung von personenbezogenen Daten (PII)

  • Unklarheit über den Zweck und die Dauer der Datenspeicherung

  • Fehlen von Praktiken zur Datenminimierung oder Mechanismen zur Benutzerzustimmung

Wie AirHub Privatsphäre-by-Design unterstützt:
  • Betreiber können die Datenerfassung pro Flug begrenzen, um sicherzustellen, dass nur notwendige Informationen gespeichert werden

  • Innerhalb des DOC können Nutzer Aufbewahrungsfristen, automatische Löschrichtlinien und Prüfungsmechanismen festlegen, wer auf welche Daten zugegriffen hat

  • Unsere Plattform unterstützt die visuelle Vor-Missionsplanung, um Flugwege zu definieren, die sensible Bereiche (z.B. Schulen, private Grundstücke) vermeiden

  • Für komplexere Missionen können benutzerdefinierte Kartenebenen (z.B. lokale empfindliche Zonen oder Datenschutzüberlagerungen) hinzugefügt werden

  • Unser Beratungsteam unterstützt bei Datenschutz-Folgenabschätzungen (PIA) und stellt sicher, dass innerhalb der Verfahren und Dokumentationen die DSGVO-Konformität gewahrt wird

Regulatorische Rahmenwerke fordern zunehmend Rechenschaftspflicht im Datenschutz. Für viele Operationen ist der Datenschutz nicht nur ethisch, sondern auch eine gesetzliche Verpflichtung.

3. Umweltbewusstsein: Mit Achtsamkeit und Verantwortung agieren

Obwohl Drohnen nachhaltiger als Hubschrauber oder Bodenfahrzeuge sind, sind sie nicht umweltneutral. Von Lärmemissionen bis hin zur Batterienutzung müssen Betreiber ihren ökologischen Fußabdruck bewerten und minimieren.

Typische Umweltüberlegungen:
  • Lärmbelästigung, insbesondere in Wohngebieten oder naturgeeigneten Bereichen

  • Beeinträchtigung der Tierwelt, insbesondere in der Nähe von Brutstätten oder Wanderrouten

  • Batterielebenszyklus, einschließlich des End-of-Life-Managements von Lithium-Ionen-Zellen

  • Erosion des Landeplatzes, insbesondere in abgelegenen oder natürlichen Umgebungen

Umweltsicherungen über AirHub:
  • Benutzerdefinierte Kartenebenen im DOC können ökologische Sensibilitätszonen hervorheben

  • Flugplanungstools ermöglichen Benutzern das Setzen von Beschränkungen für Höhe, Zeit und Geofences, um Lärmbelästigung und Störungen zu minimieren

  • Protokollierung und Nachverfolgung von Batteriezyklen helfen, rechtzeitige Wartung, Ersatz und verantwortungsvolle Entsorgung zu gewährleisten

  • Betreiber können für bestimmte Missionsprofile Lärmbelastungsfußabdrücke simulieren, als Teil der öffentlichen Konsultation oder interner Richtlinien

  • Unsere Beratungsleistungen beinhalten Unterstützung bei der Berücksichtigung von Umweltaspekten in der ConOps, OM und bei regulatorischen Anträgen (einschließlich SORA)

Für Betreiber, die in der Nähe von Naturschutzgebieten, städtischen Grünzonen oder mit Mandaten für nachhaltige Entwicklungen arbeiten, ist die Umweltleistung nicht optional, sondern ein Eckpfeiler der betrieblichen Legitimität.

Warum das wichtig ist: Der Fall für integrierte Verantwortung

Sicherheit, Datenschutz und Umweltpflege werden oft als Pflichtaufgaben gesehen. Aber sie sind weit mehr als das: Sie repräsentieren Ihre Betriebserlaubnis.

  • Sicherheitsversagen können zur Bodenhaltung von Flotten, Sicherheitsvorfällen oder nationalen Sanktionen führen

  • Datenschutzverletzungen bergen rechtliche Konsequenzen, Verlust des öffentlichen Vertrauens und Rufschädigung

  • Umweltnachlässigkeit kann Proteste, Verweigerung von Genehmigungen oder Ökosystemschäden auslösen

AirHub hilft, diese Risiken durch die Einbindung dieser Grundsätze in Ihre täglichen Drohnenoperationen zu vermeiden.

Wie AirHub Sie unterstützt

Unser integrierter Ansatz kombiniert:

  • Software-Tools, die Ihnen helfen, Operationen mit eingebauten Schutzmaßnahmen für Compliance und Verantwortung zu planen, auszuführen, zu überwachen und zu protokollieren

  • Beratungskompetenz, um Ihnen zu helfen, ein sicheres, datenschutzbewusstes und umweltbewusstes Betriebskonzept zu entwickeln, von SORA bis zum Flugausführung

Unabhängig davon, ob Sie Missionen für Inspektion, Sicherheit, Logistik oder Forschung fliegen, sorgt AirHub dafür, dass Sie nicht nur operationell, sondern auch verantwortungsvoll und widerstandsfähig sind.

📩 Kontaktieren Sie unser Team, um Ihre nächsten Schritte zu sicheren, privaten und nachhaltigen UAS-Operationen zu besprechen.

Bleiben Sie auf dem Laufenden für weitere Artikel in der AirHub Wissensreihe, in der wir Ihnen helfen, jeden Aspekt konformer und zukunftsfähiger Drohnenoperationen zu navigieren.

Sicherheits-, Datenschutz- und Umweltüberlegungen im Drohnenbetrieb
Sicherheit, Datenschutz und Umweltüberlegungen bei Drohnenoperationen

AirHub Wissensreihe — Da sich Drohnenoperationen hinsichtlich Umfang und Komplexität weiterentwickeln, mit dem Aufkommen von Beyond Visual Line of Sight (BVLOS), Drone-in-a-Box (DiaB)-Systemen und hochgradig automatisierter Missionsplanung, geht die Gewährleistung von sicheren und rechtskonformen Operationen weit über die Lufttüchtigkeit und Fluggenehmigungen hinaus. Betreiber müssen auch die weiteren Auswirkungen ihrer Operationen auf Gesellschaft und Umwelt berücksichtigen.

Dieser Blog beleuchtet die entscheidende Rolle von Sicherheit, Datenschutz und Umweltmanagement in modernen Drohnenoperationen. Diese Elemente sind zunehmend in den Erwartungen von Regulierungsbehörden, der Öffentlichkeit und professionellen Endanwendern verankert und unerlässlich, um Vertrauen, Compliance und betriebliche Exzellenz zu etablieren.

Die Softwareplattform und Beratungsdienste von AirHub helfen Organisationen, sich an diese Schlüsselwerte anzupassen, ob es sich um öffentliche Behörden, private Unternehmen oder Infrastrukturbetreiber handelt.

1. Sicherheit: Systeme, Daten und betriebliche Integrität schützen

Unbemannte Systeme sind von Natur aus digitalen Schwachstellen ausgesetzt. Sie verlassen sich auf Fernsteuerungsverbindungen, GPS-Signale, cloudbasierte Kommunikation und softwarebasierte Kontrollsysteme. Ohne ausreichende Sicherheit können diese Systeme zum Ziel für Störungen, Datenverluste oder unbefugte Kontrolle werden.

Wichtige Sicherheitsbedrohungen umfassen:
  • C2 (Befehls- und Kontroll-)Link-Interferenzen, einschließlich Stör- und Täuschungsmanöver

  • Unbefugter Zugriff auf Bodenstationen oder Drohnensoftware

  • Cyberangriffe auf Cloud-Infrastruktur, Benutzerdaten oder Missionsprotokolle

  • Kompromittierte Sensoren oder Nutzlasten, die falsche Daten senden

  • Manipulation von Autopiloten oder Sicherheitssystemen

Wie AirHub diese Risiken mindert:
  • Unser Drone Operations Center (DOC) erzwingt sichere Anmeldungen, Prüffunktionen und rollenbasierte Zugriffssteuerungen

  • End-to-End-Verschlüsselung stellt sicher, dass missionskritische Daten während des gesamten Lebenszyklus geschützt sind

  • Cloud-Hosting über konforme und ISO 27001-zertifizierte Anbieter garantiert ein Mindestmaß an IT-Sicherheit

  • Betreiber mit höheren Sicherheitsanforderungen (z.B. öffentlicher Sicherheit) können On-Premise oder hybriden Installationen einsetzen, um die Exposition gegenüber Drittanbieter-Risiken zu begrenzen

  • Unser Beratungsteam unterstützt bei der Integration von Cyber-Resilienz-Strategien in das Operationshandbuch (OM), das Sicherheitsmanagementsystem (SMS) und die Systemarchitektur

2. Datenschutz: Menschen respektieren und rechtliche Standards einhalten

Drohnen operieren häufig in öffentlichen oder halböffentlichen Bereichen und können große Mengen sensibler Daten erfassen – Videoaufnahmen, Fotos, Geolokationsdaten und Telemetriedaten. Eine unsachgemäße Verwaltung dieser Daten kann zu Datenschutzverletzungen und öffentlicher Opposition führen.

Häufige Datenschutzherausforderungen:
  • Unbeabsichtigte oder unbefugte Aufnahmen von Individuen

  • Erhebung oder Speicherung von personenbezogenen Daten (PII)

  • Unklarheit über den Zweck und die Dauer der Datenspeicherung

  • Fehlen von Praktiken zur Datenminimierung oder Mechanismen zur Benutzerzustimmung

Wie AirHub Privatsphäre-by-Design unterstützt:
  • Betreiber können die Datenerfassung pro Flug begrenzen, um sicherzustellen, dass nur notwendige Informationen gespeichert werden

  • Innerhalb des DOC können Nutzer Aufbewahrungsfristen, automatische Löschrichtlinien und Prüfungsmechanismen festlegen, wer auf welche Daten zugegriffen hat

  • Unsere Plattform unterstützt die visuelle Vor-Missionsplanung, um Flugwege zu definieren, die sensible Bereiche (z.B. Schulen, private Grundstücke) vermeiden

  • Für komplexere Missionen können benutzerdefinierte Kartenebenen (z.B. lokale empfindliche Zonen oder Datenschutzüberlagerungen) hinzugefügt werden

  • Unser Beratungsteam unterstützt bei Datenschutz-Folgenabschätzungen (PIA) und stellt sicher, dass innerhalb der Verfahren und Dokumentationen die DSGVO-Konformität gewahrt wird

Regulatorische Rahmenwerke fordern zunehmend Rechenschaftspflicht im Datenschutz. Für viele Operationen ist der Datenschutz nicht nur ethisch, sondern auch eine gesetzliche Verpflichtung.

3. Umweltbewusstsein: Mit Achtsamkeit und Verantwortung agieren

Obwohl Drohnen nachhaltiger als Hubschrauber oder Bodenfahrzeuge sind, sind sie nicht umweltneutral. Von Lärmemissionen bis hin zur Batterienutzung müssen Betreiber ihren ökologischen Fußabdruck bewerten und minimieren.

Typische Umweltüberlegungen:
  • Lärmbelästigung, insbesondere in Wohngebieten oder naturgeeigneten Bereichen

  • Beeinträchtigung der Tierwelt, insbesondere in der Nähe von Brutstätten oder Wanderrouten

  • Batterielebenszyklus, einschließlich des End-of-Life-Managements von Lithium-Ionen-Zellen

  • Erosion des Landeplatzes, insbesondere in abgelegenen oder natürlichen Umgebungen

Umweltsicherungen über AirHub:
  • Benutzerdefinierte Kartenebenen im DOC können ökologische Sensibilitätszonen hervorheben

  • Flugplanungstools ermöglichen Benutzern das Setzen von Beschränkungen für Höhe, Zeit und Geofences, um Lärmbelästigung und Störungen zu minimieren

  • Protokollierung und Nachverfolgung von Batteriezyklen helfen, rechtzeitige Wartung, Ersatz und verantwortungsvolle Entsorgung zu gewährleisten

  • Betreiber können für bestimmte Missionsprofile Lärmbelastungsfußabdrücke simulieren, als Teil der öffentlichen Konsultation oder interner Richtlinien

  • Unsere Beratungsleistungen beinhalten Unterstützung bei der Berücksichtigung von Umweltaspekten in der ConOps, OM und bei regulatorischen Anträgen (einschließlich SORA)

Für Betreiber, die in der Nähe von Naturschutzgebieten, städtischen Grünzonen oder mit Mandaten für nachhaltige Entwicklungen arbeiten, ist die Umweltleistung nicht optional, sondern ein Eckpfeiler der betrieblichen Legitimität.

Warum das wichtig ist: Der Fall für integrierte Verantwortung

Sicherheit, Datenschutz und Umweltpflege werden oft als Pflichtaufgaben gesehen. Aber sie sind weit mehr als das: Sie repräsentieren Ihre Betriebserlaubnis.

  • Sicherheitsversagen können zur Bodenhaltung von Flotten, Sicherheitsvorfällen oder nationalen Sanktionen führen

  • Datenschutzverletzungen bergen rechtliche Konsequenzen, Verlust des öffentlichen Vertrauens und Rufschädigung

  • Umweltnachlässigkeit kann Proteste, Verweigerung von Genehmigungen oder Ökosystemschäden auslösen

AirHub hilft, diese Risiken durch die Einbindung dieser Grundsätze in Ihre täglichen Drohnenoperationen zu vermeiden.

Wie AirHub Sie unterstützt

Unser integrierter Ansatz kombiniert:

  • Software-Tools, die Ihnen helfen, Operationen mit eingebauten Schutzmaßnahmen für Compliance und Verantwortung zu planen, auszuführen, zu überwachen und zu protokollieren

  • Beratungskompetenz, um Ihnen zu helfen, ein sicheres, datenschutzbewusstes und umweltbewusstes Betriebskonzept zu entwickeln, von SORA bis zum Flugausführung

Unabhängig davon, ob Sie Missionen für Inspektion, Sicherheit, Logistik oder Forschung fliegen, sorgt AirHub dafür, dass Sie nicht nur operationell, sondern auch verantwortungsvoll und widerstandsfähig sind.

📩 Kontaktieren Sie unser Team, um Ihre nächsten Schritte zu sicheren, privaten und nachhaltigen UAS-Operationen zu besprechen.

Bleiben Sie auf dem Laufenden für weitere Artikel in der AirHub Wissensreihe, in der wir Ihnen helfen, jeden Aspekt konformer und zukunftsfähiger Drohnenoperationen zu navigieren.

Ermöglichung sicherer und konformer Drohnen-in-a-Box-Operationen durch SORA

"Drone-in-a-Box"-Operationen (DiaB) verändern schnell, wie Unternehmen anhaltende Luftüberwachung, Asset-Monitoring und Notfallreaktionen angehen. Mit der Fähigkeit, Drohnen von autonomen Stationen aus fernzusteuern und zurückzuholen, ermöglichen DiaB-Systeme echte Flüge außerhalb der Sichtlinie (BVLOS) – neue Effizienzgewinne, insbesondere für kritische Infrastrukturen und Anwendungen im Bereich der öffentlichen Sicherheit.

Doch mit dieser Autonomie geht eine regulatorische Komplexität einher. In Europa ist es unerlässlich, eine Betriebszulassung gemäß dem "Specific Operations Risk Assessment" (SORA) zu erhalten, um solche Fernoperationen durchzuführen. Dieser Blog erkundet, wie man erfolgreich eine Zulassung mit SORA beantragt und wie AirHubs Software und Beratungsdienste Sie durch den Prozess führen können.


Der Ausgangspunkt: Kontrollierte Bodenbereiche und Bevölkerungsüberlegungen

SORA identifiziert drei Arten von Bodenbereichen:

  • Kontrollierte Bodenbereiche, die verwaltet werden, um sicherzustellen, dass keine unbeteiligten Personen anwesend sind. Diese können sowohl in dünn besiedelten als auch in bevölkerten Umgebungen existieren.

  • Dünn besiedelte Gebiete, die eine geringe Personendichte am Boden aufweisen und typischerweise in ländlichen oder industriellen Standorten zu finden sind.

  • Bevölkerte Gebiete, in denen eine höhere Personendichte erwartet wird, wie z.B. in städtischen oder vorstädtischen Regionen.

Viele erste DiaB-Einsätze beschränken sich auf kontrollierte Bodenbereiche – typischerweise in dünn besiedelten Umgebungen wie Industrieanlagen, Häfen oder Versorgungsstandorten. Dieser Ansatz mindert Bodenrisiken und vereinfacht die Zulassung. Allerdings entstehen durch neue Minderungen auch Einsätze über bevölkerten Gebieten, wie zum Beispiel:

  • MOC2512-konforme Fallschirm-Rettungssysteme

  • Echtzeit-Tools zur Schätzung der Bevölkerungsdichte

Diese Werkzeuge unterstützen Bemühungen zur Risikominderung in Schritt 3 der SORA, was eine akzeptable Endklasse des Bodenrisikos auch in dichteren Umgebungen ermöglicht.


Herausforderungen in den Schritten 4-6 der SORA: Luftraumintegration und DAA

Das Luftraumrisiko bleibt eine der größten Hürden für DiaB-Operationen. Da Fernflüge naturgemäß BVLOS sind, sind Detect-and-Avoid (DAA)-Systeme entscheidend. Allerdings gibt es keinen allgemein anerkannten technischen oder rechtlichen Standard für DAA unter EASA-Regulierungen.

Als Ausweichlösung finden die meisten aktuellen Operationen statt in:

  • Ungewöhnlichem Luftraum, wie Flügen in der Nähe von Hindernissen, die die unbemannte Flugdrohne vor bemanntem Verkehr abschirmen

  • Segregiertem oder kontrolliertem Luftraum, ermöglicht durch ATC-Koordinierung oder vordefinierte NOTAMs

Strategische Minderungen (Schritt 5) und Anforderungen an die Leistung der taktischen Minderung (TMPR - Schritt 6) müssen sorgfältig auf diesen Kontext zugeschnitten werden.


OSO-Compliance: Technologie, Menschen und Verfahren

DiaB-Operationen stellen eine einzigartige Belastung für den UAS-Betreiber dar, um die operationellen Sicherheitsziele (OSOs) der SORA zu erfüllen, die umfassen:

Technologie
  • Die Lufttüchtigkeit der unbemannten Flugdrohne muss nachgewiesen werden.

  • Die Bodenstation oder Dock wird als externes System betrachtet, wofür eine Sicherheits- und Zuverlässigkeitsgarantie erforderlich ist.

  • Eine robuste Kommunikationsinfrastruktur (typischerweise über 4G/LTE oder kabelgebundenes Internet) muss als externer Dienst validiert und gegen Ausfälle geschützt werden.

Menschen
  • Fernpiloten befinden sich oft weit entfernt vom Einsatzort, was die Notwendigkeit erhöht für:

    • Hochpräzise Situationswahrnehmung

    • Spezifisches Training, das auf Fernüberwachung und -intervention abgestimmt ist

    • Notfallprotokolle für verschiedene Szenarien (z.B. Drohne kehrt nicht zum Dock zurück)

Verfahren
  • Die Standortvalidierung sollte umfassen:

    • Überprüfungen auf elektromagnetische Interferenzen

    • Verifizierung der C2-Link-Abdeckung im gesamten operativen Volumen

  • Installationsverfahren müssen Best Practices folgen und reproduzierbar sein

  • Vor- und Nachflugüberprüfungen müssen in Wartungsroutinen integriert werden, da der physische Zugang zur Flugdrohne begrenzt ist


Wie AirHub Ihre DiaB-Zulassungsreise unterstützt

Unser Beratungsteam kann Sie bei jedem Schritt zur Erlangung einer SORA-Zulassung unterstützen – von der Entwicklung Ihres ConOps, der Anwendung der SORA-Methodik und dem Schreiben Ihres Betriebshandbuchs bis hin zur Etablierung von Betriebsverfahren und eines Sicherheitsmanagementsystems.

Gleichzeitig ermöglicht Ihnen unsere Drone Operations Platform, Ihre DiaB-Systeme wie z.B. DJI Dock effektiv zu verwalten, Ihre Flotte zu überwachen und die fortlaufende Compliance mit SORA- und EASA-Vorschriften sicherzustellen durch:

  • Drone Operations Center: Definieren Sie Ihre Einsatzgebiete und -volumen, planen Sie Flüge und überlagern Sie Luftraum- und Beschränkungszonen.

  • Compliance-Tools: Pflegen Sie Checklisten, Logbücher, Pilotenzertifikate und Wartungspläne, die direkt mit Ihrer Betriebsdokumentation verknüpft sind.

"Drone-in-a-Box"-Operationen sind komplex – aber auch immens wertvoll. Mit der richtigen Planung, Risikobewertung und Tools können diese Fernsysteme regulatorische Anforderungen erfüllen und gleichzeitig ihr operatives Potenzial ausschöpfen. AirHub steht Ihnen zur Seite, um genau das zu erreichen.

Kontaktieren Sie uns, um heute Ihren Zulassungsprozess zu starten.

Ermöglichung sicherer und konformer Drohnen-in-a-Box-Operationen durch SORA

"Drone-in-a-Box"-Operationen (DiaB) verändern schnell, wie Unternehmen anhaltende Luftüberwachung, Asset-Monitoring und Notfallreaktionen angehen. Mit der Fähigkeit, Drohnen von autonomen Stationen aus fernzusteuern und zurückzuholen, ermöglichen DiaB-Systeme echte Flüge außerhalb der Sichtlinie (BVLOS) – neue Effizienzgewinne, insbesondere für kritische Infrastrukturen und Anwendungen im Bereich der öffentlichen Sicherheit.

Doch mit dieser Autonomie geht eine regulatorische Komplexität einher. In Europa ist es unerlässlich, eine Betriebszulassung gemäß dem "Specific Operations Risk Assessment" (SORA) zu erhalten, um solche Fernoperationen durchzuführen. Dieser Blog erkundet, wie man erfolgreich eine Zulassung mit SORA beantragt und wie AirHubs Software und Beratungsdienste Sie durch den Prozess führen können.


Der Ausgangspunkt: Kontrollierte Bodenbereiche und Bevölkerungsüberlegungen

SORA identifiziert drei Arten von Bodenbereichen:

  • Kontrollierte Bodenbereiche, die verwaltet werden, um sicherzustellen, dass keine unbeteiligten Personen anwesend sind. Diese können sowohl in dünn besiedelten als auch in bevölkerten Umgebungen existieren.

  • Dünn besiedelte Gebiete, die eine geringe Personendichte am Boden aufweisen und typischerweise in ländlichen oder industriellen Standorten zu finden sind.

  • Bevölkerte Gebiete, in denen eine höhere Personendichte erwartet wird, wie z.B. in städtischen oder vorstädtischen Regionen.

Viele erste DiaB-Einsätze beschränken sich auf kontrollierte Bodenbereiche – typischerweise in dünn besiedelten Umgebungen wie Industrieanlagen, Häfen oder Versorgungsstandorten. Dieser Ansatz mindert Bodenrisiken und vereinfacht die Zulassung. Allerdings entstehen durch neue Minderungen auch Einsätze über bevölkerten Gebieten, wie zum Beispiel:

  • MOC2512-konforme Fallschirm-Rettungssysteme

  • Echtzeit-Tools zur Schätzung der Bevölkerungsdichte

Diese Werkzeuge unterstützen Bemühungen zur Risikominderung in Schritt 3 der SORA, was eine akzeptable Endklasse des Bodenrisikos auch in dichteren Umgebungen ermöglicht.


Herausforderungen in den Schritten 4-6 der SORA: Luftraumintegration und DAA

Das Luftraumrisiko bleibt eine der größten Hürden für DiaB-Operationen. Da Fernflüge naturgemäß BVLOS sind, sind Detect-and-Avoid (DAA)-Systeme entscheidend. Allerdings gibt es keinen allgemein anerkannten technischen oder rechtlichen Standard für DAA unter EASA-Regulierungen.

Als Ausweichlösung finden die meisten aktuellen Operationen statt in:

  • Ungewöhnlichem Luftraum, wie Flügen in der Nähe von Hindernissen, die die unbemannte Flugdrohne vor bemanntem Verkehr abschirmen

  • Segregiertem oder kontrolliertem Luftraum, ermöglicht durch ATC-Koordinierung oder vordefinierte NOTAMs

Strategische Minderungen (Schritt 5) und Anforderungen an die Leistung der taktischen Minderung (TMPR - Schritt 6) müssen sorgfältig auf diesen Kontext zugeschnitten werden.


OSO-Compliance: Technologie, Menschen und Verfahren

DiaB-Operationen stellen eine einzigartige Belastung für den UAS-Betreiber dar, um die operationellen Sicherheitsziele (OSOs) der SORA zu erfüllen, die umfassen:

Technologie
  • Die Lufttüchtigkeit der unbemannten Flugdrohne muss nachgewiesen werden.

  • Die Bodenstation oder Dock wird als externes System betrachtet, wofür eine Sicherheits- und Zuverlässigkeitsgarantie erforderlich ist.

  • Eine robuste Kommunikationsinfrastruktur (typischerweise über 4G/LTE oder kabelgebundenes Internet) muss als externer Dienst validiert und gegen Ausfälle geschützt werden.

Menschen
  • Fernpiloten befinden sich oft weit entfernt vom Einsatzort, was die Notwendigkeit erhöht für:

    • Hochpräzise Situationswahrnehmung

    • Spezifisches Training, das auf Fernüberwachung und -intervention abgestimmt ist

    • Notfallprotokolle für verschiedene Szenarien (z.B. Drohne kehrt nicht zum Dock zurück)

Verfahren
  • Die Standortvalidierung sollte umfassen:

    • Überprüfungen auf elektromagnetische Interferenzen

    • Verifizierung der C2-Link-Abdeckung im gesamten operativen Volumen

  • Installationsverfahren müssen Best Practices folgen und reproduzierbar sein

  • Vor- und Nachflugüberprüfungen müssen in Wartungsroutinen integriert werden, da der physische Zugang zur Flugdrohne begrenzt ist


Wie AirHub Ihre DiaB-Zulassungsreise unterstützt

Unser Beratungsteam kann Sie bei jedem Schritt zur Erlangung einer SORA-Zulassung unterstützen – von der Entwicklung Ihres ConOps, der Anwendung der SORA-Methodik und dem Schreiben Ihres Betriebshandbuchs bis hin zur Etablierung von Betriebsverfahren und eines Sicherheitsmanagementsystems.

Gleichzeitig ermöglicht Ihnen unsere Drone Operations Platform, Ihre DiaB-Systeme wie z.B. DJI Dock effektiv zu verwalten, Ihre Flotte zu überwachen und die fortlaufende Compliance mit SORA- und EASA-Vorschriften sicherzustellen durch:

  • Drone Operations Center: Definieren Sie Ihre Einsatzgebiete und -volumen, planen Sie Flüge und überlagern Sie Luftraum- und Beschränkungszonen.

  • Compliance-Tools: Pflegen Sie Checklisten, Logbücher, Pilotenzertifikate und Wartungspläne, die direkt mit Ihrer Betriebsdokumentation verknüpft sind.

"Drone-in-a-Box"-Operationen sind komplex – aber auch immens wertvoll. Mit der richtigen Planung, Risikobewertung und Tools können diese Fernsysteme regulatorische Anforderungen erfüllen und gleichzeitig ihr operatives Potenzial ausschöpfen. AirHub steht Ihnen zur Seite, um genau das zu erreichen.

Kontaktieren Sie uns, um heute Ihren Zulassungsprozess zu starten.

Ermöglichung sicherer und konformer Drohnen-in-a-Box-Operationen durch SORA

"Drone-in-a-Box"-Operationen (DiaB) verändern schnell, wie Unternehmen anhaltende Luftüberwachung, Asset-Monitoring und Notfallreaktionen angehen. Mit der Fähigkeit, Drohnen von autonomen Stationen aus fernzusteuern und zurückzuholen, ermöglichen DiaB-Systeme echte Flüge außerhalb der Sichtlinie (BVLOS) – neue Effizienzgewinne, insbesondere für kritische Infrastrukturen und Anwendungen im Bereich der öffentlichen Sicherheit.

Doch mit dieser Autonomie geht eine regulatorische Komplexität einher. In Europa ist es unerlässlich, eine Betriebszulassung gemäß dem "Specific Operations Risk Assessment" (SORA) zu erhalten, um solche Fernoperationen durchzuführen. Dieser Blog erkundet, wie man erfolgreich eine Zulassung mit SORA beantragt und wie AirHubs Software und Beratungsdienste Sie durch den Prozess führen können.


Der Ausgangspunkt: Kontrollierte Bodenbereiche und Bevölkerungsüberlegungen

SORA identifiziert drei Arten von Bodenbereichen:

  • Kontrollierte Bodenbereiche, die verwaltet werden, um sicherzustellen, dass keine unbeteiligten Personen anwesend sind. Diese können sowohl in dünn besiedelten als auch in bevölkerten Umgebungen existieren.

  • Dünn besiedelte Gebiete, die eine geringe Personendichte am Boden aufweisen und typischerweise in ländlichen oder industriellen Standorten zu finden sind.

  • Bevölkerte Gebiete, in denen eine höhere Personendichte erwartet wird, wie z.B. in städtischen oder vorstädtischen Regionen.

Viele erste DiaB-Einsätze beschränken sich auf kontrollierte Bodenbereiche – typischerweise in dünn besiedelten Umgebungen wie Industrieanlagen, Häfen oder Versorgungsstandorten. Dieser Ansatz mindert Bodenrisiken und vereinfacht die Zulassung. Allerdings entstehen durch neue Minderungen auch Einsätze über bevölkerten Gebieten, wie zum Beispiel:

  • MOC2512-konforme Fallschirm-Rettungssysteme

  • Echtzeit-Tools zur Schätzung der Bevölkerungsdichte

Diese Werkzeuge unterstützen Bemühungen zur Risikominderung in Schritt 3 der SORA, was eine akzeptable Endklasse des Bodenrisikos auch in dichteren Umgebungen ermöglicht.


Herausforderungen in den Schritten 4-6 der SORA: Luftraumintegration und DAA

Das Luftraumrisiko bleibt eine der größten Hürden für DiaB-Operationen. Da Fernflüge naturgemäß BVLOS sind, sind Detect-and-Avoid (DAA)-Systeme entscheidend. Allerdings gibt es keinen allgemein anerkannten technischen oder rechtlichen Standard für DAA unter EASA-Regulierungen.

Als Ausweichlösung finden die meisten aktuellen Operationen statt in:

  • Ungewöhnlichem Luftraum, wie Flügen in der Nähe von Hindernissen, die die unbemannte Flugdrohne vor bemanntem Verkehr abschirmen

  • Segregiertem oder kontrolliertem Luftraum, ermöglicht durch ATC-Koordinierung oder vordefinierte NOTAMs

Strategische Minderungen (Schritt 5) und Anforderungen an die Leistung der taktischen Minderung (TMPR - Schritt 6) müssen sorgfältig auf diesen Kontext zugeschnitten werden.


OSO-Compliance: Technologie, Menschen und Verfahren

DiaB-Operationen stellen eine einzigartige Belastung für den UAS-Betreiber dar, um die operationellen Sicherheitsziele (OSOs) der SORA zu erfüllen, die umfassen:

Technologie
  • Die Lufttüchtigkeit der unbemannten Flugdrohne muss nachgewiesen werden.

  • Die Bodenstation oder Dock wird als externes System betrachtet, wofür eine Sicherheits- und Zuverlässigkeitsgarantie erforderlich ist.

  • Eine robuste Kommunikationsinfrastruktur (typischerweise über 4G/LTE oder kabelgebundenes Internet) muss als externer Dienst validiert und gegen Ausfälle geschützt werden.

Menschen
  • Fernpiloten befinden sich oft weit entfernt vom Einsatzort, was die Notwendigkeit erhöht für:

    • Hochpräzise Situationswahrnehmung

    • Spezifisches Training, das auf Fernüberwachung und -intervention abgestimmt ist

    • Notfallprotokolle für verschiedene Szenarien (z.B. Drohne kehrt nicht zum Dock zurück)

Verfahren
  • Die Standortvalidierung sollte umfassen:

    • Überprüfungen auf elektromagnetische Interferenzen

    • Verifizierung der C2-Link-Abdeckung im gesamten operativen Volumen

  • Installationsverfahren müssen Best Practices folgen und reproduzierbar sein

  • Vor- und Nachflugüberprüfungen müssen in Wartungsroutinen integriert werden, da der physische Zugang zur Flugdrohne begrenzt ist


Wie AirHub Ihre DiaB-Zulassungsreise unterstützt

Unser Beratungsteam kann Sie bei jedem Schritt zur Erlangung einer SORA-Zulassung unterstützen – von der Entwicklung Ihres ConOps, der Anwendung der SORA-Methodik und dem Schreiben Ihres Betriebshandbuchs bis hin zur Etablierung von Betriebsverfahren und eines Sicherheitsmanagementsystems.

Gleichzeitig ermöglicht Ihnen unsere Drone Operations Platform, Ihre DiaB-Systeme wie z.B. DJI Dock effektiv zu verwalten, Ihre Flotte zu überwachen und die fortlaufende Compliance mit SORA- und EASA-Vorschriften sicherzustellen durch:

  • Drone Operations Center: Definieren Sie Ihre Einsatzgebiete und -volumen, planen Sie Flüge und überlagern Sie Luftraum- und Beschränkungszonen.

  • Compliance-Tools: Pflegen Sie Checklisten, Logbücher, Pilotenzertifikate und Wartungspläne, die direkt mit Ihrer Betriebsdokumentation verknüpft sind.

"Drone-in-a-Box"-Operationen sind komplex – aber auch immens wertvoll. Mit der richtigen Planung, Risikobewertung und Tools können diese Fernsysteme regulatorische Anforderungen erfüllen und gleichzeitig ihr operatives Potenzial ausschöpfen. AirHub steht Ihnen zur Seite, um genau das zu erreichen.

Kontaktieren Sie uns, um heute Ihren Zulassungsprozess zu starten.

Pressemitteilung: Dubai Polizei UASC und AirHub kooperieren, um das Drohnen-als-Ersthelfer-Programm voranzutreiben

Dubai, Vereinigte Arabische Emirate – 27. Mai 2025: Die Dubai Polizei, vertreten durch das Unmanned Aerial Systems Centre (UASC), hat eine strategische Zusammenarbeit mit AirHub, einem globalen Anbieter von Drohnenbetriebs- und Flottenmanagementsoftware, angekündigt. Die Partnerschaft wurde während des World Police Summit 2025, der vom 13. bis 15. Mai in Dubai stattfand, formalisiert und spiegelt ein gemeinsames Engagement zur Förderung der operativen Exzellenz im Drohneneinsatz wider.

Im Rahmen dieser Vereinbarung hat die Dubai Polizei das Drone Operations Center von AirHub übernommen, um ihre wachsende Flotte von unbemannten Luftsystemen zu verwalten und zu koordinieren. Diese Implementierung unterstützt die fortschrittlichsten Drone as a First Responder (DFR)-Programme der Region und trägt dazu bei, neue Maßstäbe für den Einsatz von Drohnen in der öffentlichen Sicherheit zu setzen.

Das UASC der Dubai Polizei betreibt viele wöchentliche Drohnenflüge zur Unterstützung von Kernaktivitäten der Polizei wie Überwachung, Verkehrssteuerung, Notfallbearbeitung und Massenmanagement bei großen Veranstaltungen.

„Diese Zusammenarbeit ermöglicht es uns, unsere Luftsysteme auf einer einheitlichen Plattform zu integrieren und zu rationalisieren“, sagte Hauptmann Muhammad Omar Al Muhairi, Direktor des UASC. „Sie steigert die operationelle Effizienz, Sicherheit und Einsatzbereitschaft in Echtzeit-Einsatzumgebungen.“

Stephan van Vuren, CEO von AirHub, fügte hinzu: „Die Zusammenarbeit mit der Dubai Polizei bietet eine einzigartige Gelegenheit, Fähigkeiten der nächsten Generation zu entwickeln. Ihr Ansatz zu DFR gehört zu den fortschrittlichsten weltweit und ist ein Maßstab für öffentliche Sicherheitsbehörden weltweit.“

-Ende-

AirHub
AirHub ist ein Softwareunternehmen, das sich auf Drohnenbetrieb, Situationsbewusstsein, Flottenmanagement und Compliance spezialisiert hat. Mit einem Fokus auf öffentliche Sicherheit, Sicherheit und kritische Infrastruktur bietet AirHub skalierbare Lösungen, die weltweit sichere, automatisierte und integrierte Drohneneinsätze ermöglichen. Für weitere Informationen besuchen Sie:

https://www.airhub.app/

Pressemitteilung: Dubai Polizei UASC und AirHub kooperieren, um das Drohnen-als-Ersthelfer-Programm voranzutreiben

Dubai, Vereinigte Arabische Emirate – 27. Mai 2025: Die Dubai Polizei, vertreten durch das Unmanned Aerial Systems Centre (UASC), hat eine strategische Zusammenarbeit mit AirHub, einem globalen Anbieter von Drohnenbetriebs- und Flottenmanagementsoftware, angekündigt. Die Partnerschaft wurde während des World Police Summit 2025, der vom 13. bis 15. Mai in Dubai stattfand, formalisiert und spiegelt ein gemeinsames Engagement zur Förderung der operativen Exzellenz im Drohneneinsatz wider.

Im Rahmen dieser Vereinbarung hat die Dubai Polizei das Drone Operations Center von AirHub übernommen, um ihre wachsende Flotte von unbemannten Luftsystemen zu verwalten und zu koordinieren. Diese Implementierung unterstützt die fortschrittlichsten Drone as a First Responder (DFR)-Programme der Region und trägt dazu bei, neue Maßstäbe für den Einsatz von Drohnen in der öffentlichen Sicherheit zu setzen.

Das UASC der Dubai Polizei betreibt viele wöchentliche Drohnenflüge zur Unterstützung von Kernaktivitäten der Polizei wie Überwachung, Verkehrssteuerung, Notfallbearbeitung und Massenmanagement bei großen Veranstaltungen.

„Diese Zusammenarbeit ermöglicht es uns, unsere Luftsysteme auf einer einheitlichen Plattform zu integrieren und zu rationalisieren“, sagte Hauptmann Muhammad Omar Al Muhairi, Direktor des UASC. „Sie steigert die operationelle Effizienz, Sicherheit und Einsatzbereitschaft in Echtzeit-Einsatzumgebungen.“

Stephan van Vuren, CEO von AirHub, fügte hinzu: „Die Zusammenarbeit mit der Dubai Polizei bietet eine einzigartige Gelegenheit, Fähigkeiten der nächsten Generation zu entwickeln. Ihr Ansatz zu DFR gehört zu den fortschrittlichsten weltweit und ist ein Maßstab für öffentliche Sicherheitsbehörden weltweit.“

-Ende-

AirHub
AirHub ist ein Softwareunternehmen, das sich auf Drohnenbetrieb, Situationsbewusstsein, Flottenmanagement und Compliance spezialisiert hat. Mit einem Fokus auf öffentliche Sicherheit, Sicherheit und kritische Infrastruktur bietet AirHub skalierbare Lösungen, die weltweit sichere, automatisierte und integrierte Drohneneinsätze ermöglichen. Für weitere Informationen besuchen Sie:

https://www.airhub.app/

Pressemitteilung: Dubai Polizei UASC und AirHub kooperieren, um das Drohnen-als-Ersthelfer-Programm voranzutreiben

Dubai, Vereinigte Arabische Emirate – 27. Mai 2025: Die Dubai Polizei, vertreten durch das Unmanned Aerial Systems Centre (UASC), hat eine strategische Zusammenarbeit mit AirHub, einem globalen Anbieter von Drohnenbetriebs- und Flottenmanagementsoftware, angekündigt. Die Partnerschaft wurde während des World Police Summit 2025, der vom 13. bis 15. Mai in Dubai stattfand, formalisiert und spiegelt ein gemeinsames Engagement zur Förderung der operativen Exzellenz im Drohneneinsatz wider.

Im Rahmen dieser Vereinbarung hat die Dubai Polizei das Drone Operations Center von AirHub übernommen, um ihre wachsende Flotte von unbemannten Luftsystemen zu verwalten und zu koordinieren. Diese Implementierung unterstützt die fortschrittlichsten Drone as a First Responder (DFR)-Programme der Region und trägt dazu bei, neue Maßstäbe für den Einsatz von Drohnen in der öffentlichen Sicherheit zu setzen.

Das UASC der Dubai Polizei betreibt viele wöchentliche Drohnenflüge zur Unterstützung von Kernaktivitäten der Polizei wie Überwachung, Verkehrssteuerung, Notfallbearbeitung und Massenmanagement bei großen Veranstaltungen.

„Diese Zusammenarbeit ermöglicht es uns, unsere Luftsysteme auf einer einheitlichen Plattform zu integrieren und zu rationalisieren“, sagte Hauptmann Muhammad Omar Al Muhairi, Direktor des UASC. „Sie steigert die operationelle Effizienz, Sicherheit und Einsatzbereitschaft in Echtzeit-Einsatzumgebungen.“

Stephan van Vuren, CEO von AirHub, fügte hinzu: „Die Zusammenarbeit mit der Dubai Polizei bietet eine einzigartige Gelegenheit, Fähigkeiten der nächsten Generation zu entwickeln. Ihr Ansatz zu DFR gehört zu den fortschrittlichsten weltweit und ist ein Maßstab für öffentliche Sicherheitsbehörden weltweit.“

-Ende-

AirHub
AirHub ist ein Softwareunternehmen, das sich auf Drohnenbetrieb, Situationsbewusstsein, Flottenmanagement und Compliance spezialisiert hat. Mit einem Fokus auf öffentliche Sicherheit, Sicherheit und kritische Infrastruktur bietet AirHub skalierbare Lösungen, die weltweit sichere, automatisierte und integrierte Drohneneinsätze ermöglichen. Für weitere Informationen besuchen Sie:

https://www.airhub.app/

Das Light UAS-Betreiberzertifikat (LUC)
Das Light UAS Operator Certificate (LUC): Autonomie erreichen und Drohnenoperationen in ganz Europa skalieren

Da die Drohnenoperationen in ihrer Komplexität, ihrem Umfang und ihrem strategischen Wert zunehmen, wird der Bedarf an regulatorischer Flexibilität immer deutlicher. Hier kommt das Light UAS Operator Certificate (LUC) ins Spiel: ein Wendepunkt für professionelle Drohnenorganisationen, die unter dem EASA Regulation (EU) 2019/947 agieren.

Das LUC ist keine Pflicht, sondern eine Chance. Ein Signal dafür, dass Ihre Organisation über die internen Systeme, das Fachwissen und die Kontrollen verfügt, um das Luftfahrtrisiko mit einem hohen Maß an Reife zu managen. Es gewährt operationelle Autonomie, wie es keine andere Genehmigung kann, aber diese Autonomie geht mit Verantwortung einher.

In diesem Blog werden wir erkunden, was das LUC ist, was dazu erforderlich ist, und wie AirHub’s Software und Beratung jeden Aspekt der LUC-Bereitschaft und -Einhaltung unterstützen.


Was ist das Light UAS Operator Certificate (LUC)?

Das Light UAS Operator Certificate (LUC) wird von einer nationalen Luftfahrtbehörde (NAA) an Organisationen ausgestellt, die die Fähigkeit nachweisen, Risiken durch robuste interne Prozesse zu steuern. Im Gegensatz zu Standardgenehmigungen (STS, PDRA oder SORA) in der spezifischen Kategorie erlaubt ein LUC den Betreibern, bestimmte Operationen selbst zu genehmigen—was die regulatorische Reibung verringert und die Einsätze beschleunigt.

Wesentliche LUC-Privilegien:

Je nach Umfang, der von der NAA gewährt wird, können LUC-Inhaber berechtigt sein:

  • SORA-basierte Operationen ohne Einreichung jeder Mission zu genehmigen

  • Selbsterklärungen für Vordefinierte Risikoanalysen (PDRAs) und Standard-Szenarien (STSs) abzulegen

  • Grenzüberschreitende Operationen mit minimalem Verwaltungsaufwand durchzuführen

  • Die Häufigkeit und Intensität der Überwachung durch die Behörde zu reduzieren

Dies transformiert das Betriebsmodell von einem reaktiven (beantragen, warten, erhalten) zu einem proaktiven (bewerten, dokumentieren, ausführen). Dies ist besonders wertvoll für Organisationen mit hohem Tempo wie Infrastrukturbetreiber, Sicherheitsanbieter und öffentliche Sicherheitsbehörden.


Was ist erforderlich, um ein LUC zu erhalten?

Um sich für ein LUC zu qualifizieren, müssen Betreiber nachweisen:

  • Ein vollständig implementiertes und effektives Sicherheitsmanagementsystem (SMS)

  • Eine klare Organisationsstruktur mit definierten Rollen, Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten

  • Dokumentierte und prüfbare Standardarbeitsanweisungen (SOPs) und Notfallverfahren

  • Ein umfassendes Betriebshandbuch (OM), einschließlich Versionskontrolle und Änderungsprotokolle

  • Schulungs- und Kompetenzmanagementsysteme für alle Mitarbeiter (Remote-Piloten, Beobachter, Nutzlastoperatoren)

  • Wartungsverfahren und technische Aufsicht über das UAS und zugehörige Ausrüstung

  • Prozesse für interne Überprüfung und Genehmigung von Einsätzen, einschließlich Risikoanalyse, Eindämmung und Sicherheitsdokumentation

Es geht nicht nur darum, sicher zu fliegen, sondern darum, nachzuweisen, dass Sie Sicherheit konsequent managen und dokumentieren können.


Die fortlaufenden Verantwortlichkeiten der LUC-Inhaber

Der Besitz eines LUC bedeutet, dass Ihnen die NAA vertraut, einen Teil ihrer Aufsichtsrolle zu übernehmen. Im Gegenzug müssen Sie:

  • Regelmäßige interne Audits und Compliance-Prüfungen durchführen

  • Dokumentationen und Schulungsunterlagen aktuell halten

  • Vorfälle untersuchen und Korrekturmaßnahmen umsetzen

  • Ihre NAA über wesentliche organisatorische oder operative Änderungen informieren

  • Gewährleisten, dass alle Operationen im Rahmen Ihrer genehmigten Privilegien bleiben

Diese Verpflichtungen erfordern Disziplin, Koordination und eine digitale Infrastruktur, die sowohl den Betrieb als auch die Konformität unterstützt.


Wie die AirHub-Plattform LUC-Betreiber unterstützt

Bei AirHub haben wir eine Drohnenbetriebsplattform entwickelt, die direkt Organisationen mit LUC-Zertifikat unterstützt und den täglichen Betrieb von vornherein konform gestaltet.

1. Betriebshandbuch, SOPs & Checklisten

Laden Sie Ihr OM und die SOPs hoch, verwalten Sie Versionen und verteilen Sie sie im Team. Integrieren Sie digitale Checklisten, die an Flugtypen, Flugzeug und Teamrollen gebunden sind, um die Einhaltung interner und regulatorischer Verfahren bei jeder Mission sicherzustellen.

2. Sicherheitsmanagementsystem (SMS)

Protokollieren und verfolgen Sie Vorfälle, vergeben Sie Korrekturmaßnahmen und dokumentieren Sie gewonnene Erkenntnisse—alles in einem strukturierten, prüfbaren Arbeitsablauf. Eingebaute Berichte unterstützen sowohl interne Überprüfungen als auch NAA-Einreichungen.

3. Crew-Kompetenz- & Schulungsmanagement

Pflegen Sie detaillierte Aufzeichnungen über Pilotenlizenzen, Schulungsabschlüsse und Gültigkeitszeiträume. Beschränken Sie Rollen oder den Zugang zu Flugzeugen, wenn Qualifikationen ablaufen. Überwachen Sie die Erfahrung der Crew (Flugstunden, Aktualität) bei allen Einsätzen.

4. Flotten- & Geräteaufsicht

Verfolgen Sie die Nutzung von Flugzeugen, Wartungsereignisse und Firmware-Updates. Automatisieren Sie Erinnerungen basierend auf Flugstunden oder Kalenderdaten. Dokumentieren Sie Batteriezustände, Nutzlastgebrauch und Systemfehler, alle verbunden mit bestimmten Missionen und Betreibern.

5. Flugplanung & Betriebssteuerung

Definieren und visualisieren Sie Fluggeographie, Kontingenzvolumen und Bodenrisikopuffer. Überlagern Sie Luftraumdaten (CTR, NOTAMs, geografische Zonen) und individuelle Kartenebenen. Exportieren Sie Visualisierungen und Dokumentationen für Risikoanalysen und SORA-Einhaltung.

6. Datenaufbewahrung & Audit-Bereitschaft

Speichern Sie automatisch Protokolle, Checklisten, Genehmigungen und operationelle Nachweise. Organisieren Sie die Dokumentation nach Mission, Pilot und Flugzeug. Filtern, exportieren und abrufen Sie Unterlagen schnell, wenn Sie sich auf Prüfungen, Inspektionen oder interne Überprüfungen vorbereiten. Das strukturierte Archiv der Plattform stellt sicher, dass Ihre Sicherheits- und Konformitätsdaten immer verfügbar sind, wann und wo Sie sie benötigen.


Unterstützung beim Übergang: Unsere Beratungsdienste

LUC-Betreiber zu werden, ist nicht nur eine Papierübung. Es ist ein Wechsel im operativen Denken und muss richtig gemacht werden.

Deshalb bietet AirHub umfassende Beratungsunterstützung, einschließlich:

  • Lückenanalysen für die LUC-Bereitschaft

  • Entwicklung und Überprüfung von Betriebshandbüchern, SOPs und ERPs

  • Implementierung eines maßgeschneiderten Sicherheitsmanagementsystems

  • Schulungsrahmen und interne Autorisierungsprogramme

  • Entwurf oder Überprüfung interner Compliance-Checklisten und Änderungsmanagementverfahren

  • Beratung zur Kommunikation mit NAA und Vorbereitung auf Inspektionen

Unsere Berater sind bereit, Ihnen zu helfen, von einem anfänglichen SORA-Antrag zu einem vollständig autonomen LUC-Rahmen überzugehen.


Warum LUC-Betreiber AirHub wählen

Mit unserer kombinierten Beratungserfahrung und der spezialisierten Software bietet AirHub LUC-Haltern:

  • Eine einzige Plattform für Dokumentation, Ausführung und Aufsicht

  • Eine skalierbare Lösung für mehrteamige, mehrflugzeuge Umgebungen

  • Eine digitale Grundlage, die strategische Autonomie und operationelle Reife ermöglicht

Ob Sie sich auf Ihren ersten LUC-Antrag vorbereiten oder jeden Monat Hunderte von Missionen verwalten, wir können Ihnen helfen, konform, reaktiv und wachstumsbereit zu bleiben.


Mehr erfahren?

Kontaktieren Sie uns für eine Einführung, wie die AirHub-Plattform und unsere Beratung Ihnen helfen können, LUC-konforme Operationen zu erreichen und aufrechtzuerhalten; nach Ihren Bedingungen, mit Ihrem Team, in Ihrem Luftraum.

Das Light UAS-Betreiberzertifikat (LUC)
Das Light UAS Operator Certificate (LUC): Autonomie erreichen und Drohnenoperationen in ganz Europa skalieren

Da die Drohnenoperationen in ihrer Komplexität, ihrem Umfang und ihrem strategischen Wert zunehmen, wird der Bedarf an regulatorischer Flexibilität immer deutlicher. Hier kommt das Light UAS Operator Certificate (LUC) ins Spiel: ein Wendepunkt für professionelle Drohnenorganisationen, die unter dem EASA Regulation (EU) 2019/947 agieren.

Das LUC ist keine Pflicht, sondern eine Chance. Ein Signal dafür, dass Ihre Organisation über die internen Systeme, das Fachwissen und die Kontrollen verfügt, um das Luftfahrtrisiko mit einem hohen Maß an Reife zu managen. Es gewährt operationelle Autonomie, wie es keine andere Genehmigung kann, aber diese Autonomie geht mit Verantwortung einher.

In diesem Blog werden wir erkunden, was das LUC ist, was dazu erforderlich ist, und wie AirHub’s Software und Beratung jeden Aspekt der LUC-Bereitschaft und -Einhaltung unterstützen.


Was ist das Light UAS Operator Certificate (LUC)?

Das Light UAS Operator Certificate (LUC) wird von einer nationalen Luftfahrtbehörde (NAA) an Organisationen ausgestellt, die die Fähigkeit nachweisen, Risiken durch robuste interne Prozesse zu steuern. Im Gegensatz zu Standardgenehmigungen (STS, PDRA oder SORA) in der spezifischen Kategorie erlaubt ein LUC den Betreibern, bestimmte Operationen selbst zu genehmigen—was die regulatorische Reibung verringert und die Einsätze beschleunigt.

Wesentliche LUC-Privilegien:

Je nach Umfang, der von der NAA gewährt wird, können LUC-Inhaber berechtigt sein:

  • SORA-basierte Operationen ohne Einreichung jeder Mission zu genehmigen

  • Selbsterklärungen für Vordefinierte Risikoanalysen (PDRAs) und Standard-Szenarien (STSs) abzulegen

  • Grenzüberschreitende Operationen mit minimalem Verwaltungsaufwand durchzuführen

  • Die Häufigkeit und Intensität der Überwachung durch die Behörde zu reduzieren

Dies transformiert das Betriebsmodell von einem reaktiven (beantragen, warten, erhalten) zu einem proaktiven (bewerten, dokumentieren, ausführen). Dies ist besonders wertvoll für Organisationen mit hohem Tempo wie Infrastrukturbetreiber, Sicherheitsanbieter und öffentliche Sicherheitsbehörden.


Was ist erforderlich, um ein LUC zu erhalten?

Um sich für ein LUC zu qualifizieren, müssen Betreiber nachweisen:

  • Ein vollständig implementiertes und effektives Sicherheitsmanagementsystem (SMS)

  • Eine klare Organisationsstruktur mit definierten Rollen, Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten

  • Dokumentierte und prüfbare Standardarbeitsanweisungen (SOPs) und Notfallverfahren

  • Ein umfassendes Betriebshandbuch (OM), einschließlich Versionskontrolle und Änderungsprotokolle

  • Schulungs- und Kompetenzmanagementsysteme für alle Mitarbeiter (Remote-Piloten, Beobachter, Nutzlastoperatoren)

  • Wartungsverfahren und technische Aufsicht über das UAS und zugehörige Ausrüstung

  • Prozesse für interne Überprüfung und Genehmigung von Einsätzen, einschließlich Risikoanalyse, Eindämmung und Sicherheitsdokumentation

Es geht nicht nur darum, sicher zu fliegen, sondern darum, nachzuweisen, dass Sie Sicherheit konsequent managen und dokumentieren können.


Die fortlaufenden Verantwortlichkeiten der LUC-Inhaber

Der Besitz eines LUC bedeutet, dass Ihnen die NAA vertraut, einen Teil ihrer Aufsichtsrolle zu übernehmen. Im Gegenzug müssen Sie:

  • Regelmäßige interne Audits und Compliance-Prüfungen durchführen

  • Dokumentationen und Schulungsunterlagen aktuell halten

  • Vorfälle untersuchen und Korrekturmaßnahmen umsetzen

  • Ihre NAA über wesentliche organisatorische oder operative Änderungen informieren

  • Gewährleisten, dass alle Operationen im Rahmen Ihrer genehmigten Privilegien bleiben

Diese Verpflichtungen erfordern Disziplin, Koordination und eine digitale Infrastruktur, die sowohl den Betrieb als auch die Konformität unterstützt.


Wie die AirHub-Plattform LUC-Betreiber unterstützt

Bei AirHub haben wir eine Drohnenbetriebsplattform entwickelt, die direkt Organisationen mit LUC-Zertifikat unterstützt und den täglichen Betrieb von vornherein konform gestaltet.

1. Betriebshandbuch, SOPs & Checklisten

Laden Sie Ihr OM und die SOPs hoch, verwalten Sie Versionen und verteilen Sie sie im Team. Integrieren Sie digitale Checklisten, die an Flugtypen, Flugzeug und Teamrollen gebunden sind, um die Einhaltung interner und regulatorischer Verfahren bei jeder Mission sicherzustellen.

2. Sicherheitsmanagementsystem (SMS)

Protokollieren und verfolgen Sie Vorfälle, vergeben Sie Korrekturmaßnahmen und dokumentieren Sie gewonnene Erkenntnisse—alles in einem strukturierten, prüfbaren Arbeitsablauf. Eingebaute Berichte unterstützen sowohl interne Überprüfungen als auch NAA-Einreichungen.

3. Crew-Kompetenz- & Schulungsmanagement

Pflegen Sie detaillierte Aufzeichnungen über Pilotenlizenzen, Schulungsabschlüsse und Gültigkeitszeiträume. Beschränken Sie Rollen oder den Zugang zu Flugzeugen, wenn Qualifikationen ablaufen. Überwachen Sie die Erfahrung der Crew (Flugstunden, Aktualität) bei allen Einsätzen.

4. Flotten- & Geräteaufsicht

Verfolgen Sie die Nutzung von Flugzeugen, Wartungsereignisse und Firmware-Updates. Automatisieren Sie Erinnerungen basierend auf Flugstunden oder Kalenderdaten. Dokumentieren Sie Batteriezustände, Nutzlastgebrauch und Systemfehler, alle verbunden mit bestimmten Missionen und Betreibern.

5. Flugplanung & Betriebssteuerung

Definieren und visualisieren Sie Fluggeographie, Kontingenzvolumen und Bodenrisikopuffer. Überlagern Sie Luftraumdaten (CTR, NOTAMs, geografische Zonen) und individuelle Kartenebenen. Exportieren Sie Visualisierungen und Dokumentationen für Risikoanalysen und SORA-Einhaltung.

6. Datenaufbewahrung & Audit-Bereitschaft

Speichern Sie automatisch Protokolle, Checklisten, Genehmigungen und operationelle Nachweise. Organisieren Sie die Dokumentation nach Mission, Pilot und Flugzeug. Filtern, exportieren und abrufen Sie Unterlagen schnell, wenn Sie sich auf Prüfungen, Inspektionen oder interne Überprüfungen vorbereiten. Das strukturierte Archiv der Plattform stellt sicher, dass Ihre Sicherheits- und Konformitätsdaten immer verfügbar sind, wann und wo Sie sie benötigen.


Unterstützung beim Übergang: Unsere Beratungsdienste

LUC-Betreiber zu werden, ist nicht nur eine Papierübung. Es ist ein Wechsel im operativen Denken und muss richtig gemacht werden.

Deshalb bietet AirHub umfassende Beratungsunterstützung, einschließlich:

  • Lückenanalysen für die LUC-Bereitschaft

  • Entwicklung und Überprüfung von Betriebshandbüchern, SOPs und ERPs

  • Implementierung eines maßgeschneiderten Sicherheitsmanagementsystems

  • Schulungsrahmen und interne Autorisierungsprogramme

  • Entwurf oder Überprüfung interner Compliance-Checklisten und Änderungsmanagementverfahren

  • Beratung zur Kommunikation mit NAA und Vorbereitung auf Inspektionen

Unsere Berater sind bereit, Ihnen zu helfen, von einem anfänglichen SORA-Antrag zu einem vollständig autonomen LUC-Rahmen überzugehen.


Warum LUC-Betreiber AirHub wählen

Mit unserer kombinierten Beratungserfahrung und der spezialisierten Software bietet AirHub LUC-Haltern:

  • Eine einzige Plattform für Dokumentation, Ausführung und Aufsicht

  • Eine skalierbare Lösung für mehrteamige, mehrflugzeuge Umgebungen

  • Eine digitale Grundlage, die strategische Autonomie und operationelle Reife ermöglicht

Ob Sie sich auf Ihren ersten LUC-Antrag vorbereiten oder jeden Monat Hunderte von Missionen verwalten, wir können Ihnen helfen, konform, reaktiv und wachstumsbereit zu bleiben.


Mehr erfahren?

Kontaktieren Sie uns für eine Einführung, wie die AirHub-Plattform und unsere Beratung Ihnen helfen können, LUC-konforme Operationen zu erreichen und aufrechtzuerhalten; nach Ihren Bedingungen, mit Ihrem Team, in Ihrem Luftraum.

Das Light UAS-Betreiberzertifikat (LUC)
Das Light UAS Operator Certificate (LUC): Autonomie erreichen und Drohnenoperationen in ganz Europa skalieren

Da die Drohnenoperationen in ihrer Komplexität, ihrem Umfang und ihrem strategischen Wert zunehmen, wird der Bedarf an regulatorischer Flexibilität immer deutlicher. Hier kommt das Light UAS Operator Certificate (LUC) ins Spiel: ein Wendepunkt für professionelle Drohnenorganisationen, die unter dem EASA Regulation (EU) 2019/947 agieren.

Das LUC ist keine Pflicht, sondern eine Chance. Ein Signal dafür, dass Ihre Organisation über die internen Systeme, das Fachwissen und die Kontrollen verfügt, um das Luftfahrtrisiko mit einem hohen Maß an Reife zu managen. Es gewährt operationelle Autonomie, wie es keine andere Genehmigung kann, aber diese Autonomie geht mit Verantwortung einher.

In diesem Blog werden wir erkunden, was das LUC ist, was dazu erforderlich ist, und wie AirHub’s Software und Beratung jeden Aspekt der LUC-Bereitschaft und -Einhaltung unterstützen.


Was ist das Light UAS Operator Certificate (LUC)?

Das Light UAS Operator Certificate (LUC) wird von einer nationalen Luftfahrtbehörde (NAA) an Organisationen ausgestellt, die die Fähigkeit nachweisen, Risiken durch robuste interne Prozesse zu steuern. Im Gegensatz zu Standardgenehmigungen (STS, PDRA oder SORA) in der spezifischen Kategorie erlaubt ein LUC den Betreibern, bestimmte Operationen selbst zu genehmigen—was die regulatorische Reibung verringert und die Einsätze beschleunigt.

Wesentliche LUC-Privilegien:

Je nach Umfang, der von der NAA gewährt wird, können LUC-Inhaber berechtigt sein:

  • SORA-basierte Operationen ohne Einreichung jeder Mission zu genehmigen

  • Selbsterklärungen für Vordefinierte Risikoanalysen (PDRAs) und Standard-Szenarien (STSs) abzulegen

  • Grenzüberschreitende Operationen mit minimalem Verwaltungsaufwand durchzuführen

  • Die Häufigkeit und Intensität der Überwachung durch die Behörde zu reduzieren

Dies transformiert das Betriebsmodell von einem reaktiven (beantragen, warten, erhalten) zu einem proaktiven (bewerten, dokumentieren, ausführen). Dies ist besonders wertvoll für Organisationen mit hohem Tempo wie Infrastrukturbetreiber, Sicherheitsanbieter und öffentliche Sicherheitsbehörden.


Was ist erforderlich, um ein LUC zu erhalten?

Um sich für ein LUC zu qualifizieren, müssen Betreiber nachweisen:

  • Ein vollständig implementiertes und effektives Sicherheitsmanagementsystem (SMS)

  • Eine klare Organisationsstruktur mit definierten Rollen, Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten

  • Dokumentierte und prüfbare Standardarbeitsanweisungen (SOPs) und Notfallverfahren

  • Ein umfassendes Betriebshandbuch (OM), einschließlich Versionskontrolle und Änderungsprotokolle

  • Schulungs- und Kompetenzmanagementsysteme für alle Mitarbeiter (Remote-Piloten, Beobachter, Nutzlastoperatoren)

  • Wartungsverfahren und technische Aufsicht über das UAS und zugehörige Ausrüstung

  • Prozesse für interne Überprüfung und Genehmigung von Einsätzen, einschließlich Risikoanalyse, Eindämmung und Sicherheitsdokumentation

Es geht nicht nur darum, sicher zu fliegen, sondern darum, nachzuweisen, dass Sie Sicherheit konsequent managen und dokumentieren können.


Die fortlaufenden Verantwortlichkeiten der LUC-Inhaber

Der Besitz eines LUC bedeutet, dass Ihnen die NAA vertraut, einen Teil ihrer Aufsichtsrolle zu übernehmen. Im Gegenzug müssen Sie:

  • Regelmäßige interne Audits und Compliance-Prüfungen durchführen

  • Dokumentationen und Schulungsunterlagen aktuell halten

  • Vorfälle untersuchen und Korrekturmaßnahmen umsetzen

  • Ihre NAA über wesentliche organisatorische oder operative Änderungen informieren

  • Gewährleisten, dass alle Operationen im Rahmen Ihrer genehmigten Privilegien bleiben

Diese Verpflichtungen erfordern Disziplin, Koordination und eine digitale Infrastruktur, die sowohl den Betrieb als auch die Konformität unterstützt.


Wie die AirHub-Plattform LUC-Betreiber unterstützt

Bei AirHub haben wir eine Drohnenbetriebsplattform entwickelt, die direkt Organisationen mit LUC-Zertifikat unterstützt und den täglichen Betrieb von vornherein konform gestaltet.

1. Betriebshandbuch, SOPs & Checklisten

Laden Sie Ihr OM und die SOPs hoch, verwalten Sie Versionen und verteilen Sie sie im Team. Integrieren Sie digitale Checklisten, die an Flugtypen, Flugzeug und Teamrollen gebunden sind, um die Einhaltung interner und regulatorischer Verfahren bei jeder Mission sicherzustellen.

2. Sicherheitsmanagementsystem (SMS)

Protokollieren und verfolgen Sie Vorfälle, vergeben Sie Korrekturmaßnahmen und dokumentieren Sie gewonnene Erkenntnisse—alles in einem strukturierten, prüfbaren Arbeitsablauf. Eingebaute Berichte unterstützen sowohl interne Überprüfungen als auch NAA-Einreichungen.

3. Crew-Kompetenz- & Schulungsmanagement

Pflegen Sie detaillierte Aufzeichnungen über Pilotenlizenzen, Schulungsabschlüsse und Gültigkeitszeiträume. Beschränken Sie Rollen oder den Zugang zu Flugzeugen, wenn Qualifikationen ablaufen. Überwachen Sie die Erfahrung der Crew (Flugstunden, Aktualität) bei allen Einsätzen.

4. Flotten- & Geräteaufsicht

Verfolgen Sie die Nutzung von Flugzeugen, Wartungsereignisse und Firmware-Updates. Automatisieren Sie Erinnerungen basierend auf Flugstunden oder Kalenderdaten. Dokumentieren Sie Batteriezustände, Nutzlastgebrauch und Systemfehler, alle verbunden mit bestimmten Missionen und Betreibern.

5. Flugplanung & Betriebssteuerung

Definieren und visualisieren Sie Fluggeographie, Kontingenzvolumen und Bodenrisikopuffer. Überlagern Sie Luftraumdaten (CTR, NOTAMs, geografische Zonen) und individuelle Kartenebenen. Exportieren Sie Visualisierungen und Dokumentationen für Risikoanalysen und SORA-Einhaltung.

6. Datenaufbewahrung & Audit-Bereitschaft

Speichern Sie automatisch Protokolle, Checklisten, Genehmigungen und operationelle Nachweise. Organisieren Sie die Dokumentation nach Mission, Pilot und Flugzeug. Filtern, exportieren und abrufen Sie Unterlagen schnell, wenn Sie sich auf Prüfungen, Inspektionen oder interne Überprüfungen vorbereiten. Das strukturierte Archiv der Plattform stellt sicher, dass Ihre Sicherheits- und Konformitätsdaten immer verfügbar sind, wann und wo Sie sie benötigen.


Unterstützung beim Übergang: Unsere Beratungsdienste

LUC-Betreiber zu werden, ist nicht nur eine Papierübung. Es ist ein Wechsel im operativen Denken und muss richtig gemacht werden.

Deshalb bietet AirHub umfassende Beratungsunterstützung, einschließlich:

  • Lückenanalysen für die LUC-Bereitschaft

  • Entwicklung und Überprüfung von Betriebshandbüchern, SOPs und ERPs

  • Implementierung eines maßgeschneiderten Sicherheitsmanagementsystems

  • Schulungsrahmen und interne Autorisierungsprogramme

  • Entwurf oder Überprüfung interner Compliance-Checklisten und Änderungsmanagementverfahren

  • Beratung zur Kommunikation mit NAA und Vorbereitung auf Inspektionen

Unsere Berater sind bereit, Ihnen zu helfen, von einem anfänglichen SORA-Antrag zu einem vollständig autonomen LUC-Rahmen überzugehen.


Warum LUC-Betreiber AirHub wählen

Mit unserer kombinierten Beratungserfahrung und der spezialisierten Software bietet AirHub LUC-Haltern:

  • Eine einzige Plattform für Dokumentation, Ausführung und Aufsicht

  • Eine skalierbare Lösung für mehrteamige, mehrflugzeuge Umgebungen

  • Eine digitale Grundlage, die strategische Autonomie und operationelle Reife ermöglicht

Ob Sie sich auf Ihren ersten LUC-Antrag vorbereiten oder jeden Monat Hunderte von Missionen verwalten, wir können Ihnen helfen, konform, reaktiv und wachstumsbereit zu bleiben.


Mehr erfahren?

Kontaktieren Sie uns für eine Einführung, wie die AirHub-Plattform und unsere Beratung Ihnen helfen können, LUC-konforme Operationen zu erreichen und aufrechtzuerhalten; nach Ihren Bedingungen, mit Ihrem Team, in Ihrem Luftraum.

Ausweitung von Drohnenoperationen im Bereich der öffentlichen Sicherheit mit AirHub
Skalierung von Drohnenoperationen für die öffentliche Sicherheit: Vom Pilotprojekt zur operativen Abteilung

Einblicke vom World Police Summit 2025

Auf der Ausgabe 2025 des World Police Summit in Dubai haben wir eine klare Botschaft vermittelt: Drohnenoperationen zur öffentlichen Sicherheit sind keine kleinformatigen Experimente mehr. Sie werden zunehmend in den alltäglichen Betrieb von Polizei, Feuerwehr, Grenzkontrolle und Notdiensten integriert.

Aber mit dem Wachstum von Drohnenoperationen nimmt auch ihre Komplexität zu. Was als taktisches Werkzeug beginnt, das von wenigen Beamten gesteuert wird, kann sich schnell zu einer missionskritischen Fähigkeit entwickeln, die Flottenmanagement, Luftraumkoordination, Trainingsaufsicht und operationale Governance erfordert.

Bei AirHub unterstützen wir diesen Übergang auf zwei Arten: durch unsere Drone Operations Platform, die die digitale Infrastruktur für das Management komplexer Operationen bietet, und durch unsere Beratungsdienste, die Organisationen helfen, konforme, skalierbare und nachhaltige Programme aufzubauen.

So helfen wir Behörden, den Schritt von isolierten Drohnenteams zu integrierten operativen Abteilungen zu machen.


Strukturierung von Drohnenprogrammen wie eine Fluggesellschaft

Unser Ansatz ist in der Luftfahrt verwurzelt. Wir behandeln Drohnen nicht als Gadgets oder Ad-hoc-Tools. Wir behandeln sie als Flugzeuge, die von zertifizierten Besatzungen geflogen werden, regiert durch Verfahren und Luftverkehrseinschränkungen unterliegen.

Diese Denkweise führt zu einem Wandel in der Struktur. Mit dem Wachstum von Drohnenprogrammen müssen Behörden mehr wie Fluggesellschaften denken und agieren. Das bedeutet die Einrichtung von:

  • Ein klares Governance-Modell

  • Definierte Schulungs- und Kompetenzrahmen

  • Dokumentierte SOPs, Checklisten und Notfallprotokolle

  • Technische Aufsicht über Fluggeräte, Batterien, Nutzlasten und Software

  • Risiko-basiertes Flugplanung, abgestimmt auf nationale und internationale Vorschriften

Dies sind keine aspirationalen Ideen – sie sind praktische Notwendigkeiten für sichere, konforme und wiederholbare Drohnenoperationen.


Die vier Bereiche, die jedes Drohnenprogramm zur öffentlichen Sicherheit beherrschen muss

Aus unserer Beratungsarbeit mit öffentlichen Sicherheitsbehörden in Europa und dem Nahen Osten haben wir vier Kernbereiche identifiziert, die bestimmen, ob ein Drohnenprogramm Erfolg hat oder stagniert:

1. Organisatorische Governance und Compliance

Zu oft beginnen Drohnenoperationen ohne klare Betriebsstruktur. Wir helfen Behörden, Rollen, Verantwortlichkeiten, Eskalationswege und interne Kontrollen zu definieren. Dazu gehört das Erstellen oder Überprüfen ihres Betriebshandbuchs, die Festlegung ihres Notfallplans und die Einrichtung von Vorfalldokumentation-Workflows.

Unsere Software stellt sicher, dass diese Verfahren nicht nur geschrieben, sondern tatsächlich verwendet werden. Digitale Checklisten, Pilotabstimmungen, SOP-Versionierung und Echtzeitberichterstattung erwecken Compliance zum Leben.

2. Flotten- und Geräteaufsicht

Drohnen, Batterien und Nutzlasten müssen als flugtaugliche Anlagen behandelt werden. Wir helfen Teams bei der Implementierung von Wartungsprogrammen, der Konfiguration von Flugstunden- und zyklusbasierten Warnungen und der Erstellung digitaler Wartungsprotokolle, die prüffertig sind.

Die AirHub-Plattform automatisiert vieles davon. Sie verfolgt die Nutzung Ihrer Flotte, warnt Sie vor erforderlichen Inspektionen oder Firmware-Updates und protokolliert jede Änderung – und stellt so die vollständige Rückverfolgbarkeit sicher.

3. Crew-Management und Training

Egal, ob Sie VLOS-Patrouillen oder BVLOS-Ersteinsatzmissionen betreiben, das Personal muss geschult, qualifiziert und aktuell sein. Wir unterstützen Behörden dabei, strukturierte Trainingsprogramme zu erstellen – einschließlich anfänglicher, typ-spezifischer und wiederholter Schulungen – und diese mit nationalen Zertifizierungssystemen oder SORA OSO-Anforderungen in Einklang zu bringen.

In der Plattform hat jeder Pilot ein persönliches Profil, das mit Zertifizierungen, Ablaufdaten und Flugzeugtypen verknüpft ist. Sie wissen immer, wer was fliegen darf – und wann eine Nachschulung fällig ist.

4. Missionsplanung und Luftraumkoordination

Die Planung von Drohnenoperationen im städtischen oder kontrollierten Luftraum erfordert ein klares Verständnis von Fluggeographie, Kontingenzvolumina, Bodenrisikopuffern und Luftverkehrsbeschränkungen. Wir helfen Teams dabei, Planungsprozeduren umzusetzen, die mit SORA, nationalen Anforderungen und zukünftiger U-Space-Integration konform sind.

Unser Drone Operations Center (DOC) ermöglicht es Planern, Missionen im realen Kontext zu visualisieren – durch das Überlagern von CTRs, NOTAMs, Flugverbotszonen und sogar Bevölkerungsdichtemaps. Sie können Ihr Flugvolumen zeichnen, Risikopuffer eingeben und visuelle Materialien für interne Überprüfung oder behördliche Einreichung exportieren.


Vom Reaktiven zum Proaktiven wechseln

Wenn Behörden ihre Drohnennutzung ausweiten, treten häufig innere Reibungen auf. Datensilos entstehen. SOPs werden inkonsistent befolgt. Ausrüstungsgegenstände werden unter- oder überbeansprucht. Ausbildungslücken treten auf. Regelverlängerungen werden stressig.

Der Übergang zu proaktiven, strukturierten Drohnenoperationen erfordert sowohl die richtigen Werkzeuge als auch die richtige Anleitung.

Deshalb bieten wir umfassende Unterstützung:

  • Strategische Beratung zur Gestaltung der betrieblichen, rechtlichen und technischen Grundlage

  • SORA-Unterstützung für Genehmigungen und grenzüberschreitende Operationen

  • Plattformbereitstellung – ob vor Ort, in der Cloud oder hybrid – angepasst an Sicherheits- und Souveränitätsbedürfnisse

  • Fortlaufendes Onboarding, Training und operationale Verfeinerung


Bereit für den Aufstieg?

Bei AirHub bauen wir nicht nur Software. Wir bauen Systeme, die sichere, skalierbare Drohnenoperationen im Bereich der öffentlichen Sicherheit, Sicherheit und kritischen Infrastruktur ermöglichen. Egal, ob Sie gerade erst anfangen oder ein landesweites Netzwerk verwalten, wir können Ihnen helfen, den nächsten Schritt zu machen – mit der Struktur, den Werkzeugen und der Expertise, die dazu passen.

Wenn Sie an einer Plattformdemonstration interessiert sind oder erkunden möchten, wie unsere Beratung Ihr Programm unterstützen kann, kontaktieren Sie uns. Wir helfen Ihnen gerne weiter.

Ausweitung von Drohnenoperationen im Bereich der öffentlichen Sicherheit mit AirHub
Skalierung von Drohnenoperationen für die öffentliche Sicherheit: Vom Pilotprojekt zur operativen Abteilung

Einblicke vom World Police Summit 2025

Auf der Ausgabe 2025 des World Police Summit in Dubai haben wir eine klare Botschaft vermittelt: Drohnenoperationen zur öffentlichen Sicherheit sind keine kleinformatigen Experimente mehr. Sie werden zunehmend in den alltäglichen Betrieb von Polizei, Feuerwehr, Grenzkontrolle und Notdiensten integriert.

Aber mit dem Wachstum von Drohnenoperationen nimmt auch ihre Komplexität zu. Was als taktisches Werkzeug beginnt, das von wenigen Beamten gesteuert wird, kann sich schnell zu einer missionskritischen Fähigkeit entwickeln, die Flottenmanagement, Luftraumkoordination, Trainingsaufsicht und operationale Governance erfordert.

Bei AirHub unterstützen wir diesen Übergang auf zwei Arten: durch unsere Drone Operations Platform, die die digitale Infrastruktur für das Management komplexer Operationen bietet, und durch unsere Beratungsdienste, die Organisationen helfen, konforme, skalierbare und nachhaltige Programme aufzubauen.

So helfen wir Behörden, den Schritt von isolierten Drohnenteams zu integrierten operativen Abteilungen zu machen.


Strukturierung von Drohnenprogrammen wie eine Fluggesellschaft

Unser Ansatz ist in der Luftfahrt verwurzelt. Wir behandeln Drohnen nicht als Gadgets oder Ad-hoc-Tools. Wir behandeln sie als Flugzeuge, die von zertifizierten Besatzungen geflogen werden, regiert durch Verfahren und Luftverkehrseinschränkungen unterliegen.

Diese Denkweise führt zu einem Wandel in der Struktur. Mit dem Wachstum von Drohnenprogrammen müssen Behörden mehr wie Fluggesellschaften denken und agieren. Das bedeutet die Einrichtung von:

  • Ein klares Governance-Modell

  • Definierte Schulungs- und Kompetenzrahmen

  • Dokumentierte SOPs, Checklisten und Notfallprotokolle

  • Technische Aufsicht über Fluggeräte, Batterien, Nutzlasten und Software

  • Risiko-basiertes Flugplanung, abgestimmt auf nationale und internationale Vorschriften

Dies sind keine aspirationalen Ideen – sie sind praktische Notwendigkeiten für sichere, konforme und wiederholbare Drohnenoperationen.


Die vier Bereiche, die jedes Drohnenprogramm zur öffentlichen Sicherheit beherrschen muss

Aus unserer Beratungsarbeit mit öffentlichen Sicherheitsbehörden in Europa und dem Nahen Osten haben wir vier Kernbereiche identifiziert, die bestimmen, ob ein Drohnenprogramm Erfolg hat oder stagniert:

1. Organisatorische Governance und Compliance

Zu oft beginnen Drohnenoperationen ohne klare Betriebsstruktur. Wir helfen Behörden, Rollen, Verantwortlichkeiten, Eskalationswege und interne Kontrollen zu definieren. Dazu gehört das Erstellen oder Überprüfen ihres Betriebshandbuchs, die Festlegung ihres Notfallplans und die Einrichtung von Vorfalldokumentation-Workflows.

Unsere Software stellt sicher, dass diese Verfahren nicht nur geschrieben, sondern tatsächlich verwendet werden. Digitale Checklisten, Pilotabstimmungen, SOP-Versionierung und Echtzeitberichterstattung erwecken Compliance zum Leben.

2. Flotten- und Geräteaufsicht

Drohnen, Batterien und Nutzlasten müssen als flugtaugliche Anlagen behandelt werden. Wir helfen Teams bei der Implementierung von Wartungsprogrammen, der Konfiguration von Flugstunden- und zyklusbasierten Warnungen und der Erstellung digitaler Wartungsprotokolle, die prüffertig sind.

Die AirHub-Plattform automatisiert vieles davon. Sie verfolgt die Nutzung Ihrer Flotte, warnt Sie vor erforderlichen Inspektionen oder Firmware-Updates und protokolliert jede Änderung – und stellt so die vollständige Rückverfolgbarkeit sicher.

3. Crew-Management und Training

Egal, ob Sie VLOS-Patrouillen oder BVLOS-Ersteinsatzmissionen betreiben, das Personal muss geschult, qualifiziert und aktuell sein. Wir unterstützen Behörden dabei, strukturierte Trainingsprogramme zu erstellen – einschließlich anfänglicher, typ-spezifischer und wiederholter Schulungen – und diese mit nationalen Zertifizierungssystemen oder SORA OSO-Anforderungen in Einklang zu bringen.

In der Plattform hat jeder Pilot ein persönliches Profil, das mit Zertifizierungen, Ablaufdaten und Flugzeugtypen verknüpft ist. Sie wissen immer, wer was fliegen darf – und wann eine Nachschulung fällig ist.

4. Missionsplanung und Luftraumkoordination

Die Planung von Drohnenoperationen im städtischen oder kontrollierten Luftraum erfordert ein klares Verständnis von Fluggeographie, Kontingenzvolumina, Bodenrisikopuffern und Luftverkehrsbeschränkungen. Wir helfen Teams dabei, Planungsprozeduren umzusetzen, die mit SORA, nationalen Anforderungen und zukünftiger U-Space-Integration konform sind.

Unser Drone Operations Center (DOC) ermöglicht es Planern, Missionen im realen Kontext zu visualisieren – durch das Überlagern von CTRs, NOTAMs, Flugverbotszonen und sogar Bevölkerungsdichtemaps. Sie können Ihr Flugvolumen zeichnen, Risikopuffer eingeben und visuelle Materialien für interne Überprüfung oder behördliche Einreichung exportieren.


Vom Reaktiven zum Proaktiven wechseln

Wenn Behörden ihre Drohnennutzung ausweiten, treten häufig innere Reibungen auf. Datensilos entstehen. SOPs werden inkonsistent befolgt. Ausrüstungsgegenstände werden unter- oder überbeansprucht. Ausbildungslücken treten auf. Regelverlängerungen werden stressig.

Der Übergang zu proaktiven, strukturierten Drohnenoperationen erfordert sowohl die richtigen Werkzeuge als auch die richtige Anleitung.

Deshalb bieten wir umfassende Unterstützung:

  • Strategische Beratung zur Gestaltung der betrieblichen, rechtlichen und technischen Grundlage

  • SORA-Unterstützung für Genehmigungen und grenzüberschreitende Operationen

  • Plattformbereitstellung – ob vor Ort, in der Cloud oder hybrid – angepasst an Sicherheits- und Souveränitätsbedürfnisse

  • Fortlaufendes Onboarding, Training und operationale Verfeinerung


Bereit für den Aufstieg?

Bei AirHub bauen wir nicht nur Software. Wir bauen Systeme, die sichere, skalierbare Drohnenoperationen im Bereich der öffentlichen Sicherheit, Sicherheit und kritischen Infrastruktur ermöglichen. Egal, ob Sie gerade erst anfangen oder ein landesweites Netzwerk verwalten, wir können Ihnen helfen, den nächsten Schritt zu machen – mit der Struktur, den Werkzeugen und der Expertise, die dazu passen.

Wenn Sie an einer Plattformdemonstration interessiert sind oder erkunden möchten, wie unsere Beratung Ihr Programm unterstützen kann, kontaktieren Sie uns. Wir helfen Ihnen gerne weiter.

Ausweitung von Drohnenoperationen im Bereich der öffentlichen Sicherheit mit AirHub
Skalierung von Drohnenoperationen für die öffentliche Sicherheit: Vom Pilotprojekt zur operativen Abteilung

Einblicke vom World Police Summit 2025

Auf der Ausgabe 2025 des World Police Summit in Dubai haben wir eine klare Botschaft vermittelt: Drohnenoperationen zur öffentlichen Sicherheit sind keine kleinformatigen Experimente mehr. Sie werden zunehmend in den alltäglichen Betrieb von Polizei, Feuerwehr, Grenzkontrolle und Notdiensten integriert.

Aber mit dem Wachstum von Drohnenoperationen nimmt auch ihre Komplexität zu. Was als taktisches Werkzeug beginnt, das von wenigen Beamten gesteuert wird, kann sich schnell zu einer missionskritischen Fähigkeit entwickeln, die Flottenmanagement, Luftraumkoordination, Trainingsaufsicht und operationale Governance erfordert.

Bei AirHub unterstützen wir diesen Übergang auf zwei Arten: durch unsere Drone Operations Platform, die die digitale Infrastruktur für das Management komplexer Operationen bietet, und durch unsere Beratungsdienste, die Organisationen helfen, konforme, skalierbare und nachhaltige Programme aufzubauen.

So helfen wir Behörden, den Schritt von isolierten Drohnenteams zu integrierten operativen Abteilungen zu machen.


Strukturierung von Drohnenprogrammen wie eine Fluggesellschaft

Unser Ansatz ist in der Luftfahrt verwurzelt. Wir behandeln Drohnen nicht als Gadgets oder Ad-hoc-Tools. Wir behandeln sie als Flugzeuge, die von zertifizierten Besatzungen geflogen werden, regiert durch Verfahren und Luftverkehrseinschränkungen unterliegen.

Diese Denkweise führt zu einem Wandel in der Struktur. Mit dem Wachstum von Drohnenprogrammen müssen Behörden mehr wie Fluggesellschaften denken und agieren. Das bedeutet die Einrichtung von:

  • Ein klares Governance-Modell

  • Definierte Schulungs- und Kompetenzrahmen

  • Dokumentierte SOPs, Checklisten und Notfallprotokolle

  • Technische Aufsicht über Fluggeräte, Batterien, Nutzlasten und Software

  • Risiko-basiertes Flugplanung, abgestimmt auf nationale und internationale Vorschriften

Dies sind keine aspirationalen Ideen – sie sind praktische Notwendigkeiten für sichere, konforme und wiederholbare Drohnenoperationen.


Die vier Bereiche, die jedes Drohnenprogramm zur öffentlichen Sicherheit beherrschen muss

Aus unserer Beratungsarbeit mit öffentlichen Sicherheitsbehörden in Europa und dem Nahen Osten haben wir vier Kernbereiche identifiziert, die bestimmen, ob ein Drohnenprogramm Erfolg hat oder stagniert:

1. Organisatorische Governance und Compliance

Zu oft beginnen Drohnenoperationen ohne klare Betriebsstruktur. Wir helfen Behörden, Rollen, Verantwortlichkeiten, Eskalationswege und interne Kontrollen zu definieren. Dazu gehört das Erstellen oder Überprüfen ihres Betriebshandbuchs, die Festlegung ihres Notfallplans und die Einrichtung von Vorfalldokumentation-Workflows.

Unsere Software stellt sicher, dass diese Verfahren nicht nur geschrieben, sondern tatsächlich verwendet werden. Digitale Checklisten, Pilotabstimmungen, SOP-Versionierung und Echtzeitberichterstattung erwecken Compliance zum Leben.

2. Flotten- und Geräteaufsicht

Drohnen, Batterien und Nutzlasten müssen als flugtaugliche Anlagen behandelt werden. Wir helfen Teams bei der Implementierung von Wartungsprogrammen, der Konfiguration von Flugstunden- und zyklusbasierten Warnungen und der Erstellung digitaler Wartungsprotokolle, die prüffertig sind.

Die AirHub-Plattform automatisiert vieles davon. Sie verfolgt die Nutzung Ihrer Flotte, warnt Sie vor erforderlichen Inspektionen oder Firmware-Updates und protokolliert jede Änderung – und stellt so die vollständige Rückverfolgbarkeit sicher.

3. Crew-Management und Training

Egal, ob Sie VLOS-Patrouillen oder BVLOS-Ersteinsatzmissionen betreiben, das Personal muss geschult, qualifiziert und aktuell sein. Wir unterstützen Behörden dabei, strukturierte Trainingsprogramme zu erstellen – einschließlich anfänglicher, typ-spezifischer und wiederholter Schulungen – und diese mit nationalen Zertifizierungssystemen oder SORA OSO-Anforderungen in Einklang zu bringen.

In der Plattform hat jeder Pilot ein persönliches Profil, das mit Zertifizierungen, Ablaufdaten und Flugzeugtypen verknüpft ist. Sie wissen immer, wer was fliegen darf – und wann eine Nachschulung fällig ist.

4. Missionsplanung und Luftraumkoordination

Die Planung von Drohnenoperationen im städtischen oder kontrollierten Luftraum erfordert ein klares Verständnis von Fluggeographie, Kontingenzvolumina, Bodenrisikopuffern und Luftverkehrsbeschränkungen. Wir helfen Teams dabei, Planungsprozeduren umzusetzen, die mit SORA, nationalen Anforderungen und zukünftiger U-Space-Integration konform sind.

Unser Drone Operations Center (DOC) ermöglicht es Planern, Missionen im realen Kontext zu visualisieren – durch das Überlagern von CTRs, NOTAMs, Flugverbotszonen und sogar Bevölkerungsdichtemaps. Sie können Ihr Flugvolumen zeichnen, Risikopuffer eingeben und visuelle Materialien für interne Überprüfung oder behördliche Einreichung exportieren.


Vom Reaktiven zum Proaktiven wechseln

Wenn Behörden ihre Drohnennutzung ausweiten, treten häufig innere Reibungen auf. Datensilos entstehen. SOPs werden inkonsistent befolgt. Ausrüstungsgegenstände werden unter- oder überbeansprucht. Ausbildungslücken treten auf. Regelverlängerungen werden stressig.

Der Übergang zu proaktiven, strukturierten Drohnenoperationen erfordert sowohl die richtigen Werkzeuge als auch die richtige Anleitung.

Deshalb bieten wir umfassende Unterstützung:

  • Strategische Beratung zur Gestaltung der betrieblichen, rechtlichen und technischen Grundlage

  • SORA-Unterstützung für Genehmigungen und grenzüberschreitende Operationen

  • Plattformbereitstellung – ob vor Ort, in der Cloud oder hybrid – angepasst an Sicherheits- und Souveränitätsbedürfnisse

  • Fortlaufendes Onboarding, Training und operationale Verfeinerung


Bereit für den Aufstieg?

Bei AirHub bauen wir nicht nur Software. Wir bauen Systeme, die sichere, skalierbare Drohnenoperationen im Bereich der öffentlichen Sicherheit, Sicherheit und kritischen Infrastruktur ermöglichen. Egal, ob Sie gerade erst anfangen oder ein landesweites Netzwerk verwalten, wir können Ihnen helfen, den nächsten Schritt zu machen – mit der Struktur, den Werkzeugen und der Expertise, die dazu passen.

Wenn Sie an einer Plattformdemonstration interessiert sind oder erkunden möchten, wie unsere Beratung Ihr Programm unterstützen kann, kontaktieren Sie uns. Wir helfen Ihnen gerne weiter.

AirHub x Frequentis Partnerschaftsankündigung
Pressemitteilung: FREQUENTIS und AirHub unterzeichnen strategische Partnerschaft zur Verbesserung der UTM-Zugänglichkeit

​​Pressemitteilung | Lissabon, 15. Mai 2025

  • Partnerschaft wird UTM zugänglicher und benutzerfreundlicher machen

  • Zusammenarbeit wird fortschrittliche Drohnenanwendungen in Notfallreaktionen, Infrastrukturinspektionen, Umweltüberwachung und mehr ermöglichen

  • Partnerschaft kombiniert AirHubs fortschrittliche Missionsmanagementplattform mit Frequentis' UTM-Technologie, für nahtlosen Datenaustausch und Echtzeit-Situationsbewusstsein


Frequentis und der niederländische Innovationsführer für Drohnenlösungen, AirHub, haben eine strategische Partnerschaft angekündigt, die darauf abzielt, das Uncrewed Traffic Management (UTM) für Drohnenbetreiber in Europa und darüber hinaus zugänglicher und benutzerfreundlicher zu machen. Diese Zusammenarbeit konzentriert sich darauf, UTM-Dienste zu vereinfachen und nahtlose, einfach zu verwendende Lösungen für die öffentliche Sicherheit, kritische Infrastrukturen und kommerzielle Anwendungen zu gewährleisten, einschließlich Polizei- und Feuerwehrabteilungen, von denen viele bereits AirHub Kunden sind.

Die Partnerschaft kombiniert AirHubs fortschrittliche Missionsmanagementplattform mit Frequentis' UTM-Technologie, die für nahtlosen Datenaustausch und Echtzeit-Situationsbewusstsein entwickelt wurde. Diese Integration ermöglicht Drohnenbetreibern eine effiziente Planung, Durchführung und Verwaltung von Missionen im Einklang mit regulatorischen Anforderungen, während sie von Echtzeit-Geodaten, digitalen Fluggenehmigungen und Live-Telemetrieüberwachung profitieren—alles von einer intuitiven Benutzeroberfläche aus.


Vorantreiben der Modernisierung des europäischen Luftraums

Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Luftraumverwaltung zu modernisieren, indem UTM-Dienste für alle Drohnenbetreiber zugänglicher gemacht werden. Durch die Nutzung der UTM-Fähigkeiten von Frequentis ermöglicht die Plattform einen sicheren, effizienten Informationsaustausch zwischen Drohnenbetreibern, Luftfahrtdienstanbietern (ANSPs) und Regierungsbehörden. Dies gewährleistet eine nahtlose Synchronisation von bemanntem und unbemanntem Luftverkehr, erhöht die Sicherheit und reduziert die Komplexität sowohl in städtischen als auch ländlichen Umgebungen.

Mit der marktführenden UTM-Lösung von Frequentis erleben AirHub-Benutzer vereinfachte Genehmigungsverfahren und Echtzeit-Luftraumerlaubnis, was komplexe Drohnenmissionen mit hoher Zuverlässigkeit unterstützt. Dies öffnet die Tür für fortschrittliche Drohnenanwendungen in Notfallreaktionen, Infrastrukturinspektionen, Umweltüberwachung und mehr.


Freischalten neuer UTM-Fähigkeiten

„Durch die Partnerschaft mit AirHub werden wir unsere UTM-Fähigkeiten in ganz Europa erweitern. Diese strategische Zusammenarbeit passt perfekt zu unserer Mission, sichere und effiziente Drohnenoperationen durch sichere, echtzeitbasierte Kommunikationskanäle zu ermöglichen. Die Integration der intuitiven Plattform von AirHub mit unserer robusten UTM-Infrastruktur wird neue Standards für Luftraumsicherheit, Compliance und Skalierbarkeit setzen“, erklärt Thomas Pilsl, Vice President New Market Solutions bei Frequentis.

Die Partnerschaft schaltet auch neue UTM-Fähigkeiten frei, einschließlich der Fähigkeit für Betreiber, Flugberichte und Live-Telemetrie nahtlos mit dem sicheren UTM-Netzwerk von Frequentis zu teilen. Durch diese Integration werden missionskritische Daten sofort synchronisiert und bieten den Beteiligten einen vollständigen Überblick über die Luftraumaktivitäten. Dies unterstützt koordinierte Drohnenflüge in kontrollierten und nicht kontrollierten Lufträumen und ebnet den Weg für skalierbare Drohnenbereitstellungen.

„Unsere Partnerschaft mit Frequentis markiert einen wichtigen Meilenstein für AirHub. Durch die Integration mit der erstklassigen UTM-Plattform von Frequentis erweitern wir unsere Fähigkeit, unseren Plattformnutzern ein echtzeitbasiertes, regelkonformes und sicheres Luftraummanagement anzubieten. Diese Zusammenarbeit verbessert nicht nur die Sicherheit, sondern beschleunigt auch die Einführung von Drohnentechnologien in Europa und darüber hinaus“, sagt Thomas Brinkman, CEO von AirHub.


Den Weg zu einem digital vernetzten europäischen Himmel ebnen

Diese strategische Partnerschaft unterstreicht eine gemeinsame Vision von digital vernetzten Himmeln, in denen bemannte und unbemannte Flugzeuge nahtlos in einem harmonisierten Luftraum operieren. Sowohl Frequentis als auch AirHub fühlen sich verpflichtet, die Initiative Digital European Sky zu unterstützen und zur sicheren und effizienten Integration von Drohnen in Europas Luftraum beizutragen.


————————————————————————

Über AirHub

AirHub ist ein niederländisches Drohnen-Software- und Beratungsunternehmen, das weiß, dass unbemannte Luftfahrt genauso ernst ist wie bemannte Luftfahrt. Unser Ziel ist es, Drohnen sicher und effizient in unsere Gesellschaft zu integrieren, indem wir Unternehmen die besten Drohnenlösungen durch innovative Software und Dienstleistungen bieten. Indem wir Drohnen über unsere Software und Beratungsdienstleistungen mit dem Unternehmen verbinden, wollen wir das volle Potenzial von Drohnen ausschöpfen.

Thomas Brinkman, Mitbegründer & CEO, AirHub, thomas@airhub.nl

——————

Über FREQUENTIS

Frequentis steht für eine sicherere Welt. Unsere Lösungen werden in den Kommando- und Kontrollzentren unserer Kunden eingesetzt, um ihnen zu helfen, die Welt sicherer zu machen.

Frequentis ist ein Weltmarktführer für Hightech-Lösungen im Luftverkehrsmanagement, unterstützt sowohl zivile als auch militärische Luftverkehrsorganisationen sowie den öffentlichen Sicherheits- und Transportbereich, wo Polizei-, Rettungsdienste, Feuerwehren, Bahn-, Küstenwache- und Hafenbehörden auf unser umfangreiches Portfolio angewiesen sind.

Das börsennotierte Familienunternehmen mit Sitz in Wien, Österreich, treibt innovative und nachhaltige Lösungen für Sicherheit und Schutz im Alltag und im sicherheitskritischen Bereich voran. Seine Lösungen zur Optimierung des Luftverkehrs für Flugsicherungszentren tragen zur Reduzierung von Emissionen bei.

Als globaler Akteur mit mehr als 2.400 Mitarbeitern (Vollzeitequivalenten/FTE) verfügt Frequentis über ein weltweites Netzwerk von Unternehmen in über 50 Ländern. Seine Produkte, Dienstleistungen und Lösungen werden in etwa 150 Ländern eingesetzt. Aktien von

Frequentis werden an den Börsen in Wien und Frankfurt gehandelt; ISIN: ATFREQUENT09, WKN: A2PHG5. Im Jahr 2024 beliefen sich die Einnahmen auf 480,3 Millionen Euro und das EBIT auf 32,1 Millionen Euro.

Für mehr Informationen besuchen Sie bitte www.frequentis.com.

Jennifer McLellan, Global Media Relations Manager, Frequentis AG,

jennifer.mclellan@frequentis.com, +44 2030 050 188

Barbara Fuerchtegott, Head of Communications/Unternehmenssprecherin, Frequentis AG

barbara.fuerchtegott@frequentis.com, +43 1 81150-4631

AirHub x Frequentis Partnerschaftsankündigung
Pressemitteilung: FREQUENTIS und AirHub unterzeichnen strategische Partnerschaft zur Verbesserung der UTM-Zugänglichkeit

​​Pressemitteilung | Lissabon, 15. Mai 2025

  • Partnerschaft wird UTM zugänglicher und benutzerfreundlicher machen

  • Zusammenarbeit wird fortschrittliche Drohnenanwendungen in Notfallreaktionen, Infrastrukturinspektionen, Umweltüberwachung und mehr ermöglichen

  • Partnerschaft kombiniert AirHubs fortschrittliche Missionsmanagementplattform mit Frequentis' UTM-Technologie, für nahtlosen Datenaustausch und Echtzeit-Situationsbewusstsein


Frequentis und der niederländische Innovationsführer für Drohnenlösungen, AirHub, haben eine strategische Partnerschaft angekündigt, die darauf abzielt, das Uncrewed Traffic Management (UTM) für Drohnenbetreiber in Europa und darüber hinaus zugänglicher und benutzerfreundlicher zu machen. Diese Zusammenarbeit konzentriert sich darauf, UTM-Dienste zu vereinfachen und nahtlose, einfach zu verwendende Lösungen für die öffentliche Sicherheit, kritische Infrastrukturen und kommerzielle Anwendungen zu gewährleisten, einschließlich Polizei- und Feuerwehrabteilungen, von denen viele bereits AirHub Kunden sind.

Die Partnerschaft kombiniert AirHubs fortschrittliche Missionsmanagementplattform mit Frequentis' UTM-Technologie, die für nahtlosen Datenaustausch und Echtzeit-Situationsbewusstsein entwickelt wurde. Diese Integration ermöglicht Drohnenbetreibern eine effiziente Planung, Durchführung und Verwaltung von Missionen im Einklang mit regulatorischen Anforderungen, während sie von Echtzeit-Geodaten, digitalen Fluggenehmigungen und Live-Telemetrieüberwachung profitieren—alles von einer intuitiven Benutzeroberfläche aus.


Vorantreiben der Modernisierung des europäischen Luftraums

Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Luftraumverwaltung zu modernisieren, indem UTM-Dienste für alle Drohnenbetreiber zugänglicher gemacht werden. Durch die Nutzung der UTM-Fähigkeiten von Frequentis ermöglicht die Plattform einen sicheren, effizienten Informationsaustausch zwischen Drohnenbetreibern, Luftfahrtdienstanbietern (ANSPs) und Regierungsbehörden. Dies gewährleistet eine nahtlose Synchronisation von bemanntem und unbemanntem Luftverkehr, erhöht die Sicherheit und reduziert die Komplexität sowohl in städtischen als auch ländlichen Umgebungen.

Mit der marktführenden UTM-Lösung von Frequentis erleben AirHub-Benutzer vereinfachte Genehmigungsverfahren und Echtzeit-Luftraumerlaubnis, was komplexe Drohnenmissionen mit hoher Zuverlässigkeit unterstützt. Dies öffnet die Tür für fortschrittliche Drohnenanwendungen in Notfallreaktionen, Infrastrukturinspektionen, Umweltüberwachung und mehr.


Freischalten neuer UTM-Fähigkeiten

„Durch die Partnerschaft mit AirHub werden wir unsere UTM-Fähigkeiten in ganz Europa erweitern. Diese strategische Zusammenarbeit passt perfekt zu unserer Mission, sichere und effiziente Drohnenoperationen durch sichere, echtzeitbasierte Kommunikationskanäle zu ermöglichen. Die Integration der intuitiven Plattform von AirHub mit unserer robusten UTM-Infrastruktur wird neue Standards für Luftraumsicherheit, Compliance und Skalierbarkeit setzen“, erklärt Thomas Pilsl, Vice President New Market Solutions bei Frequentis.

Die Partnerschaft schaltet auch neue UTM-Fähigkeiten frei, einschließlich der Fähigkeit für Betreiber, Flugberichte und Live-Telemetrie nahtlos mit dem sicheren UTM-Netzwerk von Frequentis zu teilen. Durch diese Integration werden missionskritische Daten sofort synchronisiert und bieten den Beteiligten einen vollständigen Überblick über die Luftraumaktivitäten. Dies unterstützt koordinierte Drohnenflüge in kontrollierten und nicht kontrollierten Lufträumen und ebnet den Weg für skalierbare Drohnenbereitstellungen.

„Unsere Partnerschaft mit Frequentis markiert einen wichtigen Meilenstein für AirHub. Durch die Integration mit der erstklassigen UTM-Plattform von Frequentis erweitern wir unsere Fähigkeit, unseren Plattformnutzern ein echtzeitbasiertes, regelkonformes und sicheres Luftraummanagement anzubieten. Diese Zusammenarbeit verbessert nicht nur die Sicherheit, sondern beschleunigt auch die Einführung von Drohnentechnologien in Europa und darüber hinaus“, sagt Thomas Brinkman, CEO von AirHub.


Den Weg zu einem digital vernetzten europäischen Himmel ebnen

Diese strategische Partnerschaft unterstreicht eine gemeinsame Vision von digital vernetzten Himmeln, in denen bemannte und unbemannte Flugzeuge nahtlos in einem harmonisierten Luftraum operieren. Sowohl Frequentis als auch AirHub fühlen sich verpflichtet, die Initiative Digital European Sky zu unterstützen und zur sicheren und effizienten Integration von Drohnen in Europas Luftraum beizutragen.


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Über AirHub

AirHub ist ein niederländisches Drohnen-Software- und Beratungsunternehmen, das weiß, dass unbemannte Luftfahrt genauso ernst ist wie bemannte Luftfahrt. Unser Ziel ist es, Drohnen sicher und effizient in unsere Gesellschaft zu integrieren, indem wir Unternehmen die besten Drohnenlösungen durch innovative Software und Dienstleistungen bieten. Indem wir Drohnen über unsere Software und Beratungsdienstleistungen mit dem Unternehmen verbinden, wollen wir das volle Potenzial von Drohnen ausschöpfen.

Thomas Brinkman, Mitbegründer & CEO, AirHub, thomas@airhub.nl

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Über FREQUENTIS

Frequentis steht für eine sicherere Welt. Unsere Lösungen werden in den Kommando- und Kontrollzentren unserer Kunden eingesetzt, um ihnen zu helfen, die Welt sicherer zu machen.

Frequentis ist ein Weltmarktführer für Hightech-Lösungen im Luftverkehrsmanagement, unterstützt sowohl zivile als auch militärische Luftverkehrsorganisationen sowie den öffentlichen Sicherheits- und Transportbereich, wo Polizei-, Rettungsdienste, Feuerwehren, Bahn-, Küstenwache- und Hafenbehörden auf unser umfangreiches Portfolio angewiesen sind.

Das börsennotierte Familienunternehmen mit Sitz in Wien, Österreich, treibt innovative und nachhaltige Lösungen für Sicherheit und Schutz im Alltag und im sicherheitskritischen Bereich voran. Seine Lösungen zur Optimierung des Luftverkehrs für Flugsicherungszentren tragen zur Reduzierung von Emissionen bei.

Als globaler Akteur mit mehr als 2.400 Mitarbeitern (Vollzeitequivalenten/FTE) verfügt Frequentis über ein weltweites Netzwerk von Unternehmen in über 50 Ländern. Seine Produkte, Dienstleistungen und Lösungen werden in etwa 150 Ländern eingesetzt. Aktien von

Frequentis werden an den Börsen in Wien und Frankfurt gehandelt; ISIN: ATFREQUENT09, WKN: A2PHG5. Im Jahr 2024 beliefen sich die Einnahmen auf 480,3 Millionen Euro und das EBIT auf 32,1 Millionen Euro.

Für mehr Informationen besuchen Sie bitte www.frequentis.com.

Jennifer McLellan, Global Media Relations Manager, Frequentis AG,

jennifer.mclellan@frequentis.com, +44 2030 050 188

Barbara Fuerchtegott, Head of Communications/Unternehmenssprecherin, Frequentis AG

barbara.fuerchtegott@frequentis.com, +43 1 81150-4631

AirHub x Frequentis Partnerschaftsankündigung
Pressemitteilung: FREQUENTIS und AirHub unterzeichnen strategische Partnerschaft zur Verbesserung der UTM-Zugänglichkeit

​​Pressemitteilung | Lissabon, 15. Mai 2025

  • Partnerschaft wird UTM zugänglicher und benutzerfreundlicher machen

  • Zusammenarbeit wird fortschrittliche Drohnenanwendungen in Notfallreaktionen, Infrastrukturinspektionen, Umweltüberwachung und mehr ermöglichen

  • Partnerschaft kombiniert AirHubs fortschrittliche Missionsmanagementplattform mit Frequentis' UTM-Technologie, für nahtlosen Datenaustausch und Echtzeit-Situationsbewusstsein


Frequentis und der niederländische Innovationsführer für Drohnenlösungen, AirHub, haben eine strategische Partnerschaft angekündigt, die darauf abzielt, das Uncrewed Traffic Management (UTM) für Drohnenbetreiber in Europa und darüber hinaus zugänglicher und benutzerfreundlicher zu machen. Diese Zusammenarbeit konzentriert sich darauf, UTM-Dienste zu vereinfachen und nahtlose, einfach zu verwendende Lösungen für die öffentliche Sicherheit, kritische Infrastrukturen und kommerzielle Anwendungen zu gewährleisten, einschließlich Polizei- und Feuerwehrabteilungen, von denen viele bereits AirHub Kunden sind.

Die Partnerschaft kombiniert AirHubs fortschrittliche Missionsmanagementplattform mit Frequentis' UTM-Technologie, die für nahtlosen Datenaustausch und Echtzeit-Situationsbewusstsein entwickelt wurde. Diese Integration ermöglicht Drohnenbetreibern eine effiziente Planung, Durchführung und Verwaltung von Missionen im Einklang mit regulatorischen Anforderungen, während sie von Echtzeit-Geodaten, digitalen Fluggenehmigungen und Live-Telemetrieüberwachung profitieren—alles von einer intuitiven Benutzeroberfläche aus.


Vorantreiben der Modernisierung des europäischen Luftraums

Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Luftraumverwaltung zu modernisieren, indem UTM-Dienste für alle Drohnenbetreiber zugänglicher gemacht werden. Durch die Nutzung der UTM-Fähigkeiten von Frequentis ermöglicht die Plattform einen sicheren, effizienten Informationsaustausch zwischen Drohnenbetreibern, Luftfahrtdienstanbietern (ANSPs) und Regierungsbehörden. Dies gewährleistet eine nahtlose Synchronisation von bemanntem und unbemanntem Luftverkehr, erhöht die Sicherheit und reduziert die Komplexität sowohl in städtischen als auch ländlichen Umgebungen.

Mit der marktführenden UTM-Lösung von Frequentis erleben AirHub-Benutzer vereinfachte Genehmigungsverfahren und Echtzeit-Luftraumerlaubnis, was komplexe Drohnenmissionen mit hoher Zuverlässigkeit unterstützt. Dies öffnet die Tür für fortschrittliche Drohnenanwendungen in Notfallreaktionen, Infrastrukturinspektionen, Umweltüberwachung und mehr.


Freischalten neuer UTM-Fähigkeiten

„Durch die Partnerschaft mit AirHub werden wir unsere UTM-Fähigkeiten in ganz Europa erweitern. Diese strategische Zusammenarbeit passt perfekt zu unserer Mission, sichere und effiziente Drohnenoperationen durch sichere, echtzeitbasierte Kommunikationskanäle zu ermöglichen. Die Integration der intuitiven Plattform von AirHub mit unserer robusten UTM-Infrastruktur wird neue Standards für Luftraumsicherheit, Compliance und Skalierbarkeit setzen“, erklärt Thomas Pilsl, Vice President New Market Solutions bei Frequentis.

Die Partnerschaft schaltet auch neue UTM-Fähigkeiten frei, einschließlich der Fähigkeit für Betreiber, Flugberichte und Live-Telemetrie nahtlos mit dem sicheren UTM-Netzwerk von Frequentis zu teilen. Durch diese Integration werden missionskritische Daten sofort synchronisiert und bieten den Beteiligten einen vollständigen Überblick über die Luftraumaktivitäten. Dies unterstützt koordinierte Drohnenflüge in kontrollierten und nicht kontrollierten Lufträumen und ebnet den Weg für skalierbare Drohnenbereitstellungen.

„Unsere Partnerschaft mit Frequentis markiert einen wichtigen Meilenstein für AirHub. Durch die Integration mit der erstklassigen UTM-Plattform von Frequentis erweitern wir unsere Fähigkeit, unseren Plattformnutzern ein echtzeitbasiertes, regelkonformes und sicheres Luftraummanagement anzubieten. Diese Zusammenarbeit verbessert nicht nur die Sicherheit, sondern beschleunigt auch die Einführung von Drohnentechnologien in Europa und darüber hinaus“, sagt Thomas Brinkman, CEO von AirHub.


Den Weg zu einem digital vernetzten europäischen Himmel ebnen

Diese strategische Partnerschaft unterstreicht eine gemeinsame Vision von digital vernetzten Himmeln, in denen bemannte und unbemannte Flugzeuge nahtlos in einem harmonisierten Luftraum operieren. Sowohl Frequentis als auch AirHub fühlen sich verpflichtet, die Initiative Digital European Sky zu unterstützen und zur sicheren und effizienten Integration von Drohnen in Europas Luftraum beizutragen.


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Über AirHub

AirHub ist ein niederländisches Drohnen-Software- und Beratungsunternehmen, das weiß, dass unbemannte Luftfahrt genauso ernst ist wie bemannte Luftfahrt. Unser Ziel ist es, Drohnen sicher und effizient in unsere Gesellschaft zu integrieren, indem wir Unternehmen die besten Drohnenlösungen durch innovative Software und Dienstleistungen bieten. Indem wir Drohnen über unsere Software und Beratungsdienstleistungen mit dem Unternehmen verbinden, wollen wir das volle Potenzial von Drohnen ausschöpfen.

Thomas Brinkman, Mitbegründer & CEO, AirHub, thomas@airhub.nl

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Über FREQUENTIS

Frequentis steht für eine sicherere Welt. Unsere Lösungen werden in den Kommando- und Kontrollzentren unserer Kunden eingesetzt, um ihnen zu helfen, die Welt sicherer zu machen.

Frequentis ist ein Weltmarktführer für Hightech-Lösungen im Luftverkehrsmanagement, unterstützt sowohl zivile als auch militärische Luftverkehrsorganisationen sowie den öffentlichen Sicherheits- und Transportbereich, wo Polizei-, Rettungsdienste, Feuerwehren, Bahn-, Küstenwache- und Hafenbehörden auf unser umfangreiches Portfolio angewiesen sind.

Das börsennotierte Familienunternehmen mit Sitz in Wien, Österreich, treibt innovative und nachhaltige Lösungen für Sicherheit und Schutz im Alltag und im sicherheitskritischen Bereich voran. Seine Lösungen zur Optimierung des Luftverkehrs für Flugsicherungszentren tragen zur Reduzierung von Emissionen bei.

Als globaler Akteur mit mehr als 2.400 Mitarbeitern (Vollzeitequivalenten/FTE) verfügt Frequentis über ein weltweites Netzwerk von Unternehmen in über 50 Ländern. Seine Produkte, Dienstleistungen und Lösungen werden in etwa 150 Ländern eingesetzt. Aktien von

Frequentis werden an den Börsen in Wien und Frankfurt gehandelt; ISIN: ATFREQUENT09, WKN: A2PHG5. Im Jahr 2024 beliefen sich die Einnahmen auf 480,3 Millionen Euro und das EBIT auf 32,1 Millionen Euro.

Für mehr Informationen besuchen Sie bitte www.frequentis.com.

Jennifer McLellan, Global Media Relations Manager, Frequentis AG,

jennifer.mclellan@frequentis.com, +44 2030 050 188

Barbara Fuerchtegott, Head of Communications/Unternehmenssprecherin, Frequentis AG

barbara.fuerchtegott@frequentis.com, +43 1 81150-4631

AirHub x Advanced Media Partnerschaftsankündigung
Pressemitteilung: AirHub und Advanced Media kündigen strategische Partnerschaft zur Bereitstellung von Drohnenlösungen für Unternehmen im Bereich öffentliche Sicherheit und kritische Infrastruktur an.
PRESSEMITTEILUNG

Dubai, VAE – 14. Mai 2025 — Auf dem World Police Summit 2025 haben AirHub, ein führender Anbieter von missionskritischer Drohnen-Software, und Advanced Media Trading, der führende Anbieter von professionellen audiovisuellem und Drohnentechnologie im Nahen Osten, eine strategische Partnerschaft angekündigt, um Unternehmensdrohnenlösungen zu liefern, die auf die Bedürfnisse von öffentlichen Sicherheitsbehörden, Sicherheitsanbietern und Managern kritischer Infrastrukturen in der Region und darüber hinaus zugeschnitten sind.

Durch diese Zusammenarbeit wird die Drone Operations Platform von AirHub Organisationen zur Verfügung gestellt, die ihre Drohnenoperationen optimieren, das Situationsbewusstsein verbessern und die volle Kontrolle über ihre Daten behalten möchten. Die Plattform wird bereits von großen Polizeikräften wie der Dubai Police vertraut und bietet eine umfassende Suite von Funktionen:

  • Flottenmanagement – umfasst Flugzeuge, Batterien, Wartungspläne und Equipment-Lebenszyklus-Tracking.

  • Live-Betrieb – ermöglicht Echtzeit-Videostreaming, Multi-Drohnen-Koordination und nahtlose Kommunikation für ein verbessertes operationelles Bewusstsein.

  • Sicherer Datenmodus – stellt sicher, dass sensible Flugdaten innerhalb der Organisation verbleiben und vollständig mit den strengsten Anforderungen an den Datenschutz übereinstimmen.

  • Flexible Bereitstellungsoptionen – darunter sichere Vor-Ort-Installationen und private Cloud-Umgebungen, wie die kürzliche Bereitstellung bei der Dubai Police.

Advanced Media wird mit seinem umfangreichen Vertriebsnetzwerk und regionaler Marktexpertise die Integration und Bereitstellung dieser Lösungen für Strafverfolgungsbehörden, Ersthelfer und Infrastrukturbetreiber in den VAE und in der gesamten MENA-Region unterstützen.

„Da Drohnenoperationen zu einer Kernfähigkeit für Polizeikräfte und Sicherheitsorganisationen werden, ist es entscheidend, die richtigen Werkzeuge zur Verfügung zu haben, um Komplexitäten zu managen, Compliance sicherzustellen und schnell zu handeln, wenn es darauf ankommt. Zusammen mit Advanced Media sind wir stolz darauf, unsere Technologie mehr Teams an vorderster Front zur Verfügung zu stellen“, sagte Stephan van Vuren, CEO von AirHub.

„Wir freuen uns darauf, mit AirHub zusammenzuarbeiten, um unseren Kunden eine echte unternehmensweite Drohnenmanagementlösung zu bieten,“ fügte Pejman Ghorbani, Leiter der Creative Solutions bei Advanced Media, hinzu. „Unsere gemeinsamen Bemühungen werden helfen, die Adaption von sicheren, skalierbaren und sicheren Drohnenoperationen im öffentlichen Sicherheitssektor zu beschleunigen.“

Die Partnerschaft zielt darauf ab, Einsätze in der Region im kommenden Jahr zu skalieren und schlüsselfertige Lösungen anzubieten, die die fortschrittliche Softwareplattform von AirHub mit der Hardwareintegration, Schulung und Unterstützung von Advanced Media kombinieren.

——

Über AirHub
AirHub bietet Softwarelösungen für missionskritische Drohnenoperationen. Seine Drone Operations Platform ermöglicht vollständige Übersicht und Koordination von Unternehmensdrohnenprogrammen und unterstützt öffentliche Sicherheit, kritische Infrastrukturen und Regierungsnutzer in Europa, dem Nahen Osten und darüber hinaus.

Erfahren Sie mehr unter www.airhub.app.

Über Advanced Media
Advanced Media Trading LLC ist der größte Anbieter von professionellen Video-, Foto- und Rundfunkausrüstungen im Nahen Osten. Als vertrauenswürdiger Technologieanbieter unterstützt Advanced Media Regierungsorganisationen, Produktionshäuser und Unternehmenskunden mit modernster Drohnen-, Bild- und audiovisueller Technologie.

Besuchen Sie www.amt.tv für weitere Informationen.

AirHub x Advanced Media Partnerschaftsankündigung
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PRESSEMITTEILUNG

Dubai, VAE – 14. Mai 2025 — Auf dem World Police Summit 2025 haben AirHub, ein führender Anbieter von missionskritischer Drohnen-Software, und Advanced Media Trading, der führende Anbieter von professionellen audiovisuellem und Drohnentechnologie im Nahen Osten, eine strategische Partnerschaft angekündigt, um Unternehmensdrohnenlösungen zu liefern, die auf die Bedürfnisse von öffentlichen Sicherheitsbehörden, Sicherheitsanbietern und Managern kritischer Infrastrukturen in der Region und darüber hinaus zugeschnitten sind.

Durch diese Zusammenarbeit wird die Drone Operations Platform von AirHub Organisationen zur Verfügung gestellt, die ihre Drohnenoperationen optimieren, das Situationsbewusstsein verbessern und die volle Kontrolle über ihre Daten behalten möchten. Die Plattform wird bereits von großen Polizeikräften wie der Dubai Police vertraut und bietet eine umfassende Suite von Funktionen:

  • Flottenmanagement – umfasst Flugzeuge, Batterien, Wartungspläne und Equipment-Lebenszyklus-Tracking.

  • Live-Betrieb – ermöglicht Echtzeit-Videostreaming, Multi-Drohnen-Koordination und nahtlose Kommunikation für ein verbessertes operationelles Bewusstsein.

  • Sicherer Datenmodus – stellt sicher, dass sensible Flugdaten innerhalb der Organisation verbleiben und vollständig mit den strengsten Anforderungen an den Datenschutz übereinstimmen.

  • Flexible Bereitstellungsoptionen – darunter sichere Vor-Ort-Installationen und private Cloud-Umgebungen, wie die kürzliche Bereitstellung bei der Dubai Police.

Advanced Media wird mit seinem umfangreichen Vertriebsnetzwerk und regionaler Marktexpertise die Integration und Bereitstellung dieser Lösungen für Strafverfolgungsbehörden, Ersthelfer und Infrastrukturbetreiber in den VAE und in der gesamten MENA-Region unterstützen.

„Da Drohnenoperationen zu einer Kernfähigkeit für Polizeikräfte und Sicherheitsorganisationen werden, ist es entscheidend, die richtigen Werkzeuge zur Verfügung zu haben, um Komplexitäten zu managen, Compliance sicherzustellen und schnell zu handeln, wenn es darauf ankommt. Zusammen mit Advanced Media sind wir stolz darauf, unsere Technologie mehr Teams an vorderster Front zur Verfügung zu stellen“, sagte Stephan van Vuren, CEO von AirHub.

„Wir freuen uns darauf, mit AirHub zusammenzuarbeiten, um unseren Kunden eine echte unternehmensweite Drohnenmanagementlösung zu bieten,“ fügte Pejman Ghorbani, Leiter der Creative Solutions bei Advanced Media, hinzu. „Unsere gemeinsamen Bemühungen werden helfen, die Adaption von sicheren, skalierbaren und sicheren Drohnenoperationen im öffentlichen Sicherheitssektor zu beschleunigen.“

Die Partnerschaft zielt darauf ab, Einsätze in der Region im kommenden Jahr zu skalieren und schlüsselfertige Lösungen anzubieten, die die fortschrittliche Softwareplattform von AirHub mit der Hardwareintegration, Schulung und Unterstützung von Advanced Media kombinieren.

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Über AirHub
AirHub bietet Softwarelösungen für missionskritische Drohnenoperationen. Seine Drone Operations Platform ermöglicht vollständige Übersicht und Koordination von Unternehmensdrohnenprogrammen und unterstützt öffentliche Sicherheit, kritische Infrastrukturen und Regierungsnutzer in Europa, dem Nahen Osten und darüber hinaus.

Erfahren Sie mehr unter www.airhub.app.

Über Advanced Media
Advanced Media Trading LLC ist der größte Anbieter von professionellen Video-, Foto- und Rundfunkausrüstungen im Nahen Osten. Als vertrauenswürdiger Technologieanbieter unterstützt Advanced Media Regierungsorganisationen, Produktionshäuser und Unternehmenskunden mit modernster Drohnen-, Bild- und audiovisueller Technologie.

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AirHub x Advanced Media Partnerschaftsankündigung
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Dubai, VAE – 14. Mai 2025 — Auf dem World Police Summit 2025 haben AirHub, ein führender Anbieter von missionskritischer Drohnen-Software, und Advanced Media Trading, der führende Anbieter von professionellen audiovisuellem und Drohnentechnologie im Nahen Osten, eine strategische Partnerschaft angekündigt, um Unternehmensdrohnenlösungen zu liefern, die auf die Bedürfnisse von öffentlichen Sicherheitsbehörden, Sicherheitsanbietern und Managern kritischer Infrastrukturen in der Region und darüber hinaus zugeschnitten sind.

Durch diese Zusammenarbeit wird die Drone Operations Platform von AirHub Organisationen zur Verfügung gestellt, die ihre Drohnenoperationen optimieren, das Situationsbewusstsein verbessern und die volle Kontrolle über ihre Daten behalten möchten. Die Plattform wird bereits von großen Polizeikräften wie der Dubai Police vertraut und bietet eine umfassende Suite von Funktionen:

  • Flottenmanagement – umfasst Flugzeuge, Batterien, Wartungspläne und Equipment-Lebenszyklus-Tracking.

  • Live-Betrieb – ermöglicht Echtzeit-Videostreaming, Multi-Drohnen-Koordination und nahtlose Kommunikation für ein verbessertes operationelles Bewusstsein.

  • Sicherer Datenmodus – stellt sicher, dass sensible Flugdaten innerhalb der Organisation verbleiben und vollständig mit den strengsten Anforderungen an den Datenschutz übereinstimmen.

  • Flexible Bereitstellungsoptionen – darunter sichere Vor-Ort-Installationen und private Cloud-Umgebungen, wie die kürzliche Bereitstellung bei der Dubai Police.

Advanced Media wird mit seinem umfangreichen Vertriebsnetzwerk und regionaler Marktexpertise die Integration und Bereitstellung dieser Lösungen für Strafverfolgungsbehörden, Ersthelfer und Infrastrukturbetreiber in den VAE und in der gesamten MENA-Region unterstützen.

„Da Drohnenoperationen zu einer Kernfähigkeit für Polizeikräfte und Sicherheitsorganisationen werden, ist es entscheidend, die richtigen Werkzeuge zur Verfügung zu haben, um Komplexitäten zu managen, Compliance sicherzustellen und schnell zu handeln, wenn es darauf ankommt. Zusammen mit Advanced Media sind wir stolz darauf, unsere Technologie mehr Teams an vorderster Front zur Verfügung zu stellen“, sagte Stephan van Vuren, CEO von AirHub.

„Wir freuen uns darauf, mit AirHub zusammenzuarbeiten, um unseren Kunden eine echte unternehmensweite Drohnenmanagementlösung zu bieten,“ fügte Pejman Ghorbani, Leiter der Creative Solutions bei Advanced Media, hinzu. „Unsere gemeinsamen Bemühungen werden helfen, die Adaption von sicheren, skalierbaren und sicheren Drohnenoperationen im öffentlichen Sicherheitssektor zu beschleunigen.“

Die Partnerschaft zielt darauf ab, Einsätze in der Region im kommenden Jahr zu skalieren und schlüsselfertige Lösungen anzubieten, die die fortschrittliche Softwareplattform von AirHub mit der Hardwareintegration, Schulung und Unterstützung von Advanced Media kombinieren.

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Über AirHub
AirHub bietet Softwarelösungen für missionskritische Drohnenoperationen. Seine Drone Operations Platform ermöglicht vollständige Übersicht und Koordination von Unternehmensdrohnenprogrammen und unterstützt öffentliche Sicherheit, kritische Infrastrukturen und Regierungsnutzer in Europa, dem Nahen Osten und darüber hinaus.

Erfahren Sie mehr unter www.airhub.app.

Über Advanced Media
Advanced Media Trading LLC ist der größte Anbieter von professionellen Video-, Foto- und Rundfunkausrüstungen im Nahen Osten. Als vertrauenswürdiger Technologieanbieter unterstützt Advanced Media Regierungsorganisationen, Produktionshäuser und Unternehmenskunden mit modernster Drohnen-, Bild- und audiovisueller Technologie.

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UK SORA eingeführt von der CAA
UK SORA: Ein neues Kapitel für Drohnenoperationen im Vereinigten Königreich

Was es für Betreiber bedeutet – und wie man den Wandel navigiert

Nach Jahren der Divergenz ist eine lang erwartete Entwicklung in der britischen Drohnenregulierungslandschaft eingetreten: die Einführung der UK SORA. Ab dem 23. April 2025 können Betreiber nun für eine Betriebsgenehmigung im Rahmen der UK SORA über die UK Civil Aviation Authority (CAA) beantragen. Diese Änderung bringt das Vereinigte Königreich mehr in Einklang mit der europäischen risikobasierten Regulierung – und erleichtert die grenzüberschreitenden Operationen für Unternehmen erheblich.

Aber was genau ist die UK SORA? Wodurch unterscheidet sie sich von ihrem europäischen Gegenstück? Und was sollten Betreiber – insbesondere diejenigen mit grenzüberschreitenden Ambitionen – erwarten?

Lassen Sie uns entpacken, was sich geändert hat, was verbessert wurde und worauf noch geachtet werden muss.


Vom CAP 722A zur UK SORA: Ein struktureller Fortschritt

Als das Vereinigte Königreich am 1. Januar 2021 die Europäische Union verließ, behielt es einen großen Teil des EU-Luftfahrtsicherheitsregimes bei, einschließlich der Verordnung 2019/947. Anstatt jedoch den JARUS SORA-Ansatz zu übernehmen, wie es die EU tat, setzte die UK CAA auf die CAP 722A, eine qualitative risikobasierte Methodik zur Erteilung von Betriebsgenehmigungen in der spezifischen Kategorie.

Während CAP 722A für nationale Betreiber funktionierte, verursachte es Reibungen bei Unternehmen, die an die zahlenmäßigere, strukturiertere JARUS SORA gewöhnt waren, die in der gesamten EU verwendet wird. Die Beantragung separater Genehmigungen im Vereinigten Königreich bedeutete oft, dass ein gesamter Sicherheitsfall von Grund auf neu erstellt werden musste.

Das hat sich nun geändert.

Das Vereinigte Königreich hat offiziell eine UK-spezifische Version von SORA eingeführt, die auf JARUS SORA v2.5 basiert, aber auf den britischen Luftraum und das regulatorische Umfeld abgestimmt ist. Dies bedeutet eine erhebliche Verbesserung in Struktur, Klarheit und Harmonisierung.


Was ist UK SORA?

Im Kern ist die UK SORA eine Risikobewertungsmethodik für Drohnenoperationen in der spezifischen Kategorie, die darauf abzielt, die regulatorische Aufsicht mit den tatsächlichen operationellen Risiken abzugleichen. Genau wie die JARUS-Version führt UK SORA Betreiber durch einen strukturierten Prozess zur Bestimmung von:

  • Dem Specific Assurance and Integrity Level (SAIL)

  • Geeigneten Operational Safety Objectives (OSOs)

  • Der Notwendigkeit strategischer oder taktischer Minderungsmaßnahmen

  • Anforderungen an Einschließung, Flugplanung und Systemzuverlässigkeit

Es gibt jedoch wichtige Unterschiede, die beachtet werden müssen.


Wesentliche Unterschiede zur JARUS SORA

Obwohl die UK SORA die gleiche DNA wie JARUS SORA 2.5 teilt, führt sie mehrere UK-spezifische Anpassungen ein:

1. Ein britisches Luft-Risikomodell

Das Vereinigte Königreich hat ein eigenes System zur Klassifizierung von Luft-Risiken entwickelt, das die Struktur und Nutzung des britischen Luftraums besser widerspiegelt. Insbesondere werden Operationen im unkontrollierten Luftraum jetzt standardmäßig als ARC-c eingestuft, was das SAIL und das Robustheitsniveau der taktischen Minderungsmaßnahmen für Operationen im unkontrollierten Luftraum erhöht.

2. Aktualisierte Anhänge und Anforderungen

Die Anforderungen in Anhang B - Strategische Minderungsmaßnahmen gegen Bodenrisiken und Anhang E - Integritäts- und Sicherungsstufen für die Operationellen Sicherheitsziele wurden klargestellt, um sie weniger interpretationsanfällig zu machen.

3. Terminologie

Einige wichtige Begriffe wurden geändert, zum Beispiel:

  • Im semantischen Modell wird „Fluggeografie“ jetzt als „Flugvolumen“ bezeichnet

  • Die qualitativen Beschreibungen der Bevölkerungsdichte wurden geändert, z. B. wurde der Bezug für „Dünn“ und „Leicht“ besiedelte Gebiete getauscht

4. OSO-Gewährleistungskriterien

Die Gewährleistungskriterien der OSOs wurden angepasst, um die spezifische Rolle der UK CAA als zuständige Behörde zu berücksichtigen.


Neue Konzepte, die von der UK CAA eingeführt wurden

Anerkannte Bewertungsstellen – Lufttüchtigkeit (RAE(F))

Das Vereinigte Königreich hat RAE(F)-Organisationen eingeführt, die die Lufttüchtigkeit von UAS-Plattformen bewerten können. Hersteller und Betreiber können ein SAIL-Mark-Zertifikat beantragen, das zeigt, dass ihr System den vordefinierten Design-Assurance-Kriterien entspricht.

Dies ermöglicht es dem UAS-Designer, den Betreiber direkt bei der Demonstration der Einhaltung der Anforderungen für ein bestimmtes SAIL zu unterstützen.

Stufen der Fernpilotenzertifizierung

UK SORA führt fünf Stufen von Fernpilotenzertifikaten ein:

  • GVC (General Visual Line of Sight Certificate)

  • RPC-L1 bis RPC-L4

Dieses Rahmenwerk bietet einen klareren Fortschritt und eine Unterscheidung der Pilotverantwortlichkeiten und Kompetenzniveaus basierend auf der Komplexität der Operationen.


Ein zweistufiger Antragsprozess

Betreiber, die im Rahmen von UK SORA einen Antrag stellen, folgen einem zweiphasigen Prozess:

  1. Bewertungsphase 1: Bestimmung von SAIL und Eindämmungsstrategie

  2. Bewertungsphase 2: Nachweis der Einhaltung und Bereitstellung von Beweisunterlagen für anwendbare OSOs

Systematische Compliance-Prüfungen werden von der CAA für ausgewählte OSOs durchgeführt, basierend auf dem bewerteten Risikoniveau und dem Operationstyp. Der Anforderung an Beweise ist höher, besonders für höhere SAIL-Stufen – Betreiber müssen über einfache Selbsterklärungen hinausgehen und immer überprüfbare Dokumentationen, Testergebnisse oder Drittanbieter-Bestätigungen vorlegen.


Grenzüberschreitende Operationen: nach wie vor ein separater Prozess

Trotz der regulatorischen Angleichung verlangt das Vereinigte Königreich weiterhin separate Betriebsgenehmigungen für nicht-britische Betreiber. Artikel 13 der EU-Verordnung 2019/947, die grenzüberschreitende Operationen innerhalb der EU ermöglicht, bleibt in der britischen Version aufgehoben.

Das bedeutet, dass EU-basierte Betreiber weiterhin separat eine britische Betriebsgenehmigung beantragen müssen – selbst wenn ihre SORA in ihrem Heimatland akzeptiert wird.


Wie AirHub die Einhaltung von UK SORA unterstützt

Bei AirHub haben wir Dutzenden von Organisationen geholfen, SORA in ganz Europa zu navigieren, und wir sind bereit, auch UK SORA-Anwendungen zu unterstützen. Egal, ob Sie:

  • Ein Hersteller sind, der eine SAIL-Markierung durch RAE(F) anstrebt

  • Ein Betreiber sind, der Ihr ConOps, Ihre SORA-Bewertung und Ihr Sicherheitsportfolio vorbereitet

  • Eine Regierungsbehörde sind, die interne Governance- und Compliance-Strukturen aufbaut

Wir können helfen. Unser Beratungsteam bietet umfassende SORA-Unterstützung – von der ConOps-Entwicklung bis zur OSO-Beweiserbringung.

In der Zwischenzeit hilft Ihnen die AirHub Drone Operations Platform dabei, Compliance in Ihren täglichen Betrieb zu digitalisieren und einzubetten:

  • Erstellung und Verwaltung digitaler Checklisten, SOPs und Missionslogs

  • Verfolgen von Pilotenzertifizierungen (GVC, RPC-Lx) und Schulungsanforderungen

  • Planung und Visualisierung von Flugvolumen, GRBs und Luftraumintegration

  • Beibehaltung eines digitalen Prüfprotokolls für Inspektionen oder Erneuerungen

Fazit: Ein willkommener Schritt in Richtung Harmonisierung

Die Einführung der UK SORA ist eine bedeutende Verbesserung für professionelle Drohnenbetreiber. Sie ersetzt die Unklarheiten der CAP 722A durch ein strukturiertes, risikobasiertes Rahmenwerk und bringt das Vereinigte Königreich dem europäischen Standard deutlich näher.

Es werden nicht alle Herausforderungen – insbesondere bei grenzüberschreitenden Operationen – beseitigt, aber es entsteht ein klarerer, konsistenterer Weg für Unternehmen, die Sicherheit und Compliance ernst nehmen.

Wenn Sie sich auf den Betrieb im Vereinigten Königreich vorbereiten oder Unterstützung bei der Anpassung Ihrer aktuellen SORA-Dokumentation an britische Anforderungen benötigen, kontaktieren Sie uns. Unser Team ist bereit, Sie durch den Übergang zu führen.

UK SORA eingeführt von der CAA
UK SORA: Ein neues Kapitel für Drohnenoperationen im Vereinigten Königreich

Was es für Betreiber bedeutet – und wie man den Wandel navigiert

Nach Jahren der Divergenz ist eine lang erwartete Entwicklung in der britischen Drohnenregulierungslandschaft eingetreten: die Einführung der UK SORA. Ab dem 23. April 2025 können Betreiber nun für eine Betriebsgenehmigung im Rahmen der UK SORA über die UK Civil Aviation Authority (CAA) beantragen. Diese Änderung bringt das Vereinigte Königreich mehr in Einklang mit der europäischen risikobasierten Regulierung – und erleichtert die grenzüberschreitenden Operationen für Unternehmen erheblich.

Aber was genau ist die UK SORA? Wodurch unterscheidet sie sich von ihrem europäischen Gegenstück? Und was sollten Betreiber – insbesondere diejenigen mit grenzüberschreitenden Ambitionen – erwarten?

Lassen Sie uns entpacken, was sich geändert hat, was verbessert wurde und worauf noch geachtet werden muss.


Vom CAP 722A zur UK SORA: Ein struktureller Fortschritt

Als das Vereinigte Königreich am 1. Januar 2021 die Europäische Union verließ, behielt es einen großen Teil des EU-Luftfahrtsicherheitsregimes bei, einschließlich der Verordnung 2019/947. Anstatt jedoch den JARUS SORA-Ansatz zu übernehmen, wie es die EU tat, setzte die UK CAA auf die CAP 722A, eine qualitative risikobasierte Methodik zur Erteilung von Betriebsgenehmigungen in der spezifischen Kategorie.

Während CAP 722A für nationale Betreiber funktionierte, verursachte es Reibungen bei Unternehmen, die an die zahlenmäßigere, strukturiertere JARUS SORA gewöhnt waren, die in der gesamten EU verwendet wird. Die Beantragung separater Genehmigungen im Vereinigten Königreich bedeutete oft, dass ein gesamter Sicherheitsfall von Grund auf neu erstellt werden musste.

Das hat sich nun geändert.

Das Vereinigte Königreich hat offiziell eine UK-spezifische Version von SORA eingeführt, die auf JARUS SORA v2.5 basiert, aber auf den britischen Luftraum und das regulatorische Umfeld abgestimmt ist. Dies bedeutet eine erhebliche Verbesserung in Struktur, Klarheit und Harmonisierung.


Was ist UK SORA?

Im Kern ist die UK SORA eine Risikobewertungsmethodik für Drohnenoperationen in der spezifischen Kategorie, die darauf abzielt, die regulatorische Aufsicht mit den tatsächlichen operationellen Risiken abzugleichen. Genau wie die JARUS-Version führt UK SORA Betreiber durch einen strukturierten Prozess zur Bestimmung von:

  • Dem Specific Assurance and Integrity Level (SAIL)

  • Geeigneten Operational Safety Objectives (OSOs)

  • Der Notwendigkeit strategischer oder taktischer Minderungsmaßnahmen

  • Anforderungen an Einschließung, Flugplanung und Systemzuverlässigkeit

Es gibt jedoch wichtige Unterschiede, die beachtet werden müssen.


Wesentliche Unterschiede zur JARUS SORA

Obwohl die UK SORA die gleiche DNA wie JARUS SORA 2.5 teilt, führt sie mehrere UK-spezifische Anpassungen ein:

1. Ein britisches Luft-Risikomodell

Das Vereinigte Königreich hat ein eigenes System zur Klassifizierung von Luft-Risiken entwickelt, das die Struktur und Nutzung des britischen Luftraums besser widerspiegelt. Insbesondere werden Operationen im unkontrollierten Luftraum jetzt standardmäßig als ARC-c eingestuft, was das SAIL und das Robustheitsniveau der taktischen Minderungsmaßnahmen für Operationen im unkontrollierten Luftraum erhöht.

2. Aktualisierte Anhänge und Anforderungen

Die Anforderungen in Anhang B - Strategische Minderungsmaßnahmen gegen Bodenrisiken und Anhang E - Integritäts- und Sicherungsstufen für die Operationellen Sicherheitsziele wurden klargestellt, um sie weniger interpretationsanfällig zu machen.

3. Terminologie

Einige wichtige Begriffe wurden geändert, zum Beispiel:

  • Im semantischen Modell wird „Fluggeografie“ jetzt als „Flugvolumen“ bezeichnet

  • Die qualitativen Beschreibungen der Bevölkerungsdichte wurden geändert, z. B. wurde der Bezug für „Dünn“ und „Leicht“ besiedelte Gebiete getauscht

4. OSO-Gewährleistungskriterien

Die Gewährleistungskriterien der OSOs wurden angepasst, um die spezifische Rolle der UK CAA als zuständige Behörde zu berücksichtigen.


Neue Konzepte, die von der UK CAA eingeführt wurden

Anerkannte Bewertungsstellen – Lufttüchtigkeit (RAE(F))

Das Vereinigte Königreich hat RAE(F)-Organisationen eingeführt, die die Lufttüchtigkeit von UAS-Plattformen bewerten können. Hersteller und Betreiber können ein SAIL-Mark-Zertifikat beantragen, das zeigt, dass ihr System den vordefinierten Design-Assurance-Kriterien entspricht.

Dies ermöglicht es dem UAS-Designer, den Betreiber direkt bei der Demonstration der Einhaltung der Anforderungen für ein bestimmtes SAIL zu unterstützen.

Stufen der Fernpilotenzertifizierung

UK SORA führt fünf Stufen von Fernpilotenzertifikaten ein:

  • GVC (General Visual Line of Sight Certificate)

  • RPC-L1 bis RPC-L4

Dieses Rahmenwerk bietet einen klareren Fortschritt und eine Unterscheidung der Pilotverantwortlichkeiten und Kompetenzniveaus basierend auf der Komplexität der Operationen.


Ein zweistufiger Antragsprozess

Betreiber, die im Rahmen von UK SORA einen Antrag stellen, folgen einem zweiphasigen Prozess:

  1. Bewertungsphase 1: Bestimmung von SAIL und Eindämmungsstrategie

  2. Bewertungsphase 2: Nachweis der Einhaltung und Bereitstellung von Beweisunterlagen für anwendbare OSOs

Systematische Compliance-Prüfungen werden von der CAA für ausgewählte OSOs durchgeführt, basierend auf dem bewerteten Risikoniveau und dem Operationstyp. Der Anforderung an Beweise ist höher, besonders für höhere SAIL-Stufen – Betreiber müssen über einfache Selbsterklärungen hinausgehen und immer überprüfbare Dokumentationen, Testergebnisse oder Drittanbieter-Bestätigungen vorlegen.


Grenzüberschreitende Operationen: nach wie vor ein separater Prozess

Trotz der regulatorischen Angleichung verlangt das Vereinigte Königreich weiterhin separate Betriebsgenehmigungen für nicht-britische Betreiber. Artikel 13 der EU-Verordnung 2019/947, die grenzüberschreitende Operationen innerhalb der EU ermöglicht, bleibt in der britischen Version aufgehoben.

Das bedeutet, dass EU-basierte Betreiber weiterhin separat eine britische Betriebsgenehmigung beantragen müssen – selbst wenn ihre SORA in ihrem Heimatland akzeptiert wird.


Wie AirHub die Einhaltung von UK SORA unterstützt

Bei AirHub haben wir Dutzenden von Organisationen geholfen, SORA in ganz Europa zu navigieren, und wir sind bereit, auch UK SORA-Anwendungen zu unterstützen. Egal, ob Sie:

  • Ein Hersteller sind, der eine SAIL-Markierung durch RAE(F) anstrebt

  • Ein Betreiber sind, der Ihr ConOps, Ihre SORA-Bewertung und Ihr Sicherheitsportfolio vorbereitet

  • Eine Regierungsbehörde sind, die interne Governance- und Compliance-Strukturen aufbaut

Wir können helfen. Unser Beratungsteam bietet umfassende SORA-Unterstützung – von der ConOps-Entwicklung bis zur OSO-Beweiserbringung.

In der Zwischenzeit hilft Ihnen die AirHub Drone Operations Platform dabei, Compliance in Ihren täglichen Betrieb zu digitalisieren und einzubetten:

  • Erstellung und Verwaltung digitaler Checklisten, SOPs und Missionslogs

  • Verfolgen von Pilotenzertifizierungen (GVC, RPC-Lx) und Schulungsanforderungen

  • Planung und Visualisierung von Flugvolumen, GRBs und Luftraumintegration

  • Beibehaltung eines digitalen Prüfprotokolls für Inspektionen oder Erneuerungen

Fazit: Ein willkommener Schritt in Richtung Harmonisierung

Die Einführung der UK SORA ist eine bedeutende Verbesserung für professionelle Drohnenbetreiber. Sie ersetzt die Unklarheiten der CAP 722A durch ein strukturiertes, risikobasiertes Rahmenwerk und bringt das Vereinigte Königreich dem europäischen Standard deutlich näher.

Es werden nicht alle Herausforderungen – insbesondere bei grenzüberschreitenden Operationen – beseitigt, aber es entsteht ein klarerer, konsistenterer Weg für Unternehmen, die Sicherheit und Compliance ernst nehmen.

Wenn Sie sich auf den Betrieb im Vereinigten Königreich vorbereiten oder Unterstützung bei der Anpassung Ihrer aktuellen SORA-Dokumentation an britische Anforderungen benötigen, kontaktieren Sie uns. Unser Team ist bereit, Sie durch den Übergang zu führen.

UK SORA eingeführt von der CAA
UK SORA: Ein neues Kapitel für Drohnenoperationen im Vereinigten Königreich

Was es für Betreiber bedeutet – und wie man den Wandel navigiert

Nach Jahren der Divergenz ist eine lang erwartete Entwicklung in der britischen Drohnenregulierungslandschaft eingetreten: die Einführung der UK SORA. Ab dem 23. April 2025 können Betreiber nun für eine Betriebsgenehmigung im Rahmen der UK SORA über die UK Civil Aviation Authority (CAA) beantragen. Diese Änderung bringt das Vereinigte Königreich mehr in Einklang mit der europäischen risikobasierten Regulierung – und erleichtert die grenzüberschreitenden Operationen für Unternehmen erheblich.

Aber was genau ist die UK SORA? Wodurch unterscheidet sie sich von ihrem europäischen Gegenstück? Und was sollten Betreiber – insbesondere diejenigen mit grenzüberschreitenden Ambitionen – erwarten?

Lassen Sie uns entpacken, was sich geändert hat, was verbessert wurde und worauf noch geachtet werden muss.


Vom CAP 722A zur UK SORA: Ein struktureller Fortschritt

Als das Vereinigte Königreich am 1. Januar 2021 die Europäische Union verließ, behielt es einen großen Teil des EU-Luftfahrtsicherheitsregimes bei, einschließlich der Verordnung 2019/947. Anstatt jedoch den JARUS SORA-Ansatz zu übernehmen, wie es die EU tat, setzte die UK CAA auf die CAP 722A, eine qualitative risikobasierte Methodik zur Erteilung von Betriebsgenehmigungen in der spezifischen Kategorie.

Während CAP 722A für nationale Betreiber funktionierte, verursachte es Reibungen bei Unternehmen, die an die zahlenmäßigere, strukturiertere JARUS SORA gewöhnt waren, die in der gesamten EU verwendet wird. Die Beantragung separater Genehmigungen im Vereinigten Königreich bedeutete oft, dass ein gesamter Sicherheitsfall von Grund auf neu erstellt werden musste.

Das hat sich nun geändert.

Das Vereinigte Königreich hat offiziell eine UK-spezifische Version von SORA eingeführt, die auf JARUS SORA v2.5 basiert, aber auf den britischen Luftraum und das regulatorische Umfeld abgestimmt ist. Dies bedeutet eine erhebliche Verbesserung in Struktur, Klarheit und Harmonisierung.


Was ist UK SORA?

Im Kern ist die UK SORA eine Risikobewertungsmethodik für Drohnenoperationen in der spezifischen Kategorie, die darauf abzielt, die regulatorische Aufsicht mit den tatsächlichen operationellen Risiken abzugleichen. Genau wie die JARUS-Version führt UK SORA Betreiber durch einen strukturierten Prozess zur Bestimmung von:

  • Dem Specific Assurance and Integrity Level (SAIL)

  • Geeigneten Operational Safety Objectives (OSOs)

  • Der Notwendigkeit strategischer oder taktischer Minderungsmaßnahmen

  • Anforderungen an Einschließung, Flugplanung und Systemzuverlässigkeit

Es gibt jedoch wichtige Unterschiede, die beachtet werden müssen.


Wesentliche Unterschiede zur JARUS SORA

Obwohl die UK SORA die gleiche DNA wie JARUS SORA 2.5 teilt, führt sie mehrere UK-spezifische Anpassungen ein:

1. Ein britisches Luft-Risikomodell

Das Vereinigte Königreich hat ein eigenes System zur Klassifizierung von Luft-Risiken entwickelt, das die Struktur und Nutzung des britischen Luftraums besser widerspiegelt. Insbesondere werden Operationen im unkontrollierten Luftraum jetzt standardmäßig als ARC-c eingestuft, was das SAIL und das Robustheitsniveau der taktischen Minderungsmaßnahmen für Operationen im unkontrollierten Luftraum erhöht.

2. Aktualisierte Anhänge und Anforderungen

Die Anforderungen in Anhang B - Strategische Minderungsmaßnahmen gegen Bodenrisiken und Anhang E - Integritäts- und Sicherungsstufen für die Operationellen Sicherheitsziele wurden klargestellt, um sie weniger interpretationsanfällig zu machen.

3. Terminologie

Einige wichtige Begriffe wurden geändert, zum Beispiel:

  • Im semantischen Modell wird „Fluggeografie“ jetzt als „Flugvolumen“ bezeichnet

  • Die qualitativen Beschreibungen der Bevölkerungsdichte wurden geändert, z. B. wurde der Bezug für „Dünn“ und „Leicht“ besiedelte Gebiete getauscht

4. OSO-Gewährleistungskriterien

Die Gewährleistungskriterien der OSOs wurden angepasst, um die spezifische Rolle der UK CAA als zuständige Behörde zu berücksichtigen.


Neue Konzepte, die von der UK CAA eingeführt wurden

Anerkannte Bewertungsstellen – Lufttüchtigkeit (RAE(F))

Das Vereinigte Königreich hat RAE(F)-Organisationen eingeführt, die die Lufttüchtigkeit von UAS-Plattformen bewerten können. Hersteller und Betreiber können ein SAIL-Mark-Zertifikat beantragen, das zeigt, dass ihr System den vordefinierten Design-Assurance-Kriterien entspricht.

Dies ermöglicht es dem UAS-Designer, den Betreiber direkt bei der Demonstration der Einhaltung der Anforderungen für ein bestimmtes SAIL zu unterstützen.

Stufen der Fernpilotenzertifizierung

UK SORA führt fünf Stufen von Fernpilotenzertifikaten ein:

  • GVC (General Visual Line of Sight Certificate)

  • RPC-L1 bis RPC-L4

Dieses Rahmenwerk bietet einen klareren Fortschritt und eine Unterscheidung der Pilotverantwortlichkeiten und Kompetenzniveaus basierend auf der Komplexität der Operationen.


Ein zweistufiger Antragsprozess

Betreiber, die im Rahmen von UK SORA einen Antrag stellen, folgen einem zweiphasigen Prozess:

  1. Bewertungsphase 1: Bestimmung von SAIL und Eindämmungsstrategie

  2. Bewertungsphase 2: Nachweis der Einhaltung und Bereitstellung von Beweisunterlagen für anwendbare OSOs

Systematische Compliance-Prüfungen werden von der CAA für ausgewählte OSOs durchgeführt, basierend auf dem bewerteten Risikoniveau und dem Operationstyp. Der Anforderung an Beweise ist höher, besonders für höhere SAIL-Stufen – Betreiber müssen über einfache Selbsterklärungen hinausgehen und immer überprüfbare Dokumentationen, Testergebnisse oder Drittanbieter-Bestätigungen vorlegen.


Grenzüberschreitende Operationen: nach wie vor ein separater Prozess

Trotz der regulatorischen Angleichung verlangt das Vereinigte Königreich weiterhin separate Betriebsgenehmigungen für nicht-britische Betreiber. Artikel 13 der EU-Verordnung 2019/947, die grenzüberschreitende Operationen innerhalb der EU ermöglicht, bleibt in der britischen Version aufgehoben.

Das bedeutet, dass EU-basierte Betreiber weiterhin separat eine britische Betriebsgenehmigung beantragen müssen – selbst wenn ihre SORA in ihrem Heimatland akzeptiert wird.


Wie AirHub die Einhaltung von UK SORA unterstützt

Bei AirHub haben wir Dutzenden von Organisationen geholfen, SORA in ganz Europa zu navigieren, und wir sind bereit, auch UK SORA-Anwendungen zu unterstützen. Egal, ob Sie:

  • Ein Hersteller sind, der eine SAIL-Markierung durch RAE(F) anstrebt

  • Ein Betreiber sind, der Ihr ConOps, Ihre SORA-Bewertung und Ihr Sicherheitsportfolio vorbereitet

  • Eine Regierungsbehörde sind, die interne Governance- und Compliance-Strukturen aufbaut

Wir können helfen. Unser Beratungsteam bietet umfassende SORA-Unterstützung – von der ConOps-Entwicklung bis zur OSO-Beweiserbringung.

In der Zwischenzeit hilft Ihnen die AirHub Drone Operations Platform dabei, Compliance in Ihren täglichen Betrieb zu digitalisieren und einzubetten:

  • Erstellung und Verwaltung digitaler Checklisten, SOPs und Missionslogs

  • Verfolgen von Pilotenzertifizierungen (GVC, RPC-Lx) und Schulungsanforderungen

  • Planung und Visualisierung von Flugvolumen, GRBs und Luftraumintegration

  • Beibehaltung eines digitalen Prüfprotokolls für Inspektionen oder Erneuerungen

Fazit: Ein willkommener Schritt in Richtung Harmonisierung

Die Einführung der UK SORA ist eine bedeutende Verbesserung für professionelle Drohnenbetreiber. Sie ersetzt die Unklarheiten der CAP 722A durch ein strukturiertes, risikobasiertes Rahmenwerk und bringt das Vereinigte Königreich dem europäischen Standard deutlich näher.

Es werden nicht alle Herausforderungen – insbesondere bei grenzüberschreitenden Operationen – beseitigt, aber es entsteht ein klarerer, konsistenterer Weg für Unternehmen, die Sicherheit und Compliance ernst nehmen.

Wenn Sie sich auf den Betrieb im Vereinigten Königreich vorbereiten oder Unterstützung bei der Anpassung Ihrer aktuellen SORA-Dokumentation an britische Anforderungen benötigen, kontaktieren Sie uns. Unser Team ist bereit, Sie durch den Übergang zu führen.

Wie die ISO 27001- und ISO 9001-Zertifizierungen von AirHub Qualität und Sicherheit in der Softwareentwicklung vorantreiben


In der heutigen sich schnell entwickelnden Technologielandschaft prüfen Organisationen zunehmend die Softwareplattformen, die sie hinsichtlich der Betriebseffizienz, Datensicherheit und Einhaltung globaler Standards verwenden. Bei AirHub wird unser Engagement für Exzellenz durch zwei branchenführende Zertifizierungen gestützt: ISO 27001 für Informationssicherheitsmanagement und ISO 9001 für Qualitätsmanagement. Diese Zertifizierungen stellen sicher, dass unsere Plattform nicht nur die höchsten Standards des Datenschutzes erfüllt, sondern auch ein durchgängig hochwertiges Benutzererlebnis bietet.



Dieser Blog untersucht, wie diese Zertifizierungen unsere Herangehensweise an die Softwareentwicklung prägen, die Einhaltung von Vorschriften wie der DSGVOunterstützen und uns als zukunftsorientierte Organisation positionieren, die bereit ist für kommende Rahmenwerke wie den EU AI Act.








ISO 27001: Sicherstellung höchster Informationssicherheitsstandards



ISO 27001 ist der internationale Standard für Informationssicherheitsmanagement, der Best Practices zum Schutz sensibler Daten vor Verstößen, Verlust und unbefugtem Zugriff umreißt. Für AirHub spiegelt diese Zertifizierung unser Engagement wider, die Daten unserer Kunden und Partner zu schützen.



Wie ISO 27001 unseren Kunden zugutekommt



  1. Umfassendes Risikomanagement:

    • Wir identifizieren, bewerten und mindern systematisch Risiken, um sicherzustellen, dass unsere Plattform vor sich entwickelnden Bedrohungen sicher bleibt.



    • Alle Kundendaten werden während der Übertragung und Speicherung verschlüsselt, um sicherzustellen, dass sensible Informationen geschützt bleiben.



  2. Sichere Entwicklungspraktiken:

    • Unser Softwareentwicklungsprozess integriert strenge Sicherheitskontrollen, von Code-Überprüfungen bis hin zu Sicherheitstests.



    • Regelmäßige Audits stellen sicher, dass unsere Plattform den höchsten Sicherheitsstandards entspricht.



  3. Vorfallsmanagement und Wiederherstellung:

    • Ein robustes Vorfallsbehandlungsverfahren ermöglicht es uns, Sicherheitsprobleme schnell und effektiv zu adressieren.



    • Unser Katastrophenwiederherstellungsplan stellt minimalen Ausfall und Datenverlust im Falle unvorhergesehener Ereignisse sicher.



Indem Sie sich für AirHub entscheiden, können Kunden darauf vertrauen, dass ihre betrieblichen und persönlichen Daten mit größter Sorgfalt verwaltet werden, wobei nicht nur die ISO 27001-Standards erfüllt werden, sondern auch die regulatorischen Anforderungen wie die Allgemeine Datenschutzverordnung (DSGVO).








ISO 9001: Hochwertige Software liefern



ISO 9001 konzentriert sich auf Qualitätsmanagementsysteme und stellt sicher, dass Organisationen Produkte und Dienstleistungen liefern, die stets die Kundenerwartungen erfüllen. Bei AirHub verstärkt diese Zertifizierung unser Engagement, Software zu entwickeln, die zuverlässig, benutzerfreundlich und an die Bedürfnisse verschiedener Branchen anpassbar ist.



Wie ISO 9001 die Softwarequalität verbessert



  1. Kundenorientierte Entwicklung:

    • Unser Entwicklungsprozess beinhaltet direkte Feedback-Schleifen mit Kunden, um sicherzustellen, dass sich unsere Plattform im Einklang mit ihren betrieblichen Bedürfnissen entwickelt.



    • Regelmäßige Updates und Funktionsverbesserungen basieren auf einem tiefen Verständnis der Branchenherausforderungen.



  2. Konsistenz in der Bereitstellung:

    • ISO 9001 erfordert strenge Dokumentation und Standardisierung von Prozessen, um sicherzustellen, dass jede Funktion, jedes Update oder jede Integration die gleichen hohen Standards erfüllt.



    • Unsere Plattform wird kontinuierlich getestet, um nahtlose Funktionalität auf allen Geräten und Anwendungsfällen zu gewährleisten.



  3. Engagement für kontinuierliche Verbesserung:

    • Eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung stellt sicher, dass wir uns an neue Technologien, regulatorische Änderungen und Kundenanforderungen anpassen.



    • ISO 9001-Rahmenwerke helfen uns, potenzielle Probleme zu identifizieren und zu lösen, bevor sie Endbenutzer beeinträchtigen.



Mit dieser Zertifizierung stellt AirHub sicher, dass unsere Plattform eine vertrauenswürdige, qualitativ hochwertige Lösung für das Management von Drohnenoperationen bleibt, unabhängig vom Umfang oder der Komplexität.








DSGVO-Konformität: Schutz der Privatsphäre der Kunden



Die Allgemeine Datenschutzverordnung (DSGVO) setzt einen globalen Maßstab für Datenschutz und Privatsphäre. AirHubs Einhaltung der DSGVO zeigt unser Engagement für transparente und ethische Datenverarbeitungspraktiken.



Wichtige Aspekte unserer DSGVO-Konformität:



  • Datenminimierung: Wir sammeln nur die Daten, die für betriebliche Zwecke erforderlich sind, um das Risiko von Missbrauch oder Offenlegung zu reduzieren.



  • Benutzerrechte: Kunden können jederzeit auf ihre Daten zugreifen, diese ändern oder löschen, in vollständiger Übereinstimmung mit den DSGVO-Vorgaben.



  • Drittdatenschutz: Unsere Plattform integriert sich sicher mit Drittanbietersystemen, wobei sichergestellt wird, dass alle externen Datenaustausche den DSGVO-Standards entsprechen.








Vorbereitung auf den EU AI Act: Verantwortungsvolle KI-Entwicklung



Der kommende EU AI Act zielt darauf ab, einen regulatorischen Rahmen für die sichere und ethische Nutzung von künstlicher Intelligenz zu schaffen. Während diese Regelung noch in Entwicklung ist, passt AirHub proaktiv unsere Praktiken an die erwarteten Anforderungen an.



Unsere Vorbereitung auf den EU AI Act:



  1. Transparenz und Erklärbarkeit:

    • Alle KI-gesteuerten Funktionen in unserer Plattform, wie Echtzeitrisikobewertungen oder Datenanalysen, werden mit Blick auf Transparenz entwickelt, um sicherzustellen, dass Benutzer verstehen, wie Entscheidungen getroffen werden.



  2. Bias-Minderung:

    • Wir arbeiten aktiv daran, Vorurteile in KI-Algorithmen zu beseitigen, um Fairness und Genauigkeit in verschiedenen betrieblichen Szenarien zu gewährleisten.



  3. Risikomanagement:

    • Konsistent mit ISO 27001 wenden wir strenge Risikomanagementprozesse auf die KI-Entwicklung an, um sicherzustellen, dass alle Funktionen den ethischen Standards und gesetzlichen Anforderungen entsprechen.



Indem wir uns auf den EU AI Act vorbereiten, stellt AirHub sicher, dass unsere Plattform den höchsten regulatorischen Standards entspricht und den Kunden Vertrauen in die verantwortungsvolle Nutzung fortschrittlicher Technologien gibt.








Einheitlicher Ansatz für Qualität, Sicherheit und Compliance



Bei AirHub sind unsere Zertifizierungen und Compliance-Bemühungen Teil eines breiteren Engagements, Software bereitzustellen, die unseren Kunden ermöglicht, Drohnen sicher, effizient und in voller Übereinstimmung mit globalen Standards zu betreiben. So arbeiten diese Elemente zusammen:



  • ISO 27001: Schützt sensible Daten und gewährleistet Informationssicherheit.



  • ISO 9001: Garantiert konsistente Qualität und Kundenzufriedenheit.



  • DSGVO-Konformität: Schützt die Privatsphäre und Datenrechte aller Benutzer.



  • EU AI Act- Vorbereitung: Positioniert uns als führend in verantwortungsvoller KI-Entwicklung.








Fazit: Vertrauen Sie AirHub für Qualität und Sicherheit



In einer Branche, in der Sicherheit, Effizienz und Compliance entscheidend sind, zeichnet sich AirHub als Partner aus, der auf allen Ebenen liefert. Unsere ISO 27001 und ISO 9001 Zertifizierungen stellen sicher, dass unsere Plattform die höchsten Qualitäts- und Sicherheitsstandards erfüllt, während unsere Ausrichtung auf die DSGVO und die Vorbereitung auf den EU AI Act unsere zukunftsorientierte Herangehensweise demonstrieren.



Indem Sie sich für AirHub entscheiden, investieren Sie nicht nur in hochmoderne Dronen-Software, sondern auch in eine Lösung, der Sie vertrauen können, Ihre Daten zu schützen, regulatorische Anforderungen zu erfüllen und sich den Herausforderungen der Zukunft anzupassen.






Für weitere Informationen zu unseren Zertifizierungen und deren Vorteile besuchen Sie www.airhub.app.


Wie die ISO 27001- und ISO 9001-Zertifizierungen von AirHub Qualität und Sicherheit in der Softwareentwicklung vorantreiben


In der heutigen sich schnell entwickelnden Technologielandschaft prüfen Organisationen zunehmend die Softwareplattformen, die sie hinsichtlich der Betriebseffizienz, Datensicherheit und Einhaltung globaler Standards verwenden. Bei AirHub wird unser Engagement für Exzellenz durch zwei branchenführende Zertifizierungen gestützt: ISO 27001 für Informationssicherheitsmanagement und ISO 9001 für Qualitätsmanagement. Diese Zertifizierungen stellen sicher, dass unsere Plattform nicht nur die höchsten Standards des Datenschutzes erfüllt, sondern auch ein durchgängig hochwertiges Benutzererlebnis bietet.



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ISO 27001: Sicherstellung höchster Informationssicherheitsstandards



ISO 27001 ist der internationale Standard für Informationssicherheitsmanagement, der Best Practices zum Schutz sensibler Daten vor Verstößen, Verlust und unbefugtem Zugriff umreißt. Für AirHub spiegelt diese Zertifizierung unser Engagement wider, die Daten unserer Kunden und Partner zu schützen.



Wie ISO 27001 unseren Kunden zugutekommt



  1. Umfassendes Risikomanagement:

    • Wir identifizieren, bewerten und mindern systematisch Risiken, um sicherzustellen, dass unsere Plattform vor sich entwickelnden Bedrohungen sicher bleibt.



    • Alle Kundendaten werden während der Übertragung und Speicherung verschlüsselt, um sicherzustellen, dass sensible Informationen geschützt bleiben.



  2. Sichere Entwicklungspraktiken:

    • Unser Softwareentwicklungsprozess integriert strenge Sicherheitskontrollen, von Code-Überprüfungen bis hin zu Sicherheitstests.



    • Regelmäßige Audits stellen sicher, dass unsere Plattform den höchsten Sicherheitsstandards entspricht.



  3. Vorfallsmanagement und Wiederherstellung:

    • Ein robustes Vorfallsbehandlungsverfahren ermöglicht es uns, Sicherheitsprobleme schnell und effektiv zu adressieren.



    • Unser Katastrophenwiederherstellungsplan stellt minimalen Ausfall und Datenverlust im Falle unvorhergesehener Ereignisse sicher.



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ISO 9001 konzentriert sich auf Qualitätsmanagementsysteme und stellt sicher, dass Organisationen Produkte und Dienstleistungen liefern, die stets die Kundenerwartungen erfüllen. Bei AirHub verstärkt diese Zertifizierung unser Engagement, Software zu entwickeln, die zuverlässig, benutzerfreundlich und an die Bedürfnisse verschiedener Branchen anpassbar ist.



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  1. Kundenorientierte Entwicklung:

    • Unser Entwicklungsprozess beinhaltet direkte Feedback-Schleifen mit Kunden, um sicherzustellen, dass sich unsere Plattform im Einklang mit ihren betrieblichen Bedürfnissen entwickelt.



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Die Allgemeine Datenschutzverordnung (DSGVO) setzt einen globalen Maßstab für Datenschutz und Privatsphäre. AirHubs Einhaltung der DSGVO zeigt unser Engagement für transparente und ethische Datenverarbeitungspraktiken.



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Der kommende EU AI Act zielt darauf ab, einen regulatorischen Rahmen für die sichere und ethische Nutzung von künstlicher Intelligenz zu schaffen. Während diese Regelung noch in Entwicklung ist, passt AirHub proaktiv unsere Praktiken an die erwarteten Anforderungen an.



Unsere Vorbereitung auf den EU AI Act:



  1. Transparenz und Erklärbarkeit:

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ISO 27001: Sicherstellung höchster Informationssicherheitsstandards



ISO 27001 ist der internationale Standard für Informationssicherheitsmanagement, der Best Practices zum Schutz sensibler Daten vor Verstößen, Verlust und unbefugtem Zugriff umreißt. Für AirHub spiegelt diese Zertifizierung unser Engagement wider, die Daten unserer Kunden und Partner zu schützen.



Wie ISO 27001 unseren Kunden zugutekommt



  1. Umfassendes Risikomanagement:

    • Wir identifizieren, bewerten und mindern systematisch Risiken, um sicherzustellen, dass unsere Plattform vor sich entwickelnden Bedrohungen sicher bleibt.



    • Alle Kundendaten werden während der Übertragung und Speicherung verschlüsselt, um sicherzustellen, dass sensible Informationen geschützt bleiben.



  2. Sichere Entwicklungspraktiken:

    • Unser Softwareentwicklungsprozess integriert strenge Sicherheitskontrollen, von Code-Überprüfungen bis hin zu Sicherheitstests.



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Der kommende EU AI Act zielt darauf ab, einen regulatorischen Rahmen für die sichere und ethische Nutzung von künstlicher Intelligenz zu schaffen. Während diese Regelung noch in Entwicklung ist, passt AirHub proaktiv unsere Praktiken an die erwarteten Anforderungen an.



Unsere Vorbereitung auf den EU AI Act:



  1. Transparenz und Erklärbarkeit:

    • Alle KI-gesteuerten Funktionen in unserer Plattform, wie Echtzeitrisikobewertungen oder Datenanalysen, werden mit Blick auf Transparenz entwickelt, um sicherzustellen, dass Benutzer verstehen, wie Entscheidungen getroffen werden.



  2. Bias-Minderung:

    • Wir arbeiten aktiv daran, Vorurteile in KI-Algorithmen zu beseitigen, um Fairness und Genauigkeit in verschiedenen betrieblichen Szenarien zu gewährleisten.



  3. Risikomanagement:

    • Konsistent mit ISO 27001 wenden wir strenge Risikomanagementprozesse auf die KI-Entwicklung an, um sicherzustellen, dass alle Funktionen den ethischen Standards und gesetzlichen Anforderungen entsprechen.



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Einheitlicher Ansatz für Qualität, Sicherheit und Compliance



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  • ISO 27001: Schützt sensible Daten und gewährleistet Informationssicherheit.



  • ISO 9001: Garantiert konsistente Qualität und Kundenzufriedenheit.



  • DSGVO-Konformität: Schützt die Privatsphäre und Datenrechte aller Benutzer.



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Fazit: Vertrauen Sie AirHub für Qualität und Sicherheit



In einer Branche, in der Sicherheit, Effizienz und Compliance entscheidend sind, zeichnet sich AirHub als Partner aus, der auf allen Ebenen liefert. Unsere ISO 27001 und ISO 9001 Zertifizierungen stellen sicher, dass unsere Plattform die höchsten Qualitäts- und Sicherheitsstandards erfüllt, während unsere Ausrichtung auf die DSGVO und die Vorbereitung auf den EU AI Act unsere zukunftsorientierte Herangehensweise demonstrieren.



Indem Sie sich für AirHub entscheiden, investieren Sie nicht nur in hochmoderne Dronen-Software, sondern auch in eine Lösung, der Sie vertrauen können, Ihre Daten zu schützen, regulatorische Anforderungen zu erfüllen und sich den Herausforderungen der Zukunft anzupassen.






Für weitere Informationen zu unseren Zertifizierungen und deren Vorteile besuchen Sie www.airhub.app.


Wie die AirHub-Plattform die Einhaltung der FAA-Vorschriften für UAS-Betrieb unterstützt

Der Betrieb von Drohnen in den Vereinigten Staaten erfordert die Einhaltung des regulatorischen Rahmens der Federal Aviation Administration (FAA), einschließlich Part 107 für kleine UAS-Operationen und des kommenden Part 108, welcher sich mit Beyond Visual Line of Sight (BVLOS)-Operationen befassen wird. Diese Vorschriften legen Sicherheits-, Betriebs- und technologische Anforderungen fest, um die nahtlose Integration von Drohnen in das National Airspace System (NAS) zu gewährleisten.

Die Softwareplattform von AirHub bietet UAS-Betreibern die Werkzeuge zur Einhaltung der aktuellen FAA-Vorschriften und zur Vorbereitung auf fortgeschrittene BVLOS-Operationen unter Part 108. Mit Funktionen wie Luftraumbewusstsein, Flugplanung, Asset-Management und Wartungsverfolgung vereinfacht AirHub die betrieblichen Arbeitsabläufe und verbessert die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.


Einhaltung von FAA Part 107: Betrieb von kleinen UAS

Part 107 regelt die meisten kommerziellen Drohnenoperationen in den Vereinigten Staaten und legt Anforderungen für den Luftraumzugang, die Piloten-Zertifizierung und die Betriebsprotokolle fest. Die Plattform von AirHub hilft Betreibern, diese Anforderungen effizient zu erfüllen:

1. Luftraumbewusstsein und Zugang
  • Dynamische Luftraumdaten: AirHub integriert Echtzeit-Luftraumdaten, einschließlich kontrollierter Lufträume, eingeschränkter Bereiche und temporärer Flugbeschränkungen (TFRs). Dies hilft Betreibern, die Einhaltung von Part 107 zu gewährleisten, indem sie unbefugte Bereiche vermeiden.

  • Integrationen mit LAANC-Anbietern: AirHub bietet nicht direkt LAANC-Dienste an, kann jedoch mit LAANC-Anbietern integriert werden, was es Betreibern ermöglicht, Luftraumberechtigungen für kontrollierte Lufträume nahtlos innerhalb unserer Plattform zu beantragen.

2. Piloten-Zertifizierung und Fähigkeitsmanagement
  • Verfolgung von Schulungen und Zertifizierungen: AirHub verfolgt Pilotenzertifikate, einschließlich Part 107 Fernpiloten-Zertifikate und wiederkehrende Schulungsanforderungen, um sicherzustellen, dass alle Piloten qualifiziert sind, innerhalb der regulatorischen Richtlinien zu operieren.

  • Fähigkeitsvalidierung: Betreiber können praktische Fähigkeiten dokumentieren und validieren, wie z.B. Kenntnisse in Nachtoperationen oder der Nutzung spezieller Ausrüstungen, um sicherzustellen, dass Teams die betrieblichen Standards einhalten.

3. Flugplanung und Protokollierung
  • Flugplanungstools: AirHub ermöglicht umfassende Flugplanung, sodass Betreiber Betriebsparameter festlegen können, die mit den Vorschriften von Part 107 übereinstimmen. Dazu gehören Höhenlimits (z. B. 400 Fuß AGL), das Vermeiden bemannter Flugzeuge und die Einhaltung der Sichtflugregeln (VLOS).

  • Automatisiertes Logbuch: Unsere Plattform protokolliert automatisch Flugdetails und erfasst erforderliche Daten wie Standort, Dauer und Betriebsbedingungen. Diese Aufzeichnungen stellen sicher, dass Betreiber auditfähig sind und die Einhaltung der FAA-Vorschriften nachweisen können.

4. Betriebsstandards

  • Betriebsprotokolle: AirHub ermöglicht es Organisationen, Betriebsstandards und -protokolle zu entwickeln, zu speichern und zu standardisieren. Dies gewährleistet Konsistenz zwischen den Teams, reduziert menschliche Fehler und erfüllt die Anforderungen der FAA für sichere und effiziente Operationen.

  • Notfallmaßnahmen: Betreiber können Notfallprotokolle erstellen und speichern, um die Bereitschaft zur Bewältigung von Vorfällen wie Kommunikationsverlust oder unerwartetem Flugabbruch sicherzustellen.


AirHub unterstützt auch die Integration von Unmanned Traffic Management (UTM)-Tools in seine Arbeitsabläufe und bietet Betreibern Echtzeit-Updates zum Luftraum und die Situationsbewusstsein zur Einhaltung der FAA-Luftraumsicherheitsanforderungen.


Vorbereitung auf FAA Part 108: BVLOS-Operationen

Part 108, das sich derzeit in der Entwicklung befindet, wird Richtlinien für routinemäßige BVLOS-Operationen festlegen und Anwendungen wie Langstrecken-Infrastrukturinspektionen, Lieferservices und autonome Drohnenoperationen ermöglichen. Die Plattform von AirHub bietet die Werkzeuge, die Betreiber benötigen, um die erwarteten Anforderungen dieses neuen Rahmens zu erfüllen.


1. Piloten-Zertifizierung für BVLOS

Die FAA wird voraussichtlich eine neue Fernpiloten-Zertifizierungsbewertung einführen, die speziell auf BVLOS-Operationen zugeschnitten ist und auf die bestehende Part 107-Zertifizierung aufbaut. Die Plattform von AirHub hilft Betreibern bei der Verwaltung von:

  • Verfolgung der Piloten-Zertifizierung: Stellt sicher, dass alle Piloten über die notwendigen Zertifikate und die zusätzliche BVLOS-spezifische Schulung verfügen.

  • Schulungsmodule für BVLOS-Operationen: Organisationen können BVLOS-fokussierte Schulungen protokollieren und verfolgen, um sicherzustellen, dass Piloten auf Zertifizierungs- und Betriebsanforderungen vorbereitet sind.


2. BVLOS-Betriebsstandards

Part 108 wird wahrscheinlich spezifische Betriebsstandards erfordern, um die Sicherheit und Effizienz von BVLOS-Flügen zu gewährleisten. AirHub unterstützt diese Anforderungen durch:

  • Flugplanung und Überwachung: Betreiber können Langstreckenmissionen mit den Flugplanungstools von AirHub planen und Flüge in Echtzeit überwachen, um die Einhaltung der Betriebsstandards und Sicherheitsprotokolle sicherzustellen.

  • Notfallprotokolle für BVLOS: AirHub erlaubt die Entwicklung und Implementierung von Notfallprotokollen, die auf BVLOS-Szenarien zugeschnitten sind, wie z.B. Erkennungs- und Ausweichmanöver und Verfahren für den Verlust der Verbindung.


3. Technologische Anforderungen

Fortschrittliche Technologien, wie detect-and-avoid (DAA)-Systeme, werden für die BVLOS-Einhaltung unter Part 108 von entscheidender Bedeutung sein. AirHub integriert sich mit verschiedenen Luftraumbewusstseins- und Erkennungssystemen, um Betreibern zu ermöglichen:

  • Erkennung bemannter Flugzeuge: Unsere Plattform integriert sich mit ADS-B-Systemen und anderen Verkehrüberwachungstools, um das Situationsbewusstsein zu verbessern und Luftkonfliktrisiken zu reduzieren.

  • Taktische Maßnahmen umsetzen: Betreiber können integrierte Luftraumdaten und Erkennungs-Feeds verwenden, um Ausweichprotokolle zu implementieren und so sichere Interaktionen mit anderen Luftraumnutzern zu gewährleisten.


Sicherstellung der Lufttüchtigkeit und Wartungskonformität

Die Aufrechterhaltung der Lufttüchtigkeit von UAS und zugehöriger Ausrüstung ist sowohl für Part 107- als auch für Part 108-Operationen von entscheidender Bedeutung. AirHub vereinfacht die Einhaltung der FAA-Wartungsanforderungen durch robuste Asset-Management und Wartungsverfolgungs-Funktionen:


1. Asset-Management
  • Drohnen, Batterien und Nutzlasten: Verfolgen Sie den Status aller Assets, einschließlich Firmware-Updates, Flugstunden und Wartungshistorie, um sicherzustellen, dass die Ausrüstung einsatzbereit bleibt.

  • Dokumentenspeicherung: Wartungsaufzeichnungen, Herstellererklärungen und andere wichtige Dokumente direkt in der Plattform speichern, um bei Prüfungen leicht zugänglich zu sein.


2. Wartungsplanung
  • Automatisierte Workflows: Planen Sie Wartungen basierend auf Flugstunden, Anzahl der Flüge oder Zeitintervallen, um die Einhaltung der Lufttüchtigkeitsstandards der FAA zu gewährleisten und die Betriebsausfallzeiten zu minimieren.


Fazit: Unterstützung der FAA-Konformität mit AirHub

Der regulatorische Rahmen der FAA für UAS-Betrieb, einschließlich Part 107 und des kommenden Part 108, erfordert, dass Organisationen Sicherheit, Risikomanagement und Betriebseffizienz priorisieren. Die Plattform von AirHub integriert wesentliche Funktionen wie Luftraummanagement, Echtzeitüberwachung und automatisierte Workflows, um Betreibern zu helfen, diese Vorschriften einzuhalten und sich auf die Zukunft fortgeschrittener BVLOS-Operationen vorzubereiten.

Ob heutige VLOS-Operationen oder zukünftige BVLOS-Missionen geplant sind, bietet AirHub die notwendigen Werkzeuge, um sicher, effizient und in voller Übereinstimmung mit den FAA-Standards zu operieren.

Für weitere Informationen oder um eine Demo zu planen, besuchen Sie www.airhub.app.


Wie die AirHub-Plattform die Einhaltung der FAA-Vorschriften für UAS-Betrieb unterstützt

Der Betrieb von Drohnen in den Vereinigten Staaten erfordert die Einhaltung des regulatorischen Rahmens der Federal Aviation Administration (FAA), einschließlich Part 107 für kleine UAS-Operationen und des kommenden Part 108, welcher sich mit Beyond Visual Line of Sight (BVLOS)-Operationen befassen wird. Diese Vorschriften legen Sicherheits-, Betriebs- und technologische Anforderungen fest, um die nahtlose Integration von Drohnen in das National Airspace System (NAS) zu gewährleisten.

Die Softwareplattform von AirHub bietet UAS-Betreibern die Werkzeuge zur Einhaltung der aktuellen FAA-Vorschriften und zur Vorbereitung auf fortgeschrittene BVLOS-Operationen unter Part 108. Mit Funktionen wie Luftraumbewusstsein, Flugplanung, Asset-Management und Wartungsverfolgung vereinfacht AirHub die betrieblichen Arbeitsabläufe und verbessert die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.


Einhaltung von FAA Part 107: Betrieb von kleinen UAS

Part 107 regelt die meisten kommerziellen Drohnenoperationen in den Vereinigten Staaten und legt Anforderungen für den Luftraumzugang, die Piloten-Zertifizierung und die Betriebsprotokolle fest. Die Plattform von AirHub hilft Betreibern, diese Anforderungen effizient zu erfüllen:

1. Luftraumbewusstsein und Zugang
  • Dynamische Luftraumdaten: AirHub integriert Echtzeit-Luftraumdaten, einschließlich kontrollierter Lufträume, eingeschränkter Bereiche und temporärer Flugbeschränkungen (TFRs). Dies hilft Betreibern, die Einhaltung von Part 107 zu gewährleisten, indem sie unbefugte Bereiche vermeiden.

  • Integrationen mit LAANC-Anbietern: AirHub bietet nicht direkt LAANC-Dienste an, kann jedoch mit LAANC-Anbietern integriert werden, was es Betreibern ermöglicht, Luftraumberechtigungen für kontrollierte Lufträume nahtlos innerhalb unserer Plattform zu beantragen.

2. Piloten-Zertifizierung und Fähigkeitsmanagement
  • Verfolgung von Schulungen und Zertifizierungen: AirHub verfolgt Pilotenzertifikate, einschließlich Part 107 Fernpiloten-Zertifikate und wiederkehrende Schulungsanforderungen, um sicherzustellen, dass alle Piloten qualifiziert sind, innerhalb der regulatorischen Richtlinien zu operieren.

  • Fähigkeitsvalidierung: Betreiber können praktische Fähigkeiten dokumentieren und validieren, wie z.B. Kenntnisse in Nachtoperationen oder der Nutzung spezieller Ausrüstungen, um sicherzustellen, dass Teams die betrieblichen Standards einhalten.

3. Flugplanung und Protokollierung
  • Flugplanungstools: AirHub ermöglicht umfassende Flugplanung, sodass Betreiber Betriebsparameter festlegen können, die mit den Vorschriften von Part 107 übereinstimmen. Dazu gehören Höhenlimits (z. B. 400 Fuß AGL), das Vermeiden bemannter Flugzeuge und die Einhaltung der Sichtflugregeln (VLOS).

  • Automatisiertes Logbuch: Unsere Plattform protokolliert automatisch Flugdetails und erfasst erforderliche Daten wie Standort, Dauer und Betriebsbedingungen. Diese Aufzeichnungen stellen sicher, dass Betreiber auditfähig sind und die Einhaltung der FAA-Vorschriften nachweisen können.

4. Betriebsstandards

  • Betriebsprotokolle: AirHub ermöglicht es Organisationen, Betriebsstandards und -protokolle zu entwickeln, zu speichern und zu standardisieren. Dies gewährleistet Konsistenz zwischen den Teams, reduziert menschliche Fehler und erfüllt die Anforderungen der FAA für sichere und effiziente Operationen.

  • Notfallmaßnahmen: Betreiber können Notfallprotokolle erstellen und speichern, um die Bereitschaft zur Bewältigung von Vorfällen wie Kommunikationsverlust oder unerwartetem Flugabbruch sicherzustellen.


AirHub unterstützt auch die Integration von Unmanned Traffic Management (UTM)-Tools in seine Arbeitsabläufe und bietet Betreibern Echtzeit-Updates zum Luftraum und die Situationsbewusstsein zur Einhaltung der FAA-Luftraumsicherheitsanforderungen.


Vorbereitung auf FAA Part 108: BVLOS-Operationen

Part 108, das sich derzeit in der Entwicklung befindet, wird Richtlinien für routinemäßige BVLOS-Operationen festlegen und Anwendungen wie Langstrecken-Infrastrukturinspektionen, Lieferservices und autonome Drohnenoperationen ermöglichen. Die Plattform von AirHub bietet die Werkzeuge, die Betreiber benötigen, um die erwarteten Anforderungen dieses neuen Rahmens zu erfüllen.


1. Piloten-Zertifizierung für BVLOS

Die FAA wird voraussichtlich eine neue Fernpiloten-Zertifizierungsbewertung einführen, die speziell auf BVLOS-Operationen zugeschnitten ist und auf die bestehende Part 107-Zertifizierung aufbaut. Die Plattform von AirHub hilft Betreibern bei der Verwaltung von:

  • Verfolgung der Piloten-Zertifizierung: Stellt sicher, dass alle Piloten über die notwendigen Zertifikate und die zusätzliche BVLOS-spezifische Schulung verfügen.

  • Schulungsmodule für BVLOS-Operationen: Organisationen können BVLOS-fokussierte Schulungen protokollieren und verfolgen, um sicherzustellen, dass Piloten auf Zertifizierungs- und Betriebsanforderungen vorbereitet sind.


2. BVLOS-Betriebsstandards

Part 108 wird wahrscheinlich spezifische Betriebsstandards erfordern, um die Sicherheit und Effizienz von BVLOS-Flügen zu gewährleisten. AirHub unterstützt diese Anforderungen durch:

  • Flugplanung und Überwachung: Betreiber können Langstreckenmissionen mit den Flugplanungstools von AirHub planen und Flüge in Echtzeit überwachen, um die Einhaltung der Betriebsstandards und Sicherheitsprotokolle sicherzustellen.

  • Notfallprotokolle für BVLOS: AirHub erlaubt die Entwicklung und Implementierung von Notfallprotokollen, die auf BVLOS-Szenarien zugeschnitten sind, wie z.B. Erkennungs- und Ausweichmanöver und Verfahren für den Verlust der Verbindung.


3. Technologische Anforderungen

Fortschrittliche Technologien, wie detect-and-avoid (DAA)-Systeme, werden für die BVLOS-Einhaltung unter Part 108 von entscheidender Bedeutung sein. AirHub integriert sich mit verschiedenen Luftraumbewusstseins- und Erkennungssystemen, um Betreibern zu ermöglichen:

  • Erkennung bemannter Flugzeuge: Unsere Plattform integriert sich mit ADS-B-Systemen und anderen Verkehrüberwachungstools, um das Situationsbewusstsein zu verbessern und Luftkonfliktrisiken zu reduzieren.

  • Taktische Maßnahmen umsetzen: Betreiber können integrierte Luftraumdaten und Erkennungs-Feeds verwenden, um Ausweichprotokolle zu implementieren und so sichere Interaktionen mit anderen Luftraumnutzern zu gewährleisten.


Sicherstellung der Lufttüchtigkeit und Wartungskonformität

Die Aufrechterhaltung der Lufttüchtigkeit von UAS und zugehöriger Ausrüstung ist sowohl für Part 107- als auch für Part 108-Operationen von entscheidender Bedeutung. AirHub vereinfacht die Einhaltung der FAA-Wartungsanforderungen durch robuste Asset-Management und Wartungsverfolgungs-Funktionen:


1. Asset-Management
  • Drohnen, Batterien und Nutzlasten: Verfolgen Sie den Status aller Assets, einschließlich Firmware-Updates, Flugstunden und Wartungshistorie, um sicherzustellen, dass die Ausrüstung einsatzbereit bleibt.

  • Dokumentenspeicherung: Wartungsaufzeichnungen, Herstellererklärungen und andere wichtige Dokumente direkt in der Plattform speichern, um bei Prüfungen leicht zugänglich zu sein.


2. Wartungsplanung
  • Automatisierte Workflows: Planen Sie Wartungen basierend auf Flugstunden, Anzahl der Flüge oder Zeitintervallen, um die Einhaltung der Lufttüchtigkeitsstandards der FAA zu gewährleisten und die Betriebsausfallzeiten zu minimieren.


Fazit: Unterstützung der FAA-Konformität mit AirHub

Der regulatorische Rahmen der FAA für UAS-Betrieb, einschließlich Part 107 und des kommenden Part 108, erfordert, dass Organisationen Sicherheit, Risikomanagement und Betriebseffizienz priorisieren. Die Plattform von AirHub integriert wesentliche Funktionen wie Luftraummanagement, Echtzeitüberwachung und automatisierte Workflows, um Betreibern zu helfen, diese Vorschriften einzuhalten und sich auf die Zukunft fortgeschrittener BVLOS-Operationen vorzubereiten.

Ob heutige VLOS-Operationen oder zukünftige BVLOS-Missionen geplant sind, bietet AirHub die notwendigen Werkzeuge, um sicher, effizient und in voller Übereinstimmung mit den FAA-Standards zu operieren.

Für weitere Informationen oder um eine Demo zu planen, besuchen Sie www.airhub.app.


Wie die AirHub-Plattform die Einhaltung der FAA-Vorschriften für UAS-Betrieb unterstützt

Der Betrieb von Drohnen in den Vereinigten Staaten erfordert die Einhaltung des regulatorischen Rahmens der Federal Aviation Administration (FAA), einschließlich Part 107 für kleine UAS-Operationen und des kommenden Part 108, welcher sich mit Beyond Visual Line of Sight (BVLOS)-Operationen befassen wird. Diese Vorschriften legen Sicherheits-, Betriebs- und technologische Anforderungen fest, um die nahtlose Integration von Drohnen in das National Airspace System (NAS) zu gewährleisten.

Die Softwareplattform von AirHub bietet UAS-Betreibern die Werkzeuge zur Einhaltung der aktuellen FAA-Vorschriften und zur Vorbereitung auf fortgeschrittene BVLOS-Operationen unter Part 108. Mit Funktionen wie Luftraumbewusstsein, Flugplanung, Asset-Management und Wartungsverfolgung vereinfacht AirHub die betrieblichen Arbeitsabläufe und verbessert die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.


Einhaltung von FAA Part 107: Betrieb von kleinen UAS

Part 107 regelt die meisten kommerziellen Drohnenoperationen in den Vereinigten Staaten und legt Anforderungen für den Luftraumzugang, die Piloten-Zertifizierung und die Betriebsprotokolle fest. Die Plattform von AirHub hilft Betreibern, diese Anforderungen effizient zu erfüllen:

1. Luftraumbewusstsein und Zugang
  • Dynamische Luftraumdaten: AirHub integriert Echtzeit-Luftraumdaten, einschließlich kontrollierter Lufträume, eingeschränkter Bereiche und temporärer Flugbeschränkungen (TFRs). Dies hilft Betreibern, die Einhaltung von Part 107 zu gewährleisten, indem sie unbefugte Bereiche vermeiden.

  • Integrationen mit LAANC-Anbietern: AirHub bietet nicht direkt LAANC-Dienste an, kann jedoch mit LAANC-Anbietern integriert werden, was es Betreibern ermöglicht, Luftraumberechtigungen für kontrollierte Lufträume nahtlos innerhalb unserer Plattform zu beantragen.

2. Piloten-Zertifizierung und Fähigkeitsmanagement
  • Verfolgung von Schulungen und Zertifizierungen: AirHub verfolgt Pilotenzertifikate, einschließlich Part 107 Fernpiloten-Zertifikate und wiederkehrende Schulungsanforderungen, um sicherzustellen, dass alle Piloten qualifiziert sind, innerhalb der regulatorischen Richtlinien zu operieren.

  • Fähigkeitsvalidierung: Betreiber können praktische Fähigkeiten dokumentieren und validieren, wie z.B. Kenntnisse in Nachtoperationen oder der Nutzung spezieller Ausrüstungen, um sicherzustellen, dass Teams die betrieblichen Standards einhalten.

3. Flugplanung und Protokollierung
  • Flugplanungstools: AirHub ermöglicht umfassende Flugplanung, sodass Betreiber Betriebsparameter festlegen können, die mit den Vorschriften von Part 107 übereinstimmen. Dazu gehören Höhenlimits (z. B. 400 Fuß AGL), das Vermeiden bemannter Flugzeuge und die Einhaltung der Sichtflugregeln (VLOS).

  • Automatisiertes Logbuch: Unsere Plattform protokolliert automatisch Flugdetails und erfasst erforderliche Daten wie Standort, Dauer und Betriebsbedingungen. Diese Aufzeichnungen stellen sicher, dass Betreiber auditfähig sind und die Einhaltung der FAA-Vorschriften nachweisen können.

4. Betriebsstandards

  • Betriebsprotokolle: AirHub ermöglicht es Organisationen, Betriebsstandards und -protokolle zu entwickeln, zu speichern und zu standardisieren. Dies gewährleistet Konsistenz zwischen den Teams, reduziert menschliche Fehler und erfüllt die Anforderungen der FAA für sichere und effiziente Operationen.

  • Notfallmaßnahmen: Betreiber können Notfallprotokolle erstellen und speichern, um die Bereitschaft zur Bewältigung von Vorfällen wie Kommunikationsverlust oder unerwartetem Flugabbruch sicherzustellen.


AirHub unterstützt auch die Integration von Unmanned Traffic Management (UTM)-Tools in seine Arbeitsabläufe und bietet Betreibern Echtzeit-Updates zum Luftraum und die Situationsbewusstsein zur Einhaltung der FAA-Luftraumsicherheitsanforderungen.


Vorbereitung auf FAA Part 108: BVLOS-Operationen

Part 108, das sich derzeit in der Entwicklung befindet, wird Richtlinien für routinemäßige BVLOS-Operationen festlegen und Anwendungen wie Langstrecken-Infrastrukturinspektionen, Lieferservices und autonome Drohnenoperationen ermöglichen. Die Plattform von AirHub bietet die Werkzeuge, die Betreiber benötigen, um die erwarteten Anforderungen dieses neuen Rahmens zu erfüllen.


1. Piloten-Zertifizierung für BVLOS

Die FAA wird voraussichtlich eine neue Fernpiloten-Zertifizierungsbewertung einführen, die speziell auf BVLOS-Operationen zugeschnitten ist und auf die bestehende Part 107-Zertifizierung aufbaut. Die Plattform von AirHub hilft Betreibern bei der Verwaltung von:

  • Verfolgung der Piloten-Zertifizierung: Stellt sicher, dass alle Piloten über die notwendigen Zertifikate und die zusätzliche BVLOS-spezifische Schulung verfügen.

  • Schulungsmodule für BVLOS-Operationen: Organisationen können BVLOS-fokussierte Schulungen protokollieren und verfolgen, um sicherzustellen, dass Piloten auf Zertifizierungs- und Betriebsanforderungen vorbereitet sind.


2. BVLOS-Betriebsstandards

Part 108 wird wahrscheinlich spezifische Betriebsstandards erfordern, um die Sicherheit und Effizienz von BVLOS-Flügen zu gewährleisten. AirHub unterstützt diese Anforderungen durch:

  • Flugplanung und Überwachung: Betreiber können Langstreckenmissionen mit den Flugplanungstools von AirHub planen und Flüge in Echtzeit überwachen, um die Einhaltung der Betriebsstandards und Sicherheitsprotokolle sicherzustellen.

  • Notfallprotokolle für BVLOS: AirHub erlaubt die Entwicklung und Implementierung von Notfallprotokollen, die auf BVLOS-Szenarien zugeschnitten sind, wie z.B. Erkennungs- und Ausweichmanöver und Verfahren für den Verlust der Verbindung.


3. Technologische Anforderungen

Fortschrittliche Technologien, wie detect-and-avoid (DAA)-Systeme, werden für die BVLOS-Einhaltung unter Part 108 von entscheidender Bedeutung sein. AirHub integriert sich mit verschiedenen Luftraumbewusstseins- und Erkennungssystemen, um Betreibern zu ermöglichen:

  • Erkennung bemannter Flugzeuge: Unsere Plattform integriert sich mit ADS-B-Systemen und anderen Verkehrüberwachungstools, um das Situationsbewusstsein zu verbessern und Luftkonfliktrisiken zu reduzieren.

  • Taktische Maßnahmen umsetzen: Betreiber können integrierte Luftraumdaten und Erkennungs-Feeds verwenden, um Ausweichprotokolle zu implementieren und so sichere Interaktionen mit anderen Luftraumnutzern zu gewährleisten.


Sicherstellung der Lufttüchtigkeit und Wartungskonformität

Die Aufrechterhaltung der Lufttüchtigkeit von UAS und zugehöriger Ausrüstung ist sowohl für Part 107- als auch für Part 108-Operationen von entscheidender Bedeutung. AirHub vereinfacht die Einhaltung der FAA-Wartungsanforderungen durch robuste Asset-Management und Wartungsverfolgungs-Funktionen:


1. Asset-Management
  • Drohnen, Batterien und Nutzlasten: Verfolgen Sie den Status aller Assets, einschließlich Firmware-Updates, Flugstunden und Wartungshistorie, um sicherzustellen, dass die Ausrüstung einsatzbereit bleibt.

  • Dokumentenspeicherung: Wartungsaufzeichnungen, Herstellererklärungen und andere wichtige Dokumente direkt in der Plattform speichern, um bei Prüfungen leicht zugänglich zu sein.


2. Wartungsplanung
  • Automatisierte Workflows: Planen Sie Wartungen basierend auf Flugstunden, Anzahl der Flüge oder Zeitintervallen, um die Einhaltung der Lufttüchtigkeitsstandards der FAA zu gewährleisten und die Betriebsausfallzeiten zu minimieren.


Fazit: Unterstützung der FAA-Konformität mit AirHub

Der regulatorische Rahmen der FAA für UAS-Betrieb, einschließlich Part 107 und des kommenden Part 108, erfordert, dass Organisationen Sicherheit, Risikomanagement und Betriebseffizienz priorisieren. Die Plattform von AirHub integriert wesentliche Funktionen wie Luftraummanagement, Echtzeitüberwachung und automatisierte Workflows, um Betreibern zu helfen, diese Vorschriften einzuhalten und sich auf die Zukunft fortgeschrittener BVLOS-Operationen vorzubereiten.

Ob heutige VLOS-Operationen oder zukünftige BVLOS-Missionen geplant sind, bietet AirHub die notwendigen Werkzeuge, um sicher, effizient und in voller Übereinstimmung mit den FAA-Standards zu operieren.

Für weitere Informationen oder um eine Demo zu planen, besuchen Sie www.airhub.app.


Wie die Plattform von AirHub die Einhaltung der EASA-Vorschriften für UAS-Operationen unterstützt

Die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) hat einen robusten Rechtsrahmen für den Betrieb unbemannter Luftfahrzeugsysteme (UAS) geschaffen, der den globalen Standard für Sicherheit, Effizienz und Integration in den Luftraum setzt. Die Einhaltung der EASA-Vorschriften—einschließlich 2019/947 (UAS-Betrieb), 2019/945 (technische und Wartungsanforderungen) und der U-Space Bestimmungen 2021/664-666—ist für Organisationen, die Drohnen in der Specific Kategorie betreiben oder erweiterte Genehmigungen wie BVLOS (Beyond Visual Line of Sight)-Operationen anstreben, unerlässlich.

Die Softwareplattform von AirHub bietet UAS-Betreibern die Werkzeuge, die sie benötigen, um die volle Einhaltung der EASA-Vorschriften sicherzustellen, indem sie Risikobewertung, Betriebsplanung, Wartung und U-Space-Luftraummanagement in eine einzige, nahtlose Lösung integriert. Nachfolgend erläutern wir, wie unsere Plattform die Compliance in wichtigen regulatorischen Bereichen unterstützt.


Einhaltung der Regelung 2019/947: UAS-Betrieb

Die EASA-Verordnung 2019/947 regelt alle UAS-Operationen und konzentriert sich auf Risikomanagement und Betriebssicherheit. Die Plattform von AirHub unterstützt Organisationen bei der Erfüllung dieser Anforderungen, indem sie wichtige Funktionen integriert, die die Einhaltung erleichtern:


1. Konformität mit SORA (Spezifische Operationsrisikobewertung)
  • Grundrisikoklasse (GRC) Konformität: Unsere Plattform ermöglicht es Betreibern, Bodenrisiken mithilfe von Basiskarten, die mit Personendichte-Tools integriert sind, zu bewerten und zu mildern. Diese Tools bieten Echtzeiteinblicke in die Anzahl der Personen in einem Betriebsbereich, um die Einhaltung der genehmigten GRC und zukünftiger quantitativer Ansätze unter SORA 2.5 zu gewährleisten.

  • Notfallpläne (ERP): Betreiber können Notfallpläne und Workflows entwickeln und implementieren, einschließlich Notfallchecklisten, um die Einhaltung der Notfallvorbereitungsanforderungen von SORA (z.B. M3-Minderungsmaßnahmen) zu gewährleisten.

  • Strategische Minderungen: Betreiber können Luftraumstrukturen, einschließlich IFR- und VFR-Routen, analysieren, um sichere Betriebsbereiche abseits von stark frequentiertem bemannten Luftverkehr auszuwählen. Diese strategische Planung hilft, Luftverkehrsrisikoeinstufungen (ARC) zu reduzieren.


2. Betriebsdokumentation
  • Operationsmanual (OM): Unsere Plattform ermöglicht es den Benutzern, ihre Operationsmanuals zu entwickeln, zu speichern und zu aktualisieren, um die EASA-Anforderungen zu erfüllen und Konsistenz über die Betriebsteams hinweg sicherzustellen. Diese Dokumente können SOPs, Notfallprotokolle und Compliance-Matrizen enthalten.

  • Checklisten und Workflows: Benutzer können standardisierte Checklisten und Workflows für normale, anormale und Notfalloperationen erstellen und durchsetzen, um menschliche Fehler zu minimieren und operationelle Konsistenz zu gewährleisten.


3. Schulungs- und Kompetenzmanagement
  • Schulungs- und Fähigkeitsmodul: Unser Schulungsmodul verfolgt Pilotenzertifizierungen, einschließlich A1/A3, A2 und STS-01/02 Zertifikate, und protokolliert wiederkehrende und spezialisierte Schulungen. Dies gewährleistet die Einhaltung der EASA-Anforderungen für Fernpilotqualifikationen.

  • Kompetenzvalidierung: Die Plattform erfasst praktische Fähigkeitsvalidierungen und hilft Organisationen, die Kompetenz ihres Personals während Audits oder Anträgen auf Betriebsgenehmigung nachzuweisen.


4. Flugplanung und -protokollierung
  • Flugplanungswerkzeuge: AirHub vereinfacht die Flugplanung durch Integration von Luftraumdaten, Risikobewertungen und Betriebsparametern. Betreiber können die Einhaltung der SORA- und EASA-Anforderungen sicherstellen, indem sie Operationen innerhalb des genehmigten Luftraums planen und die Situationsbewusstsein in Echtzeit aufrechterhalten.

  • Flugbuch: Die Flugbuchfunktion erfasst automatisch Flüge und erfasst wesentliche Daten für die Compliance-Berichterstattung und Audit-Bereitschaft.


Einhaltung der Regelung 2019/945: Wartung und technische Standards

Die EASA-Verordnung 2019/945 legt Anforderungen für die Wartung von UAS und zugehörigen Systemen fest. Die Plattform von AirHub optimiert die Einhaltung von Wartungsstandards, um die fortlaufende Lufttüchtigkeit von Drohnen und sicherheitskritischen Komponenten sicherzustellen:


1. Asset-Management
  • Drohnen, Batterien und Nutzlasten: Betreiber können den Status aller Assets verfolgen, einschließlich Firmware-Versionen, Wartungspläne und Gesamtflugstunden, um die Einhaltung von Wartungsintervallen zu gewährleisten und Ausfallzeiten zu reduzieren.

  • Fallschirmsysteme: Für Operationen, die Wirkungsminderung erfordern (z.B. Fallschirme), zeichnet unser System Dokumentation und Wartungsprotokolle auf, um die Einhaltung der technischen Anforderungen von SORA (z.B. Light-UAS.2512) sicherzustellen.


2. Instandhaltungsmanagement
  • Geplante Wartung: Benutzer können detaillierte Wartungsworkflows erstellen, Aufgaben an Techniker zuweisen und den Fortschritt in Echtzeit verfolgen. Wartungspläne können auf Zeit, Flugstunden oder Anzahl der Operationen basieren, um sicherzustellen, dass alle Geräte lufttüchtig bleiben.

  • Dokumentenspeicherung: Betreiber können Herstellererklärungen, Robustheitsberichte und andere wartungsbezogene Dokumente direkt auf der Plattform speichern, um während Audits leichten Zugang zu gewährleisten.


Einhaltung der U-Space-Regelungen (2021/664-666)

Der U-Space-Rahmen führt neue Anforderungen für das Management von UAS in kontrollierten und integrierten Lufträumen ein. AirHub unterstützt Betreiber bei der Erfüllung dieser Anforderungen durch Integration mit führenden UTM-Plattformen wie Altitude Angel und bietet nahtlosen Zugang zu U-Space-Diensten:


1. Luftraumzugang und Genehmigungen
  • Dynamische Luftraumdaten: Unsere Plattform integriert Echtzeit-Luftraumdaten, sodass Betreiber die geeignete Luftraumklasse bestimmen und Luftraumzugangsanforderungen direkt über UTM-Plattformen einreichen können. Dies gewährleistet die Einhaltung der U-Space-Anforderungen für Luftraumgenehmigungen.

  • Integration mit ATC: Über UTM-Plattformen unterstützt AirHub Betreiber bei der automatischen Genehmigung durch die Flugsicherung (ATC) oder andere Luftraummanager und optimiert die Betriebsvorgänge.


2. Taktische Luftraumabdeckung
  • Integration mit Radarsystemen: AirHub integriert ADS-B-Feeds und unbemannte Verkehrssysteme wie DJI Aeroscope und Senhive und bietet Betreibern ein Echtzeit-Lagebild. Dies ermöglicht die Einhaltung der taktischen Minderung leistungsfähigkeiten (TMPR) zur Erkennung und Vermeidung anderer Luftraumnutzer.


Umfassende Compliance-Unterstützung über Vorschriften hinweg

Die Plattform von AirHub unterstützt über die Einhaltung einzelner Regelungen hinaus, indem sie eine ganzheitliche Lösung für das Compliance-Management bietet. Funktionen wie Dokumentenmanagement, Vorfallberichterstattung und Sicherheitsleistungsüberwachung stellen sicher, dass Betreiber laufende regulatorische Anforderungen erfüllen können und sich auf Audits vorbereiten:

  • Audit-Bereitschaft: Unsere Plattform speichert alle Betriebsdokumentationen, Risikobewertungen und Compliance-Aufzeichnungen und vereinfacht Audits bei der Nationalen Zivilluftfahrtbehörde (NCAA).

  • Regulatorische Updates: Die Unterstützung und Compliance-Pakete von AirHub Consultancy stellen sicher, dass Betreiber über Änderungen der EASA-Vorschriften oder nationaler Richtlinien informiert bleiben und das Risiko der Nichteinhaltung minimieren.


Schlussfolgerung: Vereinfachung der EASA-Compliance mit AirHub

Die Navigation im regulatorischen Rahmen der EASA kann herausfordernd sein, aber die Plattform von AirHub stellt die Werkzeuge und das Fachwissen bereit, die für eine nahtlose Einhaltung der Vorschriften 2019/947, 2019/945 und U-Space (2021/664-666) erforderlich sind. Durch die Integration von Funktionen wie SORA-Compliance, Luftraumintegration und Asset-Management ermöglicht AirHub Betreibern, Arbeitsabläufe zu optimieren, Risiken zu reduzieren und die regulatorische Genehmigung aufrechtzuerhalten.

Egal, ob Sie VLOS-Operationen vor Ort durchführen oder erweiterte BVLOS-Missionen mit Plattformen wie dem DJI Dock durchführen, AirHub bietet die Unterstützung, die Sie benötigen, um die strengen Standards der EASA zu erreichen und aufrechtzuerhalten.

Für weitere Informationen oder zur Terminvereinbarung eines Demos, besuchen Sie www.airhub.app.


Wie die Plattform von AirHub die Einhaltung der EASA-Vorschriften für UAS-Operationen unterstützt

Die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) hat einen robusten Rechtsrahmen für den Betrieb unbemannter Luftfahrzeugsysteme (UAS) geschaffen, der den globalen Standard für Sicherheit, Effizienz und Integration in den Luftraum setzt. Die Einhaltung der EASA-Vorschriften—einschließlich 2019/947 (UAS-Betrieb), 2019/945 (technische und Wartungsanforderungen) und der U-Space Bestimmungen 2021/664-666—ist für Organisationen, die Drohnen in der Specific Kategorie betreiben oder erweiterte Genehmigungen wie BVLOS (Beyond Visual Line of Sight)-Operationen anstreben, unerlässlich.

Die Softwareplattform von AirHub bietet UAS-Betreibern die Werkzeuge, die sie benötigen, um die volle Einhaltung der EASA-Vorschriften sicherzustellen, indem sie Risikobewertung, Betriebsplanung, Wartung und U-Space-Luftraummanagement in eine einzige, nahtlose Lösung integriert. Nachfolgend erläutern wir, wie unsere Plattform die Compliance in wichtigen regulatorischen Bereichen unterstützt.


Einhaltung der Regelung 2019/947: UAS-Betrieb

Die EASA-Verordnung 2019/947 regelt alle UAS-Operationen und konzentriert sich auf Risikomanagement und Betriebssicherheit. Die Plattform von AirHub unterstützt Organisationen bei der Erfüllung dieser Anforderungen, indem sie wichtige Funktionen integriert, die die Einhaltung erleichtern:


1. Konformität mit SORA (Spezifische Operationsrisikobewertung)
  • Grundrisikoklasse (GRC) Konformität: Unsere Plattform ermöglicht es Betreibern, Bodenrisiken mithilfe von Basiskarten, die mit Personendichte-Tools integriert sind, zu bewerten und zu mildern. Diese Tools bieten Echtzeiteinblicke in die Anzahl der Personen in einem Betriebsbereich, um die Einhaltung der genehmigten GRC und zukünftiger quantitativer Ansätze unter SORA 2.5 zu gewährleisten.

  • Notfallpläne (ERP): Betreiber können Notfallpläne und Workflows entwickeln und implementieren, einschließlich Notfallchecklisten, um die Einhaltung der Notfallvorbereitungsanforderungen von SORA (z.B. M3-Minderungsmaßnahmen) zu gewährleisten.

  • Strategische Minderungen: Betreiber können Luftraumstrukturen, einschließlich IFR- und VFR-Routen, analysieren, um sichere Betriebsbereiche abseits von stark frequentiertem bemannten Luftverkehr auszuwählen. Diese strategische Planung hilft, Luftverkehrsrisikoeinstufungen (ARC) zu reduzieren.


2. Betriebsdokumentation
  • Operationsmanual (OM): Unsere Plattform ermöglicht es den Benutzern, ihre Operationsmanuals zu entwickeln, zu speichern und zu aktualisieren, um die EASA-Anforderungen zu erfüllen und Konsistenz über die Betriebsteams hinweg sicherzustellen. Diese Dokumente können SOPs, Notfallprotokolle und Compliance-Matrizen enthalten.

  • Checklisten und Workflows: Benutzer können standardisierte Checklisten und Workflows für normale, anormale und Notfalloperationen erstellen und durchsetzen, um menschliche Fehler zu minimieren und operationelle Konsistenz zu gewährleisten.


3. Schulungs- und Kompetenzmanagement
  • Schulungs- und Fähigkeitsmodul: Unser Schulungsmodul verfolgt Pilotenzertifizierungen, einschließlich A1/A3, A2 und STS-01/02 Zertifikate, und protokolliert wiederkehrende und spezialisierte Schulungen. Dies gewährleistet die Einhaltung der EASA-Anforderungen für Fernpilotqualifikationen.

  • Kompetenzvalidierung: Die Plattform erfasst praktische Fähigkeitsvalidierungen und hilft Organisationen, die Kompetenz ihres Personals während Audits oder Anträgen auf Betriebsgenehmigung nachzuweisen.


4. Flugplanung und -protokollierung
  • Flugplanungswerkzeuge: AirHub vereinfacht die Flugplanung durch Integration von Luftraumdaten, Risikobewertungen und Betriebsparametern. Betreiber können die Einhaltung der SORA- und EASA-Anforderungen sicherstellen, indem sie Operationen innerhalb des genehmigten Luftraums planen und die Situationsbewusstsein in Echtzeit aufrechterhalten.

  • Flugbuch: Die Flugbuchfunktion erfasst automatisch Flüge und erfasst wesentliche Daten für die Compliance-Berichterstattung und Audit-Bereitschaft.


Einhaltung der Regelung 2019/945: Wartung und technische Standards

Die EASA-Verordnung 2019/945 legt Anforderungen für die Wartung von UAS und zugehörigen Systemen fest. Die Plattform von AirHub optimiert die Einhaltung von Wartungsstandards, um die fortlaufende Lufttüchtigkeit von Drohnen und sicherheitskritischen Komponenten sicherzustellen:


1. Asset-Management
  • Drohnen, Batterien und Nutzlasten: Betreiber können den Status aller Assets verfolgen, einschließlich Firmware-Versionen, Wartungspläne und Gesamtflugstunden, um die Einhaltung von Wartungsintervallen zu gewährleisten und Ausfallzeiten zu reduzieren.

  • Fallschirmsysteme: Für Operationen, die Wirkungsminderung erfordern (z.B. Fallschirme), zeichnet unser System Dokumentation und Wartungsprotokolle auf, um die Einhaltung der technischen Anforderungen von SORA (z.B. Light-UAS.2512) sicherzustellen.


2. Instandhaltungsmanagement
  • Geplante Wartung: Benutzer können detaillierte Wartungsworkflows erstellen, Aufgaben an Techniker zuweisen und den Fortschritt in Echtzeit verfolgen. Wartungspläne können auf Zeit, Flugstunden oder Anzahl der Operationen basieren, um sicherzustellen, dass alle Geräte lufttüchtig bleiben.

  • Dokumentenspeicherung: Betreiber können Herstellererklärungen, Robustheitsberichte und andere wartungsbezogene Dokumente direkt auf der Plattform speichern, um während Audits leichten Zugang zu gewährleisten.


Einhaltung der U-Space-Regelungen (2021/664-666)

Der U-Space-Rahmen führt neue Anforderungen für das Management von UAS in kontrollierten und integrierten Lufträumen ein. AirHub unterstützt Betreiber bei der Erfüllung dieser Anforderungen durch Integration mit führenden UTM-Plattformen wie Altitude Angel und bietet nahtlosen Zugang zu U-Space-Diensten:


1. Luftraumzugang und Genehmigungen
  • Dynamische Luftraumdaten: Unsere Plattform integriert Echtzeit-Luftraumdaten, sodass Betreiber die geeignete Luftraumklasse bestimmen und Luftraumzugangsanforderungen direkt über UTM-Plattformen einreichen können. Dies gewährleistet die Einhaltung der U-Space-Anforderungen für Luftraumgenehmigungen.

  • Integration mit ATC: Über UTM-Plattformen unterstützt AirHub Betreiber bei der automatischen Genehmigung durch die Flugsicherung (ATC) oder andere Luftraummanager und optimiert die Betriebsvorgänge.


2. Taktische Luftraumabdeckung
  • Integration mit Radarsystemen: AirHub integriert ADS-B-Feeds und unbemannte Verkehrssysteme wie DJI Aeroscope und Senhive und bietet Betreibern ein Echtzeit-Lagebild. Dies ermöglicht die Einhaltung der taktischen Minderung leistungsfähigkeiten (TMPR) zur Erkennung und Vermeidung anderer Luftraumnutzer.


Umfassende Compliance-Unterstützung über Vorschriften hinweg

Die Plattform von AirHub unterstützt über die Einhaltung einzelner Regelungen hinaus, indem sie eine ganzheitliche Lösung für das Compliance-Management bietet. Funktionen wie Dokumentenmanagement, Vorfallberichterstattung und Sicherheitsleistungsüberwachung stellen sicher, dass Betreiber laufende regulatorische Anforderungen erfüllen können und sich auf Audits vorbereiten:

  • Audit-Bereitschaft: Unsere Plattform speichert alle Betriebsdokumentationen, Risikobewertungen und Compliance-Aufzeichnungen und vereinfacht Audits bei der Nationalen Zivilluftfahrtbehörde (NCAA).

  • Regulatorische Updates: Die Unterstützung und Compliance-Pakete von AirHub Consultancy stellen sicher, dass Betreiber über Änderungen der EASA-Vorschriften oder nationaler Richtlinien informiert bleiben und das Risiko der Nichteinhaltung minimieren.


Schlussfolgerung: Vereinfachung der EASA-Compliance mit AirHub

Die Navigation im regulatorischen Rahmen der EASA kann herausfordernd sein, aber die Plattform von AirHub stellt die Werkzeuge und das Fachwissen bereit, die für eine nahtlose Einhaltung der Vorschriften 2019/947, 2019/945 und U-Space (2021/664-666) erforderlich sind. Durch die Integration von Funktionen wie SORA-Compliance, Luftraumintegration und Asset-Management ermöglicht AirHub Betreibern, Arbeitsabläufe zu optimieren, Risiken zu reduzieren und die regulatorische Genehmigung aufrechtzuerhalten.

Egal, ob Sie VLOS-Operationen vor Ort durchführen oder erweiterte BVLOS-Missionen mit Plattformen wie dem DJI Dock durchführen, AirHub bietet die Unterstützung, die Sie benötigen, um die strengen Standards der EASA zu erreichen und aufrechtzuerhalten.

Für weitere Informationen oder zur Terminvereinbarung eines Demos, besuchen Sie www.airhub.app.


Wie die Plattform von AirHub die Einhaltung der EASA-Vorschriften für UAS-Operationen unterstützt

Die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) hat einen robusten Rechtsrahmen für den Betrieb unbemannter Luftfahrzeugsysteme (UAS) geschaffen, der den globalen Standard für Sicherheit, Effizienz und Integration in den Luftraum setzt. Die Einhaltung der EASA-Vorschriften—einschließlich 2019/947 (UAS-Betrieb), 2019/945 (technische und Wartungsanforderungen) und der U-Space Bestimmungen 2021/664-666—ist für Organisationen, die Drohnen in der Specific Kategorie betreiben oder erweiterte Genehmigungen wie BVLOS (Beyond Visual Line of Sight)-Operationen anstreben, unerlässlich.

Die Softwareplattform von AirHub bietet UAS-Betreibern die Werkzeuge, die sie benötigen, um die volle Einhaltung der EASA-Vorschriften sicherzustellen, indem sie Risikobewertung, Betriebsplanung, Wartung und U-Space-Luftraummanagement in eine einzige, nahtlose Lösung integriert. Nachfolgend erläutern wir, wie unsere Plattform die Compliance in wichtigen regulatorischen Bereichen unterstützt.


Einhaltung der Regelung 2019/947: UAS-Betrieb

Die EASA-Verordnung 2019/947 regelt alle UAS-Operationen und konzentriert sich auf Risikomanagement und Betriebssicherheit. Die Plattform von AirHub unterstützt Organisationen bei der Erfüllung dieser Anforderungen, indem sie wichtige Funktionen integriert, die die Einhaltung erleichtern:


1. Konformität mit SORA (Spezifische Operationsrisikobewertung)
  • Grundrisikoklasse (GRC) Konformität: Unsere Plattform ermöglicht es Betreibern, Bodenrisiken mithilfe von Basiskarten, die mit Personendichte-Tools integriert sind, zu bewerten und zu mildern. Diese Tools bieten Echtzeiteinblicke in die Anzahl der Personen in einem Betriebsbereich, um die Einhaltung der genehmigten GRC und zukünftiger quantitativer Ansätze unter SORA 2.5 zu gewährleisten.

  • Notfallpläne (ERP): Betreiber können Notfallpläne und Workflows entwickeln und implementieren, einschließlich Notfallchecklisten, um die Einhaltung der Notfallvorbereitungsanforderungen von SORA (z.B. M3-Minderungsmaßnahmen) zu gewährleisten.

  • Strategische Minderungen: Betreiber können Luftraumstrukturen, einschließlich IFR- und VFR-Routen, analysieren, um sichere Betriebsbereiche abseits von stark frequentiertem bemannten Luftverkehr auszuwählen. Diese strategische Planung hilft, Luftverkehrsrisikoeinstufungen (ARC) zu reduzieren.


2. Betriebsdokumentation
  • Operationsmanual (OM): Unsere Plattform ermöglicht es den Benutzern, ihre Operationsmanuals zu entwickeln, zu speichern und zu aktualisieren, um die EASA-Anforderungen zu erfüllen und Konsistenz über die Betriebsteams hinweg sicherzustellen. Diese Dokumente können SOPs, Notfallprotokolle und Compliance-Matrizen enthalten.

  • Checklisten und Workflows: Benutzer können standardisierte Checklisten und Workflows für normale, anormale und Notfalloperationen erstellen und durchsetzen, um menschliche Fehler zu minimieren und operationelle Konsistenz zu gewährleisten.


3. Schulungs- und Kompetenzmanagement
  • Schulungs- und Fähigkeitsmodul: Unser Schulungsmodul verfolgt Pilotenzertifizierungen, einschließlich A1/A3, A2 und STS-01/02 Zertifikate, und protokolliert wiederkehrende und spezialisierte Schulungen. Dies gewährleistet die Einhaltung der EASA-Anforderungen für Fernpilotqualifikationen.

  • Kompetenzvalidierung: Die Plattform erfasst praktische Fähigkeitsvalidierungen und hilft Organisationen, die Kompetenz ihres Personals während Audits oder Anträgen auf Betriebsgenehmigung nachzuweisen.


4. Flugplanung und -protokollierung
  • Flugplanungswerkzeuge: AirHub vereinfacht die Flugplanung durch Integration von Luftraumdaten, Risikobewertungen und Betriebsparametern. Betreiber können die Einhaltung der SORA- und EASA-Anforderungen sicherstellen, indem sie Operationen innerhalb des genehmigten Luftraums planen und die Situationsbewusstsein in Echtzeit aufrechterhalten.

  • Flugbuch: Die Flugbuchfunktion erfasst automatisch Flüge und erfasst wesentliche Daten für die Compliance-Berichterstattung und Audit-Bereitschaft.


Einhaltung der Regelung 2019/945: Wartung und technische Standards

Die EASA-Verordnung 2019/945 legt Anforderungen für die Wartung von UAS und zugehörigen Systemen fest. Die Plattform von AirHub optimiert die Einhaltung von Wartungsstandards, um die fortlaufende Lufttüchtigkeit von Drohnen und sicherheitskritischen Komponenten sicherzustellen:


1. Asset-Management
  • Drohnen, Batterien und Nutzlasten: Betreiber können den Status aller Assets verfolgen, einschließlich Firmware-Versionen, Wartungspläne und Gesamtflugstunden, um die Einhaltung von Wartungsintervallen zu gewährleisten und Ausfallzeiten zu reduzieren.

  • Fallschirmsysteme: Für Operationen, die Wirkungsminderung erfordern (z.B. Fallschirme), zeichnet unser System Dokumentation und Wartungsprotokolle auf, um die Einhaltung der technischen Anforderungen von SORA (z.B. Light-UAS.2512) sicherzustellen.


2. Instandhaltungsmanagement
  • Geplante Wartung: Benutzer können detaillierte Wartungsworkflows erstellen, Aufgaben an Techniker zuweisen und den Fortschritt in Echtzeit verfolgen. Wartungspläne können auf Zeit, Flugstunden oder Anzahl der Operationen basieren, um sicherzustellen, dass alle Geräte lufttüchtig bleiben.

  • Dokumentenspeicherung: Betreiber können Herstellererklärungen, Robustheitsberichte und andere wartungsbezogene Dokumente direkt auf der Plattform speichern, um während Audits leichten Zugang zu gewährleisten.


Einhaltung der U-Space-Regelungen (2021/664-666)

Der U-Space-Rahmen führt neue Anforderungen für das Management von UAS in kontrollierten und integrierten Lufträumen ein. AirHub unterstützt Betreiber bei der Erfüllung dieser Anforderungen durch Integration mit führenden UTM-Plattformen wie Altitude Angel und bietet nahtlosen Zugang zu U-Space-Diensten:


1. Luftraumzugang und Genehmigungen
  • Dynamische Luftraumdaten: Unsere Plattform integriert Echtzeit-Luftraumdaten, sodass Betreiber die geeignete Luftraumklasse bestimmen und Luftraumzugangsanforderungen direkt über UTM-Plattformen einreichen können. Dies gewährleistet die Einhaltung der U-Space-Anforderungen für Luftraumgenehmigungen.

  • Integration mit ATC: Über UTM-Plattformen unterstützt AirHub Betreiber bei der automatischen Genehmigung durch die Flugsicherung (ATC) oder andere Luftraummanager und optimiert die Betriebsvorgänge.


2. Taktische Luftraumabdeckung
  • Integration mit Radarsystemen: AirHub integriert ADS-B-Feeds und unbemannte Verkehrssysteme wie DJI Aeroscope und Senhive und bietet Betreibern ein Echtzeit-Lagebild. Dies ermöglicht die Einhaltung der taktischen Minderung leistungsfähigkeiten (TMPR) zur Erkennung und Vermeidung anderer Luftraumnutzer.


Umfassende Compliance-Unterstützung über Vorschriften hinweg

Die Plattform von AirHub unterstützt über die Einhaltung einzelner Regelungen hinaus, indem sie eine ganzheitliche Lösung für das Compliance-Management bietet. Funktionen wie Dokumentenmanagement, Vorfallberichterstattung und Sicherheitsleistungsüberwachung stellen sicher, dass Betreiber laufende regulatorische Anforderungen erfüllen können und sich auf Audits vorbereiten:

  • Audit-Bereitschaft: Unsere Plattform speichert alle Betriebsdokumentationen, Risikobewertungen und Compliance-Aufzeichnungen und vereinfacht Audits bei der Nationalen Zivilluftfahrtbehörde (NCAA).

  • Regulatorische Updates: Die Unterstützung und Compliance-Pakete von AirHub Consultancy stellen sicher, dass Betreiber über Änderungen der EASA-Vorschriften oder nationaler Richtlinien informiert bleiben und das Risiko der Nichteinhaltung minimieren.


Schlussfolgerung: Vereinfachung der EASA-Compliance mit AirHub

Die Navigation im regulatorischen Rahmen der EASA kann herausfordernd sein, aber die Plattform von AirHub stellt die Werkzeuge und das Fachwissen bereit, die für eine nahtlose Einhaltung der Vorschriften 2019/947, 2019/945 und U-Space (2021/664-666) erforderlich sind. Durch die Integration von Funktionen wie SORA-Compliance, Luftraumintegration und Asset-Management ermöglicht AirHub Betreibern, Arbeitsabläufe zu optimieren, Risiken zu reduzieren und die regulatorische Genehmigung aufrechtzuerhalten.

Egal, ob Sie VLOS-Operationen vor Ort durchführen oder erweiterte BVLOS-Missionen mit Plattformen wie dem DJI Dock durchführen, AirHub bietet die Unterstützung, die Sie benötigen, um die strengen Standards der EASA zu erreichen und aufrechtzuerhalten.

Für weitere Informationen oder zur Terminvereinbarung eines Demos, besuchen Sie www.airhub.app.


SORA Schritt 4: Bestimmung der anfänglichen Luft-Risikoklasse (ARC)

AirHub-Wissensreihe — Nach unseren vorherigen Diskussionen über das Konzept der Operationen (ConOps), Bodengefährdungsklassifikation (iGRC und Endgültiges GRC) und Minderungsstrategien, gehen wir nun zum nächsten Schritt der Speziellen Betriebsrisikobewertung (SORA): Bestimmung der anfänglichen Luftgefahrklasse (ARC).

Dieser Schritt ist entscheidend für die Bewertung des Risikos einer Luftkollision zwischen einem unbemannten Luftfahrzeug (UA) und bemannten Flugzeugen innerhalb des Betriebsvolumens. Er bildet die Grundlage für die Bestimmung strategischer und taktischer Minderungen in den folgenden Schritten, um das Luftgefahr zu minimieren.


Verständnis der anfänglichen Luftgefahrklasse (ARC)

Die anfängliche Luftgefahrklasse (ARC) ist eine qualitative Klassifizierung der Rate, mit der ein UAS typischerweise auf ein bemanntes Luftfahrzeug innerhalb seines Betriebsraumes treffen würde. Sie dient als Grundlage für die Bewertung der Kollisionsrisiken im Luftraum vor Anwendung von Minderungen.

Die ARC wird von mehreren Faktoren beeinflusst, darunter:

  • Flughöhe der Operationen

  • Kontrollierter vs. unkontrollierter Luftraum

  • Nähe zu Flughäfen, Heliports oder städtischen Gebieten

  • Verwendung von segregiertem oder typischem Luftraum

Je höher die ARC-Klassifizierung, desto größer das ungeminderte Risiko einer Luftkollision. ARC-a Luftraum hat das geringste Risiko, während ARC-d das höchste Risiko darstellt.


Schritt 4: Aufgabenbeschreibung

1. Definition des Betriebsvolumens

Der erste Schritt zur Bestimmung der anfänglichen ARC besteht darin, die vertikalen Grenzen des Betriebsvolumens zu identifizieren:

  • Die obere Grenze der Fluggeographie definieren.

  • Das Notfallvolumen bestimmen (die maximale Höhe, die das UA erreichen kann, wenn es die geplante Fluggeographie verlässt, bevor es zurückkehrt).

  • Notfallverfahren festlegen für den Fall von Abweichungen über die geplante Höhe hinaus.


2. Kartierung des Kollisionsrisikos im Luftraum

Die zuständige Behörde, der Air Navigation Service Provider (ANSP) oder der UTM/U-Space Service Provider kann Kollisionsrisikokarten für den Luftraum basierend auf Charakterisierungsstudien des Luftraums veröffentlichen. Diese Karten bieten eine direkte Zuweisung der anfänglichen ARC und sollten falls verfügbar genutzt werden.

Wenn eine offizielle Kollisionsrisikokarte für das Betriebsgebiet existiert, können Betreiber direkt darauf verweisen, um die ARC zu bestimmen und mit Schritt 5 (Anwendung strategischer Minderungen) fortzufahren.


3. Bestimmung der anfänglichen ARC mit dem SORA-Entscheidungsbaum

Wenn keine Kollisionsrisikokarten verfügbar sind, wird der SORA-Entscheidungsbaum verwendet, um die ARC basierend auf folgendem zu klassifizieren:

  • Die Art des Luftraums (kontrolliert vs. unkontrolliert)

  • Ob die Operationen in der Nähe von Flughäfen oder Heliports stattfinden

  • Ob das Betriebsvolumen in einem städtischen vs. ländlichen Gebiet liegt

  • Ob die Operation im typischen vs. atypischen Luftraum stattfindet



Klassifizierung des Luftraums und der ARC-Stufen

Die ARC-Kategorien definieren das grundlegende Luftgefahrniveau eines UAS-Betriebs, bevor Minderungen angewendet werden:

1. ARC-a (Umgebung mit geringstem Luftgefahr)
  • Definiert als Luftraum, in dem das Risiko einer Kollision zwischen einem UAS und bemannten Flugzeugen von Natur aus gering ist.

  • Typischerweise in reserviertem, eingeschränktem oder segregiertem Luftraum zu finden.

  • Kann auch für Operationen in sehr niedrigen Flughöhen in Gebieten gelten, wo bemannte Flugaktivitäten selten sind (z.B. Industriegebiete, in der Nähe von Hindernissen).

2. ARC-b (Umgebung mit moderatem Luftgefahr)
  • Luftraum, in dem bemannte Flugoperationen stattfinden, aber mit geringer Dichte.

  • Beispiele beinhalten ländlichen unkontrollierten Luftraum mit begrenzter allgemeiner Luftfahrtaktivität.

  • Taktische Minderungen (wie elektronische Sichtbarkeit) können in späteren Schritten erforderlich sein.

3. ARC-c (Umgebung mit hohem Luftgefahr)
  • Luftraum mit moderaten bis hohen Niveaus von bemannten Luftfahrzeugverkehr.

  • Beinhaltet unkontrollierten Luftraum in vorstädtischen oder halbstädtischen Umgebungen.

  • Erfordert typischerweise sowohl strategische als auch taktische Minderungen, um Luftgefahr zu senken.

4. ARC-d (Umgebung mit höchstem Luftgefahr)
  • Luftraum mit häufigen bemannten Flugoperationen.

  • Beinhaltet kontrollierten Luftraum in der Nähe großer Flughäfen, Heliports oder dichter städtischer Umgebungen.

  • Erfordert zwingende Koordination mit ANSP und robuste Erkennungs- und Vermeidungsfähigkeiten.

  • Kann alternative Lösungen wie Zertifizierung unter bemannten Luftfahrtvorschriften erfordern.


Herausforderungen bei der Zuweisung der anfänglichen ARC

  • Mehrere Luftraumumgebungen: Das Betriebsvolumen kann sich über verschiedene Luftraumklassifikationen erstrecken, was eine Risikoabschätzung für jede Umgebung erfordert.

  • Konservative ARC-Zuweisung: Die standardmäßige ARC-Zuweisung ist absichtlich konservativ. Die Behörden können jedoch die Klassifizierung nach oben anpassen, wenn die Annahmen im Entscheidungsbaum ungültig sind.

  • ANSP-Konsultation: Betreiber sollten sich mit der ANSP oder zuständigen Behörde in Verbindung setzen, um ARC-Annahmen und Luftraumcharakteristika zu überprüfen.


Endergebnis von Schritt 4

Am Ende von Schritt 4 sollte der Betreiber:

  • Das Kollisionsrisiko im Luftraum innerhalb des Betriebsvolumens identifiziert haben.

  • Dokumentierte Referenzen und Methoden zur Bestimmung der anfänglichen ARC verwendet haben.

  • Bereit sein, strategische Minderungen anzuwenden in Schritt 5, um die ARC bei Bedarf zu reduzieren.


Schlussfolgerung

Schritt 4 des SORA-Prozesses bietet eine strukturierte Methode zur Bewertung des intrinsischen Luftgefahr von UAS-Operationen. Durch das Verständnis der verschiedenen ARC-Klassifikationen können Betreiber geeignete Maßnahmen ergreifen, um Risiken von Luftkollisionen in den folgenden Schritten zu mindern.

Bei AirHub Consultancy unterstützen wir Unternehmen bei der Navigation durch Luftraumbewertungen, Einhaltung von U-Space-Regelungen und Luftverkehrskoordinierung. Unsere AirHub-Drohnenoperationsplattform bietet Werkzeuge zur Bewertung von Betriebsvolumina und strategischen Minderungen.

Bleiben Sie dran für unseren nächsten Blog, in dem wir Schritt 5 von SORA: Anwendung strategischer Minderungen zur Reduzierung von Luftgefahr erkunden!

SORA Schritt 4: Bestimmung der anfänglichen Luft-Risikoklasse (ARC)

AirHub-Wissensreihe — Nach unseren vorherigen Diskussionen über das Konzept der Operationen (ConOps), Bodengefährdungsklassifikation (iGRC und Endgültiges GRC) und Minderungsstrategien, gehen wir nun zum nächsten Schritt der Speziellen Betriebsrisikobewertung (SORA): Bestimmung der anfänglichen Luftgefahrklasse (ARC).

Dieser Schritt ist entscheidend für die Bewertung des Risikos einer Luftkollision zwischen einem unbemannten Luftfahrzeug (UA) und bemannten Flugzeugen innerhalb des Betriebsvolumens. Er bildet die Grundlage für die Bestimmung strategischer und taktischer Minderungen in den folgenden Schritten, um das Luftgefahr zu minimieren.


Verständnis der anfänglichen Luftgefahrklasse (ARC)

Die anfängliche Luftgefahrklasse (ARC) ist eine qualitative Klassifizierung der Rate, mit der ein UAS typischerweise auf ein bemanntes Luftfahrzeug innerhalb seines Betriebsraumes treffen würde. Sie dient als Grundlage für die Bewertung der Kollisionsrisiken im Luftraum vor Anwendung von Minderungen.

Die ARC wird von mehreren Faktoren beeinflusst, darunter:

  • Flughöhe der Operationen

  • Kontrollierter vs. unkontrollierter Luftraum

  • Nähe zu Flughäfen, Heliports oder städtischen Gebieten

  • Verwendung von segregiertem oder typischem Luftraum

Je höher die ARC-Klassifizierung, desto größer das ungeminderte Risiko einer Luftkollision. ARC-a Luftraum hat das geringste Risiko, während ARC-d das höchste Risiko darstellt.


Schritt 4: Aufgabenbeschreibung

1. Definition des Betriebsvolumens

Der erste Schritt zur Bestimmung der anfänglichen ARC besteht darin, die vertikalen Grenzen des Betriebsvolumens zu identifizieren:

  • Die obere Grenze der Fluggeographie definieren.

  • Das Notfallvolumen bestimmen (die maximale Höhe, die das UA erreichen kann, wenn es die geplante Fluggeographie verlässt, bevor es zurückkehrt).

  • Notfallverfahren festlegen für den Fall von Abweichungen über die geplante Höhe hinaus.


2. Kartierung des Kollisionsrisikos im Luftraum

Die zuständige Behörde, der Air Navigation Service Provider (ANSP) oder der UTM/U-Space Service Provider kann Kollisionsrisikokarten für den Luftraum basierend auf Charakterisierungsstudien des Luftraums veröffentlichen. Diese Karten bieten eine direkte Zuweisung der anfänglichen ARC und sollten falls verfügbar genutzt werden.

Wenn eine offizielle Kollisionsrisikokarte für das Betriebsgebiet existiert, können Betreiber direkt darauf verweisen, um die ARC zu bestimmen und mit Schritt 5 (Anwendung strategischer Minderungen) fortzufahren.


3. Bestimmung der anfänglichen ARC mit dem SORA-Entscheidungsbaum

Wenn keine Kollisionsrisikokarten verfügbar sind, wird der SORA-Entscheidungsbaum verwendet, um die ARC basierend auf folgendem zu klassifizieren:

  • Die Art des Luftraums (kontrolliert vs. unkontrolliert)

  • Ob die Operationen in der Nähe von Flughäfen oder Heliports stattfinden

  • Ob das Betriebsvolumen in einem städtischen vs. ländlichen Gebiet liegt

  • Ob die Operation im typischen vs. atypischen Luftraum stattfindet



Klassifizierung des Luftraums und der ARC-Stufen

Die ARC-Kategorien definieren das grundlegende Luftgefahrniveau eines UAS-Betriebs, bevor Minderungen angewendet werden:

1. ARC-a (Umgebung mit geringstem Luftgefahr)
  • Definiert als Luftraum, in dem das Risiko einer Kollision zwischen einem UAS und bemannten Flugzeugen von Natur aus gering ist.

  • Typischerweise in reserviertem, eingeschränktem oder segregiertem Luftraum zu finden.

  • Kann auch für Operationen in sehr niedrigen Flughöhen in Gebieten gelten, wo bemannte Flugaktivitäten selten sind (z.B. Industriegebiete, in der Nähe von Hindernissen).

2. ARC-b (Umgebung mit moderatem Luftgefahr)
  • Luftraum, in dem bemannte Flugoperationen stattfinden, aber mit geringer Dichte.

  • Beispiele beinhalten ländlichen unkontrollierten Luftraum mit begrenzter allgemeiner Luftfahrtaktivität.

  • Taktische Minderungen (wie elektronische Sichtbarkeit) können in späteren Schritten erforderlich sein.

3. ARC-c (Umgebung mit hohem Luftgefahr)
  • Luftraum mit moderaten bis hohen Niveaus von bemannten Luftfahrzeugverkehr.

  • Beinhaltet unkontrollierten Luftraum in vorstädtischen oder halbstädtischen Umgebungen.

  • Erfordert typischerweise sowohl strategische als auch taktische Minderungen, um Luftgefahr zu senken.

4. ARC-d (Umgebung mit höchstem Luftgefahr)
  • Luftraum mit häufigen bemannten Flugoperationen.

  • Beinhaltet kontrollierten Luftraum in der Nähe großer Flughäfen, Heliports oder dichter städtischer Umgebungen.

  • Erfordert zwingende Koordination mit ANSP und robuste Erkennungs- und Vermeidungsfähigkeiten.

  • Kann alternative Lösungen wie Zertifizierung unter bemannten Luftfahrtvorschriften erfordern.


Herausforderungen bei der Zuweisung der anfänglichen ARC

  • Mehrere Luftraumumgebungen: Das Betriebsvolumen kann sich über verschiedene Luftraumklassifikationen erstrecken, was eine Risikoabschätzung für jede Umgebung erfordert.

  • Konservative ARC-Zuweisung: Die standardmäßige ARC-Zuweisung ist absichtlich konservativ. Die Behörden können jedoch die Klassifizierung nach oben anpassen, wenn die Annahmen im Entscheidungsbaum ungültig sind.

  • ANSP-Konsultation: Betreiber sollten sich mit der ANSP oder zuständigen Behörde in Verbindung setzen, um ARC-Annahmen und Luftraumcharakteristika zu überprüfen.


Endergebnis von Schritt 4

Am Ende von Schritt 4 sollte der Betreiber:

  • Das Kollisionsrisiko im Luftraum innerhalb des Betriebsvolumens identifiziert haben.

  • Dokumentierte Referenzen und Methoden zur Bestimmung der anfänglichen ARC verwendet haben.

  • Bereit sein, strategische Minderungen anzuwenden in Schritt 5, um die ARC bei Bedarf zu reduzieren.


Schlussfolgerung

Schritt 4 des SORA-Prozesses bietet eine strukturierte Methode zur Bewertung des intrinsischen Luftgefahr von UAS-Operationen. Durch das Verständnis der verschiedenen ARC-Klassifikationen können Betreiber geeignete Maßnahmen ergreifen, um Risiken von Luftkollisionen in den folgenden Schritten zu mindern.

Bei AirHub Consultancy unterstützen wir Unternehmen bei der Navigation durch Luftraumbewertungen, Einhaltung von U-Space-Regelungen und Luftverkehrskoordinierung. Unsere AirHub-Drohnenoperationsplattform bietet Werkzeuge zur Bewertung von Betriebsvolumina und strategischen Minderungen.

Bleiben Sie dran für unseren nächsten Blog, in dem wir Schritt 5 von SORA: Anwendung strategischer Minderungen zur Reduzierung von Luftgefahr erkunden!

SORA Schritt 4: Bestimmung der anfänglichen Luft-Risikoklasse (ARC)

AirHub-Wissensreihe — Nach unseren vorherigen Diskussionen über das Konzept der Operationen (ConOps), Bodengefährdungsklassifikation (iGRC und Endgültiges GRC) und Minderungsstrategien, gehen wir nun zum nächsten Schritt der Speziellen Betriebsrisikobewertung (SORA): Bestimmung der anfänglichen Luftgefahrklasse (ARC).

Dieser Schritt ist entscheidend für die Bewertung des Risikos einer Luftkollision zwischen einem unbemannten Luftfahrzeug (UA) und bemannten Flugzeugen innerhalb des Betriebsvolumens. Er bildet die Grundlage für die Bestimmung strategischer und taktischer Minderungen in den folgenden Schritten, um das Luftgefahr zu minimieren.


Verständnis der anfänglichen Luftgefahrklasse (ARC)

Die anfängliche Luftgefahrklasse (ARC) ist eine qualitative Klassifizierung der Rate, mit der ein UAS typischerweise auf ein bemanntes Luftfahrzeug innerhalb seines Betriebsraumes treffen würde. Sie dient als Grundlage für die Bewertung der Kollisionsrisiken im Luftraum vor Anwendung von Minderungen.

Die ARC wird von mehreren Faktoren beeinflusst, darunter:

  • Flughöhe der Operationen

  • Kontrollierter vs. unkontrollierter Luftraum

  • Nähe zu Flughäfen, Heliports oder städtischen Gebieten

  • Verwendung von segregiertem oder typischem Luftraum

Je höher die ARC-Klassifizierung, desto größer das ungeminderte Risiko einer Luftkollision. ARC-a Luftraum hat das geringste Risiko, während ARC-d das höchste Risiko darstellt.


Schritt 4: Aufgabenbeschreibung

1. Definition des Betriebsvolumens

Der erste Schritt zur Bestimmung der anfänglichen ARC besteht darin, die vertikalen Grenzen des Betriebsvolumens zu identifizieren:

  • Die obere Grenze der Fluggeographie definieren.

  • Das Notfallvolumen bestimmen (die maximale Höhe, die das UA erreichen kann, wenn es die geplante Fluggeographie verlässt, bevor es zurückkehrt).

  • Notfallverfahren festlegen für den Fall von Abweichungen über die geplante Höhe hinaus.


2. Kartierung des Kollisionsrisikos im Luftraum

Die zuständige Behörde, der Air Navigation Service Provider (ANSP) oder der UTM/U-Space Service Provider kann Kollisionsrisikokarten für den Luftraum basierend auf Charakterisierungsstudien des Luftraums veröffentlichen. Diese Karten bieten eine direkte Zuweisung der anfänglichen ARC und sollten falls verfügbar genutzt werden.

Wenn eine offizielle Kollisionsrisikokarte für das Betriebsgebiet existiert, können Betreiber direkt darauf verweisen, um die ARC zu bestimmen und mit Schritt 5 (Anwendung strategischer Minderungen) fortzufahren.


3. Bestimmung der anfänglichen ARC mit dem SORA-Entscheidungsbaum

Wenn keine Kollisionsrisikokarten verfügbar sind, wird der SORA-Entscheidungsbaum verwendet, um die ARC basierend auf folgendem zu klassifizieren:

  • Die Art des Luftraums (kontrolliert vs. unkontrolliert)

  • Ob die Operationen in der Nähe von Flughäfen oder Heliports stattfinden

  • Ob das Betriebsvolumen in einem städtischen vs. ländlichen Gebiet liegt

  • Ob die Operation im typischen vs. atypischen Luftraum stattfindet



Klassifizierung des Luftraums und der ARC-Stufen

Die ARC-Kategorien definieren das grundlegende Luftgefahrniveau eines UAS-Betriebs, bevor Minderungen angewendet werden:

1. ARC-a (Umgebung mit geringstem Luftgefahr)
  • Definiert als Luftraum, in dem das Risiko einer Kollision zwischen einem UAS und bemannten Flugzeugen von Natur aus gering ist.

  • Typischerweise in reserviertem, eingeschränktem oder segregiertem Luftraum zu finden.

  • Kann auch für Operationen in sehr niedrigen Flughöhen in Gebieten gelten, wo bemannte Flugaktivitäten selten sind (z.B. Industriegebiete, in der Nähe von Hindernissen).

2. ARC-b (Umgebung mit moderatem Luftgefahr)
  • Luftraum, in dem bemannte Flugoperationen stattfinden, aber mit geringer Dichte.

  • Beispiele beinhalten ländlichen unkontrollierten Luftraum mit begrenzter allgemeiner Luftfahrtaktivität.

  • Taktische Minderungen (wie elektronische Sichtbarkeit) können in späteren Schritten erforderlich sein.

3. ARC-c (Umgebung mit hohem Luftgefahr)
  • Luftraum mit moderaten bis hohen Niveaus von bemannten Luftfahrzeugverkehr.

  • Beinhaltet unkontrollierten Luftraum in vorstädtischen oder halbstädtischen Umgebungen.

  • Erfordert typischerweise sowohl strategische als auch taktische Minderungen, um Luftgefahr zu senken.

4. ARC-d (Umgebung mit höchstem Luftgefahr)
  • Luftraum mit häufigen bemannten Flugoperationen.

  • Beinhaltet kontrollierten Luftraum in der Nähe großer Flughäfen, Heliports oder dichter städtischer Umgebungen.

  • Erfordert zwingende Koordination mit ANSP und robuste Erkennungs- und Vermeidungsfähigkeiten.

  • Kann alternative Lösungen wie Zertifizierung unter bemannten Luftfahrtvorschriften erfordern.


Herausforderungen bei der Zuweisung der anfänglichen ARC

  • Mehrere Luftraumumgebungen: Das Betriebsvolumen kann sich über verschiedene Luftraumklassifikationen erstrecken, was eine Risikoabschätzung für jede Umgebung erfordert.

  • Konservative ARC-Zuweisung: Die standardmäßige ARC-Zuweisung ist absichtlich konservativ. Die Behörden können jedoch die Klassifizierung nach oben anpassen, wenn die Annahmen im Entscheidungsbaum ungültig sind.

  • ANSP-Konsultation: Betreiber sollten sich mit der ANSP oder zuständigen Behörde in Verbindung setzen, um ARC-Annahmen und Luftraumcharakteristika zu überprüfen.


Endergebnis von Schritt 4

Am Ende von Schritt 4 sollte der Betreiber:

  • Das Kollisionsrisiko im Luftraum innerhalb des Betriebsvolumens identifiziert haben.

  • Dokumentierte Referenzen und Methoden zur Bestimmung der anfänglichen ARC verwendet haben.

  • Bereit sein, strategische Minderungen anzuwenden in Schritt 5, um die ARC bei Bedarf zu reduzieren.


Schlussfolgerung

Schritt 4 des SORA-Prozesses bietet eine strukturierte Methode zur Bewertung des intrinsischen Luftgefahr von UAS-Operationen. Durch das Verständnis der verschiedenen ARC-Klassifikationen können Betreiber geeignete Maßnahmen ergreifen, um Risiken von Luftkollisionen in den folgenden Schritten zu mindern.

Bei AirHub Consultancy unterstützen wir Unternehmen bei der Navigation durch Luftraumbewertungen, Einhaltung von U-Space-Regelungen und Luftverkehrskoordinierung. Unsere AirHub-Drohnenoperationsplattform bietet Werkzeuge zur Bewertung von Betriebsvolumina und strategischen Minderungen.

Bleiben Sie dran für unseren nächsten Blog, in dem wir Schritt 5 von SORA: Anwendung strategischer Minderungen zur Reduzierung von Luftgefahr erkunden!

Die Vorteile und Herausforderungen beim Fliegen von Drohnen über 4G

Da sich die Drohnentechnologie weiterentwickelt, wird 4G-Konnektivität zu einem Wendepunkt für viele Branchen, einschließlich öffentliche Sicherheit, Sicherheit und Management kritischer Infrastrukturen. Indem Drohnen über Mobilfunknetze kommunizieren und betrieben werden können, bietet 4G eine zuverlässige und skalierbare Lösung für Fernoperationen und Missionen mit großer Reichweite. Die Software von AirHub unterstützt vollständig Drohnen, die über 4G fliegen, und integriert sich nahtlos mit Geräten wie dem DJI Dongle und ermöglicht erweiterte Funktionen durch unsere Ground Control Applications und das Drone Operations Center.

In diesem Blog werden wir die Vorteile des Fliegens von Drohnen über 4G erkunden, Herausforderungen berücksichtigen und Beispiele für Anwendungen in unseren drei Hauptbranchen geben.


Vorteile des Fliegens von Drohnen über 4G

1. Unbegrenzte Reichweite

Einer der wesentlichen Vorteile der 4G-Konnektivität ist die Fähigkeit, Reichweitenbeschränkungen aufzuheben, die traditionell durch funkbasierte Kommunikationssysteme auferlegt werden. Solange eine Drohne sich innerhalb der Netzabdeckung befindet, wird ihre Betriebsreichweite nur durch ihre Akkuleistung begrenzt. Dies ist besonders vorteilhaft für BVLOS-Operationen (Beyond Visual Line of Sight), bei denen Reichweitenbeschränkungen die Wirksamkeit der Mission beeinträchtigen können.

  • Beispiel für öffentliche Sicherheit: Ein Such- und Rettungsteam (SAR) in einem abgelegenen Gebiet kann Drohnen über 4G einsetzen, um große Gelände nach vermissten Personen abzusuchen, ohne durch Sichtlinien beschränkt zu sein.

  • Beispiel für Sicherheit: Sicherheitsteams, die umfangreiche Industrieanlagen wie Häfen oder Grenzgebiete überwachen, können ohne Sorge um den Verlust der Kommunikation mit ihren Drohnen die Perimeterüberwachung durchführen.

  • Beispiel für kritische Infrastruktur: Bei Inspektionen von Pipelines oder Eisenbahnen können Drohnen über 4G weite Strecken der Infrastruktur in einer einzigen Mission abdecken, die Ausfallzeiten reduzieren und die Effizienz verbessern.

2. Video-Streaming mit geringer Latenz

4G ermöglicht Echtzeit-Video-Streaming mit minimaler Latenz, sodass Betreiber rechtzeitig auf Basis von Live-Daten Entscheidungen treffen können. Dies ist besonders wichtig für Branchen, die auf unmittelbare situative Erkenntnisse angewiesen sind.

  • Beispiel für öffentliche Sicherheit: Feuerwehrleute können Live-Luftaufnahmen eines brennenden Gebäudes empfangen, sodass Kommandanten taktisch dynamisch reagieren und Ressourcen dort priorisieren können, wo sie am dringendsten benötigt werden.

  • Beispiel für Sicherheit: Sicherheitspersonal, das verdächtige Aktivitäten überwacht, kann Live-Feeds an ein Kommandozentrum streamen, wodurch koordinierte Reaktionen ohne Verzögerung möglich sind.

  • Beispiel für kritische Infrastruktur: Ingenieure, die Hochspannungsleitungen inspizieren, können Live-Videos ansehen, um potenzielle Fehler oder Schäden zu identifizieren und Entscheidungen zur Wartung in Echtzeit zu treffen.

3. Zukunftsfähig für schnellen Datenübertragungen

Während 4G bereits qualitativ hochwertiges Video-Streaming unterstützt, wird die zukünftige Integration von 5G noch schnellere Datenübertragungen ermöglichen, wodurch schnelle Uploads von Fotos, Videos und Sensordaten möglich werden. Derzeit bietet 4G eine zuverlässige Grundlage für die effiziente Übertragung großer Datenmengen.

  • Beispiel für öffentliche Sicherheit: Die Strafverfolgung kann Drohnen nutzen, um hochauflösende Bilder eines Tatorts zu erfassen und sie schnell zur Analyse an Ermittler zu übertragen.

  • Beispiel für Sicherheit: Drohnen, die sensible Einrichtungen patrouillieren, können Wärmebilder oder Videoaufnahmen direkt zu sicheren Cloud-Speichern für Archivierung und Überprüfung hochladen.

  • Beispiel für kritische Infrastruktur: Bei Inspektionen von Windturbinen können Drohnen 3D-Modelle oder Thermografie-Daten an Ingenieure an entfernten Standorten hochladen und so Wartungsabläufe beschleunigen.


Herausforderungen und Überlegungen beim Fliegen über 4G

1. Mobilfunknetzabdeckung

Die Zuverlässigkeit von 4G-Operationen hängt von der Verfügbarkeit der Mobilfunknetzabdeckung im Einsatzgebiet ab. Abgelegene oder ländliche Gebiete können über begrenzte oder gar keine Konnektivität verfügen, was die Machbarkeit der Mission beeinträchtigen könnte.

  • Lösung: Vor dem Einsatz von Drohnen sollten Betreiber die Netzabdeckung mit den in AirHub verfügbaren Flugplanungsmodul bewerten, um sicherzustellen, dass Operationen innerhalb zuverlässiger Netzbereiche bleiben.

2. Latenz und Bandbreitenbeschränkungen

Obwohl 4G eine Kommunikation mit niedriger Latenz bietet, können Netzwerküberlastung oder schlechte Signalstärke Verzögerungen verursachen oder die Videoqualität beeinträchtigen. Dies ist besonders kritisch in städtischen Umgebungen, in denen Mobilfunknetze stark genutzt werden.

  • Lösung: Betreiber können diese Probleme dadurch mindern, dass sie netzwerkoptimierte Drohnen priorisieren und vor dem Flug Bewertungen durchführen, um Latenz und Bandbreitenverfügbarkeit zu bewerten.

3. Datensicherheit

Das Fliegen über 4G beinhaltet die Übertragung sensibler Daten über öffentliche Netzwerke, was Bedenken hinsichtlich möglicher Abhörversuche oder Sicherheitsverletzungen aufwirft.

  • Lösung: AirHub begegnet dieser Herausforderung durch die Bereitstellung von Sicherem Datenmodus und On-Premise-Bereitstellungsoptionen, die sicherstellen, dass alle Daten während der Übertragung und Speicherung verschlüsselt und sicher bleiben.

4. Akkuleistung

Obwohl 4G Reichweitenbeschränkungen aufhebt, löst es nicht das Problem der Akkulaufzeit, die weiterhin ein entscheidender Faktor für die Missionsdauer ist.

  • Lösung: Effiziente Flugplanung durch AirHub’s Drone Operations Center sorgt für optimale Routenwahl und Akkunutzung, um die Missionsdauer zu maximieren.


Anwendungen in verschiedenen Branchen

Öffentliche Sicherheit

4G-fähige Drohnen revolutionieren die Notfallreaktion, indem sie Echtzeit-Luftaufnahmen liefern und die Einsatzreichweite erweitern:

  • Die Strafverfolgung kann 4G-Drohnen für Verfolgungsoperationen einsetzen und Verdächtige in städtischen oder ländlichen Gebieten verfolgen.

  • Feuerwehrleute können Drohnen einsetzen, um den Fortschritt eines Waldbrandes über große Gelände zu kartieren und die Evakuierungsbemühungen und Ressourcenzuweisung zu koordinieren.

  • SAR-Teams können Suchen über große Gebiete durchführen und die Zeit zur Ortung vermisster Personen in abgelegenen oder gefährlichen Umgebungen verkürzen.

Sicherheit

Für die Sicherheitsindustrie verbessern 4G-Drohnen Überwachungs- und schnelle Reaktionsmöglichkeiten:

  • Unternehmen wie G4S oder Securitas können Drohnen für Patrouillenmissionen einsetzen und große Industrieanlagen oder Wohnkomplexe überwachen, ohne vor Ort anwesende Piloten zu benötigen.

  • Grenzschutzbeamte können Drohnen einsetzen, um weitläufige Gebiete zu überwachen und unerlaubten Grenzübertritt oder verdächtige Aktivitäten live zu erfassen.

  • Drohnen, die mit Wärmebildkameras ausgestattet sind, können sensible Bereiche während Nachtoperationen überwachen und ein verbessertes Lagebewusstsein bieten.

Management kritischer Infrastrukturen

4G-Drohnen revolutionieren die Inspektion und Wartung wichtiger Infrastruktur:

  • Versorger können Drohnen einsetzen, um Stromleitungen, Pipelines und Windturbinen zu inspizieren, ohne dass Teams physisch vor Ort sein müssen.

  • Transportunternehmen können Drohnen für Brückeninspektionen oder Eisenbahneinschätzungen einsetzen, hochauflösende Bilder und Live-Videos erfassen, um potenzielle Probleme zu identifizieren.

  • Wasserwirtschaftsbehörden können Kanäle, Dämme oder überschwemmungsgefährdete Gebiete überwachen und 4G-Drohnen nutzen, um Bedingungen zu bewerten und proaktive Entscheidungen zu treffen.


Fazit: Eine transformative Technologie für Drohnenoperationen

Das Fliegen von Drohnen über 4G verändert die Art und Weise, wie Organisationen Drohnenbetrieb angehen, indem sie unbegrenzte Reichweite, Echtzeit-Datenstreaming und das Potenzial für schnelle Datenübertragungen in naher Zukunft bieten. Während Herausforderungen wie die Netzabdeckung und Datensicherheit berücksichtigt werden müssen, bietet die Plattform von AirHub die notwendigen Werkzeuge, um diese Risiken zu mindern und die Vorteile der 4G-Konnektivität zu maximieren.

Durch die Integration von 4G-Fähigkeiten in unsere Ground Control Applications und das Drone Operations Center befähigt AirHub Betreiber in den Bereichen öffentliche Sicherheit, Sicherheit und Management kritischer Infrastrukturen, Missionen effizienter, sicherer und effektiver durchzuführen. Mit 4G-Konnektivität sind die Möglichkeiten für Drohnenoperationen wahrhaft grenzenlos.


Für weitere Informationen oder um eine Demo zu vereinbaren, besuchen Sie www.airhub.app.

Die Vorteile und Herausforderungen beim Fliegen von Drohnen über 4G

Da sich die Drohnentechnologie weiterentwickelt, wird 4G-Konnektivität zu einem Wendepunkt für viele Branchen, einschließlich öffentliche Sicherheit, Sicherheit und Management kritischer Infrastrukturen. Indem Drohnen über Mobilfunknetze kommunizieren und betrieben werden können, bietet 4G eine zuverlässige und skalierbare Lösung für Fernoperationen und Missionen mit großer Reichweite. Die Software von AirHub unterstützt vollständig Drohnen, die über 4G fliegen, und integriert sich nahtlos mit Geräten wie dem DJI Dongle und ermöglicht erweiterte Funktionen durch unsere Ground Control Applications und das Drone Operations Center.

In diesem Blog werden wir die Vorteile des Fliegens von Drohnen über 4G erkunden, Herausforderungen berücksichtigen und Beispiele für Anwendungen in unseren drei Hauptbranchen geben.


Vorteile des Fliegens von Drohnen über 4G

1. Unbegrenzte Reichweite

Einer der wesentlichen Vorteile der 4G-Konnektivität ist die Fähigkeit, Reichweitenbeschränkungen aufzuheben, die traditionell durch funkbasierte Kommunikationssysteme auferlegt werden. Solange eine Drohne sich innerhalb der Netzabdeckung befindet, wird ihre Betriebsreichweite nur durch ihre Akkuleistung begrenzt. Dies ist besonders vorteilhaft für BVLOS-Operationen (Beyond Visual Line of Sight), bei denen Reichweitenbeschränkungen die Wirksamkeit der Mission beeinträchtigen können.

  • Beispiel für öffentliche Sicherheit: Ein Such- und Rettungsteam (SAR) in einem abgelegenen Gebiet kann Drohnen über 4G einsetzen, um große Gelände nach vermissten Personen abzusuchen, ohne durch Sichtlinien beschränkt zu sein.

  • Beispiel für Sicherheit: Sicherheitsteams, die umfangreiche Industrieanlagen wie Häfen oder Grenzgebiete überwachen, können ohne Sorge um den Verlust der Kommunikation mit ihren Drohnen die Perimeterüberwachung durchführen.

  • Beispiel für kritische Infrastruktur: Bei Inspektionen von Pipelines oder Eisenbahnen können Drohnen über 4G weite Strecken der Infrastruktur in einer einzigen Mission abdecken, die Ausfallzeiten reduzieren und die Effizienz verbessern.

2. Video-Streaming mit geringer Latenz

4G ermöglicht Echtzeit-Video-Streaming mit minimaler Latenz, sodass Betreiber rechtzeitig auf Basis von Live-Daten Entscheidungen treffen können. Dies ist besonders wichtig für Branchen, die auf unmittelbare situative Erkenntnisse angewiesen sind.

  • Beispiel für öffentliche Sicherheit: Feuerwehrleute können Live-Luftaufnahmen eines brennenden Gebäudes empfangen, sodass Kommandanten taktisch dynamisch reagieren und Ressourcen dort priorisieren können, wo sie am dringendsten benötigt werden.

  • Beispiel für Sicherheit: Sicherheitspersonal, das verdächtige Aktivitäten überwacht, kann Live-Feeds an ein Kommandozentrum streamen, wodurch koordinierte Reaktionen ohne Verzögerung möglich sind.

  • Beispiel für kritische Infrastruktur: Ingenieure, die Hochspannungsleitungen inspizieren, können Live-Videos ansehen, um potenzielle Fehler oder Schäden zu identifizieren und Entscheidungen zur Wartung in Echtzeit zu treffen.

3. Zukunftsfähig für schnellen Datenübertragungen

Während 4G bereits qualitativ hochwertiges Video-Streaming unterstützt, wird die zukünftige Integration von 5G noch schnellere Datenübertragungen ermöglichen, wodurch schnelle Uploads von Fotos, Videos und Sensordaten möglich werden. Derzeit bietet 4G eine zuverlässige Grundlage für die effiziente Übertragung großer Datenmengen.

  • Beispiel für öffentliche Sicherheit: Die Strafverfolgung kann Drohnen nutzen, um hochauflösende Bilder eines Tatorts zu erfassen und sie schnell zur Analyse an Ermittler zu übertragen.

  • Beispiel für Sicherheit: Drohnen, die sensible Einrichtungen patrouillieren, können Wärmebilder oder Videoaufnahmen direkt zu sicheren Cloud-Speichern für Archivierung und Überprüfung hochladen.

  • Beispiel für kritische Infrastruktur: Bei Inspektionen von Windturbinen können Drohnen 3D-Modelle oder Thermografie-Daten an Ingenieure an entfernten Standorten hochladen und so Wartungsabläufe beschleunigen.


Herausforderungen und Überlegungen beim Fliegen über 4G

1. Mobilfunknetzabdeckung

Die Zuverlässigkeit von 4G-Operationen hängt von der Verfügbarkeit der Mobilfunknetzabdeckung im Einsatzgebiet ab. Abgelegene oder ländliche Gebiete können über begrenzte oder gar keine Konnektivität verfügen, was die Machbarkeit der Mission beeinträchtigen könnte.

  • Lösung: Vor dem Einsatz von Drohnen sollten Betreiber die Netzabdeckung mit den in AirHub verfügbaren Flugplanungsmodul bewerten, um sicherzustellen, dass Operationen innerhalb zuverlässiger Netzbereiche bleiben.

2. Latenz und Bandbreitenbeschränkungen

Obwohl 4G eine Kommunikation mit niedriger Latenz bietet, können Netzwerküberlastung oder schlechte Signalstärke Verzögerungen verursachen oder die Videoqualität beeinträchtigen. Dies ist besonders kritisch in städtischen Umgebungen, in denen Mobilfunknetze stark genutzt werden.

  • Lösung: Betreiber können diese Probleme dadurch mindern, dass sie netzwerkoptimierte Drohnen priorisieren und vor dem Flug Bewertungen durchführen, um Latenz und Bandbreitenverfügbarkeit zu bewerten.

3. Datensicherheit

Das Fliegen über 4G beinhaltet die Übertragung sensibler Daten über öffentliche Netzwerke, was Bedenken hinsichtlich möglicher Abhörversuche oder Sicherheitsverletzungen aufwirft.

  • Lösung: AirHub begegnet dieser Herausforderung durch die Bereitstellung von Sicherem Datenmodus und On-Premise-Bereitstellungsoptionen, die sicherstellen, dass alle Daten während der Übertragung und Speicherung verschlüsselt und sicher bleiben.

4. Akkuleistung

Obwohl 4G Reichweitenbeschränkungen aufhebt, löst es nicht das Problem der Akkulaufzeit, die weiterhin ein entscheidender Faktor für die Missionsdauer ist.

  • Lösung: Effiziente Flugplanung durch AirHub’s Drone Operations Center sorgt für optimale Routenwahl und Akkunutzung, um die Missionsdauer zu maximieren.


Anwendungen in verschiedenen Branchen

Öffentliche Sicherheit

4G-fähige Drohnen revolutionieren die Notfallreaktion, indem sie Echtzeit-Luftaufnahmen liefern und die Einsatzreichweite erweitern:

  • Die Strafverfolgung kann 4G-Drohnen für Verfolgungsoperationen einsetzen und Verdächtige in städtischen oder ländlichen Gebieten verfolgen.

  • Feuerwehrleute können Drohnen einsetzen, um den Fortschritt eines Waldbrandes über große Gelände zu kartieren und die Evakuierungsbemühungen und Ressourcenzuweisung zu koordinieren.

  • SAR-Teams können Suchen über große Gebiete durchführen und die Zeit zur Ortung vermisster Personen in abgelegenen oder gefährlichen Umgebungen verkürzen.

Sicherheit

Für die Sicherheitsindustrie verbessern 4G-Drohnen Überwachungs- und schnelle Reaktionsmöglichkeiten:

  • Unternehmen wie G4S oder Securitas können Drohnen für Patrouillenmissionen einsetzen und große Industrieanlagen oder Wohnkomplexe überwachen, ohne vor Ort anwesende Piloten zu benötigen.

  • Grenzschutzbeamte können Drohnen einsetzen, um weitläufige Gebiete zu überwachen und unerlaubten Grenzübertritt oder verdächtige Aktivitäten live zu erfassen.

  • Drohnen, die mit Wärmebildkameras ausgestattet sind, können sensible Bereiche während Nachtoperationen überwachen und ein verbessertes Lagebewusstsein bieten.

Management kritischer Infrastrukturen

4G-Drohnen revolutionieren die Inspektion und Wartung wichtiger Infrastruktur:

  • Versorger können Drohnen einsetzen, um Stromleitungen, Pipelines und Windturbinen zu inspizieren, ohne dass Teams physisch vor Ort sein müssen.

  • Transportunternehmen können Drohnen für Brückeninspektionen oder Eisenbahneinschätzungen einsetzen, hochauflösende Bilder und Live-Videos erfassen, um potenzielle Probleme zu identifizieren.

  • Wasserwirtschaftsbehörden können Kanäle, Dämme oder überschwemmungsgefährdete Gebiete überwachen und 4G-Drohnen nutzen, um Bedingungen zu bewerten und proaktive Entscheidungen zu treffen.


Fazit: Eine transformative Technologie für Drohnenoperationen

Das Fliegen von Drohnen über 4G verändert die Art und Weise, wie Organisationen Drohnenbetrieb angehen, indem sie unbegrenzte Reichweite, Echtzeit-Datenstreaming und das Potenzial für schnelle Datenübertragungen in naher Zukunft bieten. Während Herausforderungen wie die Netzabdeckung und Datensicherheit berücksichtigt werden müssen, bietet die Plattform von AirHub die notwendigen Werkzeuge, um diese Risiken zu mindern und die Vorteile der 4G-Konnektivität zu maximieren.

Durch die Integration von 4G-Fähigkeiten in unsere Ground Control Applications und das Drone Operations Center befähigt AirHub Betreiber in den Bereichen öffentliche Sicherheit, Sicherheit und Management kritischer Infrastrukturen, Missionen effizienter, sicherer und effektiver durchzuführen. Mit 4G-Konnektivität sind die Möglichkeiten für Drohnenoperationen wahrhaft grenzenlos.


Für weitere Informationen oder um eine Demo zu vereinbaren, besuchen Sie www.airhub.app.

Die Vorteile und Herausforderungen beim Fliegen von Drohnen über 4G

Da sich die Drohnentechnologie weiterentwickelt, wird 4G-Konnektivität zu einem Wendepunkt für viele Branchen, einschließlich öffentliche Sicherheit, Sicherheit und Management kritischer Infrastrukturen. Indem Drohnen über Mobilfunknetze kommunizieren und betrieben werden können, bietet 4G eine zuverlässige und skalierbare Lösung für Fernoperationen und Missionen mit großer Reichweite. Die Software von AirHub unterstützt vollständig Drohnen, die über 4G fliegen, und integriert sich nahtlos mit Geräten wie dem DJI Dongle und ermöglicht erweiterte Funktionen durch unsere Ground Control Applications und das Drone Operations Center.

In diesem Blog werden wir die Vorteile des Fliegens von Drohnen über 4G erkunden, Herausforderungen berücksichtigen und Beispiele für Anwendungen in unseren drei Hauptbranchen geben.


Vorteile des Fliegens von Drohnen über 4G

1. Unbegrenzte Reichweite

Einer der wesentlichen Vorteile der 4G-Konnektivität ist die Fähigkeit, Reichweitenbeschränkungen aufzuheben, die traditionell durch funkbasierte Kommunikationssysteme auferlegt werden. Solange eine Drohne sich innerhalb der Netzabdeckung befindet, wird ihre Betriebsreichweite nur durch ihre Akkuleistung begrenzt. Dies ist besonders vorteilhaft für BVLOS-Operationen (Beyond Visual Line of Sight), bei denen Reichweitenbeschränkungen die Wirksamkeit der Mission beeinträchtigen können.

  • Beispiel für öffentliche Sicherheit: Ein Such- und Rettungsteam (SAR) in einem abgelegenen Gebiet kann Drohnen über 4G einsetzen, um große Gelände nach vermissten Personen abzusuchen, ohne durch Sichtlinien beschränkt zu sein.

  • Beispiel für Sicherheit: Sicherheitsteams, die umfangreiche Industrieanlagen wie Häfen oder Grenzgebiete überwachen, können ohne Sorge um den Verlust der Kommunikation mit ihren Drohnen die Perimeterüberwachung durchführen.

  • Beispiel für kritische Infrastruktur: Bei Inspektionen von Pipelines oder Eisenbahnen können Drohnen über 4G weite Strecken der Infrastruktur in einer einzigen Mission abdecken, die Ausfallzeiten reduzieren und die Effizienz verbessern.

2. Video-Streaming mit geringer Latenz

4G ermöglicht Echtzeit-Video-Streaming mit minimaler Latenz, sodass Betreiber rechtzeitig auf Basis von Live-Daten Entscheidungen treffen können. Dies ist besonders wichtig für Branchen, die auf unmittelbare situative Erkenntnisse angewiesen sind.

  • Beispiel für öffentliche Sicherheit: Feuerwehrleute können Live-Luftaufnahmen eines brennenden Gebäudes empfangen, sodass Kommandanten taktisch dynamisch reagieren und Ressourcen dort priorisieren können, wo sie am dringendsten benötigt werden.

  • Beispiel für Sicherheit: Sicherheitspersonal, das verdächtige Aktivitäten überwacht, kann Live-Feeds an ein Kommandozentrum streamen, wodurch koordinierte Reaktionen ohne Verzögerung möglich sind.

  • Beispiel für kritische Infrastruktur: Ingenieure, die Hochspannungsleitungen inspizieren, können Live-Videos ansehen, um potenzielle Fehler oder Schäden zu identifizieren und Entscheidungen zur Wartung in Echtzeit zu treffen.

3. Zukunftsfähig für schnellen Datenübertragungen

Während 4G bereits qualitativ hochwertiges Video-Streaming unterstützt, wird die zukünftige Integration von 5G noch schnellere Datenübertragungen ermöglichen, wodurch schnelle Uploads von Fotos, Videos und Sensordaten möglich werden. Derzeit bietet 4G eine zuverlässige Grundlage für die effiziente Übertragung großer Datenmengen.

  • Beispiel für öffentliche Sicherheit: Die Strafverfolgung kann Drohnen nutzen, um hochauflösende Bilder eines Tatorts zu erfassen und sie schnell zur Analyse an Ermittler zu übertragen.

  • Beispiel für Sicherheit: Drohnen, die sensible Einrichtungen patrouillieren, können Wärmebilder oder Videoaufnahmen direkt zu sicheren Cloud-Speichern für Archivierung und Überprüfung hochladen.

  • Beispiel für kritische Infrastruktur: Bei Inspektionen von Windturbinen können Drohnen 3D-Modelle oder Thermografie-Daten an Ingenieure an entfernten Standorten hochladen und so Wartungsabläufe beschleunigen.


Herausforderungen und Überlegungen beim Fliegen über 4G

1. Mobilfunknetzabdeckung

Die Zuverlässigkeit von 4G-Operationen hängt von der Verfügbarkeit der Mobilfunknetzabdeckung im Einsatzgebiet ab. Abgelegene oder ländliche Gebiete können über begrenzte oder gar keine Konnektivität verfügen, was die Machbarkeit der Mission beeinträchtigen könnte.

  • Lösung: Vor dem Einsatz von Drohnen sollten Betreiber die Netzabdeckung mit den in AirHub verfügbaren Flugplanungsmodul bewerten, um sicherzustellen, dass Operationen innerhalb zuverlässiger Netzbereiche bleiben.

2. Latenz und Bandbreitenbeschränkungen

Obwohl 4G eine Kommunikation mit niedriger Latenz bietet, können Netzwerküberlastung oder schlechte Signalstärke Verzögerungen verursachen oder die Videoqualität beeinträchtigen. Dies ist besonders kritisch in städtischen Umgebungen, in denen Mobilfunknetze stark genutzt werden.

  • Lösung: Betreiber können diese Probleme dadurch mindern, dass sie netzwerkoptimierte Drohnen priorisieren und vor dem Flug Bewertungen durchführen, um Latenz und Bandbreitenverfügbarkeit zu bewerten.

3. Datensicherheit

Das Fliegen über 4G beinhaltet die Übertragung sensibler Daten über öffentliche Netzwerke, was Bedenken hinsichtlich möglicher Abhörversuche oder Sicherheitsverletzungen aufwirft.

  • Lösung: AirHub begegnet dieser Herausforderung durch die Bereitstellung von Sicherem Datenmodus und On-Premise-Bereitstellungsoptionen, die sicherstellen, dass alle Daten während der Übertragung und Speicherung verschlüsselt und sicher bleiben.

4. Akkuleistung

Obwohl 4G Reichweitenbeschränkungen aufhebt, löst es nicht das Problem der Akkulaufzeit, die weiterhin ein entscheidender Faktor für die Missionsdauer ist.

  • Lösung: Effiziente Flugplanung durch AirHub’s Drone Operations Center sorgt für optimale Routenwahl und Akkunutzung, um die Missionsdauer zu maximieren.


Anwendungen in verschiedenen Branchen

Öffentliche Sicherheit

4G-fähige Drohnen revolutionieren die Notfallreaktion, indem sie Echtzeit-Luftaufnahmen liefern und die Einsatzreichweite erweitern:

  • Die Strafverfolgung kann 4G-Drohnen für Verfolgungsoperationen einsetzen und Verdächtige in städtischen oder ländlichen Gebieten verfolgen.

  • Feuerwehrleute können Drohnen einsetzen, um den Fortschritt eines Waldbrandes über große Gelände zu kartieren und die Evakuierungsbemühungen und Ressourcenzuweisung zu koordinieren.

  • SAR-Teams können Suchen über große Gebiete durchführen und die Zeit zur Ortung vermisster Personen in abgelegenen oder gefährlichen Umgebungen verkürzen.

Sicherheit

Für die Sicherheitsindustrie verbessern 4G-Drohnen Überwachungs- und schnelle Reaktionsmöglichkeiten:

  • Unternehmen wie G4S oder Securitas können Drohnen für Patrouillenmissionen einsetzen und große Industrieanlagen oder Wohnkomplexe überwachen, ohne vor Ort anwesende Piloten zu benötigen.

  • Grenzschutzbeamte können Drohnen einsetzen, um weitläufige Gebiete zu überwachen und unerlaubten Grenzübertritt oder verdächtige Aktivitäten live zu erfassen.

  • Drohnen, die mit Wärmebildkameras ausgestattet sind, können sensible Bereiche während Nachtoperationen überwachen und ein verbessertes Lagebewusstsein bieten.

Management kritischer Infrastrukturen

4G-Drohnen revolutionieren die Inspektion und Wartung wichtiger Infrastruktur:

  • Versorger können Drohnen einsetzen, um Stromleitungen, Pipelines und Windturbinen zu inspizieren, ohne dass Teams physisch vor Ort sein müssen.

  • Transportunternehmen können Drohnen für Brückeninspektionen oder Eisenbahneinschätzungen einsetzen, hochauflösende Bilder und Live-Videos erfassen, um potenzielle Probleme zu identifizieren.

  • Wasserwirtschaftsbehörden können Kanäle, Dämme oder überschwemmungsgefährdete Gebiete überwachen und 4G-Drohnen nutzen, um Bedingungen zu bewerten und proaktive Entscheidungen zu treffen.


Fazit: Eine transformative Technologie für Drohnenoperationen

Das Fliegen von Drohnen über 4G verändert die Art und Weise, wie Organisationen Drohnenbetrieb angehen, indem sie unbegrenzte Reichweite, Echtzeit-Datenstreaming und das Potenzial für schnelle Datenübertragungen in naher Zukunft bieten. Während Herausforderungen wie die Netzabdeckung und Datensicherheit berücksichtigt werden müssen, bietet die Plattform von AirHub die notwendigen Werkzeuge, um diese Risiken zu mindern und die Vorteile der 4G-Konnektivität zu maximieren.

Durch die Integration von 4G-Fähigkeiten in unsere Ground Control Applications und das Drone Operations Center befähigt AirHub Betreiber in den Bereichen öffentliche Sicherheit, Sicherheit und Management kritischer Infrastrukturen, Missionen effizienter, sicherer und effektiver durchzuführen. Mit 4G-Konnektivität sind die Möglichkeiten für Drohnenoperationen wahrhaft grenzenlos.


Für weitere Informationen oder um eine Demo zu vereinbaren, besuchen Sie www.airhub.app.

SORA Schritt 3: Bestimmung der endgültigen Bodengefährdungsklasse (GRC)

AirHub WissensreiheIn unserem vorherigen Blog haben wir Schritt 2 von SORA untersucht, in dem wir die Intrinsische Bodengefahrenklasse (iGRC) durch Bewertung der physikalischen Eigenschaften des Flugzeugs, des operativen Fußabdrucks und der Bevölkerungsdichte bestimmt haben. Nun, in Schritt 3, untersuchen wir, wie strategische und taktische Minderungsmaßnahmen die iGRC reduzieren können, um die Endgültige Bodengefahrenklasse (GRC) zu bestimmen. Dieser Schritt ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Drohnenoperationen den Sicherheitsvorschriften entsprechen und Risiken für Menschen und Eigentum auf dem Boden minimieren.


Verständnis der Endgültigen Bodengefahrenklasse (GRC)

Die Endgültige Bodengefahrenklasse (GRC) stellt das angepasste Risiko auf dem Boden dar, nachdem Minderungsmaßnahmen implementiert wurden. Ziel dieses Schrittes ist es, die Wahrscheinlichkeit und Konsequenzen eines unbemannten Flugzeugs (UA), das den Boden erreicht, durch Anwendung von strategischen und taktischen Minderungen zu reduzieren.

Schlüsselprinzipien von Schritt 3
  • Das intrinsische Risiko einer UAS-Operation kann vor und während des Fluges vermindert werden.

  • Die Risikoreduzierung wird durch strategische Minderungen (z.B. Betriebsbeschränkungen, kontrollierte Bodenbereiche) und taktische Minderungen (z.B. Sicherheitssysteme an Bord, Fallschirme) erreicht.

  • Die endgültige GRC wird bestimmt, indem die Minderungscredits von der iGRC abgezogen werden.

  • Wenn die endgültige GRC größer als 7 ist, fällt der Betrieb außerhalb des Umfangs von SORA und kann eine Zertifizierung erfordern.


Minderungsstrategien zur Bestimmung der endgültigen GRC

1. Strategische Minderungen (M1)

Diese Minderungen reduzieren das Bodengefahr bevor der Flug stattfindet und beinhalten normalerweise operationelle und verfahrenstechnische Beschränkungen.

M1(A) Schutzvorrichtungen
  • Geht davon aus, dass Menschen die meiste Zeit drinnen verbringen und dass Strukturen ein gewisses Maß an Schutz gegen Drohnenaufprall bieten.

  • Schutzvorrichtungen können nicht für Operationen über Freiluftversammlungen oder große offene Bereiche ohne Deckung verwendet werden.

  • Integritätsstufen:

    • Niedrig: Betreiber erklärt das Vorhandensein von Schutzstrukturen.

    • Mittel: Verwendet zeitbasierte Beschränkungen, um die Schutzwirksamkeit zu maximieren.

    • Hoch: Erfordert eine fundierte Analyse der strukturellen Integrität.

M1(B) Betriebseinschränkungen
  • Begrenzt den Betrieb auf Bereiche, in denen weniger unbeteiligte Personen anwesend sind.

  • Methoden umfassen das Planen von Flügen während Zeiten niedriger Bevölkerungsdichte und das Vermeiden stark bevölkerter Regionen.

  • Integritätsstufen:

    • Mittel: Rechtfertigt eine niedrigere Bevölkerungsdichte basierend auf Datenanalyse.

    • Hoch: Erfordert die Validierung der Bevölkerungsdichtenreduktion durch Dritte.

M1(C) Bodenbeobachtung
  • Erfordert den Einsatz von Bodenbeobachtern oder Bord-Sensoren, um den Betriebsbereich in Echtzeit zu überwachen.

  • Ermöglicht es dem Fernpiloten, Flugrouten dynamisch anzupassen, um unbeteiligte Personen zu vermeiden.

  • Integritätsstufen:

    • Niedrig: Bodenbeobachtung durch Mitglieder der Ferncrew durchgeführt.

    • Mittel: Integriert sensorbasierte Erkennung und automatische Warnungen.

    • Hoch: Verwendet KI-basiertes Tracking mit Echtzeit-Vermeidungsfähigkeiten.


2. Taktische Minderungen (M2)

Diese Minderungen reduzieren die Auswirkungen eines Bodenkontakts und greifen während des Fluges.

M2(A) Reduzierung der Aufpralldynamik
  • Umfasst Designmerkmale oder Sicherheitsausrüstung, um die Aufprallenergie einer fallenden Drohne zu reduzieren.

  • Beispiele umfassen Fallschirm-Einsatzsysteme, Autoration-Fähigkeiten und zerbrechliche Materialien, um die Aufprallauswirkung zu verringern.

  • Integritätsstufen:

    • Mittel: Reduziert das Aufprallrisiko um 90% (eine Größenordnung).

    • Hoch: Reduziert das Aufprallrisiko um 99% (zwei Größenordnungen).

  • Gewährleistungsstufen:

    • Mittel: Erfordert simulationsbasierte Validierung und Betriebserfahrung.

    • Hoch: Erfordert die Validierung durch Dritte, Tests und Flugdemonstrationen.


Kritische Bereiche und Maximale Charakteristische Dimensionen

Der kritische Bereich ist die projizierte Bodenaufprallzone eines ungeminderten UAS-Absturzes. Er steht in direktem Zusammenhang mit der maximalen charakteristischen Dimension des UA. Je größer das Flugzeug, desto größer der kritische Bereich und somit desto höher das Bodengefahr.

Betreiber können M2-Minderungen anwenden, um den kritischen Bereich zu reduzieren, indem sie die Wirksamkeit von Fallschirmen, Energiematerialien und Aufprallreduzierungstechniken demonstrieren.


Anwendung der Minderungsmaßnahmen

Minderungsmaßnahmen müssen in numerischer Reihenfolge angewendet werden, um ihre kumulative Auswirkung auf die Verringerung des Bodengefahr zu bestimmen. Die folgende Tabelle fasst die den einzelnen Minderungsarten zugewiesenen Kreditwerte zusammen:


Bestimmung der endgültigen GRC

  1. Ermitteln Sie die iGRC basierend auf den Berechnungen von Schritt 2.

  2. Wenden Sie die anwendbaren Minderungsmaßnahmen der Reihe nach an.

  3. Ziehen Sie den kumulativen Credit von der iGRC ab, um die endgültige GRC zu erhalten.

  4. Bewerten Sie, ob weitere Minderungen erforderlich sind oder ob der Betrieb unter einer anderen Risikokategorie neu bewertet werden sollte.


Fazit

Schritt 3 des SORA-Prozesses ermöglicht es Drohnenbetreibern, effektive Minderungen umzusetzen, um das Bodengefahr ihrer Operationen zu reduzieren. Zu verstehen, welche Minderungen auf Ihre Operation zutreffen, ist entscheidend, um die Einhaltung von Vorschriften und die Sicherheit der Operationen zu gewährleisten.

Bei AirHub Beratung unterstützen wir Unternehmen und öffentliche Einrichtungen bei der Durchführung von Risikobewertungen und der Integration geeigneter Minderungen. Unsere AirHub-Drohnenoperationsplattform bietet Werkzeuge zur Analyse von Betriebsumgebungen, zur Erfassung von Bevölkerungsdichten und zur Simulation von Risikominderungsstrategien.


Bleiben Sie dran für unseren nächsten Blog, in dem wir Schritt 4 von SORA: Bestimmung der initialen Luftgefahrenklasse (ARC) erkunden!

Benötigen Sie Hilfe bei Ihrer SORA-Anwendung? Kontaktieren Sie AirHub Beratung für fachkundige Anleitung zur Navigation durch den SORA-Prozess und zur Einhaltung der UAS-Vorschriften.

SORA Schritt 3: Bestimmung der endgültigen Bodengefährdungsklasse (GRC)

AirHub WissensreiheIn unserem vorherigen Blog haben wir Schritt 2 von SORA untersucht, in dem wir die Intrinsische Bodengefahrenklasse (iGRC) durch Bewertung der physikalischen Eigenschaften des Flugzeugs, des operativen Fußabdrucks und der Bevölkerungsdichte bestimmt haben. Nun, in Schritt 3, untersuchen wir, wie strategische und taktische Minderungsmaßnahmen die iGRC reduzieren können, um die Endgültige Bodengefahrenklasse (GRC) zu bestimmen. Dieser Schritt ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Drohnenoperationen den Sicherheitsvorschriften entsprechen und Risiken für Menschen und Eigentum auf dem Boden minimieren.


Verständnis der Endgültigen Bodengefahrenklasse (GRC)

Die Endgültige Bodengefahrenklasse (GRC) stellt das angepasste Risiko auf dem Boden dar, nachdem Minderungsmaßnahmen implementiert wurden. Ziel dieses Schrittes ist es, die Wahrscheinlichkeit und Konsequenzen eines unbemannten Flugzeugs (UA), das den Boden erreicht, durch Anwendung von strategischen und taktischen Minderungen zu reduzieren.

Schlüsselprinzipien von Schritt 3
  • Das intrinsische Risiko einer UAS-Operation kann vor und während des Fluges vermindert werden.

  • Die Risikoreduzierung wird durch strategische Minderungen (z.B. Betriebsbeschränkungen, kontrollierte Bodenbereiche) und taktische Minderungen (z.B. Sicherheitssysteme an Bord, Fallschirme) erreicht.

  • Die endgültige GRC wird bestimmt, indem die Minderungscredits von der iGRC abgezogen werden.

  • Wenn die endgültige GRC größer als 7 ist, fällt der Betrieb außerhalb des Umfangs von SORA und kann eine Zertifizierung erfordern.


Minderungsstrategien zur Bestimmung der endgültigen GRC

1. Strategische Minderungen (M1)

Diese Minderungen reduzieren das Bodengefahr bevor der Flug stattfindet und beinhalten normalerweise operationelle und verfahrenstechnische Beschränkungen.

M1(A) Schutzvorrichtungen
  • Geht davon aus, dass Menschen die meiste Zeit drinnen verbringen und dass Strukturen ein gewisses Maß an Schutz gegen Drohnenaufprall bieten.

  • Schutzvorrichtungen können nicht für Operationen über Freiluftversammlungen oder große offene Bereiche ohne Deckung verwendet werden.

  • Integritätsstufen:

    • Niedrig: Betreiber erklärt das Vorhandensein von Schutzstrukturen.

    • Mittel: Verwendet zeitbasierte Beschränkungen, um die Schutzwirksamkeit zu maximieren.

    • Hoch: Erfordert eine fundierte Analyse der strukturellen Integrität.

M1(B) Betriebseinschränkungen
  • Begrenzt den Betrieb auf Bereiche, in denen weniger unbeteiligte Personen anwesend sind.

  • Methoden umfassen das Planen von Flügen während Zeiten niedriger Bevölkerungsdichte und das Vermeiden stark bevölkerter Regionen.

  • Integritätsstufen:

    • Mittel: Rechtfertigt eine niedrigere Bevölkerungsdichte basierend auf Datenanalyse.

    • Hoch: Erfordert die Validierung der Bevölkerungsdichtenreduktion durch Dritte.

M1(C) Bodenbeobachtung
  • Erfordert den Einsatz von Bodenbeobachtern oder Bord-Sensoren, um den Betriebsbereich in Echtzeit zu überwachen.

  • Ermöglicht es dem Fernpiloten, Flugrouten dynamisch anzupassen, um unbeteiligte Personen zu vermeiden.

  • Integritätsstufen:

    • Niedrig: Bodenbeobachtung durch Mitglieder der Ferncrew durchgeführt.

    • Mittel: Integriert sensorbasierte Erkennung und automatische Warnungen.

    • Hoch: Verwendet KI-basiertes Tracking mit Echtzeit-Vermeidungsfähigkeiten.


2. Taktische Minderungen (M2)

Diese Minderungen reduzieren die Auswirkungen eines Bodenkontakts und greifen während des Fluges.

M2(A) Reduzierung der Aufpralldynamik
  • Umfasst Designmerkmale oder Sicherheitsausrüstung, um die Aufprallenergie einer fallenden Drohne zu reduzieren.

  • Beispiele umfassen Fallschirm-Einsatzsysteme, Autoration-Fähigkeiten und zerbrechliche Materialien, um die Aufprallauswirkung zu verringern.

  • Integritätsstufen:

    • Mittel: Reduziert das Aufprallrisiko um 90% (eine Größenordnung).

    • Hoch: Reduziert das Aufprallrisiko um 99% (zwei Größenordnungen).

  • Gewährleistungsstufen:

    • Mittel: Erfordert simulationsbasierte Validierung und Betriebserfahrung.

    • Hoch: Erfordert die Validierung durch Dritte, Tests und Flugdemonstrationen.


Kritische Bereiche und Maximale Charakteristische Dimensionen

Der kritische Bereich ist die projizierte Bodenaufprallzone eines ungeminderten UAS-Absturzes. Er steht in direktem Zusammenhang mit der maximalen charakteristischen Dimension des UA. Je größer das Flugzeug, desto größer der kritische Bereich und somit desto höher das Bodengefahr.

Betreiber können M2-Minderungen anwenden, um den kritischen Bereich zu reduzieren, indem sie die Wirksamkeit von Fallschirmen, Energiematerialien und Aufprallreduzierungstechniken demonstrieren.


Anwendung der Minderungsmaßnahmen

Minderungsmaßnahmen müssen in numerischer Reihenfolge angewendet werden, um ihre kumulative Auswirkung auf die Verringerung des Bodengefahr zu bestimmen. Die folgende Tabelle fasst die den einzelnen Minderungsarten zugewiesenen Kreditwerte zusammen:


Bestimmung der endgültigen GRC

  1. Ermitteln Sie die iGRC basierend auf den Berechnungen von Schritt 2.

  2. Wenden Sie die anwendbaren Minderungsmaßnahmen der Reihe nach an.

  3. Ziehen Sie den kumulativen Credit von der iGRC ab, um die endgültige GRC zu erhalten.

  4. Bewerten Sie, ob weitere Minderungen erforderlich sind oder ob der Betrieb unter einer anderen Risikokategorie neu bewertet werden sollte.


Fazit

Schritt 3 des SORA-Prozesses ermöglicht es Drohnenbetreibern, effektive Minderungen umzusetzen, um das Bodengefahr ihrer Operationen zu reduzieren. Zu verstehen, welche Minderungen auf Ihre Operation zutreffen, ist entscheidend, um die Einhaltung von Vorschriften und die Sicherheit der Operationen zu gewährleisten.

Bei AirHub Beratung unterstützen wir Unternehmen und öffentliche Einrichtungen bei der Durchführung von Risikobewertungen und der Integration geeigneter Minderungen. Unsere AirHub-Drohnenoperationsplattform bietet Werkzeuge zur Analyse von Betriebsumgebungen, zur Erfassung von Bevölkerungsdichten und zur Simulation von Risikominderungsstrategien.


Bleiben Sie dran für unseren nächsten Blog, in dem wir Schritt 4 von SORA: Bestimmung der initialen Luftgefahrenklasse (ARC) erkunden!

Benötigen Sie Hilfe bei Ihrer SORA-Anwendung? Kontaktieren Sie AirHub Beratung für fachkundige Anleitung zur Navigation durch den SORA-Prozess und zur Einhaltung der UAS-Vorschriften.

SORA Schritt 3: Bestimmung der endgültigen Bodengefährdungsklasse (GRC)

AirHub WissensreiheIn unserem vorherigen Blog haben wir Schritt 2 von SORA untersucht, in dem wir die Intrinsische Bodengefahrenklasse (iGRC) durch Bewertung der physikalischen Eigenschaften des Flugzeugs, des operativen Fußabdrucks und der Bevölkerungsdichte bestimmt haben. Nun, in Schritt 3, untersuchen wir, wie strategische und taktische Minderungsmaßnahmen die iGRC reduzieren können, um die Endgültige Bodengefahrenklasse (GRC) zu bestimmen. Dieser Schritt ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Drohnenoperationen den Sicherheitsvorschriften entsprechen und Risiken für Menschen und Eigentum auf dem Boden minimieren.


Verständnis der Endgültigen Bodengefahrenklasse (GRC)

Die Endgültige Bodengefahrenklasse (GRC) stellt das angepasste Risiko auf dem Boden dar, nachdem Minderungsmaßnahmen implementiert wurden. Ziel dieses Schrittes ist es, die Wahrscheinlichkeit und Konsequenzen eines unbemannten Flugzeugs (UA), das den Boden erreicht, durch Anwendung von strategischen und taktischen Minderungen zu reduzieren.

Schlüsselprinzipien von Schritt 3
  • Das intrinsische Risiko einer UAS-Operation kann vor und während des Fluges vermindert werden.

  • Die Risikoreduzierung wird durch strategische Minderungen (z.B. Betriebsbeschränkungen, kontrollierte Bodenbereiche) und taktische Minderungen (z.B. Sicherheitssysteme an Bord, Fallschirme) erreicht.

  • Die endgültige GRC wird bestimmt, indem die Minderungscredits von der iGRC abgezogen werden.

  • Wenn die endgültige GRC größer als 7 ist, fällt der Betrieb außerhalb des Umfangs von SORA und kann eine Zertifizierung erfordern.


Minderungsstrategien zur Bestimmung der endgültigen GRC

1. Strategische Minderungen (M1)

Diese Minderungen reduzieren das Bodengefahr bevor der Flug stattfindet und beinhalten normalerweise operationelle und verfahrenstechnische Beschränkungen.

M1(A) Schutzvorrichtungen
  • Geht davon aus, dass Menschen die meiste Zeit drinnen verbringen und dass Strukturen ein gewisses Maß an Schutz gegen Drohnenaufprall bieten.

  • Schutzvorrichtungen können nicht für Operationen über Freiluftversammlungen oder große offene Bereiche ohne Deckung verwendet werden.

  • Integritätsstufen:

    • Niedrig: Betreiber erklärt das Vorhandensein von Schutzstrukturen.

    • Mittel: Verwendet zeitbasierte Beschränkungen, um die Schutzwirksamkeit zu maximieren.

    • Hoch: Erfordert eine fundierte Analyse der strukturellen Integrität.

M1(B) Betriebseinschränkungen
  • Begrenzt den Betrieb auf Bereiche, in denen weniger unbeteiligte Personen anwesend sind.

  • Methoden umfassen das Planen von Flügen während Zeiten niedriger Bevölkerungsdichte und das Vermeiden stark bevölkerter Regionen.

  • Integritätsstufen:

    • Mittel: Rechtfertigt eine niedrigere Bevölkerungsdichte basierend auf Datenanalyse.

    • Hoch: Erfordert die Validierung der Bevölkerungsdichtenreduktion durch Dritte.

M1(C) Bodenbeobachtung
  • Erfordert den Einsatz von Bodenbeobachtern oder Bord-Sensoren, um den Betriebsbereich in Echtzeit zu überwachen.

  • Ermöglicht es dem Fernpiloten, Flugrouten dynamisch anzupassen, um unbeteiligte Personen zu vermeiden.

  • Integritätsstufen:

    • Niedrig: Bodenbeobachtung durch Mitglieder der Ferncrew durchgeführt.

    • Mittel: Integriert sensorbasierte Erkennung und automatische Warnungen.

    • Hoch: Verwendet KI-basiertes Tracking mit Echtzeit-Vermeidungsfähigkeiten.


2. Taktische Minderungen (M2)

Diese Minderungen reduzieren die Auswirkungen eines Bodenkontakts und greifen während des Fluges.

M2(A) Reduzierung der Aufpralldynamik
  • Umfasst Designmerkmale oder Sicherheitsausrüstung, um die Aufprallenergie einer fallenden Drohne zu reduzieren.

  • Beispiele umfassen Fallschirm-Einsatzsysteme, Autoration-Fähigkeiten und zerbrechliche Materialien, um die Aufprallauswirkung zu verringern.

  • Integritätsstufen:

    • Mittel: Reduziert das Aufprallrisiko um 90% (eine Größenordnung).

    • Hoch: Reduziert das Aufprallrisiko um 99% (zwei Größenordnungen).

  • Gewährleistungsstufen:

    • Mittel: Erfordert simulationsbasierte Validierung und Betriebserfahrung.

    • Hoch: Erfordert die Validierung durch Dritte, Tests und Flugdemonstrationen.


Kritische Bereiche und Maximale Charakteristische Dimensionen

Der kritische Bereich ist die projizierte Bodenaufprallzone eines ungeminderten UAS-Absturzes. Er steht in direktem Zusammenhang mit der maximalen charakteristischen Dimension des UA. Je größer das Flugzeug, desto größer der kritische Bereich und somit desto höher das Bodengefahr.

Betreiber können M2-Minderungen anwenden, um den kritischen Bereich zu reduzieren, indem sie die Wirksamkeit von Fallschirmen, Energiematerialien und Aufprallreduzierungstechniken demonstrieren.


Anwendung der Minderungsmaßnahmen

Minderungsmaßnahmen müssen in numerischer Reihenfolge angewendet werden, um ihre kumulative Auswirkung auf die Verringerung des Bodengefahr zu bestimmen. Die folgende Tabelle fasst die den einzelnen Minderungsarten zugewiesenen Kreditwerte zusammen:


Bestimmung der endgültigen GRC

  1. Ermitteln Sie die iGRC basierend auf den Berechnungen von Schritt 2.

  2. Wenden Sie die anwendbaren Minderungsmaßnahmen der Reihe nach an.

  3. Ziehen Sie den kumulativen Credit von der iGRC ab, um die endgültige GRC zu erhalten.

  4. Bewerten Sie, ob weitere Minderungen erforderlich sind oder ob der Betrieb unter einer anderen Risikokategorie neu bewertet werden sollte.


Fazit

Schritt 3 des SORA-Prozesses ermöglicht es Drohnenbetreibern, effektive Minderungen umzusetzen, um das Bodengefahr ihrer Operationen zu reduzieren. Zu verstehen, welche Minderungen auf Ihre Operation zutreffen, ist entscheidend, um die Einhaltung von Vorschriften und die Sicherheit der Operationen zu gewährleisten.

Bei AirHub Beratung unterstützen wir Unternehmen und öffentliche Einrichtungen bei der Durchführung von Risikobewertungen und der Integration geeigneter Minderungen. Unsere AirHub-Drohnenoperationsplattform bietet Werkzeuge zur Analyse von Betriebsumgebungen, zur Erfassung von Bevölkerungsdichten und zur Simulation von Risikominderungsstrategien.


Bleiben Sie dran für unseren nächsten Blog, in dem wir Schritt 4 von SORA: Bestimmung der initialen Luftgefahrenklasse (ARC) erkunden!

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Die Bedeutung einer angemessenen Ausbildungsstruktur für große Drohnenteams

Da Drohnenoperationen in größerem Maßstab durchgeführt werden, insbesondere in Branchen wie der öffentlichen Sicherheit, Sicherheits und Kritischen Infrastrukturbewirtschaftung, wird eine robuste Ausbildungsstruktur unerlässlich. Bei der Verwaltung großer Drohnenteams hängen Sicherheit, Effizienz und Compliance von einer konsistenten Schulung ab, die direkt mit Standardarbeitsanweisungen (SOPs) und regulatorischen Anforderungen verknüpft ist.

Bei AirHub arbeiten wir mit Hunderten von Betreibern weltweit zusammen, um umfassende Schulungsstrukturen zu etablieren, die sicherstellen, dass ihre Teams gut auf die Herausforderungen in unterschiedlichen Umgebungen vorbereitet sind.

Eine ordnungsgemäße Ausbildungsstruktur geht über das bloße Einhalten von Vorschriften hinaus – sie bedeutet, Best Practices in jeden Betrieb zu integrieren, menschliche Fehler zu reduzieren und eine Kultur der Professionalität und Sicherheit zu schaffen.


Das Fundament errichten: Das Betriebshandbuch (OM)

Jedes erfolgreiche Ausbildungsprogramm beginnt mit einem gut entwickelten Betriebshandbuch (OM). Dieses Dokument bildet das Rückgrat der Drohnenoperationen einer Organisation und legt Verfahren für normale, abnorme und Notfallsituationen fest. Es stellt sicher, dass alle Piloten, Beobachter und Unterstützungsmitarbeiter nach standardisierten Abläufen arbeiten.

Unser Beratungsteam bei AirHub hat Hunderten von Betreibern geholfen, Betriebshandbücher zu erstellen, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind und die Einhaltung lokaler Vorschriften sicherstellen und gleichzeitig die betriebliche Effizienz unterstützen. Ein robustes OM umfasst typischerweise:

  • SOPs für die Flugvorbereitung, Durchführung und Nachbesprechung.

  • Notfallprotokolle, um unerwartete Situationen wie Kommunikationsverlust oder Geräteausfall zu bewältigen.

  • Ausbildungslehrpläne für verschiedene Arten von Drohnen und Missionen, die sicherstellen, dass Piloten relevante, szenarienspezifische Schulungen erhalten.

Wenn mit Schnellreferenzhandbüchern (QRH) und Checklisten kombiniert, wird das OM zu einem praktischen Leitfaden für den täglichen Betrieb, der es den Teams ermöglicht, Missionen sicher und mit Vertrauen auszuführen.


Die Übersetzung des OM in Schulungen

Eine angemessene Ausbildungsstruktur nimmt die im OM festgelegten Richtlinien und Verfahren und übersetzt sie in umsetzbare, kompetenzsteigernde Programme. Diese Programme sind typischerweise in zwei Komponenten unterteilt:

1. Theoretische Schulung

Diese Komponente vermittelt Drohnenbetreibern die Grundlagen, die sie benötigen, um Luftfahrtprinzipien, regulatorische Rahmenwerke und die technischen Spezifikationen ihrer Ausrüstung zu verstehen. Themen umfassen:

  • Luftraumregelungen und Vorschriften.

  • Wetterbewertung und deren Auswirkungen auf Drohnenoperationen.

  • Fähigkeiten und Grenzen der Ausrüstung.

  • Risikobewertung und -minderung.

2. Praktische Schulung

Praktische Schulung ermöglicht es Betreibern, ihr theoretisches Wissen in realen Szenarien umzusetzen. Dies umfasst praktische Anleitungen in:

  • Ausführen von Pre-Flight-, In-Flight- und Post-Flight-Checklisten.

  • Reaktionsfähigkeit bei abnormen oder Notsituationen.

  • Sicheres Betreiben verschiedener Drohnentypen, von Multikoptern bis hin zu Starrflügel- und VTOL-Plattformen.

Unser globales Partnernetzwerk bietet sowohl theoretische als auch praktische Schulungen für Betreiber weltweit an, um lokale Fachkenntnisse und qualitativ hochwertigen Unterricht sicherzustellen. Mit ihrer Unterstützung können Organisationen Drohnenpiloten entwickeln, die nicht nur qualifiziert sind, sondern auch das Vertrauen haben, SOPs und Sicherheitsprotokollen zu folgen.


Verstärkung der Fähigkeiten mit der AirHub-Plattform

In der Praxis wenden Drohnenpiloten ihre Schulung an, indem sie die im OM beschriebenen Arbeitsabläufe und Verfahren konsequent befolgen. Die AirHub-Plattform verstärkt diese Arbeitsabläufe, indem sie Teams ermöglicht:

  • Erstellen und verwalten von Checklisten für Pre-Flight-, In-Flight- und Post-Flight-Vorgänge. Dies stellt sicher, dass jede Mission den SOPs entspricht, was das Risiko von Übersehen oder menschlichen Fehlern minimiert.

  • Entwickeln und speichern von Arbeitsabläufen für normale, abnormale und Notfallsituationen, um sicherzustellen, dass Betreibern zu jeder Zeit die richtigen Protokolle zur Verfügung stehen.

  • Verfolgen des Ausbildungsfortschritts und Überwachen der Zertifizierungen über unser Training and Skills Module, um Organisationen dabei zu helfen, die Einsatzbereitschaft der Teams und die Einhaltung regulatorischer Anforderungen zu überwachen.

Durch die Einbettung dieser Funktionen in den täglichen Betrieb hilft AirHub Organisationen, eine nahtlose Verbindung zwischen Schulung und Ausführung zu erstellen, was sicherstellt, dass Piloten sicher und effizient arbeiten.


Die Vorteile einer ordnungsgemäßen Ausbildungsstruktur

1. Steigerung der Sicherheit

Mit einer soliden Ausbildungsstruktur sind Drohnenteams besser in der Lage, unerwartete Herausforderungen zu bewältigen und die Wahrscheinlichkeit von Unfällen oder Zwischenfällen zu verringern. Die Einhaltung standardisierter Verfahren und die Verwendung von Tools wie Checklisten minimiert das Risiko menschlicher Fehler, die die Hauptursache für Flugunfälle darstellen.

2. Sicherstellung der Compliance

Regulierungsbehörden verlangen oft die Dokumentation von Schulungsprogrammen, Piloten-Zertifizierungen und Betriebsprotokollen. Ein strukturiertes Ausbildungsansatz stellt sicher, dass Organisationen diese Anforderungen erfüllen, Audits vereinfachen und Professionalität demonstrieren.

3. Erhöhung der betrieblichen Effizienz

Gut ausgebildete Piloten führen Missionen effektiver aus und sparen Zeit und Ressourcen. Konsistente Schulung reduziert auch die Notwendigkeit für wiederholte Anweisungen, was Organisationen ermöglicht, ihre Operationen zu skalieren, ohne Qualitätseinbußen.

4. Stärkung des Teamvertrauens

Wenn Betreiber ihre Rollen und Verantwortlichkeiten verstehen, gehen sie mit Zuversicht an die Missionen heran. Dies verbessert nicht nur die Leistung, sondern fördert auch eine Kultur der Verantwortung und des Stolzes innerhalb des Teams.


Fazit: Investition in Schulung für skalierbaren Erfolg

Da Drohnenoperationen komplexer werden, können es sich Organisationen mit großen Teams nicht leisten, die Bedeutung einer ordnungsgemäßen Ausbildungsstruktur zu übersehen. Beginnend mit einem umfassenden Betriebshandbuch und unterstützt durch robuste theoretische und praktische Ausbildungsprogramme können Organisationen sicherstellen, dass ihre Teams gut auf die Anforderungen moderner Drohnenoperationen vorbereitet sind.

Die AirHub-Plattform verbessert diese Bemühungen, indem sie Werkzeuge bietet, die Arbeitsabläufe verstärken, die Einhaltung von SOPs sicherstellen und den Ausbildungsfortschritt verfolgen. Durch die Kombination einer strukturierten Schulung mit modernster Technologie können Organisationen ihre Drohnenoperationen sicher, effizient und zuversichtlich skalieren.


Um mehr darüber zu erfahren, wie AirHub Ihre Ausbildungs- und Betriebsanforderungen unterstützen kann, besuchen Sie www.airhub.app.

Die Bedeutung einer angemessenen Ausbildungsstruktur für große Drohnenteams

Da Drohnenoperationen in größerem Maßstab durchgeführt werden, insbesondere in Branchen wie der öffentlichen Sicherheit, Sicherheits und Kritischen Infrastrukturbewirtschaftung, wird eine robuste Ausbildungsstruktur unerlässlich. Bei der Verwaltung großer Drohnenteams hängen Sicherheit, Effizienz und Compliance von einer konsistenten Schulung ab, die direkt mit Standardarbeitsanweisungen (SOPs) und regulatorischen Anforderungen verknüpft ist.

Bei AirHub arbeiten wir mit Hunderten von Betreibern weltweit zusammen, um umfassende Schulungsstrukturen zu etablieren, die sicherstellen, dass ihre Teams gut auf die Herausforderungen in unterschiedlichen Umgebungen vorbereitet sind.

Eine ordnungsgemäße Ausbildungsstruktur geht über das bloße Einhalten von Vorschriften hinaus – sie bedeutet, Best Practices in jeden Betrieb zu integrieren, menschliche Fehler zu reduzieren und eine Kultur der Professionalität und Sicherheit zu schaffen.


Das Fundament errichten: Das Betriebshandbuch (OM)

Jedes erfolgreiche Ausbildungsprogramm beginnt mit einem gut entwickelten Betriebshandbuch (OM). Dieses Dokument bildet das Rückgrat der Drohnenoperationen einer Organisation und legt Verfahren für normale, abnorme und Notfallsituationen fest. Es stellt sicher, dass alle Piloten, Beobachter und Unterstützungsmitarbeiter nach standardisierten Abläufen arbeiten.

Unser Beratungsteam bei AirHub hat Hunderten von Betreibern geholfen, Betriebshandbücher zu erstellen, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind und die Einhaltung lokaler Vorschriften sicherstellen und gleichzeitig die betriebliche Effizienz unterstützen. Ein robustes OM umfasst typischerweise:

  • SOPs für die Flugvorbereitung, Durchführung und Nachbesprechung.

  • Notfallprotokolle, um unerwartete Situationen wie Kommunikationsverlust oder Geräteausfall zu bewältigen.

  • Ausbildungslehrpläne für verschiedene Arten von Drohnen und Missionen, die sicherstellen, dass Piloten relevante, szenarienspezifische Schulungen erhalten.

Wenn mit Schnellreferenzhandbüchern (QRH) und Checklisten kombiniert, wird das OM zu einem praktischen Leitfaden für den täglichen Betrieb, der es den Teams ermöglicht, Missionen sicher und mit Vertrauen auszuführen.


Die Übersetzung des OM in Schulungen

Eine angemessene Ausbildungsstruktur nimmt die im OM festgelegten Richtlinien und Verfahren und übersetzt sie in umsetzbare, kompetenzsteigernde Programme. Diese Programme sind typischerweise in zwei Komponenten unterteilt:

1. Theoretische Schulung

Diese Komponente vermittelt Drohnenbetreibern die Grundlagen, die sie benötigen, um Luftfahrtprinzipien, regulatorische Rahmenwerke und die technischen Spezifikationen ihrer Ausrüstung zu verstehen. Themen umfassen:

  • Luftraumregelungen und Vorschriften.

  • Wetterbewertung und deren Auswirkungen auf Drohnenoperationen.

  • Fähigkeiten und Grenzen der Ausrüstung.

  • Risikobewertung und -minderung.

2. Praktische Schulung

Praktische Schulung ermöglicht es Betreibern, ihr theoretisches Wissen in realen Szenarien umzusetzen. Dies umfasst praktische Anleitungen in:

  • Ausführen von Pre-Flight-, In-Flight- und Post-Flight-Checklisten.

  • Reaktionsfähigkeit bei abnormen oder Notsituationen.

  • Sicheres Betreiben verschiedener Drohnentypen, von Multikoptern bis hin zu Starrflügel- und VTOL-Plattformen.

Unser globales Partnernetzwerk bietet sowohl theoretische als auch praktische Schulungen für Betreiber weltweit an, um lokale Fachkenntnisse und qualitativ hochwertigen Unterricht sicherzustellen. Mit ihrer Unterstützung können Organisationen Drohnenpiloten entwickeln, die nicht nur qualifiziert sind, sondern auch das Vertrauen haben, SOPs und Sicherheitsprotokollen zu folgen.


Verstärkung der Fähigkeiten mit der AirHub-Plattform

In der Praxis wenden Drohnenpiloten ihre Schulung an, indem sie die im OM beschriebenen Arbeitsabläufe und Verfahren konsequent befolgen. Die AirHub-Plattform verstärkt diese Arbeitsabläufe, indem sie Teams ermöglicht:

  • Erstellen und verwalten von Checklisten für Pre-Flight-, In-Flight- und Post-Flight-Vorgänge. Dies stellt sicher, dass jede Mission den SOPs entspricht, was das Risiko von Übersehen oder menschlichen Fehlern minimiert.

  • Entwickeln und speichern von Arbeitsabläufen für normale, abnormale und Notfallsituationen, um sicherzustellen, dass Betreibern zu jeder Zeit die richtigen Protokolle zur Verfügung stehen.

  • Verfolgen des Ausbildungsfortschritts und Überwachen der Zertifizierungen über unser Training and Skills Module, um Organisationen dabei zu helfen, die Einsatzbereitschaft der Teams und die Einhaltung regulatorischer Anforderungen zu überwachen.

Durch die Einbettung dieser Funktionen in den täglichen Betrieb hilft AirHub Organisationen, eine nahtlose Verbindung zwischen Schulung und Ausführung zu erstellen, was sicherstellt, dass Piloten sicher und effizient arbeiten.


Die Vorteile einer ordnungsgemäßen Ausbildungsstruktur

1. Steigerung der Sicherheit

Mit einer soliden Ausbildungsstruktur sind Drohnenteams besser in der Lage, unerwartete Herausforderungen zu bewältigen und die Wahrscheinlichkeit von Unfällen oder Zwischenfällen zu verringern. Die Einhaltung standardisierter Verfahren und die Verwendung von Tools wie Checklisten minimiert das Risiko menschlicher Fehler, die die Hauptursache für Flugunfälle darstellen.

2. Sicherstellung der Compliance

Regulierungsbehörden verlangen oft die Dokumentation von Schulungsprogrammen, Piloten-Zertifizierungen und Betriebsprotokollen. Ein strukturiertes Ausbildungsansatz stellt sicher, dass Organisationen diese Anforderungen erfüllen, Audits vereinfachen und Professionalität demonstrieren.

3. Erhöhung der betrieblichen Effizienz

Gut ausgebildete Piloten führen Missionen effektiver aus und sparen Zeit und Ressourcen. Konsistente Schulung reduziert auch die Notwendigkeit für wiederholte Anweisungen, was Organisationen ermöglicht, ihre Operationen zu skalieren, ohne Qualitätseinbußen.

4. Stärkung des Teamvertrauens

Wenn Betreiber ihre Rollen und Verantwortlichkeiten verstehen, gehen sie mit Zuversicht an die Missionen heran. Dies verbessert nicht nur die Leistung, sondern fördert auch eine Kultur der Verantwortung und des Stolzes innerhalb des Teams.


Fazit: Investition in Schulung für skalierbaren Erfolg

Da Drohnenoperationen komplexer werden, können es sich Organisationen mit großen Teams nicht leisten, die Bedeutung einer ordnungsgemäßen Ausbildungsstruktur zu übersehen. Beginnend mit einem umfassenden Betriebshandbuch und unterstützt durch robuste theoretische und praktische Ausbildungsprogramme können Organisationen sicherstellen, dass ihre Teams gut auf die Anforderungen moderner Drohnenoperationen vorbereitet sind.

Die AirHub-Plattform verbessert diese Bemühungen, indem sie Werkzeuge bietet, die Arbeitsabläufe verstärken, die Einhaltung von SOPs sicherstellen und den Ausbildungsfortschritt verfolgen. Durch die Kombination einer strukturierten Schulung mit modernster Technologie können Organisationen ihre Drohnenoperationen sicher, effizient und zuversichtlich skalieren.


Um mehr darüber zu erfahren, wie AirHub Ihre Ausbildungs- und Betriebsanforderungen unterstützen kann, besuchen Sie www.airhub.app.

Die Bedeutung einer angemessenen Ausbildungsstruktur für große Drohnenteams

Da Drohnenoperationen in größerem Maßstab durchgeführt werden, insbesondere in Branchen wie der öffentlichen Sicherheit, Sicherheits und Kritischen Infrastrukturbewirtschaftung, wird eine robuste Ausbildungsstruktur unerlässlich. Bei der Verwaltung großer Drohnenteams hängen Sicherheit, Effizienz und Compliance von einer konsistenten Schulung ab, die direkt mit Standardarbeitsanweisungen (SOPs) und regulatorischen Anforderungen verknüpft ist.

Bei AirHub arbeiten wir mit Hunderten von Betreibern weltweit zusammen, um umfassende Schulungsstrukturen zu etablieren, die sicherstellen, dass ihre Teams gut auf die Herausforderungen in unterschiedlichen Umgebungen vorbereitet sind.

Eine ordnungsgemäße Ausbildungsstruktur geht über das bloße Einhalten von Vorschriften hinaus – sie bedeutet, Best Practices in jeden Betrieb zu integrieren, menschliche Fehler zu reduzieren und eine Kultur der Professionalität und Sicherheit zu schaffen.


Das Fundament errichten: Das Betriebshandbuch (OM)

Jedes erfolgreiche Ausbildungsprogramm beginnt mit einem gut entwickelten Betriebshandbuch (OM). Dieses Dokument bildet das Rückgrat der Drohnenoperationen einer Organisation und legt Verfahren für normale, abnorme und Notfallsituationen fest. Es stellt sicher, dass alle Piloten, Beobachter und Unterstützungsmitarbeiter nach standardisierten Abläufen arbeiten.

Unser Beratungsteam bei AirHub hat Hunderten von Betreibern geholfen, Betriebshandbücher zu erstellen, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind und die Einhaltung lokaler Vorschriften sicherstellen und gleichzeitig die betriebliche Effizienz unterstützen. Ein robustes OM umfasst typischerweise:

  • SOPs für die Flugvorbereitung, Durchführung und Nachbesprechung.

  • Notfallprotokolle, um unerwartete Situationen wie Kommunikationsverlust oder Geräteausfall zu bewältigen.

  • Ausbildungslehrpläne für verschiedene Arten von Drohnen und Missionen, die sicherstellen, dass Piloten relevante, szenarienspezifische Schulungen erhalten.

Wenn mit Schnellreferenzhandbüchern (QRH) und Checklisten kombiniert, wird das OM zu einem praktischen Leitfaden für den täglichen Betrieb, der es den Teams ermöglicht, Missionen sicher und mit Vertrauen auszuführen.


Die Übersetzung des OM in Schulungen

Eine angemessene Ausbildungsstruktur nimmt die im OM festgelegten Richtlinien und Verfahren und übersetzt sie in umsetzbare, kompetenzsteigernde Programme. Diese Programme sind typischerweise in zwei Komponenten unterteilt:

1. Theoretische Schulung

Diese Komponente vermittelt Drohnenbetreibern die Grundlagen, die sie benötigen, um Luftfahrtprinzipien, regulatorische Rahmenwerke und die technischen Spezifikationen ihrer Ausrüstung zu verstehen. Themen umfassen:

  • Luftraumregelungen und Vorschriften.

  • Wetterbewertung und deren Auswirkungen auf Drohnenoperationen.

  • Fähigkeiten und Grenzen der Ausrüstung.

  • Risikobewertung und -minderung.

2. Praktische Schulung

Praktische Schulung ermöglicht es Betreibern, ihr theoretisches Wissen in realen Szenarien umzusetzen. Dies umfasst praktische Anleitungen in:

  • Ausführen von Pre-Flight-, In-Flight- und Post-Flight-Checklisten.

  • Reaktionsfähigkeit bei abnormen oder Notsituationen.

  • Sicheres Betreiben verschiedener Drohnentypen, von Multikoptern bis hin zu Starrflügel- und VTOL-Plattformen.

Unser globales Partnernetzwerk bietet sowohl theoretische als auch praktische Schulungen für Betreiber weltweit an, um lokale Fachkenntnisse und qualitativ hochwertigen Unterricht sicherzustellen. Mit ihrer Unterstützung können Organisationen Drohnenpiloten entwickeln, die nicht nur qualifiziert sind, sondern auch das Vertrauen haben, SOPs und Sicherheitsprotokollen zu folgen.


Verstärkung der Fähigkeiten mit der AirHub-Plattform

In der Praxis wenden Drohnenpiloten ihre Schulung an, indem sie die im OM beschriebenen Arbeitsabläufe und Verfahren konsequent befolgen. Die AirHub-Plattform verstärkt diese Arbeitsabläufe, indem sie Teams ermöglicht:

  • Erstellen und verwalten von Checklisten für Pre-Flight-, In-Flight- und Post-Flight-Vorgänge. Dies stellt sicher, dass jede Mission den SOPs entspricht, was das Risiko von Übersehen oder menschlichen Fehlern minimiert.

  • Entwickeln und speichern von Arbeitsabläufen für normale, abnormale und Notfallsituationen, um sicherzustellen, dass Betreibern zu jeder Zeit die richtigen Protokolle zur Verfügung stehen.

  • Verfolgen des Ausbildungsfortschritts und Überwachen der Zertifizierungen über unser Training and Skills Module, um Organisationen dabei zu helfen, die Einsatzbereitschaft der Teams und die Einhaltung regulatorischer Anforderungen zu überwachen.

Durch die Einbettung dieser Funktionen in den täglichen Betrieb hilft AirHub Organisationen, eine nahtlose Verbindung zwischen Schulung und Ausführung zu erstellen, was sicherstellt, dass Piloten sicher und effizient arbeiten.


Die Vorteile einer ordnungsgemäßen Ausbildungsstruktur

1. Steigerung der Sicherheit

Mit einer soliden Ausbildungsstruktur sind Drohnenteams besser in der Lage, unerwartete Herausforderungen zu bewältigen und die Wahrscheinlichkeit von Unfällen oder Zwischenfällen zu verringern. Die Einhaltung standardisierter Verfahren und die Verwendung von Tools wie Checklisten minimiert das Risiko menschlicher Fehler, die die Hauptursache für Flugunfälle darstellen.

2. Sicherstellung der Compliance

Regulierungsbehörden verlangen oft die Dokumentation von Schulungsprogrammen, Piloten-Zertifizierungen und Betriebsprotokollen. Ein strukturiertes Ausbildungsansatz stellt sicher, dass Organisationen diese Anforderungen erfüllen, Audits vereinfachen und Professionalität demonstrieren.

3. Erhöhung der betrieblichen Effizienz

Gut ausgebildete Piloten führen Missionen effektiver aus und sparen Zeit und Ressourcen. Konsistente Schulung reduziert auch die Notwendigkeit für wiederholte Anweisungen, was Organisationen ermöglicht, ihre Operationen zu skalieren, ohne Qualitätseinbußen.

4. Stärkung des Teamvertrauens

Wenn Betreiber ihre Rollen und Verantwortlichkeiten verstehen, gehen sie mit Zuversicht an die Missionen heran. Dies verbessert nicht nur die Leistung, sondern fördert auch eine Kultur der Verantwortung und des Stolzes innerhalb des Teams.


Fazit: Investition in Schulung für skalierbaren Erfolg

Da Drohnenoperationen komplexer werden, können es sich Organisationen mit großen Teams nicht leisten, die Bedeutung einer ordnungsgemäßen Ausbildungsstruktur zu übersehen. Beginnend mit einem umfassenden Betriebshandbuch und unterstützt durch robuste theoretische und praktische Ausbildungsprogramme können Organisationen sicherstellen, dass ihre Teams gut auf die Anforderungen moderner Drohnenoperationen vorbereitet sind.

Die AirHub-Plattform verbessert diese Bemühungen, indem sie Werkzeuge bietet, die Arbeitsabläufe verstärken, die Einhaltung von SOPs sicherstellen und den Ausbildungsfortschritt verfolgen. Durch die Kombination einer strukturierten Schulung mit modernster Technologie können Organisationen ihre Drohnenoperationen sicher, effizient und zuversichtlich skalieren.


Um mehr darüber zu erfahren, wie AirHub Ihre Ausbildungs- und Betriebsanforderungen unterstützen kann, besuchen Sie www.airhub.app.

SORA Schritt 2: Bestimmung der intrinsischen Bodengefahrklasse (iGRC)

AirHub WissensreiheAufbauend auf unserem vorherigen Blog über Schritt 1 von SORA, in dem wir das Konzept der Operationen (ConOps) und dessen Bedeutung für die Planung von UAS-Operationen untersucht haben, gehen wir nun zum nächsten kritischen Schritt über. Die Methodik der Spezifischen Operationsrisikobewertung (SORA) bietet einen strukturierten Ansatz zur Bewertung von Risiken in unbemannten Luftfahrtsystemen (UAS). Schritt 2 des SORA-Prozesses, die Bestimmung der intrinsischen Bodengefahrenklasse (iGRC), ist entscheidend für die Einschätzung des potenziellen Risikos, das eine UAS-Operation für Menschen und Sachwerte am Boden darstellt. Dieser Schritt legt die Grundlage für die Identifizierung notwendiger Minderungsmaßnahmen und die Gestaltung sicherer, konformer Operationen.


Was ist die Intrinsische Bodengefahrenklasse (iGRC)?

Die intrinsische Bodengefahrenklasse (iGRC) ist ein numerischer Wert (von 1 bis 10), der das Basisrisiko einer UAS-Operation für Menschen und Infrastruktur am Boden widerspiegelt, bevor Minderungsvorkehrungen getroffen werden. Die iGRC wird basierend auf folgenden Faktoren bestimmt:

  • Physikalische Eigenschaften des UAS:

    • Maximale charakteristische Dimension (z. B. Spannweite für Starrflügler, Blattdurchmesser für Drehflügler oder maximaler Abstand zwischen den Blattspitzen bei Multikoptern).

    • Maximale Geschwindigkeit beim Aufprall (die höchstmögliche befohlene Luftgeschwindigkeit gemäß Herstellerangaben).

  • Betriebsumgebung:

    • Bevölkerungsdichte innerhalb des Betriebsvolumens und des umgebenden Bodengefahrenpuffers.

    • Ob der Flug über dünn besiedelten, besiedelten oder dicht besiedelten Gebieten stattfindet.

Das Verständnis der iGRC ist entscheidend, da sie das Basisrisiko vor der Anwendung jeglicher Minderungsvorkehrungen festlegt. Diese Klassifizierung ist ein entscheidender Faktor bei den nachfolgenden SORA-Schritten.


Visualisierung der Bodengefahr

Die iGRC wird auch grafisch dargestellt, um die Risikofußabdruck einer UAS-Operation zu veranschaulichen.

Diese Abbildung verdeutlicht, wie unterschiedliche Betriebsumgebungen die Risikoklassifizierung und die potenziellen Aufprallzonen eines unkontrollierten UAS beeinflussen.


Bestimmung der iGRC

Die iGRC wird durch einen strukturierten Prozess ermittelt, der sowohl den Betriebsfußabdruck als auch Umweltfaktoren bewertet:

1. Identifizierung des iGRC-Fußabdrucks
  • Fluggeographie: Definieren Sie das Gebiet, in dem das UAS unter normalen Bedingungen operieren soll.

  • Kontingenzvolumen: Berechnen Sie das zusätzliche Luftraumvolumen, das mögliche Abweichungen von geplanten Flugrouten berücksichtigt.

  • Anfänglicher Bodengefahrenpuffer: Etablieren Sie einen anfänglichen Sicherheitsabstand (der endgültige Bodengefahrenpuffer wird in Schritt #8 von SORA festgelegt).

  • Bevölkerungsdichteanalyse: Identifizieren Sie die höchste Bevölkerungsdichte innerhalb des iGRC-Fußabdrucks. Wenn mehrere Segmente des Flugs durch Gebiete mit unterschiedlichen Bevölkerungsdichten verlaufen, sollte das Segment mit der höchsten Dichte verwendet werden.

2. Bewertung der physikalischen Eigenschaften des UAS
  • Maximale charakteristische Dimension:

    • Starrflügler UAS: Messen Sie die Spannweite.

    • Drehflügler: Messen Sie den Blattdurchmesser.

    • Multicopter: Messen Sie den maximalen Abstand zwischen den Blattspitzen.

  • Überlegungen zur maximalen Geschwindigkeit:

    • Definiert als die höchstmögliche befohlene Luftgeschwindigkeit der UA, wie vom Hersteller angegeben.

    • Nicht auf die missionsspezifische Maximalgeschwindigkeit beschränkt, da betriebliche Reduzierungen möglicherweise nicht unbedingt das Aufprallgebiet verringern.

    • Geschwindigkeitsminderungen, die die Aufprallgeschwindigkeit begrenzen, können in Schritt #3 des SORA-Prozesses (SORA Anhang B) berücksichtigt werden.

3. Bewertung der Bevölkerungsdichte und des Risikos
  • Offizielle Kartentools: Die Bevölkerungsdichte sollte anhand von offiziell ausgewiesenen Karten mit einer geeigneten Rastergröße für den Betrieb bestimmt werden.

  • Alternative Methoden: Wenn keine geeigneten Bevölkerungsdichtekarten vorhanden sind, können qualitative Beschreibungen (siehe Tabelle unten) verwendet werden, um die Bevölkerungsdichte im Betriebsvolumen und im Bodengefahrenpuffer abzuschätzen.

  • Einreichung benutzerdefinierter Karten: In bestimmten Fällen können Behörden Bewerbern erlauben, ihre eigenen Bevölkerungsdichtekarten einzureichen, wenn offizielle Quellen unzureichend sind.

4. Anpassungen der Bevölkerungsdichteschätzungen
  • Wenn ein Bewerber Ungenauigkeiten in einer statischen Bevölkerungsdichtekarte feststellt, kann er alternative Datenquellen wie:

    • Andere Kartenprodukte.

    • Satellitenbilder.

    • Vor-Ort-Inspektionen.

    • Lokale Expertise und historische Daten.

  • Wenn von der zuständigen Behörde genehmigt, können diese alternativen Quellen verwendet werden, um iGRC-Berechnungen zu verfeinern.

  • Zeitbasierte Anpassungen: Überlegungen zu zeitbasierten Beschränkungen (z. B. Flüge bei Nacht zur Reduzierung des Bodengefahr) werden in Schritt #3 des SORA-Prozesses behandelt.

5. Alternative Methoden zur iGRC-Berechnung
  • Betreiber könnten feststellen, dass die Standard-iGRC-Werte für ihre spezifische UAS-Operation zu konservativ sind.

  • In solchen Fällen kann ein Antragsteller ein mathematisches Modell anwenden, wie in Anhang F von SORA definiert, um eine genauere iGRC zu bestimmen.

  • Operationen außerhalb des Geltungsbereichs von SORA: Wenn eine Operation nicht zu einer bestehenden iGRC-Kategorie passt (d. h. graue Felder in der Referenztabelle), fällt sie außerhalb des Geltungsbereichs von SORA und sollte unter der zertifizierten Kategorie betrachtet werden.

Da genaue Bevölkerungsdichte-Daten nicht immer verfügbar sind, können qualitative Beschreibungen helfen, die Dichte der Menschen im Betriebsgebiet abzuschätzen. Diese Schätzungen sind entscheidend für die Zuordnung der korrekten iGRC.

Zum Beispiel:

  • Sparsame Gebiete umfassen abgelegene Standorte, Wälder und Industriegebiete mit minimaler menschlicher Anwesenheit.

  • Besiedelte Gebiete umfassen Vorstadtviertel und Parks mit gelegentlichen Menschenansammlungen.

  • Dicht besiedelte Gebiete umfassen Stadtzentren, Stadien und Massenzusammenkünfte.

Indem die UAS-Betriebsvolumen auf Bevölkerungsdichtekarten überlagert werden, können Betreiber fundierte Entscheidungen über Risikostufen und notwendige Minderungsmaßnahmen treffen.


Schlussfolgerung

Schritt 2 des SORA-Prozesses, die Bestimmung der Intrinsischen Bodengefahrenklasse (iGRC), bildet die Grundlage für die Bewertung der potenziellen Auswirkungen einer UAS-Operation auf Menschen und Sachwerte. Das Verständnis der iGRC-Klassifikation ermöglicht es Betreibern:

  • Das Basisrisiko ihrer Operation zu identifizieren.

  • Notwendige Minderungsmaßnahmen festzulegen.

  • Nach der Bestimmung der iGRC werden strategische Minderungen angewendet, um das Bodengefahr zu reduzieren, was letztlich zur endgültigen Bodengefahrenklasse (GRC) führt.


Bei AirHub Consultancy helfen wir professionellen Drohnenbetreibern, die Komplexität der Risikobewertung und der behördlichen Vorschriften zu bewältigen. Die AirHub Drone Operations Platform bietet Werkzeuge zur Bestimmung der Personendichte am Boden und zur Identifizierung anderer potenzieller Gefahren wie kritischer Infrastrukturen und Flugverbotszonen, um das Situationsbewusstsein und die Sicherheitsplanung zu verbessern.

Bleiben Sie dran für den nächsten Blog in unserer SORA-Serie, in dem wir untersuchen, wie Minderungsmaßnahmen effektiv angewendet werden, um das Bodengefahr zu reduzieren.

SORA Schritt 2: Bestimmung der intrinsischen Bodengefahrklasse (iGRC)

AirHub WissensreiheAufbauend auf unserem vorherigen Blog über Schritt 1 von SORA, in dem wir das Konzept der Operationen (ConOps) und dessen Bedeutung für die Planung von UAS-Operationen untersucht haben, gehen wir nun zum nächsten kritischen Schritt über. Die Methodik der Spezifischen Operationsrisikobewertung (SORA) bietet einen strukturierten Ansatz zur Bewertung von Risiken in unbemannten Luftfahrtsystemen (UAS). Schritt 2 des SORA-Prozesses, die Bestimmung der intrinsischen Bodengefahrenklasse (iGRC), ist entscheidend für die Einschätzung des potenziellen Risikos, das eine UAS-Operation für Menschen und Sachwerte am Boden darstellt. Dieser Schritt legt die Grundlage für die Identifizierung notwendiger Minderungsmaßnahmen und die Gestaltung sicherer, konformer Operationen.


Was ist die Intrinsische Bodengefahrenklasse (iGRC)?

Die intrinsische Bodengefahrenklasse (iGRC) ist ein numerischer Wert (von 1 bis 10), der das Basisrisiko einer UAS-Operation für Menschen und Infrastruktur am Boden widerspiegelt, bevor Minderungsvorkehrungen getroffen werden. Die iGRC wird basierend auf folgenden Faktoren bestimmt:

  • Physikalische Eigenschaften des UAS:

    • Maximale charakteristische Dimension (z. B. Spannweite für Starrflügler, Blattdurchmesser für Drehflügler oder maximaler Abstand zwischen den Blattspitzen bei Multikoptern).

    • Maximale Geschwindigkeit beim Aufprall (die höchstmögliche befohlene Luftgeschwindigkeit gemäß Herstellerangaben).

  • Betriebsumgebung:

    • Bevölkerungsdichte innerhalb des Betriebsvolumens und des umgebenden Bodengefahrenpuffers.

    • Ob der Flug über dünn besiedelten, besiedelten oder dicht besiedelten Gebieten stattfindet.

Das Verständnis der iGRC ist entscheidend, da sie das Basisrisiko vor der Anwendung jeglicher Minderungsvorkehrungen festlegt. Diese Klassifizierung ist ein entscheidender Faktor bei den nachfolgenden SORA-Schritten.


Visualisierung der Bodengefahr

Die iGRC wird auch grafisch dargestellt, um die Risikofußabdruck einer UAS-Operation zu veranschaulichen.

Diese Abbildung verdeutlicht, wie unterschiedliche Betriebsumgebungen die Risikoklassifizierung und die potenziellen Aufprallzonen eines unkontrollierten UAS beeinflussen.


Bestimmung der iGRC

Die iGRC wird durch einen strukturierten Prozess ermittelt, der sowohl den Betriebsfußabdruck als auch Umweltfaktoren bewertet:

1. Identifizierung des iGRC-Fußabdrucks
  • Fluggeographie: Definieren Sie das Gebiet, in dem das UAS unter normalen Bedingungen operieren soll.

  • Kontingenzvolumen: Berechnen Sie das zusätzliche Luftraumvolumen, das mögliche Abweichungen von geplanten Flugrouten berücksichtigt.

  • Anfänglicher Bodengefahrenpuffer: Etablieren Sie einen anfänglichen Sicherheitsabstand (der endgültige Bodengefahrenpuffer wird in Schritt #8 von SORA festgelegt).

  • Bevölkerungsdichteanalyse: Identifizieren Sie die höchste Bevölkerungsdichte innerhalb des iGRC-Fußabdrucks. Wenn mehrere Segmente des Flugs durch Gebiete mit unterschiedlichen Bevölkerungsdichten verlaufen, sollte das Segment mit der höchsten Dichte verwendet werden.

2. Bewertung der physikalischen Eigenschaften des UAS
  • Maximale charakteristische Dimension:

    • Starrflügler UAS: Messen Sie die Spannweite.

    • Drehflügler: Messen Sie den Blattdurchmesser.

    • Multicopter: Messen Sie den maximalen Abstand zwischen den Blattspitzen.

  • Überlegungen zur maximalen Geschwindigkeit:

    • Definiert als die höchstmögliche befohlene Luftgeschwindigkeit der UA, wie vom Hersteller angegeben.

    • Nicht auf die missionsspezifische Maximalgeschwindigkeit beschränkt, da betriebliche Reduzierungen möglicherweise nicht unbedingt das Aufprallgebiet verringern.

    • Geschwindigkeitsminderungen, die die Aufprallgeschwindigkeit begrenzen, können in Schritt #3 des SORA-Prozesses (SORA Anhang B) berücksichtigt werden.

3. Bewertung der Bevölkerungsdichte und des Risikos
  • Offizielle Kartentools: Die Bevölkerungsdichte sollte anhand von offiziell ausgewiesenen Karten mit einer geeigneten Rastergröße für den Betrieb bestimmt werden.

  • Alternative Methoden: Wenn keine geeigneten Bevölkerungsdichtekarten vorhanden sind, können qualitative Beschreibungen (siehe Tabelle unten) verwendet werden, um die Bevölkerungsdichte im Betriebsvolumen und im Bodengefahrenpuffer abzuschätzen.

  • Einreichung benutzerdefinierter Karten: In bestimmten Fällen können Behörden Bewerbern erlauben, ihre eigenen Bevölkerungsdichtekarten einzureichen, wenn offizielle Quellen unzureichend sind.

4. Anpassungen der Bevölkerungsdichteschätzungen
  • Wenn ein Bewerber Ungenauigkeiten in einer statischen Bevölkerungsdichtekarte feststellt, kann er alternative Datenquellen wie:

    • Andere Kartenprodukte.

    • Satellitenbilder.

    • Vor-Ort-Inspektionen.

    • Lokale Expertise und historische Daten.

  • Wenn von der zuständigen Behörde genehmigt, können diese alternativen Quellen verwendet werden, um iGRC-Berechnungen zu verfeinern.

  • Zeitbasierte Anpassungen: Überlegungen zu zeitbasierten Beschränkungen (z. B. Flüge bei Nacht zur Reduzierung des Bodengefahr) werden in Schritt #3 des SORA-Prozesses behandelt.

5. Alternative Methoden zur iGRC-Berechnung
  • Betreiber könnten feststellen, dass die Standard-iGRC-Werte für ihre spezifische UAS-Operation zu konservativ sind.

  • In solchen Fällen kann ein Antragsteller ein mathematisches Modell anwenden, wie in Anhang F von SORA definiert, um eine genauere iGRC zu bestimmen.

  • Operationen außerhalb des Geltungsbereichs von SORA: Wenn eine Operation nicht zu einer bestehenden iGRC-Kategorie passt (d. h. graue Felder in der Referenztabelle), fällt sie außerhalb des Geltungsbereichs von SORA und sollte unter der zertifizierten Kategorie betrachtet werden.

Da genaue Bevölkerungsdichte-Daten nicht immer verfügbar sind, können qualitative Beschreibungen helfen, die Dichte der Menschen im Betriebsgebiet abzuschätzen. Diese Schätzungen sind entscheidend für die Zuordnung der korrekten iGRC.

Zum Beispiel:

  • Sparsame Gebiete umfassen abgelegene Standorte, Wälder und Industriegebiete mit minimaler menschlicher Anwesenheit.

  • Besiedelte Gebiete umfassen Vorstadtviertel und Parks mit gelegentlichen Menschenansammlungen.

  • Dicht besiedelte Gebiete umfassen Stadtzentren, Stadien und Massenzusammenkünfte.

Indem die UAS-Betriebsvolumen auf Bevölkerungsdichtekarten überlagert werden, können Betreiber fundierte Entscheidungen über Risikostufen und notwendige Minderungsmaßnahmen treffen.


Schlussfolgerung

Schritt 2 des SORA-Prozesses, die Bestimmung der Intrinsischen Bodengefahrenklasse (iGRC), bildet die Grundlage für die Bewertung der potenziellen Auswirkungen einer UAS-Operation auf Menschen und Sachwerte. Das Verständnis der iGRC-Klassifikation ermöglicht es Betreibern:

  • Das Basisrisiko ihrer Operation zu identifizieren.

  • Notwendige Minderungsmaßnahmen festzulegen.

  • Nach der Bestimmung der iGRC werden strategische Minderungen angewendet, um das Bodengefahr zu reduzieren, was letztlich zur endgültigen Bodengefahrenklasse (GRC) führt.


Bei AirHub Consultancy helfen wir professionellen Drohnenbetreibern, die Komplexität der Risikobewertung und der behördlichen Vorschriften zu bewältigen. Die AirHub Drone Operations Platform bietet Werkzeuge zur Bestimmung der Personendichte am Boden und zur Identifizierung anderer potenzieller Gefahren wie kritischer Infrastrukturen und Flugverbotszonen, um das Situationsbewusstsein und die Sicherheitsplanung zu verbessern.

Bleiben Sie dran für den nächsten Blog in unserer SORA-Serie, in dem wir untersuchen, wie Minderungsmaßnahmen effektiv angewendet werden, um das Bodengefahr zu reduzieren.

SORA Schritt 2: Bestimmung der intrinsischen Bodengefahrklasse (iGRC)

AirHub WissensreiheAufbauend auf unserem vorherigen Blog über Schritt 1 von SORA, in dem wir das Konzept der Operationen (ConOps) und dessen Bedeutung für die Planung von UAS-Operationen untersucht haben, gehen wir nun zum nächsten kritischen Schritt über. Die Methodik der Spezifischen Operationsrisikobewertung (SORA) bietet einen strukturierten Ansatz zur Bewertung von Risiken in unbemannten Luftfahrtsystemen (UAS). Schritt 2 des SORA-Prozesses, die Bestimmung der intrinsischen Bodengefahrenklasse (iGRC), ist entscheidend für die Einschätzung des potenziellen Risikos, das eine UAS-Operation für Menschen und Sachwerte am Boden darstellt. Dieser Schritt legt die Grundlage für die Identifizierung notwendiger Minderungsmaßnahmen und die Gestaltung sicherer, konformer Operationen.


Was ist die Intrinsische Bodengefahrenklasse (iGRC)?

Die intrinsische Bodengefahrenklasse (iGRC) ist ein numerischer Wert (von 1 bis 10), der das Basisrisiko einer UAS-Operation für Menschen und Infrastruktur am Boden widerspiegelt, bevor Minderungsvorkehrungen getroffen werden. Die iGRC wird basierend auf folgenden Faktoren bestimmt:

  • Physikalische Eigenschaften des UAS:

    • Maximale charakteristische Dimension (z. B. Spannweite für Starrflügler, Blattdurchmesser für Drehflügler oder maximaler Abstand zwischen den Blattspitzen bei Multikoptern).

    • Maximale Geschwindigkeit beim Aufprall (die höchstmögliche befohlene Luftgeschwindigkeit gemäß Herstellerangaben).

  • Betriebsumgebung:

    • Bevölkerungsdichte innerhalb des Betriebsvolumens und des umgebenden Bodengefahrenpuffers.

    • Ob der Flug über dünn besiedelten, besiedelten oder dicht besiedelten Gebieten stattfindet.

Das Verständnis der iGRC ist entscheidend, da sie das Basisrisiko vor der Anwendung jeglicher Minderungsvorkehrungen festlegt. Diese Klassifizierung ist ein entscheidender Faktor bei den nachfolgenden SORA-Schritten.


Visualisierung der Bodengefahr

Die iGRC wird auch grafisch dargestellt, um die Risikofußabdruck einer UAS-Operation zu veranschaulichen.

Diese Abbildung verdeutlicht, wie unterschiedliche Betriebsumgebungen die Risikoklassifizierung und die potenziellen Aufprallzonen eines unkontrollierten UAS beeinflussen.


Bestimmung der iGRC

Die iGRC wird durch einen strukturierten Prozess ermittelt, der sowohl den Betriebsfußabdruck als auch Umweltfaktoren bewertet:

1. Identifizierung des iGRC-Fußabdrucks
  • Fluggeographie: Definieren Sie das Gebiet, in dem das UAS unter normalen Bedingungen operieren soll.

  • Kontingenzvolumen: Berechnen Sie das zusätzliche Luftraumvolumen, das mögliche Abweichungen von geplanten Flugrouten berücksichtigt.

  • Anfänglicher Bodengefahrenpuffer: Etablieren Sie einen anfänglichen Sicherheitsabstand (der endgültige Bodengefahrenpuffer wird in Schritt #8 von SORA festgelegt).

  • Bevölkerungsdichteanalyse: Identifizieren Sie die höchste Bevölkerungsdichte innerhalb des iGRC-Fußabdrucks. Wenn mehrere Segmente des Flugs durch Gebiete mit unterschiedlichen Bevölkerungsdichten verlaufen, sollte das Segment mit der höchsten Dichte verwendet werden.

2. Bewertung der physikalischen Eigenschaften des UAS
  • Maximale charakteristische Dimension:

    • Starrflügler UAS: Messen Sie die Spannweite.

    • Drehflügler: Messen Sie den Blattdurchmesser.

    • Multicopter: Messen Sie den maximalen Abstand zwischen den Blattspitzen.

  • Überlegungen zur maximalen Geschwindigkeit:

    • Definiert als die höchstmögliche befohlene Luftgeschwindigkeit der UA, wie vom Hersteller angegeben.

    • Nicht auf die missionsspezifische Maximalgeschwindigkeit beschränkt, da betriebliche Reduzierungen möglicherweise nicht unbedingt das Aufprallgebiet verringern.

    • Geschwindigkeitsminderungen, die die Aufprallgeschwindigkeit begrenzen, können in Schritt #3 des SORA-Prozesses (SORA Anhang B) berücksichtigt werden.

3. Bewertung der Bevölkerungsdichte und des Risikos
  • Offizielle Kartentools: Die Bevölkerungsdichte sollte anhand von offiziell ausgewiesenen Karten mit einer geeigneten Rastergröße für den Betrieb bestimmt werden.

  • Alternative Methoden: Wenn keine geeigneten Bevölkerungsdichtekarten vorhanden sind, können qualitative Beschreibungen (siehe Tabelle unten) verwendet werden, um die Bevölkerungsdichte im Betriebsvolumen und im Bodengefahrenpuffer abzuschätzen.

  • Einreichung benutzerdefinierter Karten: In bestimmten Fällen können Behörden Bewerbern erlauben, ihre eigenen Bevölkerungsdichtekarten einzureichen, wenn offizielle Quellen unzureichend sind.

4. Anpassungen der Bevölkerungsdichteschätzungen
  • Wenn ein Bewerber Ungenauigkeiten in einer statischen Bevölkerungsdichtekarte feststellt, kann er alternative Datenquellen wie:

    • Andere Kartenprodukte.

    • Satellitenbilder.

    • Vor-Ort-Inspektionen.

    • Lokale Expertise und historische Daten.

  • Wenn von der zuständigen Behörde genehmigt, können diese alternativen Quellen verwendet werden, um iGRC-Berechnungen zu verfeinern.

  • Zeitbasierte Anpassungen: Überlegungen zu zeitbasierten Beschränkungen (z. B. Flüge bei Nacht zur Reduzierung des Bodengefahr) werden in Schritt #3 des SORA-Prozesses behandelt.

5. Alternative Methoden zur iGRC-Berechnung
  • Betreiber könnten feststellen, dass die Standard-iGRC-Werte für ihre spezifische UAS-Operation zu konservativ sind.

  • In solchen Fällen kann ein Antragsteller ein mathematisches Modell anwenden, wie in Anhang F von SORA definiert, um eine genauere iGRC zu bestimmen.

  • Operationen außerhalb des Geltungsbereichs von SORA: Wenn eine Operation nicht zu einer bestehenden iGRC-Kategorie passt (d. h. graue Felder in der Referenztabelle), fällt sie außerhalb des Geltungsbereichs von SORA und sollte unter der zertifizierten Kategorie betrachtet werden.

Da genaue Bevölkerungsdichte-Daten nicht immer verfügbar sind, können qualitative Beschreibungen helfen, die Dichte der Menschen im Betriebsgebiet abzuschätzen. Diese Schätzungen sind entscheidend für die Zuordnung der korrekten iGRC.

Zum Beispiel:

  • Sparsame Gebiete umfassen abgelegene Standorte, Wälder und Industriegebiete mit minimaler menschlicher Anwesenheit.

  • Besiedelte Gebiete umfassen Vorstadtviertel und Parks mit gelegentlichen Menschenansammlungen.

  • Dicht besiedelte Gebiete umfassen Stadtzentren, Stadien und Massenzusammenkünfte.

Indem die UAS-Betriebsvolumen auf Bevölkerungsdichtekarten überlagert werden, können Betreiber fundierte Entscheidungen über Risikostufen und notwendige Minderungsmaßnahmen treffen.


Schlussfolgerung

Schritt 2 des SORA-Prozesses, die Bestimmung der Intrinsischen Bodengefahrenklasse (iGRC), bildet die Grundlage für die Bewertung der potenziellen Auswirkungen einer UAS-Operation auf Menschen und Sachwerte. Das Verständnis der iGRC-Klassifikation ermöglicht es Betreibern:

  • Das Basisrisiko ihrer Operation zu identifizieren.

  • Notwendige Minderungsmaßnahmen festzulegen.

  • Nach der Bestimmung der iGRC werden strategische Minderungen angewendet, um das Bodengefahr zu reduzieren, was letztlich zur endgültigen Bodengefahrenklasse (GRC) führt.


Bei AirHub Consultancy helfen wir professionellen Drohnenbetreibern, die Komplexität der Risikobewertung und der behördlichen Vorschriften zu bewältigen. Die AirHub Drone Operations Platform bietet Werkzeuge zur Bestimmung der Personendichte am Boden und zur Identifizierung anderer potenzieller Gefahren wie kritischer Infrastrukturen und Flugverbotszonen, um das Situationsbewusstsein und die Sicherheitsplanung zu verbessern.

Bleiben Sie dran für den nächsten Blog in unserer SORA-Serie, in dem wir untersuchen, wie Minderungsmaßnahmen effektiv angewendet werden, um das Bodengefahr zu reduzieren.

Die Zukunft der Drohnenoperationen: Integration von Multirotoren, Starrflüglern und VTOL-Drohnen in die öffentliche Sicherheit, den Schutz und das Management kritischer Infrastrukturen

Die Drohnenindustrie entwickelt sich rasant weiter, mit Fortschritten in der Drohnentechnologie, Regulierung und Betriebsmodellen, die den Weg für zunehmend komplexe und integrierte Missionen ebnen. Während die heutigen Drohnenoperationen hauptsächlich auf Multirotoren für Sichtflugbetrieb (VLOS) angewiesen sind, wird die Zukunft wahrscheinlich eine Mischung aus Multirotoren, Flächenflugzeugen und senkrecht startenden und landenden (VTOL) Drohnen sehen, die Missionen jenseits der Sichtweite (BVLOS) durchführen. Diese Entwicklung wird großflächige, multidrohne Operationen ermöglichen, die beispiellose Abdeckung, Effizienz und Anpassungsfähigkeit bieten.

In diesem Blog erkunden wir, wie jeder Drohnentyp eine einzigartige Rolle in der öffentlichen Sicherheit, Sicherheit und Kritischen Infrastrukturanagement spielen kann und wie AirHubs Drone Operations Center (DOC) die notwendigen Steuerungs- und Integrationsfähigkeiten bietet, um diese komplexen Operationen zu verwalten.


1. Multirotoren: Das vielseitige Werkzeug für Nahbereichs- und Vor-Ort-Einsätze

Multirotor-Drohnen werden heute weit verbreitet in der öffentlichen Sicherheit, Sicherheit und Infrastrukturinspektionen eingesetzt. Sie zeichnen sich durch Schweben an Ort und Stelle, Manövrieren auf engem Raum und Erfassung detaillierter Daten aus nächster Nähe aus und sind damit ideal für Vor-Ort-Einsätze, bei denen Beweglichkeit und Stabilität entscheidend sind. Derzeit werden mehr als 90% der Drohnenoperationen als VLOS mit Multirotoren durchgeführt, da sie sowohl für Routine- als auch für Notfallszenarien einfach zu starten und zu steuern sind.

In der öffentlichen Sicherheit können Multirotoren eine schnelle Luftperspektive für die Polizei oder Feuerwehren bieten, die auf einen Vorfall reagieren. Zum Beispiel können sie Live-Aufnahmen eines Tatorts erfassen, Feuerwehrleute bei der Identifizierung von Brandherden unterstützen oder bei Such- und Rettungsmissionen (SAR) für Situationsbewusstsein sorgen. Sicherheitsteams verwenden Multirotoren auch zur Überwachung und Patrouillen in eingeschränkten Bereichen oder sensiblen Einrichtungen, da sie leicht von Vor-Ort-Stationen aus eingesetzt werden können.

Vorteile von Multirotoren bei VLOS-Einsätzen:

  • Ideal für Kurzstreckenflüge und Schwebearbeiten.

  • Fähig zu detaillierter Bildgebung und thermischer Erfassung.

  • Einfach zu starten und zu steuern, insbesondere in engen Bereichen.

Obwohl Multirotoren sehr vielseitig sind, machen ihre kürzeren Flugzeiten und begrenzte Reichweite sie weniger geeignet für umfangreiche BVLOS-Missionen. Mit dem Fortschritt der Technologie wird jedoch erwartet, dass Organisationen Multirotoroperationen mit anderen Drohnentypen ergänzen, um effektivere, groß angelegte Lösungen zu schaffen.


2. Flächenflugzeug-Drohnen: Großflächendeckung bei BVLOS-Operationen

Flächenflugzeug-Drohnen sind für Langstreckenflüge mit hoher Ausdauer konzipiert und machen sie hoch effektiv für BVLOS-Operationen. Im Gegensatz zu Multirotoren, die sich auf mehrere Rotoren verlassen, um zu schweben, fliegen Flächenflugzeug-Drohnen wie traditionelle Flugzeuge und nutzen den Auftrieb ihrer Flügel, um Energie zu sparen und größere Gebiete abzudecken. Dies macht sie besonders wertvoll in der kritischen Infrastrukturverwaltung und Grenzsicherheit, wo große Regionen regelmäßig überwacht werden müssen.

Für Infrastrukturinspektionen können Flächenflugzeug-Drohnen zur Überwachung von Pipelines, Stromleitungen, Gleisanlagen und Wasserwegen über längere Distanzen eingesetzt werden, um wertvolle Daten mit minimalen Ausfallzeiten zu erfassen. In Sicherheitsanwendungen können sie bei der Grenzpatrouille und Küstenüberwachung unterstützen, verdächtige Aktivitäten verfolgen oder auf Alarme entlang langer Grenzen reagieren.

Da sich die Vorschriften für BVLOS-Flüge weiter standardisieren, erwarten wir einen Anstieg der Nutzung von Flächenflugzeug-Drohnen für regionale Abdeckung, wodurch es einfacher wird, effiziente, groß angelegte Überwachungen mit weniger Personal vor Ort durchzuführen.

Vorteile von Flächenflugzeug-Drohnen bei BVLOS-Operationen:

  • Größere Ausdauer und Reichweite für Langstreckenmissionen.

  • Hohe Geschwindigkeit für schnelle Flächenabdeckung.

  • Ideal für die Überwachung großer, offener Bereiche, wie Küstenregionen oder Infrastrukturkorridore.

Durch die Integration von Flächenflugzeug-Drohnen in eine zentrale Operationsplattform wie AirHubs DOC können Organisationen Echtzeitüberwachung und Datenanalyse über mehrere Standorte hinweg durchführen, wodurch ihr Situationsbewusstsein und ihre Betriebsreaktion verbessert werden.


3. VTOL-Drohnen: Kombination von Reichweite und Vielseitigkeit

Vertikal startende und landende (VTOL) Drohnen bieten eine hybride Lösung, die die Reichweite und Effizienz von Flächenflugzeug-Drohnen mit den vertikalen Startfähigkeiten von Multirotoren kombiniert. Dadurch eignen sich VTOL-Drohnen ideal für abgelegene oder ländliche Gebiete, in denen Start- und Landeplätze begrenzt sein können. In Zukunft wird erwartet, dass VTOLs eine große Rolle in der öffentlichen Sicherheit und kritischen Infrastrukturverwaltung spielen, wo ihre einzigartigen Fähigkeiten BVLOS-Operationen in herausfordernden Umgebungen ermöglichen.

Zum Beispiel können VTOL-Drohnen bei der Überwachung von Öl- und Gasanlagen große Anlagen autonom abdecken, an Andockstationen für das Aufladen und die Wartung landen. Notfallhelfer könnten VTOLs auch in ländlichen oder bergigen Gegenden verwenden, wo Landemöglichkeiten knapp sind, und es ihnen ermöglichen, schneller und flexibler als Bodenfahrzeuge oder herkömmliche Flugzeuge zu den Opfern zu gelangen.

Vorteile von VTOL-Drohnen:

  • Längere Reichweite kombiniert mit präzisionsschwebefähigkeiten.

  • Können in eingeschränkten Umgebungen mit minimalem Start- und Landebedarf eingesetzt werden.

  • Geeignet für mehrphasige Missionen, wie detaillierte Inspektionen nach großflächigen Erhebungen.

AirHubs Drone Operations Center ermöglicht die Verwaltung gemischter Flotten und bietet Organisationen die Möglichkeit, VTOL-Drohnen in ihren Betrieb neben Multirotoren und Flächenflugzeug-Drohnen zu integrieren. Dies bietet umfassende Steuerung und Echtzeitüberwachung über mehrere Drohnentypen hinweg, sodass Betreiber zwischen großflächiger Abdeckung und präzisen Inspektionen wechseln können.


4. Der Trend zu BVLOS- und Fernoperationen

Mit Fortschritten in Technologie und Regulierung werden BVLOS-Operationen zur nächsten Grenze in der Nutzung von Drohnen. Während die meisten aktuellen Einsätze VLOS bleiben, ermöglichen BVLOS-Flüge Organisationen, ihre Reichweite zu erweitern, ohne vor Ort Personal zu haben, wodurch sowohl die Reaktionszeiten als auch die Betriebskosten reduziert werden. Die Integration von BVLOS-Drohnen in ein ferngesteuertes Operationszentrum entspricht den Branchentrends, zentralisierte Befehlsstrukturen zu nutzen, insbesondere da Organisationen mit Teams in mehreren Regionen ihre Abläufe zu standardisieren und zu straffen suchen.

Mit AirHubs Drone Operations Center erhalten Organisationen die Möglichkeit, sowohl VLOS- als auch BVLOS-Operationen von einem zentralen Standort aus zu koordinieren und zu überwachen. Dies ermöglicht es Betriebsleitern:

  • Laufende Missionen in Echtzeit zu überwachen, ob vor Ort oder fern.

  • Daten von mehreren Teams und Standorten abzurufen, um ein umfassendes Situationsverständnis bereitzustellen.

  • Die Kontrolle über eine große Flotte, die sich über eine Region oder sogar international erstreckt, zu behalten, um sicherzustellen, dass jede Operation den Unternehmensstandards und regulatorischen Anforderungen entspricht.

Für Behörden der öffentlichen Sicherheit bedeutet dieses Setup schnellere Reaktionszeiten und verbesserte Koordination während Notfällen. Infrastrukturmanager können auch die ununterbrochene Überwachung kritischer Vermögenswerte aufrechterhalten, während Sicherheitsorganisationen mit weniger Personal am Boden umfangreiche Überwachungen durchführen können.


Fazit: Vorbereitung auf die Zukunft multi-drohnen-, BVLOS-Operationen

Die Zukunft der Drohnenoperationen in der öffentlichen Sicherheit, Sicherheit und kritischen Infrastrukturverwaltung liegt in multidrohnen-Missionen, die die Stärken von Multirotoren, Flächenflugzeug-Drohnen und VTOLs nutzen. Mit AirHubs Drone Operations Center sind Organisationen gerüstet, um diese Zukunft zu gestalten, indem sie die Erkenntnisse und die Kontrolle kombinieren, die für effektive, großangelegte Operationen notwendig sind.

Mit der zunehmenden Bedeutung von BVLOS-Operationen wird die Plattform von AirHub es Organisationen ermöglichen, diese komplexen Missionen zu verwalten und sicherzustellen, dass Teams verbunden bleiben, Daten sicher sind und Operationen sowohl effizient als auch sicher verlaufen. Die Zukunft ist hier, und mit einem strategischen Ansatz zur Integration von Drohnen können Organisationen führend in der Entwicklung skalierbarer und widerstandsfähiger Lösungen für kritische Aufgaben sein.

Die Zukunft der Drohnenoperationen: Integration von Multirotoren, Starrflüglern und VTOL-Drohnen in die öffentliche Sicherheit, den Schutz und das Management kritischer Infrastrukturen

Die Drohnenindustrie entwickelt sich rasant weiter, mit Fortschritten in der Drohnentechnologie, Regulierung und Betriebsmodellen, die den Weg für zunehmend komplexe und integrierte Missionen ebnen. Während die heutigen Drohnenoperationen hauptsächlich auf Multirotoren für Sichtflugbetrieb (VLOS) angewiesen sind, wird die Zukunft wahrscheinlich eine Mischung aus Multirotoren, Flächenflugzeugen und senkrecht startenden und landenden (VTOL) Drohnen sehen, die Missionen jenseits der Sichtweite (BVLOS) durchführen. Diese Entwicklung wird großflächige, multidrohne Operationen ermöglichen, die beispiellose Abdeckung, Effizienz und Anpassungsfähigkeit bieten.

In diesem Blog erkunden wir, wie jeder Drohnentyp eine einzigartige Rolle in der öffentlichen Sicherheit, Sicherheit und Kritischen Infrastrukturanagement spielen kann und wie AirHubs Drone Operations Center (DOC) die notwendigen Steuerungs- und Integrationsfähigkeiten bietet, um diese komplexen Operationen zu verwalten.


1. Multirotoren: Das vielseitige Werkzeug für Nahbereichs- und Vor-Ort-Einsätze

Multirotor-Drohnen werden heute weit verbreitet in der öffentlichen Sicherheit, Sicherheit und Infrastrukturinspektionen eingesetzt. Sie zeichnen sich durch Schweben an Ort und Stelle, Manövrieren auf engem Raum und Erfassung detaillierter Daten aus nächster Nähe aus und sind damit ideal für Vor-Ort-Einsätze, bei denen Beweglichkeit und Stabilität entscheidend sind. Derzeit werden mehr als 90% der Drohnenoperationen als VLOS mit Multirotoren durchgeführt, da sie sowohl für Routine- als auch für Notfallszenarien einfach zu starten und zu steuern sind.

In der öffentlichen Sicherheit können Multirotoren eine schnelle Luftperspektive für die Polizei oder Feuerwehren bieten, die auf einen Vorfall reagieren. Zum Beispiel können sie Live-Aufnahmen eines Tatorts erfassen, Feuerwehrleute bei der Identifizierung von Brandherden unterstützen oder bei Such- und Rettungsmissionen (SAR) für Situationsbewusstsein sorgen. Sicherheitsteams verwenden Multirotoren auch zur Überwachung und Patrouillen in eingeschränkten Bereichen oder sensiblen Einrichtungen, da sie leicht von Vor-Ort-Stationen aus eingesetzt werden können.

Vorteile von Multirotoren bei VLOS-Einsätzen:

  • Ideal für Kurzstreckenflüge und Schwebearbeiten.

  • Fähig zu detaillierter Bildgebung und thermischer Erfassung.

  • Einfach zu starten und zu steuern, insbesondere in engen Bereichen.

Obwohl Multirotoren sehr vielseitig sind, machen ihre kürzeren Flugzeiten und begrenzte Reichweite sie weniger geeignet für umfangreiche BVLOS-Missionen. Mit dem Fortschritt der Technologie wird jedoch erwartet, dass Organisationen Multirotoroperationen mit anderen Drohnentypen ergänzen, um effektivere, groß angelegte Lösungen zu schaffen.


2. Flächenflugzeug-Drohnen: Großflächendeckung bei BVLOS-Operationen

Flächenflugzeug-Drohnen sind für Langstreckenflüge mit hoher Ausdauer konzipiert und machen sie hoch effektiv für BVLOS-Operationen. Im Gegensatz zu Multirotoren, die sich auf mehrere Rotoren verlassen, um zu schweben, fliegen Flächenflugzeug-Drohnen wie traditionelle Flugzeuge und nutzen den Auftrieb ihrer Flügel, um Energie zu sparen und größere Gebiete abzudecken. Dies macht sie besonders wertvoll in der kritischen Infrastrukturverwaltung und Grenzsicherheit, wo große Regionen regelmäßig überwacht werden müssen.

Für Infrastrukturinspektionen können Flächenflugzeug-Drohnen zur Überwachung von Pipelines, Stromleitungen, Gleisanlagen und Wasserwegen über längere Distanzen eingesetzt werden, um wertvolle Daten mit minimalen Ausfallzeiten zu erfassen. In Sicherheitsanwendungen können sie bei der Grenzpatrouille und Küstenüberwachung unterstützen, verdächtige Aktivitäten verfolgen oder auf Alarme entlang langer Grenzen reagieren.

Da sich die Vorschriften für BVLOS-Flüge weiter standardisieren, erwarten wir einen Anstieg der Nutzung von Flächenflugzeug-Drohnen für regionale Abdeckung, wodurch es einfacher wird, effiziente, groß angelegte Überwachungen mit weniger Personal vor Ort durchzuführen.

Vorteile von Flächenflugzeug-Drohnen bei BVLOS-Operationen:

  • Größere Ausdauer und Reichweite für Langstreckenmissionen.

  • Hohe Geschwindigkeit für schnelle Flächenabdeckung.

  • Ideal für die Überwachung großer, offener Bereiche, wie Küstenregionen oder Infrastrukturkorridore.

Durch die Integration von Flächenflugzeug-Drohnen in eine zentrale Operationsplattform wie AirHubs DOC können Organisationen Echtzeitüberwachung und Datenanalyse über mehrere Standorte hinweg durchführen, wodurch ihr Situationsbewusstsein und ihre Betriebsreaktion verbessert werden.


3. VTOL-Drohnen: Kombination von Reichweite und Vielseitigkeit

Vertikal startende und landende (VTOL) Drohnen bieten eine hybride Lösung, die die Reichweite und Effizienz von Flächenflugzeug-Drohnen mit den vertikalen Startfähigkeiten von Multirotoren kombiniert. Dadurch eignen sich VTOL-Drohnen ideal für abgelegene oder ländliche Gebiete, in denen Start- und Landeplätze begrenzt sein können. In Zukunft wird erwartet, dass VTOLs eine große Rolle in der öffentlichen Sicherheit und kritischen Infrastrukturverwaltung spielen, wo ihre einzigartigen Fähigkeiten BVLOS-Operationen in herausfordernden Umgebungen ermöglichen.

Zum Beispiel können VTOL-Drohnen bei der Überwachung von Öl- und Gasanlagen große Anlagen autonom abdecken, an Andockstationen für das Aufladen und die Wartung landen. Notfallhelfer könnten VTOLs auch in ländlichen oder bergigen Gegenden verwenden, wo Landemöglichkeiten knapp sind, und es ihnen ermöglichen, schneller und flexibler als Bodenfahrzeuge oder herkömmliche Flugzeuge zu den Opfern zu gelangen.

Vorteile von VTOL-Drohnen:

  • Längere Reichweite kombiniert mit präzisionsschwebefähigkeiten.

  • Können in eingeschränkten Umgebungen mit minimalem Start- und Landebedarf eingesetzt werden.

  • Geeignet für mehrphasige Missionen, wie detaillierte Inspektionen nach großflächigen Erhebungen.

AirHubs Drone Operations Center ermöglicht die Verwaltung gemischter Flotten und bietet Organisationen die Möglichkeit, VTOL-Drohnen in ihren Betrieb neben Multirotoren und Flächenflugzeug-Drohnen zu integrieren. Dies bietet umfassende Steuerung und Echtzeitüberwachung über mehrere Drohnentypen hinweg, sodass Betreiber zwischen großflächiger Abdeckung und präzisen Inspektionen wechseln können.


4. Der Trend zu BVLOS- und Fernoperationen

Mit Fortschritten in Technologie und Regulierung werden BVLOS-Operationen zur nächsten Grenze in der Nutzung von Drohnen. Während die meisten aktuellen Einsätze VLOS bleiben, ermöglichen BVLOS-Flüge Organisationen, ihre Reichweite zu erweitern, ohne vor Ort Personal zu haben, wodurch sowohl die Reaktionszeiten als auch die Betriebskosten reduziert werden. Die Integration von BVLOS-Drohnen in ein ferngesteuertes Operationszentrum entspricht den Branchentrends, zentralisierte Befehlsstrukturen zu nutzen, insbesondere da Organisationen mit Teams in mehreren Regionen ihre Abläufe zu standardisieren und zu straffen suchen.

Mit AirHubs Drone Operations Center erhalten Organisationen die Möglichkeit, sowohl VLOS- als auch BVLOS-Operationen von einem zentralen Standort aus zu koordinieren und zu überwachen. Dies ermöglicht es Betriebsleitern:

  • Laufende Missionen in Echtzeit zu überwachen, ob vor Ort oder fern.

  • Daten von mehreren Teams und Standorten abzurufen, um ein umfassendes Situationsverständnis bereitzustellen.

  • Die Kontrolle über eine große Flotte, die sich über eine Region oder sogar international erstreckt, zu behalten, um sicherzustellen, dass jede Operation den Unternehmensstandards und regulatorischen Anforderungen entspricht.

Für Behörden der öffentlichen Sicherheit bedeutet dieses Setup schnellere Reaktionszeiten und verbesserte Koordination während Notfällen. Infrastrukturmanager können auch die ununterbrochene Überwachung kritischer Vermögenswerte aufrechterhalten, während Sicherheitsorganisationen mit weniger Personal am Boden umfangreiche Überwachungen durchführen können.


Fazit: Vorbereitung auf die Zukunft multi-drohnen-, BVLOS-Operationen

Die Zukunft der Drohnenoperationen in der öffentlichen Sicherheit, Sicherheit und kritischen Infrastrukturverwaltung liegt in multidrohnen-Missionen, die die Stärken von Multirotoren, Flächenflugzeug-Drohnen und VTOLs nutzen. Mit AirHubs Drone Operations Center sind Organisationen gerüstet, um diese Zukunft zu gestalten, indem sie die Erkenntnisse und die Kontrolle kombinieren, die für effektive, großangelegte Operationen notwendig sind.

Mit der zunehmenden Bedeutung von BVLOS-Operationen wird die Plattform von AirHub es Organisationen ermöglichen, diese komplexen Missionen zu verwalten und sicherzustellen, dass Teams verbunden bleiben, Daten sicher sind und Operationen sowohl effizient als auch sicher verlaufen. Die Zukunft ist hier, und mit einem strategischen Ansatz zur Integration von Drohnen können Organisationen führend in der Entwicklung skalierbarer und widerstandsfähiger Lösungen für kritische Aufgaben sein.

Die Zukunft der Drohnenoperationen: Integration von Multirotoren, Starrflüglern und VTOL-Drohnen in die öffentliche Sicherheit, den Schutz und das Management kritischer Infrastrukturen

Die Drohnenindustrie entwickelt sich rasant weiter, mit Fortschritten in der Drohnentechnologie, Regulierung und Betriebsmodellen, die den Weg für zunehmend komplexe und integrierte Missionen ebnen. Während die heutigen Drohnenoperationen hauptsächlich auf Multirotoren für Sichtflugbetrieb (VLOS) angewiesen sind, wird die Zukunft wahrscheinlich eine Mischung aus Multirotoren, Flächenflugzeugen und senkrecht startenden und landenden (VTOL) Drohnen sehen, die Missionen jenseits der Sichtweite (BVLOS) durchführen. Diese Entwicklung wird großflächige, multidrohne Operationen ermöglichen, die beispiellose Abdeckung, Effizienz und Anpassungsfähigkeit bieten.

In diesem Blog erkunden wir, wie jeder Drohnentyp eine einzigartige Rolle in der öffentlichen Sicherheit, Sicherheit und Kritischen Infrastrukturanagement spielen kann und wie AirHubs Drone Operations Center (DOC) die notwendigen Steuerungs- und Integrationsfähigkeiten bietet, um diese komplexen Operationen zu verwalten.


1. Multirotoren: Das vielseitige Werkzeug für Nahbereichs- und Vor-Ort-Einsätze

Multirotor-Drohnen werden heute weit verbreitet in der öffentlichen Sicherheit, Sicherheit und Infrastrukturinspektionen eingesetzt. Sie zeichnen sich durch Schweben an Ort und Stelle, Manövrieren auf engem Raum und Erfassung detaillierter Daten aus nächster Nähe aus und sind damit ideal für Vor-Ort-Einsätze, bei denen Beweglichkeit und Stabilität entscheidend sind. Derzeit werden mehr als 90% der Drohnenoperationen als VLOS mit Multirotoren durchgeführt, da sie sowohl für Routine- als auch für Notfallszenarien einfach zu starten und zu steuern sind.

In der öffentlichen Sicherheit können Multirotoren eine schnelle Luftperspektive für die Polizei oder Feuerwehren bieten, die auf einen Vorfall reagieren. Zum Beispiel können sie Live-Aufnahmen eines Tatorts erfassen, Feuerwehrleute bei der Identifizierung von Brandherden unterstützen oder bei Such- und Rettungsmissionen (SAR) für Situationsbewusstsein sorgen. Sicherheitsteams verwenden Multirotoren auch zur Überwachung und Patrouillen in eingeschränkten Bereichen oder sensiblen Einrichtungen, da sie leicht von Vor-Ort-Stationen aus eingesetzt werden können.

Vorteile von Multirotoren bei VLOS-Einsätzen:

  • Ideal für Kurzstreckenflüge und Schwebearbeiten.

  • Fähig zu detaillierter Bildgebung und thermischer Erfassung.

  • Einfach zu starten und zu steuern, insbesondere in engen Bereichen.

Obwohl Multirotoren sehr vielseitig sind, machen ihre kürzeren Flugzeiten und begrenzte Reichweite sie weniger geeignet für umfangreiche BVLOS-Missionen. Mit dem Fortschritt der Technologie wird jedoch erwartet, dass Organisationen Multirotoroperationen mit anderen Drohnentypen ergänzen, um effektivere, groß angelegte Lösungen zu schaffen.


2. Flächenflugzeug-Drohnen: Großflächendeckung bei BVLOS-Operationen

Flächenflugzeug-Drohnen sind für Langstreckenflüge mit hoher Ausdauer konzipiert und machen sie hoch effektiv für BVLOS-Operationen. Im Gegensatz zu Multirotoren, die sich auf mehrere Rotoren verlassen, um zu schweben, fliegen Flächenflugzeug-Drohnen wie traditionelle Flugzeuge und nutzen den Auftrieb ihrer Flügel, um Energie zu sparen und größere Gebiete abzudecken. Dies macht sie besonders wertvoll in der kritischen Infrastrukturverwaltung und Grenzsicherheit, wo große Regionen regelmäßig überwacht werden müssen.

Für Infrastrukturinspektionen können Flächenflugzeug-Drohnen zur Überwachung von Pipelines, Stromleitungen, Gleisanlagen und Wasserwegen über längere Distanzen eingesetzt werden, um wertvolle Daten mit minimalen Ausfallzeiten zu erfassen. In Sicherheitsanwendungen können sie bei der Grenzpatrouille und Küstenüberwachung unterstützen, verdächtige Aktivitäten verfolgen oder auf Alarme entlang langer Grenzen reagieren.

Da sich die Vorschriften für BVLOS-Flüge weiter standardisieren, erwarten wir einen Anstieg der Nutzung von Flächenflugzeug-Drohnen für regionale Abdeckung, wodurch es einfacher wird, effiziente, groß angelegte Überwachungen mit weniger Personal vor Ort durchzuführen.

Vorteile von Flächenflugzeug-Drohnen bei BVLOS-Operationen:

  • Größere Ausdauer und Reichweite für Langstreckenmissionen.

  • Hohe Geschwindigkeit für schnelle Flächenabdeckung.

  • Ideal für die Überwachung großer, offener Bereiche, wie Küstenregionen oder Infrastrukturkorridore.

Durch die Integration von Flächenflugzeug-Drohnen in eine zentrale Operationsplattform wie AirHubs DOC können Organisationen Echtzeitüberwachung und Datenanalyse über mehrere Standorte hinweg durchführen, wodurch ihr Situationsbewusstsein und ihre Betriebsreaktion verbessert werden.


3. VTOL-Drohnen: Kombination von Reichweite und Vielseitigkeit

Vertikal startende und landende (VTOL) Drohnen bieten eine hybride Lösung, die die Reichweite und Effizienz von Flächenflugzeug-Drohnen mit den vertikalen Startfähigkeiten von Multirotoren kombiniert. Dadurch eignen sich VTOL-Drohnen ideal für abgelegene oder ländliche Gebiete, in denen Start- und Landeplätze begrenzt sein können. In Zukunft wird erwartet, dass VTOLs eine große Rolle in der öffentlichen Sicherheit und kritischen Infrastrukturverwaltung spielen, wo ihre einzigartigen Fähigkeiten BVLOS-Operationen in herausfordernden Umgebungen ermöglichen.

Zum Beispiel können VTOL-Drohnen bei der Überwachung von Öl- und Gasanlagen große Anlagen autonom abdecken, an Andockstationen für das Aufladen und die Wartung landen. Notfallhelfer könnten VTOLs auch in ländlichen oder bergigen Gegenden verwenden, wo Landemöglichkeiten knapp sind, und es ihnen ermöglichen, schneller und flexibler als Bodenfahrzeuge oder herkömmliche Flugzeuge zu den Opfern zu gelangen.

Vorteile von VTOL-Drohnen:

  • Längere Reichweite kombiniert mit präzisionsschwebefähigkeiten.

  • Können in eingeschränkten Umgebungen mit minimalem Start- und Landebedarf eingesetzt werden.

  • Geeignet für mehrphasige Missionen, wie detaillierte Inspektionen nach großflächigen Erhebungen.

AirHubs Drone Operations Center ermöglicht die Verwaltung gemischter Flotten und bietet Organisationen die Möglichkeit, VTOL-Drohnen in ihren Betrieb neben Multirotoren und Flächenflugzeug-Drohnen zu integrieren. Dies bietet umfassende Steuerung und Echtzeitüberwachung über mehrere Drohnentypen hinweg, sodass Betreiber zwischen großflächiger Abdeckung und präzisen Inspektionen wechseln können.


4. Der Trend zu BVLOS- und Fernoperationen

Mit Fortschritten in Technologie und Regulierung werden BVLOS-Operationen zur nächsten Grenze in der Nutzung von Drohnen. Während die meisten aktuellen Einsätze VLOS bleiben, ermöglichen BVLOS-Flüge Organisationen, ihre Reichweite zu erweitern, ohne vor Ort Personal zu haben, wodurch sowohl die Reaktionszeiten als auch die Betriebskosten reduziert werden. Die Integration von BVLOS-Drohnen in ein ferngesteuertes Operationszentrum entspricht den Branchentrends, zentralisierte Befehlsstrukturen zu nutzen, insbesondere da Organisationen mit Teams in mehreren Regionen ihre Abläufe zu standardisieren und zu straffen suchen.

Mit AirHubs Drone Operations Center erhalten Organisationen die Möglichkeit, sowohl VLOS- als auch BVLOS-Operationen von einem zentralen Standort aus zu koordinieren und zu überwachen. Dies ermöglicht es Betriebsleitern:

  • Laufende Missionen in Echtzeit zu überwachen, ob vor Ort oder fern.

  • Daten von mehreren Teams und Standorten abzurufen, um ein umfassendes Situationsverständnis bereitzustellen.

  • Die Kontrolle über eine große Flotte, die sich über eine Region oder sogar international erstreckt, zu behalten, um sicherzustellen, dass jede Operation den Unternehmensstandards und regulatorischen Anforderungen entspricht.

Für Behörden der öffentlichen Sicherheit bedeutet dieses Setup schnellere Reaktionszeiten und verbesserte Koordination während Notfällen. Infrastrukturmanager können auch die ununterbrochene Überwachung kritischer Vermögenswerte aufrechterhalten, während Sicherheitsorganisationen mit weniger Personal am Boden umfangreiche Überwachungen durchführen können.


Fazit: Vorbereitung auf die Zukunft multi-drohnen-, BVLOS-Operationen

Die Zukunft der Drohnenoperationen in der öffentlichen Sicherheit, Sicherheit und kritischen Infrastrukturverwaltung liegt in multidrohnen-Missionen, die die Stärken von Multirotoren, Flächenflugzeug-Drohnen und VTOLs nutzen. Mit AirHubs Drone Operations Center sind Organisationen gerüstet, um diese Zukunft zu gestalten, indem sie die Erkenntnisse und die Kontrolle kombinieren, die für effektive, großangelegte Operationen notwendig sind.

Mit der zunehmenden Bedeutung von BVLOS-Operationen wird die Plattform von AirHub es Organisationen ermöglichen, diese komplexen Missionen zu verwalten und sicherzustellen, dass Teams verbunden bleiben, Daten sicher sind und Operationen sowohl effizient als auch sicher verlaufen. Die Zukunft ist hier, und mit einem strategischen Ansatz zur Integration von Drohnen können Organisationen führend in der Entwicklung skalierbarer und widerstandsfähiger Lösungen für kritische Aufgaben sein.

SORA Schritt 1: Definition Ihres Betriebskonzepts (ConOps)

AirHub Wissen SerieIm Kontext von professionellen und betrieblichen Drohnenoperationen, bei denen Sicherheit und Compliance nicht verhandelbar sind, ist es entscheidend, ein robustes Rahmenwerk für sichere und konforme Operationen zu entwickeln. Einer der kritischsten Schritte zur Erreichung dieses Ziels ist die Entwicklung eines robusten und detaillierten Konzepts der Operationen (ConOps).

ConOps ist nicht nur eine regulatorische Anforderung unter dem Specific Operations Risk Assessment (SORA) Rahmenwerk; es dient als Eckpfeiler für die Bewertung und Minderung von Risiken bei Drohnenoperationen. Dieser Blog führt Sie durch Schritt 1 des SORA-Prozesses: die Definition Ihres ConOps.


Was ist ein ConOps?

Ein Konzept der Operationen (ConOps) bietet eine umfassende Beschreibung der beabsichtigten UAS-Operation. Es beinhaltet die technischen, operativen und systematischen Details, die notwendig sind, um Risiken zu bewerten und eine sichere Ausführung zu gewährleisten. Laut EASA bildet das ConOps die Grundlage für alle weiteren SORA-Schritte und spiegelt die Sicherheitskultur des Betreibers wider.

Das ConOps ist kein statisches Dokument. Während Risikoanalysen fortschreiten und zusätzliche Minderungsmaßnahmen oder Beschränkungen identifiziert werden, muss das ConOps möglicherweise aktualisiert werden, um genau und umfassend zu bleiben.


Schlüsselelemente eines ConOps

Ein ConOps ist im Wesentlichen eine Beschreibung des mentalen Bildes der beabsichtigten Operation. Bei AirHub Consultancy identifizieren wir vier entscheidende Punkte, die die Grundlage eines jeden ConOps bilden. Diese Punkte werden unten näher ausgeführt, wobei zusätzliche Details integriert werden, um vollständig zu beschreiben, was ein robustes ConOps ausmacht:

1. Mensch
  • Dies bezieht sich auf die an der Operation beteiligte Crew, einschließlich des Fernpiloten, des/der Beobachter(s) und anderer Rollen wie Nutzlastbediener.

  • Die Verantwortlichkeiten, Schulungen und Qualifikationen jedes Crew-Mitglieds müssen klar definiert sein, um Kompetenz und Einsatzbereitschaft sicherzustellen.

2. Maschine
  • Beinhaltet das UAS selbst sowie alle externen Systeme und Dienste, die während der Operation genutzt werden, wie z.B. Navigationssysteme, Kommunikationslinks, Geo-awareness-Tools und Nutzlastausrüstung.

  • Details sollten die technischen Spezifikationen, Wartungsverfahren und Betriebskapazitäten der Ausrüstung abdecken, um Zuverlässigkeit und Compliance sicherzustellen.

3. Organisation
  • Die für die Operation verantwortliche Organisation muss eine robuste Governance-Struktur und ein Betriebsrahmenwerk etablieren.

  • Dies umfasst Standardarbeitsverfahren (SOPs) für normale, abnormale und Notfallszenarien sowie einen Notfall-Rettungsplan (ERP).

  • Die Organisation muss außerdem sicherstellen, dass das Personal die Schulungsanforderungen erfüllt, eine Sicherheitskultur im Betrieb aufrechterhält und alle technischen und verfahrenstechnischen Standards einhält.

4. Umgebung
  • Bezieht sich auf das Einsatzvolumen, einschließlich der Flug-Geographie, des Notfallvolumens und der Bodenrisikopuffer.

  • Externe Interessengruppen wie die Flugsicherung (ATC) oder U-Space-Dienstleister sollten ebenso berücksichtigt werden wie Bevölkerungsdichten, Luftraumtypen und Umweltfaktoren wie Wetterbedingungen.

  • Relevante Karten, Diagramme und Datenvisualisierungen sollten bereitgestellt werden, um ein klares Bild der Umgebung zu vermitteln, in der die Operation stattfinden wird.

Jede dieser Komponenten leistet einen Beitrag zu einem umfassenden Verständnis der Operation, das sicherstellt, dass alle technischen, verfahrenstechnischen, umweltbezogenen und organisatorischen Aspekte berücksichtigt werden. Dieser integrierte Ansatz bietet eine solide Grundlage für die Risikobewertung und die Einhaltung regulatorischer Standards.


Iterativer Charakter des ConOps

Die Entwicklung des ConOps ist ein iterativer Prozess. Während des SORA-Prozesses können zusätzliche Risikominderungen und Betriebseinschränkungen entstehen, die eine Überarbeitung des ConOps erfordern. Zum Beispiel:

  • Falls zusätzliche technische Spezifikationen benötigt werden, um Risiken zu adressieren, die in Schritt 2 oder danach identifiziert wurden, müssen diese integriert werden.

  • Alle Verfahrensaktualisierungen, die aus betrieblichen Sicherheitszielen (OSOs) resultieren, sollten im ConOps erfasst werden.


Wichtige Definitionen zum Verständnis des ConOps

Die folgenden Definitionen bieten wesentliche Kontextinformationen für die Erstellung eines umfassenden ConOps:

  • Flug-Geographie: Das Volumen des Luftraums, in dem das UAS unter normalen Bedingungen betrieben werden soll.

  • Notfallvolumen: Das Volumen des Luftraums außerhalb der Flug-Geographie, in dem Notfallverfahren angewendet werden.

  • Einsatzvolumen: Die Kombination aus der Flug-Geographie und dem Notfallvolumen.

  • Bodenrisikopuffer: Ein Bereich auf der Oberfläche, der das Einsatzvolumen umgibt, um Risiken für Dritte zu minimieren.

  • Notfall-Rettungsplan (ERP): Verfahren zur Bewältigung von Kontrollverlusten, Abstürzen oder Eindämmungsverletzungen.

  • Vorkommnismeldung: Der Prozess der Meldung von Schäden, Kollisionen oder Verletzungen an die zuständigen Behörden.


Fazit

Die Definition eines detaillierten ConOps ist der erste und entscheidende Schritt im SORA-Prozess. Es legt das Fundament für die Identifizierung von Risiken, die Umsetzung von Minderungsmaßnahmen und die Sicherstellung sicherer und konformer Drohnenoperationen. Ganz gleich, ob Sie ein erfahrener Betreiber sind oder neu in der professionellen UAS-Betriebswelt, sich die Zeit zu nehmen, ein gründliches ConOps zu entwickeln, wird sich auszahlen in Bezug auf die operative Sicherheit und die regulatorische Compliance.

Bei AirHub Consultancy sind wir darauf spezialisiert, Betreibern bei der Navigation durch die Komplexitäten des SORA-Prozesses zu helfen, einschließlich der Definition eines robusten ConOps. Kontaktieren Sie uns, um mehr darüber zu erfahren, wie wir Ihre Drohnenoperationen unterstützen können.

SORA Schritt 1: Definition Ihres Betriebskonzepts (ConOps)

AirHub Wissen SerieIm Kontext von professionellen und betrieblichen Drohnenoperationen, bei denen Sicherheit und Compliance nicht verhandelbar sind, ist es entscheidend, ein robustes Rahmenwerk für sichere und konforme Operationen zu entwickeln. Einer der kritischsten Schritte zur Erreichung dieses Ziels ist die Entwicklung eines robusten und detaillierten Konzepts der Operationen (ConOps).

ConOps ist nicht nur eine regulatorische Anforderung unter dem Specific Operations Risk Assessment (SORA) Rahmenwerk; es dient als Eckpfeiler für die Bewertung und Minderung von Risiken bei Drohnenoperationen. Dieser Blog führt Sie durch Schritt 1 des SORA-Prozesses: die Definition Ihres ConOps.


Was ist ein ConOps?

Ein Konzept der Operationen (ConOps) bietet eine umfassende Beschreibung der beabsichtigten UAS-Operation. Es beinhaltet die technischen, operativen und systematischen Details, die notwendig sind, um Risiken zu bewerten und eine sichere Ausführung zu gewährleisten. Laut EASA bildet das ConOps die Grundlage für alle weiteren SORA-Schritte und spiegelt die Sicherheitskultur des Betreibers wider.

Das ConOps ist kein statisches Dokument. Während Risikoanalysen fortschreiten und zusätzliche Minderungsmaßnahmen oder Beschränkungen identifiziert werden, muss das ConOps möglicherweise aktualisiert werden, um genau und umfassend zu bleiben.


Schlüsselelemente eines ConOps

Ein ConOps ist im Wesentlichen eine Beschreibung des mentalen Bildes der beabsichtigten Operation. Bei AirHub Consultancy identifizieren wir vier entscheidende Punkte, die die Grundlage eines jeden ConOps bilden. Diese Punkte werden unten näher ausgeführt, wobei zusätzliche Details integriert werden, um vollständig zu beschreiben, was ein robustes ConOps ausmacht:

1. Mensch
  • Dies bezieht sich auf die an der Operation beteiligte Crew, einschließlich des Fernpiloten, des/der Beobachter(s) und anderer Rollen wie Nutzlastbediener.

  • Die Verantwortlichkeiten, Schulungen und Qualifikationen jedes Crew-Mitglieds müssen klar definiert sein, um Kompetenz und Einsatzbereitschaft sicherzustellen.

2. Maschine
  • Beinhaltet das UAS selbst sowie alle externen Systeme und Dienste, die während der Operation genutzt werden, wie z.B. Navigationssysteme, Kommunikationslinks, Geo-awareness-Tools und Nutzlastausrüstung.

  • Details sollten die technischen Spezifikationen, Wartungsverfahren und Betriebskapazitäten der Ausrüstung abdecken, um Zuverlässigkeit und Compliance sicherzustellen.

3. Organisation
  • Die für die Operation verantwortliche Organisation muss eine robuste Governance-Struktur und ein Betriebsrahmenwerk etablieren.

  • Dies umfasst Standardarbeitsverfahren (SOPs) für normale, abnormale und Notfallszenarien sowie einen Notfall-Rettungsplan (ERP).

  • Die Organisation muss außerdem sicherstellen, dass das Personal die Schulungsanforderungen erfüllt, eine Sicherheitskultur im Betrieb aufrechterhält und alle technischen und verfahrenstechnischen Standards einhält.

4. Umgebung
  • Bezieht sich auf das Einsatzvolumen, einschließlich der Flug-Geographie, des Notfallvolumens und der Bodenrisikopuffer.

  • Externe Interessengruppen wie die Flugsicherung (ATC) oder U-Space-Dienstleister sollten ebenso berücksichtigt werden wie Bevölkerungsdichten, Luftraumtypen und Umweltfaktoren wie Wetterbedingungen.

  • Relevante Karten, Diagramme und Datenvisualisierungen sollten bereitgestellt werden, um ein klares Bild der Umgebung zu vermitteln, in der die Operation stattfinden wird.

Jede dieser Komponenten leistet einen Beitrag zu einem umfassenden Verständnis der Operation, das sicherstellt, dass alle technischen, verfahrenstechnischen, umweltbezogenen und organisatorischen Aspekte berücksichtigt werden. Dieser integrierte Ansatz bietet eine solide Grundlage für die Risikobewertung und die Einhaltung regulatorischer Standards.


Iterativer Charakter des ConOps

Die Entwicklung des ConOps ist ein iterativer Prozess. Während des SORA-Prozesses können zusätzliche Risikominderungen und Betriebseinschränkungen entstehen, die eine Überarbeitung des ConOps erfordern. Zum Beispiel:

  • Falls zusätzliche technische Spezifikationen benötigt werden, um Risiken zu adressieren, die in Schritt 2 oder danach identifiziert wurden, müssen diese integriert werden.

  • Alle Verfahrensaktualisierungen, die aus betrieblichen Sicherheitszielen (OSOs) resultieren, sollten im ConOps erfasst werden.


Wichtige Definitionen zum Verständnis des ConOps

Die folgenden Definitionen bieten wesentliche Kontextinformationen für die Erstellung eines umfassenden ConOps:

  • Flug-Geographie: Das Volumen des Luftraums, in dem das UAS unter normalen Bedingungen betrieben werden soll.

  • Notfallvolumen: Das Volumen des Luftraums außerhalb der Flug-Geographie, in dem Notfallverfahren angewendet werden.

  • Einsatzvolumen: Die Kombination aus der Flug-Geographie und dem Notfallvolumen.

  • Bodenrisikopuffer: Ein Bereich auf der Oberfläche, der das Einsatzvolumen umgibt, um Risiken für Dritte zu minimieren.

  • Notfall-Rettungsplan (ERP): Verfahren zur Bewältigung von Kontrollverlusten, Abstürzen oder Eindämmungsverletzungen.

  • Vorkommnismeldung: Der Prozess der Meldung von Schäden, Kollisionen oder Verletzungen an die zuständigen Behörden.


Fazit

Die Definition eines detaillierten ConOps ist der erste und entscheidende Schritt im SORA-Prozess. Es legt das Fundament für die Identifizierung von Risiken, die Umsetzung von Minderungsmaßnahmen und die Sicherstellung sicherer und konformer Drohnenoperationen. Ganz gleich, ob Sie ein erfahrener Betreiber sind oder neu in der professionellen UAS-Betriebswelt, sich die Zeit zu nehmen, ein gründliches ConOps zu entwickeln, wird sich auszahlen in Bezug auf die operative Sicherheit und die regulatorische Compliance.

Bei AirHub Consultancy sind wir darauf spezialisiert, Betreibern bei der Navigation durch die Komplexitäten des SORA-Prozesses zu helfen, einschließlich der Definition eines robusten ConOps. Kontaktieren Sie uns, um mehr darüber zu erfahren, wie wir Ihre Drohnenoperationen unterstützen können.

SORA Schritt 1: Definition Ihres Betriebskonzepts (ConOps)

AirHub Wissen SerieIm Kontext von professionellen und betrieblichen Drohnenoperationen, bei denen Sicherheit und Compliance nicht verhandelbar sind, ist es entscheidend, ein robustes Rahmenwerk für sichere und konforme Operationen zu entwickeln. Einer der kritischsten Schritte zur Erreichung dieses Ziels ist die Entwicklung eines robusten und detaillierten Konzepts der Operationen (ConOps).

ConOps ist nicht nur eine regulatorische Anforderung unter dem Specific Operations Risk Assessment (SORA) Rahmenwerk; es dient als Eckpfeiler für die Bewertung und Minderung von Risiken bei Drohnenoperationen. Dieser Blog führt Sie durch Schritt 1 des SORA-Prozesses: die Definition Ihres ConOps.


Was ist ein ConOps?

Ein Konzept der Operationen (ConOps) bietet eine umfassende Beschreibung der beabsichtigten UAS-Operation. Es beinhaltet die technischen, operativen und systematischen Details, die notwendig sind, um Risiken zu bewerten und eine sichere Ausführung zu gewährleisten. Laut EASA bildet das ConOps die Grundlage für alle weiteren SORA-Schritte und spiegelt die Sicherheitskultur des Betreibers wider.

Das ConOps ist kein statisches Dokument. Während Risikoanalysen fortschreiten und zusätzliche Minderungsmaßnahmen oder Beschränkungen identifiziert werden, muss das ConOps möglicherweise aktualisiert werden, um genau und umfassend zu bleiben.


Schlüsselelemente eines ConOps

Ein ConOps ist im Wesentlichen eine Beschreibung des mentalen Bildes der beabsichtigten Operation. Bei AirHub Consultancy identifizieren wir vier entscheidende Punkte, die die Grundlage eines jeden ConOps bilden. Diese Punkte werden unten näher ausgeführt, wobei zusätzliche Details integriert werden, um vollständig zu beschreiben, was ein robustes ConOps ausmacht:

1. Mensch
  • Dies bezieht sich auf die an der Operation beteiligte Crew, einschließlich des Fernpiloten, des/der Beobachter(s) und anderer Rollen wie Nutzlastbediener.

  • Die Verantwortlichkeiten, Schulungen und Qualifikationen jedes Crew-Mitglieds müssen klar definiert sein, um Kompetenz und Einsatzbereitschaft sicherzustellen.

2. Maschine
  • Beinhaltet das UAS selbst sowie alle externen Systeme und Dienste, die während der Operation genutzt werden, wie z.B. Navigationssysteme, Kommunikationslinks, Geo-awareness-Tools und Nutzlastausrüstung.

  • Details sollten die technischen Spezifikationen, Wartungsverfahren und Betriebskapazitäten der Ausrüstung abdecken, um Zuverlässigkeit und Compliance sicherzustellen.

3. Organisation
  • Die für die Operation verantwortliche Organisation muss eine robuste Governance-Struktur und ein Betriebsrahmenwerk etablieren.

  • Dies umfasst Standardarbeitsverfahren (SOPs) für normale, abnormale und Notfallszenarien sowie einen Notfall-Rettungsplan (ERP).

  • Die Organisation muss außerdem sicherstellen, dass das Personal die Schulungsanforderungen erfüllt, eine Sicherheitskultur im Betrieb aufrechterhält und alle technischen und verfahrenstechnischen Standards einhält.

4. Umgebung
  • Bezieht sich auf das Einsatzvolumen, einschließlich der Flug-Geographie, des Notfallvolumens und der Bodenrisikopuffer.

  • Externe Interessengruppen wie die Flugsicherung (ATC) oder U-Space-Dienstleister sollten ebenso berücksichtigt werden wie Bevölkerungsdichten, Luftraumtypen und Umweltfaktoren wie Wetterbedingungen.

  • Relevante Karten, Diagramme und Datenvisualisierungen sollten bereitgestellt werden, um ein klares Bild der Umgebung zu vermitteln, in der die Operation stattfinden wird.

Jede dieser Komponenten leistet einen Beitrag zu einem umfassenden Verständnis der Operation, das sicherstellt, dass alle technischen, verfahrenstechnischen, umweltbezogenen und organisatorischen Aspekte berücksichtigt werden. Dieser integrierte Ansatz bietet eine solide Grundlage für die Risikobewertung und die Einhaltung regulatorischer Standards.


Iterativer Charakter des ConOps

Die Entwicklung des ConOps ist ein iterativer Prozess. Während des SORA-Prozesses können zusätzliche Risikominderungen und Betriebseinschränkungen entstehen, die eine Überarbeitung des ConOps erfordern. Zum Beispiel:

  • Falls zusätzliche technische Spezifikationen benötigt werden, um Risiken zu adressieren, die in Schritt 2 oder danach identifiziert wurden, müssen diese integriert werden.

  • Alle Verfahrensaktualisierungen, die aus betrieblichen Sicherheitszielen (OSOs) resultieren, sollten im ConOps erfasst werden.


Wichtige Definitionen zum Verständnis des ConOps

Die folgenden Definitionen bieten wesentliche Kontextinformationen für die Erstellung eines umfassenden ConOps:

  • Flug-Geographie: Das Volumen des Luftraums, in dem das UAS unter normalen Bedingungen betrieben werden soll.

  • Notfallvolumen: Das Volumen des Luftraums außerhalb der Flug-Geographie, in dem Notfallverfahren angewendet werden.

  • Einsatzvolumen: Die Kombination aus der Flug-Geographie und dem Notfallvolumen.

  • Bodenrisikopuffer: Ein Bereich auf der Oberfläche, der das Einsatzvolumen umgibt, um Risiken für Dritte zu minimieren.

  • Notfall-Rettungsplan (ERP): Verfahren zur Bewältigung von Kontrollverlusten, Abstürzen oder Eindämmungsverletzungen.

  • Vorkommnismeldung: Der Prozess der Meldung von Schäden, Kollisionen oder Verletzungen an die zuständigen Behörden.


Fazit

Die Definition eines detaillierten ConOps ist der erste und entscheidende Schritt im SORA-Prozess. Es legt das Fundament für die Identifizierung von Risiken, die Umsetzung von Minderungsmaßnahmen und die Sicherstellung sicherer und konformer Drohnenoperationen. Ganz gleich, ob Sie ein erfahrener Betreiber sind oder neu in der professionellen UAS-Betriebswelt, sich die Zeit zu nehmen, ein gründliches ConOps zu entwickeln, wird sich auszahlen in Bezug auf die operative Sicherheit und die regulatorische Compliance.

Bei AirHub Consultancy sind wir darauf spezialisiert, Betreibern bei der Navigation durch die Komplexitäten des SORA-Prozesses zu helfen, einschließlich der Definition eines robusten ConOps. Kontaktieren Sie uns, um mehr darüber zu erfahren, wie wir Ihre Drohnenoperationen unterstützen können.

Trends in der Drohnenindustrie für 2025: Einblicke vom CEO von AirHub

Während wir uns dem Jahr 2025 nähern, setzt die Drohnenindustrie ihre rasante Entwicklung fort und gestaltet die Art und Weise um, wie Organisationen und Regierungen unbemannte Systeme für Effizienz, Sicherheit und Innovation nutzen. Bei AirHub beobachten wir genau die Veränderungen, die diese dynamische Landschaft prägen. Unten sind die 11 Schlüsseltrends aufgeführt, von denen ich glaube, dass sie die Industrie im kommenden Jahr definieren werden und sowohl ihre zunehmende Reife als auch technologische Fortschritte widerspiegeln.


1. Skalierung von Drohnenoperationen: Von manuell zu integriert

Obwohl viele Organisationen Drohnen übernommen haben, sind die meisten Operationen noch manuell und erfolgen innerhalb der Sichtlinie (VLOS). Im Jahr 2025 werden mehr Organisationen ihre Drohnenprogramme ausweiten, insbesondere in Branchen wie öffentliche Sicherheit, Sicherheit und Management kritischer Infrastrukturen, wobei Beyond Visual Line Of Sight (BVLOS) eine zunehmend größere Rolle spielt. 

Der Erfolg bei der Skalierung von Operationen wird abhängen von:

  • Zuverlässigkeit: Sowohl die Hardware als auch die Software müssen eine konstante Leistung bieten.

  • Integrationsfähigkeiten: Werkzeuge wie SDKs und APIs, die eine nahtlose Integration in bestehende Systeme ermöglichen, werden entscheidend sein.

  • Datensicherheit: Der Schutz sensibler betrieblicher und persönlicher Daten hat oberste Priorität.

Während Organisationen ihre Drohnenteams erweitern, wird der Fokus sich von der bloßen Nutzung von Drohnen hin zur vollständigen Integration in bestehende Arbeitsabläufe verschieben, um Effizienz und Sicherheit zu gewährleisten.


2. Fernbetrieb und KI-gesteuerte Automatisierung

Die Einführung von Fernbetrieb mit Technologien wie 4G und 5G für Steuerung, Kontrolle und Kommunikation beschleunigt sich. Plattformen wie die DJI Dock ermöglichen es, Drohnen aus der Ferne zu steuern und ebnen den Weg für BVLOS (Beyond Visual Line of Sight)-Einsätze.

Dieser Wandel wird durch Fortschritte in der KI ergänzt, die es Drohnen ermöglichen:

  • Autonom in komplexen Umgebungen zu navigieren.

  • Spezifische Aufgaben wie Verfolgung von Verdächtigen, Fahrzeugen oder Umweltanomalien auszuführen.

Fernbetrieb und KI werden die Grundlage für Schwarmtechnologie legen, bei der mehrere Drohnen autonom zusammenarbeiten, um Aufgaben wie Such- und Rettungsmissionen, Überwachung oder Inspektionen durchzuführen. Diese Trends sind erst der Anfang einer stärker vernetzten Zukunft für Drohnenoperationen.


3. Unbemanntes Verkehrsmanagement (UTM): Integration ist der Schlüssel

Im Jahr 2025 erwarten wir, dass mehr Flugsicherungsdienste (ANSPs), Regierungen und Asset-Manager UTM-Systeme übernehmen. Diese Systeme sind entscheidend für das Management des Drohnenverkehrs im geteilten Luftraum. Sie werden jedoch nur dann erfolgreich sein, wenn sie nahtlos in die Flottenmanagementplattformen der Betreiber integriert werden.

Betreiber fordern einen einheitlichen Arbeitsablauf, der UTM-Werkzeuge enthält, um sicherzustellen, dass ihre Operationen:

  • Sicher sind, indem sie Kollisionen mit bemannten Flugzeugen vermeiden.

  • Effizient sind durch automatisierte Genehmigungen und Echtzeit-Bewusstsein des Luftraums.

  • Sicher sind, indem sie sensible Betriebsdaten schützen.

Bei AirHub arbeiten wir bereits an Lösungen, die UTM-Systeme zu einem integralen Bestandteil der täglichen Drohnenoperationen machen und eine sichere Integration in den Luftraum ermöglichen.


4. Reife der Drohnenindustrie

Die Drohnenindustrie tritt in eine neue Phase der Reife ein, geprägt von erheblichen Investitionen, Fusionen und Übernahmen sowie Marktkonsolidierungen. Während mehr Geld in den Sektor fließt:

  • Etablierte Akteure werden stärker und erhalten die Ressourcen, die sie benötigen, um zu innovieren und zu expandieren.

  • Frühzeitige Akteure, die nicht profitabel oder zukunftssicher sind, könnten den Markt verlassen, was auf einen Wandel hin zu nachhaltigem Wachstum und robusteren Geschäftsmodellen hinweist.

  • Kleinere Innovatoren könnten übernommen werden, wodurch größere, besser integrierte Unternehmen entstehen, die in der Lage sind, komplexe Marktnachfrage zu befriedigen.

Diese Reife bedeutet auch, dass Organisationen von ihren Drohnensystemen größere Zuverlässigkeit, Datensicherheit und Skalierbarkeit verlangen werden, was Unternehmen wie AirHub dazu drängt, kontinuierlich zu innovieren und sich anzupassen.


5. Militärtechnologie und zivile Anwendungen

Militärische Anwendungen für Drohnen nehmen zu und führen zu Innovationen, die unvermeidlich in den zivilen Sektor überschwappen werden, insbesondere für die öffentliche Sicherheit. Beispiele hierfür sind:

  • GPS-freie Einsätze, die ursprünglich für militärische Zwecke entwickelt wurden, werden zunehmend für Polizei, Such- und Rettungsdienste (SAR) und Feuerwehrteams relevant, da sie es Drohnen ermöglichen, in herausfordernden Umgebungen wie dicht besiedelten städtischen Gebieten oder Naturkatastrophengebieten zu arbeiten.

  • Fortschrittliche Sensoren und KI-gesteuerte Fähigkeiten, die für Verteidigungsanwendungen entwickelt wurden, finden auch in zivilen Sektoren Einsatz, um verbesserte Situationsbewusstsein und betriebliche Effektivität zu bieten.

Diese Konvergenz von militärischer und ziviler Drohnentechnologie wird die Innovation und Akzeptanz in verschiedenen Branchen beschleunigen.


6. Drohnenlieferung in Nischenmärkten

Im Jahr 2025 wird die Drohnenlieferung in Nischenmärkten expandieren, in denen sie erheblichen Wert bietet:

  • Offshore-Industrien: Drohnen werden Lieferungen an Ölplattformen oder Windparks durchführen, wodurch die Notwendigkeit für teure und zeitaufwändige Transporte entfällt.

  • SAR-Operationen: Drohnen können medizinische Versorgung in abgelegene Berggebiete oder isolierte Gemeinschaften während Notfällen liefern.

  • Waldbrandmanagement: Lieferung von Überwachungsausrüstung oder Brandbekämpfungsmitteln und -schläuchen in unzugängliche Waldgebiete.

Während die groß angelegte Drohnenlieferung ein längerfristiges Ziel bleibt, werden diese Nischenanwendungen die Machbarkeit und Kosteneffizienz von Lieferdrohnen unter Beweis stellen.


7. Multisystemintegration: Luft, Boden und Wasser

Im Jahr 2025 werden Organisationen zunehmend Drohnen mit anderen autonomen Systemen, einschließlich Bodenrobotern und unbemannten Wasserfahrzeugen, integrieren. Dieser multisystemische Ansatz wird die Operationen in verschiedenen Branchen verbessern:

  • Öffentliche Sicherheit: Drohnen für Luftaufklärung gepaart mit Bodenrobotern für gefährliche Situationen.

  • Kritische Infrastruktur: Kombinierte Luft- und Bodensysteme für umfassende Inspektionen.

  • Sicherheit: Geschichtete Verteidigungssysteme, die Drohnen und Bodenfahrzeuge für die Perimeterüberwachung integrieren.

Nahtlose Kommunikation und Datenaustausch zwischen diesen Systemen werden entscheidend für den betrieblichen Erfolg sein.


8. Multi-Agentur Zusammenarbeit in der öffentlichen Sicherheit

Da die Einsätze im Bereich öffentliche Sicherheit komplexer werden, werden Agenturen häufiger zusammenarbeiten müssen, was erfordert:

  • Interoperable Systeme: Agenturen müssen in der Lage sein, Live-Videofeeds, Flugdaten und Einsatzpläne effektiv zu teilen.

  • Koordinierte Arbeitsabläufe: Standardisierte Verfahren für die Zusammenarbeit werden entscheidend sein, insbesondere bei groß angelegten Notfällen und Ereignissen.

Drohnenplattformen, die Echtzeitkommunikation und Datenaustausch erleichtern, werden für kollaborative Missionen unersetzlich werden.


9. Die Hardware-Landschaft: Kann DJI herausgefordert werden?

DJI dominiert weiterhin den Drohnen-Hardwaremarkt weltweit, aber Bemühungen, insbesondere in den Vereinigten Staaten, nehmen zu, um seine Position herauszufordern. Allerdings:

  • In Europa und anderen westlichen Regionen machen ein Mangel an Finanzierung und technologischer Bereitschaft Konkurrenz auf absehbare Zeit unwahrscheinlich.

  • Außerhalb des Westens bleibt DJI unangefochten, gestützt durch geopolitische Dynamiken, die seine Dominanz begünstigen.

Für Betreiber bleibt der Fokus auf der Maximierung der Hardware-Nutzung durch Softwareintegration, wobei Plattformen wie AirHub eine entscheidende Rolle spielen.


10. Regulatorische Entwicklungen: USA vs. EU

2025 wird bedeutende regulatorische Fortschritte bringen:

  • Vereinigte Staaten: Die FAA führt mit BVLOS-Regulierungen, insbesondere für Anwendungen im Bereich öffentliche Sicherheit, wie z. B. Drone as First Responder (DFR)-Programme.

  • Europa: Während EASA-Regeln fortgeschritten sind, bremst die inkonsistente Umsetzung in mehreren Mitgliedsstaaten den Fortschritt. Ohne größere Angleichung läuft Europa Gefahr, seinen Wettbewerbsvorteil gegenüber den USA zu verlieren.

Betreiber in beiden Regionen müssen flexibel bleiben und sich mit Unterstützung von robusten Compliance-Werkzeugen und erfahrenen Partnern in sich entwickelnden Regulierungen bewegen.


11. Datensicherheit: Der Schutz des digitalen Rückgrats von Drohnenoperationen

Bis 2025 wird ein robuster Datenschutz entscheidend sein, während der Drohnenmarkt reift. Sensible Flugdaten, Live-Videofeeds und betriebliche Erkenntnisse erfordern strenge Schutzmaßnahmen, um Datenschutzverletzungen und unbefugten Zugang zu verhindern. Größere Unternehmen und Regierungsorganisationen, die Drohnen nutzen, werden zunehmend verlangen:

  • Starke Sicherheitsprotokolle, um sensible Flugdaten und betriebliche Erkenntnisse zu schützen.

  • Flexible Einsatzoptionen, einschließlich lokaler und privater Cloud-Lösungen, um maximale Datenkontrolle zu gewährleisten.

  • ISO-Zertifizierungen, wie ISO 9001 und ISO 27001, als verpflichtende Maßstäbe für sichere und konforme Operationen.


Vorbereitung auf 2025: AirHubs Vision

Die Trends, die das Jahr 2025 prägen, spiegeln eine Industrie wider, die reift, konsolidiert und die Grenzen dessen, was Drohnen erreichen können, erweitert. Bei AirHub sind wir stolz darauf, an der Spitze dieser Entwicklungen zu stehen und Lösungen anzubieten, die:

  • Groß angelegte, sichere und effiziente Drohnenoperationen ermöglichen.

  • Modernste Technologien integrieren, wie AI und Fernbetrieb in tägliche Arbeitsabläufe.

  • Unterstützen die Zusammenarbeit über Systeme, Agenturen und Branchen hinweg.

Während die Industrie weiter wächst und sich entwickelt, bleibt AirHub engagiert, unseren Kunden die Werkzeuge und Einblicke zu bieten, die sie benötigen, um in dieser aufregenden neuen Ära erfolgreich zu sein.


Für weitere Einblicke und Updates, besuchen Sie www.airhub.app.

Trends in der Drohnenindustrie für 2025: Einblicke vom CEO von AirHub

Während wir uns dem Jahr 2025 nähern, setzt die Drohnenindustrie ihre rasante Entwicklung fort und gestaltet die Art und Weise um, wie Organisationen und Regierungen unbemannte Systeme für Effizienz, Sicherheit und Innovation nutzen. Bei AirHub beobachten wir genau die Veränderungen, die diese dynamische Landschaft prägen. Unten sind die 11 Schlüsseltrends aufgeführt, von denen ich glaube, dass sie die Industrie im kommenden Jahr definieren werden und sowohl ihre zunehmende Reife als auch technologische Fortschritte widerspiegeln.


1. Skalierung von Drohnenoperationen: Von manuell zu integriert

Obwohl viele Organisationen Drohnen übernommen haben, sind die meisten Operationen noch manuell und erfolgen innerhalb der Sichtlinie (VLOS). Im Jahr 2025 werden mehr Organisationen ihre Drohnenprogramme ausweiten, insbesondere in Branchen wie öffentliche Sicherheit, Sicherheit und Management kritischer Infrastrukturen, wobei Beyond Visual Line Of Sight (BVLOS) eine zunehmend größere Rolle spielt. 

Der Erfolg bei der Skalierung von Operationen wird abhängen von:

  • Zuverlässigkeit: Sowohl die Hardware als auch die Software müssen eine konstante Leistung bieten.

  • Integrationsfähigkeiten: Werkzeuge wie SDKs und APIs, die eine nahtlose Integration in bestehende Systeme ermöglichen, werden entscheidend sein.

  • Datensicherheit: Der Schutz sensibler betrieblicher und persönlicher Daten hat oberste Priorität.

Während Organisationen ihre Drohnenteams erweitern, wird der Fokus sich von der bloßen Nutzung von Drohnen hin zur vollständigen Integration in bestehende Arbeitsabläufe verschieben, um Effizienz und Sicherheit zu gewährleisten.


2. Fernbetrieb und KI-gesteuerte Automatisierung

Die Einführung von Fernbetrieb mit Technologien wie 4G und 5G für Steuerung, Kontrolle und Kommunikation beschleunigt sich. Plattformen wie die DJI Dock ermöglichen es, Drohnen aus der Ferne zu steuern und ebnen den Weg für BVLOS (Beyond Visual Line of Sight)-Einsätze.

Dieser Wandel wird durch Fortschritte in der KI ergänzt, die es Drohnen ermöglichen:

  • Autonom in komplexen Umgebungen zu navigieren.

  • Spezifische Aufgaben wie Verfolgung von Verdächtigen, Fahrzeugen oder Umweltanomalien auszuführen.

Fernbetrieb und KI werden die Grundlage für Schwarmtechnologie legen, bei der mehrere Drohnen autonom zusammenarbeiten, um Aufgaben wie Such- und Rettungsmissionen, Überwachung oder Inspektionen durchzuführen. Diese Trends sind erst der Anfang einer stärker vernetzten Zukunft für Drohnenoperationen.


3. Unbemanntes Verkehrsmanagement (UTM): Integration ist der Schlüssel

Im Jahr 2025 erwarten wir, dass mehr Flugsicherungsdienste (ANSPs), Regierungen und Asset-Manager UTM-Systeme übernehmen. Diese Systeme sind entscheidend für das Management des Drohnenverkehrs im geteilten Luftraum. Sie werden jedoch nur dann erfolgreich sein, wenn sie nahtlos in die Flottenmanagementplattformen der Betreiber integriert werden.

Betreiber fordern einen einheitlichen Arbeitsablauf, der UTM-Werkzeuge enthält, um sicherzustellen, dass ihre Operationen:

  • Sicher sind, indem sie Kollisionen mit bemannten Flugzeugen vermeiden.

  • Effizient sind durch automatisierte Genehmigungen und Echtzeit-Bewusstsein des Luftraums.

  • Sicher sind, indem sie sensible Betriebsdaten schützen.

Bei AirHub arbeiten wir bereits an Lösungen, die UTM-Systeme zu einem integralen Bestandteil der täglichen Drohnenoperationen machen und eine sichere Integration in den Luftraum ermöglichen.


4. Reife der Drohnenindustrie

Die Drohnenindustrie tritt in eine neue Phase der Reife ein, geprägt von erheblichen Investitionen, Fusionen und Übernahmen sowie Marktkonsolidierungen. Während mehr Geld in den Sektor fließt:

  • Etablierte Akteure werden stärker und erhalten die Ressourcen, die sie benötigen, um zu innovieren und zu expandieren.

  • Frühzeitige Akteure, die nicht profitabel oder zukunftssicher sind, könnten den Markt verlassen, was auf einen Wandel hin zu nachhaltigem Wachstum und robusteren Geschäftsmodellen hinweist.

  • Kleinere Innovatoren könnten übernommen werden, wodurch größere, besser integrierte Unternehmen entstehen, die in der Lage sind, komplexe Marktnachfrage zu befriedigen.

Diese Reife bedeutet auch, dass Organisationen von ihren Drohnensystemen größere Zuverlässigkeit, Datensicherheit und Skalierbarkeit verlangen werden, was Unternehmen wie AirHub dazu drängt, kontinuierlich zu innovieren und sich anzupassen.


5. Militärtechnologie und zivile Anwendungen

Militärische Anwendungen für Drohnen nehmen zu und führen zu Innovationen, die unvermeidlich in den zivilen Sektor überschwappen werden, insbesondere für die öffentliche Sicherheit. Beispiele hierfür sind:

  • GPS-freie Einsätze, die ursprünglich für militärische Zwecke entwickelt wurden, werden zunehmend für Polizei, Such- und Rettungsdienste (SAR) und Feuerwehrteams relevant, da sie es Drohnen ermöglichen, in herausfordernden Umgebungen wie dicht besiedelten städtischen Gebieten oder Naturkatastrophengebieten zu arbeiten.

  • Fortschrittliche Sensoren und KI-gesteuerte Fähigkeiten, die für Verteidigungsanwendungen entwickelt wurden, finden auch in zivilen Sektoren Einsatz, um verbesserte Situationsbewusstsein und betriebliche Effektivität zu bieten.

Diese Konvergenz von militärischer und ziviler Drohnentechnologie wird die Innovation und Akzeptanz in verschiedenen Branchen beschleunigen.


6. Drohnenlieferung in Nischenmärkten

Im Jahr 2025 wird die Drohnenlieferung in Nischenmärkten expandieren, in denen sie erheblichen Wert bietet:

  • Offshore-Industrien: Drohnen werden Lieferungen an Ölplattformen oder Windparks durchführen, wodurch die Notwendigkeit für teure und zeitaufwändige Transporte entfällt.

  • SAR-Operationen: Drohnen können medizinische Versorgung in abgelegene Berggebiete oder isolierte Gemeinschaften während Notfällen liefern.

  • Waldbrandmanagement: Lieferung von Überwachungsausrüstung oder Brandbekämpfungsmitteln und -schläuchen in unzugängliche Waldgebiete.

Während die groß angelegte Drohnenlieferung ein längerfristiges Ziel bleibt, werden diese Nischenanwendungen die Machbarkeit und Kosteneffizienz von Lieferdrohnen unter Beweis stellen.


7. Multisystemintegration: Luft, Boden und Wasser

Im Jahr 2025 werden Organisationen zunehmend Drohnen mit anderen autonomen Systemen, einschließlich Bodenrobotern und unbemannten Wasserfahrzeugen, integrieren. Dieser multisystemische Ansatz wird die Operationen in verschiedenen Branchen verbessern:

  • Öffentliche Sicherheit: Drohnen für Luftaufklärung gepaart mit Bodenrobotern für gefährliche Situationen.

  • Kritische Infrastruktur: Kombinierte Luft- und Bodensysteme für umfassende Inspektionen.

  • Sicherheit: Geschichtete Verteidigungssysteme, die Drohnen und Bodenfahrzeuge für die Perimeterüberwachung integrieren.

Nahtlose Kommunikation und Datenaustausch zwischen diesen Systemen werden entscheidend für den betrieblichen Erfolg sein.


8. Multi-Agentur Zusammenarbeit in der öffentlichen Sicherheit

Da die Einsätze im Bereich öffentliche Sicherheit komplexer werden, werden Agenturen häufiger zusammenarbeiten müssen, was erfordert:

  • Interoperable Systeme: Agenturen müssen in der Lage sein, Live-Videofeeds, Flugdaten und Einsatzpläne effektiv zu teilen.

  • Koordinierte Arbeitsabläufe: Standardisierte Verfahren für die Zusammenarbeit werden entscheidend sein, insbesondere bei groß angelegten Notfällen und Ereignissen.

Drohnenplattformen, die Echtzeitkommunikation und Datenaustausch erleichtern, werden für kollaborative Missionen unersetzlich werden.


9. Die Hardware-Landschaft: Kann DJI herausgefordert werden?

DJI dominiert weiterhin den Drohnen-Hardwaremarkt weltweit, aber Bemühungen, insbesondere in den Vereinigten Staaten, nehmen zu, um seine Position herauszufordern. Allerdings:

  • In Europa und anderen westlichen Regionen machen ein Mangel an Finanzierung und technologischer Bereitschaft Konkurrenz auf absehbare Zeit unwahrscheinlich.

  • Außerhalb des Westens bleibt DJI unangefochten, gestützt durch geopolitische Dynamiken, die seine Dominanz begünstigen.

Für Betreiber bleibt der Fokus auf der Maximierung der Hardware-Nutzung durch Softwareintegration, wobei Plattformen wie AirHub eine entscheidende Rolle spielen.


10. Regulatorische Entwicklungen: USA vs. EU

2025 wird bedeutende regulatorische Fortschritte bringen:

  • Vereinigte Staaten: Die FAA führt mit BVLOS-Regulierungen, insbesondere für Anwendungen im Bereich öffentliche Sicherheit, wie z. B. Drone as First Responder (DFR)-Programme.

  • Europa: Während EASA-Regeln fortgeschritten sind, bremst die inkonsistente Umsetzung in mehreren Mitgliedsstaaten den Fortschritt. Ohne größere Angleichung läuft Europa Gefahr, seinen Wettbewerbsvorteil gegenüber den USA zu verlieren.

Betreiber in beiden Regionen müssen flexibel bleiben und sich mit Unterstützung von robusten Compliance-Werkzeugen und erfahrenen Partnern in sich entwickelnden Regulierungen bewegen.


11. Datensicherheit: Der Schutz des digitalen Rückgrats von Drohnenoperationen

Bis 2025 wird ein robuster Datenschutz entscheidend sein, während der Drohnenmarkt reift. Sensible Flugdaten, Live-Videofeeds und betriebliche Erkenntnisse erfordern strenge Schutzmaßnahmen, um Datenschutzverletzungen und unbefugten Zugang zu verhindern. Größere Unternehmen und Regierungsorganisationen, die Drohnen nutzen, werden zunehmend verlangen:

  • Starke Sicherheitsprotokolle, um sensible Flugdaten und betriebliche Erkenntnisse zu schützen.

  • Flexible Einsatzoptionen, einschließlich lokaler und privater Cloud-Lösungen, um maximale Datenkontrolle zu gewährleisten.

  • ISO-Zertifizierungen, wie ISO 9001 und ISO 27001, als verpflichtende Maßstäbe für sichere und konforme Operationen.


Vorbereitung auf 2025: AirHubs Vision

Die Trends, die das Jahr 2025 prägen, spiegeln eine Industrie wider, die reift, konsolidiert und die Grenzen dessen, was Drohnen erreichen können, erweitert. Bei AirHub sind wir stolz darauf, an der Spitze dieser Entwicklungen zu stehen und Lösungen anzubieten, die:

  • Groß angelegte, sichere und effiziente Drohnenoperationen ermöglichen.

  • Modernste Technologien integrieren, wie AI und Fernbetrieb in tägliche Arbeitsabläufe.

  • Unterstützen die Zusammenarbeit über Systeme, Agenturen und Branchen hinweg.

Während die Industrie weiter wächst und sich entwickelt, bleibt AirHub engagiert, unseren Kunden die Werkzeuge und Einblicke zu bieten, die sie benötigen, um in dieser aufregenden neuen Ära erfolgreich zu sein.


Für weitere Einblicke und Updates, besuchen Sie www.airhub.app.

Trends in der Drohnenindustrie für 2025: Einblicke vom CEO von AirHub

Während wir uns dem Jahr 2025 nähern, setzt die Drohnenindustrie ihre rasante Entwicklung fort und gestaltet die Art und Weise um, wie Organisationen und Regierungen unbemannte Systeme für Effizienz, Sicherheit und Innovation nutzen. Bei AirHub beobachten wir genau die Veränderungen, die diese dynamische Landschaft prägen. Unten sind die 11 Schlüsseltrends aufgeführt, von denen ich glaube, dass sie die Industrie im kommenden Jahr definieren werden und sowohl ihre zunehmende Reife als auch technologische Fortschritte widerspiegeln.


1. Skalierung von Drohnenoperationen: Von manuell zu integriert

Obwohl viele Organisationen Drohnen übernommen haben, sind die meisten Operationen noch manuell und erfolgen innerhalb der Sichtlinie (VLOS). Im Jahr 2025 werden mehr Organisationen ihre Drohnenprogramme ausweiten, insbesondere in Branchen wie öffentliche Sicherheit, Sicherheit und Management kritischer Infrastrukturen, wobei Beyond Visual Line Of Sight (BVLOS) eine zunehmend größere Rolle spielt. 

Der Erfolg bei der Skalierung von Operationen wird abhängen von:

  • Zuverlässigkeit: Sowohl die Hardware als auch die Software müssen eine konstante Leistung bieten.

  • Integrationsfähigkeiten: Werkzeuge wie SDKs und APIs, die eine nahtlose Integration in bestehende Systeme ermöglichen, werden entscheidend sein.

  • Datensicherheit: Der Schutz sensibler betrieblicher und persönlicher Daten hat oberste Priorität.

Während Organisationen ihre Drohnenteams erweitern, wird der Fokus sich von der bloßen Nutzung von Drohnen hin zur vollständigen Integration in bestehende Arbeitsabläufe verschieben, um Effizienz und Sicherheit zu gewährleisten.


2. Fernbetrieb und KI-gesteuerte Automatisierung

Die Einführung von Fernbetrieb mit Technologien wie 4G und 5G für Steuerung, Kontrolle und Kommunikation beschleunigt sich. Plattformen wie die DJI Dock ermöglichen es, Drohnen aus der Ferne zu steuern und ebnen den Weg für BVLOS (Beyond Visual Line of Sight)-Einsätze.

Dieser Wandel wird durch Fortschritte in der KI ergänzt, die es Drohnen ermöglichen:

  • Autonom in komplexen Umgebungen zu navigieren.

  • Spezifische Aufgaben wie Verfolgung von Verdächtigen, Fahrzeugen oder Umweltanomalien auszuführen.

Fernbetrieb und KI werden die Grundlage für Schwarmtechnologie legen, bei der mehrere Drohnen autonom zusammenarbeiten, um Aufgaben wie Such- und Rettungsmissionen, Überwachung oder Inspektionen durchzuführen. Diese Trends sind erst der Anfang einer stärker vernetzten Zukunft für Drohnenoperationen.


3. Unbemanntes Verkehrsmanagement (UTM): Integration ist der Schlüssel

Im Jahr 2025 erwarten wir, dass mehr Flugsicherungsdienste (ANSPs), Regierungen und Asset-Manager UTM-Systeme übernehmen. Diese Systeme sind entscheidend für das Management des Drohnenverkehrs im geteilten Luftraum. Sie werden jedoch nur dann erfolgreich sein, wenn sie nahtlos in die Flottenmanagementplattformen der Betreiber integriert werden.

Betreiber fordern einen einheitlichen Arbeitsablauf, der UTM-Werkzeuge enthält, um sicherzustellen, dass ihre Operationen:

  • Sicher sind, indem sie Kollisionen mit bemannten Flugzeugen vermeiden.

  • Effizient sind durch automatisierte Genehmigungen und Echtzeit-Bewusstsein des Luftraums.

  • Sicher sind, indem sie sensible Betriebsdaten schützen.

Bei AirHub arbeiten wir bereits an Lösungen, die UTM-Systeme zu einem integralen Bestandteil der täglichen Drohnenoperationen machen und eine sichere Integration in den Luftraum ermöglichen.


4. Reife der Drohnenindustrie

Die Drohnenindustrie tritt in eine neue Phase der Reife ein, geprägt von erheblichen Investitionen, Fusionen und Übernahmen sowie Marktkonsolidierungen. Während mehr Geld in den Sektor fließt:

  • Etablierte Akteure werden stärker und erhalten die Ressourcen, die sie benötigen, um zu innovieren und zu expandieren.

  • Frühzeitige Akteure, die nicht profitabel oder zukunftssicher sind, könnten den Markt verlassen, was auf einen Wandel hin zu nachhaltigem Wachstum und robusteren Geschäftsmodellen hinweist.

  • Kleinere Innovatoren könnten übernommen werden, wodurch größere, besser integrierte Unternehmen entstehen, die in der Lage sind, komplexe Marktnachfrage zu befriedigen.

Diese Reife bedeutet auch, dass Organisationen von ihren Drohnensystemen größere Zuverlässigkeit, Datensicherheit und Skalierbarkeit verlangen werden, was Unternehmen wie AirHub dazu drängt, kontinuierlich zu innovieren und sich anzupassen.


5. Militärtechnologie und zivile Anwendungen

Militärische Anwendungen für Drohnen nehmen zu und führen zu Innovationen, die unvermeidlich in den zivilen Sektor überschwappen werden, insbesondere für die öffentliche Sicherheit. Beispiele hierfür sind:

  • GPS-freie Einsätze, die ursprünglich für militärische Zwecke entwickelt wurden, werden zunehmend für Polizei, Such- und Rettungsdienste (SAR) und Feuerwehrteams relevant, da sie es Drohnen ermöglichen, in herausfordernden Umgebungen wie dicht besiedelten städtischen Gebieten oder Naturkatastrophengebieten zu arbeiten.

  • Fortschrittliche Sensoren und KI-gesteuerte Fähigkeiten, die für Verteidigungsanwendungen entwickelt wurden, finden auch in zivilen Sektoren Einsatz, um verbesserte Situationsbewusstsein und betriebliche Effektivität zu bieten.

Diese Konvergenz von militärischer und ziviler Drohnentechnologie wird die Innovation und Akzeptanz in verschiedenen Branchen beschleunigen.


6. Drohnenlieferung in Nischenmärkten

Im Jahr 2025 wird die Drohnenlieferung in Nischenmärkten expandieren, in denen sie erheblichen Wert bietet:

  • Offshore-Industrien: Drohnen werden Lieferungen an Ölplattformen oder Windparks durchführen, wodurch die Notwendigkeit für teure und zeitaufwändige Transporte entfällt.

  • SAR-Operationen: Drohnen können medizinische Versorgung in abgelegene Berggebiete oder isolierte Gemeinschaften während Notfällen liefern.

  • Waldbrandmanagement: Lieferung von Überwachungsausrüstung oder Brandbekämpfungsmitteln und -schläuchen in unzugängliche Waldgebiete.

Während die groß angelegte Drohnenlieferung ein längerfristiges Ziel bleibt, werden diese Nischenanwendungen die Machbarkeit und Kosteneffizienz von Lieferdrohnen unter Beweis stellen.


7. Multisystemintegration: Luft, Boden und Wasser

Im Jahr 2025 werden Organisationen zunehmend Drohnen mit anderen autonomen Systemen, einschließlich Bodenrobotern und unbemannten Wasserfahrzeugen, integrieren. Dieser multisystemische Ansatz wird die Operationen in verschiedenen Branchen verbessern:

  • Öffentliche Sicherheit: Drohnen für Luftaufklärung gepaart mit Bodenrobotern für gefährliche Situationen.

  • Kritische Infrastruktur: Kombinierte Luft- und Bodensysteme für umfassende Inspektionen.

  • Sicherheit: Geschichtete Verteidigungssysteme, die Drohnen und Bodenfahrzeuge für die Perimeterüberwachung integrieren.

Nahtlose Kommunikation und Datenaustausch zwischen diesen Systemen werden entscheidend für den betrieblichen Erfolg sein.


8. Multi-Agentur Zusammenarbeit in der öffentlichen Sicherheit

Da die Einsätze im Bereich öffentliche Sicherheit komplexer werden, werden Agenturen häufiger zusammenarbeiten müssen, was erfordert:

  • Interoperable Systeme: Agenturen müssen in der Lage sein, Live-Videofeeds, Flugdaten und Einsatzpläne effektiv zu teilen.

  • Koordinierte Arbeitsabläufe: Standardisierte Verfahren für die Zusammenarbeit werden entscheidend sein, insbesondere bei groß angelegten Notfällen und Ereignissen.

Drohnenplattformen, die Echtzeitkommunikation und Datenaustausch erleichtern, werden für kollaborative Missionen unersetzlich werden.


9. Die Hardware-Landschaft: Kann DJI herausgefordert werden?

DJI dominiert weiterhin den Drohnen-Hardwaremarkt weltweit, aber Bemühungen, insbesondere in den Vereinigten Staaten, nehmen zu, um seine Position herauszufordern. Allerdings:

  • In Europa und anderen westlichen Regionen machen ein Mangel an Finanzierung und technologischer Bereitschaft Konkurrenz auf absehbare Zeit unwahrscheinlich.

  • Außerhalb des Westens bleibt DJI unangefochten, gestützt durch geopolitische Dynamiken, die seine Dominanz begünstigen.

Für Betreiber bleibt der Fokus auf der Maximierung der Hardware-Nutzung durch Softwareintegration, wobei Plattformen wie AirHub eine entscheidende Rolle spielen.


10. Regulatorische Entwicklungen: USA vs. EU

2025 wird bedeutende regulatorische Fortschritte bringen:

  • Vereinigte Staaten: Die FAA führt mit BVLOS-Regulierungen, insbesondere für Anwendungen im Bereich öffentliche Sicherheit, wie z. B. Drone as First Responder (DFR)-Programme.

  • Europa: Während EASA-Regeln fortgeschritten sind, bremst die inkonsistente Umsetzung in mehreren Mitgliedsstaaten den Fortschritt. Ohne größere Angleichung läuft Europa Gefahr, seinen Wettbewerbsvorteil gegenüber den USA zu verlieren.

Betreiber in beiden Regionen müssen flexibel bleiben und sich mit Unterstützung von robusten Compliance-Werkzeugen und erfahrenen Partnern in sich entwickelnden Regulierungen bewegen.


11. Datensicherheit: Der Schutz des digitalen Rückgrats von Drohnenoperationen

Bis 2025 wird ein robuster Datenschutz entscheidend sein, während der Drohnenmarkt reift. Sensible Flugdaten, Live-Videofeeds und betriebliche Erkenntnisse erfordern strenge Schutzmaßnahmen, um Datenschutzverletzungen und unbefugten Zugang zu verhindern. Größere Unternehmen und Regierungsorganisationen, die Drohnen nutzen, werden zunehmend verlangen:

  • Starke Sicherheitsprotokolle, um sensible Flugdaten und betriebliche Erkenntnisse zu schützen.

  • Flexible Einsatzoptionen, einschließlich lokaler und privater Cloud-Lösungen, um maximale Datenkontrolle zu gewährleisten.

  • ISO-Zertifizierungen, wie ISO 9001 und ISO 27001, als verpflichtende Maßstäbe für sichere und konforme Operationen.


Vorbereitung auf 2025: AirHubs Vision

Die Trends, die das Jahr 2025 prägen, spiegeln eine Industrie wider, die reift, konsolidiert und die Grenzen dessen, was Drohnen erreichen können, erweitert. Bei AirHub sind wir stolz darauf, an der Spitze dieser Entwicklungen zu stehen und Lösungen anzubieten, die:

  • Groß angelegte, sichere und effiziente Drohnenoperationen ermöglichen.

  • Modernste Technologien integrieren, wie AI und Fernbetrieb in tägliche Arbeitsabläufe.

  • Unterstützen die Zusammenarbeit über Systeme, Agenturen und Branchen hinweg.

Während die Industrie weiter wächst und sich entwickelt, bleibt AirHub engagiert, unseren Kunden die Werkzeuge und Einblicke zu bieten, die sie benötigen, um in dieser aufregenden neuen Ära erfolgreich zu sein.


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Pressemitteilung: AirHub und Public Safety UAS bündeln ihre Kräfte, um die Ausbildung im Bereich Drohnenbetrieb zu revolutionieren

Groningen, 28. November 2024 – AirHub, ein All-in-One-Drohnen-Betriebszentrum, und Public Safety UAS (PSU), ein Anbieter von Drohnenschulungen und -ausbildungen für Organisationen der öffentlichen Sicherheit, freuen sich, eine strategische Partnerschaft bekannt zu geben.

Diese Zusammenarbeit kombiniert die umfassende Software für Drohnenbetrieb von AirHub, die Arbeitsabläufe, Datensicherheit und Flottenmanagement gewährleistet, mit den jahrzehntelangen Erfahrungen von PSU im Bereich öffentliche Sicherheit und deren Expertise in Drohnenschulung. Die beiden Unternehmen zielen darauf ab, die Ausbildung und Betriebseffizienz von Drohnen für Organisationen der öffentlichen Sicherheit weltweit zu stärken.

„Unser Drone Operations Center ist international als die bevorzugte Lösung anerkannt, um öffentliche Sicherheitsbehörden zu unterstützen und Dienste von Drohnen als Erstreaktor (DFR) zu ermöglichen,“ erklärte Stephan van Vuren, CEO und Mitbegründer von AirHub.

David Young, der Inhaber von Public Safety UAS, betonte ihre gemeinsame Vision: „Unsere Mission ist klar: Die nächste Generation von Führungskräften der öffentlichen Sicherheit und Erstreaktoren mit den Fähigkeiten und Technologien auszustatten, die sie benötigen, um die Herausforderungen von heute und morgen zu meistern. Von der Reduzierung von Risiken für diejenigen an vorderster Front bis hin zur Förderung einer Kultur kontinuierlichen Lernens und Innovationen sind wir bestrebt, Grenzen zu überschreiten und Lösungen zu schaffen, die die Art und Weise, wie wir unsere Gemeinschaften schützen, transformieren.“

Die Partnerschaft konzentriert sich auf die Integration der AirHub-Software in die Schulungsprogramme von PSU und die Einbeziehung der Expertise von PSU in AirHubs globale Initiativen. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Public Safety UAS, um der Gemeinschaft der öffentlichen Sicherheit bessere Dienste zu leisten, indem wir Drohnentechnologie nutzen, um Sicherheit, Schutz und Effizienz in ihren Operationen zu verbessern,“ fügte van Vuren hinzu.

Public Safety UAS teilte diese Begeisterung. „Wir sind begeistert, innovative Partnerschaften und moderne Plattformen zu nutzen, die sowohl Studenten als auch Fachleute befähigen, bedeutende Beiträge auf diesem Gebiet zu leisten,“ sagte Young. „Diese Kollaborationen bieten unschätzbare Werkzeuge und Ressourcen, die darauf ausgelegt sind, die Sicherheit zu verbessern, die Effizienz zu erhöhen und letztlich Leben zu retten. Durch die Nutzung der neuesten technologischen Fortschritte revolutionieren wir, wie öffentliche Sicherheit funktioniert—wir machen sie sicherer, klüger und reaktionsfähiger als je zuvor.“

Durch diese Partnerschaft wird AirHub seine Plattform den Schulungsteilnehmern von PSU anbieten, während PSU maßgeschneiderte Schulungen für die Kunden von AirHub bereitstellen wird. „Gemeinsam gestalten wir eine Zukunft, in der Technologie und menschliche Expertise zusammenkommen, um Leben zu schützen und widerstandsfähige, blühende Gemeinschaften zu schaffen,“ schloss Young.

PDF-Version


Über Public Safety UAS

Public Safety UAS sind aktive Erstreaktoren mit jahrzehntelanger Erfahrung in der öffentlichen Sicherheit und Luftfahrt, engagiert in der Schulung von föderalen, staatlichen und lokalen Organisationen der öffentlichen Sicherheit in Drohnenoperationen.

Für weitere Informationen: David Young (Inhaber) | www.publicsafetyuas.net

Über AirHub

AirHub ist eine umfassende Plattform für Drohnenbetriebe für Erstreaktoren, Sicherheitspersonal und Unternehmen der kritischen Infrastruktur. Unsere All-in-One-Software hilft Ihnen, Ihre Drohneneinsätze sicher zu planen, durchzuführen, aufzuzeichnen und zu verwalten. Mit AirHub haben Drohnenpiloten alles, was sie brauchen, an einem Ort: Arbeitsablaufuniformität, Datensicherheit und Einhaltung der Vorschriften.

Für weitere Informationen: Stephan van Vuren (CEO und Mitbegründer) | www.airhub.app

Pressemitteilung: AirHub und Public Safety UAS bündeln ihre Kräfte, um die Ausbildung im Bereich Drohnenbetrieb zu revolutionieren

Groningen, 28. November 2024 – AirHub, ein All-in-One-Drohnen-Betriebszentrum, und Public Safety UAS (PSU), ein Anbieter von Drohnenschulungen und -ausbildungen für Organisationen der öffentlichen Sicherheit, freuen sich, eine strategische Partnerschaft bekannt zu geben.

Diese Zusammenarbeit kombiniert die umfassende Software für Drohnenbetrieb von AirHub, die Arbeitsabläufe, Datensicherheit und Flottenmanagement gewährleistet, mit den jahrzehntelangen Erfahrungen von PSU im Bereich öffentliche Sicherheit und deren Expertise in Drohnenschulung. Die beiden Unternehmen zielen darauf ab, die Ausbildung und Betriebseffizienz von Drohnen für Organisationen der öffentlichen Sicherheit weltweit zu stärken.

„Unser Drone Operations Center ist international als die bevorzugte Lösung anerkannt, um öffentliche Sicherheitsbehörden zu unterstützen und Dienste von Drohnen als Erstreaktor (DFR) zu ermöglichen,“ erklärte Stephan van Vuren, CEO und Mitbegründer von AirHub.

David Young, der Inhaber von Public Safety UAS, betonte ihre gemeinsame Vision: „Unsere Mission ist klar: Die nächste Generation von Führungskräften der öffentlichen Sicherheit und Erstreaktoren mit den Fähigkeiten und Technologien auszustatten, die sie benötigen, um die Herausforderungen von heute und morgen zu meistern. Von der Reduzierung von Risiken für diejenigen an vorderster Front bis hin zur Förderung einer Kultur kontinuierlichen Lernens und Innovationen sind wir bestrebt, Grenzen zu überschreiten und Lösungen zu schaffen, die die Art und Weise, wie wir unsere Gemeinschaften schützen, transformieren.“

Die Partnerschaft konzentriert sich auf die Integration der AirHub-Software in die Schulungsprogramme von PSU und die Einbeziehung der Expertise von PSU in AirHubs globale Initiativen. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Public Safety UAS, um der Gemeinschaft der öffentlichen Sicherheit bessere Dienste zu leisten, indem wir Drohnentechnologie nutzen, um Sicherheit, Schutz und Effizienz in ihren Operationen zu verbessern,“ fügte van Vuren hinzu.

Public Safety UAS teilte diese Begeisterung. „Wir sind begeistert, innovative Partnerschaften und moderne Plattformen zu nutzen, die sowohl Studenten als auch Fachleute befähigen, bedeutende Beiträge auf diesem Gebiet zu leisten,“ sagte Young. „Diese Kollaborationen bieten unschätzbare Werkzeuge und Ressourcen, die darauf ausgelegt sind, die Sicherheit zu verbessern, die Effizienz zu erhöhen und letztlich Leben zu retten. Durch die Nutzung der neuesten technologischen Fortschritte revolutionieren wir, wie öffentliche Sicherheit funktioniert—wir machen sie sicherer, klüger und reaktionsfähiger als je zuvor.“

Durch diese Partnerschaft wird AirHub seine Plattform den Schulungsteilnehmern von PSU anbieten, während PSU maßgeschneiderte Schulungen für die Kunden von AirHub bereitstellen wird. „Gemeinsam gestalten wir eine Zukunft, in der Technologie und menschliche Expertise zusammenkommen, um Leben zu schützen und widerstandsfähige, blühende Gemeinschaften zu schaffen,“ schloss Young.

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Über Public Safety UAS

Public Safety UAS sind aktive Erstreaktoren mit jahrzehntelanger Erfahrung in der öffentlichen Sicherheit und Luftfahrt, engagiert in der Schulung von föderalen, staatlichen und lokalen Organisationen der öffentlichen Sicherheit in Drohnenoperationen.

Für weitere Informationen: David Young (Inhaber) | www.publicsafetyuas.net

Über AirHub

AirHub ist eine umfassende Plattform für Drohnenbetriebe für Erstreaktoren, Sicherheitspersonal und Unternehmen der kritischen Infrastruktur. Unsere All-in-One-Software hilft Ihnen, Ihre Drohneneinsätze sicher zu planen, durchzuführen, aufzuzeichnen und zu verwalten. Mit AirHub haben Drohnenpiloten alles, was sie brauchen, an einem Ort: Arbeitsablaufuniformität, Datensicherheit und Einhaltung der Vorschriften.

Für weitere Informationen: Stephan van Vuren (CEO und Mitbegründer) | www.airhub.app

Pressemitteilung: AirHub und Public Safety UAS bündeln ihre Kräfte, um die Ausbildung im Bereich Drohnenbetrieb zu revolutionieren

Groningen, 28. November 2024 – AirHub, ein All-in-One-Drohnen-Betriebszentrum, und Public Safety UAS (PSU), ein Anbieter von Drohnenschulungen und -ausbildungen für Organisationen der öffentlichen Sicherheit, freuen sich, eine strategische Partnerschaft bekannt zu geben.

Diese Zusammenarbeit kombiniert die umfassende Software für Drohnenbetrieb von AirHub, die Arbeitsabläufe, Datensicherheit und Flottenmanagement gewährleistet, mit den jahrzehntelangen Erfahrungen von PSU im Bereich öffentliche Sicherheit und deren Expertise in Drohnenschulung. Die beiden Unternehmen zielen darauf ab, die Ausbildung und Betriebseffizienz von Drohnen für Organisationen der öffentlichen Sicherheit weltweit zu stärken.

„Unser Drone Operations Center ist international als die bevorzugte Lösung anerkannt, um öffentliche Sicherheitsbehörden zu unterstützen und Dienste von Drohnen als Erstreaktor (DFR) zu ermöglichen,“ erklärte Stephan van Vuren, CEO und Mitbegründer von AirHub.

David Young, der Inhaber von Public Safety UAS, betonte ihre gemeinsame Vision: „Unsere Mission ist klar: Die nächste Generation von Führungskräften der öffentlichen Sicherheit und Erstreaktoren mit den Fähigkeiten und Technologien auszustatten, die sie benötigen, um die Herausforderungen von heute und morgen zu meistern. Von der Reduzierung von Risiken für diejenigen an vorderster Front bis hin zur Förderung einer Kultur kontinuierlichen Lernens und Innovationen sind wir bestrebt, Grenzen zu überschreiten und Lösungen zu schaffen, die die Art und Weise, wie wir unsere Gemeinschaften schützen, transformieren.“

Die Partnerschaft konzentriert sich auf die Integration der AirHub-Software in die Schulungsprogramme von PSU und die Einbeziehung der Expertise von PSU in AirHubs globale Initiativen. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Public Safety UAS, um der Gemeinschaft der öffentlichen Sicherheit bessere Dienste zu leisten, indem wir Drohnentechnologie nutzen, um Sicherheit, Schutz und Effizienz in ihren Operationen zu verbessern,“ fügte van Vuren hinzu.

Public Safety UAS teilte diese Begeisterung. „Wir sind begeistert, innovative Partnerschaften und moderne Plattformen zu nutzen, die sowohl Studenten als auch Fachleute befähigen, bedeutende Beiträge auf diesem Gebiet zu leisten,“ sagte Young. „Diese Kollaborationen bieten unschätzbare Werkzeuge und Ressourcen, die darauf ausgelegt sind, die Sicherheit zu verbessern, die Effizienz zu erhöhen und letztlich Leben zu retten. Durch die Nutzung der neuesten technologischen Fortschritte revolutionieren wir, wie öffentliche Sicherheit funktioniert—wir machen sie sicherer, klüger und reaktionsfähiger als je zuvor.“

Durch diese Partnerschaft wird AirHub seine Plattform den Schulungsteilnehmern von PSU anbieten, während PSU maßgeschneiderte Schulungen für die Kunden von AirHub bereitstellen wird. „Gemeinsam gestalten wir eine Zukunft, in der Technologie und menschliche Expertise zusammenkommen, um Leben zu schützen und widerstandsfähige, blühende Gemeinschaften zu schaffen,“ schloss Young.

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Über Public Safety UAS

Public Safety UAS sind aktive Erstreaktoren mit jahrzehntelanger Erfahrung in der öffentlichen Sicherheit und Luftfahrt, engagiert in der Schulung von föderalen, staatlichen und lokalen Organisationen der öffentlichen Sicherheit in Drohnenoperationen.

Für weitere Informationen: David Young (Inhaber) | www.publicsafetyuas.net

Über AirHub

AirHub ist eine umfassende Plattform für Drohnenbetriebe für Erstreaktoren, Sicherheitspersonal und Unternehmen der kritischen Infrastruktur. Unsere All-in-One-Software hilft Ihnen, Ihre Drohneneinsätze sicher zu planen, durchzuführen, aufzuzeichnen und zu verwalten. Mit AirHub haben Drohnenpiloten alles, was sie brauchen, an einem Ort: Arbeitsablaufuniformität, Datensicherheit und Einhaltung der Vorschriften.

Für weitere Informationen: Stephan van Vuren (CEO und Mitbegründer) | www.airhub.app

Kategorien von Drohnenoperationen

AirHub Wissensreihe — Da sich die professionelle und industrielle Drohnenbranche weiterentwickelt, wird das Verständnis der Regulierungsrahmen kritisch. Die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) hat detaillierte Vorschriften für den Betrieb von Unbemannten Luftfahrzeugsystemen (UAS) gemäß Verordnung 2019/947 aufgestellt, die Sicherheit und Harmonisierung in den Mitgliedstaaten gewährleisten.

Aufbauend auf den grundlegenden Begriffen, die in unserem vorherigen Blog vorgestellt wurden, geht dieser Artikel tiefer auf die Kategorien von Drohnenoperationen ein. Diese Klassifikationen sind sowohl für erfahrene Betreiber als auch für Neueinsteiger unerlässlich, die sich effektiv in den regulatorischen Anforderungen zurechtfinden wollen.

Dieser Blog untersucht die drei verschiedenen Kategorien von UAS-Operationen: Offen, Spezifisch und Zertifiziert, wie in den Artikeln 3 bis 10 der Verordnung beschrieben, während wir weiterhin daran arbeiten, ein umfassendes Wissenszentrum für professionelle Drohnenanwender zu entwickeln.


Überblick über die UAS-Betriebskategorien

Die EASA-Vorschriften klassifizieren UAS-Operationen in drei Kategorien basierend auf dem verbundenen Risikolevel:

  1. Offene Kategorie: Niedrigrisiko-Operationen.

  2. Spezifische Kategorie: Mittleres Risiko, das eine Risikobewertung und Autorisierung erfordert.

  3. Zertifizierte Kategorie: Hochrisiko-Operationen, ähnlich der bemannten Luftfahrt.

Jede Kategorie umfasst spezifische Regeln, Verfahren und Einschränkungen zur Gewährleistung der Sicherheit.


Die offene Kategorie

Die offene Kategorie umfasst Operationen mit minimalen Risiken. Diese Operationen unterliegen einfachen Regeln und erfordern keine vorherige Genehmigung oder Erklärung bei der zuständigen Behörde.

Hauptmerkmale:
  • Operationen sind in drei Unterkategorien unterteilt:

    • A1: Über Menschen, aber nicht über Menschenmengen fliegen.

    • A2: Nah an Menschen fliegen, erfordert zusätzliche Fernpilotenkompetenz.

    • A3: Weit entfernt von Menschen und Gebäuden fliegen.

  • Die maximale Startmasse (MTOM) ist auf 25 kg begrenzt.

  • Operationen müssen innerhalb der Sichtweite (VLOS) durchgeführt werden.

  • Flüge sind auf eine maximale Höhe von 120 Metern über Grund beschränkt.

Anforderungen an Fernpiloten:
  • Absolvieren eines Online-Trainings und Bestehen einer Prüfung für bestimmte Unterkategorien (z. B. A2).

  • Einhaltung der Anweisungen und betrieblichen Einschränkungen des Herstellers.

Wichtige Ausschlüsse:
  • Keine Operationen über Menschenversammlungen.

  • Kein Transport gefährlicher Güter oder Abwurf von Materialien, die Risiken darstellen könnten.


Die spezifische Kategorie

Die spezifische Kategorie umfasst Operationen mit einem höheren Risikolevel als die offene Kategorie. Betreiber müssen eine Risikobewertung durchführen und eine betriebsgenehmigung von der zuständigen Behörde einholen.

Hauptmerkmale:
  • Erfordert ein Standard-Szenario (STS) oder die Einhaltung einer vordefinierten Risikobewertung (PDRA), wenn zutreffend. Ein STS bietet vorgegebene Minderungsmaßnahmen für häufige Bedingungen, während eine PDRA eine strukturierte Risikobewertung für weniger häufige, aber dennoch spezifische Operationen bietet.

  • Der SORA (Specific Operations Risk Assessment)-Rahmen bietet eine Alternative zur Nutzung eines Standardszenarios (STS) oder einer vordefinierten Risikobewertung (PDRA). Er erlaubt es Betreibern, maßgeschneiderte Risikominderungen zu entwickeln, die sich an den individuellen Merkmalen ihrer Operationen orientieren, um Sicherheit und Übereinstimmung zu gewährleisten.

  • Erlaubt Flüge außerhalb der Sichtweite (BVLOS) mit angemessenen Minderungen. Diese Kategorie erlaubt auch Operationen über 120 Meter Höhe, den Einsatz von Drohnen mit einem MTOM über 25 kg sowie Operationen mit schwereren Drohnen über besiedelten Gebieten, vorausgesetzt, die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen sind getroffen.

Autorisierungsprozess:
  1. Definieren Sie Ihr Betriebsarten-Konzept (ConOps) oder prüfen Sie, ob Ihr ConOps durch ein Standard-Szenario (STS) oder eine vordefinierte Risikobewertung (PDRA) abgedeckt werden kann.

  2. Bewerben Sie die spezifische Operations-Risikobewertung (SORA), wenn Ihr ConOps nicht durch ein STS oder PDRA abgedeckt ist. Jede SORA führt zu einem spezifischen Vertrauens- und Integritätsniveau (SAIL).

  3. Stellen Sie die Einhaltung der Betriebsziele zur Sicherheit (OSOs) Ihres STS/PDRA/SORA und anderer Anforderungen sicher, einschließlich der Verfahren im Betriebshandbuch, der Trainingsanforderungen für Fernpiloten sowie der technischen Spezifikationen für die UAS, externen Systeme und Dienste.


Die zertifizierte Kategorie

Die zertifizierte Kategorie gilt für Hochrisiko-Operationen, vergleichbar mit der bemannten Luftfahrt. Diese Operationen erfordern:

  • Zulassung des UAS.

  • Lizenzierung des Fernpiloten.

  • Zulassung des Betreibers.

Hauptmerkmale:
  • Anwendbar auf Operationen mit großen Drohnen, Personentransport oder gefährlichen Materialien.

  • UAS müssen strengste Zulassungsstandards gemäß der Delegierten Verordnung (EU) 2019/945 erfüllen.

  • Operationen erfordern die Koordination mit der Luftverkehrskontrolle und müssen mit den Regeln der bemannten Luftfahrt übereinstimmen.

Beispiele:

  • Transport von Menschen oder Gütern in städtischen Gebieten.

  • Durchführung von Operationen im kontrollierten Luftraum zusammen mit bemannten Flugzeugen.


Regeln und Verfahren für UAS-Operationen

Für alle Kategorien gelten gewisse grundlegende Regeln:

  • Kompetenz der Fernpiloten: Fernpiloten müssen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzen, die der Kategorie des Betriebes entsprechen. Für spezifische und zertifizierte Kategorien umfasst dies oft erweiterte Schulungen und Zertifizierungen.

  • Mindestalter für Fernpiloten: Fernpiloten müssen die von den Mitgliedstaaten festgelegte Mindestaltergrenze erreichen, typischerweise 16 Jahre für die offene Kategorie und höher für spezifische und zertifizierte Kategorien.

  • Zulassungsvoraussetzungen: Zertifizierte Operationen müssen umfassende Zulassungskriterien erfüllen, um sicherzustellen, dass das UAS sicher seine beabsichtigte Funktion ausführen kann.

  • Anforderungen an den UAS-Betreiber: UAS-Betreiber müssen die richtige Governance und Organisation ihrer Drohnenoperationen sicherstellen, um Sicherheit und Übereinstimmung zu gewährleisten. Dazu gehört die Aufrechterhaltung eines Betriebshandbuchs (OM), das Verfahren und Protokolle für den sicheren Betrieb enthält. Für Betreiber, die ein Leicht UAS Betreiberzertifikat (LUC) besitzen, umfassen zusätzliche Verantwortlichkeiten die Implementierung eines Sicherheitsmanagementsystems (SMS), um operative Risiken effektiv zu managen. Betreiber sind außerdem verpflichtet, sicherzustellen, dass das Personal ordnungsgemäß geschult ist, dass technische und betriebliche Standards eingehalten werden und dass alle externen Systeme und Dienste in den Operationen regulatorische Anforderungen erfüllen.

  • Geografische Zonen: Die zuständigen Behörden können geografische Zonen für UAS einrichten, um Operationen in bestimmten Bereichen basierend auf Sicherheit, Privatsphäre oder Umwelterwägungen zu beschränken, zu erleichtern oder auszuschließen. UAS-Betreiber müssen auch die Anforderungen für den bemannten Luftraum einhalten, wie zum Beispiel die Koordinierung mit der Luftverkehrskontrolle (ATC), wo zutreffend.


Fazit

Das Verständnis der Kategorien von UAS-Operationen ist grundlegend für die Gewährleistung von Konformität und Sicherheit. Der durch die EASA-Verordnung 2019/947 geschaffene Rahmen bietet Klarheit und Struktur, die es den Betreibern ermöglicht, ihre Aktivitäten mit dem entsprechenden Risikoniveau und den Betriebsvorschriften in Einklang zu bringen.

Bei AirHub Consulting sind wir darauf spezialisiert, Betreiber durch das regulatorische Labyrinth zu führen. Unser Team bietet maßgeschneiderte Unterstützung bei betrieblichen Risikobewertungen, Autorisierungsprozessen und der Einhaltung von EASA-Vorschriften. Kontaktieren Sie uns, um zu erfahren, wie wir Ihnen helfen können, sichere und regelkonforme UAS-Operationen zu erreichen.

Kategorien von Drohnenoperationen

AirHub Wissensreihe — Da sich die professionelle und industrielle Drohnenbranche weiterentwickelt, wird das Verständnis der Regulierungsrahmen kritisch. Die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) hat detaillierte Vorschriften für den Betrieb von Unbemannten Luftfahrzeugsystemen (UAS) gemäß Verordnung 2019/947 aufgestellt, die Sicherheit und Harmonisierung in den Mitgliedstaaten gewährleisten.

Aufbauend auf den grundlegenden Begriffen, die in unserem vorherigen Blog vorgestellt wurden, geht dieser Artikel tiefer auf die Kategorien von Drohnenoperationen ein. Diese Klassifikationen sind sowohl für erfahrene Betreiber als auch für Neueinsteiger unerlässlich, die sich effektiv in den regulatorischen Anforderungen zurechtfinden wollen.

Dieser Blog untersucht die drei verschiedenen Kategorien von UAS-Operationen: Offen, Spezifisch und Zertifiziert, wie in den Artikeln 3 bis 10 der Verordnung beschrieben, während wir weiterhin daran arbeiten, ein umfassendes Wissenszentrum für professionelle Drohnenanwender zu entwickeln.


Überblick über die UAS-Betriebskategorien

Die EASA-Vorschriften klassifizieren UAS-Operationen in drei Kategorien basierend auf dem verbundenen Risikolevel:

  1. Offene Kategorie: Niedrigrisiko-Operationen.

  2. Spezifische Kategorie: Mittleres Risiko, das eine Risikobewertung und Autorisierung erfordert.

  3. Zertifizierte Kategorie: Hochrisiko-Operationen, ähnlich der bemannten Luftfahrt.

Jede Kategorie umfasst spezifische Regeln, Verfahren und Einschränkungen zur Gewährleistung der Sicherheit.


Die offene Kategorie

Die offene Kategorie umfasst Operationen mit minimalen Risiken. Diese Operationen unterliegen einfachen Regeln und erfordern keine vorherige Genehmigung oder Erklärung bei der zuständigen Behörde.

Hauptmerkmale:
  • Operationen sind in drei Unterkategorien unterteilt:

    • A1: Über Menschen, aber nicht über Menschenmengen fliegen.

    • A2: Nah an Menschen fliegen, erfordert zusätzliche Fernpilotenkompetenz.

    • A3: Weit entfernt von Menschen und Gebäuden fliegen.

  • Die maximale Startmasse (MTOM) ist auf 25 kg begrenzt.

  • Operationen müssen innerhalb der Sichtweite (VLOS) durchgeführt werden.

  • Flüge sind auf eine maximale Höhe von 120 Metern über Grund beschränkt.

Anforderungen an Fernpiloten:
  • Absolvieren eines Online-Trainings und Bestehen einer Prüfung für bestimmte Unterkategorien (z. B. A2).

  • Einhaltung der Anweisungen und betrieblichen Einschränkungen des Herstellers.

Wichtige Ausschlüsse:
  • Keine Operationen über Menschenversammlungen.

  • Kein Transport gefährlicher Güter oder Abwurf von Materialien, die Risiken darstellen könnten.


Die spezifische Kategorie

Die spezifische Kategorie umfasst Operationen mit einem höheren Risikolevel als die offene Kategorie. Betreiber müssen eine Risikobewertung durchführen und eine betriebsgenehmigung von der zuständigen Behörde einholen.

Hauptmerkmale:
  • Erfordert ein Standard-Szenario (STS) oder die Einhaltung einer vordefinierten Risikobewertung (PDRA), wenn zutreffend. Ein STS bietet vorgegebene Minderungsmaßnahmen für häufige Bedingungen, während eine PDRA eine strukturierte Risikobewertung für weniger häufige, aber dennoch spezifische Operationen bietet.

  • Der SORA (Specific Operations Risk Assessment)-Rahmen bietet eine Alternative zur Nutzung eines Standardszenarios (STS) oder einer vordefinierten Risikobewertung (PDRA). Er erlaubt es Betreibern, maßgeschneiderte Risikominderungen zu entwickeln, die sich an den individuellen Merkmalen ihrer Operationen orientieren, um Sicherheit und Übereinstimmung zu gewährleisten.

  • Erlaubt Flüge außerhalb der Sichtweite (BVLOS) mit angemessenen Minderungen. Diese Kategorie erlaubt auch Operationen über 120 Meter Höhe, den Einsatz von Drohnen mit einem MTOM über 25 kg sowie Operationen mit schwereren Drohnen über besiedelten Gebieten, vorausgesetzt, die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen sind getroffen.

Autorisierungsprozess:
  1. Definieren Sie Ihr Betriebsarten-Konzept (ConOps) oder prüfen Sie, ob Ihr ConOps durch ein Standard-Szenario (STS) oder eine vordefinierte Risikobewertung (PDRA) abgedeckt werden kann.

  2. Bewerben Sie die spezifische Operations-Risikobewertung (SORA), wenn Ihr ConOps nicht durch ein STS oder PDRA abgedeckt ist. Jede SORA führt zu einem spezifischen Vertrauens- und Integritätsniveau (SAIL).

  3. Stellen Sie die Einhaltung der Betriebsziele zur Sicherheit (OSOs) Ihres STS/PDRA/SORA und anderer Anforderungen sicher, einschließlich der Verfahren im Betriebshandbuch, der Trainingsanforderungen für Fernpiloten sowie der technischen Spezifikationen für die UAS, externen Systeme und Dienste.


Die zertifizierte Kategorie

Die zertifizierte Kategorie gilt für Hochrisiko-Operationen, vergleichbar mit der bemannten Luftfahrt. Diese Operationen erfordern:

  • Zulassung des UAS.

  • Lizenzierung des Fernpiloten.

  • Zulassung des Betreibers.

Hauptmerkmale:
  • Anwendbar auf Operationen mit großen Drohnen, Personentransport oder gefährlichen Materialien.

  • UAS müssen strengste Zulassungsstandards gemäß der Delegierten Verordnung (EU) 2019/945 erfüllen.

  • Operationen erfordern die Koordination mit der Luftverkehrskontrolle und müssen mit den Regeln der bemannten Luftfahrt übereinstimmen.

Beispiele:

  • Transport von Menschen oder Gütern in städtischen Gebieten.

  • Durchführung von Operationen im kontrollierten Luftraum zusammen mit bemannten Flugzeugen.


Regeln und Verfahren für UAS-Operationen

Für alle Kategorien gelten gewisse grundlegende Regeln:

  • Kompetenz der Fernpiloten: Fernpiloten müssen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzen, die der Kategorie des Betriebes entsprechen. Für spezifische und zertifizierte Kategorien umfasst dies oft erweiterte Schulungen und Zertifizierungen.

  • Mindestalter für Fernpiloten: Fernpiloten müssen die von den Mitgliedstaaten festgelegte Mindestaltergrenze erreichen, typischerweise 16 Jahre für die offene Kategorie und höher für spezifische und zertifizierte Kategorien.

  • Zulassungsvoraussetzungen: Zertifizierte Operationen müssen umfassende Zulassungskriterien erfüllen, um sicherzustellen, dass das UAS sicher seine beabsichtigte Funktion ausführen kann.

  • Anforderungen an den UAS-Betreiber: UAS-Betreiber müssen die richtige Governance und Organisation ihrer Drohnenoperationen sicherstellen, um Sicherheit und Übereinstimmung zu gewährleisten. Dazu gehört die Aufrechterhaltung eines Betriebshandbuchs (OM), das Verfahren und Protokolle für den sicheren Betrieb enthält. Für Betreiber, die ein Leicht UAS Betreiberzertifikat (LUC) besitzen, umfassen zusätzliche Verantwortlichkeiten die Implementierung eines Sicherheitsmanagementsystems (SMS), um operative Risiken effektiv zu managen. Betreiber sind außerdem verpflichtet, sicherzustellen, dass das Personal ordnungsgemäß geschult ist, dass technische und betriebliche Standards eingehalten werden und dass alle externen Systeme und Dienste in den Operationen regulatorische Anforderungen erfüllen.

  • Geografische Zonen: Die zuständigen Behörden können geografische Zonen für UAS einrichten, um Operationen in bestimmten Bereichen basierend auf Sicherheit, Privatsphäre oder Umwelterwägungen zu beschränken, zu erleichtern oder auszuschließen. UAS-Betreiber müssen auch die Anforderungen für den bemannten Luftraum einhalten, wie zum Beispiel die Koordinierung mit der Luftverkehrskontrolle (ATC), wo zutreffend.


Fazit

Das Verständnis der Kategorien von UAS-Operationen ist grundlegend für die Gewährleistung von Konformität und Sicherheit. Der durch die EASA-Verordnung 2019/947 geschaffene Rahmen bietet Klarheit und Struktur, die es den Betreibern ermöglicht, ihre Aktivitäten mit dem entsprechenden Risikoniveau und den Betriebsvorschriften in Einklang zu bringen.

Bei AirHub Consulting sind wir darauf spezialisiert, Betreiber durch das regulatorische Labyrinth zu führen. Unser Team bietet maßgeschneiderte Unterstützung bei betrieblichen Risikobewertungen, Autorisierungsprozessen und der Einhaltung von EASA-Vorschriften. Kontaktieren Sie uns, um zu erfahren, wie wir Ihnen helfen können, sichere und regelkonforme UAS-Operationen zu erreichen.

Kategorien von Drohnenoperationen

AirHub Wissensreihe — Da sich die professionelle und industrielle Drohnenbranche weiterentwickelt, wird das Verständnis der Regulierungsrahmen kritisch. Die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) hat detaillierte Vorschriften für den Betrieb von Unbemannten Luftfahrzeugsystemen (UAS) gemäß Verordnung 2019/947 aufgestellt, die Sicherheit und Harmonisierung in den Mitgliedstaaten gewährleisten.

Aufbauend auf den grundlegenden Begriffen, die in unserem vorherigen Blog vorgestellt wurden, geht dieser Artikel tiefer auf die Kategorien von Drohnenoperationen ein. Diese Klassifikationen sind sowohl für erfahrene Betreiber als auch für Neueinsteiger unerlässlich, die sich effektiv in den regulatorischen Anforderungen zurechtfinden wollen.

Dieser Blog untersucht die drei verschiedenen Kategorien von UAS-Operationen: Offen, Spezifisch und Zertifiziert, wie in den Artikeln 3 bis 10 der Verordnung beschrieben, während wir weiterhin daran arbeiten, ein umfassendes Wissenszentrum für professionelle Drohnenanwender zu entwickeln.


Überblick über die UAS-Betriebskategorien

Die EASA-Vorschriften klassifizieren UAS-Operationen in drei Kategorien basierend auf dem verbundenen Risikolevel:

  1. Offene Kategorie: Niedrigrisiko-Operationen.

  2. Spezifische Kategorie: Mittleres Risiko, das eine Risikobewertung und Autorisierung erfordert.

  3. Zertifizierte Kategorie: Hochrisiko-Operationen, ähnlich der bemannten Luftfahrt.

Jede Kategorie umfasst spezifische Regeln, Verfahren und Einschränkungen zur Gewährleistung der Sicherheit.


Die offene Kategorie

Die offene Kategorie umfasst Operationen mit minimalen Risiken. Diese Operationen unterliegen einfachen Regeln und erfordern keine vorherige Genehmigung oder Erklärung bei der zuständigen Behörde.

Hauptmerkmale:
  • Operationen sind in drei Unterkategorien unterteilt:

    • A1: Über Menschen, aber nicht über Menschenmengen fliegen.

    • A2: Nah an Menschen fliegen, erfordert zusätzliche Fernpilotenkompetenz.

    • A3: Weit entfernt von Menschen und Gebäuden fliegen.

  • Die maximale Startmasse (MTOM) ist auf 25 kg begrenzt.

  • Operationen müssen innerhalb der Sichtweite (VLOS) durchgeführt werden.

  • Flüge sind auf eine maximale Höhe von 120 Metern über Grund beschränkt.

Anforderungen an Fernpiloten:
  • Absolvieren eines Online-Trainings und Bestehen einer Prüfung für bestimmte Unterkategorien (z. B. A2).

  • Einhaltung der Anweisungen und betrieblichen Einschränkungen des Herstellers.

Wichtige Ausschlüsse:
  • Keine Operationen über Menschenversammlungen.

  • Kein Transport gefährlicher Güter oder Abwurf von Materialien, die Risiken darstellen könnten.


Die spezifische Kategorie

Die spezifische Kategorie umfasst Operationen mit einem höheren Risikolevel als die offene Kategorie. Betreiber müssen eine Risikobewertung durchführen und eine betriebsgenehmigung von der zuständigen Behörde einholen.

Hauptmerkmale:
  • Erfordert ein Standard-Szenario (STS) oder die Einhaltung einer vordefinierten Risikobewertung (PDRA), wenn zutreffend. Ein STS bietet vorgegebene Minderungsmaßnahmen für häufige Bedingungen, während eine PDRA eine strukturierte Risikobewertung für weniger häufige, aber dennoch spezifische Operationen bietet.

  • Der SORA (Specific Operations Risk Assessment)-Rahmen bietet eine Alternative zur Nutzung eines Standardszenarios (STS) oder einer vordefinierten Risikobewertung (PDRA). Er erlaubt es Betreibern, maßgeschneiderte Risikominderungen zu entwickeln, die sich an den individuellen Merkmalen ihrer Operationen orientieren, um Sicherheit und Übereinstimmung zu gewährleisten.

  • Erlaubt Flüge außerhalb der Sichtweite (BVLOS) mit angemessenen Minderungen. Diese Kategorie erlaubt auch Operationen über 120 Meter Höhe, den Einsatz von Drohnen mit einem MTOM über 25 kg sowie Operationen mit schwereren Drohnen über besiedelten Gebieten, vorausgesetzt, die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen sind getroffen.

Autorisierungsprozess:
  1. Definieren Sie Ihr Betriebsarten-Konzept (ConOps) oder prüfen Sie, ob Ihr ConOps durch ein Standard-Szenario (STS) oder eine vordefinierte Risikobewertung (PDRA) abgedeckt werden kann.

  2. Bewerben Sie die spezifische Operations-Risikobewertung (SORA), wenn Ihr ConOps nicht durch ein STS oder PDRA abgedeckt ist. Jede SORA führt zu einem spezifischen Vertrauens- und Integritätsniveau (SAIL).

  3. Stellen Sie die Einhaltung der Betriebsziele zur Sicherheit (OSOs) Ihres STS/PDRA/SORA und anderer Anforderungen sicher, einschließlich der Verfahren im Betriebshandbuch, der Trainingsanforderungen für Fernpiloten sowie der technischen Spezifikationen für die UAS, externen Systeme und Dienste.


Die zertifizierte Kategorie

Die zertifizierte Kategorie gilt für Hochrisiko-Operationen, vergleichbar mit der bemannten Luftfahrt. Diese Operationen erfordern:

  • Zulassung des UAS.

  • Lizenzierung des Fernpiloten.

  • Zulassung des Betreibers.

Hauptmerkmale:
  • Anwendbar auf Operationen mit großen Drohnen, Personentransport oder gefährlichen Materialien.

  • UAS müssen strengste Zulassungsstandards gemäß der Delegierten Verordnung (EU) 2019/945 erfüllen.

  • Operationen erfordern die Koordination mit der Luftverkehrskontrolle und müssen mit den Regeln der bemannten Luftfahrt übereinstimmen.

Beispiele:

  • Transport von Menschen oder Gütern in städtischen Gebieten.

  • Durchführung von Operationen im kontrollierten Luftraum zusammen mit bemannten Flugzeugen.


Regeln und Verfahren für UAS-Operationen

Für alle Kategorien gelten gewisse grundlegende Regeln:

  • Kompetenz der Fernpiloten: Fernpiloten müssen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzen, die der Kategorie des Betriebes entsprechen. Für spezifische und zertifizierte Kategorien umfasst dies oft erweiterte Schulungen und Zertifizierungen.

  • Mindestalter für Fernpiloten: Fernpiloten müssen die von den Mitgliedstaaten festgelegte Mindestaltergrenze erreichen, typischerweise 16 Jahre für die offene Kategorie und höher für spezifische und zertifizierte Kategorien.

  • Zulassungsvoraussetzungen: Zertifizierte Operationen müssen umfassende Zulassungskriterien erfüllen, um sicherzustellen, dass das UAS sicher seine beabsichtigte Funktion ausführen kann.

  • Anforderungen an den UAS-Betreiber: UAS-Betreiber müssen die richtige Governance und Organisation ihrer Drohnenoperationen sicherstellen, um Sicherheit und Übereinstimmung zu gewährleisten. Dazu gehört die Aufrechterhaltung eines Betriebshandbuchs (OM), das Verfahren und Protokolle für den sicheren Betrieb enthält. Für Betreiber, die ein Leicht UAS Betreiberzertifikat (LUC) besitzen, umfassen zusätzliche Verantwortlichkeiten die Implementierung eines Sicherheitsmanagementsystems (SMS), um operative Risiken effektiv zu managen. Betreiber sind außerdem verpflichtet, sicherzustellen, dass das Personal ordnungsgemäß geschult ist, dass technische und betriebliche Standards eingehalten werden und dass alle externen Systeme und Dienste in den Operationen regulatorische Anforderungen erfüllen.

  • Geografische Zonen: Die zuständigen Behörden können geografische Zonen für UAS einrichten, um Operationen in bestimmten Bereichen basierend auf Sicherheit, Privatsphäre oder Umwelterwägungen zu beschränken, zu erleichtern oder auszuschließen. UAS-Betreiber müssen auch die Anforderungen für den bemannten Luftraum einhalten, wie zum Beispiel die Koordinierung mit der Luftverkehrskontrolle (ATC), wo zutreffend.


Fazit

Das Verständnis der Kategorien von UAS-Operationen ist grundlegend für die Gewährleistung von Konformität und Sicherheit. Der durch die EASA-Verordnung 2019/947 geschaffene Rahmen bietet Klarheit und Struktur, die es den Betreibern ermöglicht, ihre Aktivitäten mit dem entsprechenden Risikoniveau und den Betriebsvorschriften in Einklang zu bringen.

Bei AirHub Consulting sind wir darauf spezialisiert, Betreiber durch das regulatorische Labyrinth zu führen. Unser Team bietet maßgeschneiderte Unterstützung bei betrieblichen Risikobewertungen, Autorisierungsprozessen und der Einhaltung von EASA-Vorschriften. Kontaktieren Sie uns, um zu erfahren, wie wir Ihnen helfen können, sichere und regelkonforme UAS-Operationen zu erreichen.

Im Gespräch mit: Sergey Georgiev

Lernen Sie Sergey Georgiev kennen, unseren neuen Senior Business Development Manager. In diesem Interview erzählt Sergey, wie er in der Drohnenindustrie angefangen hat, warum er sich AirHub angeschlossen hat und welche Trends in der Drohnenindustrie ihn am meisten begeistern.


F: Können Sie uns ein wenig über sich erzählen?

A: Mein Name ist Sergey Georgiev, ursprünglich aus Bulgarien. Nach dem Abitur zog ich nach Deutschland, in die Stadt Freiburg, um Jura mit Schwerpunkt Internet- und Informationsrecht zu studieren. Ich habe mich schon immer für neue Technologien interessiert. In meinem letzten Studienjahr entdeckte ich Drohnen und war von dieser neuen Technologie fasziniert. Bereits 2012 begann ich, meine eigenen Drohnen zu bauen und FPV zu fliegen. Nach meinen letzten Jura-Prüfungen hatte ich die tolle Gelegenheit, am neu eröffneten europäischen Hauptsitz von DJI in Frankfurt zu arbeiten. Ich verbrachte fast 9 Jahre bei DJI und half öffentlichen Sicherheitsbeamten, Regierungen und großen Unternehmen, ihre Drohnenprogramme zu starten.

F: Was hat Sie dazu bewegt, zu AirHub zu wechseln?

A: Wie gesagt, ich habe viele Jahre lang Ersthelfern und Unternehmenskunden geholfen, Drohnentechnologie zu nutzen, um ihre Arbeit zu verbessern. Die Mission und Vision von AirHub stimmen perfekt mit meinem Wunsch überein, diese erstaunliche Technologie für eine bessere Welt weiter voranzutreiben. Drohnenbetriebssoftware ist entscheidend für die ordnungsgemäße Einführung und Integration von Drohnentechnologie. Darüber hinaus gefällt mir, dass wir Luftfahrtexperten im Team haben, die unsere Kunden bei ihren SORA-/BVLOS-Anwendungen unterstützen und die vollständige Einhaltung der EU-Vorschriften gewährleisten.

F: Was begeistert Sie am meisten an dieser neuen Rolle?

A: Ich freue mich sehr darauf, in engem Kontakt mit den Drohnennutzern zu sein und meine Mission fortzusetzen, das gute Wort über Drohnen zu verbreiten, die der Gesellschaft helfen. Außerdem freue ich mich als Jurist darauf, mehr über SORA-Anwendungen und EU-Vorschriften zu lernen und mit dem Team auszutauschen. Zu guter Letzt bin ich sehr gespannt darauf, einem europäischen Startup zu helfen, zu wachsen und der Welt zu zeigen, dass wirklich gute Software nicht nur im Ausland hergestellt wird.

F: Was sind Ihre wichtigsten Prioritäten in Ihrem ersten Jahr bei AirHub?

A: Mein Ziel ist es, Regierungs- und Unternehmenskunden weiterhin dabei zu helfen, Drohnentechnologie zu übernehmen. Im Jahr 2025 ist es wichtiger denn je, großartige Software zu nutzen und Drohnenoperationen auf eine konforme Weise zu verwalten. Eine oberste Priorität für mich bei AirHub wird es sein, das Bewusstsein darüber zu schärfen, wie die Plattform bereits Kunden weltweit hilft, sei es bei der Verwaltung von Drohnen-in-einem-Kasten Lösungen, wie DJI Dock 2, oder Drohnenflotten und Piloten.

F: Welche Trends in der Drohnenindustrie finden Sie derzeit am spannendsten?

A: Ich bin am meisten begeistert von dem aktuellen Trend, Drohnen als Ersthelfer einzusetzen. Stellen Sie sich vor, die Möglichkeit zu haben, eine Drohne zu einem Tatort oder einer Notfallsituation zu senden, noch bevor die Einsatzkräfte vor Ort sind, und dabei entscheidende Live-Videos und Lagebewusstsein an die Einsatzleiter zu liefern. Drohnen-in-einem-Kasten Lösungen, wie DJI Dock, sind das perfekte Tool dafür. Solche Lösungen können zudem bei Fernoperationen in schwer zugänglichen Gebieten helfen, Risiken für Menschen minimieren oder sogar ausschließen und Inspektionen viel effizienter gestalten.

F: Welche Nachricht möchten Sie den Kunden und Partnern von AirHub mitteilen?

A: Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen, Ideen auszutauschen und mein Wissen und meine Erfahrung über die Jahre hinweg zu teilen, damit wir gemeinsam dazu beitragen können, dass sich die gesamte Drohnenindustrie weiterentwickelt.


Begleiten Sie uns, um unseren neuen Senior Business Development Manager willkommen zu heißen und vernetzen Sie sich mit Sergey auf LinkedIn.


Im Gespräch mit: Sergey Georgiev

Lernen Sie Sergey Georgiev kennen, unseren neuen Senior Business Development Manager. In diesem Interview erzählt Sergey, wie er in der Drohnenindustrie angefangen hat, warum er sich AirHub angeschlossen hat und welche Trends in der Drohnenindustrie ihn am meisten begeistern.


F: Können Sie uns ein wenig über sich erzählen?

A: Mein Name ist Sergey Georgiev, ursprünglich aus Bulgarien. Nach dem Abitur zog ich nach Deutschland, in die Stadt Freiburg, um Jura mit Schwerpunkt Internet- und Informationsrecht zu studieren. Ich habe mich schon immer für neue Technologien interessiert. In meinem letzten Studienjahr entdeckte ich Drohnen und war von dieser neuen Technologie fasziniert. Bereits 2012 begann ich, meine eigenen Drohnen zu bauen und FPV zu fliegen. Nach meinen letzten Jura-Prüfungen hatte ich die tolle Gelegenheit, am neu eröffneten europäischen Hauptsitz von DJI in Frankfurt zu arbeiten. Ich verbrachte fast 9 Jahre bei DJI und half öffentlichen Sicherheitsbeamten, Regierungen und großen Unternehmen, ihre Drohnenprogramme zu starten.

F: Was hat Sie dazu bewegt, zu AirHub zu wechseln?

A: Wie gesagt, ich habe viele Jahre lang Ersthelfern und Unternehmenskunden geholfen, Drohnentechnologie zu nutzen, um ihre Arbeit zu verbessern. Die Mission und Vision von AirHub stimmen perfekt mit meinem Wunsch überein, diese erstaunliche Technologie für eine bessere Welt weiter voranzutreiben. Drohnenbetriebssoftware ist entscheidend für die ordnungsgemäße Einführung und Integration von Drohnentechnologie. Darüber hinaus gefällt mir, dass wir Luftfahrtexperten im Team haben, die unsere Kunden bei ihren SORA-/BVLOS-Anwendungen unterstützen und die vollständige Einhaltung der EU-Vorschriften gewährleisten.

F: Was begeistert Sie am meisten an dieser neuen Rolle?

A: Ich freue mich sehr darauf, in engem Kontakt mit den Drohnennutzern zu sein und meine Mission fortzusetzen, das gute Wort über Drohnen zu verbreiten, die der Gesellschaft helfen. Außerdem freue ich mich als Jurist darauf, mehr über SORA-Anwendungen und EU-Vorschriften zu lernen und mit dem Team auszutauschen. Zu guter Letzt bin ich sehr gespannt darauf, einem europäischen Startup zu helfen, zu wachsen und der Welt zu zeigen, dass wirklich gute Software nicht nur im Ausland hergestellt wird.

F: Was sind Ihre wichtigsten Prioritäten in Ihrem ersten Jahr bei AirHub?

A: Mein Ziel ist es, Regierungs- und Unternehmenskunden weiterhin dabei zu helfen, Drohnentechnologie zu übernehmen. Im Jahr 2025 ist es wichtiger denn je, großartige Software zu nutzen und Drohnenoperationen auf eine konforme Weise zu verwalten. Eine oberste Priorität für mich bei AirHub wird es sein, das Bewusstsein darüber zu schärfen, wie die Plattform bereits Kunden weltweit hilft, sei es bei der Verwaltung von Drohnen-in-einem-Kasten Lösungen, wie DJI Dock 2, oder Drohnenflotten und Piloten.

F: Welche Trends in der Drohnenindustrie finden Sie derzeit am spannendsten?

A: Ich bin am meisten begeistert von dem aktuellen Trend, Drohnen als Ersthelfer einzusetzen. Stellen Sie sich vor, die Möglichkeit zu haben, eine Drohne zu einem Tatort oder einer Notfallsituation zu senden, noch bevor die Einsatzkräfte vor Ort sind, und dabei entscheidende Live-Videos und Lagebewusstsein an die Einsatzleiter zu liefern. Drohnen-in-einem-Kasten Lösungen, wie DJI Dock, sind das perfekte Tool dafür. Solche Lösungen können zudem bei Fernoperationen in schwer zugänglichen Gebieten helfen, Risiken für Menschen minimieren oder sogar ausschließen und Inspektionen viel effizienter gestalten.

F: Welche Nachricht möchten Sie den Kunden und Partnern von AirHub mitteilen?

A: Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen, Ideen auszutauschen und mein Wissen und meine Erfahrung über die Jahre hinweg zu teilen, damit wir gemeinsam dazu beitragen können, dass sich die gesamte Drohnenindustrie weiterentwickelt.


Begleiten Sie uns, um unseren neuen Senior Business Development Manager willkommen zu heißen und vernetzen Sie sich mit Sergey auf LinkedIn.


Im Gespräch mit: Sergey Georgiev

Lernen Sie Sergey Georgiev kennen, unseren neuen Senior Business Development Manager. In diesem Interview erzählt Sergey, wie er in der Drohnenindustrie angefangen hat, warum er sich AirHub angeschlossen hat und welche Trends in der Drohnenindustrie ihn am meisten begeistern.


F: Können Sie uns ein wenig über sich erzählen?

A: Mein Name ist Sergey Georgiev, ursprünglich aus Bulgarien. Nach dem Abitur zog ich nach Deutschland, in die Stadt Freiburg, um Jura mit Schwerpunkt Internet- und Informationsrecht zu studieren. Ich habe mich schon immer für neue Technologien interessiert. In meinem letzten Studienjahr entdeckte ich Drohnen und war von dieser neuen Technologie fasziniert. Bereits 2012 begann ich, meine eigenen Drohnen zu bauen und FPV zu fliegen. Nach meinen letzten Jura-Prüfungen hatte ich die tolle Gelegenheit, am neu eröffneten europäischen Hauptsitz von DJI in Frankfurt zu arbeiten. Ich verbrachte fast 9 Jahre bei DJI und half öffentlichen Sicherheitsbeamten, Regierungen und großen Unternehmen, ihre Drohnenprogramme zu starten.

F: Was hat Sie dazu bewegt, zu AirHub zu wechseln?

A: Wie gesagt, ich habe viele Jahre lang Ersthelfern und Unternehmenskunden geholfen, Drohnentechnologie zu nutzen, um ihre Arbeit zu verbessern. Die Mission und Vision von AirHub stimmen perfekt mit meinem Wunsch überein, diese erstaunliche Technologie für eine bessere Welt weiter voranzutreiben. Drohnenbetriebssoftware ist entscheidend für die ordnungsgemäße Einführung und Integration von Drohnentechnologie. Darüber hinaus gefällt mir, dass wir Luftfahrtexperten im Team haben, die unsere Kunden bei ihren SORA-/BVLOS-Anwendungen unterstützen und die vollständige Einhaltung der EU-Vorschriften gewährleisten.

F: Was begeistert Sie am meisten an dieser neuen Rolle?

A: Ich freue mich sehr darauf, in engem Kontakt mit den Drohnennutzern zu sein und meine Mission fortzusetzen, das gute Wort über Drohnen zu verbreiten, die der Gesellschaft helfen. Außerdem freue ich mich als Jurist darauf, mehr über SORA-Anwendungen und EU-Vorschriften zu lernen und mit dem Team auszutauschen. Zu guter Letzt bin ich sehr gespannt darauf, einem europäischen Startup zu helfen, zu wachsen und der Welt zu zeigen, dass wirklich gute Software nicht nur im Ausland hergestellt wird.

F: Was sind Ihre wichtigsten Prioritäten in Ihrem ersten Jahr bei AirHub?

A: Mein Ziel ist es, Regierungs- und Unternehmenskunden weiterhin dabei zu helfen, Drohnentechnologie zu übernehmen. Im Jahr 2025 ist es wichtiger denn je, großartige Software zu nutzen und Drohnenoperationen auf eine konforme Weise zu verwalten. Eine oberste Priorität für mich bei AirHub wird es sein, das Bewusstsein darüber zu schärfen, wie die Plattform bereits Kunden weltweit hilft, sei es bei der Verwaltung von Drohnen-in-einem-Kasten Lösungen, wie DJI Dock 2, oder Drohnenflotten und Piloten.

F: Welche Trends in der Drohnenindustrie finden Sie derzeit am spannendsten?

A: Ich bin am meisten begeistert von dem aktuellen Trend, Drohnen als Ersthelfer einzusetzen. Stellen Sie sich vor, die Möglichkeit zu haben, eine Drohne zu einem Tatort oder einer Notfallsituation zu senden, noch bevor die Einsatzkräfte vor Ort sind, und dabei entscheidende Live-Videos und Lagebewusstsein an die Einsatzleiter zu liefern. Drohnen-in-einem-Kasten Lösungen, wie DJI Dock, sind das perfekte Tool dafür. Solche Lösungen können zudem bei Fernoperationen in schwer zugänglichen Gebieten helfen, Risiken für Menschen minimieren oder sogar ausschließen und Inspektionen viel effizienter gestalten.

F: Welche Nachricht möchten Sie den Kunden und Partnern von AirHub mitteilen?

A: Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen, Ideen auszutauschen und mein Wissen und meine Erfahrung über die Jahre hinweg zu teilen, damit wir gemeinsam dazu beitragen können, dass sich die gesamte Drohnenindustrie weiterentwickelt.


Begleiten Sie uns, um unseren neuen Senior Business Development Manager willkommen zu heißen und vernetzen Sie sich mit Sergey auf LinkedIn.


Die Definitionen der EASA-Drohnenvorschriften (2019/947)

AirHub Wissensreihe Da der Einsatz von Drohnen in verschiedenen Branchen weiterhin zunimmt, wird die Navigation in der regulatorischen Landschaft für Betreiber, Hersteller und politische Entscheidungsträger gleichermaßen entscheidend. Um dieser wachsenden Nachfrage gerecht zu werden, hat die Europäische Union umfassende Vorschriften eingeführt, die darauf abzielen, Sicherheit, Schutz und Effizienz im Betrieb unbemannter Luftfahrtsysteme (UAS) zu gewährleisten.

Die EASA-Verordnung 2019/947 legt den betrieblichen Rahmen für Drohnenoperationen innerhalb der EU fest, während die Verordnung 2019/945 sich auf die technischen Anforderungen an UAS und deren Hersteller konzentriert. Zusammen schaffen diese Vorschriften einen ausgewogenen Ansatz zur Risikoverwaltung im Betrieb und zur Sicherstellung der technologischen Compliance. Ergänzt werden diese grundlegenden Regeln durch die U-Space-Regulierungen (2021/664-666), die Richtlinien für die Integration von UAS in den bemannten Luftraum durch fortschrittliches Verkehrsmanagement und Kommunikationssysteme bieten.

Das Verständnis der Terminologie und des Zusammenspiels dieser Vorschriften ist für Interessengruppen unerlässlich, von Betreibern bis hin zu politischen Entscheidungsträgern, die daran arbeiten, sich an das sich entwickelnde Umfeld der Drohnenintegration anzupassen. Dieser Blog bietet einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Definitionen aus diesen Vorschriften, gruppiert für bessere Klarheit und Verständnis.


Technische Definitionen

Diese Begriffe beschreiben die Kernelemente und Dienste, die den Betrieb von UAS unterstützen:

  • Unbemanntes Luftfahrtsystem (UAS): Eine Kombination aus einem unbemannten Luftfahrzeug und seiner Steuer- und Überwachungseinheit.

  • Externe Systeme: Systeme, die den Betrieb von UAS unterstützen, aber nicht Teil des UAS selbst sind, wie GNSS oder Luftverkehrsmanagement-Tools. Diese Systeme unterstützen Aufgaben wie Start, Vorflugkontrollen und die Aufrechterhaltung des Betriebsvolumens.

  • Externer Dienst: Dienste, die dem UAS-Betreiber angeboten werden, wie Schulungen, Kommunikationsunterstützung für den C2-Link, Navigations- oder Flugplanungsdienste.

  • Bodensteuerstation (Befehlseinheit): Ausrüstung zur Fernsteuerung des UAS, die die Überwachung und Intervention während des Fluges ermöglicht. Auch bekannt als Steuer- und Überwachungseinheit (CMU). 

  • C2-Link: Die Datenverbindung zwischen dem unbemannten Luftfahrzeug und der Befehlseinheit zur Verwaltung des Fluges.

  • C3-Link: Eine Erweiterung des C2-Links, die notwendige Kommunikationsverbindungen für einen sicheren Betrieb umfasst.

  • Nutzlast: Ausstattung oder Instrumente, die das UAS transportiert und die nicht Teil seiner Kernsysteme sind. Dazu können Sensoren, Kameras oder andere Geräte gehören, die für spezifische Missionen installiert sind.

  • Geo-Wahrnehmung: Eine Funktion, die potenzielle Verletzungen von Luftraumbeschränkungen erkennt und den Fernpiloten warnt, um diese zu verhindern.

  • Remote ID: Ein System, das die Identifikation eines UAS während des Betriebs ermöglicht, indem Informationen wie die Daten des Betreibers und der Flugort übertragen werden, um Verantwortlichkeit und Sicherheit im Luftraum zu gewährleisten.

  • Direkte Fernidentifikation: Ein lokales Sendesystem, das Informationen über ein betriebliches UAS bereitstellt, auf das ohne physischen Kontakt mit dem Luftfahrzeug zugegriffen werden kann.

  • Maximale Startmasse (MTOM): Die maximale Masse des unbemannten Luftfahrzeugs, einschließlich Nutzlast und Treibstoff, wie vom Hersteller oder Erbauer definiert, bei der das unbemannte Luftfahrzeug betrieben werden kann.


Betriebsvolumen für UAS-Operationen

  • Betriebsvolumen: Die Kombination aus Geografie des Fluges und dem Vorbeugevolumen.

  • Geografie des Fluges: Die räumlich und zeitlich definierten Volumina des Luftraums, in denen der UAS-Betreiber plant, die Operation gemäß den normalen Verfahren durchzuführen.

  • Geografie des Fluggebiets: Die Projektion der Geografie des Fluges auf die Erdoberfläche.

  • Vorbeugevolumen: Das Volumen des Luftraums außerhalb der Geografie des Fluges, in dem Vorbeugeverfahren (d.h. anormale) angewendet werden.

  • Vorbeugegebiet: Die Projektion des Vorbeugevolumens auf die Erdoberfläche.

  • Bodenrisikopuffer: Ein Bereich über der Erdoberfläche, der das Betriebsvolumen umgibt und zum Ziel hat, das Risiko für Dritte auf der Erdoberfläche zu minimieren, falls das unbemannte Luftfahrzeug das Betriebsvolumen verlässt.


Interessengruppen bei UAS-Operationen

Diese Gruppe umfasst die Individuen und Organisationen, die für den Betrieb, die Überwachung und die Regulierung von UAS-Operationen verantwortlich sind:

  • UAS-Betreiber: Jede juristische oder natürliche Person, die ein oder mehrere UAS betreibt oder zu betreiben beabsichtigt.

  • Fernpilot: Die Person, die direkt für das Fliegen des UAS verantwortlich ist.

  • Beobachter des unbemannten Luftfahrzeugs: Eine Person, die den Fernpiloten unterstützt, indem sie das Luftfahrzeug visuell beobachtet, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten.

  • Luftraumbeobachter: Eine Person, die dafür verantwortlich ist, den Luftraum visuell zu scannen, um mögliche Gefahren während des UAS-Betriebs zu erkennen.

  • Nutzlastbetreiber: Eine Person, die für die Verwaltung der Ausstattung oder Instrumente verantwortlich ist, die das UAS transportiert und die nicht Teil seiner Kernsysteme sind.

  • UAS-Hersteller: Die Einheit, die für die Konstruktion und Produktion von UAS verantwortlich ist und die Einhaltung technischer Standards sicherstellt.

  • CAA/NAA (Zivilluftfahrtbehörde/Nationale Luftfahrtbehörde): Regulierungsstellen, die den UAS-Betrieb überwachen und die Einhaltung der Luftfahrtsgesetze sicherstellen.

  • ANSP (Flugsicherungsdienstanbieter): Organisationen, die das Luftverkehrsmanagement und andere Dienstleistungen zur Sicherstellung eines sicheren Luftraumbetriebs bereitstellen.

  • U-Space-Service-Provider (USSP): Einheiten, die Dienstleistungen anbieten, um einen sicheren und effizienten UAS-Betrieb innerhalb des U-Space-Rahmens zu ermöglichen (d.h. innerhalb des U-Space-Luftraums).


Betriebskategorien

Die EASA-Vorschriften klassifizieren verschiedene Kategorien von Operationen, um unterschiedlichen Risikostufen gerecht zu werden:

  • Offene Kategorie: Operationen mit minimalem Risiko, die keine vorherige Genehmigung oder Erklärungen erfordern. Unterkategorien umfassen A1 (Fliegen in der Nähe von Personen), A2 (Fliegen in der Nähe von Personen unter bestimmten Bedingungen) und A3 (fern von Personen und Gebäuden).

  • Spezifische Kategorie: Operationen mit mittlerem Risiko, die eine Risikobewertung und die Genehmigung durch die Zivilluftfahrtbehörde (CAA) vor Beginn erfordern. Diese Operationen können BVLOS-Flüge oder Operationen im kontrollierten Luftraum umfassen.

    • Standardszenario: Eine Art von UAS-Operation in der spezifischen Kategorie, für die eine genaue Liste von Minderungsmaßnahmen identifiziert wurde, die es den zuständigen Behörden ermöglicht, Erklärungen von Betreibern zu akzeptieren, die sich verpflichten, diese Maßnahmen anzuwenden.

    • Vordefinierte Risikobewertung (PDRA): Eine strukturierte und vordefinierte Methode zur Risikobewertung bei spezifischen UAS-Operationen innerhalb der spezifischen Kategorie, um sicherzustellen, dass Betreiber die regulatorischen Anforderungen erfüllen.

  • Zertifizierte Kategorie: Hochrisikooperationen, die eine umfassende Zertifizierung des UAS, des Betreibers und des Fernpiloten erfordern. Diese Operationen sind mit traditionellen bemannten Luftfahrtaktivitäten vergleichbar, wie dem Transport von Personen oder gefährlichen Gütern.


Zusätzliche Definitionen und Konzepte

  • Robustheit: Die Eigenschaft von Minderungsmaßnahmen, die aus der Kombination des Sicherheitsgewinns, der durch die Minderungsmaßnahmen erzielt wurde, und dem Grad der Gewissheit und Integrität, dass der Sicherheitsgewinn erreicht wurde, resultiert.

  • Konzept der Operationen (ConOps): Eine hochrangige Beschreibung der beabsichtigten UAS-Operation, die die Betriebsziele, Verfahren, Umgebungen und Einschränkungen detailliert beschreibt. Es dient als grundlegendes Dokument für die Planung und Durchführung sicherer und normkonformer UAS-Operationen.

  • Bodenrisikoklasse: Das inhärente UAS-Bodenrisiko im Hinblick auf die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person bei einem Kontrollverlust vom UAS getroffen wird.

  • Luftrisikoklasse (ARC): Eine qualitative Klassifikation der Häufigkeit, mit der ein UAS ein bemanntes Flugzeug im typischen allgemeinen zivilen Luftraum treffen würde.

  • Strategische Minderungen: Risikominderungen, die vor einer Operation angewendet werden, um die Wahrscheinlichkeit des Auftretens gefährlicher Bedingungen zu verringern, wie etwa Planung und Luftraumkonfliktlösung.

  • Leistungsanforderungen für taktische Minderungen (TMPR): Maßnahmen, die während des Betriebs angewendet werden, um Risiken beim Auftreten anzugehen und die Sicherheit in dynamischen Bedingungen zu gewährleisten.

  • Spezieller Garantie- und Integritätslevel (SAIL): Eine Metrik, die verwendet wird, um den erforderlichen Grad an Gewissheit und Integrität für eine UAS-Operation zu bestimmen, basierend auf ihrer Komplexität und ihrem Risikoprofil.

  • Betriebliche Sicherheitsziele (OSO): Sicherheitsziele, die für UAS-Operationen gesetzt werden, um spezifische Risiken zu mindern.

  • Angrenzendes Bereich und angrenzender Luftraum: Definierte Zonen in der Nähe des Betriebsgebiets oder Luftraums, die UAS-Operationen beeinflussen oder von ihnen beeinflusst werden können.

  • Betriebshandbuch (OM): Ein Dokument, das vom UAS-Betreiber erstellt wird und Verfahren und Maßnahmen zur Sicherstellung sicherer und normkonformer Operationen beschreibt.

  • Notfallmaßnahmenplan (ERP): Ein vordefinierter Plan, der die Maßnahmen aufzeigt, die bei Notfällen während der UAS-Operationen ergriffen werden müssen.

  • Grenzüberschreitende Operationen: UAS-Operationen, die über internationale Grenzen hinweg durchgeführt werden und eine Koordination zwischen den nationalen Luftfahrtbehörden erfordern.


Schlussfolgerung

Das Beherrschen der Terminologie der EASA-Verordnung 2019/947 ist ein wichtiger Schritt zur Gewährleistung sicherer und normkonformer UAS-Operationen. Durch das Verständnis dieser Definitionen können Betreiber, Hersteller und Regulierungsbehörden zusammenarbeiten, um ein robustes Ökosystem für die Integration von Drohnen in den Alltag zu schaffen.

Bei AirHub Consulting haben wir uns darauf spezialisiert, Unternehmen, Regierungen und Hersteller durch regulatorische Anforderungen zu führen. Unsere Softwareplattform ergänzt unsere Beratungsdienste, indem sie Werkzeuge für das Compliance-Management, die Flugplanung und die Risikobewertung anbietet. Kontaktieren Sie uns, um zu erfahren, wie wir Ihre Drohnenoperationen unterstützen können.

Die Definitionen der EASA-Drohnenvorschriften (2019/947)

AirHub Wissensreihe Da der Einsatz von Drohnen in verschiedenen Branchen weiterhin zunimmt, wird die Navigation in der regulatorischen Landschaft für Betreiber, Hersteller und politische Entscheidungsträger gleichermaßen entscheidend. Um dieser wachsenden Nachfrage gerecht zu werden, hat die Europäische Union umfassende Vorschriften eingeführt, die darauf abzielen, Sicherheit, Schutz und Effizienz im Betrieb unbemannter Luftfahrtsysteme (UAS) zu gewährleisten.

Die EASA-Verordnung 2019/947 legt den betrieblichen Rahmen für Drohnenoperationen innerhalb der EU fest, während die Verordnung 2019/945 sich auf die technischen Anforderungen an UAS und deren Hersteller konzentriert. Zusammen schaffen diese Vorschriften einen ausgewogenen Ansatz zur Risikoverwaltung im Betrieb und zur Sicherstellung der technologischen Compliance. Ergänzt werden diese grundlegenden Regeln durch die U-Space-Regulierungen (2021/664-666), die Richtlinien für die Integration von UAS in den bemannten Luftraum durch fortschrittliches Verkehrsmanagement und Kommunikationssysteme bieten.

Das Verständnis der Terminologie und des Zusammenspiels dieser Vorschriften ist für Interessengruppen unerlässlich, von Betreibern bis hin zu politischen Entscheidungsträgern, die daran arbeiten, sich an das sich entwickelnde Umfeld der Drohnenintegration anzupassen. Dieser Blog bietet einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Definitionen aus diesen Vorschriften, gruppiert für bessere Klarheit und Verständnis.


Technische Definitionen

Diese Begriffe beschreiben die Kernelemente und Dienste, die den Betrieb von UAS unterstützen:

  • Unbemanntes Luftfahrtsystem (UAS): Eine Kombination aus einem unbemannten Luftfahrzeug und seiner Steuer- und Überwachungseinheit.

  • Externe Systeme: Systeme, die den Betrieb von UAS unterstützen, aber nicht Teil des UAS selbst sind, wie GNSS oder Luftverkehrsmanagement-Tools. Diese Systeme unterstützen Aufgaben wie Start, Vorflugkontrollen und die Aufrechterhaltung des Betriebsvolumens.

  • Externer Dienst: Dienste, die dem UAS-Betreiber angeboten werden, wie Schulungen, Kommunikationsunterstützung für den C2-Link, Navigations- oder Flugplanungsdienste.

  • Bodensteuerstation (Befehlseinheit): Ausrüstung zur Fernsteuerung des UAS, die die Überwachung und Intervention während des Fluges ermöglicht. Auch bekannt als Steuer- und Überwachungseinheit (CMU). 

  • C2-Link: Die Datenverbindung zwischen dem unbemannten Luftfahrzeug und der Befehlseinheit zur Verwaltung des Fluges.

  • C3-Link: Eine Erweiterung des C2-Links, die notwendige Kommunikationsverbindungen für einen sicheren Betrieb umfasst.

  • Nutzlast: Ausstattung oder Instrumente, die das UAS transportiert und die nicht Teil seiner Kernsysteme sind. Dazu können Sensoren, Kameras oder andere Geräte gehören, die für spezifische Missionen installiert sind.

  • Geo-Wahrnehmung: Eine Funktion, die potenzielle Verletzungen von Luftraumbeschränkungen erkennt und den Fernpiloten warnt, um diese zu verhindern.

  • Remote ID: Ein System, das die Identifikation eines UAS während des Betriebs ermöglicht, indem Informationen wie die Daten des Betreibers und der Flugort übertragen werden, um Verantwortlichkeit und Sicherheit im Luftraum zu gewährleisten.

  • Direkte Fernidentifikation: Ein lokales Sendesystem, das Informationen über ein betriebliches UAS bereitstellt, auf das ohne physischen Kontakt mit dem Luftfahrzeug zugegriffen werden kann.

  • Maximale Startmasse (MTOM): Die maximale Masse des unbemannten Luftfahrzeugs, einschließlich Nutzlast und Treibstoff, wie vom Hersteller oder Erbauer definiert, bei der das unbemannte Luftfahrzeug betrieben werden kann.


Betriebsvolumen für UAS-Operationen

  • Betriebsvolumen: Die Kombination aus Geografie des Fluges und dem Vorbeugevolumen.

  • Geografie des Fluges: Die räumlich und zeitlich definierten Volumina des Luftraums, in denen der UAS-Betreiber plant, die Operation gemäß den normalen Verfahren durchzuführen.

  • Geografie des Fluggebiets: Die Projektion der Geografie des Fluges auf die Erdoberfläche.

  • Vorbeugevolumen: Das Volumen des Luftraums außerhalb der Geografie des Fluges, in dem Vorbeugeverfahren (d.h. anormale) angewendet werden.

  • Vorbeugegebiet: Die Projektion des Vorbeugevolumens auf die Erdoberfläche.

  • Bodenrisikopuffer: Ein Bereich über der Erdoberfläche, der das Betriebsvolumen umgibt und zum Ziel hat, das Risiko für Dritte auf der Erdoberfläche zu minimieren, falls das unbemannte Luftfahrzeug das Betriebsvolumen verlässt.


Interessengruppen bei UAS-Operationen

Diese Gruppe umfasst die Individuen und Organisationen, die für den Betrieb, die Überwachung und die Regulierung von UAS-Operationen verantwortlich sind:

  • UAS-Betreiber: Jede juristische oder natürliche Person, die ein oder mehrere UAS betreibt oder zu betreiben beabsichtigt.

  • Fernpilot: Die Person, die direkt für das Fliegen des UAS verantwortlich ist.

  • Beobachter des unbemannten Luftfahrzeugs: Eine Person, die den Fernpiloten unterstützt, indem sie das Luftfahrzeug visuell beobachtet, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten.

  • Luftraumbeobachter: Eine Person, die dafür verantwortlich ist, den Luftraum visuell zu scannen, um mögliche Gefahren während des UAS-Betriebs zu erkennen.

  • Nutzlastbetreiber: Eine Person, die für die Verwaltung der Ausstattung oder Instrumente verantwortlich ist, die das UAS transportiert und die nicht Teil seiner Kernsysteme sind.

  • UAS-Hersteller: Die Einheit, die für die Konstruktion und Produktion von UAS verantwortlich ist und die Einhaltung technischer Standards sicherstellt.

  • CAA/NAA (Zivilluftfahrtbehörde/Nationale Luftfahrtbehörde): Regulierungsstellen, die den UAS-Betrieb überwachen und die Einhaltung der Luftfahrtsgesetze sicherstellen.

  • ANSP (Flugsicherungsdienstanbieter): Organisationen, die das Luftverkehrsmanagement und andere Dienstleistungen zur Sicherstellung eines sicheren Luftraumbetriebs bereitstellen.

  • U-Space-Service-Provider (USSP): Einheiten, die Dienstleistungen anbieten, um einen sicheren und effizienten UAS-Betrieb innerhalb des U-Space-Rahmens zu ermöglichen (d.h. innerhalb des U-Space-Luftraums).


Betriebskategorien

Die EASA-Vorschriften klassifizieren verschiedene Kategorien von Operationen, um unterschiedlichen Risikostufen gerecht zu werden:

  • Offene Kategorie: Operationen mit minimalem Risiko, die keine vorherige Genehmigung oder Erklärungen erfordern. Unterkategorien umfassen A1 (Fliegen in der Nähe von Personen), A2 (Fliegen in der Nähe von Personen unter bestimmten Bedingungen) und A3 (fern von Personen und Gebäuden).

  • Spezifische Kategorie: Operationen mit mittlerem Risiko, die eine Risikobewertung und die Genehmigung durch die Zivilluftfahrtbehörde (CAA) vor Beginn erfordern. Diese Operationen können BVLOS-Flüge oder Operationen im kontrollierten Luftraum umfassen.

    • Standardszenario: Eine Art von UAS-Operation in der spezifischen Kategorie, für die eine genaue Liste von Minderungsmaßnahmen identifiziert wurde, die es den zuständigen Behörden ermöglicht, Erklärungen von Betreibern zu akzeptieren, die sich verpflichten, diese Maßnahmen anzuwenden.

    • Vordefinierte Risikobewertung (PDRA): Eine strukturierte und vordefinierte Methode zur Risikobewertung bei spezifischen UAS-Operationen innerhalb der spezifischen Kategorie, um sicherzustellen, dass Betreiber die regulatorischen Anforderungen erfüllen.

  • Zertifizierte Kategorie: Hochrisikooperationen, die eine umfassende Zertifizierung des UAS, des Betreibers und des Fernpiloten erfordern. Diese Operationen sind mit traditionellen bemannten Luftfahrtaktivitäten vergleichbar, wie dem Transport von Personen oder gefährlichen Gütern.


Zusätzliche Definitionen und Konzepte

  • Robustheit: Die Eigenschaft von Minderungsmaßnahmen, die aus der Kombination des Sicherheitsgewinns, der durch die Minderungsmaßnahmen erzielt wurde, und dem Grad der Gewissheit und Integrität, dass der Sicherheitsgewinn erreicht wurde, resultiert.

  • Konzept der Operationen (ConOps): Eine hochrangige Beschreibung der beabsichtigten UAS-Operation, die die Betriebsziele, Verfahren, Umgebungen und Einschränkungen detailliert beschreibt. Es dient als grundlegendes Dokument für die Planung und Durchführung sicherer und normkonformer UAS-Operationen.

  • Bodenrisikoklasse: Das inhärente UAS-Bodenrisiko im Hinblick auf die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person bei einem Kontrollverlust vom UAS getroffen wird.

  • Luftrisikoklasse (ARC): Eine qualitative Klassifikation der Häufigkeit, mit der ein UAS ein bemanntes Flugzeug im typischen allgemeinen zivilen Luftraum treffen würde.

  • Strategische Minderungen: Risikominderungen, die vor einer Operation angewendet werden, um die Wahrscheinlichkeit des Auftretens gefährlicher Bedingungen zu verringern, wie etwa Planung und Luftraumkonfliktlösung.

  • Leistungsanforderungen für taktische Minderungen (TMPR): Maßnahmen, die während des Betriebs angewendet werden, um Risiken beim Auftreten anzugehen und die Sicherheit in dynamischen Bedingungen zu gewährleisten.

  • Spezieller Garantie- und Integritätslevel (SAIL): Eine Metrik, die verwendet wird, um den erforderlichen Grad an Gewissheit und Integrität für eine UAS-Operation zu bestimmen, basierend auf ihrer Komplexität und ihrem Risikoprofil.

  • Betriebliche Sicherheitsziele (OSO): Sicherheitsziele, die für UAS-Operationen gesetzt werden, um spezifische Risiken zu mindern.

  • Angrenzendes Bereich und angrenzender Luftraum: Definierte Zonen in der Nähe des Betriebsgebiets oder Luftraums, die UAS-Operationen beeinflussen oder von ihnen beeinflusst werden können.

  • Betriebshandbuch (OM): Ein Dokument, das vom UAS-Betreiber erstellt wird und Verfahren und Maßnahmen zur Sicherstellung sicherer und normkonformer Operationen beschreibt.

  • Notfallmaßnahmenplan (ERP): Ein vordefinierter Plan, der die Maßnahmen aufzeigt, die bei Notfällen während der UAS-Operationen ergriffen werden müssen.

  • Grenzüberschreitende Operationen: UAS-Operationen, die über internationale Grenzen hinweg durchgeführt werden und eine Koordination zwischen den nationalen Luftfahrtbehörden erfordern.


Schlussfolgerung

Das Beherrschen der Terminologie der EASA-Verordnung 2019/947 ist ein wichtiger Schritt zur Gewährleistung sicherer und normkonformer UAS-Operationen. Durch das Verständnis dieser Definitionen können Betreiber, Hersteller und Regulierungsbehörden zusammenarbeiten, um ein robustes Ökosystem für die Integration von Drohnen in den Alltag zu schaffen.

Bei AirHub Consulting haben wir uns darauf spezialisiert, Unternehmen, Regierungen und Hersteller durch regulatorische Anforderungen zu führen. Unsere Softwareplattform ergänzt unsere Beratungsdienste, indem sie Werkzeuge für das Compliance-Management, die Flugplanung und die Risikobewertung anbietet. Kontaktieren Sie uns, um zu erfahren, wie wir Ihre Drohnenoperationen unterstützen können.

Die Definitionen der EASA-Drohnenvorschriften (2019/947)

AirHub Wissensreihe Da der Einsatz von Drohnen in verschiedenen Branchen weiterhin zunimmt, wird die Navigation in der regulatorischen Landschaft für Betreiber, Hersteller und politische Entscheidungsträger gleichermaßen entscheidend. Um dieser wachsenden Nachfrage gerecht zu werden, hat die Europäische Union umfassende Vorschriften eingeführt, die darauf abzielen, Sicherheit, Schutz und Effizienz im Betrieb unbemannter Luftfahrtsysteme (UAS) zu gewährleisten.

Die EASA-Verordnung 2019/947 legt den betrieblichen Rahmen für Drohnenoperationen innerhalb der EU fest, während die Verordnung 2019/945 sich auf die technischen Anforderungen an UAS und deren Hersteller konzentriert. Zusammen schaffen diese Vorschriften einen ausgewogenen Ansatz zur Risikoverwaltung im Betrieb und zur Sicherstellung der technologischen Compliance. Ergänzt werden diese grundlegenden Regeln durch die U-Space-Regulierungen (2021/664-666), die Richtlinien für die Integration von UAS in den bemannten Luftraum durch fortschrittliches Verkehrsmanagement und Kommunikationssysteme bieten.

Das Verständnis der Terminologie und des Zusammenspiels dieser Vorschriften ist für Interessengruppen unerlässlich, von Betreibern bis hin zu politischen Entscheidungsträgern, die daran arbeiten, sich an das sich entwickelnde Umfeld der Drohnenintegration anzupassen. Dieser Blog bietet einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Definitionen aus diesen Vorschriften, gruppiert für bessere Klarheit und Verständnis.


Technische Definitionen

Diese Begriffe beschreiben die Kernelemente und Dienste, die den Betrieb von UAS unterstützen:

  • Unbemanntes Luftfahrtsystem (UAS): Eine Kombination aus einem unbemannten Luftfahrzeug und seiner Steuer- und Überwachungseinheit.

  • Externe Systeme: Systeme, die den Betrieb von UAS unterstützen, aber nicht Teil des UAS selbst sind, wie GNSS oder Luftverkehrsmanagement-Tools. Diese Systeme unterstützen Aufgaben wie Start, Vorflugkontrollen und die Aufrechterhaltung des Betriebsvolumens.

  • Externer Dienst: Dienste, die dem UAS-Betreiber angeboten werden, wie Schulungen, Kommunikationsunterstützung für den C2-Link, Navigations- oder Flugplanungsdienste.

  • Bodensteuerstation (Befehlseinheit): Ausrüstung zur Fernsteuerung des UAS, die die Überwachung und Intervention während des Fluges ermöglicht. Auch bekannt als Steuer- und Überwachungseinheit (CMU). 

  • C2-Link: Die Datenverbindung zwischen dem unbemannten Luftfahrzeug und der Befehlseinheit zur Verwaltung des Fluges.

  • C3-Link: Eine Erweiterung des C2-Links, die notwendige Kommunikationsverbindungen für einen sicheren Betrieb umfasst.

  • Nutzlast: Ausstattung oder Instrumente, die das UAS transportiert und die nicht Teil seiner Kernsysteme sind. Dazu können Sensoren, Kameras oder andere Geräte gehören, die für spezifische Missionen installiert sind.

  • Geo-Wahrnehmung: Eine Funktion, die potenzielle Verletzungen von Luftraumbeschränkungen erkennt und den Fernpiloten warnt, um diese zu verhindern.

  • Remote ID: Ein System, das die Identifikation eines UAS während des Betriebs ermöglicht, indem Informationen wie die Daten des Betreibers und der Flugort übertragen werden, um Verantwortlichkeit und Sicherheit im Luftraum zu gewährleisten.

  • Direkte Fernidentifikation: Ein lokales Sendesystem, das Informationen über ein betriebliches UAS bereitstellt, auf das ohne physischen Kontakt mit dem Luftfahrzeug zugegriffen werden kann.

  • Maximale Startmasse (MTOM): Die maximale Masse des unbemannten Luftfahrzeugs, einschließlich Nutzlast und Treibstoff, wie vom Hersteller oder Erbauer definiert, bei der das unbemannte Luftfahrzeug betrieben werden kann.


Betriebsvolumen für UAS-Operationen

  • Betriebsvolumen: Die Kombination aus Geografie des Fluges und dem Vorbeugevolumen.

  • Geografie des Fluges: Die räumlich und zeitlich definierten Volumina des Luftraums, in denen der UAS-Betreiber plant, die Operation gemäß den normalen Verfahren durchzuführen.

  • Geografie des Fluggebiets: Die Projektion der Geografie des Fluges auf die Erdoberfläche.

  • Vorbeugevolumen: Das Volumen des Luftraums außerhalb der Geografie des Fluges, in dem Vorbeugeverfahren (d.h. anormale) angewendet werden.

  • Vorbeugegebiet: Die Projektion des Vorbeugevolumens auf die Erdoberfläche.

  • Bodenrisikopuffer: Ein Bereich über der Erdoberfläche, der das Betriebsvolumen umgibt und zum Ziel hat, das Risiko für Dritte auf der Erdoberfläche zu minimieren, falls das unbemannte Luftfahrzeug das Betriebsvolumen verlässt.


Interessengruppen bei UAS-Operationen

Diese Gruppe umfasst die Individuen und Organisationen, die für den Betrieb, die Überwachung und die Regulierung von UAS-Operationen verantwortlich sind:

  • UAS-Betreiber: Jede juristische oder natürliche Person, die ein oder mehrere UAS betreibt oder zu betreiben beabsichtigt.

  • Fernpilot: Die Person, die direkt für das Fliegen des UAS verantwortlich ist.

  • Beobachter des unbemannten Luftfahrzeugs: Eine Person, die den Fernpiloten unterstützt, indem sie das Luftfahrzeug visuell beobachtet, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten.

  • Luftraumbeobachter: Eine Person, die dafür verantwortlich ist, den Luftraum visuell zu scannen, um mögliche Gefahren während des UAS-Betriebs zu erkennen.

  • Nutzlastbetreiber: Eine Person, die für die Verwaltung der Ausstattung oder Instrumente verantwortlich ist, die das UAS transportiert und die nicht Teil seiner Kernsysteme sind.

  • UAS-Hersteller: Die Einheit, die für die Konstruktion und Produktion von UAS verantwortlich ist und die Einhaltung technischer Standards sicherstellt.

  • CAA/NAA (Zivilluftfahrtbehörde/Nationale Luftfahrtbehörde): Regulierungsstellen, die den UAS-Betrieb überwachen und die Einhaltung der Luftfahrtsgesetze sicherstellen.

  • ANSP (Flugsicherungsdienstanbieter): Organisationen, die das Luftverkehrsmanagement und andere Dienstleistungen zur Sicherstellung eines sicheren Luftraumbetriebs bereitstellen.

  • U-Space-Service-Provider (USSP): Einheiten, die Dienstleistungen anbieten, um einen sicheren und effizienten UAS-Betrieb innerhalb des U-Space-Rahmens zu ermöglichen (d.h. innerhalb des U-Space-Luftraums).


Betriebskategorien

Die EASA-Vorschriften klassifizieren verschiedene Kategorien von Operationen, um unterschiedlichen Risikostufen gerecht zu werden:

  • Offene Kategorie: Operationen mit minimalem Risiko, die keine vorherige Genehmigung oder Erklärungen erfordern. Unterkategorien umfassen A1 (Fliegen in der Nähe von Personen), A2 (Fliegen in der Nähe von Personen unter bestimmten Bedingungen) und A3 (fern von Personen und Gebäuden).

  • Spezifische Kategorie: Operationen mit mittlerem Risiko, die eine Risikobewertung und die Genehmigung durch die Zivilluftfahrtbehörde (CAA) vor Beginn erfordern. Diese Operationen können BVLOS-Flüge oder Operationen im kontrollierten Luftraum umfassen.

    • Standardszenario: Eine Art von UAS-Operation in der spezifischen Kategorie, für die eine genaue Liste von Minderungsmaßnahmen identifiziert wurde, die es den zuständigen Behörden ermöglicht, Erklärungen von Betreibern zu akzeptieren, die sich verpflichten, diese Maßnahmen anzuwenden.

    • Vordefinierte Risikobewertung (PDRA): Eine strukturierte und vordefinierte Methode zur Risikobewertung bei spezifischen UAS-Operationen innerhalb der spezifischen Kategorie, um sicherzustellen, dass Betreiber die regulatorischen Anforderungen erfüllen.

  • Zertifizierte Kategorie: Hochrisikooperationen, die eine umfassende Zertifizierung des UAS, des Betreibers und des Fernpiloten erfordern. Diese Operationen sind mit traditionellen bemannten Luftfahrtaktivitäten vergleichbar, wie dem Transport von Personen oder gefährlichen Gütern.


Zusätzliche Definitionen und Konzepte

  • Robustheit: Die Eigenschaft von Minderungsmaßnahmen, die aus der Kombination des Sicherheitsgewinns, der durch die Minderungsmaßnahmen erzielt wurde, und dem Grad der Gewissheit und Integrität, dass der Sicherheitsgewinn erreicht wurde, resultiert.

  • Konzept der Operationen (ConOps): Eine hochrangige Beschreibung der beabsichtigten UAS-Operation, die die Betriebsziele, Verfahren, Umgebungen und Einschränkungen detailliert beschreibt. Es dient als grundlegendes Dokument für die Planung und Durchführung sicherer und normkonformer UAS-Operationen.

  • Bodenrisikoklasse: Das inhärente UAS-Bodenrisiko im Hinblick auf die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person bei einem Kontrollverlust vom UAS getroffen wird.

  • Luftrisikoklasse (ARC): Eine qualitative Klassifikation der Häufigkeit, mit der ein UAS ein bemanntes Flugzeug im typischen allgemeinen zivilen Luftraum treffen würde.

  • Strategische Minderungen: Risikominderungen, die vor einer Operation angewendet werden, um die Wahrscheinlichkeit des Auftretens gefährlicher Bedingungen zu verringern, wie etwa Planung und Luftraumkonfliktlösung.

  • Leistungsanforderungen für taktische Minderungen (TMPR): Maßnahmen, die während des Betriebs angewendet werden, um Risiken beim Auftreten anzugehen und die Sicherheit in dynamischen Bedingungen zu gewährleisten.

  • Spezieller Garantie- und Integritätslevel (SAIL): Eine Metrik, die verwendet wird, um den erforderlichen Grad an Gewissheit und Integrität für eine UAS-Operation zu bestimmen, basierend auf ihrer Komplexität und ihrem Risikoprofil.

  • Betriebliche Sicherheitsziele (OSO): Sicherheitsziele, die für UAS-Operationen gesetzt werden, um spezifische Risiken zu mindern.

  • Angrenzendes Bereich und angrenzender Luftraum: Definierte Zonen in der Nähe des Betriebsgebiets oder Luftraums, die UAS-Operationen beeinflussen oder von ihnen beeinflusst werden können.

  • Betriebshandbuch (OM): Ein Dokument, das vom UAS-Betreiber erstellt wird und Verfahren und Maßnahmen zur Sicherstellung sicherer und normkonformer Operationen beschreibt.

  • Notfallmaßnahmenplan (ERP): Ein vordefinierter Plan, der die Maßnahmen aufzeigt, die bei Notfällen während der UAS-Operationen ergriffen werden müssen.

  • Grenzüberschreitende Operationen: UAS-Operationen, die über internationale Grenzen hinweg durchgeführt werden und eine Koordination zwischen den nationalen Luftfahrtbehörden erfordern.


Schlussfolgerung

Das Beherrschen der Terminologie der EASA-Verordnung 2019/947 ist ein wichtiger Schritt zur Gewährleistung sicherer und normkonformer UAS-Operationen. Durch das Verständnis dieser Definitionen können Betreiber, Hersteller und Regulierungsbehörden zusammenarbeiten, um ein robustes Ökosystem für die Integration von Drohnen in den Alltag zu schaffen.

Bei AirHub Consulting haben wir uns darauf spezialisiert, Unternehmen, Regierungen und Hersteller durch regulatorische Anforderungen zu führen. Unsere Softwareplattform ergänzt unsere Beratungsdienste, indem sie Werkzeuge für das Compliance-Management, die Flugplanung und die Risikobewertung anbietet. Kontaktieren Sie uns, um zu erfahren, wie wir Ihre Drohnenoperationen unterstützen können.

Maximierung von Effizienz, Sicherheit, Compliance und Sicherheit in Drohnenoperationen

Business Case für AirHub — Die Verwaltung großer Drohnenoperationen, insbesondere mit Teams von 30 oder mehr Piloten, erfordert effiziente Arbeitsabläufe, die Zeit sparen, Kosten senken und die Sicherheit verbessern. Die Softwareplattform von AirHub bietet eine integrierte Lösung, die es Organisationen ermöglicht, ihre Drohnenoperationen zu optimieren, indem sie Flugplanung, Asset-Management, Schulungen und Vorfallmeldungen in einer einzigen, nahtlosen Plattform kombiniert. Dieser Business Case beschreibt die quantifizierbaren Vorteile der Verwendung von AirHub, mit Schwerpunkt auf Zeit- und Kosteneinsparungen, erhöhter Sicherheit, Regulierungskonformität und Datensicherheit.


1. Zeit- und Kosteneinsparungen in der Flug- und Asset-Verwaltung

Zeitersparnisse: AirHub reduziert die für die Flugplanung, Wartungsverwaltung und Schulungsadministration aufgewendete Zeit erheblich. So funktioniert es:

  • Flugplanung: Ohne AirHub kann die Flugplanung bis zu 45 Minuten pro Mission dauern. Mit unserer Plattform wird diese Zeit auf nur 10-15 Minuten reduziert, was eine Zeitersparnis von über 65% bedeutet. Darüber hinaus sparen die Benutzer mindestens 20-30 Minuten pro Flug aufgrund schnellerer Flugausführung, automatischer Protokollierung und Asset-Management.

  • Für ein Team von 30 Piloten, das 2 Flüge pro Woche durchführt, ergibt die Einsparung von nur 25 Minuten pro Flug insgesamt 50 Stunden pro Woche gespart. Bei einem Stundensatz von €60 entspricht dies Einsparungen von €3,000 pro Woche oder €156,000 pro Jahr.

  • Asset- und Wartungsmanagement: Durch die Automatisierung des Asset- und Wartungsmanagements für Drohnen, Batterien und andere Ausrüstungen hilft AirHub Organisationen, 30% der wartungsbedingten Ausfallzeiten zu sparen und unerwartete Ausfälle zu vermeiden, die den Betrieb zum Erliegen bringen könnten.

Kosteneinsparungen: Neben den Zeitersparnissen beseitigt AirHub die Notwendigkeit für mehrere Softwaretools. Viele Organisationen zahlen für separate Tools zur Verwaltung von Flugplanung, Vorfallmeldungen, Asset-Management, Dokumentenmanagement und Videomanagementsystemen (VMS). Durch die Integration dieser Funktionen in eine Plattform bietet AirHub Einsparungen von bis zu €10,000 jährlich für Organisationen mit 30 Piloten, da VMS oft das teuerste Standalone-Tool ist.


2. Erhöhte Sicherheit und Risikominderung

Verbesserte Sicherheit: Menschliches Versagen ist für 70% der luftfahrtbezogenen Unfälle verantwortlich, und bei Drohnenoperationen ist es nicht anders. AirHub hilft, Fehler zu verhindern, indem es standardisierte Arbeitsabläufe durchsetzt und integrierte Funktionen wie Checklisten, Risikobewertungen und Vorfallmeldungen bietet:

  • Reduzierung von Betriebsrisiken: Durch die Integration von Pre-Flight-Checklisten, automatisierten Risikobewertungen und SOPs können Organisationen die Betriebsrisiken um 40-50% reduzieren.

  • Finanzielle Vorteile: Über die Sicherheitsverbesserungen hinaus sparen die Reduzierung von Vorfällen und Unfällen Zeit und Geld. Dazu gehört die Reduzierung der Kosten für Reparaturen oder den Austausch von Drohnen, Ausfallzeiten aufgrund von Geräteausfällen und Versicherungsprämien, die gesenkt werden können, wenn Risikominderungsstrategien die Sicherheitsbilanz verbessern.

Zum Beispiel könnte das Verhindern von nur einem größeren Vorfall pro Jahr (z. B. einer verlorenen Drohne oder erheblichen Schäden an Ausrüstungen) einer Organisation €10,000-20,000 bei Asset-Ersatz und Versicherungsansprüchen sparen. Darüber hinaus kann das verringerte Risikoprofil die Versicherungsprämien verbessern und potenziell Tausende von Euro jährlich sparen.


3. Sicherstellung der Einhaltung von Vorschriften und Vereinfachung von Audits

Regulierungskonformität: Die Einhaltung von Luftfahrtvorschriften ist entscheidend, um betriebsfähig zu bleiben und Strafen zu vermeiden. AirHub hilft Organisationen, konform mit EASA, FAA, CASA und anderen Luftfahrtbehörden zu bleiben, indem es das Flugprotokoll, Risikobewertungen und das Dokumentenmanagement automatisiert:

  • Auditbereitschaft: Die automatisierten Protokolle und Compliance-Tools von AirHub sorgen dafür, dass alle Flugdaten, Risikobewertungen sowie Vorfall- und Wartungsaufzeichnungen in Echtzeit erfasst werden, was die Auditvorbereitung erleichtert. Die Zeit zur Vorbereitung auf ein Audit wird um bis zu 60% reduziert, wodurch Dutzende von Stunden pro Jahr gespart werden.

  • Lob von Regulierungsbehörden: Die Plattform von AirHub hat weltweit Lob von Zivilluftfahrtbehörden (CAAs) erhalten, weil sie den Auditprozess vereinfacht. Dies sorgt dafür, dass Audits schneller durchgeführt werden, Compliance-Probleme reduziert werden und das Risiko von Geldstrafen oder Betriebseinstellungen minimiert wird.

Durch die Reduzierung der Zeit und Komplexität bei Audits sparen Organisationen Geld, indem sie Strafen und Nichteinhaltungsgebühren vermeiden, die jährlich für große Operationen €10,000 oder mehr betragen könnten.


4. Datensicherheit und sichere Bereitstellungsoptionen

Datensicherheit: Sicherheit ist ein zentrales Anliegen für Organisationen, die mit sensiblen Betriebsdaten umgehen, insbesondere in staatlichen und öffentlichen Sicherheits-Sektoren. AirHub stellt sicher, dass alle Flugdaten und sensiblen Informationen mit sicheren Bereitstellungsoptionen geschützt werden:

  • On-Premise und Private Cloud-Lösungen: Organisationen können wählen, ihre Daten auf privaten Clouds zu speichern oder On-Premise Installationen umzusetzen, um sicherzustellen, dass sensible Informationen vollständig unter ihrer Kontrolle bleiben. Dies ist entscheidend für Regierungsbehörden und nationale Sicherheitsoperationen, bei denen Daten vertraulich bleiben müssen.

  • Sicherer Datenmodus: AirHubs Sicherer Datenmodus verhindert, dass Flugdaten an Drittserver gesendet werden, schützt vor Datenschutzverletzungen und stellt sicher, dass sensible Betriebsinformationen nicht externen Bedrohungen ausgesetzt werden.

Durch das Verhindern von Datenschutzverletzungen und die Sicherstellung höchster Sicherheitsstandards reduziert AirHub das finanzielle Risiko, das mit Datenverlusten verbunden ist, die Organisationen Millionen an Strafen, Schäden und Reputationsschäden kosten könnten. Für öffentliche Sicherheitsbehörden helfen sichere Datenlösungen auch dabei, zu verhindern, dass Gegner auf sensible Flugdaten zugreifen und die nationale Sicherheit gewährleisten.


Fazit: Eine umfassende Lösung für Drohnenoperationen

AirHub bietet eine All-in-One-Plattform, die die Verwaltung von groß angelegten Drohnenoperationen transformiert, indem messbare Verbesserungen in Effizienz, Sicherheit, Compliance und Sicherheit geliefert werden. Mit AirHub können Organisationen:

  • Bis zu €156,000 jährlich sparen, indem sie die für die Flugplanung und den Betrieb aufgewendete Zeit reduzieren.

  • Die betriebliche Sicherheit um 40-50% verbessern und das Risiko von Vorfällen und den damit verbundenen Kosten reduzieren.

  • Die Vorschriften einhalten, indem sie die Auditvorbereitung 60% schneller durchführen und regulatorische Geldstrafen und Verzögerungen vermeiden.

  • Sensible Daten mit sicheren Bereitstellungsoptionen schützen, teure Datenschutzverletzungen verhindern und die nationale Sicherheit gewährleisten.

Für Organisationen, die große Teams von Piloten und Assets verwalten, bietet AirHub die notwendigen Werkzeuge, um Operationen zu optimieren, die Betriebskosten zu senken und die höchsten Sicherheits- und Schutzniveaus zu gewährleisten.


Für weitere Informationen oder zur Vereinbarung einer Demo besuchen Sie unsere Website.

Maximierung von Effizienz, Sicherheit, Compliance und Sicherheit in Drohnenoperationen

Business Case für AirHub — Die Verwaltung großer Drohnenoperationen, insbesondere mit Teams von 30 oder mehr Piloten, erfordert effiziente Arbeitsabläufe, die Zeit sparen, Kosten senken und die Sicherheit verbessern. Die Softwareplattform von AirHub bietet eine integrierte Lösung, die es Organisationen ermöglicht, ihre Drohnenoperationen zu optimieren, indem sie Flugplanung, Asset-Management, Schulungen und Vorfallmeldungen in einer einzigen, nahtlosen Plattform kombiniert. Dieser Business Case beschreibt die quantifizierbaren Vorteile der Verwendung von AirHub, mit Schwerpunkt auf Zeit- und Kosteneinsparungen, erhöhter Sicherheit, Regulierungskonformität und Datensicherheit.


1. Zeit- und Kosteneinsparungen in der Flug- und Asset-Verwaltung

Zeitersparnisse: AirHub reduziert die für die Flugplanung, Wartungsverwaltung und Schulungsadministration aufgewendete Zeit erheblich. So funktioniert es:

  • Flugplanung: Ohne AirHub kann die Flugplanung bis zu 45 Minuten pro Mission dauern. Mit unserer Plattform wird diese Zeit auf nur 10-15 Minuten reduziert, was eine Zeitersparnis von über 65% bedeutet. Darüber hinaus sparen die Benutzer mindestens 20-30 Minuten pro Flug aufgrund schnellerer Flugausführung, automatischer Protokollierung und Asset-Management.

  • Für ein Team von 30 Piloten, das 2 Flüge pro Woche durchführt, ergibt die Einsparung von nur 25 Minuten pro Flug insgesamt 50 Stunden pro Woche gespart. Bei einem Stundensatz von €60 entspricht dies Einsparungen von €3,000 pro Woche oder €156,000 pro Jahr.

  • Asset- und Wartungsmanagement: Durch die Automatisierung des Asset- und Wartungsmanagements für Drohnen, Batterien und andere Ausrüstungen hilft AirHub Organisationen, 30% der wartungsbedingten Ausfallzeiten zu sparen und unerwartete Ausfälle zu vermeiden, die den Betrieb zum Erliegen bringen könnten.

Kosteneinsparungen: Neben den Zeitersparnissen beseitigt AirHub die Notwendigkeit für mehrere Softwaretools. Viele Organisationen zahlen für separate Tools zur Verwaltung von Flugplanung, Vorfallmeldungen, Asset-Management, Dokumentenmanagement und Videomanagementsystemen (VMS). Durch die Integration dieser Funktionen in eine Plattform bietet AirHub Einsparungen von bis zu €10,000 jährlich für Organisationen mit 30 Piloten, da VMS oft das teuerste Standalone-Tool ist.


2. Erhöhte Sicherheit und Risikominderung

Verbesserte Sicherheit: Menschliches Versagen ist für 70% der luftfahrtbezogenen Unfälle verantwortlich, und bei Drohnenoperationen ist es nicht anders. AirHub hilft, Fehler zu verhindern, indem es standardisierte Arbeitsabläufe durchsetzt und integrierte Funktionen wie Checklisten, Risikobewertungen und Vorfallmeldungen bietet:

  • Reduzierung von Betriebsrisiken: Durch die Integration von Pre-Flight-Checklisten, automatisierten Risikobewertungen und SOPs können Organisationen die Betriebsrisiken um 40-50% reduzieren.

  • Finanzielle Vorteile: Über die Sicherheitsverbesserungen hinaus sparen die Reduzierung von Vorfällen und Unfällen Zeit und Geld. Dazu gehört die Reduzierung der Kosten für Reparaturen oder den Austausch von Drohnen, Ausfallzeiten aufgrund von Geräteausfällen und Versicherungsprämien, die gesenkt werden können, wenn Risikominderungsstrategien die Sicherheitsbilanz verbessern.

Zum Beispiel könnte das Verhindern von nur einem größeren Vorfall pro Jahr (z. B. einer verlorenen Drohne oder erheblichen Schäden an Ausrüstungen) einer Organisation €10,000-20,000 bei Asset-Ersatz und Versicherungsansprüchen sparen. Darüber hinaus kann das verringerte Risikoprofil die Versicherungsprämien verbessern und potenziell Tausende von Euro jährlich sparen.


3. Sicherstellung der Einhaltung von Vorschriften und Vereinfachung von Audits

Regulierungskonformität: Die Einhaltung von Luftfahrtvorschriften ist entscheidend, um betriebsfähig zu bleiben und Strafen zu vermeiden. AirHub hilft Organisationen, konform mit EASA, FAA, CASA und anderen Luftfahrtbehörden zu bleiben, indem es das Flugprotokoll, Risikobewertungen und das Dokumentenmanagement automatisiert:

  • Auditbereitschaft: Die automatisierten Protokolle und Compliance-Tools von AirHub sorgen dafür, dass alle Flugdaten, Risikobewertungen sowie Vorfall- und Wartungsaufzeichnungen in Echtzeit erfasst werden, was die Auditvorbereitung erleichtert. Die Zeit zur Vorbereitung auf ein Audit wird um bis zu 60% reduziert, wodurch Dutzende von Stunden pro Jahr gespart werden.

  • Lob von Regulierungsbehörden: Die Plattform von AirHub hat weltweit Lob von Zivilluftfahrtbehörden (CAAs) erhalten, weil sie den Auditprozess vereinfacht. Dies sorgt dafür, dass Audits schneller durchgeführt werden, Compliance-Probleme reduziert werden und das Risiko von Geldstrafen oder Betriebseinstellungen minimiert wird.

Durch die Reduzierung der Zeit und Komplexität bei Audits sparen Organisationen Geld, indem sie Strafen und Nichteinhaltungsgebühren vermeiden, die jährlich für große Operationen €10,000 oder mehr betragen könnten.


4. Datensicherheit und sichere Bereitstellungsoptionen

Datensicherheit: Sicherheit ist ein zentrales Anliegen für Organisationen, die mit sensiblen Betriebsdaten umgehen, insbesondere in staatlichen und öffentlichen Sicherheits-Sektoren. AirHub stellt sicher, dass alle Flugdaten und sensiblen Informationen mit sicheren Bereitstellungsoptionen geschützt werden:

  • On-Premise und Private Cloud-Lösungen: Organisationen können wählen, ihre Daten auf privaten Clouds zu speichern oder On-Premise Installationen umzusetzen, um sicherzustellen, dass sensible Informationen vollständig unter ihrer Kontrolle bleiben. Dies ist entscheidend für Regierungsbehörden und nationale Sicherheitsoperationen, bei denen Daten vertraulich bleiben müssen.

  • Sicherer Datenmodus: AirHubs Sicherer Datenmodus verhindert, dass Flugdaten an Drittserver gesendet werden, schützt vor Datenschutzverletzungen und stellt sicher, dass sensible Betriebsinformationen nicht externen Bedrohungen ausgesetzt werden.

Durch das Verhindern von Datenschutzverletzungen und die Sicherstellung höchster Sicherheitsstandards reduziert AirHub das finanzielle Risiko, das mit Datenverlusten verbunden ist, die Organisationen Millionen an Strafen, Schäden und Reputationsschäden kosten könnten. Für öffentliche Sicherheitsbehörden helfen sichere Datenlösungen auch dabei, zu verhindern, dass Gegner auf sensible Flugdaten zugreifen und die nationale Sicherheit gewährleisten.


Fazit: Eine umfassende Lösung für Drohnenoperationen

AirHub bietet eine All-in-One-Plattform, die die Verwaltung von groß angelegten Drohnenoperationen transformiert, indem messbare Verbesserungen in Effizienz, Sicherheit, Compliance und Sicherheit geliefert werden. Mit AirHub können Organisationen:

  • Bis zu €156,000 jährlich sparen, indem sie die für die Flugplanung und den Betrieb aufgewendete Zeit reduzieren.

  • Die betriebliche Sicherheit um 40-50% verbessern und das Risiko von Vorfällen und den damit verbundenen Kosten reduzieren.

  • Die Vorschriften einhalten, indem sie die Auditvorbereitung 60% schneller durchführen und regulatorische Geldstrafen und Verzögerungen vermeiden.

  • Sensible Daten mit sicheren Bereitstellungsoptionen schützen, teure Datenschutzverletzungen verhindern und die nationale Sicherheit gewährleisten.

Für Organisationen, die große Teams von Piloten und Assets verwalten, bietet AirHub die notwendigen Werkzeuge, um Operationen zu optimieren, die Betriebskosten zu senken und die höchsten Sicherheits- und Schutzniveaus zu gewährleisten.


Für weitere Informationen oder zur Vereinbarung einer Demo besuchen Sie unsere Website.

Maximierung von Effizienz, Sicherheit, Compliance und Sicherheit in Drohnenoperationen

Business Case für AirHub — Die Verwaltung großer Drohnenoperationen, insbesondere mit Teams von 30 oder mehr Piloten, erfordert effiziente Arbeitsabläufe, die Zeit sparen, Kosten senken und die Sicherheit verbessern. Die Softwareplattform von AirHub bietet eine integrierte Lösung, die es Organisationen ermöglicht, ihre Drohnenoperationen zu optimieren, indem sie Flugplanung, Asset-Management, Schulungen und Vorfallmeldungen in einer einzigen, nahtlosen Plattform kombiniert. Dieser Business Case beschreibt die quantifizierbaren Vorteile der Verwendung von AirHub, mit Schwerpunkt auf Zeit- und Kosteneinsparungen, erhöhter Sicherheit, Regulierungskonformität und Datensicherheit.


1. Zeit- und Kosteneinsparungen in der Flug- und Asset-Verwaltung

Zeitersparnisse: AirHub reduziert die für die Flugplanung, Wartungsverwaltung und Schulungsadministration aufgewendete Zeit erheblich. So funktioniert es:

  • Flugplanung: Ohne AirHub kann die Flugplanung bis zu 45 Minuten pro Mission dauern. Mit unserer Plattform wird diese Zeit auf nur 10-15 Minuten reduziert, was eine Zeitersparnis von über 65% bedeutet. Darüber hinaus sparen die Benutzer mindestens 20-30 Minuten pro Flug aufgrund schnellerer Flugausführung, automatischer Protokollierung und Asset-Management.

  • Für ein Team von 30 Piloten, das 2 Flüge pro Woche durchführt, ergibt die Einsparung von nur 25 Minuten pro Flug insgesamt 50 Stunden pro Woche gespart. Bei einem Stundensatz von €60 entspricht dies Einsparungen von €3,000 pro Woche oder €156,000 pro Jahr.

  • Asset- und Wartungsmanagement: Durch die Automatisierung des Asset- und Wartungsmanagements für Drohnen, Batterien und andere Ausrüstungen hilft AirHub Organisationen, 30% der wartungsbedingten Ausfallzeiten zu sparen und unerwartete Ausfälle zu vermeiden, die den Betrieb zum Erliegen bringen könnten.

Kosteneinsparungen: Neben den Zeitersparnissen beseitigt AirHub die Notwendigkeit für mehrere Softwaretools. Viele Organisationen zahlen für separate Tools zur Verwaltung von Flugplanung, Vorfallmeldungen, Asset-Management, Dokumentenmanagement und Videomanagementsystemen (VMS). Durch die Integration dieser Funktionen in eine Plattform bietet AirHub Einsparungen von bis zu €10,000 jährlich für Organisationen mit 30 Piloten, da VMS oft das teuerste Standalone-Tool ist.


2. Erhöhte Sicherheit und Risikominderung

Verbesserte Sicherheit: Menschliches Versagen ist für 70% der luftfahrtbezogenen Unfälle verantwortlich, und bei Drohnenoperationen ist es nicht anders. AirHub hilft, Fehler zu verhindern, indem es standardisierte Arbeitsabläufe durchsetzt und integrierte Funktionen wie Checklisten, Risikobewertungen und Vorfallmeldungen bietet:

  • Reduzierung von Betriebsrisiken: Durch die Integration von Pre-Flight-Checklisten, automatisierten Risikobewertungen und SOPs können Organisationen die Betriebsrisiken um 40-50% reduzieren.

  • Finanzielle Vorteile: Über die Sicherheitsverbesserungen hinaus sparen die Reduzierung von Vorfällen und Unfällen Zeit und Geld. Dazu gehört die Reduzierung der Kosten für Reparaturen oder den Austausch von Drohnen, Ausfallzeiten aufgrund von Geräteausfällen und Versicherungsprämien, die gesenkt werden können, wenn Risikominderungsstrategien die Sicherheitsbilanz verbessern.

Zum Beispiel könnte das Verhindern von nur einem größeren Vorfall pro Jahr (z. B. einer verlorenen Drohne oder erheblichen Schäden an Ausrüstungen) einer Organisation €10,000-20,000 bei Asset-Ersatz und Versicherungsansprüchen sparen. Darüber hinaus kann das verringerte Risikoprofil die Versicherungsprämien verbessern und potenziell Tausende von Euro jährlich sparen.


3. Sicherstellung der Einhaltung von Vorschriften und Vereinfachung von Audits

Regulierungskonformität: Die Einhaltung von Luftfahrtvorschriften ist entscheidend, um betriebsfähig zu bleiben und Strafen zu vermeiden. AirHub hilft Organisationen, konform mit EASA, FAA, CASA und anderen Luftfahrtbehörden zu bleiben, indem es das Flugprotokoll, Risikobewertungen und das Dokumentenmanagement automatisiert:

  • Auditbereitschaft: Die automatisierten Protokolle und Compliance-Tools von AirHub sorgen dafür, dass alle Flugdaten, Risikobewertungen sowie Vorfall- und Wartungsaufzeichnungen in Echtzeit erfasst werden, was die Auditvorbereitung erleichtert. Die Zeit zur Vorbereitung auf ein Audit wird um bis zu 60% reduziert, wodurch Dutzende von Stunden pro Jahr gespart werden.

  • Lob von Regulierungsbehörden: Die Plattform von AirHub hat weltweit Lob von Zivilluftfahrtbehörden (CAAs) erhalten, weil sie den Auditprozess vereinfacht. Dies sorgt dafür, dass Audits schneller durchgeführt werden, Compliance-Probleme reduziert werden und das Risiko von Geldstrafen oder Betriebseinstellungen minimiert wird.

Durch die Reduzierung der Zeit und Komplexität bei Audits sparen Organisationen Geld, indem sie Strafen und Nichteinhaltungsgebühren vermeiden, die jährlich für große Operationen €10,000 oder mehr betragen könnten.


4. Datensicherheit und sichere Bereitstellungsoptionen

Datensicherheit: Sicherheit ist ein zentrales Anliegen für Organisationen, die mit sensiblen Betriebsdaten umgehen, insbesondere in staatlichen und öffentlichen Sicherheits-Sektoren. AirHub stellt sicher, dass alle Flugdaten und sensiblen Informationen mit sicheren Bereitstellungsoptionen geschützt werden:

  • On-Premise und Private Cloud-Lösungen: Organisationen können wählen, ihre Daten auf privaten Clouds zu speichern oder On-Premise Installationen umzusetzen, um sicherzustellen, dass sensible Informationen vollständig unter ihrer Kontrolle bleiben. Dies ist entscheidend für Regierungsbehörden und nationale Sicherheitsoperationen, bei denen Daten vertraulich bleiben müssen.

  • Sicherer Datenmodus: AirHubs Sicherer Datenmodus verhindert, dass Flugdaten an Drittserver gesendet werden, schützt vor Datenschutzverletzungen und stellt sicher, dass sensible Betriebsinformationen nicht externen Bedrohungen ausgesetzt werden.

Durch das Verhindern von Datenschutzverletzungen und die Sicherstellung höchster Sicherheitsstandards reduziert AirHub das finanzielle Risiko, das mit Datenverlusten verbunden ist, die Organisationen Millionen an Strafen, Schäden und Reputationsschäden kosten könnten. Für öffentliche Sicherheitsbehörden helfen sichere Datenlösungen auch dabei, zu verhindern, dass Gegner auf sensible Flugdaten zugreifen und die nationale Sicherheit gewährleisten.


Fazit: Eine umfassende Lösung für Drohnenoperationen

AirHub bietet eine All-in-One-Plattform, die die Verwaltung von groß angelegten Drohnenoperationen transformiert, indem messbare Verbesserungen in Effizienz, Sicherheit, Compliance und Sicherheit geliefert werden. Mit AirHub können Organisationen:

  • Bis zu €156,000 jährlich sparen, indem sie die für die Flugplanung und den Betrieb aufgewendete Zeit reduzieren.

  • Die betriebliche Sicherheit um 40-50% verbessern und das Risiko von Vorfällen und den damit verbundenen Kosten reduzieren.

  • Die Vorschriften einhalten, indem sie die Auditvorbereitung 60% schneller durchführen und regulatorische Geldstrafen und Verzögerungen vermeiden.

  • Sensible Daten mit sicheren Bereitstellungsoptionen schützen, teure Datenschutzverletzungen verhindern und die nationale Sicherheit gewährleisten.

Für Organisationen, die große Teams von Piloten und Assets verwalten, bietet AirHub die notwendigen Werkzeuge, um Operationen zu optimieren, die Betriebskosten zu senken und die höchsten Sicherheits- und Schutzniveaus zu gewährleisten.


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Die Rolle von Drohnen in der Sicherheit: Steigerung von Effizienz, Sicherheit und Datensicherheit

Drohnen revolutionieren Sicherheitsoperationen und bieten Lösungen, die traditionelle Überwachungsmethoden einfach nicht erreichen können. Ob sie von großen Sicherheitsfirmen wie Prosegur, Securitas und G4S genutzt werden oder bei spezialisierten Sicherheitsarbeiten wie vom Grenzschutz, Zoll und Küstenwache eingesetzt werden, Drohnen bieten erhöhte Effizienz, Echtzeitintelligenz und verbesserte Sicherheit für das Personal.

Mit der Softwareplattform von AirHub können Sicherheitsoperationen das Potenzial der Drohnentechnologie voll ausschöpfen, was schnellere Reaktionszeiten, verbesserte Datensicherheit und besseren Schutz wertvoller Vermögenswerte und Personen ermöglicht.


1. Zeit sparen und Effizienz mit Drohnen verbessern

Drohnen ermöglichen es Sicherheitsteams, große Gebiete in deutlich weniger Zeit abzudecken als beim traditionellen Fußpatrouillieren oder fahrzeugbasierten Sicherheitskontrollen. Zum Beispiel können Drohnen Entfernungen siebenmal schneller als eine Fußpatrouille überwinden, was ihnen ermöglicht, potenzielle Vorfälle schnell zu reagieren. Diese schnelle Reaktionsfähigkeit ist entscheidend, wenn große Grundstücke, Industriekomplexe oder Grenzen überwacht werden, wo schnelle Bewertung und Reaktion Diebstahl, Eindringen oder Sicherheitsverletzungen verhindern können.

Drohnen, die mit hochauflösenden Kameras und Thermobildkameras ausgestattet sind, können schwer zugängliche oder gefährliche Gebiete erfassen, ohne das Personal zu gefährden. Dies macht sie besonders nützlich für Grenzpatrouillen, Zoll und Küstenwache, die mit der Sicherung entlegener oder gefährlicher Orte beauftragt sind. Drohnen können Echtzeit-Videoübertragungen bereitstellen, auf die das Drone Operations Center (DOC) von AirHub Teams sicheren Zugriff von jedem Ort aus ermöglicht, um sicherzustellen, dass Entscheidungsträger aktuelle Daten zu sich entfaltenden Situationen haben.


2. Kosten senken und Ressourcen optimieren

Drohnen bieten auch eine kosteneffizientere Lösung im Vergleich zu traditionellen Überwachungsmethoden. Der Einsatz von Hubschraubern oder großen Fahrzeugpatrouillen zur Überwachung ist nicht nur zeitaufwendig, sondern auch teuer, da eine Hubschrauberüberwachung ungefähr 8.000 € pro Stunde kostet, während Drohnen zu einem Bruchteil dieser Kosten—rund 85 € pro Stunde betrieben werden können. Diese signifikante Reduzierung der Betriebskosten ermöglicht es Sicherheitsfirmen und Regierungsbehörden, Ressourcen effizienter zuzuweisen und umfassende Sicherheitsabdeckung zu gewährleisten, ohne übermäßiges Personal oder Ausrüstung zu benötigen.

Darüber hinaus ermöglicht die Plattform von AirHub die Automatisierung der Flugplanung, was Drohnenpatrouillenrouten optimiert und vorprogrammierte Überwachung wichtiger Standorte ermöglicht. Drohnen können autonom betrieben werden, indem sie vorab festgelegte Flugpfade befolgen, um Überwachungen durchzuführen, was die Notwendigkeit einer ständigen menschlichen Überwachung verringert.


3. Datensicherheit gewährleisten

Eines der größten Anliegen für Sicherheitsorganisationen—insbesondere solche, die in sensiblen Umgebungen wie Zoll, Grenzkontrollen und Kritische Infrastruktur arbeiten—ist die Gewährleistung der Sicherheit der von Drohnen erfassten Daten. Diese Daten können hochauflösende Bilder von sicheren Standorten, Überwachungsaufnahmen und sogar Thermo- oder Nachtsichtaufnahmen umfassen.

Die Plattform von AirHub adressiert diese Anliegen, indem sie mehrere Bereitstellungsoptionen anbietet, die auf unterschiedliche Sicherheitsbedürfnisse zugeschnitten sind:

  • Private Cloud: Organisationen können wählen, wo ihre Daten gespeichert werden, um sicherzustellen, dass alle Überwachungsaufnahmen sicher auf dem Server ihrer Wahl untergebracht sind.

  • Vor-Ort-Installation: Für hochsensible Operationen, wie die von Militärpolizei oder Küstenwache durchgeführte, stellt die Vor-Ort-Option sicher, dass alle Daten auf von der Organisation selbst besessenen und verwalteten Servern verbleiben, was maximalen Datenschutz bietet.

Die Plattform von AirHub unterstützt auch vertrauliche Flugpläne und ermöglicht es Sicherheitsbehörden, den Zugriff auf sensible Missionen einzuschränken, um sicherzustellen, dass nur autorisiertes Personal Einsicht in die Operation und ihre Daten hat.


4. Verbesserung der Sicherheit des Personals

Drohnen bieten eine sicherere Alternative zum Einsatz von Personal in potenziell gefährlichen Situationen. Zum Beispiel kann die Küstenwache Drohnen einsetzen, um raue Seebedingungen zu beurteilen, bevor Rettungsteams entsendet werden, während Grenzschutzbeamte Drohnen nutzen können, um entlegene Gebiete zu überwachen, ohne das Leben ihrer Beamten zu gefährden.

Zusätzlich können Drohnen mit Thermokameras Wärmesignaturen erkennen und so die Verfolgung von Personen in schlechten Sichtverhältnissen oder während Nachtoperationen erleichtern. Dies ist besonders wertvoll in sicherheitstechnisch risikoreichen Umgebungen, wie Raffinerien oder Kraftwerken, wo Sicherheit von höchster Bedeutung ist.

Die Plattform von AirHub stellt sicher, dass Sicherheitspersonal diese Drohnenübertragungen in Echtzeit überwachen kann, entweder von einem zentralen Kommandozentrum oder über die Ground Control Applications (GCA) auf mobilen Geräten. Dieser Echtzeit-Datenstrom ermöglicht schnellere Entscheidungsfindungen und reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass das Personal Gefahren ausgesetzt wird.


5. Anwendungsfälle in der Sicherheit

  • Perimetersicherheit: Drohnen können große Perimeter autonom patrouillieren, Eindringlinge erkennen und verdächtige Aktivitäten in Echtzeit überwachen. Dies reduziert die Notwendigkeit statischer CCTV-Kameras oder umfangreicher Patrouillenteams und bietet sowohl Kosteneinsparungen als auch verbesserte Überwachungsabdeckung.

  • Veranstaltungssicherheit: Bei großen öffentlichen Veranstaltungen oder Versammlungen können Drohnen einen Überblick aus der Luft bieten, Menschenmengen überwachen und potenzielle Sicherheitsbedrohungen identifizieren. Dies ist besonders wertvoll für Unternehmen wie Prosegur, die große Veranstaltungen managen, da Drohnen mehr Gelände abdecken können als menschliches Personal allein.

  • Überwachung kritischer Infrastruktur: Drohnen können routinemäßige Inspektionen kritischer Infrastrukturen wie Pipelines, Eisenbahnen und Kraftwerken durchführen und Schwachstellen wie Schäden oder potenziellen Sabotageakte identifizieren. Dies verbessert die Wartungseffizienz und verstärkt die Standortüberwachung​.


Fazit: Revolutionierung der Sicherheit mit Drohnen und der Plattform von AirHub

Die Integration von Drohnen in Sicherheitsoperationen hat die Art und Weise revolutioniert, wie Organisationen Bedrohungen überwachen, schützen und auf sie reagieren. Mit der Plattform von AirHub können Sicherheitsfirmen und Regierungsbehörden die Effizienz des Drohneneinsatzes maximieren, Überwachungsaufgaben automatisieren und die höchsten Standards der Datensicherheit gewährleisten.

Egal ob Kostensenkung, Sicherheitssteigerung oder Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit, Drohnen bieten unvergleichliche Vorteile im Sicherheitsbereich. Die Software von AirHub stellt sicher, dass diese Vorteile voll ausgeschöpft werden, um es Sicherheitsteams zu ermöglichen, ihre Drohnengruppen effizient und sicher zu verwalten und die Menschen sowie die Vermögenswerte zu schützen, die am wichtigsten sind.


Für weitere Informationen darüber, wie AirHub Ihre Sicherheitsdrohnenoperationen unterstützen kann, besuchen Sie unsere Website unter www.airhub.app.

Die Rolle von Drohnen in der Sicherheit: Steigerung von Effizienz, Sicherheit und Datensicherheit

Drohnen revolutionieren Sicherheitsoperationen und bieten Lösungen, die traditionelle Überwachungsmethoden einfach nicht erreichen können. Ob sie von großen Sicherheitsfirmen wie Prosegur, Securitas und G4S genutzt werden oder bei spezialisierten Sicherheitsarbeiten wie vom Grenzschutz, Zoll und Küstenwache eingesetzt werden, Drohnen bieten erhöhte Effizienz, Echtzeitintelligenz und verbesserte Sicherheit für das Personal.

Mit der Softwareplattform von AirHub können Sicherheitsoperationen das Potenzial der Drohnentechnologie voll ausschöpfen, was schnellere Reaktionszeiten, verbesserte Datensicherheit und besseren Schutz wertvoller Vermögenswerte und Personen ermöglicht.


1. Zeit sparen und Effizienz mit Drohnen verbessern

Drohnen ermöglichen es Sicherheitsteams, große Gebiete in deutlich weniger Zeit abzudecken als beim traditionellen Fußpatrouillieren oder fahrzeugbasierten Sicherheitskontrollen. Zum Beispiel können Drohnen Entfernungen siebenmal schneller als eine Fußpatrouille überwinden, was ihnen ermöglicht, potenzielle Vorfälle schnell zu reagieren. Diese schnelle Reaktionsfähigkeit ist entscheidend, wenn große Grundstücke, Industriekomplexe oder Grenzen überwacht werden, wo schnelle Bewertung und Reaktion Diebstahl, Eindringen oder Sicherheitsverletzungen verhindern können.

Drohnen, die mit hochauflösenden Kameras und Thermobildkameras ausgestattet sind, können schwer zugängliche oder gefährliche Gebiete erfassen, ohne das Personal zu gefährden. Dies macht sie besonders nützlich für Grenzpatrouillen, Zoll und Küstenwache, die mit der Sicherung entlegener oder gefährlicher Orte beauftragt sind. Drohnen können Echtzeit-Videoübertragungen bereitstellen, auf die das Drone Operations Center (DOC) von AirHub Teams sicheren Zugriff von jedem Ort aus ermöglicht, um sicherzustellen, dass Entscheidungsträger aktuelle Daten zu sich entfaltenden Situationen haben.


2. Kosten senken und Ressourcen optimieren

Drohnen bieten auch eine kosteneffizientere Lösung im Vergleich zu traditionellen Überwachungsmethoden. Der Einsatz von Hubschraubern oder großen Fahrzeugpatrouillen zur Überwachung ist nicht nur zeitaufwendig, sondern auch teuer, da eine Hubschrauberüberwachung ungefähr 8.000 € pro Stunde kostet, während Drohnen zu einem Bruchteil dieser Kosten—rund 85 € pro Stunde betrieben werden können. Diese signifikante Reduzierung der Betriebskosten ermöglicht es Sicherheitsfirmen und Regierungsbehörden, Ressourcen effizienter zuzuweisen und umfassende Sicherheitsabdeckung zu gewährleisten, ohne übermäßiges Personal oder Ausrüstung zu benötigen.

Darüber hinaus ermöglicht die Plattform von AirHub die Automatisierung der Flugplanung, was Drohnenpatrouillenrouten optimiert und vorprogrammierte Überwachung wichtiger Standorte ermöglicht. Drohnen können autonom betrieben werden, indem sie vorab festgelegte Flugpfade befolgen, um Überwachungen durchzuführen, was die Notwendigkeit einer ständigen menschlichen Überwachung verringert.


3. Datensicherheit gewährleisten

Eines der größten Anliegen für Sicherheitsorganisationen—insbesondere solche, die in sensiblen Umgebungen wie Zoll, Grenzkontrollen und Kritische Infrastruktur arbeiten—ist die Gewährleistung der Sicherheit der von Drohnen erfassten Daten. Diese Daten können hochauflösende Bilder von sicheren Standorten, Überwachungsaufnahmen und sogar Thermo- oder Nachtsichtaufnahmen umfassen.

Die Plattform von AirHub adressiert diese Anliegen, indem sie mehrere Bereitstellungsoptionen anbietet, die auf unterschiedliche Sicherheitsbedürfnisse zugeschnitten sind:

  • Private Cloud: Organisationen können wählen, wo ihre Daten gespeichert werden, um sicherzustellen, dass alle Überwachungsaufnahmen sicher auf dem Server ihrer Wahl untergebracht sind.

  • Vor-Ort-Installation: Für hochsensible Operationen, wie die von Militärpolizei oder Küstenwache durchgeführte, stellt die Vor-Ort-Option sicher, dass alle Daten auf von der Organisation selbst besessenen und verwalteten Servern verbleiben, was maximalen Datenschutz bietet.

Die Plattform von AirHub unterstützt auch vertrauliche Flugpläne und ermöglicht es Sicherheitsbehörden, den Zugriff auf sensible Missionen einzuschränken, um sicherzustellen, dass nur autorisiertes Personal Einsicht in die Operation und ihre Daten hat.


4. Verbesserung der Sicherheit des Personals

Drohnen bieten eine sicherere Alternative zum Einsatz von Personal in potenziell gefährlichen Situationen. Zum Beispiel kann die Küstenwache Drohnen einsetzen, um raue Seebedingungen zu beurteilen, bevor Rettungsteams entsendet werden, während Grenzschutzbeamte Drohnen nutzen können, um entlegene Gebiete zu überwachen, ohne das Leben ihrer Beamten zu gefährden.

Zusätzlich können Drohnen mit Thermokameras Wärmesignaturen erkennen und so die Verfolgung von Personen in schlechten Sichtverhältnissen oder während Nachtoperationen erleichtern. Dies ist besonders wertvoll in sicherheitstechnisch risikoreichen Umgebungen, wie Raffinerien oder Kraftwerken, wo Sicherheit von höchster Bedeutung ist.

Die Plattform von AirHub stellt sicher, dass Sicherheitspersonal diese Drohnenübertragungen in Echtzeit überwachen kann, entweder von einem zentralen Kommandozentrum oder über die Ground Control Applications (GCA) auf mobilen Geräten. Dieser Echtzeit-Datenstrom ermöglicht schnellere Entscheidungsfindungen und reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass das Personal Gefahren ausgesetzt wird.


5. Anwendungsfälle in der Sicherheit

  • Perimetersicherheit: Drohnen können große Perimeter autonom patrouillieren, Eindringlinge erkennen und verdächtige Aktivitäten in Echtzeit überwachen. Dies reduziert die Notwendigkeit statischer CCTV-Kameras oder umfangreicher Patrouillenteams und bietet sowohl Kosteneinsparungen als auch verbesserte Überwachungsabdeckung.

  • Veranstaltungssicherheit: Bei großen öffentlichen Veranstaltungen oder Versammlungen können Drohnen einen Überblick aus der Luft bieten, Menschenmengen überwachen und potenzielle Sicherheitsbedrohungen identifizieren. Dies ist besonders wertvoll für Unternehmen wie Prosegur, die große Veranstaltungen managen, da Drohnen mehr Gelände abdecken können als menschliches Personal allein.

  • Überwachung kritischer Infrastruktur: Drohnen können routinemäßige Inspektionen kritischer Infrastrukturen wie Pipelines, Eisenbahnen und Kraftwerken durchführen und Schwachstellen wie Schäden oder potenziellen Sabotageakte identifizieren. Dies verbessert die Wartungseffizienz und verstärkt die Standortüberwachung​.


Fazit: Revolutionierung der Sicherheit mit Drohnen und der Plattform von AirHub

Die Integration von Drohnen in Sicherheitsoperationen hat die Art und Weise revolutioniert, wie Organisationen Bedrohungen überwachen, schützen und auf sie reagieren. Mit der Plattform von AirHub können Sicherheitsfirmen und Regierungsbehörden die Effizienz des Drohneneinsatzes maximieren, Überwachungsaufgaben automatisieren und die höchsten Standards der Datensicherheit gewährleisten.

Egal ob Kostensenkung, Sicherheitssteigerung oder Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit, Drohnen bieten unvergleichliche Vorteile im Sicherheitsbereich. Die Software von AirHub stellt sicher, dass diese Vorteile voll ausgeschöpft werden, um es Sicherheitsteams zu ermöglichen, ihre Drohnengruppen effizient und sicher zu verwalten und die Menschen sowie die Vermögenswerte zu schützen, die am wichtigsten sind.


Für weitere Informationen darüber, wie AirHub Ihre Sicherheitsdrohnenoperationen unterstützen kann, besuchen Sie unsere Website unter www.airhub.app.

Die Rolle von Drohnen in der Sicherheit: Steigerung von Effizienz, Sicherheit und Datensicherheit

Drohnen revolutionieren Sicherheitsoperationen und bieten Lösungen, die traditionelle Überwachungsmethoden einfach nicht erreichen können. Ob sie von großen Sicherheitsfirmen wie Prosegur, Securitas und G4S genutzt werden oder bei spezialisierten Sicherheitsarbeiten wie vom Grenzschutz, Zoll und Küstenwache eingesetzt werden, Drohnen bieten erhöhte Effizienz, Echtzeitintelligenz und verbesserte Sicherheit für das Personal.

Mit der Softwareplattform von AirHub können Sicherheitsoperationen das Potenzial der Drohnentechnologie voll ausschöpfen, was schnellere Reaktionszeiten, verbesserte Datensicherheit und besseren Schutz wertvoller Vermögenswerte und Personen ermöglicht.


1. Zeit sparen und Effizienz mit Drohnen verbessern

Drohnen ermöglichen es Sicherheitsteams, große Gebiete in deutlich weniger Zeit abzudecken als beim traditionellen Fußpatrouillieren oder fahrzeugbasierten Sicherheitskontrollen. Zum Beispiel können Drohnen Entfernungen siebenmal schneller als eine Fußpatrouille überwinden, was ihnen ermöglicht, potenzielle Vorfälle schnell zu reagieren. Diese schnelle Reaktionsfähigkeit ist entscheidend, wenn große Grundstücke, Industriekomplexe oder Grenzen überwacht werden, wo schnelle Bewertung und Reaktion Diebstahl, Eindringen oder Sicherheitsverletzungen verhindern können.

Drohnen, die mit hochauflösenden Kameras und Thermobildkameras ausgestattet sind, können schwer zugängliche oder gefährliche Gebiete erfassen, ohne das Personal zu gefährden. Dies macht sie besonders nützlich für Grenzpatrouillen, Zoll und Küstenwache, die mit der Sicherung entlegener oder gefährlicher Orte beauftragt sind. Drohnen können Echtzeit-Videoübertragungen bereitstellen, auf die das Drone Operations Center (DOC) von AirHub Teams sicheren Zugriff von jedem Ort aus ermöglicht, um sicherzustellen, dass Entscheidungsträger aktuelle Daten zu sich entfaltenden Situationen haben.


2. Kosten senken und Ressourcen optimieren

Drohnen bieten auch eine kosteneffizientere Lösung im Vergleich zu traditionellen Überwachungsmethoden. Der Einsatz von Hubschraubern oder großen Fahrzeugpatrouillen zur Überwachung ist nicht nur zeitaufwendig, sondern auch teuer, da eine Hubschrauberüberwachung ungefähr 8.000 € pro Stunde kostet, während Drohnen zu einem Bruchteil dieser Kosten—rund 85 € pro Stunde betrieben werden können. Diese signifikante Reduzierung der Betriebskosten ermöglicht es Sicherheitsfirmen und Regierungsbehörden, Ressourcen effizienter zuzuweisen und umfassende Sicherheitsabdeckung zu gewährleisten, ohne übermäßiges Personal oder Ausrüstung zu benötigen.

Darüber hinaus ermöglicht die Plattform von AirHub die Automatisierung der Flugplanung, was Drohnenpatrouillenrouten optimiert und vorprogrammierte Überwachung wichtiger Standorte ermöglicht. Drohnen können autonom betrieben werden, indem sie vorab festgelegte Flugpfade befolgen, um Überwachungen durchzuführen, was die Notwendigkeit einer ständigen menschlichen Überwachung verringert.


3. Datensicherheit gewährleisten

Eines der größten Anliegen für Sicherheitsorganisationen—insbesondere solche, die in sensiblen Umgebungen wie Zoll, Grenzkontrollen und Kritische Infrastruktur arbeiten—ist die Gewährleistung der Sicherheit der von Drohnen erfassten Daten. Diese Daten können hochauflösende Bilder von sicheren Standorten, Überwachungsaufnahmen und sogar Thermo- oder Nachtsichtaufnahmen umfassen.

Die Plattform von AirHub adressiert diese Anliegen, indem sie mehrere Bereitstellungsoptionen anbietet, die auf unterschiedliche Sicherheitsbedürfnisse zugeschnitten sind:

  • Private Cloud: Organisationen können wählen, wo ihre Daten gespeichert werden, um sicherzustellen, dass alle Überwachungsaufnahmen sicher auf dem Server ihrer Wahl untergebracht sind.

  • Vor-Ort-Installation: Für hochsensible Operationen, wie die von Militärpolizei oder Küstenwache durchgeführte, stellt die Vor-Ort-Option sicher, dass alle Daten auf von der Organisation selbst besessenen und verwalteten Servern verbleiben, was maximalen Datenschutz bietet.

Die Plattform von AirHub unterstützt auch vertrauliche Flugpläne und ermöglicht es Sicherheitsbehörden, den Zugriff auf sensible Missionen einzuschränken, um sicherzustellen, dass nur autorisiertes Personal Einsicht in die Operation und ihre Daten hat.


4. Verbesserung der Sicherheit des Personals

Drohnen bieten eine sicherere Alternative zum Einsatz von Personal in potenziell gefährlichen Situationen. Zum Beispiel kann die Küstenwache Drohnen einsetzen, um raue Seebedingungen zu beurteilen, bevor Rettungsteams entsendet werden, während Grenzschutzbeamte Drohnen nutzen können, um entlegene Gebiete zu überwachen, ohne das Leben ihrer Beamten zu gefährden.

Zusätzlich können Drohnen mit Thermokameras Wärmesignaturen erkennen und so die Verfolgung von Personen in schlechten Sichtverhältnissen oder während Nachtoperationen erleichtern. Dies ist besonders wertvoll in sicherheitstechnisch risikoreichen Umgebungen, wie Raffinerien oder Kraftwerken, wo Sicherheit von höchster Bedeutung ist.

Die Plattform von AirHub stellt sicher, dass Sicherheitspersonal diese Drohnenübertragungen in Echtzeit überwachen kann, entweder von einem zentralen Kommandozentrum oder über die Ground Control Applications (GCA) auf mobilen Geräten. Dieser Echtzeit-Datenstrom ermöglicht schnellere Entscheidungsfindungen und reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass das Personal Gefahren ausgesetzt wird.


5. Anwendungsfälle in der Sicherheit

  • Perimetersicherheit: Drohnen können große Perimeter autonom patrouillieren, Eindringlinge erkennen und verdächtige Aktivitäten in Echtzeit überwachen. Dies reduziert die Notwendigkeit statischer CCTV-Kameras oder umfangreicher Patrouillenteams und bietet sowohl Kosteneinsparungen als auch verbesserte Überwachungsabdeckung.

  • Veranstaltungssicherheit: Bei großen öffentlichen Veranstaltungen oder Versammlungen können Drohnen einen Überblick aus der Luft bieten, Menschenmengen überwachen und potenzielle Sicherheitsbedrohungen identifizieren. Dies ist besonders wertvoll für Unternehmen wie Prosegur, die große Veranstaltungen managen, da Drohnen mehr Gelände abdecken können als menschliches Personal allein.

  • Überwachung kritischer Infrastruktur: Drohnen können routinemäßige Inspektionen kritischer Infrastrukturen wie Pipelines, Eisenbahnen und Kraftwerken durchführen und Schwachstellen wie Schäden oder potenziellen Sabotageakte identifizieren. Dies verbessert die Wartungseffizienz und verstärkt die Standortüberwachung​.


Fazit: Revolutionierung der Sicherheit mit Drohnen und der Plattform von AirHub

Die Integration von Drohnen in Sicherheitsoperationen hat die Art und Weise revolutioniert, wie Organisationen Bedrohungen überwachen, schützen und auf sie reagieren. Mit der Plattform von AirHub können Sicherheitsfirmen und Regierungsbehörden die Effizienz des Drohneneinsatzes maximieren, Überwachungsaufgaben automatisieren und die höchsten Standards der Datensicherheit gewährleisten.

Egal ob Kostensenkung, Sicherheitssteigerung oder Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit, Drohnen bieten unvergleichliche Vorteile im Sicherheitsbereich. Die Software von AirHub stellt sicher, dass diese Vorteile voll ausgeschöpft werden, um es Sicherheitsteams zu ermöglichen, ihre Drohnengruppen effizient und sicher zu verwalten und die Menschen sowie die Vermögenswerte zu schützen, die am wichtigsten sind.


Für weitere Informationen darüber, wie AirHub Ihre Sicherheitsdrohnenoperationen unterstützen kann, besuchen Sie unsere Website unter www.airhub.app.

Wie Drohnen das Management kritischer Infrastrukturen mit AirHub revolutionieren

Im Management kritischer Infrastrukturen sind Drohnen zu unverzichtbaren Werkzeugen geworden, die schnelle, effiziente und sicherere Methoden zur Inspektion und Wartung essentieller Vermögenswerte bieten. Von Straßen, Brücken und Eisenbahnen bis hin zu Industrieanlagen wie Windturbinen und Ölplattformen helfen Drohnen Organisationen, umfassende Bewertungen in schwer zugänglichen Bereichen durchzuführen und gleichzeitig hochauflösende Daten zu erfassen. Die Plattform von AirHub verbessert diese Fähigkeiten weiter, indem sie es Infrastrukturmanagern ermöglicht, Operationen zu optimieren, die Datensicherheit zu gewährleisten und die Sicherheit zu maximieren.


1. Zeitersparnis und Kostenreduktion

Traditionelle Infrastrukturinspektionen sind zeitaufwendig und kostspielig, da oft Gerüste, Kräne oder Handarbeit erforderlich sind. Drohnenbasierte Inspektionen können die Inspektionszeit um bis zu 88% reduzieren und die Kosten um bis zu 74% senken, indem auf teure Ausrüstung verzichtet und der Bedarf an großen Inspektionsteams minimiert wird. Beispielsweise kann die Nutzung von Drohnen eine Brückeninspektion von mehreren Tagen auf nur wenige Stunden reduzieren, wodurch Inspektoren mehr Standorte in kürzerer Zeit abdecken können. Für Organisationen mit umfangreichen Vermögenswerten, wie staatliche Abteilungen, die Tausende von Brücken verwalten, bedeutet diese Effizienz jährliche Einsparungen in Millionenhöhe und verkürzt die Ausfallzeiten während der Inspektionen erheblich.

Mit AirHub können Organisationen Inspektionsabläufe weiter vereinfachen, indem sie die Flugplanung und Protokollierung automatisieren, die Wartungsverfolgung vereinfachen und sicherstellen, dass Inspektionsdaten sicher gespeichert und zugänglich sind.


2. Effizienzsteigerung durch fortschrittliche Datenerfassung und -analyse

Drohnen, die mit hochauflösenden Kameras, Wärmebildtechnik, LiDAR und Gasdetektionssensoren ausgestattet sind, erfassen detaillierte Daten, die frühzeitig Anzeichen von Verschleiß, Korrosion oder strukturellen Schwächen identifizieren können, die bei manuellen Inspektionen übersehen werden könnten. Durch die Nutzung der integrierten Datenmanagement-Funktionen von AirHub können Organisationen ein zentrales Repository von Inspektionsdaten pflegen, einschließlich 3D-Modelle und hochauflösende Bilder, die in Echtzeit mit Teammitgliedern geteilt, auf Trends analysiert oder für die vorausschauende Wartungsplanung verwendet werden können.

Für Branchen wie Öl und Gas, wo Ausfallzeiten kostspielig sind, reduziert die Fähigkeit, Geräte aus der Ferne mit Drohnen und der Plattform von AirHub zu überwachen, die Notwendigkeit häufiger manueller Kontrollen und stellt sicher, dass potenzielle Probleme angesprochen werden, bevor sie zu ernsteren und teureren Problemen eskalieren.


3. Sicherheit gewährleisten und Risiken minimieren

Die Inspektion von Infrastrukturen wie hohen Brücken, Stromleitungen oder Industrieanlagen kann gefährlich sein, da Arbeiter Höhen oder enge Räume betreten müssen. Drohnen minimieren diese Risiken, indem sie Inspektoren ermöglichen, Daten zu sammeln, ohne physisch vor Ort zu sein, und reduzieren die Verletzungsgefahr um bis zu 91%. Durch den Einsatz von Drohnen bleiben Inspektoren am Boden, was sicherere Beurteilungen ermöglicht und das Personal von gefährlichen Umgebungen fernhält.

AirHub verstärkt diesen Sicherheitsvorteil mit integrierten Sicherheitsabläufen wie standardisierten Checklisten, Risikobewertungs-Werkzeugen und Vorfallmeldungs-Funktionen. Indem sichergestellt wird, dass alle Sicherheitsprotokolle befolgt und dokumentiert werden, reduziert AirHub nicht nur Risiken, sondern verbessert auch die Einhaltung von regulatorischen Standards, die in Infrastruktursektoren von entscheidender Bedeutung sind.


4. Datensicherheit gewährleisten mit flexiblen Bereitstellungsoptionen

Für Regierungsbehörden und Industriekunden ist die Sicherheit von Inspektionsdaten entscheidend. Sensible Informationen über kritische Vermögenswerte wie Brücken, Stromleitungen und Wasseraufbereitungsanlagen müssen geschützt werden. Die Plattform von AirHub bietet sichere Bereitstellungsoptionen, einschließlich lokaler und privater Cloud-Lösungen, die sicherstellen, dass alle Inspektionsdaten unter der Kontrolle der Organisation bleiben. Dies ist besonders wertvoll für Agenturen, die nationale Infrastrukturen verwalten, wo Datensicherheit oberste Priorität hat.

Mit Funktionen wie Sicherer Datenmodus und gesteuertem Datenzugriff ermöglicht AirHub Organisationen, selbstbewusst zu agieren und zu wissen, dass Inspektionsdaten nicht Dritten oder externen Bedrohungen ausgesetzt werden.

Drohnen, in Kombination mit der leistungsstarken Plattform von AirHub, bieten eine transformative Lösung für das Management kritischer Infrastrukturen. Durch Zeit- und Kostenersparnis, verbesserte Datensammlung, erhöhte Sicherheit und garantierte Datensicherheit hilft AirHub Organisationen, den Wert von Drohneninspektionen zu maximieren. Für Infrastrukturmanager ist die Entscheidung, Drohnentechnologie mit AirHub einzusetzen, ein proaktiver Schritt in Richtung sicherer, effizienterer und sichererer Abläufe im Umgang mit essentiellen Vermögenswerten.

Wie Drohnen das Management kritischer Infrastrukturen mit AirHub revolutionieren

Im Management kritischer Infrastrukturen sind Drohnen zu unverzichtbaren Werkzeugen geworden, die schnelle, effiziente und sicherere Methoden zur Inspektion und Wartung essentieller Vermögenswerte bieten. Von Straßen, Brücken und Eisenbahnen bis hin zu Industrieanlagen wie Windturbinen und Ölplattformen helfen Drohnen Organisationen, umfassende Bewertungen in schwer zugänglichen Bereichen durchzuführen und gleichzeitig hochauflösende Daten zu erfassen. Die Plattform von AirHub verbessert diese Fähigkeiten weiter, indem sie es Infrastrukturmanagern ermöglicht, Operationen zu optimieren, die Datensicherheit zu gewährleisten und die Sicherheit zu maximieren.


1. Zeitersparnis und Kostenreduktion

Traditionelle Infrastrukturinspektionen sind zeitaufwendig und kostspielig, da oft Gerüste, Kräne oder Handarbeit erforderlich sind. Drohnenbasierte Inspektionen können die Inspektionszeit um bis zu 88% reduzieren und die Kosten um bis zu 74% senken, indem auf teure Ausrüstung verzichtet und der Bedarf an großen Inspektionsteams minimiert wird. Beispielsweise kann die Nutzung von Drohnen eine Brückeninspektion von mehreren Tagen auf nur wenige Stunden reduzieren, wodurch Inspektoren mehr Standorte in kürzerer Zeit abdecken können. Für Organisationen mit umfangreichen Vermögenswerten, wie staatliche Abteilungen, die Tausende von Brücken verwalten, bedeutet diese Effizienz jährliche Einsparungen in Millionenhöhe und verkürzt die Ausfallzeiten während der Inspektionen erheblich.

Mit AirHub können Organisationen Inspektionsabläufe weiter vereinfachen, indem sie die Flugplanung und Protokollierung automatisieren, die Wartungsverfolgung vereinfachen und sicherstellen, dass Inspektionsdaten sicher gespeichert und zugänglich sind.


2. Effizienzsteigerung durch fortschrittliche Datenerfassung und -analyse

Drohnen, die mit hochauflösenden Kameras, Wärmebildtechnik, LiDAR und Gasdetektionssensoren ausgestattet sind, erfassen detaillierte Daten, die frühzeitig Anzeichen von Verschleiß, Korrosion oder strukturellen Schwächen identifizieren können, die bei manuellen Inspektionen übersehen werden könnten. Durch die Nutzung der integrierten Datenmanagement-Funktionen von AirHub können Organisationen ein zentrales Repository von Inspektionsdaten pflegen, einschließlich 3D-Modelle und hochauflösende Bilder, die in Echtzeit mit Teammitgliedern geteilt, auf Trends analysiert oder für die vorausschauende Wartungsplanung verwendet werden können.

Für Branchen wie Öl und Gas, wo Ausfallzeiten kostspielig sind, reduziert die Fähigkeit, Geräte aus der Ferne mit Drohnen und der Plattform von AirHub zu überwachen, die Notwendigkeit häufiger manueller Kontrollen und stellt sicher, dass potenzielle Probleme angesprochen werden, bevor sie zu ernsteren und teureren Problemen eskalieren.


3. Sicherheit gewährleisten und Risiken minimieren

Die Inspektion von Infrastrukturen wie hohen Brücken, Stromleitungen oder Industrieanlagen kann gefährlich sein, da Arbeiter Höhen oder enge Räume betreten müssen. Drohnen minimieren diese Risiken, indem sie Inspektoren ermöglichen, Daten zu sammeln, ohne physisch vor Ort zu sein, und reduzieren die Verletzungsgefahr um bis zu 91%. Durch den Einsatz von Drohnen bleiben Inspektoren am Boden, was sicherere Beurteilungen ermöglicht und das Personal von gefährlichen Umgebungen fernhält.

AirHub verstärkt diesen Sicherheitsvorteil mit integrierten Sicherheitsabläufen wie standardisierten Checklisten, Risikobewertungs-Werkzeugen und Vorfallmeldungs-Funktionen. Indem sichergestellt wird, dass alle Sicherheitsprotokolle befolgt und dokumentiert werden, reduziert AirHub nicht nur Risiken, sondern verbessert auch die Einhaltung von regulatorischen Standards, die in Infrastruktursektoren von entscheidender Bedeutung sind.


4. Datensicherheit gewährleisten mit flexiblen Bereitstellungsoptionen

Für Regierungsbehörden und Industriekunden ist die Sicherheit von Inspektionsdaten entscheidend. Sensible Informationen über kritische Vermögenswerte wie Brücken, Stromleitungen und Wasseraufbereitungsanlagen müssen geschützt werden. Die Plattform von AirHub bietet sichere Bereitstellungsoptionen, einschließlich lokaler und privater Cloud-Lösungen, die sicherstellen, dass alle Inspektionsdaten unter der Kontrolle der Organisation bleiben. Dies ist besonders wertvoll für Agenturen, die nationale Infrastrukturen verwalten, wo Datensicherheit oberste Priorität hat.

Mit Funktionen wie Sicherer Datenmodus und gesteuertem Datenzugriff ermöglicht AirHub Organisationen, selbstbewusst zu agieren und zu wissen, dass Inspektionsdaten nicht Dritten oder externen Bedrohungen ausgesetzt werden.

Drohnen, in Kombination mit der leistungsstarken Plattform von AirHub, bieten eine transformative Lösung für das Management kritischer Infrastrukturen. Durch Zeit- und Kostenersparnis, verbesserte Datensammlung, erhöhte Sicherheit und garantierte Datensicherheit hilft AirHub Organisationen, den Wert von Drohneninspektionen zu maximieren. Für Infrastrukturmanager ist die Entscheidung, Drohnentechnologie mit AirHub einzusetzen, ein proaktiver Schritt in Richtung sicherer, effizienterer und sichererer Abläufe im Umgang mit essentiellen Vermögenswerten.

Wie Drohnen das Management kritischer Infrastrukturen mit AirHub revolutionieren

Im Management kritischer Infrastrukturen sind Drohnen zu unverzichtbaren Werkzeugen geworden, die schnelle, effiziente und sicherere Methoden zur Inspektion und Wartung essentieller Vermögenswerte bieten. Von Straßen, Brücken und Eisenbahnen bis hin zu Industrieanlagen wie Windturbinen und Ölplattformen helfen Drohnen Organisationen, umfassende Bewertungen in schwer zugänglichen Bereichen durchzuführen und gleichzeitig hochauflösende Daten zu erfassen. Die Plattform von AirHub verbessert diese Fähigkeiten weiter, indem sie es Infrastrukturmanagern ermöglicht, Operationen zu optimieren, die Datensicherheit zu gewährleisten und die Sicherheit zu maximieren.


1. Zeitersparnis und Kostenreduktion

Traditionelle Infrastrukturinspektionen sind zeitaufwendig und kostspielig, da oft Gerüste, Kräne oder Handarbeit erforderlich sind. Drohnenbasierte Inspektionen können die Inspektionszeit um bis zu 88% reduzieren und die Kosten um bis zu 74% senken, indem auf teure Ausrüstung verzichtet und der Bedarf an großen Inspektionsteams minimiert wird. Beispielsweise kann die Nutzung von Drohnen eine Brückeninspektion von mehreren Tagen auf nur wenige Stunden reduzieren, wodurch Inspektoren mehr Standorte in kürzerer Zeit abdecken können. Für Organisationen mit umfangreichen Vermögenswerten, wie staatliche Abteilungen, die Tausende von Brücken verwalten, bedeutet diese Effizienz jährliche Einsparungen in Millionenhöhe und verkürzt die Ausfallzeiten während der Inspektionen erheblich.

Mit AirHub können Organisationen Inspektionsabläufe weiter vereinfachen, indem sie die Flugplanung und Protokollierung automatisieren, die Wartungsverfolgung vereinfachen und sicherstellen, dass Inspektionsdaten sicher gespeichert und zugänglich sind.


2. Effizienzsteigerung durch fortschrittliche Datenerfassung und -analyse

Drohnen, die mit hochauflösenden Kameras, Wärmebildtechnik, LiDAR und Gasdetektionssensoren ausgestattet sind, erfassen detaillierte Daten, die frühzeitig Anzeichen von Verschleiß, Korrosion oder strukturellen Schwächen identifizieren können, die bei manuellen Inspektionen übersehen werden könnten. Durch die Nutzung der integrierten Datenmanagement-Funktionen von AirHub können Organisationen ein zentrales Repository von Inspektionsdaten pflegen, einschließlich 3D-Modelle und hochauflösende Bilder, die in Echtzeit mit Teammitgliedern geteilt, auf Trends analysiert oder für die vorausschauende Wartungsplanung verwendet werden können.

Für Branchen wie Öl und Gas, wo Ausfallzeiten kostspielig sind, reduziert die Fähigkeit, Geräte aus der Ferne mit Drohnen und der Plattform von AirHub zu überwachen, die Notwendigkeit häufiger manueller Kontrollen und stellt sicher, dass potenzielle Probleme angesprochen werden, bevor sie zu ernsteren und teureren Problemen eskalieren.


3. Sicherheit gewährleisten und Risiken minimieren

Die Inspektion von Infrastrukturen wie hohen Brücken, Stromleitungen oder Industrieanlagen kann gefährlich sein, da Arbeiter Höhen oder enge Räume betreten müssen. Drohnen minimieren diese Risiken, indem sie Inspektoren ermöglichen, Daten zu sammeln, ohne physisch vor Ort zu sein, und reduzieren die Verletzungsgefahr um bis zu 91%. Durch den Einsatz von Drohnen bleiben Inspektoren am Boden, was sicherere Beurteilungen ermöglicht und das Personal von gefährlichen Umgebungen fernhält.

AirHub verstärkt diesen Sicherheitsvorteil mit integrierten Sicherheitsabläufen wie standardisierten Checklisten, Risikobewertungs-Werkzeugen und Vorfallmeldungs-Funktionen. Indem sichergestellt wird, dass alle Sicherheitsprotokolle befolgt und dokumentiert werden, reduziert AirHub nicht nur Risiken, sondern verbessert auch die Einhaltung von regulatorischen Standards, die in Infrastruktursektoren von entscheidender Bedeutung sind.


4. Datensicherheit gewährleisten mit flexiblen Bereitstellungsoptionen

Für Regierungsbehörden und Industriekunden ist die Sicherheit von Inspektionsdaten entscheidend. Sensible Informationen über kritische Vermögenswerte wie Brücken, Stromleitungen und Wasseraufbereitungsanlagen müssen geschützt werden. Die Plattform von AirHub bietet sichere Bereitstellungsoptionen, einschließlich lokaler und privater Cloud-Lösungen, die sicherstellen, dass alle Inspektionsdaten unter der Kontrolle der Organisation bleiben. Dies ist besonders wertvoll für Agenturen, die nationale Infrastrukturen verwalten, wo Datensicherheit oberste Priorität hat.

Mit Funktionen wie Sicherer Datenmodus und gesteuertem Datenzugriff ermöglicht AirHub Organisationen, selbstbewusst zu agieren und zu wissen, dass Inspektionsdaten nicht Dritten oder externen Bedrohungen ausgesetzt werden.

Drohnen, in Kombination mit der leistungsstarken Plattform von AirHub, bieten eine transformative Lösung für das Management kritischer Infrastrukturen. Durch Zeit- und Kostenersparnis, verbesserte Datensammlung, erhöhte Sicherheit und garantierte Datensicherheit hilft AirHub Organisationen, den Wert von Drohneninspektionen zu maximieren. Für Infrastrukturmanager ist die Entscheidung, Drohnentechnologie mit AirHub einzusetzen, ein proaktiver Schritt in Richtung sicherer, effizienterer und sichererer Abläufe im Umgang mit essentiellen Vermögenswerten.

Die Bedeutung einer sorgfältigen Flugplanung für Drohnenoperationen

In der Welt der Drohnenoperationen ist eine gründliche Flugplanung der Grundstein für sichere und erfolgreiche Missionen. Egal ob es sich um Routinekontrollen, Notfalleinsätze oder komplexe Großoperationen handelt, die richtige Vorbereitung macht den Unterschied. Das alte Sprichwort von James Baker, „Ordnungsgemäße Vorbereitung verhindert schlechte Leistung“, erfasst perfekt den Kern dessen, warum sorgfältige Planung entscheidend ist.

Bei AirHub bieten wir ein umfassendes Set an Werkzeugen für die Flugplanung, das sicherstellt, dass Betreiber effektiv planen, Risiken reduzieren und die Effizienz steigern können. Unsere Plattform bietet drei vielseitige Möglichkeiten zur Flugplanung, egal ob Sie im Büro, im Außendienst oder in dringenden Situationen sind. In diesem Blog werden wir beleuchten, warum ordnungsgemäße Flugplanung wichtig ist und wie AirHub's Drone Operations Center (DOC) und Ground Control Applications (GCA) den Prozess nahtlos und intuitiv gestalten.


Warum ordnungsgemäße Flugplanung wichtig ist

Flugplanung ist der erste und entscheidendste Schritt, um die Sicherheit, Effizienz und Einhaltung bestehender Vorschriften bei jeder Drohnenoperation zu gewährleisten. Ohne angemessene Vorbereitung setzen sich Betreiber vermeidbaren Risiken, Ineffizienzen und sogar regulatorischen Problemen aus. Dies ist besonders wichtig in Bereichen wie öffentliche Sicherheit, Sicherheit und kritisches Infrastrukturmanagement, wo missionskritische Operationen auf Genauigkeit und Zuverlässigkeit angewiesen sind.

Hier ist, warum ordnungsgemäße Flugplanung unerlässlich ist:

  1. Sicherheit: Eine ordnungsgemäße Flugplanung ermöglicht es den Betreibern, potenzielle Risiken zu berücksichtigen, Hindernisse vorauszusehen und Luftraumbeschränkungen zu verstehen. Die Sicherstellung, dass alle Sicherheitsprotokolle befolgt werden, mindert Risiken, schützt die Öffentlichkeit und sichert Ihre Vermögenswerte.

  2. Effizienz: Vorausplanung stellt sicher, dass jede Mission reibungslos verläuft, ohne verschwendete Zeit. Dies ist besonders kritisch bei zeitkritischen Einsätzen wie Such- und Rettungsaktionen (SAR) oder Notfalleinsätzen, bei denen Verzögerungen schwerwiegende Folgen haben können.

  3. Einhaltung: Viele Flüge, insbesondere BVLOS-Operationen (über Sichtlinie hinaus) oder solche in sensiblen Bereichen, erfordern regulatorische Konformität. Detaillierte Flugplanung stellt sicher, dass Betreiber alle EASA, FAA und anderen regulatorischen Anforderungen erfüllen und das Risiko von Geldstrafen, Sanktionen oder Betriebseinstellungen verringern.


Drei Wege, um Flüge mit AirHub zu planen

Bei AirHub bieten wir drei flexible Methoden zur Flugplanung an, die den Betreibern die notwendigen Werkzeuge unabhängig von ihrer Betriebsumgebung bereitstellen:

  1. Drone Operations Center (DOC) – Umfassende Planung für Fern- oder Vor-Ort-Operationen

Das Drone Operations Center ist eine webbasierte Plattform, die für detaillierte, tiefgehende Flugplanung konzipiert ist und typischerweise auf größeren Bildschirmen genutzt wird. Dieses Werkzeug ermöglicht umfassende Planung sowohl für Außeneinsätze als auch Fernoperationen mit fliegenden Drohnen-Systemen wie der DJI Dock.

Einer der Hauptvorteile der Nutzung des DOC ist die Unterstützung sowohl der 2D- als auch der 3D-Planung. Diese Funktion ist unschätzbar für die Visualisierung komplexer Gelände, Strukturen oder städtischer Umgebungen. Die Plattform bietet außerdem verschiedene Kartenstile, die es den Betreibern ermöglichen, die Ansicht für spezifische Anwendungsfälle anzupassen. Zusätzlich bietet das DOC Zugang zu Luftraumbeschränkungen und Wetterdaten (sowohl aktuell als auch prognostiziert), was sicherstellt, dass Betreiber sowohl regulatorische als auch umweltbedingte Faktoren bei der Planung berücksichtigen können.

Für Fernoperationen können Flüge sofort ausgeführt oder für eine automatische Ausführung zu einem späteren Zeitpunkt geplant werden. Dies macht es ideal für die Planung vorausgeplanter Missionen für Dockingstationen oder die Vorbereitung detaillierter Flugpläne im Voraus einer Operation.

  1. Ground Control Applications (GCA) – Schnelle und effiziente Flugplanung im Feld

Unsere Ground Control Applications (verfügbar auf DJI-Smart-Controllern, Android- und iOS-Geräten) sind optimiert für eine schnelle, effiziente Flugplanung, insbesondere im Feld. Ersthelfer und Sicherheitsbeamte können von vorgeplanten Flugplänen profitieren, die im DOC erstellt wurden und die dann beim Eintreffen an einem Ereignisschauplatz in der GCA geöffnet werden können. Diese Funktion spart wertvolle Zeit während Notfällen und stellt sicher, dass die Mission sicher und konform bleibt.

In dringenden Situationen können Flüge auch direkt in der GCA geplant werden. Diese Anwendungen bieten vorausgefüllte Felder für Informationen wie Pilot, Drohne, Batterien und Ausrüstung, was es einfach macht schnell in die Luft zu kommen. Die GCA bietet auch Zugang zu Luftraumbeschränkungen und aktuellen Wetterbedingungen, was sicherstellt, dass Betreiber sich an Echtzeitänderungen anpassen und fundierte Entscheidungen vor dem Abheben treffen können.

  1. Schnelle Planung für die öffentliche Sicherheit

In Hochdrucksituationen müssen öffentliche Sicherheitsbehörden—wie Polizei- oder Feuerwehren—schnell planen und Drohnen starten. Die GCA ist darauf ausgelegt, schnelle Flugplanung zu unterstützen, wodurch Betreiber ihre Betriebsfläche auswählen, schnell Missionsdetails eingeben und in Rekordzeit mit den Vorflug-Checklisten fortfahren können. Die GCA integriert auch die gleichen Luftraumbeschränkungs- und Wetterdaten wie das DOC, sodass Betreiber die situative Wahrnehmung auch in schnelllebigen Umfeldern aufrechterhalten können.


Wie die Flugplanungsfunktion von AirHub funktioniert

Die Flugplanungsfunktion von AirHub ist robust, anpassbar und für eine einfache Nutzung in verschiedenen Planungsumgebungen ausgelegt. Hier ist eine Übersicht darüber, wie die Flugplanung funktioniert, egal ob Sie die DOC oder die GCA verwenden:

  1. Bestimmen Sie den Einsatzbereich

Betreiber können den Einsatzbereich mithilfe eines Polygons oder eines Kreises mit einem bestimmten Radius festlegen. Diese Grenzen dienen auch als Geofence für den Flug und stellen sicher, dass die Drohne nicht außerhalb des vorgesehenen Bereichs betrieben wird. Sie können Reservevolumen, Bodengefahrenpuffer hinzufügen und sogar interne Flugverbotszonen einrichten, um den Vorschriften gerecht zu werden und sichere Betriebsbedingungen zu gewährleisten.

  1. Zugang zu Luftraumbeschränkungen und Wetterinformationen

Sowohl die DOC als auch die GCA bieten Echtzeit-Transparenz bei Luftraumbeschränkungen, um sicherzustellen, dass Betreiber den Luftfahrtbestimmungen entsprechen. Sie haben auch Zugang zu aktuellen und vorhergesagten Wetterbedingungen, wodurch Sie Ihre Planung um umweltbedingte Faktoren herum gestalten können, die die Flugsicherheit beeinträchtigen könnten. Dies ist entscheidend bei der Planung komplexer Operationen oder beim Betrieb in Gebieten mit wechselhaften Wetterbedingungen.

  1. Hinzufügen von Wegpunkten und Kartenmarkierungen

Für komplexere Missionen können Betreiber detaillierte Wegpunkte—oder sogar ganze Raster—mit bestimmten Breitengraden, Längengraden, Höhen, Geschwindigkeiten und Wegpunktaktionen (z.B. Kamerawinkelanpassungen, Schweben, Aufnehmen von Bildern) hinzufügen. Sie können auch Kartenmarkierungen für Punkte von Interesse (POIs) hinzufügen, die mit verschiedenen Symbolen, Farben und Namen für eine klare Kommunikation während der Missionen angepasst werden können.

  1. Ausfüllen des Flugplans

Sobald der Bereich und die Wegpunkte festgelegt sind, können Sie Ihren Flugplan mit kritischen Details ausfüllen. Dies umfasst den Operationsnamen, Datum und Uhrzeit, Flugtyp (VLOS, EVLOS oder BVLOS) und alle Tags (z.B. #training), die eine einfache Filterung im Logbuch ermöglichen. Für sensible Einsätze in der öffentlichen Sicherheit können Flüge als vertraulich markiert werden, um sicherzustellen, dass nur das zugewiesene Personal und die Plattformadministratoren Zugriff auf die Flugdaten haben.

  1. Zuweisen von Personal und Ausrüstung

Mit der Plattform von AirHub können Sie Rollen wie Pilot, Sicht-/Luftraumbeobachter und Nutzlastoperatoren zuweisen. Die GCA erkennt sogar automatisch Ihre Drohne und Batterien, was den Einrichtungsprozess schnell und effizient gestaltet.

  1. Durchführung von Checklisten und Risikoanalysen

Um Sicherheit und Konformität zu gewährleisten, können Betreiber Vorflug-Checklisten hinzufügen und abschließen sowie Risikoanalysen direkt innerhalb der Plattform durchführen. Gefahren können identifiziert, Minderungsmaßnahmen dokumentiert und Risikostufen bewertet werden, um sicherzustellen, dass der Flug sowohl internen als auch regulatorischen Sicherheitsstandards entspricht.

  1. Flüge ausführen, speichern oder kennzeichnen

Sobald Ihr Flug bereit ist, kann er sofort ausgeführt (insbesondere für Bodenstationen wie DJI Dock), für eine zukünftige Ausführung gespeichert oder als abgeschlossen markiert werden. Sie können Flüge auch duplizieren oder Flugpläne als Vorlagen speichern, um wiederholte Missionen zu rationalisieren und so die Konsistenz über alle Operationen hinweg zu gewährleisten.


Fazit: Warum ordnungsgemäße Flugplanung der Schlüssel zum Erfolg ist

Bei AirHub sind wir der Überzeugung, dass ordnungsgemäße Vorbereitung schlechte Leistung verhindert. Mit unseren umfassenden Flugplanungswerkzeugen—ob durch das Drone Operations Center für eine eingehende Planung oder die Ground Control Applications für eine schnelle, vor Ort Planung—können Sie sicherstellen, dass jede Mission sicher, effizient und in Übereinstimmung mit allen Vorschriften ausgeführt wird.

Von der Handhabung von Luftraumbeschränkungen bis hin zur Nutzung von Echtzeit-Wetterdaten bietet unsere Plattform die Werkzeuge, die Sie benötigen, um gründlich vorzubereiten und souverän zu fliegen. Egal ob Sie Routineeinsätze planen oder auf kritische Notfälle reagieren, die Flugplanungswerkzeuge von AirHub ermöglichen es Ihnen, effektiv zu planen, Risiken zu minimieren und den Erfolg zu maximieren.

Die Bedeutung einer sorgfältigen Flugplanung für Drohnenoperationen

In der Welt der Drohnenoperationen ist eine gründliche Flugplanung der Grundstein für sichere und erfolgreiche Missionen. Egal ob es sich um Routinekontrollen, Notfalleinsätze oder komplexe Großoperationen handelt, die richtige Vorbereitung macht den Unterschied. Das alte Sprichwort von James Baker, „Ordnungsgemäße Vorbereitung verhindert schlechte Leistung“, erfasst perfekt den Kern dessen, warum sorgfältige Planung entscheidend ist.

Bei AirHub bieten wir ein umfassendes Set an Werkzeugen für die Flugplanung, das sicherstellt, dass Betreiber effektiv planen, Risiken reduzieren und die Effizienz steigern können. Unsere Plattform bietet drei vielseitige Möglichkeiten zur Flugplanung, egal ob Sie im Büro, im Außendienst oder in dringenden Situationen sind. In diesem Blog werden wir beleuchten, warum ordnungsgemäße Flugplanung wichtig ist und wie AirHub's Drone Operations Center (DOC) und Ground Control Applications (GCA) den Prozess nahtlos und intuitiv gestalten.


Warum ordnungsgemäße Flugplanung wichtig ist

Flugplanung ist der erste und entscheidendste Schritt, um die Sicherheit, Effizienz und Einhaltung bestehender Vorschriften bei jeder Drohnenoperation zu gewährleisten. Ohne angemessene Vorbereitung setzen sich Betreiber vermeidbaren Risiken, Ineffizienzen und sogar regulatorischen Problemen aus. Dies ist besonders wichtig in Bereichen wie öffentliche Sicherheit, Sicherheit und kritisches Infrastrukturmanagement, wo missionskritische Operationen auf Genauigkeit und Zuverlässigkeit angewiesen sind.

Hier ist, warum ordnungsgemäße Flugplanung unerlässlich ist:

  1. Sicherheit: Eine ordnungsgemäße Flugplanung ermöglicht es den Betreibern, potenzielle Risiken zu berücksichtigen, Hindernisse vorauszusehen und Luftraumbeschränkungen zu verstehen. Die Sicherstellung, dass alle Sicherheitsprotokolle befolgt werden, mindert Risiken, schützt die Öffentlichkeit und sichert Ihre Vermögenswerte.

  2. Effizienz: Vorausplanung stellt sicher, dass jede Mission reibungslos verläuft, ohne verschwendete Zeit. Dies ist besonders kritisch bei zeitkritischen Einsätzen wie Such- und Rettungsaktionen (SAR) oder Notfalleinsätzen, bei denen Verzögerungen schwerwiegende Folgen haben können.

  3. Einhaltung: Viele Flüge, insbesondere BVLOS-Operationen (über Sichtlinie hinaus) oder solche in sensiblen Bereichen, erfordern regulatorische Konformität. Detaillierte Flugplanung stellt sicher, dass Betreiber alle EASA, FAA und anderen regulatorischen Anforderungen erfüllen und das Risiko von Geldstrafen, Sanktionen oder Betriebseinstellungen verringern.


Drei Wege, um Flüge mit AirHub zu planen

Bei AirHub bieten wir drei flexible Methoden zur Flugplanung an, die den Betreibern die notwendigen Werkzeuge unabhängig von ihrer Betriebsumgebung bereitstellen:

  1. Drone Operations Center (DOC) – Umfassende Planung für Fern- oder Vor-Ort-Operationen

Das Drone Operations Center ist eine webbasierte Plattform, die für detaillierte, tiefgehende Flugplanung konzipiert ist und typischerweise auf größeren Bildschirmen genutzt wird. Dieses Werkzeug ermöglicht umfassende Planung sowohl für Außeneinsätze als auch Fernoperationen mit fliegenden Drohnen-Systemen wie der DJI Dock.

Einer der Hauptvorteile der Nutzung des DOC ist die Unterstützung sowohl der 2D- als auch der 3D-Planung. Diese Funktion ist unschätzbar für die Visualisierung komplexer Gelände, Strukturen oder städtischer Umgebungen. Die Plattform bietet außerdem verschiedene Kartenstile, die es den Betreibern ermöglichen, die Ansicht für spezifische Anwendungsfälle anzupassen. Zusätzlich bietet das DOC Zugang zu Luftraumbeschränkungen und Wetterdaten (sowohl aktuell als auch prognostiziert), was sicherstellt, dass Betreiber sowohl regulatorische als auch umweltbedingte Faktoren bei der Planung berücksichtigen können.

Für Fernoperationen können Flüge sofort ausgeführt oder für eine automatische Ausführung zu einem späteren Zeitpunkt geplant werden. Dies macht es ideal für die Planung vorausgeplanter Missionen für Dockingstationen oder die Vorbereitung detaillierter Flugpläne im Voraus einer Operation.

  1. Ground Control Applications (GCA) – Schnelle und effiziente Flugplanung im Feld

Unsere Ground Control Applications (verfügbar auf DJI-Smart-Controllern, Android- und iOS-Geräten) sind optimiert für eine schnelle, effiziente Flugplanung, insbesondere im Feld. Ersthelfer und Sicherheitsbeamte können von vorgeplanten Flugplänen profitieren, die im DOC erstellt wurden und die dann beim Eintreffen an einem Ereignisschauplatz in der GCA geöffnet werden können. Diese Funktion spart wertvolle Zeit während Notfällen und stellt sicher, dass die Mission sicher und konform bleibt.

In dringenden Situationen können Flüge auch direkt in der GCA geplant werden. Diese Anwendungen bieten vorausgefüllte Felder für Informationen wie Pilot, Drohne, Batterien und Ausrüstung, was es einfach macht schnell in die Luft zu kommen. Die GCA bietet auch Zugang zu Luftraumbeschränkungen und aktuellen Wetterbedingungen, was sicherstellt, dass Betreiber sich an Echtzeitänderungen anpassen und fundierte Entscheidungen vor dem Abheben treffen können.

  1. Schnelle Planung für die öffentliche Sicherheit

In Hochdrucksituationen müssen öffentliche Sicherheitsbehörden—wie Polizei- oder Feuerwehren—schnell planen und Drohnen starten. Die GCA ist darauf ausgelegt, schnelle Flugplanung zu unterstützen, wodurch Betreiber ihre Betriebsfläche auswählen, schnell Missionsdetails eingeben und in Rekordzeit mit den Vorflug-Checklisten fortfahren können. Die GCA integriert auch die gleichen Luftraumbeschränkungs- und Wetterdaten wie das DOC, sodass Betreiber die situative Wahrnehmung auch in schnelllebigen Umfeldern aufrechterhalten können.


Wie die Flugplanungsfunktion von AirHub funktioniert

Die Flugplanungsfunktion von AirHub ist robust, anpassbar und für eine einfache Nutzung in verschiedenen Planungsumgebungen ausgelegt. Hier ist eine Übersicht darüber, wie die Flugplanung funktioniert, egal ob Sie die DOC oder die GCA verwenden:

  1. Bestimmen Sie den Einsatzbereich

Betreiber können den Einsatzbereich mithilfe eines Polygons oder eines Kreises mit einem bestimmten Radius festlegen. Diese Grenzen dienen auch als Geofence für den Flug und stellen sicher, dass die Drohne nicht außerhalb des vorgesehenen Bereichs betrieben wird. Sie können Reservevolumen, Bodengefahrenpuffer hinzufügen und sogar interne Flugverbotszonen einrichten, um den Vorschriften gerecht zu werden und sichere Betriebsbedingungen zu gewährleisten.

  1. Zugang zu Luftraumbeschränkungen und Wetterinformationen

Sowohl die DOC als auch die GCA bieten Echtzeit-Transparenz bei Luftraumbeschränkungen, um sicherzustellen, dass Betreiber den Luftfahrtbestimmungen entsprechen. Sie haben auch Zugang zu aktuellen und vorhergesagten Wetterbedingungen, wodurch Sie Ihre Planung um umweltbedingte Faktoren herum gestalten können, die die Flugsicherheit beeinträchtigen könnten. Dies ist entscheidend bei der Planung komplexer Operationen oder beim Betrieb in Gebieten mit wechselhaften Wetterbedingungen.

  1. Hinzufügen von Wegpunkten und Kartenmarkierungen

Für komplexere Missionen können Betreiber detaillierte Wegpunkte—oder sogar ganze Raster—mit bestimmten Breitengraden, Längengraden, Höhen, Geschwindigkeiten und Wegpunktaktionen (z.B. Kamerawinkelanpassungen, Schweben, Aufnehmen von Bildern) hinzufügen. Sie können auch Kartenmarkierungen für Punkte von Interesse (POIs) hinzufügen, die mit verschiedenen Symbolen, Farben und Namen für eine klare Kommunikation während der Missionen angepasst werden können.

  1. Ausfüllen des Flugplans

Sobald der Bereich und die Wegpunkte festgelegt sind, können Sie Ihren Flugplan mit kritischen Details ausfüllen. Dies umfasst den Operationsnamen, Datum und Uhrzeit, Flugtyp (VLOS, EVLOS oder BVLOS) und alle Tags (z.B. #training), die eine einfache Filterung im Logbuch ermöglichen. Für sensible Einsätze in der öffentlichen Sicherheit können Flüge als vertraulich markiert werden, um sicherzustellen, dass nur das zugewiesene Personal und die Plattformadministratoren Zugriff auf die Flugdaten haben.

  1. Zuweisen von Personal und Ausrüstung

Mit der Plattform von AirHub können Sie Rollen wie Pilot, Sicht-/Luftraumbeobachter und Nutzlastoperatoren zuweisen. Die GCA erkennt sogar automatisch Ihre Drohne und Batterien, was den Einrichtungsprozess schnell und effizient gestaltet.

  1. Durchführung von Checklisten und Risikoanalysen

Um Sicherheit und Konformität zu gewährleisten, können Betreiber Vorflug-Checklisten hinzufügen und abschließen sowie Risikoanalysen direkt innerhalb der Plattform durchführen. Gefahren können identifiziert, Minderungsmaßnahmen dokumentiert und Risikostufen bewertet werden, um sicherzustellen, dass der Flug sowohl internen als auch regulatorischen Sicherheitsstandards entspricht.

  1. Flüge ausführen, speichern oder kennzeichnen

Sobald Ihr Flug bereit ist, kann er sofort ausgeführt (insbesondere für Bodenstationen wie DJI Dock), für eine zukünftige Ausführung gespeichert oder als abgeschlossen markiert werden. Sie können Flüge auch duplizieren oder Flugpläne als Vorlagen speichern, um wiederholte Missionen zu rationalisieren und so die Konsistenz über alle Operationen hinweg zu gewährleisten.


Fazit: Warum ordnungsgemäße Flugplanung der Schlüssel zum Erfolg ist

Bei AirHub sind wir der Überzeugung, dass ordnungsgemäße Vorbereitung schlechte Leistung verhindert. Mit unseren umfassenden Flugplanungswerkzeugen—ob durch das Drone Operations Center für eine eingehende Planung oder die Ground Control Applications für eine schnelle, vor Ort Planung—können Sie sicherstellen, dass jede Mission sicher, effizient und in Übereinstimmung mit allen Vorschriften ausgeführt wird.

Von der Handhabung von Luftraumbeschränkungen bis hin zur Nutzung von Echtzeit-Wetterdaten bietet unsere Plattform die Werkzeuge, die Sie benötigen, um gründlich vorzubereiten und souverän zu fliegen. Egal ob Sie Routineeinsätze planen oder auf kritische Notfälle reagieren, die Flugplanungswerkzeuge von AirHub ermöglichen es Ihnen, effektiv zu planen, Risiken zu minimieren und den Erfolg zu maximieren.

Die Bedeutung einer sorgfältigen Flugplanung für Drohnenoperationen

In der Welt der Drohnenoperationen ist eine gründliche Flugplanung der Grundstein für sichere und erfolgreiche Missionen. Egal ob es sich um Routinekontrollen, Notfalleinsätze oder komplexe Großoperationen handelt, die richtige Vorbereitung macht den Unterschied. Das alte Sprichwort von James Baker, „Ordnungsgemäße Vorbereitung verhindert schlechte Leistung“, erfasst perfekt den Kern dessen, warum sorgfältige Planung entscheidend ist.

Bei AirHub bieten wir ein umfassendes Set an Werkzeugen für die Flugplanung, das sicherstellt, dass Betreiber effektiv planen, Risiken reduzieren und die Effizienz steigern können. Unsere Plattform bietet drei vielseitige Möglichkeiten zur Flugplanung, egal ob Sie im Büro, im Außendienst oder in dringenden Situationen sind. In diesem Blog werden wir beleuchten, warum ordnungsgemäße Flugplanung wichtig ist und wie AirHub's Drone Operations Center (DOC) und Ground Control Applications (GCA) den Prozess nahtlos und intuitiv gestalten.


Warum ordnungsgemäße Flugplanung wichtig ist

Flugplanung ist der erste und entscheidendste Schritt, um die Sicherheit, Effizienz und Einhaltung bestehender Vorschriften bei jeder Drohnenoperation zu gewährleisten. Ohne angemessene Vorbereitung setzen sich Betreiber vermeidbaren Risiken, Ineffizienzen und sogar regulatorischen Problemen aus. Dies ist besonders wichtig in Bereichen wie öffentliche Sicherheit, Sicherheit und kritisches Infrastrukturmanagement, wo missionskritische Operationen auf Genauigkeit und Zuverlässigkeit angewiesen sind.

Hier ist, warum ordnungsgemäße Flugplanung unerlässlich ist:

  1. Sicherheit: Eine ordnungsgemäße Flugplanung ermöglicht es den Betreibern, potenzielle Risiken zu berücksichtigen, Hindernisse vorauszusehen und Luftraumbeschränkungen zu verstehen. Die Sicherstellung, dass alle Sicherheitsprotokolle befolgt werden, mindert Risiken, schützt die Öffentlichkeit und sichert Ihre Vermögenswerte.

  2. Effizienz: Vorausplanung stellt sicher, dass jede Mission reibungslos verläuft, ohne verschwendete Zeit. Dies ist besonders kritisch bei zeitkritischen Einsätzen wie Such- und Rettungsaktionen (SAR) oder Notfalleinsätzen, bei denen Verzögerungen schwerwiegende Folgen haben können.

  3. Einhaltung: Viele Flüge, insbesondere BVLOS-Operationen (über Sichtlinie hinaus) oder solche in sensiblen Bereichen, erfordern regulatorische Konformität. Detaillierte Flugplanung stellt sicher, dass Betreiber alle EASA, FAA und anderen regulatorischen Anforderungen erfüllen und das Risiko von Geldstrafen, Sanktionen oder Betriebseinstellungen verringern.


Drei Wege, um Flüge mit AirHub zu planen

Bei AirHub bieten wir drei flexible Methoden zur Flugplanung an, die den Betreibern die notwendigen Werkzeuge unabhängig von ihrer Betriebsumgebung bereitstellen:

  1. Drone Operations Center (DOC) – Umfassende Planung für Fern- oder Vor-Ort-Operationen

Das Drone Operations Center ist eine webbasierte Plattform, die für detaillierte, tiefgehende Flugplanung konzipiert ist und typischerweise auf größeren Bildschirmen genutzt wird. Dieses Werkzeug ermöglicht umfassende Planung sowohl für Außeneinsätze als auch Fernoperationen mit fliegenden Drohnen-Systemen wie der DJI Dock.

Einer der Hauptvorteile der Nutzung des DOC ist die Unterstützung sowohl der 2D- als auch der 3D-Planung. Diese Funktion ist unschätzbar für die Visualisierung komplexer Gelände, Strukturen oder städtischer Umgebungen. Die Plattform bietet außerdem verschiedene Kartenstile, die es den Betreibern ermöglichen, die Ansicht für spezifische Anwendungsfälle anzupassen. Zusätzlich bietet das DOC Zugang zu Luftraumbeschränkungen und Wetterdaten (sowohl aktuell als auch prognostiziert), was sicherstellt, dass Betreiber sowohl regulatorische als auch umweltbedingte Faktoren bei der Planung berücksichtigen können.

Für Fernoperationen können Flüge sofort ausgeführt oder für eine automatische Ausführung zu einem späteren Zeitpunkt geplant werden. Dies macht es ideal für die Planung vorausgeplanter Missionen für Dockingstationen oder die Vorbereitung detaillierter Flugpläne im Voraus einer Operation.

  1. Ground Control Applications (GCA) – Schnelle und effiziente Flugplanung im Feld

Unsere Ground Control Applications (verfügbar auf DJI-Smart-Controllern, Android- und iOS-Geräten) sind optimiert für eine schnelle, effiziente Flugplanung, insbesondere im Feld. Ersthelfer und Sicherheitsbeamte können von vorgeplanten Flugplänen profitieren, die im DOC erstellt wurden und die dann beim Eintreffen an einem Ereignisschauplatz in der GCA geöffnet werden können. Diese Funktion spart wertvolle Zeit während Notfällen und stellt sicher, dass die Mission sicher und konform bleibt.

In dringenden Situationen können Flüge auch direkt in der GCA geplant werden. Diese Anwendungen bieten vorausgefüllte Felder für Informationen wie Pilot, Drohne, Batterien und Ausrüstung, was es einfach macht schnell in die Luft zu kommen. Die GCA bietet auch Zugang zu Luftraumbeschränkungen und aktuellen Wetterbedingungen, was sicherstellt, dass Betreiber sich an Echtzeitänderungen anpassen und fundierte Entscheidungen vor dem Abheben treffen können.

  1. Schnelle Planung für die öffentliche Sicherheit

In Hochdrucksituationen müssen öffentliche Sicherheitsbehörden—wie Polizei- oder Feuerwehren—schnell planen und Drohnen starten. Die GCA ist darauf ausgelegt, schnelle Flugplanung zu unterstützen, wodurch Betreiber ihre Betriebsfläche auswählen, schnell Missionsdetails eingeben und in Rekordzeit mit den Vorflug-Checklisten fortfahren können. Die GCA integriert auch die gleichen Luftraumbeschränkungs- und Wetterdaten wie das DOC, sodass Betreiber die situative Wahrnehmung auch in schnelllebigen Umfeldern aufrechterhalten können.


Wie die Flugplanungsfunktion von AirHub funktioniert

Die Flugplanungsfunktion von AirHub ist robust, anpassbar und für eine einfache Nutzung in verschiedenen Planungsumgebungen ausgelegt. Hier ist eine Übersicht darüber, wie die Flugplanung funktioniert, egal ob Sie die DOC oder die GCA verwenden:

  1. Bestimmen Sie den Einsatzbereich

Betreiber können den Einsatzbereich mithilfe eines Polygons oder eines Kreises mit einem bestimmten Radius festlegen. Diese Grenzen dienen auch als Geofence für den Flug und stellen sicher, dass die Drohne nicht außerhalb des vorgesehenen Bereichs betrieben wird. Sie können Reservevolumen, Bodengefahrenpuffer hinzufügen und sogar interne Flugverbotszonen einrichten, um den Vorschriften gerecht zu werden und sichere Betriebsbedingungen zu gewährleisten.

  1. Zugang zu Luftraumbeschränkungen und Wetterinformationen

Sowohl die DOC als auch die GCA bieten Echtzeit-Transparenz bei Luftraumbeschränkungen, um sicherzustellen, dass Betreiber den Luftfahrtbestimmungen entsprechen. Sie haben auch Zugang zu aktuellen und vorhergesagten Wetterbedingungen, wodurch Sie Ihre Planung um umweltbedingte Faktoren herum gestalten können, die die Flugsicherheit beeinträchtigen könnten. Dies ist entscheidend bei der Planung komplexer Operationen oder beim Betrieb in Gebieten mit wechselhaften Wetterbedingungen.

  1. Hinzufügen von Wegpunkten und Kartenmarkierungen

Für komplexere Missionen können Betreiber detaillierte Wegpunkte—oder sogar ganze Raster—mit bestimmten Breitengraden, Längengraden, Höhen, Geschwindigkeiten und Wegpunktaktionen (z.B. Kamerawinkelanpassungen, Schweben, Aufnehmen von Bildern) hinzufügen. Sie können auch Kartenmarkierungen für Punkte von Interesse (POIs) hinzufügen, die mit verschiedenen Symbolen, Farben und Namen für eine klare Kommunikation während der Missionen angepasst werden können.

  1. Ausfüllen des Flugplans

Sobald der Bereich und die Wegpunkte festgelegt sind, können Sie Ihren Flugplan mit kritischen Details ausfüllen. Dies umfasst den Operationsnamen, Datum und Uhrzeit, Flugtyp (VLOS, EVLOS oder BVLOS) und alle Tags (z.B. #training), die eine einfache Filterung im Logbuch ermöglichen. Für sensible Einsätze in der öffentlichen Sicherheit können Flüge als vertraulich markiert werden, um sicherzustellen, dass nur das zugewiesene Personal und die Plattformadministratoren Zugriff auf die Flugdaten haben.

  1. Zuweisen von Personal und Ausrüstung

Mit der Plattform von AirHub können Sie Rollen wie Pilot, Sicht-/Luftraumbeobachter und Nutzlastoperatoren zuweisen. Die GCA erkennt sogar automatisch Ihre Drohne und Batterien, was den Einrichtungsprozess schnell und effizient gestaltet.

  1. Durchführung von Checklisten und Risikoanalysen

Um Sicherheit und Konformität zu gewährleisten, können Betreiber Vorflug-Checklisten hinzufügen und abschließen sowie Risikoanalysen direkt innerhalb der Plattform durchführen. Gefahren können identifiziert, Minderungsmaßnahmen dokumentiert und Risikostufen bewertet werden, um sicherzustellen, dass der Flug sowohl internen als auch regulatorischen Sicherheitsstandards entspricht.

  1. Flüge ausführen, speichern oder kennzeichnen

Sobald Ihr Flug bereit ist, kann er sofort ausgeführt (insbesondere für Bodenstationen wie DJI Dock), für eine zukünftige Ausführung gespeichert oder als abgeschlossen markiert werden. Sie können Flüge auch duplizieren oder Flugpläne als Vorlagen speichern, um wiederholte Missionen zu rationalisieren und so die Konsistenz über alle Operationen hinweg zu gewährleisten.


Fazit: Warum ordnungsgemäße Flugplanung der Schlüssel zum Erfolg ist

Bei AirHub sind wir der Überzeugung, dass ordnungsgemäße Vorbereitung schlechte Leistung verhindert. Mit unseren umfassenden Flugplanungswerkzeugen—ob durch das Drone Operations Center für eine eingehende Planung oder die Ground Control Applications für eine schnelle, vor Ort Planung—können Sie sicherstellen, dass jede Mission sicher, effizient und in Übereinstimmung mit allen Vorschriften ausgeführt wird.

Von der Handhabung von Luftraumbeschränkungen bis hin zur Nutzung von Echtzeit-Wetterdaten bietet unsere Plattform die Werkzeuge, die Sie benötigen, um gründlich vorzubereiten und souverän zu fliegen. Egal ob Sie Routineeinsätze planen oder auf kritische Notfälle reagieren, die Flugplanungswerkzeuge von AirHub ermöglichen es Ihnen, effektiv zu planen, Risiken zu minimieren und den Erfolg zu maximieren.

Die Bedeutung der Wartung bei der Verwaltung großer Drohnenflotten

Die Verwaltung einer großen Flotte von Drohnen und Batterien bringt erhebliche Verantwortlichkeiten mit sich, insbesondere wenn es darum geht, die Sicherheit, Effizienz und Langlebigkeit Ihrer Vermögenswerte zu gewährleisten. Da Drohnenoperationen für Branchen wie die öffentliche Sicherheit, das Management kritischer Infrastrukturen und die Sicherheit immer wichtiger werden, kann die Bedeutung regelmäßiger und gründlicher Wartung nicht genug betont werden.

Eine ordnungsgemäße Wartung, zusammen mit häufigem Pilotentraining und der Einhaltung standardisierter Betriebsverfahren (SOPs), die im Betriebshandbuch festgelegt sind, bildet die Grundlage für sichere und zuverlässige Drohnenoperationen. Diese drei Säulen—Wartung, Schulung und SOPs—sind entscheidend, um Risiken zu minimieren, die Einhaltung von Vorschriften zu gewährleisten und die betriebliche Effektivität zu maximieren.

In diesem Blog erkunden wir die entscheidende Rolle der Wartung und wie die AirHub-Plattform die erforderlichen Werkzeuge bereitstellt, um die Instandhaltung von Drohnen und Batterien effizient zu verwalten.


Die Rolle der Wartung in sicheren Drohnenoperationen

In jedem luftfahrtbezogenen Bereich ist Wartung entscheidend, um sicherzustellen, dass Ausrüstung betriebsbereit und sicher bleibt. Drohnen, wie jedes andere Luftfahrzeug, unterliegen im Laufe der Zeit Abnutzung. Ob es sich um den Verfall von Batterien, die Notwendigkeit von Firmware-Updates oder die Abnutzung von Propellern und Motoren handelt, die Aufrechterhaltung eines regelmäßigen Wartungsplans hilft, unerwartete Ausfälle während kritischer Operationen zu vermeiden.

Für Organisationen, die große Drohnenflotten verwalten, macht die schiere Anzahl von Vermögenswerten—ob Drohnen, Batterien oder andere Ausrüstung wie Andockstationen—es unerlässlich, ein System zu haben, das Wartungspläne verfolgt, den Wartungsverlauf protokolliert und die Einhaltung der vorgeschriebenen Wartungsintervalle gewährleistet. Vernachlässigung dieser Aufgaben kann zu unsicheren Flugbedingungen führen, die zu Vorfällen führen können, die leicht mit ordnungsgemäßen Wartungsprotokollen hätten verhindert werden können.


AirHub’s Wartungsfunktion: Optimierung Ihres Workflows

Die Plattform von AirHub bietet eine umfassende Wartungsfunktion, die darauf ausgelegt ist, den gesamten Prozess der Wartungsworkflow-Verwaltung für große Flotten von Drohnen und Batterien zu vereinfachen und zu optimieren. Diese Funktion ermöglicht es Organisationen, Wartungsabläufe zu erstellen und zu verfolgen und sicherzustellen, dass alle Vermögenswerte ordnungsgemäß gewartet und sicher zu betreiben sind.

So funktioniert es:

  1. Erstellen eines Wartungsworkflows:
    Mithilfe unserer Plattform können Sie ganz einfach Wartungsworkflows erstellen, die auf Ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Geben Sie dem Workflow einen Namen, wählen Sie die Vermögenswerte (Drohnen, Batterien oder andere Ausrüstung) aus, auf die er zutrifft, und weisen Sie einen Techniker zu, der für die Wartung verantwortlich ist. Sie können auch Wartungschecklisten und Notizen hinzufügen, um sicherzustellen, dass jede Aufgabe nach den besten Praktiken durchgeführt wird.

  2. Wartungsintervalle festlegen:
    Einer der kritischsten Aspekte der Drohnenwartung besteht darin, sicherzustellen, dass jeder Vermögenswert im richtigen Intervall gewartet wird. Unsere Plattform ermöglicht es Ihnen, Wartungsintervalle basierend auf Zeit (z. B. alle 90 Tage), Anzahl der Flüge oder Nutzung in Stunden festzulegen—je nachdem, was zuerst eintritt. Diese Flexibilität stellt sicher, dass die Vermögenswerte zum richtigen Zeitpunkt gewartet werden, was Ausfälle verhindert und die Lebensdauer der Ausrüstung verlängert.

  3. Wartungsübersicht:
    Die Wartungsübersicht bietet einen klaren Überblick über alle Ihre Wartungsworkflows, einschließlich Indikatoren, die anzeigen, welche Workflows Aufmerksamkeit erfordern. Dieses Feature erleichtert es, zu erkennen, wann ein Vermögenswert gewartet werden muss, sodass nichts übersehen wird. Bei der Auswahl eines Workflows erhalten Sie eine detaillierte Ansicht aller Vermögenswerte, die unter den Workflow fallen und wann jeder Vermögenswert für seinen nächsten Service fällig ist.

  4. Wartung aufzeichnen:
    Sobald die Wartung abgeschlossen ist, kann der zugewiesene Techniker die Details direkt in der Plattform aufzeichnen. Dazu gehören Notizen, Kosten und Abschlussdatum sowie das Abhaken von Elementen auf der Wartungscheckliste, um sicherzustellen, dass alle Aufgaben erledigt wurden. Die Möglichkeit, die Wartung auf diese Weise zu dokumentieren, gewährleistet nicht nur die Einhaltung der Vorschriften, sondern schafft auch eine historische Aufzeichnung, die bei Audits oder Überprüfungen von unschätzbarem Wert sein kann.

  5. Wartungshistorie:
    Zusätzlich zur Verfolgung bevorstehender Wartungen bietet die Plattform auch eine Wartungshistorie für jeden Vermögenswert. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, vergangene Wartungsaktivitäten zu überprüfen, um Transparenz und Verantwortlichkeit zu gewährleisten. Sie können sehen, wann und welche Art von Wartung durchgeführt wurde, wer die Wartung vorgenommen hat, und alle damit verbundenen Notizen oder Kosten. Diese Historie ist besonders nützlich, um Muster, wie wiederkehrende Probleme, zu identifizieren und Präventivmaßnahmen zu ergreifen.


Drei Säulen sicherer Drohnenoperationen: Wartung, Schulung und SOPs

Auch wenn die Wartung von entscheidender Bedeutung ist, ist sie nur eine der drei notwendigen Säulen für sichere Drohnenoperationen. Neben regelmäßiger Wartung müssen Organisationen sicherstellen, dass ihre Piloten und das Hilfspersonal richtig geschult sind und dass alle die im Betriebshandbuch festgelegten standardisierten Betriebsverfahren (SOPs) befolgen.

  1. Schulung:
    Häufiges und umfassendes Training stellt sicher, dass Piloten und Betreiber mit den neuesten Betriebsstandards, Sicherheitsprozeduren und Technologie-Updates auf dem Laufenden sind. Über AirHubs Trainings- und Fähigkeiten-Modul können Organisationen Schulungsprogramme einfach verwalten und nachverfolgen, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter die notwendigen Qualifikationen besitzen, um Drohnen sicher zu betreiben.

  2. Standardisierte Betriebsverfahren (SOPs):
    Die Einhaltung von SOPs ist unerlässlich, um Konsistenz und Sicherheit bei großangelegten Drohnenoperationen zu gewährleisten. Diese Verfahren decken alles ab, von Vorflugkontrollen bis hin zu Flugbetrieben und Notfallprotokollen. Das Betriebshandbuch dient als zentrales Dokument für diese Verfahren, und unsere Plattform macht es für alle Mitarbeiter einfach, auf die erforderlichen Workflows zuzugreifen und diese zu befolgen, wodurch die Einhaltung sowohl interner Richtlinien als auch externer Vorschriften gewährleistet wird.

  3. Wartung:
    Die ordnungsgemäße Wartung ist die letzte Säule. Die Sicherstellung, dass alle Vermögenswerte—ob Drohnen, Batterien oder andere Ausrüstung—regelmäßig gewartet werden, hilft, Betriebsstörungen zu vermeiden, die Sicherheit zu verbessern und die Lebensdauer Ihrer Ausrüstung zu verlängern. Die AirHub-Plattform vereinfacht diesen Prozess und bietet ein intuitives System zum Erstellen, Verfolgen und Verwalten von Wartungsworkflows.


Warum regelmäßige Wartung für große Flotten unerlässlich ist

Die Verwaltung großer Flotten von Drohnen und Batterien bringt eine Komplexität mit sich, der sich kleinere Betriebe einfach nicht stellen müssen. Wenn Sie Hunderte von Drohnen und Tausende von Batterien in Ihrer Flotte haben, ist es entscheidend sicherzustellen, dass alles reibungslos läuft. Jede Ausfallzeit, die durch schlechte Wartung verursacht wird, kann zu betrieblichen Verzögerungen, höheren Kosten und sogar Sicherheitsrisiken führen.

Durch die Etablierung regelmäßiger Wartungspläne und Workflows können Organisationen unerwartete Ausfälle minimieren, die Einhaltung von Vorschriften gewährleisten und ihre Investitionen schützen. In Branchen wie öffentliche Sicherheit, Management kritischer Infrastrukturen und Sicherheit, in denen Drohnenoperationen missionskritisch sind, kann die Bedeutung ordnungsgemäßer Wartung nicht genug betont werden.


Fazit: Aufbau eines sicheren und effizienten Drohnenbetriebs mit AirHub

Bei AirHub sind wir der Meinung, dass Wartung zusammen mit Pilotentraining und der Einhaltung von SOPs die Grundlage für sichere und zuverlässige Drohnenoperationen bildet. Die Wartungsfunktion unserer Plattform ist darauf ausgelegt, diese wichtige Aufgabe zu optimieren und Organisationen die Werkzeuge bereitzustellen, die sie benötigen, um sicherzustellen, dass alle Vermögenswerte ordnungsgemäß gewartet und einsatzbereit sind.

Ob Sie eine große Sicherheitsflotte verwalten, Inspektionen an kritischen Infrastrukturen durchführen oder Sicherheitsoperationen überwachen, AirHub erleichtert es, Ihre Flotte in optimalem Zustand zu halten, um Sicherheit, Compliance und betriebliche Effizienz zu gewährleisten.

Die Bedeutung der Wartung bei der Verwaltung großer Drohnenflotten

Die Verwaltung einer großen Flotte von Drohnen und Batterien bringt erhebliche Verantwortlichkeiten mit sich, insbesondere wenn es darum geht, die Sicherheit, Effizienz und Langlebigkeit Ihrer Vermögenswerte zu gewährleisten. Da Drohnenoperationen für Branchen wie die öffentliche Sicherheit, das Management kritischer Infrastrukturen und die Sicherheit immer wichtiger werden, kann die Bedeutung regelmäßiger und gründlicher Wartung nicht genug betont werden.

Eine ordnungsgemäße Wartung, zusammen mit häufigem Pilotentraining und der Einhaltung standardisierter Betriebsverfahren (SOPs), die im Betriebshandbuch festgelegt sind, bildet die Grundlage für sichere und zuverlässige Drohnenoperationen. Diese drei Säulen—Wartung, Schulung und SOPs—sind entscheidend, um Risiken zu minimieren, die Einhaltung von Vorschriften zu gewährleisten und die betriebliche Effektivität zu maximieren.

In diesem Blog erkunden wir die entscheidende Rolle der Wartung und wie die AirHub-Plattform die erforderlichen Werkzeuge bereitstellt, um die Instandhaltung von Drohnen und Batterien effizient zu verwalten.


Die Rolle der Wartung in sicheren Drohnenoperationen

In jedem luftfahrtbezogenen Bereich ist Wartung entscheidend, um sicherzustellen, dass Ausrüstung betriebsbereit und sicher bleibt. Drohnen, wie jedes andere Luftfahrzeug, unterliegen im Laufe der Zeit Abnutzung. Ob es sich um den Verfall von Batterien, die Notwendigkeit von Firmware-Updates oder die Abnutzung von Propellern und Motoren handelt, die Aufrechterhaltung eines regelmäßigen Wartungsplans hilft, unerwartete Ausfälle während kritischer Operationen zu vermeiden.

Für Organisationen, die große Drohnenflotten verwalten, macht die schiere Anzahl von Vermögenswerten—ob Drohnen, Batterien oder andere Ausrüstung wie Andockstationen—es unerlässlich, ein System zu haben, das Wartungspläne verfolgt, den Wartungsverlauf protokolliert und die Einhaltung der vorgeschriebenen Wartungsintervalle gewährleistet. Vernachlässigung dieser Aufgaben kann zu unsicheren Flugbedingungen führen, die zu Vorfällen führen können, die leicht mit ordnungsgemäßen Wartungsprotokollen hätten verhindert werden können.


AirHub’s Wartungsfunktion: Optimierung Ihres Workflows

Die Plattform von AirHub bietet eine umfassende Wartungsfunktion, die darauf ausgelegt ist, den gesamten Prozess der Wartungsworkflow-Verwaltung für große Flotten von Drohnen und Batterien zu vereinfachen und zu optimieren. Diese Funktion ermöglicht es Organisationen, Wartungsabläufe zu erstellen und zu verfolgen und sicherzustellen, dass alle Vermögenswerte ordnungsgemäß gewartet und sicher zu betreiben sind.

So funktioniert es:

  1. Erstellen eines Wartungsworkflows:
    Mithilfe unserer Plattform können Sie ganz einfach Wartungsworkflows erstellen, die auf Ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Geben Sie dem Workflow einen Namen, wählen Sie die Vermögenswerte (Drohnen, Batterien oder andere Ausrüstung) aus, auf die er zutrifft, und weisen Sie einen Techniker zu, der für die Wartung verantwortlich ist. Sie können auch Wartungschecklisten und Notizen hinzufügen, um sicherzustellen, dass jede Aufgabe nach den besten Praktiken durchgeführt wird.

  2. Wartungsintervalle festlegen:
    Einer der kritischsten Aspekte der Drohnenwartung besteht darin, sicherzustellen, dass jeder Vermögenswert im richtigen Intervall gewartet wird. Unsere Plattform ermöglicht es Ihnen, Wartungsintervalle basierend auf Zeit (z. B. alle 90 Tage), Anzahl der Flüge oder Nutzung in Stunden festzulegen—je nachdem, was zuerst eintritt. Diese Flexibilität stellt sicher, dass die Vermögenswerte zum richtigen Zeitpunkt gewartet werden, was Ausfälle verhindert und die Lebensdauer der Ausrüstung verlängert.

  3. Wartungsübersicht:
    Die Wartungsübersicht bietet einen klaren Überblick über alle Ihre Wartungsworkflows, einschließlich Indikatoren, die anzeigen, welche Workflows Aufmerksamkeit erfordern. Dieses Feature erleichtert es, zu erkennen, wann ein Vermögenswert gewartet werden muss, sodass nichts übersehen wird. Bei der Auswahl eines Workflows erhalten Sie eine detaillierte Ansicht aller Vermögenswerte, die unter den Workflow fallen und wann jeder Vermögenswert für seinen nächsten Service fällig ist.

  4. Wartung aufzeichnen:
    Sobald die Wartung abgeschlossen ist, kann der zugewiesene Techniker die Details direkt in der Plattform aufzeichnen. Dazu gehören Notizen, Kosten und Abschlussdatum sowie das Abhaken von Elementen auf der Wartungscheckliste, um sicherzustellen, dass alle Aufgaben erledigt wurden. Die Möglichkeit, die Wartung auf diese Weise zu dokumentieren, gewährleistet nicht nur die Einhaltung der Vorschriften, sondern schafft auch eine historische Aufzeichnung, die bei Audits oder Überprüfungen von unschätzbarem Wert sein kann.

  5. Wartungshistorie:
    Zusätzlich zur Verfolgung bevorstehender Wartungen bietet die Plattform auch eine Wartungshistorie für jeden Vermögenswert. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, vergangene Wartungsaktivitäten zu überprüfen, um Transparenz und Verantwortlichkeit zu gewährleisten. Sie können sehen, wann und welche Art von Wartung durchgeführt wurde, wer die Wartung vorgenommen hat, und alle damit verbundenen Notizen oder Kosten. Diese Historie ist besonders nützlich, um Muster, wie wiederkehrende Probleme, zu identifizieren und Präventivmaßnahmen zu ergreifen.


Drei Säulen sicherer Drohnenoperationen: Wartung, Schulung und SOPs

Auch wenn die Wartung von entscheidender Bedeutung ist, ist sie nur eine der drei notwendigen Säulen für sichere Drohnenoperationen. Neben regelmäßiger Wartung müssen Organisationen sicherstellen, dass ihre Piloten und das Hilfspersonal richtig geschult sind und dass alle die im Betriebshandbuch festgelegten standardisierten Betriebsverfahren (SOPs) befolgen.

  1. Schulung:
    Häufiges und umfassendes Training stellt sicher, dass Piloten und Betreiber mit den neuesten Betriebsstandards, Sicherheitsprozeduren und Technologie-Updates auf dem Laufenden sind. Über AirHubs Trainings- und Fähigkeiten-Modul können Organisationen Schulungsprogramme einfach verwalten und nachverfolgen, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter die notwendigen Qualifikationen besitzen, um Drohnen sicher zu betreiben.

  2. Standardisierte Betriebsverfahren (SOPs):
    Die Einhaltung von SOPs ist unerlässlich, um Konsistenz und Sicherheit bei großangelegten Drohnenoperationen zu gewährleisten. Diese Verfahren decken alles ab, von Vorflugkontrollen bis hin zu Flugbetrieben und Notfallprotokollen. Das Betriebshandbuch dient als zentrales Dokument für diese Verfahren, und unsere Plattform macht es für alle Mitarbeiter einfach, auf die erforderlichen Workflows zuzugreifen und diese zu befolgen, wodurch die Einhaltung sowohl interner Richtlinien als auch externer Vorschriften gewährleistet wird.

  3. Wartung:
    Die ordnungsgemäße Wartung ist die letzte Säule. Die Sicherstellung, dass alle Vermögenswerte—ob Drohnen, Batterien oder andere Ausrüstung—regelmäßig gewartet werden, hilft, Betriebsstörungen zu vermeiden, die Sicherheit zu verbessern und die Lebensdauer Ihrer Ausrüstung zu verlängern. Die AirHub-Plattform vereinfacht diesen Prozess und bietet ein intuitives System zum Erstellen, Verfolgen und Verwalten von Wartungsworkflows.


Warum regelmäßige Wartung für große Flotten unerlässlich ist

Die Verwaltung großer Flotten von Drohnen und Batterien bringt eine Komplexität mit sich, der sich kleinere Betriebe einfach nicht stellen müssen. Wenn Sie Hunderte von Drohnen und Tausende von Batterien in Ihrer Flotte haben, ist es entscheidend sicherzustellen, dass alles reibungslos läuft. Jede Ausfallzeit, die durch schlechte Wartung verursacht wird, kann zu betrieblichen Verzögerungen, höheren Kosten und sogar Sicherheitsrisiken führen.

Durch die Etablierung regelmäßiger Wartungspläne und Workflows können Organisationen unerwartete Ausfälle minimieren, die Einhaltung von Vorschriften gewährleisten und ihre Investitionen schützen. In Branchen wie öffentliche Sicherheit, Management kritischer Infrastrukturen und Sicherheit, in denen Drohnenoperationen missionskritisch sind, kann die Bedeutung ordnungsgemäßer Wartung nicht genug betont werden.


Fazit: Aufbau eines sicheren und effizienten Drohnenbetriebs mit AirHub

Bei AirHub sind wir der Meinung, dass Wartung zusammen mit Pilotentraining und der Einhaltung von SOPs die Grundlage für sichere und zuverlässige Drohnenoperationen bildet. Die Wartungsfunktion unserer Plattform ist darauf ausgelegt, diese wichtige Aufgabe zu optimieren und Organisationen die Werkzeuge bereitzustellen, die sie benötigen, um sicherzustellen, dass alle Vermögenswerte ordnungsgemäß gewartet und einsatzbereit sind.

Ob Sie eine große Sicherheitsflotte verwalten, Inspektionen an kritischen Infrastrukturen durchführen oder Sicherheitsoperationen überwachen, AirHub erleichtert es, Ihre Flotte in optimalem Zustand zu halten, um Sicherheit, Compliance und betriebliche Effizienz zu gewährleisten.

Die Bedeutung der Wartung bei der Verwaltung großer Drohnenflotten

Die Verwaltung einer großen Flotte von Drohnen und Batterien bringt erhebliche Verantwortlichkeiten mit sich, insbesondere wenn es darum geht, die Sicherheit, Effizienz und Langlebigkeit Ihrer Vermögenswerte zu gewährleisten. Da Drohnenoperationen für Branchen wie die öffentliche Sicherheit, das Management kritischer Infrastrukturen und die Sicherheit immer wichtiger werden, kann die Bedeutung regelmäßiger und gründlicher Wartung nicht genug betont werden.

Eine ordnungsgemäße Wartung, zusammen mit häufigem Pilotentraining und der Einhaltung standardisierter Betriebsverfahren (SOPs), die im Betriebshandbuch festgelegt sind, bildet die Grundlage für sichere und zuverlässige Drohnenoperationen. Diese drei Säulen—Wartung, Schulung und SOPs—sind entscheidend, um Risiken zu minimieren, die Einhaltung von Vorschriften zu gewährleisten und die betriebliche Effektivität zu maximieren.

In diesem Blog erkunden wir die entscheidende Rolle der Wartung und wie die AirHub-Plattform die erforderlichen Werkzeuge bereitstellt, um die Instandhaltung von Drohnen und Batterien effizient zu verwalten.


Die Rolle der Wartung in sicheren Drohnenoperationen

In jedem luftfahrtbezogenen Bereich ist Wartung entscheidend, um sicherzustellen, dass Ausrüstung betriebsbereit und sicher bleibt. Drohnen, wie jedes andere Luftfahrzeug, unterliegen im Laufe der Zeit Abnutzung. Ob es sich um den Verfall von Batterien, die Notwendigkeit von Firmware-Updates oder die Abnutzung von Propellern und Motoren handelt, die Aufrechterhaltung eines regelmäßigen Wartungsplans hilft, unerwartete Ausfälle während kritischer Operationen zu vermeiden.

Für Organisationen, die große Drohnenflotten verwalten, macht die schiere Anzahl von Vermögenswerten—ob Drohnen, Batterien oder andere Ausrüstung wie Andockstationen—es unerlässlich, ein System zu haben, das Wartungspläne verfolgt, den Wartungsverlauf protokolliert und die Einhaltung der vorgeschriebenen Wartungsintervalle gewährleistet. Vernachlässigung dieser Aufgaben kann zu unsicheren Flugbedingungen führen, die zu Vorfällen führen können, die leicht mit ordnungsgemäßen Wartungsprotokollen hätten verhindert werden können.


AirHub’s Wartungsfunktion: Optimierung Ihres Workflows

Die Plattform von AirHub bietet eine umfassende Wartungsfunktion, die darauf ausgelegt ist, den gesamten Prozess der Wartungsworkflow-Verwaltung für große Flotten von Drohnen und Batterien zu vereinfachen und zu optimieren. Diese Funktion ermöglicht es Organisationen, Wartungsabläufe zu erstellen und zu verfolgen und sicherzustellen, dass alle Vermögenswerte ordnungsgemäß gewartet und sicher zu betreiben sind.

So funktioniert es:

  1. Erstellen eines Wartungsworkflows:
    Mithilfe unserer Plattform können Sie ganz einfach Wartungsworkflows erstellen, die auf Ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Geben Sie dem Workflow einen Namen, wählen Sie die Vermögenswerte (Drohnen, Batterien oder andere Ausrüstung) aus, auf die er zutrifft, und weisen Sie einen Techniker zu, der für die Wartung verantwortlich ist. Sie können auch Wartungschecklisten und Notizen hinzufügen, um sicherzustellen, dass jede Aufgabe nach den besten Praktiken durchgeführt wird.

  2. Wartungsintervalle festlegen:
    Einer der kritischsten Aspekte der Drohnenwartung besteht darin, sicherzustellen, dass jeder Vermögenswert im richtigen Intervall gewartet wird. Unsere Plattform ermöglicht es Ihnen, Wartungsintervalle basierend auf Zeit (z. B. alle 90 Tage), Anzahl der Flüge oder Nutzung in Stunden festzulegen—je nachdem, was zuerst eintritt. Diese Flexibilität stellt sicher, dass die Vermögenswerte zum richtigen Zeitpunkt gewartet werden, was Ausfälle verhindert und die Lebensdauer der Ausrüstung verlängert.

  3. Wartungsübersicht:
    Die Wartungsübersicht bietet einen klaren Überblick über alle Ihre Wartungsworkflows, einschließlich Indikatoren, die anzeigen, welche Workflows Aufmerksamkeit erfordern. Dieses Feature erleichtert es, zu erkennen, wann ein Vermögenswert gewartet werden muss, sodass nichts übersehen wird. Bei der Auswahl eines Workflows erhalten Sie eine detaillierte Ansicht aller Vermögenswerte, die unter den Workflow fallen und wann jeder Vermögenswert für seinen nächsten Service fällig ist.

  4. Wartung aufzeichnen:
    Sobald die Wartung abgeschlossen ist, kann der zugewiesene Techniker die Details direkt in der Plattform aufzeichnen. Dazu gehören Notizen, Kosten und Abschlussdatum sowie das Abhaken von Elementen auf der Wartungscheckliste, um sicherzustellen, dass alle Aufgaben erledigt wurden. Die Möglichkeit, die Wartung auf diese Weise zu dokumentieren, gewährleistet nicht nur die Einhaltung der Vorschriften, sondern schafft auch eine historische Aufzeichnung, die bei Audits oder Überprüfungen von unschätzbarem Wert sein kann.

  5. Wartungshistorie:
    Zusätzlich zur Verfolgung bevorstehender Wartungen bietet die Plattform auch eine Wartungshistorie für jeden Vermögenswert. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, vergangene Wartungsaktivitäten zu überprüfen, um Transparenz und Verantwortlichkeit zu gewährleisten. Sie können sehen, wann und welche Art von Wartung durchgeführt wurde, wer die Wartung vorgenommen hat, und alle damit verbundenen Notizen oder Kosten. Diese Historie ist besonders nützlich, um Muster, wie wiederkehrende Probleme, zu identifizieren und Präventivmaßnahmen zu ergreifen.


Drei Säulen sicherer Drohnenoperationen: Wartung, Schulung und SOPs

Auch wenn die Wartung von entscheidender Bedeutung ist, ist sie nur eine der drei notwendigen Säulen für sichere Drohnenoperationen. Neben regelmäßiger Wartung müssen Organisationen sicherstellen, dass ihre Piloten und das Hilfspersonal richtig geschult sind und dass alle die im Betriebshandbuch festgelegten standardisierten Betriebsverfahren (SOPs) befolgen.

  1. Schulung:
    Häufiges und umfassendes Training stellt sicher, dass Piloten und Betreiber mit den neuesten Betriebsstandards, Sicherheitsprozeduren und Technologie-Updates auf dem Laufenden sind. Über AirHubs Trainings- und Fähigkeiten-Modul können Organisationen Schulungsprogramme einfach verwalten und nachverfolgen, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter die notwendigen Qualifikationen besitzen, um Drohnen sicher zu betreiben.

  2. Standardisierte Betriebsverfahren (SOPs):
    Die Einhaltung von SOPs ist unerlässlich, um Konsistenz und Sicherheit bei großangelegten Drohnenoperationen zu gewährleisten. Diese Verfahren decken alles ab, von Vorflugkontrollen bis hin zu Flugbetrieben und Notfallprotokollen. Das Betriebshandbuch dient als zentrales Dokument für diese Verfahren, und unsere Plattform macht es für alle Mitarbeiter einfach, auf die erforderlichen Workflows zuzugreifen und diese zu befolgen, wodurch die Einhaltung sowohl interner Richtlinien als auch externer Vorschriften gewährleistet wird.

  3. Wartung:
    Die ordnungsgemäße Wartung ist die letzte Säule. Die Sicherstellung, dass alle Vermögenswerte—ob Drohnen, Batterien oder andere Ausrüstung—regelmäßig gewartet werden, hilft, Betriebsstörungen zu vermeiden, die Sicherheit zu verbessern und die Lebensdauer Ihrer Ausrüstung zu verlängern. Die AirHub-Plattform vereinfacht diesen Prozess und bietet ein intuitives System zum Erstellen, Verfolgen und Verwalten von Wartungsworkflows.


Warum regelmäßige Wartung für große Flotten unerlässlich ist

Die Verwaltung großer Flotten von Drohnen und Batterien bringt eine Komplexität mit sich, der sich kleinere Betriebe einfach nicht stellen müssen. Wenn Sie Hunderte von Drohnen und Tausende von Batterien in Ihrer Flotte haben, ist es entscheidend sicherzustellen, dass alles reibungslos läuft. Jede Ausfallzeit, die durch schlechte Wartung verursacht wird, kann zu betrieblichen Verzögerungen, höheren Kosten und sogar Sicherheitsrisiken führen.

Durch die Etablierung regelmäßiger Wartungspläne und Workflows können Organisationen unerwartete Ausfälle minimieren, die Einhaltung von Vorschriften gewährleisten und ihre Investitionen schützen. In Branchen wie öffentliche Sicherheit, Management kritischer Infrastrukturen und Sicherheit, in denen Drohnenoperationen missionskritisch sind, kann die Bedeutung ordnungsgemäßer Wartung nicht genug betont werden.


Fazit: Aufbau eines sicheren und effizienten Drohnenbetriebs mit AirHub

Bei AirHub sind wir der Meinung, dass Wartung zusammen mit Pilotentraining und der Einhaltung von SOPs die Grundlage für sichere und zuverlässige Drohnenoperationen bildet. Die Wartungsfunktion unserer Plattform ist darauf ausgelegt, diese wichtige Aufgabe zu optimieren und Organisationen die Werkzeuge bereitzustellen, die sie benötigen, um sicherzustellen, dass alle Vermögenswerte ordnungsgemäß gewartet und einsatzbereit sind.

Ob Sie eine große Sicherheitsflotte verwalten, Inspektionen an kritischen Infrastrukturen durchführen oder Sicherheitsoperationen überwachen, AirHub erleichtert es, Ihre Flotte in optimalem Zustand zu halten, um Sicherheit, Compliance und betriebliche Effizienz zu gewährleisten.

AirHub auf Ihre Bedürfnisse zuschneiden: Flexible Bereitstellungsoptionen und SDK/API-Integrationen

Da Drohnenoperationen zunehmend integraler Bestandteil von Branchen wie öffentlicher Sicherheit, Sicherheit und kritischer Infrastrukturanpassung werden, wird die Notwendigkeit flexibler und sicherer Bereitstellungsoptionen essenziell.

Bei AirHub verstehen wir, dass verschiedene Organisationen unterschiedliche Bedürfnisse in Bezug auf Datensicherheit, Compliance und Integration mit bestehenden Systemen haben. Deshalb bieten wir mehrere Bereitstellungsoptionen sowie ein umfassendes Set von Software Development Kits (SDKs) und APIs, die nahtlose Integration und Anpassung ermöglichen. In diesem Blog werden wir erkunden, wie die Bereitstellungsoptionen von AirHub und die SDK/API-Integrationen die Flexibilität und Kontrolle bieten, die Organisationen benötigen, um effektiv und sicher zu operieren.


Bereitstellungsoptionen: Abgestimmt auf Ihre Sicherheits- und Compliance-Anforderungen

Bei AirHub bieten wir drei unterschiedliche Bereitstellungsoptionen an, um unterschiedlichen Sicherheits- und Betriebsanforderungen gerecht zu werden. Egal, ob Sie Benutzerfreundlichkeit, verbesserte Datenkontrolle oder vollständiges Eigentum an Ihrer Infrastruktur suchen, wir bieten Lösungen, die Ihre Bedürfnisse erfüllen und gleichzeitig die Einhaltung der strengsten Datenschutzstandards gewährleisten.

  1. Standard-SaaS-Bereitstellung

Unsere Option Software as a Service (SaaS) ist die Standardbereitstellung für die meisten Kunden. In diesem Modell wird die AirHub-Plattform auf unseren sicheren Servern in Amsterdam gehostet. Unsere Infrastruktur entspricht den DSGVO -Bestimmungen der Europäischen Union und stellt sicher, dass alle Daten gemäß strengen Datenschutzgesetzen verwaltet werden. Zudem ist unsere Plattform vollständig ISO27001 -zertifiziert, was bedeutet, dass wir international anerkannte Standards für Informationssicherheitsmanagement einhalten.

Diese Option bietet die einfachste und kostengünstigste Bereitstellung für Organisationen, die AirHub vertrauen, ihre Daten sicher und effizient zu verwalten. Da AirHub sich um die Infrastruktur und Sicherheit kümmert, können sich Kunden auf ihre Kernoperationen konzentrieren und gleichzeitig von einer robusten, skalierbaren Plattform profitieren.

  1. Private Cloud-Bereitstellung

Für Organisationen, die mehr Kontrolle über ihre Daten benötigen, ohne die Komplexität der Verwaltung von On-Premise-Infrastruktur, bieten wir die Private Cloud -Bereitstellungsoption an. In diesem Modell wählt der Kunde seinen bevorzugten Serverstandort aus, und alle Daten werden auf Servern seiner Wahl gespeichert. Diese Option bietet erweiterte Kontrolle und nutzt dennoch die Flexibilität und Skalierbarkeit von Cloud-Infrastruktur.

Die Bereitstellung in der Private Cloud ist ideal für Organisationen, die spezifische regulatorische oder interne Anforderungen bezüglich der Speicherung ihrer Daten haben. Indem sie ihre eigenen Serverstandorte wählen, können Kunden die Einhaltung nationaler oder regionaler Datenschutzgesetze sicherstellen und gleichzeitig die Agilität von Cloud-Operationen erhalten.

  1. On-Premise-Installation

Für Organisationen, die maximalen Schutz und Datenkontrolle priorisieren, insbesondere im staatlichen Sektor, ist On-Premise-Bereitstellung die sicherste und anpassbarste Option. In diesem Modell wird die AirHub-Plattform auf Servern bereitgestellt, die vollständig vom Kunden besessen und verwaltet werden. Alle Daten bleiben vor Ort, ohne Beteiligung Dritter, was sicherstellt, dass sensible Informationen—wie Drohnenflugwege und gesammelte Daten—völlig sicher bleiben.

Diese Option ist besonders geeignet für Organisationen in den Bereichen öffentliche Sicherheit, Sicherheit und kritisches Infrastrukturmanagement, wo Daten im Zusammenhang mit Drohnenoperationen hochsensibel sein können. Beispielsweise möchten Strafverfolgungsbehörden oder nationale Sicherheitsorganisationen sicherstellen, dass keine Informationen über ihre Operationen auf externen Servern gespeichert werden. Durch die Wahl einer On-Premise-Bereitstellung behalten sie die volle Kontrolle über ihre Daten und Infrastruktur und reduzieren das Risiko von Datenexposition.


SDKs und APIs: Ermöglichung von benutzerdefinierten Integrationen und Innovationen

Bei AirHub basiert unsere Plattform auf einer soliden Grundlage von Software Development Kits (SDKs) und APIs, die maximale Flexibilität für Kunden bieten, die unsere Technologie mit ihren bestehenden Systemen anpassen und integrieren müssen. Egal, ob Sie mit Videomanagementsystemen integrieren oder Ihre eigenen benutzerdefinierten Anwendungen um Teile unserer Plattform aufbauen möchten, unsere SDKs und APIs machen es einfach.

  1. Integration mit bestehenden Systemen

Viele unserer Kunden verwenden bereits eine Vielzahl von Systemen in ihren täglichen Operationen, von Videomanagementsystemen bis hin zu Disposition-Systemen und mehr. Mit unseren SDKs und APIs kann AirHub nahtlos mit diesen bestehenden Plattformen integriert werden, sodass unsere Drohnenoperationsplattform in Harmonie mit den Werkzeugen arbeitet, auf die Sie bereits angewiesen sind.

Beispielsweise ermöglicht die Integration von AirHub mit Genetec—einem beliebten Videomanagementsystem—Organisationen, Live-Drohnenaufnahmen innerhalb ihrer bestehenden Genetec-Oberfläche anzuzeigen und zu verwalten. Dies bietet Sicherheitsteams eine einheitliche Ansicht aller Kameraaufnahmen, einschließlich Luftaufnahmen von Drohnen, ohne zwischen Plattformen wechseln zu müssen.

  1. Anpassung der AirHub-Plattform

Unsere SDKs und APIs ermöglichen es Kunden auch, AirHub anzupassen, um ihre spezifischen Bedürfnisse zu erfüllen. Egal, ob es sich um das Erstellen benutzerdefinierter Workflows, die Implementierung spezifischer Funktionen oder die Integration von AirHub-Funktionalitäten in Ihre bestehende Software handelt, unsere flexiblen Entwicklungskits machen es möglich. Zum Beispiel könnte eine Organisation der öffentlichen Sicherheit unsere APIs nutzen, um die Berichterstattung über Vorfälle von AirHub und Funktionen für den Live-Betrieb in ihr zentrales Notfallreaktionssystem zu integrieren, wodurch ein nahtloser Informationsfluss zwischen verschiedenen Werkzeugen und Teams geschaffen wird.

  1. Entwicklung neuer Anwendungen

Zusätzlich zur Integration mit bestehenden Systemen können Kunden auch unsere SDKs und APIs verwenden, um eigene Anwendungen auf der AirHub-Plattform zu entwickeln. Dies ermöglicht es Organisationen, die Leistungsfähigkeit unserer Technologie zu nutzen, während maßgeschneiderte Lösungen für ihre spezifischen betrieblichen Anforderungen geschaffen werden. Beispielsweise könnte ein Unternehmen für kritisches Infrastrukturmanagement eine benutzerdefinierte App entwickeln, die Echtzeit-Drohnen-Daten mit ihrem Wartungsplanungssystem integriert und den Prozess der Einsatzplanung von Reparaturteams basierend auf Drohneninspektionsbefunden automatisiert.


Sicherheit, Compliance und Kontrolle

Unabhängig von der von Ihnen gewählten Bereitstellungsoption legt AirHub großen Wert auf Sicherheit und Compliance. Sei es durch unsere ISO27001-zertifizierte Infrastruktur oder unsere Fähigkeit, nahtlos mit Ihren bevorzugten Sicherheitsprotokollen zu integrieren, wir gewährleisten, dass Ihre Daten immer geschützt sind. Darüber hinaus bieten wir durch mehrere Bereitstellungsoptionen Organisationen die Flexibilität, das Modell zu wählen, das am besten mit ihrem Risikoprofil, ihren regulatorischen Anforderungen und betrieblichen Bedürfnissen übereinstimmt.

Für Organisationen, die in sensiblen Bereichen wie öffentlicher Sicherheit oder kritischer Infrastruktur operieren, bieten diese Optionen Sicherheit. Egal, ob Sie sich für die Skalierbarkeit und Benutzerfreundlichkeit unseres standardmäßigen SaaS-Angebots, die Kontrolle einer Private-Cloud-Bereitstellung oder die Sicherheit einer On-Premise-Installation entscheiden, AirHub stellt sicher, dass Ihre Daten stets sicher und konform sind.


Fazit: Flexibilität, Anpassung und Sicherheit

Bei AirHub verstehen wir, dass keine zwei Organisationen die gleichen Anforderungen an das Management ihrer Drohnenoperationen haben. Deshalb bieten wir flexible Bereitstellungsoptionen und eine Reihe von SDKs und APIs, die es Ihnen ermöglichen, unsere Plattform vollständig anzupassen und in Ihre bestehenden Systeme zu integrieren. Egal, ob Sie nach einer skalierbaren SaaS-Lösung, verbesserter Kontrolle mit einer Private-Cloud oder maximaler Sicherheit mit einer On-Premise-Bereitstellung suchen, wir haben die passende Lösung. Und mit unseren leistungsstarken SDKs und APIs können Sie Ihre Drohnenoperationen auf die nächste Stufe heben, indem Sie AirHub in Ihre aktuellen Workflows integrieren oder benutzerdefinierte Anwendungen darum herum entwickeln.

Da Drohnenoperationen zentraler für die öffentliche Sicherheit, Sicherheit und das Management kritischer Infrastrukturen werden, ist es entscheidend, die richtige Technologie und Bereitstellungsoptionen zur Hand zu haben. Mit AirHub erhalten Sie eine flexible, sichere und anpassbare Plattform, die mit Ihren Bedürfnissen wächst.

AirHub auf Ihre Bedürfnisse zuschneiden: Flexible Bereitstellungsoptionen und SDK/API-Integrationen

Da Drohnenoperationen zunehmend integraler Bestandteil von Branchen wie öffentlicher Sicherheit, Sicherheit und kritischer Infrastrukturanpassung werden, wird die Notwendigkeit flexibler und sicherer Bereitstellungsoptionen essenziell.

Bei AirHub verstehen wir, dass verschiedene Organisationen unterschiedliche Bedürfnisse in Bezug auf Datensicherheit, Compliance und Integration mit bestehenden Systemen haben. Deshalb bieten wir mehrere Bereitstellungsoptionen sowie ein umfassendes Set von Software Development Kits (SDKs) und APIs, die nahtlose Integration und Anpassung ermöglichen. In diesem Blog werden wir erkunden, wie die Bereitstellungsoptionen von AirHub und die SDK/API-Integrationen die Flexibilität und Kontrolle bieten, die Organisationen benötigen, um effektiv und sicher zu operieren.


Bereitstellungsoptionen: Abgestimmt auf Ihre Sicherheits- und Compliance-Anforderungen

Bei AirHub bieten wir drei unterschiedliche Bereitstellungsoptionen an, um unterschiedlichen Sicherheits- und Betriebsanforderungen gerecht zu werden. Egal, ob Sie Benutzerfreundlichkeit, verbesserte Datenkontrolle oder vollständiges Eigentum an Ihrer Infrastruktur suchen, wir bieten Lösungen, die Ihre Bedürfnisse erfüllen und gleichzeitig die Einhaltung der strengsten Datenschutzstandards gewährleisten.

  1. Standard-SaaS-Bereitstellung

Unsere Option Software as a Service (SaaS) ist die Standardbereitstellung für die meisten Kunden. In diesem Modell wird die AirHub-Plattform auf unseren sicheren Servern in Amsterdam gehostet. Unsere Infrastruktur entspricht den DSGVO -Bestimmungen der Europäischen Union und stellt sicher, dass alle Daten gemäß strengen Datenschutzgesetzen verwaltet werden. Zudem ist unsere Plattform vollständig ISO27001 -zertifiziert, was bedeutet, dass wir international anerkannte Standards für Informationssicherheitsmanagement einhalten.

Diese Option bietet die einfachste und kostengünstigste Bereitstellung für Organisationen, die AirHub vertrauen, ihre Daten sicher und effizient zu verwalten. Da AirHub sich um die Infrastruktur und Sicherheit kümmert, können sich Kunden auf ihre Kernoperationen konzentrieren und gleichzeitig von einer robusten, skalierbaren Plattform profitieren.

  1. Private Cloud-Bereitstellung

Für Organisationen, die mehr Kontrolle über ihre Daten benötigen, ohne die Komplexität der Verwaltung von On-Premise-Infrastruktur, bieten wir die Private Cloud -Bereitstellungsoption an. In diesem Modell wählt der Kunde seinen bevorzugten Serverstandort aus, und alle Daten werden auf Servern seiner Wahl gespeichert. Diese Option bietet erweiterte Kontrolle und nutzt dennoch die Flexibilität und Skalierbarkeit von Cloud-Infrastruktur.

Die Bereitstellung in der Private Cloud ist ideal für Organisationen, die spezifische regulatorische oder interne Anforderungen bezüglich der Speicherung ihrer Daten haben. Indem sie ihre eigenen Serverstandorte wählen, können Kunden die Einhaltung nationaler oder regionaler Datenschutzgesetze sicherstellen und gleichzeitig die Agilität von Cloud-Operationen erhalten.

  1. On-Premise-Installation

Für Organisationen, die maximalen Schutz und Datenkontrolle priorisieren, insbesondere im staatlichen Sektor, ist On-Premise-Bereitstellung die sicherste und anpassbarste Option. In diesem Modell wird die AirHub-Plattform auf Servern bereitgestellt, die vollständig vom Kunden besessen und verwaltet werden. Alle Daten bleiben vor Ort, ohne Beteiligung Dritter, was sicherstellt, dass sensible Informationen—wie Drohnenflugwege und gesammelte Daten—völlig sicher bleiben.

Diese Option ist besonders geeignet für Organisationen in den Bereichen öffentliche Sicherheit, Sicherheit und kritisches Infrastrukturmanagement, wo Daten im Zusammenhang mit Drohnenoperationen hochsensibel sein können. Beispielsweise möchten Strafverfolgungsbehörden oder nationale Sicherheitsorganisationen sicherstellen, dass keine Informationen über ihre Operationen auf externen Servern gespeichert werden. Durch die Wahl einer On-Premise-Bereitstellung behalten sie die volle Kontrolle über ihre Daten und Infrastruktur und reduzieren das Risiko von Datenexposition.


SDKs und APIs: Ermöglichung von benutzerdefinierten Integrationen und Innovationen

Bei AirHub basiert unsere Plattform auf einer soliden Grundlage von Software Development Kits (SDKs) und APIs, die maximale Flexibilität für Kunden bieten, die unsere Technologie mit ihren bestehenden Systemen anpassen und integrieren müssen. Egal, ob Sie mit Videomanagementsystemen integrieren oder Ihre eigenen benutzerdefinierten Anwendungen um Teile unserer Plattform aufbauen möchten, unsere SDKs und APIs machen es einfach.

  1. Integration mit bestehenden Systemen

Viele unserer Kunden verwenden bereits eine Vielzahl von Systemen in ihren täglichen Operationen, von Videomanagementsystemen bis hin zu Disposition-Systemen und mehr. Mit unseren SDKs und APIs kann AirHub nahtlos mit diesen bestehenden Plattformen integriert werden, sodass unsere Drohnenoperationsplattform in Harmonie mit den Werkzeugen arbeitet, auf die Sie bereits angewiesen sind.

Beispielsweise ermöglicht die Integration von AirHub mit Genetec—einem beliebten Videomanagementsystem—Organisationen, Live-Drohnenaufnahmen innerhalb ihrer bestehenden Genetec-Oberfläche anzuzeigen und zu verwalten. Dies bietet Sicherheitsteams eine einheitliche Ansicht aller Kameraaufnahmen, einschließlich Luftaufnahmen von Drohnen, ohne zwischen Plattformen wechseln zu müssen.

  1. Anpassung der AirHub-Plattform

Unsere SDKs und APIs ermöglichen es Kunden auch, AirHub anzupassen, um ihre spezifischen Bedürfnisse zu erfüllen. Egal, ob es sich um das Erstellen benutzerdefinierter Workflows, die Implementierung spezifischer Funktionen oder die Integration von AirHub-Funktionalitäten in Ihre bestehende Software handelt, unsere flexiblen Entwicklungskits machen es möglich. Zum Beispiel könnte eine Organisation der öffentlichen Sicherheit unsere APIs nutzen, um die Berichterstattung über Vorfälle von AirHub und Funktionen für den Live-Betrieb in ihr zentrales Notfallreaktionssystem zu integrieren, wodurch ein nahtloser Informationsfluss zwischen verschiedenen Werkzeugen und Teams geschaffen wird.

  1. Entwicklung neuer Anwendungen

Zusätzlich zur Integration mit bestehenden Systemen können Kunden auch unsere SDKs und APIs verwenden, um eigene Anwendungen auf der AirHub-Plattform zu entwickeln. Dies ermöglicht es Organisationen, die Leistungsfähigkeit unserer Technologie zu nutzen, während maßgeschneiderte Lösungen für ihre spezifischen betrieblichen Anforderungen geschaffen werden. Beispielsweise könnte ein Unternehmen für kritisches Infrastrukturmanagement eine benutzerdefinierte App entwickeln, die Echtzeit-Drohnen-Daten mit ihrem Wartungsplanungssystem integriert und den Prozess der Einsatzplanung von Reparaturteams basierend auf Drohneninspektionsbefunden automatisiert.


Sicherheit, Compliance und Kontrolle

Unabhängig von der von Ihnen gewählten Bereitstellungsoption legt AirHub großen Wert auf Sicherheit und Compliance. Sei es durch unsere ISO27001-zertifizierte Infrastruktur oder unsere Fähigkeit, nahtlos mit Ihren bevorzugten Sicherheitsprotokollen zu integrieren, wir gewährleisten, dass Ihre Daten immer geschützt sind. Darüber hinaus bieten wir durch mehrere Bereitstellungsoptionen Organisationen die Flexibilität, das Modell zu wählen, das am besten mit ihrem Risikoprofil, ihren regulatorischen Anforderungen und betrieblichen Bedürfnissen übereinstimmt.

Für Organisationen, die in sensiblen Bereichen wie öffentlicher Sicherheit oder kritischer Infrastruktur operieren, bieten diese Optionen Sicherheit. Egal, ob Sie sich für die Skalierbarkeit und Benutzerfreundlichkeit unseres standardmäßigen SaaS-Angebots, die Kontrolle einer Private-Cloud-Bereitstellung oder die Sicherheit einer On-Premise-Installation entscheiden, AirHub stellt sicher, dass Ihre Daten stets sicher und konform sind.


Fazit: Flexibilität, Anpassung und Sicherheit

Bei AirHub verstehen wir, dass keine zwei Organisationen die gleichen Anforderungen an das Management ihrer Drohnenoperationen haben. Deshalb bieten wir flexible Bereitstellungsoptionen und eine Reihe von SDKs und APIs, die es Ihnen ermöglichen, unsere Plattform vollständig anzupassen und in Ihre bestehenden Systeme zu integrieren. Egal, ob Sie nach einer skalierbaren SaaS-Lösung, verbesserter Kontrolle mit einer Private-Cloud oder maximaler Sicherheit mit einer On-Premise-Bereitstellung suchen, wir haben die passende Lösung. Und mit unseren leistungsstarken SDKs und APIs können Sie Ihre Drohnenoperationen auf die nächste Stufe heben, indem Sie AirHub in Ihre aktuellen Workflows integrieren oder benutzerdefinierte Anwendungen darum herum entwickeln.

Da Drohnenoperationen zentraler für die öffentliche Sicherheit, Sicherheit und das Management kritischer Infrastrukturen werden, ist es entscheidend, die richtige Technologie und Bereitstellungsoptionen zur Hand zu haben. Mit AirHub erhalten Sie eine flexible, sichere und anpassbare Plattform, die mit Ihren Bedürfnissen wächst.

AirHub auf Ihre Bedürfnisse zuschneiden: Flexible Bereitstellungsoptionen und SDK/API-Integrationen

Da Drohnenoperationen zunehmend integraler Bestandteil von Branchen wie öffentlicher Sicherheit, Sicherheit und kritischer Infrastrukturanpassung werden, wird die Notwendigkeit flexibler und sicherer Bereitstellungsoptionen essenziell.

Bei AirHub verstehen wir, dass verschiedene Organisationen unterschiedliche Bedürfnisse in Bezug auf Datensicherheit, Compliance und Integration mit bestehenden Systemen haben. Deshalb bieten wir mehrere Bereitstellungsoptionen sowie ein umfassendes Set von Software Development Kits (SDKs) und APIs, die nahtlose Integration und Anpassung ermöglichen. In diesem Blog werden wir erkunden, wie die Bereitstellungsoptionen von AirHub und die SDK/API-Integrationen die Flexibilität und Kontrolle bieten, die Organisationen benötigen, um effektiv und sicher zu operieren.


Bereitstellungsoptionen: Abgestimmt auf Ihre Sicherheits- und Compliance-Anforderungen

Bei AirHub bieten wir drei unterschiedliche Bereitstellungsoptionen an, um unterschiedlichen Sicherheits- und Betriebsanforderungen gerecht zu werden. Egal, ob Sie Benutzerfreundlichkeit, verbesserte Datenkontrolle oder vollständiges Eigentum an Ihrer Infrastruktur suchen, wir bieten Lösungen, die Ihre Bedürfnisse erfüllen und gleichzeitig die Einhaltung der strengsten Datenschutzstandards gewährleisten.

  1. Standard-SaaS-Bereitstellung

Unsere Option Software as a Service (SaaS) ist die Standardbereitstellung für die meisten Kunden. In diesem Modell wird die AirHub-Plattform auf unseren sicheren Servern in Amsterdam gehostet. Unsere Infrastruktur entspricht den DSGVO -Bestimmungen der Europäischen Union und stellt sicher, dass alle Daten gemäß strengen Datenschutzgesetzen verwaltet werden. Zudem ist unsere Plattform vollständig ISO27001 -zertifiziert, was bedeutet, dass wir international anerkannte Standards für Informationssicherheitsmanagement einhalten.

Diese Option bietet die einfachste und kostengünstigste Bereitstellung für Organisationen, die AirHub vertrauen, ihre Daten sicher und effizient zu verwalten. Da AirHub sich um die Infrastruktur und Sicherheit kümmert, können sich Kunden auf ihre Kernoperationen konzentrieren und gleichzeitig von einer robusten, skalierbaren Plattform profitieren.

  1. Private Cloud-Bereitstellung

Für Organisationen, die mehr Kontrolle über ihre Daten benötigen, ohne die Komplexität der Verwaltung von On-Premise-Infrastruktur, bieten wir die Private Cloud -Bereitstellungsoption an. In diesem Modell wählt der Kunde seinen bevorzugten Serverstandort aus, und alle Daten werden auf Servern seiner Wahl gespeichert. Diese Option bietet erweiterte Kontrolle und nutzt dennoch die Flexibilität und Skalierbarkeit von Cloud-Infrastruktur.

Die Bereitstellung in der Private Cloud ist ideal für Organisationen, die spezifische regulatorische oder interne Anforderungen bezüglich der Speicherung ihrer Daten haben. Indem sie ihre eigenen Serverstandorte wählen, können Kunden die Einhaltung nationaler oder regionaler Datenschutzgesetze sicherstellen und gleichzeitig die Agilität von Cloud-Operationen erhalten.

  1. On-Premise-Installation

Für Organisationen, die maximalen Schutz und Datenkontrolle priorisieren, insbesondere im staatlichen Sektor, ist On-Premise-Bereitstellung die sicherste und anpassbarste Option. In diesem Modell wird die AirHub-Plattform auf Servern bereitgestellt, die vollständig vom Kunden besessen und verwaltet werden. Alle Daten bleiben vor Ort, ohne Beteiligung Dritter, was sicherstellt, dass sensible Informationen—wie Drohnenflugwege und gesammelte Daten—völlig sicher bleiben.

Diese Option ist besonders geeignet für Organisationen in den Bereichen öffentliche Sicherheit, Sicherheit und kritisches Infrastrukturmanagement, wo Daten im Zusammenhang mit Drohnenoperationen hochsensibel sein können. Beispielsweise möchten Strafverfolgungsbehörden oder nationale Sicherheitsorganisationen sicherstellen, dass keine Informationen über ihre Operationen auf externen Servern gespeichert werden. Durch die Wahl einer On-Premise-Bereitstellung behalten sie die volle Kontrolle über ihre Daten und Infrastruktur und reduzieren das Risiko von Datenexposition.


SDKs und APIs: Ermöglichung von benutzerdefinierten Integrationen und Innovationen

Bei AirHub basiert unsere Plattform auf einer soliden Grundlage von Software Development Kits (SDKs) und APIs, die maximale Flexibilität für Kunden bieten, die unsere Technologie mit ihren bestehenden Systemen anpassen und integrieren müssen. Egal, ob Sie mit Videomanagementsystemen integrieren oder Ihre eigenen benutzerdefinierten Anwendungen um Teile unserer Plattform aufbauen möchten, unsere SDKs und APIs machen es einfach.

  1. Integration mit bestehenden Systemen

Viele unserer Kunden verwenden bereits eine Vielzahl von Systemen in ihren täglichen Operationen, von Videomanagementsystemen bis hin zu Disposition-Systemen und mehr. Mit unseren SDKs und APIs kann AirHub nahtlos mit diesen bestehenden Plattformen integriert werden, sodass unsere Drohnenoperationsplattform in Harmonie mit den Werkzeugen arbeitet, auf die Sie bereits angewiesen sind.

Beispielsweise ermöglicht die Integration von AirHub mit Genetec—einem beliebten Videomanagementsystem—Organisationen, Live-Drohnenaufnahmen innerhalb ihrer bestehenden Genetec-Oberfläche anzuzeigen und zu verwalten. Dies bietet Sicherheitsteams eine einheitliche Ansicht aller Kameraaufnahmen, einschließlich Luftaufnahmen von Drohnen, ohne zwischen Plattformen wechseln zu müssen.

  1. Anpassung der AirHub-Plattform

Unsere SDKs und APIs ermöglichen es Kunden auch, AirHub anzupassen, um ihre spezifischen Bedürfnisse zu erfüllen. Egal, ob es sich um das Erstellen benutzerdefinierter Workflows, die Implementierung spezifischer Funktionen oder die Integration von AirHub-Funktionalitäten in Ihre bestehende Software handelt, unsere flexiblen Entwicklungskits machen es möglich. Zum Beispiel könnte eine Organisation der öffentlichen Sicherheit unsere APIs nutzen, um die Berichterstattung über Vorfälle von AirHub und Funktionen für den Live-Betrieb in ihr zentrales Notfallreaktionssystem zu integrieren, wodurch ein nahtloser Informationsfluss zwischen verschiedenen Werkzeugen und Teams geschaffen wird.

  1. Entwicklung neuer Anwendungen

Zusätzlich zur Integration mit bestehenden Systemen können Kunden auch unsere SDKs und APIs verwenden, um eigene Anwendungen auf der AirHub-Plattform zu entwickeln. Dies ermöglicht es Organisationen, die Leistungsfähigkeit unserer Technologie zu nutzen, während maßgeschneiderte Lösungen für ihre spezifischen betrieblichen Anforderungen geschaffen werden. Beispielsweise könnte ein Unternehmen für kritisches Infrastrukturmanagement eine benutzerdefinierte App entwickeln, die Echtzeit-Drohnen-Daten mit ihrem Wartungsplanungssystem integriert und den Prozess der Einsatzplanung von Reparaturteams basierend auf Drohneninspektionsbefunden automatisiert.


Sicherheit, Compliance und Kontrolle

Unabhängig von der von Ihnen gewählten Bereitstellungsoption legt AirHub großen Wert auf Sicherheit und Compliance. Sei es durch unsere ISO27001-zertifizierte Infrastruktur oder unsere Fähigkeit, nahtlos mit Ihren bevorzugten Sicherheitsprotokollen zu integrieren, wir gewährleisten, dass Ihre Daten immer geschützt sind. Darüber hinaus bieten wir durch mehrere Bereitstellungsoptionen Organisationen die Flexibilität, das Modell zu wählen, das am besten mit ihrem Risikoprofil, ihren regulatorischen Anforderungen und betrieblichen Bedürfnissen übereinstimmt.

Für Organisationen, die in sensiblen Bereichen wie öffentlicher Sicherheit oder kritischer Infrastruktur operieren, bieten diese Optionen Sicherheit. Egal, ob Sie sich für die Skalierbarkeit und Benutzerfreundlichkeit unseres standardmäßigen SaaS-Angebots, die Kontrolle einer Private-Cloud-Bereitstellung oder die Sicherheit einer On-Premise-Installation entscheiden, AirHub stellt sicher, dass Ihre Daten stets sicher und konform sind.


Fazit: Flexibilität, Anpassung und Sicherheit

Bei AirHub verstehen wir, dass keine zwei Organisationen die gleichen Anforderungen an das Management ihrer Drohnenoperationen haben. Deshalb bieten wir flexible Bereitstellungsoptionen und eine Reihe von SDKs und APIs, die es Ihnen ermöglichen, unsere Plattform vollständig anzupassen und in Ihre bestehenden Systeme zu integrieren. Egal, ob Sie nach einer skalierbaren SaaS-Lösung, verbesserter Kontrolle mit einer Private-Cloud oder maximaler Sicherheit mit einer On-Premise-Bereitstellung suchen, wir haben die passende Lösung. Und mit unseren leistungsstarken SDKs und APIs können Sie Ihre Drohnenoperationen auf die nächste Stufe heben, indem Sie AirHub in Ihre aktuellen Workflows integrieren oder benutzerdefinierte Anwendungen darum herum entwickeln.

Da Drohnenoperationen zentraler für die öffentliche Sicherheit, Sicherheit und das Management kritischer Infrastrukturen werden, ist es entscheidend, die richtige Technologie und Bereitstellungsoptionen zur Hand zu haben. Mit AirHub erhalten Sie eine flexible, sichere und anpassbare Plattform, die mit Ihren Bedürfnissen wächst.

Die revolutionäre Auswirkung von Drone-in-a-Box-Systemen auf die Drohnenindustrie

Die Drohnentechnologie hat sich in den letzten zehn Jahren rasant entwickelt, und eine der transformativsten Innovationen, die derzeit aufkommt, ist der Aufstieg von Drone-in-a-Box (DiaB)-Systemen, wie zum Beispiel des DJI Dock und des Skydio Dock. Diese Systeme werden revolutionieren, wie Drohnen eingesetzt und verwaltet werden, um vollautomatische Fernoperationen in verschiedenen Branchen zu ermöglichen. Mit diesen Dockingstationen müssen Drohnenpiloten nicht mehr vor Ort sein, um die Drohne zu steuern. Diese Entwicklung eröffnet unglaubliche Möglichkeiten, Drohnenoperationen zu skalieren, die Effizienz zu steigern und den Return on Investment (ROI) für Organisationen zu verbessern.

Bei AirHub haben wir bereits mehrere DiaB-Systeme, einschließlich DJI Dock 1 und 2, in unser Drone Operations Center integriert. In diesem Blog wird untersucht, wie diese Systeme insbesondere für Branchen wie öffentliche Sicherheit, Sicherheit und kritisches Infrastrukturmanagement das Spiel verändern.


Fernbetrieb: Eine neue Ära für Drohnenpiloten

Die Fähigkeit, Drohnen aus der Ferne über DiaB-Systeme zu betreiben, eliminiert die Notwendigkeit, dass die Piloten physisch am Startort anwesend sein müssen. Stattdessen ermöglichen strategisch an verschiedenen Standorten platzierte Dockingstationen das autonome Einsetzen, Landen und Laden von Drohnen. Dieser Wandel erhöht nicht nur die betriebliche Flexibilität, sondern führt auch das Konzept von einem Piloten, der mehrere Drohnen verwaltet, ein.

Diese Fähigkeit, mehrere Drohnen aus der Ferne zu verwalten, verbessert zusätzlich den ROI für Organisationen. Sie senkt die Arbeitskosten, indem ein einzelner Pilot mehrere gleichzeitige Operationen von einem zentralen Ort aus überwachen kann, während die Betriebszeit der Drohnen maximiert wird.

Beispielsweise könnte eine öffentliche Sicherheitsorganisation Dockingstationen an mehreren Standorten einsetzen, wobei ein einzelner Pilot die Drohnen aus der Ferne steuert. Diese Einrichtung verringert die Notwendigkeit mehrerer Piloten an jedem Einsatzort, steigert die Betriebseffizienz und senkt die Kosten.


Drohnen als Ersthelfer (DFR): Ein Wendepunkt in der öffentlichen Sicherheit

Einer der spannendsten Anwendungsfälle von DiaB-Systemen ist im Bereich der öffentlichen Sicherheit, insbesondere durch das Konzept der Drohne als Ersthelfer (DFR). In diesem Szenario sind Dockingstationen an strategischen Orten positioniert, bereit, eine Drohne sofort bei einem Vorfall einzusetzen. Die Drohne kann als erstes "Auge vor Ort" dienen und bietet Echtzeit-Situationsbewusstsein, bevor menschliche Einsatzkräfte eintreffen.

In Such- und Rettungseinsätzen (SAR) zum Beispiel können Drohnen von einer nahegelegenen Dockingstation aus gestartet werden und innerhalb weniger Minuten am Einsatzort eintreffen – oft bevor Bodenteams mobilisieren können. Dies spart entscheidende Zeit, insbesondere wenn Leben auf dem Spiel stehen. Der Live-Feed der Drohne, der über Plattformen wie AirHub verfügbar ist, bietet SAR-Teams sofortige Informationen über den Standort und den Zustand vermisster Personen, das Gelände und andere kritische Faktoren.

Im polizeilichen Vollzugsbereich können Drohnen, die als Ersthelfer eingesetzt werden, den Einsatzort eines Vorfalls wie eines Verkehrsunfalls oder eines laufenden Verbrechens einschätzen und den Beamten kritische Informationen bieten, bevor sie vor Ort eintreffen. Diese frühen Informationen können die Einsatzstrategien und die Sicherheit sowohl der Beamten als auch der Öffentlichkeit verbessern.


Revolutionierung der Sicherheit mit autonomer Überwachung

Im Bereich der Sicherheit stellen Drone-in-a-Box-Systeme einen bedeutenden Fortschritt dar, wie Einrichtungen überwacht und geschützt werden. Anstatt dass Sicherheitskräfte große Bereiche manuell patrouillieren müssen, können Drohnen an Schlüsselstellen stationiert werden, um sofort auf Vorfälle zu reagieren. Drohnen können sogar so programmiert werden, dass sie auf Auslöser reagieren – wie beispielsweise ein Alarm oder der Nachweis unbefugten Zugangs – und automatisch starten.

Stellen Sie sich vor, ein Sicherheitsalarm wird an einer abgelegenen Einrichtung ausgelöst. Anstatt darauf zu warten, dass ein Wachmann physisch reagiert, könnte ein DiaB-System autonom eine Drohne starten und dem Sicherheitsteam Echtzeitaufnahmen des Bereichs liefern. Dies verkürzt nicht nur die Reaktionszeit, sondern bietet auch wichtige Luftbilder, die helfen können, festzustellen, ob es sich um einen Fehlalarm oder eine echte Bedrohung handelt.

Durch die Integration von KI-Funktionen können diese Drohnen potenzielle Probleme wie unbefugtes Personal oder verdächtige Aktivitäten automatisch erkennen. Diese Systeme können im Laufe der Zeit den Bedarf an manuellen Patrouillen reduzieren und Sicherheitskräfte auf Vorfälle konzentrieren lassen, die wirklich menschliches Eingreifen erfordern, während die Drohnen eine ständige, zuverlässige Überwachung bieten.


Effizienzsteigerung im kritischen Infrastrukturmanagement

Für Organisationen, die kritische Infrastruktur wie Energieversorger, Eisenbahnen, Straßen oder Wasserstraßen verwalten, können Drone-in-a-Box-Systeme die Betriebseffizienz deutlich verbessern. Anstatt Teams manuell Hochspannungsleitungen, Schienenwege oder Straßen inspizieren zu lassen, können Drohnen autonom eingesetzt werden, um regelmäßige Inspektionen durchzuführen und Probleme wie strukturellen Verschleiß, Korrosion oder Blockaden zu erkennen.

Diese Automatisierung spart wertvolle menschliche Ressourcen und ermöglicht häufigere und konsistentere Inspektionen. Drohnen können schnell und effizient große Flächen abdecken und Echtzeitdaten an Betreiber liefern, die den Gesundheitszustand und die Sicherheit der kritischen Infrastruktur aus der Ferne überwachen können. Durch die Integration mit AirHubs Drone Operations Center können Organisationen diese Inspektionen zentral verwalten, regelmäßige Drohnenflüge planen, Wartungsmaßnahmen protokollieren und die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen sicherstellen.


Der AirHub-Vorteil: Vereinfachung von Drone-in-a-Box-Operationen

Bei AirHub haben wir bereits mehrere DiaB-Systeme in unser Drone Operations Center integriert, was es einfacher macht als je zuvor, diese hochmoderne Technologie zu nutzen. Unsere Plattform bietet eine benutzerfreundliche Benutzeroberfläche (UI) und ein Nutzererlebnis (UX), was die Schulungsbelastung für das Personal reduziert und es Organisationen erleichtert, ihre Operationen zu skalieren. Mit AirHub können große Teams mit mehreren Rollen – Piloten, visuelle Beobachter und Unterstützungspersonal – schnell darin geschult werden, eine einheitliche, standardisierte Schnittstelle zu verwenden, was die Einstiegshürde in die DiaB-Technologie senkt.

Darüber hinaus sind die korrekte Installation und Wartung dieser Systeme entscheidend, da Drohnen in Dockingstationen autonom betrieben werden müssen. Da niemand physisch vor Ort ist, um manuelle Kontrollen durchzuführen, ermöglicht AirHubs Plattform Organisationen, Pre-Flight-Checklisten, Firmware-Updates und Wartungsprotokolle aus der Ferne zu verwalten. Dies stellt sicher, dass Drohnen und Dockingstationen jederzeit betriebsbereit sind, das Risiko von Systemausfällen minimiert wird und maximale Betriebszeit gewährleistet ist.

Beispielsweise wird das System vor dem Start einer Drohne für eine Inspektion der kritischen Infrastruktur automatisch überprüfen, ob alle notwendigen Verfahren eingehalten wurden – sei es die Überprüfung der Batterieg Gesundheit, die Sicherstellung der Flugtauglichkeit der Drohne oder die Überprüfung vorprogrammierter Flugrouten. Diese Checks können remote verwaltet werden und gewährleisten die Einhaltung sowohl interner Sicherheitsprotokolle als auch regulatorischer Anforderungen.


Die Zukunft des Remote-Betriebs und der Automatisierung

Die Zukunft der Drohnenoperationen ist autonom und fern. Mit der Fähigkeit, mehrere Drohnen aus der Ferne zu verwalten, werden Drone-in-a-Box-Systeme wie DJI Dock und Skydio Dock eine Schlüsselrolle bei der Verwirklichung dieser Zukunft spielen. Diese Systeme bieten nicht nur verbesserte Effizienz und Kosteneinsparungen, sondern verbessern auch die Betriebssicherheit, indem sie die Notwendigkeit menschlichen Eingreifens in potenziell gefährlichen Umgebungen reduzieren.

Die Integration von KI-gesteuerter Automatisierung – wo Drohnen auf externe Auslöser wie Alarme reagieren können – wird die Fähigkeiten dieser Systeme weiter verbessern. Im Bereich der Sicherheit könnten Drohnen beispielsweise automatisch auf bestimmte Ereignisse reagieren und wichtige Luftbilder bereitstellen, die Sicherheitsteams helfen, schnellere, fundiertere Entscheidungen zu treffen. Im kritischen Infrastrukturmanagement könnten Drohnen autonom wichtige Vermögenswerte inspizieren und sofortiges Feedback zu deren Zustand geben, Ausfallzeiten reduzieren und kostspielige Reparaturen vermeiden.


Schlussfolgerung: Revolution der Drohnenindustrie mit Drone-in-a-Box-Systemen

Drone-in-a-Box-Systeme repräsentieren ein neues Kapitel in der Entwicklung der Drohnentechnologie. Durch die Ermöglichung von Fernoperationen, die Automatisierung von Inspektionen und die Verwaltung mehrerer Drohnen revolutionieren diese Systeme Branchen von der öffentlichen Sicherheit bis hin zum kritischen Infrastrukturmanagement. Bei AirHub sind wir stolz darauf, eine integrierte Plattform anzubieten, die diese Systeme unterstützt, ihre Implementierung und Verwaltung vereinfacht und gleichzeitig Effizienz und Sicherheit verbessert.

Da sich die Branche weiterentwickelt, freuen wir uns darauf, Organisationen zu unterstützen, das volle Potenzial der Drone-in-a-Box-Technologie zu nutzen, Innovationen, Effizienz und operative Exzellenz im Bereich der Drohnenoperationen voranzutreiben.

Die revolutionäre Auswirkung von Drone-in-a-Box-Systemen auf die Drohnenindustrie

Die Drohnentechnologie hat sich in den letzten zehn Jahren rasant entwickelt, und eine der transformativsten Innovationen, die derzeit aufkommt, ist der Aufstieg von Drone-in-a-Box (DiaB)-Systemen, wie zum Beispiel des DJI Dock und des Skydio Dock. Diese Systeme werden revolutionieren, wie Drohnen eingesetzt und verwaltet werden, um vollautomatische Fernoperationen in verschiedenen Branchen zu ermöglichen. Mit diesen Dockingstationen müssen Drohnenpiloten nicht mehr vor Ort sein, um die Drohne zu steuern. Diese Entwicklung eröffnet unglaubliche Möglichkeiten, Drohnenoperationen zu skalieren, die Effizienz zu steigern und den Return on Investment (ROI) für Organisationen zu verbessern.

Bei AirHub haben wir bereits mehrere DiaB-Systeme, einschließlich DJI Dock 1 und 2, in unser Drone Operations Center integriert. In diesem Blog wird untersucht, wie diese Systeme insbesondere für Branchen wie öffentliche Sicherheit, Sicherheit und kritisches Infrastrukturmanagement das Spiel verändern.


Fernbetrieb: Eine neue Ära für Drohnenpiloten

Die Fähigkeit, Drohnen aus der Ferne über DiaB-Systeme zu betreiben, eliminiert die Notwendigkeit, dass die Piloten physisch am Startort anwesend sein müssen. Stattdessen ermöglichen strategisch an verschiedenen Standorten platzierte Dockingstationen das autonome Einsetzen, Landen und Laden von Drohnen. Dieser Wandel erhöht nicht nur die betriebliche Flexibilität, sondern führt auch das Konzept von einem Piloten, der mehrere Drohnen verwaltet, ein.

Diese Fähigkeit, mehrere Drohnen aus der Ferne zu verwalten, verbessert zusätzlich den ROI für Organisationen. Sie senkt die Arbeitskosten, indem ein einzelner Pilot mehrere gleichzeitige Operationen von einem zentralen Ort aus überwachen kann, während die Betriebszeit der Drohnen maximiert wird.

Beispielsweise könnte eine öffentliche Sicherheitsorganisation Dockingstationen an mehreren Standorten einsetzen, wobei ein einzelner Pilot die Drohnen aus der Ferne steuert. Diese Einrichtung verringert die Notwendigkeit mehrerer Piloten an jedem Einsatzort, steigert die Betriebseffizienz und senkt die Kosten.


Drohnen als Ersthelfer (DFR): Ein Wendepunkt in der öffentlichen Sicherheit

Einer der spannendsten Anwendungsfälle von DiaB-Systemen ist im Bereich der öffentlichen Sicherheit, insbesondere durch das Konzept der Drohne als Ersthelfer (DFR). In diesem Szenario sind Dockingstationen an strategischen Orten positioniert, bereit, eine Drohne sofort bei einem Vorfall einzusetzen. Die Drohne kann als erstes "Auge vor Ort" dienen und bietet Echtzeit-Situationsbewusstsein, bevor menschliche Einsatzkräfte eintreffen.

In Such- und Rettungseinsätzen (SAR) zum Beispiel können Drohnen von einer nahegelegenen Dockingstation aus gestartet werden und innerhalb weniger Minuten am Einsatzort eintreffen – oft bevor Bodenteams mobilisieren können. Dies spart entscheidende Zeit, insbesondere wenn Leben auf dem Spiel stehen. Der Live-Feed der Drohne, der über Plattformen wie AirHub verfügbar ist, bietet SAR-Teams sofortige Informationen über den Standort und den Zustand vermisster Personen, das Gelände und andere kritische Faktoren.

Im polizeilichen Vollzugsbereich können Drohnen, die als Ersthelfer eingesetzt werden, den Einsatzort eines Vorfalls wie eines Verkehrsunfalls oder eines laufenden Verbrechens einschätzen und den Beamten kritische Informationen bieten, bevor sie vor Ort eintreffen. Diese frühen Informationen können die Einsatzstrategien und die Sicherheit sowohl der Beamten als auch der Öffentlichkeit verbessern.


Revolutionierung der Sicherheit mit autonomer Überwachung

Im Bereich der Sicherheit stellen Drone-in-a-Box-Systeme einen bedeutenden Fortschritt dar, wie Einrichtungen überwacht und geschützt werden. Anstatt dass Sicherheitskräfte große Bereiche manuell patrouillieren müssen, können Drohnen an Schlüsselstellen stationiert werden, um sofort auf Vorfälle zu reagieren. Drohnen können sogar so programmiert werden, dass sie auf Auslöser reagieren – wie beispielsweise ein Alarm oder der Nachweis unbefugten Zugangs – und automatisch starten.

Stellen Sie sich vor, ein Sicherheitsalarm wird an einer abgelegenen Einrichtung ausgelöst. Anstatt darauf zu warten, dass ein Wachmann physisch reagiert, könnte ein DiaB-System autonom eine Drohne starten und dem Sicherheitsteam Echtzeitaufnahmen des Bereichs liefern. Dies verkürzt nicht nur die Reaktionszeit, sondern bietet auch wichtige Luftbilder, die helfen können, festzustellen, ob es sich um einen Fehlalarm oder eine echte Bedrohung handelt.

Durch die Integration von KI-Funktionen können diese Drohnen potenzielle Probleme wie unbefugtes Personal oder verdächtige Aktivitäten automatisch erkennen. Diese Systeme können im Laufe der Zeit den Bedarf an manuellen Patrouillen reduzieren und Sicherheitskräfte auf Vorfälle konzentrieren lassen, die wirklich menschliches Eingreifen erfordern, während die Drohnen eine ständige, zuverlässige Überwachung bieten.


Effizienzsteigerung im kritischen Infrastrukturmanagement

Für Organisationen, die kritische Infrastruktur wie Energieversorger, Eisenbahnen, Straßen oder Wasserstraßen verwalten, können Drone-in-a-Box-Systeme die Betriebseffizienz deutlich verbessern. Anstatt Teams manuell Hochspannungsleitungen, Schienenwege oder Straßen inspizieren zu lassen, können Drohnen autonom eingesetzt werden, um regelmäßige Inspektionen durchzuführen und Probleme wie strukturellen Verschleiß, Korrosion oder Blockaden zu erkennen.

Diese Automatisierung spart wertvolle menschliche Ressourcen und ermöglicht häufigere und konsistentere Inspektionen. Drohnen können schnell und effizient große Flächen abdecken und Echtzeitdaten an Betreiber liefern, die den Gesundheitszustand und die Sicherheit der kritischen Infrastruktur aus der Ferne überwachen können. Durch die Integration mit AirHubs Drone Operations Center können Organisationen diese Inspektionen zentral verwalten, regelmäßige Drohnenflüge planen, Wartungsmaßnahmen protokollieren und die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen sicherstellen.


Der AirHub-Vorteil: Vereinfachung von Drone-in-a-Box-Operationen

Bei AirHub haben wir bereits mehrere DiaB-Systeme in unser Drone Operations Center integriert, was es einfacher macht als je zuvor, diese hochmoderne Technologie zu nutzen. Unsere Plattform bietet eine benutzerfreundliche Benutzeroberfläche (UI) und ein Nutzererlebnis (UX), was die Schulungsbelastung für das Personal reduziert und es Organisationen erleichtert, ihre Operationen zu skalieren. Mit AirHub können große Teams mit mehreren Rollen – Piloten, visuelle Beobachter und Unterstützungspersonal – schnell darin geschult werden, eine einheitliche, standardisierte Schnittstelle zu verwenden, was die Einstiegshürde in die DiaB-Technologie senkt.

Darüber hinaus sind die korrekte Installation und Wartung dieser Systeme entscheidend, da Drohnen in Dockingstationen autonom betrieben werden müssen. Da niemand physisch vor Ort ist, um manuelle Kontrollen durchzuführen, ermöglicht AirHubs Plattform Organisationen, Pre-Flight-Checklisten, Firmware-Updates und Wartungsprotokolle aus der Ferne zu verwalten. Dies stellt sicher, dass Drohnen und Dockingstationen jederzeit betriebsbereit sind, das Risiko von Systemausfällen minimiert wird und maximale Betriebszeit gewährleistet ist.

Beispielsweise wird das System vor dem Start einer Drohne für eine Inspektion der kritischen Infrastruktur automatisch überprüfen, ob alle notwendigen Verfahren eingehalten wurden – sei es die Überprüfung der Batterieg Gesundheit, die Sicherstellung der Flugtauglichkeit der Drohne oder die Überprüfung vorprogrammierter Flugrouten. Diese Checks können remote verwaltet werden und gewährleisten die Einhaltung sowohl interner Sicherheitsprotokolle als auch regulatorischer Anforderungen.


Die Zukunft des Remote-Betriebs und der Automatisierung

Die Zukunft der Drohnenoperationen ist autonom und fern. Mit der Fähigkeit, mehrere Drohnen aus der Ferne zu verwalten, werden Drone-in-a-Box-Systeme wie DJI Dock und Skydio Dock eine Schlüsselrolle bei der Verwirklichung dieser Zukunft spielen. Diese Systeme bieten nicht nur verbesserte Effizienz und Kosteneinsparungen, sondern verbessern auch die Betriebssicherheit, indem sie die Notwendigkeit menschlichen Eingreifens in potenziell gefährlichen Umgebungen reduzieren.

Die Integration von KI-gesteuerter Automatisierung – wo Drohnen auf externe Auslöser wie Alarme reagieren können – wird die Fähigkeiten dieser Systeme weiter verbessern. Im Bereich der Sicherheit könnten Drohnen beispielsweise automatisch auf bestimmte Ereignisse reagieren und wichtige Luftbilder bereitstellen, die Sicherheitsteams helfen, schnellere, fundiertere Entscheidungen zu treffen. Im kritischen Infrastrukturmanagement könnten Drohnen autonom wichtige Vermögenswerte inspizieren und sofortiges Feedback zu deren Zustand geben, Ausfallzeiten reduzieren und kostspielige Reparaturen vermeiden.


Schlussfolgerung: Revolution der Drohnenindustrie mit Drone-in-a-Box-Systemen

Drone-in-a-Box-Systeme repräsentieren ein neues Kapitel in der Entwicklung der Drohnentechnologie. Durch die Ermöglichung von Fernoperationen, die Automatisierung von Inspektionen und die Verwaltung mehrerer Drohnen revolutionieren diese Systeme Branchen von der öffentlichen Sicherheit bis hin zum kritischen Infrastrukturmanagement. Bei AirHub sind wir stolz darauf, eine integrierte Plattform anzubieten, die diese Systeme unterstützt, ihre Implementierung und Verwaltung vereinfacht und gleichzeitig Effizienz und Sicherheit verbessert.

Da sich die Branche weiterentwickelt, freuen wir uns darauf, Organisationen zu unterstützen, das volle Potenzial der Drone-in-a-Box-Technologie zu nutzen, Innovationen, Effizienz und operative Exzellenz im Bereich der Drohnenoperationen voranzutreiben.

Die revolutionäre Auswirkung von Drone-in-a-Box-Systemen auf die Drohnenindustrie

Die Drohnentechnologie hat sich in den letzten zehn Jahren rasant entwickelt, und eine der transformativsten Innovationen, die derzeit aufkommt, ist der Aufstieg von Drone-in-a-Box (DiaB)-Systemen, wie zum Beispiel des DJI Dock und des Skydio Dock. Diese Systeme werden revolutionieren, wie Drohnen eingesetzt und verwaltet werden, um vollautomatische Fernoperationen in verschiedenen Branchen zu ermöglichen. Mit diesen Dockingstationen müssen Drohnenpiloten nicht mehr vor Ort sein, um die Drohne zu steuern. Diese Entwicklung eröffnet unglaubliche Möglichkeiten, Drohnenoperationen zu skalieren, die Effizienz zu steigern und den Return on Investment (ROI) für Organisationen zu verbessern.

Bei AirHub haben wir bereits mehrere DiaB-Systeme, einschließlich DJI Dock 1 und 2, in unser Drone Operations Center integriert. In diesem Blog wird untersucht, wie diese Systeme insbesondere für Branchen wie öffentliche Sicherheit, Sicherheit und kritisches Infrastrukturmanagement das Spiel verändern.


Fernbetrieb: Eine neue Ära für Drohnenpiloten

Die Fähigkeit, Drohnen aus der Ferne über DiaB-Systeme zu betreiben, eliminiert die Notwendigkeit, dass die Piloten physisch am Startort anwesend sein müssen. Stattdessen ermöglichen strategisch an verschiedenen Standorten platzierte Dockingstationen das autonome Einsetzen, Landen und Laden von Drohnen. Dieser Wandel erhöht nicht nur die betriebliche Flexibilität, sondern führt auch das Konzept von einem Piloten, der mehrere Drohnen verwaltet, ein.

Diese Fähigkeit, mehrere Drohnen aus der Ferne zu verwalten, verbessert zusätzlich den ROI für Organisationen. Sie senkt die Arbeitskosten, indem ein einzelner Pilot mehrere gleichzeitige Operationen von einem zentralen Ort aus überwachen kann, während die Betriebszeit der Drohnen maximiert wird.

Beispielsweise könnte eine öffentliche Sicherheitsorganisation Dockingstationen an mehreren Standorten einsetzen, wobei ein einzelner Pilot die Drohnen aus der Ferne steuert. Diese Einrichtung verringert die Notwendigkeit mehrerer Piloten an jedem Einsatzort, steigert die Betriebseffizienz und senkt die Kosten.


Drohnen als Ersthelfer (DFR): Ein Wendepunkt in der öffentlichen Sicherheit

Einer der spannendsten Anwendungsfälle von DiaB-Systemen ist im Bereich der öffentlichen Sicherheit, insbesondere durch das Konzept der Drohne als Ersthelfer (DFR). In diesem Szenario sind Dockingstationen an strategischen Orten positioniert, bereit, eine Drohne sofort bei einem Vorfall einzusetzen. Die Drohne kann als erstes "Auge vor Ort" dienen und bietet Echtzeit-Situationsbewusstsein, bevor menschliche Einsatzkräfte eintreffen.

In Such- und Rettungseinsätzen (SAR) zum Beispiel können Drohnen von einer nahegelegenen Dockingstation aus gestartet werden und innerhalb weniger Minuten am Einsatzort eintreffen – oft bevor Bodenteams mobilisieren können. Dies spart entscheidende Zeit, insbesondere wenn Leben auf dem Spiel stehen. Der Live-Feed der Drohne, der über Plattformen wie AirHub verfügbar ist, bietet SAR-Teams sofortige Informationen über den Standort und den Zustand vermisster Personen, das Gelände und andere kritische Faktoren.

Im polizeilichen Vollzugsbereich können Drohnen, die als Ersthelfer eingesetzt werden, den Einsatzort eines Vorfalls wie eines Verkehrsunfalls oder eines laufenden Verbrechens einschätzen und den Beamten kritische Informationen bieten, bevor sie vor Ort eintreffen. Diese frühen Informationen können die Einsatzstrategien und die Sicherheit sowohl der Beamten als auch der Öffentlichkeit verbessern.


Revolutionierung der Sicherheit mit autonomer Überwachung

Im Bereich der Sicherheit stellen Drone-in-a-Box-Systeme einen bedeutenden Fortschritt dar, wie Einrichtungen überwacht und geschützt werden. Anstatt dass Sicherheitskräfte große Bereiche manuell patrouillieren müssen, können Drohnen an Schlüsselstellen stationiert werden, um sofort auf Vorfälle zu reagieren. Drohnen können sogar so programmiert werden, dass sie auf Auslöser reagieren – wie beispielsweise ein Alarm oder der Nachweis unbefugten Zugangs – und automatisch starten.

Stellen Sie sich vor, ein Sicherheitsalarm wird an einer abgelegenen Einrichtung ausgelöst. Anstatt darauf zu warten, dass ein Wachmann physisch reagiert, könnte ein DiaB-System autonom eine Drohne starten und dem Sicherheitsteam Echtzeitaufnahmen des Bereichs liefern. Dies verkürzt nicht nur die Reaktionszeit, sondern bietet auch wichtige Luftbilder, die helfen können, festzustellen, ob es sich um einen Fehlalarm oder eine echte Bedrohung handelt.

Durch die Integration von KI-Funktionen können diese Drohnen potenzielle Probleme wie unbefugtes Personal oder verdächtige Aktivitäten automatisch erkennen. Diese Systeme können im Laufe der Zeit den Bedarf an manuellen Patrouillen reduzieren und Sicherheitskräfte auf Vorfälle konzentrieren lassen, die wirklich menschliches Eingreifen erfordern, während die Drohnen eine ständige, zuverlässige Überwachung bieten.


Effizienzsteigerung im kritischen Infrastrukturmanagement

Für Organisationen, die kritische Infrastruktur wie Energieversorger, Eisenbahnen, Straßen oder Wasserstraßen verwalten, können Drone-in-a-Box-Systeme die Betriebseffizienz deutlich verbessern. Anstatt Teams manuell Hochspannungsleitungen, Schienenwege oder Straßen inspizieren zu lassen, können Drohnen autonom eingesetzt werden, um regelmäßige Inspektionen durchzuführen und Probleme wie strukturellen Verschleiß, Korrosion oder Blockaden zu erkennen.

Diese Automatisierung spart wertvolle menschliche Ressourcen und ermöglicht häufigere und konsistentere Inspektionen. Drohnen können schnell und effizient große Flächen abdecken und Echtzeitdaten an Betreiber liefern, die den Gesundheitszustand und die Sicherheit der kritischen Infrastruktur aus der Ferne überwachen können. Durch die Integration mit AirHubs Drone Operations Center können Organisationen diese Inspektionen zentral verwalten, regelmäßige Drohnenflüge planen, Wartungsmaßnahmen protokollieren und die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen sicherstellen.


Der AirHub-Vorteil: Vereinfachung von Drone-in-a-Box-Operationen

Bei AirHub haben wir bereits mehrere DiaB-Systeme in unser Drone Operations Center integriert, was es einfacher macht als je zuvor, diese hochmoderne Technologie zu nutzen. Unsere Plattform bietet eine benutzerfreundliche Benutzeroberfläche (UI) und ein Nutzererlebnis (UX), was die Schulungsbelastung für das Personal reduziert und es Organisationen erleichtert, ihre Operationen zu skalieren. Mit AirHub können große Teams mit mehreren Rollen – Piloten, visuelle Beobachter und Unterstützungspersonal – schnell darin geschult werden, eine einheitliche, standardisierte Schnittstelle zu verwenden, was die Einstiegshürde in die DiaB-Technologie senkt.

Darüber hinaus sind die korrekte Installation und Wartung dieser Systeme entscheidend, da Drohnen in Dockingstationen autonom betrieben werden müssen. Da niemand physisch vor Ort ist, um manuelle Kontrollen durchzuführen, ermöglicht AirHubs Plattform Organisationen, Pre-Flight-Checklisten, Firmware-Updates und Wartungsprotokolle aus der Ferne zu verwalten. Dies stellt sicher, dass Drohnen und Dockingstationen jederzeit betriebsbereit sind, das Risiko von Systemausfällen minimiert wird und maximale Betriebszeit gewährleistet ist.

Beispielsweise wird das System vor dem Start einer Drohne für eine Inspektion der kritischen Infrastruktur automatisch überprüfen, ob alle notwendigen Verfahren eingehalten wurden – sei es die Überprüfung der Batterieg Gesundheit, die Sicherstellung der Flugtauglichkeit der Drohne oder die Überprüfung vorprogrammierter Flugrouten. Diese Checks können remote verwaltet werden und gewährleisten die Einhaltung sowohl interner Sicherheitsprotokolle als auch regulatorischer Anforderungen.


Die Zukunft des Remote-Betriebs und der Automatisierung

Die Zukunft der Drohnenoperationen ist autonom und fern. Mit der Fähigkeit, mehrere Drohnen aus der Ferne zu verwalten, werden Drone-in-a-Box-Systeme wie DJI Dock und Skydio Dock eine Schlüsselrolle bei der Verwirklichung dieser Zukunft spielen. Diese Systeme bieten nicht nur verbesserte Effizienz und Kosteneinsparungen, sondern verbessern auch die Betriebssicherheit, indem sie die Notwendigkeit menschlichen Eingreifens in potenziell gefährlichen Umgebungen reduzieren.

Die Integration von KI-gesteuerter Automatisierung – wo Drohnen auf externe Auslöser wie Alarme reagieren können – wird die Fähigkeiten dieser Systeme weiter verbessern. Im Bereich der Sicherheit könnten Drohnen beispielsweise automatisch auf bestimmte Ereignisse reagieren und wichtige Luftbilder bereitstellen, die Sicherheitsteams helfen, schnellere, fundiertere Entscheidungen zu treffen. Im kritischen Infrastrukturmanagement könnten Drohnen autonom wichtige Vermögenswerte inspizieren und sofortiges Feedback zu deren Zustand geben, Ausfallzeiten reduzieren und kostspielige Reparaturen vermeiden.


Schlussfolgerung: Revolution der Drohnenindustrie mit Drone-in-a-Box-Systemen

Drone-in-a-Box-Systeme repräsentieren ein neues Kapitel in der Entwicklung der Drohnentechnologie. Durch die Ermöglichung von Fernoperationen, die Automatisierung von Inspektionen und die Verwaltung mehrerer Drohnen revolutionieren diese Systeme Branchen von der öffentlichen Sicherheit bis hin zum kritischen Infrastrukturmanagement. Bei AirHub sind wir stolz darauf, eine integrierte Plattform anzubieten, die diese Systeme unterstützt, ihre Implementierung und Verwaltung vereinfacht und gleichzeitig Effizienz und Sicherheit verbessert.

Da sich die Branche weiterentwickelt, freuen wir uns darauf, Organisationen zu unterstützen, das volle Potenzial der Drone-in-a-Box-Technologie zu nutzen, Innovationen, Effizienz und operative Exzellenz im Bereich der Drohnenoperationen voranzutreiben.

Die Bedeutung eines Sicherheitsmanagementsystems für groß angelegte Drohnenoperationen

Mit dem zunehmenden Einsatz von Drohnen in verschiedenen Branchen, insbesondere im Bereich der öffentlichen Sicherheit, der Sicherheit und dem Management kritischer Infrastrukturen, steigt auch die Komplexität ihrer sicheren Verwaltung. Für Organisationen, die große Flotten von Drohnen betreiben und eine beträchtliche Anzahl von Piloten, visuellen Beobachtern und Unterstützungspersonal managen, ist ein Safety Management System (SMS) nicht mehr nur eine Best Practice – es ist eine Notwendigkeit.

Beim Management großer Flotten oder bei der Durchführung einer hohen Anzahl von Flügen sind Zwischenfälle unvermeidlich. Es ist nicht die Frage, ob etwas schiefgehen wird, sondern wann. Ein robustes SMS hilft sicherzustellen, dass, wenn Probleme auftreten, diese ordnungsgemäß verwaltet, untersucht und daraus gelernt wird. Bei AirHub haben wir Funktionen in unsere Softwareplattform integriert, die speziell darauf ausgelegt sind, Organisationen bei der Sicherheitsverwaltung, der Risikominderung und der Verbesserung der Compliance zu unterstützen. In diesem Blog wird erläutert, warum ein SMS so entscheidend ist und wie die Plattform von AirHub diese essentielle Funktion unterstützt.


Warum ein Safety Management System unerlässlich ist

Ein Safety Management System ist ein formaler Prozess, der Organisationen hilft, Risiken proaktiv zu verwalten und die betriebliche Sicherheit zu verbessern. Bei groß angelegten Drohnenoperationen erhöhen Komplexität und Häufigkeit der Flüge die Wahrscheinlichkeit von Zwischenfällen. Egal, ob es sich um einen Beinaheunfall, einen technischen Ausfall oder einen Verfahrensfehler handelt, es ist entscheidend, ein System zu haben, das ein ordnungsgemäßes Follow-up und kontinuierliche Verbesserungen ermöglicht.

Ein SMS erfüllt mehrere wesentliche Aufgaben:

  • Risikobewertung, -qualifikation und -management: Organisationen müssen potenzielle Risiken identifizieren, deren Wahrscheinlichkeit und mögliche Auswirkungen bewerten und Maßnahmen ergreifen, um zu verhindern, dass diese Risiken zu Zwischenfällen werden.

  • Zwischenfallbericht und Follow-up: Wenn etwas schiefgeht, bietet ein SMS eine strukturierte Möglichkeit, Zwischenfälle zu melden, zu untersuchen und zu bearbeiten.

  • Kontinuierliche Verbesserung: Durch die Identifizierung der Hauptursachen von Zwischenfällen können Organisationen Änderungen umsetzen – sei es in Verfahren, Schulung oder Wartungsprotokollen –, die dazu beitragen, ähnliche Ereignisse in der Zukunft zu verhindern.

  • Einhaltung der Vorschriften: Für Organisationen, die unter EASA-Gesetzgebung (2019/947) operieren, insbesondere diejenigen mit einem Light UAS Certificate (LUC), ist ein SMS eine obligatorische Anforderung.


AirHubs Funktion zur Zwischenfallsmeldung

Die Funktion zur Zwischenfallsmeldung von AirHub wurde entwickelt, um das Melden und Verwalten von Vorkommnissen, Zwischenfällen und Unfällen so nahtlos wie möglich zu gestalten. Jeder in der Organisation kann über unsere Plattform einen Zwischenfall melden, und die Meldung kann sogar anonym erfolgen, um eine gerechte Kultur zu fördern, in der sich das Personal sicher fühlt, Probleme ohne Angst vor Schuldzuweisungen oder Bestrafungen zu melden.

Unsere Software ermöglicht es, Zwischenfälle mit bestimmten Flügen zu verknüpfen und einen umfassenden Überblick über das Ereignis zu bieten, einschließlich Details wie Flugprotokolle, Piloteninformationen und sonstige relevante Daten. Diese Detailgenauigkeit ermöglicht es Sicherheitsmanagern, den Zwischenfall effektiver zu untersuchen und zu analysieren, die Hauptursache zu ermitteln und die geeignetsten Korrekturmaßnahmen zu bestimmen.

Die Funktion Zwischenfallsmeldung enthält auch eine Zeitleiste mit Benachrichtigungen, sodass die Person, die den Zwischenfall gemeldet hat, die durchgeführten Follow-up-Maßnahmen einsehen kann. Dazu könnte gehören:

  • Eine Änderung in einer Checkliste zur Behebung des Problems,

  • Eine neue Prozedur, die dem Betriebshandbuch hinzugefügt wurde,

  • Die Implementierung eines neuen Wartungsprotokolls oder

  • Die Anforderung zusätzlicher Schulung für beteiligtes Personal.

Diese Maßnahmen können einfach im System protokolliert und nachverfolgt werden, um Transparenz und Verantwortlichkeit sicherzustellen.


Risikomanagement und Sicherheitsleistung

Ein zentraler Bestandteil eines SMS ist das Risikomanagement, das darin besteht, Risiken zu identifizieren, ihre Wahrscheinlichkeit und Auswirkungen zu bewerten und Kontrollmaßnahmen zu implementieren, um diese Risiken zu reduzieren oder zu beseitigen. Die Plattform von AirHub unterstützt diesen Prozess, indem sie Sicherheitsmanagern ermöglicht, ein Gefahrenprotokoll zu führen – eine Übersicht aller gemeldeten Zwischenfälle und ihrer Follow-up-Aktionen. Dieses Gefahrenprotokoll ist während Audits durch Regulierungsbehörden wie die Civil Aviation Authority (CAA) von unschätzbarem Wert, da es einen klaren Nachweis darüber liefert, wie die Organisation Sicherheitsrisiken verwaltet.

Organisationen sollten auch ein System zur Sicherheitsleistungsüberwachung einrichten, das darin besteht, Sicherheitsziele (wie „keine vermeidbaren Unfälle“) zu setzen und Sicherheitsleistungsindikatoren (SPIs) zu erstellen, um den Fortschritt zu verfolgen. Diese Indikatoren könnten Metriken wie die Anzahl der Zwischenfälle pro Flugstunde, die Anzahl vermeidbarer Unfälle oder die Durchführung von Sicherheitsschulungen umfassen.

Zudem spielen die Sicherheitsförderung und -kommunikation eine entscheidende Rolle bei der Förderung einer Sicherheitsfokussierten Kultur. Organisationen sollten eine klare Sicherheitspolitik und Sicherungserklärung haben, die an alle Mitarbeiter weitergegeben wird. Neben der Dokumentation ist es wichtig, dass das Management durch Vorbildwirkung eine gerechte Kultur fördert, indem es offene Kommunikation über Sicherheit ohne Angst vor Schuldzuweisungen unterstützt.


Kontinuierliche Verbesserung und das Management von Veränderungen

Ein gut funktionierendes SMS erleichtert auch die kontinuierliche Verbesserung. Nachdem ein Zwischenfall gemeldet und untersucht wurde, muss die Hauptursache identifiziert und geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um ähnliche Zwischenfälle in Zukunft zu verhindern. Diese Maßnahmen könnten Änderungen in Verfahren, zusätzliche Schulungen oder die Implementierung neuer Technologien umfassen.

Ein weiterer kritischer Bestandteil eines SMS ist der Prozess des Managements von Veränderungen. Wann immer wesentliche Veränderungen innerhalb einer Organisation auftreten – wie die Einführung neuer Drohnenmodelle, die Ausweitung der Operationen auf neue Regionen oder die Änderung betriebser Verfahren –, müssen diese Änderungen auf Risiken hin bewertet werden. Indem Organisationen die mit solchen Veränderungen verbundenen Risiken identifizieren, qualifizieren und managen, können sie sicherstellen, dass ihre Sicherheitsleistung aufrechterhalten bleibt.


Einhaltung von EASA- und LUC-Anforderungen

Für Organisationen, die in Europa unter EASA-Gesetzgebung (Verordnung 2019/947) operieren, ist das Vorhandensein eines SMS nicht nur empfohlen, sondern eine gesetzliche Anforderung, insbesondere für diejenigen, die unter einem Light UAS Certificate (LUC) operieren. Das LUC erlaubt es Organisationen, bestimmte Operationen durchzuführen, ohne jedes Mal eine Genehmigung beantragen zu müssen, aber dieses Maß an betrieblicher Freiheit geht mit der Verantwortung einher, ein robustes SMS zu haben.

Ein SMS stellt nicht nur die Einhaltung der EASA-Anforderungen sicher, sondern stärkt auch die internen Abläufe, indem es die Sicherheit zum zentralen Fokus macht. Durch unsere Beratungsabteilung kann AirHub Organisationen dabei unterstützen, die notwendigen Dokumente und Verfahren für ein voll konformes SMS einzurichten, sowie andere wichtige Dokumente wie Betriebshandbücher und die Durchführung von Risikobewertungen (wie z.B. SORA – Specific Operations Risk Assessment).


Eine Sicherheitskultur mit AirHub aufbauen

Bei AirHub sind wir uns bewusst, dass die Grundlage für sichere und konforme Drohnenoperationen in einem robusten Safety Management System liegt. Die Funktionen unserer Plattform sind darauf ausgelegt, die Schlüsselelemente eines SMS zu unterstützen, von der Zwischenfallsmeldung und dem Follow-up über Gefahrenprotokollierung, Risikomanagement und Sicherheitsleistungsüberwachung. Indem wir Organisationen die Werkzeuge zur Automatisierung und Vereinfachung dieser Prozesse zur Verfügung stellen, hilft AirHub, die Sicherheit zu verbessern, die Compliance zu erhöhen und letztlich eine Kultur zu fördern, in der Sicherheit jedermanns Verantwortung ist.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass mit dem Wachstum der Drohnenoperationen in Organisationen ein starkes SMS unverzichtbar wird. Mit dem richtigen System an Ort und Stelle können Organisationen die in Drohnenoperationen inhärenten Risiken besser managen, die Einhaltung sowohl interner als auch externer Vorschriften sicherstellen und kontinuierlich die Sicherheitsleistung verbessern. Ob Sie unter EASA-Vorschriften operieren oder einfach nur die höchsten Sicherheitsstandards beibehalten möchten, die Plattform und Beratungsdienste von AirHub stehen Ihnen zur Verfügung, um Ihnen zu helfen.

Die Bedeutung eines Sicherheitsmanagementsystems für groß angelegte Drohnenoperationen

Mit dem zunehmenden Einsatz von Drohnen in verschiedenen Branchen, insbesondere im Bereich der öffentlichen Sicherheit, der Sicherheit und dem Management kritischer Infrastrukturen, steigt auch die Komplexität ihrer sicheren Verwaltung. Für Organisationen, die große Flotten von Drohnen betreiben und eine beträchtliche Anzahl von Piloten, visuellen Beobachtern und Unterstützungspersonal managen, ist ein Safety Management System (SMS) nicht mehr nur eine Best Practice – es ist eine Notwendigkeit.

Beim Management großer Flotten oder bei der Durchführung einer hohen Anzahl von Flügen sind Zwischenfälle unvermeidlich. Es ist nicht die Frage, ob etwas schiefgehen wird, sondern wann. Ein robustes SMS hilft sicherzustellen, dass, wenn Probleme auftreten, diese ordnungsgemäß verwaltet, untersucht und daraus gelernt wird. Bei AirHub haben wir Funktionen in unsere Softwareplattform integriert, die speziell darauf ausgelegt sind, Organisationen bei der Sicherheitsverwaltung, der Risikominderung und der Verbesserung der Compliance zu unterstützen. In diesem Blog wird erläutert, warum ein SMS so entscheidend ist und wie die Plattform von AirHub diese essentielle Funktion unterstützt.


Warum ein Safety Management System unerlässlich ist

Ein Safety Management System ist ein formaler Prozess, der Organisationen hilft, Risiken proaktiv zu verwalten und die betriebliche Sicherheit zu verbessern. Bei groß angelegten Drohnenoperationen erhöhen Komplexität und Häufigkeit der Flüge die Wahrscheinlichkeit von Zwischenfällen. Egal, ob es sich um einen Beinaheunfall, einen technischen Ausfall oder einen Verfahrensfehler handelt, es ist entscheidend, ein System zu haben, das ein ordnungsgemäßes Follow-up und kontinuierliche Verbesserungen ermöglicht.

Ein SMS erfüllt mehrere wesentliche Aufgaben:

  • Risikobewertung, -qualifikation und -management: Organisationen müssen potenzielle Risiken identifizieren, deren Wahrscheinlichkeit und mögliche Auswirkungen bewerten und Maßnahmen ergreifen, um zu verhindern, dass diese Risiken zu Zwischenfällen werden.

  • Zwischenfallbericht und Follow-up: Wenn etwas schiefgeht, bietet ein SMS eine strukturierte Möglichkeit, Zwischenfälle zu melden, zu untersuchen und zu bearbeiten.

  • Kontinuierliche Verbesserung: Durch die Identifizierung der Hauptursachen von Zwischenfällen können Organisationen Änderungen umsetzen – sei es in Verfahren, Schulung oder Wartungsprotokollen –, die dazu beitragen, ähnliche Ereignisse in der Zukunft zu verhindern.

  • Einhaltung der Vorschriften: Für Organisationen, die unter EASA-Gesetzgebung (2019/947) operieren, insbesondere diejenigen mit einem Light UAS Certificate (LUC), ist ein SMS eine obligatorische Anforderung.


AirHubs Funktion zur Zwischenfallsmeldung

Die Funktion zur Zwischenfallsmeldung von AirHub wurde entwickelt, um das Melden und Verwalten von Vorkommnissen, Zwischenfällen und Unfällen so nahtlos wie möglich zu gestalten. Jeder in der Organisation kann über unsere Plattform einen Zwischenfall melden, und die Meldung kann sogar anonym erfolgen, um eine gerechte Kultur zu fördern, in der sich das Personal sicher fühlt, Probleme ohne Angst vor Schuldzuweisungen oder Bestrafungen zu melden.

Unsere Software ermöglicht es, Zwischenfälle mit bestimmten Flügen zu verknüpfen und einen umfassenden Überblick über das Ereignis zu bieten, einschließlich Details wie Flugprotokolle, Piloteninformationen und sonstige relevante Daten. Diese Detailgenauigkeit ermöglicht es Sicherheitsmanagern, den Zwischenfall effektiver zu untersuchen und zu analysieren, die Hauptursache zu ermitteln und die geeignetsten Korrekturmaßnahmen zu bestimmen.

Die Funktion Zwischenfallsmeldung enthält auch eine Zeitleiste mit Benachrichtigungen, sodass die Person, die den Zwischenfall gemeldet hat, die durchgeführten Follow-up-Maßnahmen einsehen kann. Dazu könnte gehören:

  • Eine Änderung in einer Checkliste zur Behebung des Problems,

  • Eine neue Prozedur, die dem Betriebshandbuch hinzugefügt wurde,

  • Die Implementierung eines neuen Wartungsprotokolls oder

  • Die Anforderung zusätzlicher Schulung für beteiligtes Personal.

Diese Maßnahmen können einfach im System protokolliert und nachverfolgt werden, um Transparenz und Verantwortlichkeit sicherzustellen.


Risikomanagement und Sicherheitsleistung

Ein zentraler Bestandteil eines SMS ist das Risikomanagement, das darin besteht, Risiken zu identifizieren, ihre Wahrscheinlichkeit und Auswirkungen zu bewerten und Kontrollmaßnahmen zu implementieren, um diese Risiken zu reduzieren oder zu beseitigen. Die Plattform von AirHub unterstützt diesen Prozess, indem sie Sicherheitsmanagern ermöglicht, ein Gefahrenprotokoll zu führen – eine Übersicht aller gemeldeten Zwischenfälle und ihrer Follow-up-Aktionen. Dieses Gefahrenprotokoll ist während Audits durch Regulierungsbehörden wie die Civil Aviation Authority (CAA) von unschätzbarem Wert, da es einen klaren Nachweis darüber liefert, wie die Organisation Sicherheitsrisiken verwaltet.

Organisationen sollten auch ein System zur Sicherheitsleistungsüberwachung einrichten, das darin besteht, Sicherheitsziele (wie „keine vermeidbaren Unfälle“) zu setzen und Sicherheitsleistungsindikatoren (SPIs) zu erstellen, um den Fortschritt zu verfolgen. Diese Indikatoren könnten Metriken wie die Anzahl der Zwischenfälle pro Flugstunde, die Anzahl vermeidbarer Unfälle oder die Durchführung von Sicherheitsschulungen umfassen.

Zudem spielen die Sicherheitsförderung und -kommunikation eine entscheidende Rolle bei der Förderung einer Sicherheitsfokussierten Kultur. Organisationen sollten eine klare Sicherheitspolitik und Sicherungserklärung haben, die an alle Mitarbeiter weitergegeben wird. Neben der Dokumentation ist es wichtig, dass das Management durch Vorbildwirkung eine gerechte Kultur fördert, indem es offene Kommunikation über Sicherheit ohne Angst vor Schuldzuweisungen unterstützt.


Kontinuierliche Verbesserung und das Management von Veränderungen

Ein gut funktionierendes SMS erleichtert auch die kontinuierliche Verbesserung. Nachdem ein Zwischenfall gemeldet und untersucht wurde, muss die Hauptursache identifiziert und geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um ähnliche Zwischenfälle in Zukunft zu verhindern. Diese Maßnahmen könnten Änderungen in Verfahren, zusätzliche Schulungen oder die Implementierung neuer Technologien umfassen.

Ein weiterer kritischer Bestandteil eines SMS ist der Prozess des Managements von Veränderungen. Wann immer wesentliche Veränderungen innerhalb einer Organisation auftreten – wie die Einführung neuer Drohnenmodelle, die Ausweitung der Operationen auf neue Regionen oder die Änderung betriebser Verfahren –, müssen diese Änderungen auf Risiken hin bewertet werden. Indem Organisationen die mit solchen Veränderungen verbundenen Risiken identifizieren, qualifizieren und managen, können sie sicherstellen, dass ihre Sicherheitsleistung aufrechterhalten bleibt.


Einhaltung von EASA- und LUC-Anforderungen

Für Organisationen, die in Europa unter EASA-Gesetzgebung (Verordnung 2019/947) operieren, ist das Vorhandensein eines SMS nicht nur empfohlen, sondern eine gesetzliche Anforderung, insbesondere für diejenigen, die unter einem Light UAS Certificate (LUC) operieren. Das LUC erlaubt es Organisationen, bestimmte Operationen durchzuführen, ohne jedes Mal eine Genehmigung beantragen zu müssen, aber dieses Maß an betrieblicher Freiheit geht mit der Verantwortung einher, ein robustes SMS zu haben.

Ein SMS stellt nicht nur die Einhaltung der EASA-Anforderungen sicher, sondern stärkt auch die internen Abläufe, indem es die Sicherheit zum zentralen Fokus macht. Durch unsere Beratungsabteilung kann AirHub Organisationen dabei unterstützen, die notwendigen Dokumente und Verfahren für ein voll konformes SMS einzurichten, sowie andere wichtige Dokumente wie Betriebshandbücher und die Durchführung von Risikobewertungen (wie z.B. SORA – Specific Operations Risk Assessment).


Eine Sicherheitskultur mit AirHub aufbauen

Bei AirHub sind wir uns bewusst, dass die Grundlage für sichere und konforme Drohnenoperationen in einem robusten Safety Management System liegt. Die Funktionen unserer Plattform sind darauf ausgelegt, die Schlüsselelemente eines SMS zu unterstützen, von der Zwischenfallsmeldung und dem Follow-up über Gefahrenprotokollierung, Risikomanagement und Sicherheitsleistungsüberwachung. Indem wir Organisationen die Werkzeuge zur Automatisierung und Vereinfachung dieser Prozesse zur Verfügung stellen, hilft AirHub, die Sicherheit zu verbessern, die Compliance zu erhöhen und letztlich eine Kultur zu fördern, in der Sicherheit jedermanns Verantwortung ist.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass mit dem Wachstum der Drohnenoperationen in Organisationen ein starkes SMS unverzichtbar wird. Mit dem richtigen System an Ort und Stelle können Organisationen die in Drohnenoperationen inhärenten Risiken besser managen, die Einhaltung sowohl interner als auch externer Vorschriften sicherstellen und kontinuierlich die Sicherheitsleistung verbessern. Ob Sie unter EASA-Vorschriften operieren oder einfach nur die höchsten Sicherheitsstandards beibehalten möchten, die Plattform und Beratungsdienste von AirHub stehen Ihnen zur Verfügung, um Ihnen zu helfen.

Die Bedeutung eines Sicherheitsmanagementsystems für groß angelegte Drohnenoperationen

Mit dem zunehmenden Einsatz von Drohnen in verschiedenen Branchen, insbesondere im Bereich der öffentlichen Sicherheit, der Sicherheit und dem Management kritischer Infrastrukturen, steigt auch die Komplexität ihrer sicheren Verwaltung. Für Organisationen, die große Flotten von Drohnen betreiben und eine beträchtliche Anzahl von Piloten, visuellen Beobachtern und Unterstützungspersonal managen, ist ein Safety Management System (SMS) nicht mehr nur eine Best Practice – es ist eine Notwendigkeit.

Beim Management großer Flotten oder bei der Durchführung einer hohen Anzahl von Flügen sind Zwischenfälle unvermeidlich. Es ist nicht die Frage, ob etwas schiefgehen wird, sondern wann. Ein robustes SMS hilft sicherzustellen, dass, wenn Probleme auftreten, diese ordnungsgemäß verwaltet, untersucht und daraus gelernt wird. Bei AirHub haben wir Funktionen in unsere Softwareplattform integriert, die speziell darauf ausgelegt sind, Organisationen bei der Sicherheitsverwaltung, der Risikominderung und der Verbesserung der Compliance zu unterstützen. In diesem Blog wird erläutert, warum ein SMS so entscheidend ist und wie die Plattform von AirHub diese essentielle Funktion unterstützt.


Warum ein Safety Management System unerlässlich ist

Ein Safety Management System ist ein formaler Prozess, der Organisationen hilft, Risiken proaktiv zu verwalten und die betriebliche Sicherheit zu verbessern. Bei groß angelegten Drohnenoperationen erhöhen Komplexität und Häufigkeit der Flüge die Wahrscheinlichkeit von Zwischenfällen. Egal, ob es sich um einen Beinaheunfall, einen technischen Ausfall oder einen Verfahrensfehler handelt, es ist entscheidend, ein System zu haben, das ein ordnungsgemäßes Follow-up und kontinuierliche Verbesserungen ermöglicht.

Ein SMS erfüllt mehrere wesentliche Aufgaben:

  • Risikobewertung, -qualifikation und -management: Organisationen müssen potenzielle Risiken identifizieren, deren Wahrscheinlichkeit und mögliche Auswirkungen bewerten und Maßnahmen ergreifen, um zu verhindern, dass diese Risiken zu Zwischenfällen werden.

  • Zwischenfallbericht und Follow-up: Wenn etwas schiefgeht, bietet ein SMS eine strukturierte Möglichkeit, Zwischenfälle zu melden, zu untersuchen und zu bearbeiten.

  • Kontinuierliche Verbesserung: Durch die Identifizierung der Hauptursachen von Zwischenfällen können Organisationen Änderungen umsetzen – sei es in Verfahren, Schulung oder Wartungsprotokollen –, die dazu beitragen, ähnliche Ereignisse in der Zukunft zu verhindern.

  • Einhaltung der Vorschriften: Für Organisationen, die unter EASA-Gesetzgebung (2019/947) operieren, insbesondere diejenigen mit einem Light UAS Certificate (LUC), ist ein SMS eine obligatorische Anforderung.


AirHubs Funktion zur Zwischenfallsmeldung

Die Funktion zur Zwischenfallsmeldung von AirHub wurde entwickelt, um das Melden und Verwalten von Vorkommnissen, Zwischenfällen und Unfällen so nahtlos wie möglich zu gestalten. Jeder in der Organisation kann über unsere Plattform einen Zwischenfall melden, und die Meldung kann sogar anonym erfolgen, um eine gerechte Kultur zu fördern, in der sich das Personal sicher fühlt, Probleme ohne Angst vor Schuldzuweisungen oder Bestrafungen zu melden.

Unsere Software ermöglicht es, Zwischenfälle mit bestimmten Flügen zu verknüpfen und einen umfassenden Überblick über das Ereignis zu bieten, einschließlich Details wie Flugprotokolle, Piloteninformationen und sonstige relevante Daten. Diese Detailgenauigkeit ermöglicht es Sicherheitsmanagern, den Zwischenfall effektiver zu untersuchen und zu analysieren, die Hauptursache zu ermitteln und die geeignetsten Korrekturmaßnahmen zu bestimmen.

Die Funktion Zwischenfallsmeldung enthält auch eine Zeitleiste mit Benachrichtigungen, sodass die Person, die den Zwischenfall gemeldet hat, die durchgeführten Follow-up-Maßnahmen einsehen kann. Dazu könnte gehören:

  • Eine Änderung in einer Checkliste zur Behebung des Problems,

  • Eine neue Prozedur, die dem Betriebshandbuch hinzugefügt wurde,

  • Die Implementierung eines neuen Wartungsprotokolls oder

  • Die Anforderung zusätzlicher Schulung für beteiligtes Personal.

Diese Maßnahmen können einfach im System protokolliert und nachverfolgt werden, um Transparenz und Verantwortlichkeit sicherzustellen.


Risikomanagement und Sicherheitsleistung

Ein zentraler Bestandteil eines SMS ist das Risikomanagement, das darin besteht, Risiken zu identifizieren, ihre Wahrscheinlichkeit und Auswirkungen zu bewerten und Kontrollmaßnahmen zu implementieren, um diese Risiken zu reduzieren oder zu beseitigen. Die Plattform von AirHub unterstützt diesen Prozess, indem sie Sicherheitsmanagern ermöglicht, ein Gefahrenprotokoll zu führen – eine Übersicht aller gemeldeten Zwischenfälle und ihrer Follow-up-Aktionen. Dieses Gefahrenprotokoll ist während Audits durch Regulierungsbehörden wie die Civil Aviation Authority (CAA) von unschätzbarem Wert, da es einen klaren Nachweis darüber liefert, wie die Organisation Sicherheitsrisiken verwaltet.

Organisationen sollten auch ein System zur Sicherheitsleistungsüberwachung einrichten, das darin besteht, Sicherheitsziele (wie „keine vermeidbaren Unfälle“) zu setzen und Sicherheitsleistungsindikatoren (SPIs) zu erstellen, um den Fortschritt zu verfolgen. Diese Indikatoren könnten Metriken wie die Anzahl der Zwischenfälle pro Flugstunde, die Anzahl vermeidbarer Unfälle oder die Durchführung von Sicherheitsschulungen umfassen.

Zudem spielen die Sicherheitsförderung und -kommunikation eine entscheidende Rolle bei der Förderung einer Sicherheitsfokussierten Kultur. Organisationen sollten eine klare Sicherheitspolitik und Sicherungserklärung haben, die an alle Mitarbeiter weitergegeben wird. Neben der Dokumentation ist es wichtig, dass das Management durch Vorbildwirkung eine gerechte Kultur fördert, indem es offene Kommunikation über Sicherheit ohne Angst vor Schuldzuweisungen unterstützt.


Kontinuierliche Verbesserung und das Management von Veränderungen

Ein gut funktionierendes SMS erleichtert auch die kontinuierliche Verbesserung. Nachdem ein Zwischenfall gemeldet und untersucht wurde, muss die Hauptursache identifiziert und geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um ähnliche Zwischenfälle in Zukunft zu verhindern. Diese Maßnahmen könnten Änderungen in Verfahren, zusätzliche Schulungen oder die Implementierung neuer Technologien umfassen.

Ein weiterer kritischer Bestandteil eines SMS ist der Prozess des Managements von Veränderungen. Wann immer wesentliche Veränderungen innerhalb einer Organisation auftreten – wie die Einführung neuer Drohnenmodelle, die Ausweitung der Operationen auf neue Regionen oder die Änderung betriebser Verfahren –, müssen diese Änderungen auf Risiken hin bewertet werden. Indem Organisationen die mit solchen Veränderungen verbundenen Risiken identifizieren, qualifizieren und managen, können sie sicherstellen, dass ihre Sicherheitsleistung aufrechterhalten bleibt.


Einhaltung von EASA- und LUC-Anforderungen

Für Organisationen, die in Europa unter EASA-Gesetzgebung (Verordnung 2019/947) operieren, ist das Vorhandensein eines SMS nicht nur empfohlen, sondern eine gesetzliche Anforderung, insbesondere für diejenigen, die unter einem Light UAS Certificate (LUC) operieren. Das LUC erlaubt es Organisationen, bestimmte Operationen durchzuführen, ohne jedes Mal eine Genehmigung beantragen zu müssen, aber dieses Maß an betrieblicher Freiheit geht mit der Verantwortung einher, ein robustes SMS zu haben.

Ein SMS stellt nicht nur die Einhaltung der EASA-Anforderungen sicher, sondern stärkt auch die internen Abläufe, indem es die Sicherheit zum zentralen Fokus macht. Durch unsere Beratungsabteilung kann AirHub Organisationen dabei unterstützen, die notwendigen Dokumente und Verfahren für ein voll konformes SMS einzurichten, sowie andere wichtige Dokumente wie Betriebshandbücher und die Durchführung von Risikobewertungen (wie z.B. SORA – Specific Operations Risk Assessment).


Eine Sicherheitskultur mit AirHub aufbauen

Bei AirHub sind wir uns bewusst, dass die Grundlage für sichere und konforme Drohnenoperationen in einem robusten Safety Management System liegt. Die Funktionen unserer Plattform sind darauf ausgelegt, die Schlüsselelemente eines SMS zu unterstützen, von der Zwischenfallsmeldung und dem Follow-up über Gefahrenprotokollierung, Risikomanagement und Sicherheitsleistungsüberwachung. Indem wir Organisationen die Werkzeuge zur Automatisierung und Vereinfachung dieser Prozesse zur Verfügung stellen, hilft AirHub, die Sicherheit zu verbessern, die Compliance zu erhöhen und letztlich eine Kultur zu fördern, in der Sicherheit jedermanns Verantwortung ist.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass mit dem Wachstum der Drohnenoperationen in Organisationen ein starkes SMS unverzichtbar wird. Mit dem richtigen System an Ort und Stelle können Organisationen die in Drohnenoperationen inhärenten Risiken besser managen, die Einhaltung sowohl interner als auch externer Vorschriften sicherstellen und kontinuierlich die Sicherheitsleistung verbessern. Ob Sie unter EASA-Vorschriften operieren oder einfach nur die höchsten Sicherheitsstandards beibehalten möchten, die Plattform und Beratungsdienste von AirHub stehen Ihnen zur Verfügung, um Ihnen zu helfen.

Die Bedeutung eines einheitlichen, übergreifenden Workflows in großen Drohnenflotten

Da Drohnenflotten größer werden und zunehmend in Operationen in Bereichen wie öffentliche Sicherheit, Schutz und kritisches Infrastrukturmanagement integriert werden, wird das Bedürfnis nach einem standardisierten Arbeitsablauf immer wichtiger. Die Verwaltung von Drohnenflotten zusammen mit einer großen Anzahl von Piloten, visuellen/ Luftraumbeobachtern und Nutzlastbetreibern kann ohne einheitlichen Ansatz herausfordernd sein. Ein einheitlicher, herstellerunabhängiger Arbeitsablauf bietet erhebliche Vorteile, darunter erhöhte Sicherheit, verbesserte organisatorische Effizienz und leichtere Einhaltung sowohl interner als auch externer Vorschriften.

Bei AirHub verstehen wir die Komplexität des Betriebs großer Drohnenflotten und die damit verbundenen Risiken. Deshalb ist unsere Plattform, zugänglich durch das Drone Operations Center (Web), iOS, Android und DJI Smart Controller-Anwendungen, darauf ausgelegt, einen reibungslosen und herstellerunabhängigen Arbeitsablauf für alle Drohnenoperationen zu schaffen.

In diesem Blog wird untersucht, warum ein einheitlicher Arbeitsablauf für den Erfolg von Organisationen im großen Maßstab, insbesondere in den Bereichen öffentliche Sicherheit, Schutz und kritische Infrastruktur, entscheidend ist.


Reduzierung von menschlichen Fehlern und Steigerung der Sicherheit

Einer der Hauptvorteile eines einheitlichen, herstellerunabhängigen Workflows ist die Verringerung von menschlichen Fehlern. In Organisationen wie Strafverfolgungsbehörden, Feuerwehren, Such- und Rettungsdiensten (SAR) und im Management kritischer Infrastruktur, wo Drohnenoperationen oft unter Druck durchgeführt werden, hat Sicherheit höchste Priorität. Jegliche Inkonsistenz in Betriebsverfahren oder Schnittstelle zwischen verschiedenen Drohnentypen kann zu Fehlern führen, insbesondere wenn Piloten zwischen Multirotor-, Starrflügel- oder VTOL-Drohnen unterschiedlicher Hersteller wechseln.

Durch Bereitstellung einer einheitlichen, standardisierten Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI) für alle Drohnentypen verringert AirHub die kognitive Belastung der Bediener. Piloten, Beobachter und Supportteams müssen nur eine Schnittstelle lernen und bedienen, unabhängig vom Drohnenmodell. Diese Einheitlichkeit minimiert die Gefahr von Fehlern und stellt sicher, dass wichtige Schritte in den Operationen wie Vorflugkontrollen, Flugverfahren und Notfallmaßnahmen konsequent und sicher befolgt werden.

Zum Beispiel würden in einer Feuerwehr, die sowohl DJI Multirotoren als auch Starrflügel-Drohnen für groß angelegte Operationen einsetzt, die Piloten dieselbe Schnittstelle für Flugplanung, Checklisten und Echtzeitüberwachung verwenden, was den ständigen Anpassungsbedarf und die potenzielle Verwirrung in kritischen Momenten reduziert.


Steigerung der organisatorischen Effizienz

Ein einheitlicher Workflow verbessert auch erheblich die organisatorische Effizienz. Eines der größten Hindernisse im Management von Drohnenflotten ist die Notwendigkeit, das Personal auf unterschiedliche Systeme zu schulen, insbesondere bei der Nutzung von Drohnen verschiedener Hersteller. Diese Fragmentierung erhöht die Ausbildungszeit, Kosten und Komplexität, da Piloten, Beobachter und Nutzlastbetreiber unterschiedliche Workflows für jeden Drohnentyp, den sie einsetzen, lernen müssen.

Mit der Plattform von AirHub wird diese Herausforderung beseitigt. Alle Mitarbeiter — von Piloten bis hin zu Supportteams — werden auf einem einheitlichen System geschult, unabhängig von der Art der Drohne, die sie betreiben werden. Diese Straffung macht den Ausbildungsprozess einfacher und weniger zeitaufwendig, da Ressourcen freigesetzt werden, die sonst für mehrere Ausbildungsprogramme aufgewendet würden. Darüber hinaus stellt AirHub durch die Standardisierung der Schnittstelle über verschiedene Anwendungen hinweg — ob im Web, auf iOS, Android oder DJI Smart Controller — sicher, dass jeder Teammitglied die Plattform schnell beherrschen kann, wodurch die Zeit bis zur Einsatzbereitschaft verringert wird.

Zum Beispiel kann eine nationale Polizeikraft mit Hunderten von Piloten, die sich über mehrere Bundesstaaten erstrecken, die Ausbildungsbelastung erheblich reduzieren, indem sie den herstellerunabhängigen Workflow von AirHub verwendet. Piloten müssten lediglich einmal auf der Plattform geschult werden, wodurch sie in der Lage sind, jede Drohne der Flotte zu betreiben, sei es bei Überwachungsmaßnahmen, beim Einsatz in Notfällen oder bei Unterstützung von Zolloperationen an der Grenze.


Automatisierung der Einhaltung interner und externer Vorschriften

Die Einhaltung interner Verfahren, Luftfahrtvorschriften und Sicherheitsrichtlinien ist eines der größten Anliegen von Organisationen, die große Drohnenflotten verwalten. Luftfahrtbehörden wie die CAA (Civil Aviation Authority) erlegen strenge Vorschriften für Drohnenbetreiber auf, und Nichteinhaltung kann zu rechtlichen und finanziellen Strafen sowie zu Betriebsstörungen führen. Sicherzustellen, dass jeder Flug, jeder Pilot und jedes Verfahren diesen Vorschriften entsprechen, kann mit steigender Flottengröße überwältigend werden.

Durch die vollständige Automatisierung des Workflows über die Plattform von AirHub wird die Einhaltung leichter erreichbar und aufrechterhaltbar. Die Plattform stellt sicher, dass alle Verfahren — von Vorflugchecklisten bis hin zu Nachflugberichten — korrekt befolgt werden und alle notwendigen Daten (Flugprotokolle, Wartungsaufzeichnungen usw.) automatisch für zukünftige Überprüfungen gespeichert werden. Diese Automatisierung minimiert das Risiko einer Nichteinhaltung aufgrund von Übersehen oder manuellen Fehlern.

Zum Beispiel im Management kritischer Infrastruktur, wo Drohnen zur Inspektion von Stromleitungen oder Pipelines eingesetzt werden, müssen strenge Wartungspläne und behördliche Anforderungen eingehalten werden. Die Plattform von AirHub kann Erinnerungen für Drohnen- und Batteriewartung automatisieren und sicherstellen, dass Piloten nur dann fliegen, wenn sie die notwendigen Qualifikationen und Schulungsstandards erfüllen. Zudem können Flugaufzeichnungen leicht mit Luftfahrtbehörden geteilt werden, wodurch sichergestellt wird, dass jede Operation die gesetzlichen Anforderungen erfüllt, ohne eine manuelle Intervention zu benötigen.


Ein einheitlicher Workflow für nahtlose Operationen über Teams hinweg

In großen Organisationen mit mehreren Teams oder Unterorganisationen wird ein einheitlicher, herstellerunabhängiger Workflow noch wichtiger. Ob es sich um Strafverfolgungsbehörden handelt, die Drohnen für Überwachungsmaßnahmen einsetzen, Feuerwehren, die Drohnen zur Unterstützung von Löschmaßnahmen nutzen, oder Energiekonzerne, die Inspektionen verwalten, die Fähigkeit, Operationen über verschiedene Teams unter einem System zu integrieren, sorgt für Konsistenz und Koordination.

Zum Beispiel würde eine Such- und Rettungsmission (SAR), an der mehrere Behörden beteiligt sind — wie lokale Polizei, Feuerwehren und nationale SAR-Teams — enorm von einer standardisierten Plattform profitieren. Jedes Team könnte leicht der Mission beitreten, die gleichen Workflows verwenden und wichtige Daten wie Live-Videoübertragungen teilen, ohne sich um Kompatibilitätsprobleme sorgen zu müssen. Die AirHub-Plattform ermöglicht nahtlose Zusammenarbeit, da alle Mitarbeiter, unabhängig von ihrer Rolle oder der Art der Drohne, die sie verwenden, unter demselben System agieren können.


Der AirHub-Vorteil: Ein Workflow, mehrere Vorteile

Bei AirHub arbeiten wir mit Organisationen zusammen, die große Flotten und umfangreiches Personal verwalten und ihnen helfen, ihre Drohnenoperationen durch einen einheitlichen, herstellerunabhängigen Workflow zu optimieren und zu automatisieren. Unsere Plattform unterstützt nicht nur Drohnenpiloten, sondern auch visuelle Beobachter, Nutzlastbetreiber und das Management und bietet eine vollständige Lösung für die Verwaltung aller Aspekte von Drohnenoperationen in den Bereichen öffentliche Sicherheit, Schutz und kritische Infrastruktur.

Durch die Verwendung eines einheitlichen, standardisierten Workflows können Organisationen das Risiko menschlicher Fehler reduzieren, Schulungsprogramme vereinfachen und die Einhaltung automatisieren — was letztendlich zu sichereren, effizienteren und verantwortungsbewussteren Operationen führt.

Die Bedeutung eines einheitlichen, übergreifenden Workflows in großen Drohnenflotten

Da Drohnenflotten größer werden und zunehmend in Operationen in Bereichen wie öffentliche Sicherheit, Schutz und kritisches Infrastrukturmanagement integriert werden, wird das Bedürfnis nach einem standardisierten Arbeitsablauf immer wichtiger. Die Verwaltung von Drohnenflotten zusammen mit einer großen Anzahl von Piloten, visuellen/ Luftraumbeobachtern und Nutzlastbetreibern kann ohne einheitlichen Ansatz herausfordernd sein. Ein einheitlicher, herstellerunabhängiger Arbeitsablauf bietet erhebliche Vorteile, darunter erhöhte Sicherheit, verbesserte organisatorische Effizienz und leichtere Einhaltung sowohl interner als auch externer Vorschriften.

Bei AirHub verstehen wir die Komplexität des Betriebs großer Drohnenflotten und die damit verbundenen Risiken. Deshalb ist unsere Plattform, zugänglich durch das Drone Operations Center (Web), iOS, Android und DJI Smart Controller-Anwendungen, darauf ausgelegt, einen reibungslosen und herstellerunabhängigen Arbeitsablauf für alle Drohnenoperationen zu schaffen.

In diesem Blog wird untersucht, warum ein einheitlicher Arbeitsablauf für den Erfolg von Organisationen im großen Maßstab, insbesondere in den Bereichen öffentliche Sicherheit, Schutz und kritische Infrastruktur, entscheidend ist.


Reduzierung von menschlichen Fehlern und Steigerung der Sicherheit

Einer der Hauptvorteile eines einheitlichen, herstellerunabhängigen Workflows ist die Verringerung von menschlichen Fehlern. In Organisationen wie Strafverfolgungsbehörden, Feuerwehren, Such- und Rettungsdiensten (SAR) und im Management kritischer Infrastruktur, wo Drohnenoperationen oft unter Druck durchgeführt werden, hat Sicherheit höchste Priorität. Jegliche Inkonsistenz in Betriebsverfahren oder Schnittstelle zwischen verschiedenen Drohnentypen kann zu Fehlern führen, insbesondere wenn Piloten zwischen Multirotor-, Starrflügel- oder VTOL-Drohnen unterschiedlicher Hersteller wechseln.

Durch Bereitstellung einer einheitlichen, standardisierten Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI) für alle Drohnentypen verringert AirHub die kognitive Belastung der Bediener. Piloten, Beobachter und Supportteams müssen nur eine Schnittstelle lernen und bedienen, unabhängig vom Drohnenmodell. Diese Einheitlichkeit minimiert die Gefahr von Fehlern und stellt sicher, dass wichtige Schritte in den Operationen wie Vorflugkontrollen, Flugverfahren und Notfallmaßnahmen konsequent und sicher befolgt werden.

Zum Beispiel würden in einer Feuerwehr, die sowohl DJI Multirotoren als auch Starrflügel-Drohnen für groß angelegte Operationen einsetzt, die Piloten dieselbe Schnittstelle für Flugplanung, Checklisten und Echtzeitüberwachung verwenden, was den ständigen Anpassungsbedarf und die potenzielle Verwirrung in kritischen Momenten reduziert.


Steigerung der organisatorischen Effizienz

Ein einheitlicher Workflow verbessert auch erheblich die organisatorische Effizienz. Eines der größten Hindernisse im Management von Drohnenflotten ist die Notwendigkeit, das Personal auf unterschiedliche Systeme zu schulen, insbesondere bei der Nutzung von Drohnen verschiedener Hersteller. Diese Fragmentierung erhöht die Ausbildungszeit, Kosten und Komplexität, da Piloten, Beobachter und Nutzlastbetreiber unterschiedliche Workflows für jeden Drohnentyp, den sie einsetzen, lernen müssen.

Mit der Plattform von AirHub wird diese Herausforderung beseitigt. Alle Mitarbeiter — von Piloten bis hin zu Supportteams — werden auf einem einheitlichen System geschult, unabhängig von der Art der Drohne, die sie betreiben werden. Diese Straffung macht den Ausbildungsprozess einfacher und weniger zeitaufwendig, da Ressourcen freigesetzt werden, die sonst für mehrere Ausbildungsprogramme aufgewendet würden. Darüber hinaus stellt AirHub durch die Standardisierung der Schnittstelle über verschiedene Anwendungen hinweg — ob im Web, auf iOS, Android oder DJI Smart Controller — sicher, dass jeder Teammitglied die Plattform schnell beherrschen kann, wodurch die Zeit bis zur Einsatzbereitschaft verringert wird.

Zum Beispiel kann eine nationale Polizeikraft mit Hunderten von Piloten, die sich über mehrere Bundesstaaten erstrecken, die Ausbildungsbelastung erheblich reduzieren, indem sie den herstellerunabhängigen Workflow von AirHub verwendet. Piloten müssten lediglich einmal auf der Plattform geschult werden, wodurch sie in der Lage sind, jede Drohne der Flotte zu betreiben, sei es bei Überwachungsmaßnahmen, beim Einsatz in Notfällen oder bei Unterstützung von Zolloperationen an der Grenze.


Automatisierung der Einhaltung interner und externer Vorschriften

Die Einhaltung interner Verfahren, Luftfahrtvorschriften und Sicherheitsrichtlinien ist eines der größten Anliegen von Organisationen, die große Drohnenflotten verwalten. Luftfahrtbehörden wie die CAA (Civil Aviation Authority) erlegen strenge Vorschriften für Drohnenbetreiber auf, und Nichteinhaltung kann zu rechtlichen und finanziellen Strafen sowie zu Betriebsstörungen führen. Sicherzustellen, dass jeder Flug, jeder Pilot und jedes Verfahren diesen Vorschriften entsprechen, kann mit steigender Flottengröße überwältigend werden.

Durch die vollständige Automatisierung des Workflows über die Plattform von AirHub wird die Einhaltung leichter erreichbar und aufrechterhaltbar. Die Plattform stellt sicher, dass alle Verfahren — von Vorflugchecklisten bis hin zu Nachflugberichten — korrekt befolgt werden und alle notwendigen Daten (Flugprotokolle, Wartungsaufzeichnungen usw.) automatisch für zukünftige Überprüfungen gespeichert werden. Diese Automatisierung minimiert das Risiko einer Nichteinhaltung aufgrund von Übersehen oder manuellen Fehlern.

Zum Beispiel im Management kritischer Infrastruktur, wo Drohnen zur Inspektion von Stromleitungen oder Pipelines eingesetzt werden, müssen strenge Wartungspläne und behördliche Anforderungen eingehalten werden. Die Plattform von AirHub kann Erinnerungen für Drohnen- und Batteriewartung automatisieren und sicherstellen, dass Piloten nur dann fliegen, wenn sie die notwendigen Qualifikationen und Schulungsstandards erfüllen. Zudem können Flugaufzeichnungen leicht mit Luftfahrtbehörden geteilt werden, wodurch sichergestellt wird, dass jede Operation die gesetzlichen Anforderungen erfüllt, ohne eine manuelle Intervention zu benötigen.


Ein einheitlicher Workflow für nahtlose Operationen über Teams hinweg

In großen Organisationen mit mehreren Teams oder Unterorganisationen wird ein einheitlicher, herstellerunabhängiger Workflow noch wichtiger. Ob es sich um Strafverfolgungsbehörden handelt, die Drohnen für Überwachungsmaßnahmen einsetzen, Feuerwehren, die Drohnen zur Unterstützung von Löschmaßnahmen nutzen, oder Energiekonzerne, die Inspektionen verwalten, die Fähigkeit, Operationen über verschiedene Teams unter einem System zu integrieren, sorgt für Konsistenz und Koordination.

Zum Beispiel würde eine Such- und Rettungsmission (SAR), an der mehrere Behörden beteiligt sind — wie lokale Polizei, Feuerwehren und nationale SAR-Teams — enorm von einer standardisierten Plattform profitieren. Jedes Team könnte leicht der Mission beitreten, die gleichen Workflows verwenden und wichtige Daten wie Live-Videoübertragungen teilen, ohne sich um Kompatibilitätsprobleme sorgen zu müssen. Die AirHub-Plattform ermöglicht nahtlose Zusammenarbeit, da alle Mitarbeiter, unabhängig von ihrer Rolle oder der Art der Drohne, die sie verwenden, unter demselben System agieren können.


Der AirHub-Vorteil: Ein Workflow, mehrere Vorteile

Bei AirHub arbeiten wir mit Organisationen zusammen, die große Flotten und umfangreiches Personal verwalten und ihnen helfen, ihre Drohnenoperationen durch einen einheitlichen, herstellerunabhängigen Workflow zu optimieren und zu automatisieren. Unsere Plattform unterstützt nicht nur Drohnenpiloten, sondern auch visuelle Beobachter, Nutzlastbetreiber und das Management und bietet eine vollständige Lösung für die Verwaltung aller Aspekte von Drohnenoperationen in den Bereichen öffentliche Sicherheit, Schutz und kritische Infrastruktur.

Durch die Verwendung eines einheitlichen, standardisierten Workflows können Organisationen das Risiko menschlicher Fehler reduzieren, Schulungsprogramme vereinfachen und die Einhaltung automatisieren — was letztendlich zu sichereren, effizienteren und verantwortungsbewussteren Operationen führt.

Die Bedeutung eines einheitlichen, übergreifenden Workflows in großen Drohnenflotten

Da Drohnenflotten größer werden und zunehmend in Operationen in Bereichen wie öffentliche Sicherheit, Schutz und kritisches Infrastrukturmanagement integriert werden, wird das Bedürfnis nach einem standardisierten Arbeitsablauf immer wichtiger. Die Verwaltung von Drohnenflotten zusammen mit einer großen Anzahl von Piloten, visuellen/ Luftraumbeobachtern und Nutzlastbetreibern kann ohne einheitlichen Ansatz herausfordernd sein. Ein einheitlicher, herstellerunabhängiger Arbeitsablauf bietet erhebliche Vorteile, darunter erhöhte Sicherheit, verbesserte organisatorische Effizienz und leichtere Einhaltung sowohl interner als auch externer Vorschriften.

Bei AirHub verstehen wir die Komplexität des Betriebs großer Drohnenflotten und die damit verbundenen Risiken. Deshalb ist unsere Plattform, zugänglich durch das Drone Operations Center (Web), iOS, Android und DJI Smart Controller-Anwendungen, darauf ausgelegt, einen reibungslosen und herstellerunabhängigen Arbeitsablauf für alle Drohnenoperationen zu schaffen.

In diesem Blog wird untersucht, warum ein einheitlicher Arbeitsablauf für den Erfolg von Organisationen im großen Maßstab, insbesondere in den Bereichen öffentliche Sicherheit, Schutz und kritische Infrastruktur, entscheidend ist.


Reduzierung von menschlichen Fehlern und Steigerung der Sicherheit

Einer der Hauptvorteile eines einheitlichen, herstellerunabhängigen Workflows ist die Verringerung von menschlichen Fehlern. In Organisationen wie Strafverfolgungsbehörden, Feuerwehren, Such- und Rettungsdiensten (SAR) und im Management kritischer Infrastruktur, wo Drohnenoperationen oft unter Druck durchgeführt werden, hat Sicherheit höchste Priorität. Jegliche Inkonsistenz in Betriebsverfahren oder Schnittstelle zwischen verschiedenen Drohnentypen kann zu Fehlern führen, insbesondere wenn Piloten zwischen Multirotor-, Starrflügel- oder VTOL-Drohnen unterschiedlicher Hersteller wechseln.

Durch Bereitstellung einer einheitlichen, standardisierten Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI) für alle Drohnentypen verringert AirHub die kognitive Belastung der Bediener. Piloten, Beobachter und Supportteams müssen nur eine Schnittstelle lernen und bedienen, unabhängig vom Drohnenmodell. Diese Einheitlichkeit minimiert die Gefahr von Fehlern und stellt sicher, dass wichtige Schritte in den Operationen wie Vorflugkontrollen, Flugverfahren und Notfallmaßnahmen konsequent und sicher befolgt werden.

Zum Beispiel würden in einer Feuerwehr, die sowohl DJI Multirotoren als auch Starrflügel-Drohnen für groß angelegte Operationen einsetzt, die Piloten dieselbe Schnittstelle für Flugplanung, Checklisten und Echtzeitüberwachung verwenden, was den ständigen Anpassungsbedarf und die potenzielle Verwirrung in kritischen Momenten reduziert.


Steigerung der organisatorischen Effizienz

Ein einheitlicher Workflow verbessert auch erheblich die organisatorische Effizienz. Eines der größten Hindernisse im Management von Drohnenflotten ist die Notwendigkeit, das Personal auf unterschiedliche Systeme zu schulen, insbesondere bei der Nutzung von Drohnen verschiedener Hersteller. Diese Fragmentierung erhöht die Ausbildungszeit, Kosten und Komplexität, da Piloten, Beobachter und Nutzlastbetreiber unterschiedliche Workflows für jeden Drohnentyp, den sie einsetzen, lernen müssen.

Mit der Plattform von AirHub wird diese Herausforderung beseitigt. Alle Mitarbeiter — von Piloten bis hin zu Supportteams — werden auf einem einheitlichen System geschult, unabhängig von der Art der Drohne, die sie betreiben werden. Diese Straffung macht den Ausbildungsprozess einfacher und weniger zeitaufwendig, da Ressourcen freigesetzt werden, die sonst für mehrere Ausbildungsprogramme aufgewendet würden. Darüber hinaus stellt AirHub durch die Standardisierung der Schnittstelle über verschiedene Anwendungen hinweg — ob im Web, auf iOS, Android oder DJI Smart Controller — sicher, dass jeder Teammitglied die Plattform schnell beherrschen kann, wodurch die Zeit bis zur Einsatzbereitschaft verringert wird.

Zum Beispiel kann eine nationale Polizeikraft mit Hunderten von Piloten, die sich über mehrere Bundesstaaten erstrecken, die Ausbildungsbelastung erheblich reduzieren, indem sie den herstellerunabhängigen Workflow von AirHub verwendet. Piloten müssten lediglich einmal auf der Plattform geschult werden, wodurch sie in der Lage sind, jede Drohne der Flotte zu betreiben, sei es bei Überwachungsmaßnahmen, beim Einsatz in Notfällen oder bei Unterstützung von Zolloperationen an der Grenze.


Automatisierung der Einhaltung interner und externer Vorschriften

Die Einhaltung interner Verfahren, Luftfahrtvorschriften und Sicherheitsrichtlinien ist eines der größten Anliegen von Organisationen, die große Drohnenflotten verwalten. Luftfahrtbehörden wie die CAA (Civil Aviation Authority) erlegen strenge Vorschriften für Drohnenbetreiber auf, und Nichteinhaltung kann zu rechtlichen und finanziellen Strafen sowie zu Betriebsstörungen führen. Sicherzustellen, dass jeder Flug, jeder Pilot und jedes Verfahren diesen Vorschriften entsprechen, kann mit steigender Flottengröße überwältigend werden.

Durch die vollständige Automatisierung des Workflows über die Plattform von AirHub wird die Einhaltung leichter erreichbar und aufrechterhaltbar. Die Plattform stellt sicher, dass alle Verfahren — von Vorflugchecklisten bis hin zu Nachflugberichten — korrekt befolgt werden und alle notwendigen Daten (Flugprotokolle, Wartungsaufzeichnungen usw.) automatisch für zukünftige Überprüfungen gespeichert werden. Diese Automatisierung minimiert das Risiko einer Nichteinhaltung aufgrund von Übersehen oder manuellen Fehlern.

Zum Beispiel im Management kritischer Infrastruktur, wo Drohnen zur Inspektion von Stromleitungen oder Pipelines eingesetzt werden, müssen strenge Wartungspläne und behördliche Anforderungen eingehalten werden. Die Plattform von AirHub kann Erinnerungen für Drohnen- und Batteriewartung automatisieren und sicherstellen, dass Piloten nur dann fliegen, wenn sie die notwendigen Qualifikationen und Schulungsstandards erfüllen. Zudem können Flugaufzeichnungen leicht mit Luftfahrtbehörden geteilt werden, wodurch sichergestellt wird, dass jede Operation die gesetzlichen Anforderungen erfüllt, ohne eine manuelle Intervention zu benötigen.


Ein einheitlicher Workflow für nahtlose Operationen über Teams hinweg

In großen Organisationen mit mehreren Teams oder Unterorganisationen wird ein einheitlicher, herstellerunabhängiger Workflow noch wichtiger. Ob es sich um Strafverfolgungsbehörden handelt, die Drohnen für Überwachungsmaßnahmen einsetzen, Feuerwehren, die Drohnen zur Unterstützung von Löschmaßnahmen nutzen, oder Energiekonzerne, die Inspektionen verwalten, die Fähigkeit, Operationen über verschiedene Teams unter einem System zu integrieren, sorgt für Konsistenz und Koordination.

Zum Beispiel würde eine Such- und Rettungsmission (SAR), an der mehrere Behörden beteiligt sind — wie lokale Polizei, Feuerwehren und nationale SAR-Teams — enorm von einer standardisierten Plattform profitieren. Jedes Team könnte leicht der Mission beitreten, die gleichen Workflows verwenden und wichtige Daten wie Live-Videoübertragungen teilen, ohne sich um Kompatibilitätsprobleme sorgen zu müssen. Die AirHub-Plattform ermöglicht nahtlose Zusammenarbeit, da alle Mitarbeiter, unabhängig von ihrer Rolle oder der Art der Drohne, die sie verwenden, unter demselben System agieren können.


Der AirHub-Vorteil: Ein Workflow, mehrere Vorteile

Bei AirHub arbeiten wir mit Organisationen zusammen, die große Flotten und umfangreiches Personal verwalten und ihnen helfen, ihre Drohnenoperationen durch einen einheitlichen, herstellerunabhängigen Workflow zu optimieren und zu automatisieren. Unsere Plattform unterstützt nicht nur Drohnenpiloten, sondern auch visuelle Beobachter, Nutzlastbetreiber und das Management und bietet eine vollständige Lösung für die Verwaltung aller Aspekte von Drohnenoperationen in den Bereichen öffentliche Sicherheit, Schutz und kritische Infrastruktur.

Durch die Verwendung eines einheitlichen, standardisierten Workflows können Organisationen das Risiko menschlicher Fehler reduzieren, Schulungsprogramme vereinfachen und die Einhaltung automatisieren — was letztendlich zu sichereren, effizienteren und verantwortungsbewussteren Operationen führt.

Die wachsende Bedeutung des Flottenmanagements im Drohnenbetrieb

Da sich der Einsatz von Drohnen über verschiedene Sektoren hinweg ausweitet, hat sich die Komplexität der Verwaltung dieser Flotten erheblich erhöht. Öffentliche Sicherheitsorganisationen, Manager kritischer Infrastrukturen und sogar Sicherheitsunternehmen beginnen immer mehr, Fluggesellschaften zu ähneln, in der Art und Weise, wie sie ihre Operationen überwachen und koordinieren müssen.

Mit Hunderten oder sogar Tausenden von Drohnen, Batterien und Personal, die sich über mehrere Bundesstaaten oder Regionen erstrecken, kann die Herausforderung, diese Ressourcen effektiv zu verwalten, beeindruckend sein. Hier wird das Konzept des Flottenmanagements in der Drohnenindustrie entscheidend, und eine Plattform wie AirHub kann einen signifikanten Einfluss haben.


Flottenmanagement: Der neue Standard für Drohnenoperationen

In Industrien wie der öffentlichen Sicherheit, der Verwaltung kritischer Infrastrukturen und der Sicherheit hat sich der Umfang der Drohnenoperationen so weit entwickelt, dass traditionelle Managementmethoden nicht mehr ausreichen. Diese Organisationen betreiben nicht nur ein paar Drohnen – sie verwalten ganze Flotten, komplett mit Andockstationen, Batterien, Nutzlasten und dem Personal, das sie bedient. Diese Komplexität erfordert einen ausgeklügelten Ansatz im Flottenmanagement, der Effizienz, Standardisierung, Verantwortlichkeit und vor allem Sicherheit gewährleistet.

Bei AirHub arbeiten wir mit Organisationen zusammen, die Hunderte von Drohnen, Piloten und andere Vermögenswerte verwalten und helfen ihnen, die Operationen zu optimieren und die höchsten Standards für Sicherheit und Compliance aufrechtzuerhalten.


Verwaltung von Drohnen und Ausrüstung in großem Maßstab

Für große Organisationen ist ein detaillierter Überblick über ihre Drohnenflotte unerlässlich. Manager müssen auf einen Blick den Status jeder Drohne wissen, einschließlich ihrer Unternehmens- oder rechtlichen Registrierung, Marke, Modell und Flugtüchtigkeit. Dies ist besonders kritisch in öffentlichen Sicherheitsoperationen, wie z. B. bei Strafverfolgung und Brandbekämpfung, wo die Zuverlässigkeit der Ausrüstung eine Frage von Leben und Tod sein kann.

Auf individueller Drohnenebene ist es wichtig, Zugang zu detaillierten Informationen wie Firmware- und Softwareversionen, dazugehörigen Dokumenten wie Benutzerhandbüchern und Versicherungsscheinen sowie Nutzungsstatistiken wie Gesamtflugzeit, durchschnittliche Flugzeiten, Anzahl der Flüge und Flugorte zu haben. Wartungsmanagement ist ein weiterer kritischer Aspekt – zu wissen, wann Wartungsmaßnahmen anstehen oder fällig sind und wie viele Stunden, Flüge oder Tage bis zur nächsten erforderlichen Wartung verbleiben, hilft, Ausrüstungsfehler zu verhindern und den laufenden Betrieb zu gewährleisten.

Ähnliche Prinzipien gelten für das Management von Batterien, Andockstationen und anderen Geräten wie Nutzlasten und Ladegeräten. Bei Batterien müssen Flottenmanager die Batterie-ID, Marke, Modell und den Gesundheitszustand verfolgen. Auf einer detaillierteren Ebene sind detaillierte Informationen wie Firmwareversionen, zugehörige Dokumente und Nutzungsstatistiken wie die Anzahl der Ladezyklen, die gesamte Flugzeit und der Gesundheitszustand der Batterie entscheidend für die Aufrechterhaltung der Betriebseffizienz. Bei großen Flotten ist die Fähigkeit, diese Informationen nach Status, Hersteller und Modell zu filtern, von unschätzbarem Wert.


Zentralisierung und Verwaltung wichtiger Dokumente

In jeder großen Organisation ist ein zentrales Repository für alle operativen Dokumente der Schlüssel zur Aufrechterhaltung der Konsistenz und Compliance. Für Drohnenoperationen umfasst dies Betriebshandbücher, Sicherheitsmanagementhandbücher (SMS), Betriebsautorisierungen, Genehmigungen, Zertifikate und Versicherungsdokumente. Durch die Zentralisierung dieser Dokumente können alle in der Organisation – von Piloten und Beobachtern bis zu Flugoperationsmanagern und technischen Managern – auf die Informationen zugreifen, die sie benötigen, wann sie sie benötigen. Dies spart nicht nur Zeit, sondern stellt auch sicher, dass alle Operationen gemäß den neuesten Standards und Verfahren durchgeführt werden.

Auf persönlicher Ebene können Betreiber ihre individuellen Dokumente wie Zertifikate und Lizenzen speichern, um sicherzustellen, dass sie den regulatorischen Anforderungen entsprechen und auf Audits oder (interne) Inspektionen vorbereitet sind.


Überwachung von Personal und ihrer Qualifikation

Zusätzlich zur Verwaltung von Ausrüstung beinhaltet das Flottenmanagement in der Drohnenindustrie auch die Überwachung des Personals, das diese Drohnen betreibt. Für große Organisationen bedeutet dies, den Überblick über Piloten, Beobachter, Nutzlastbediener und Manager in verschiedenen Teams oder Unterorganisationen zu behalten.

Ein umfassendes Personalmanagementsystem bietet einen Überblick über die Einhaltung der Schulungsanforderungen, die Mindestflughöchstzahlen und andere kritische Metriken jedes Einzelnen. Auf individueller Ebene können Manager auf detaillierte Informationen zugreifen, einschließlich persönlicher Kontaktdaten, Rollen, Schulungsstatus, Qualifikationsniveaus und Flugstatistiken wie die Anzahl der Flüge, Flugstunden und Arten von Flügen (z. B. VLOS, EVLOS, BVLOS). Ein Überblick darüber, wo diese Flüge stattfanden, z. B. durch eine Heatmap, hilft Managern zu verstehen, welche Erfahrungen und Fachkenntnisse ihre Betreiber haben.

Dieses Detailebenen ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter qualifiziert und auf dem neuesten Stand sind, was sich direkt auf die Sicherheit und Effektivität der Operationen auswirkt. Zudem können Organisationen durch die Optimierung des Personal- und Qualifikationsmanagements die Verwaltungsbelastung für Manager reduzieren, so dass sie sich auf strategische Entscheidungen konzentrieren können.


Der Vorteil von AirHub: Optimierung des Flottenmanagements

Die AirHub Drone Operations Platform ist darauf ausgelegt, diese Herausforderungen direkt anzugehen und bietet eine umfassende Lösung für das Management aller Aspekte einer Drohnenflotte. Durch die Integration der Verwaltung von Drohnen, Batterien, Ausrüstung, Dokumenten und Personal in eine einzige Plattform erhöht AirHub nicht nur die Effizienz, sondern verbessert auch die Standardisierung und Verantwortlichkeit.

Für Organisationen, die hinsichtlich ihrer operationellen Komplexität Fluggesellschaften ähneln, ist dieses Maß an Flottenmanagement nicht nur vorteilhaft – es ist unerlässlich. Ob es sich um eine nationale Feuerwehr handelt, die Hunderte von Drohnen verwaltet, ein Versorgungsunternehmen, das eine große Anzahl von Andockstationen überwacht, oder eine Grenzschutzorganisation, die sicherstellt, dass alle Betreiber aktuell und konform sind – AirHub bietet die Werkzeuge, um diese Ressourcen effektiv zu verwalten.

Abschließend lässt sich sagen, dass die Bedeutung des Flottenmanagements mit der weiteren Skalierung der Drohnenoperationen nur noch zunehmen wird. Organisationen in den Bereichen öffentliche Sicherheit, kritische Infrastruktur und Sicherheit müssen anspruchsvolle Managementpraktiken übernehmen, um sicherzustellen, dass ihre Operationen sicher, effizient und konform bleiben. Die Plattform von AirHub ist einzigartig positioniert, um diese Bedürfnisse zu unterstützen und bietet eine umfassende Lösung, die das Management von Vermögenswerten, Dokumenten und Personal selbst in den komplexesten Operationen optimiert.

Die wachsende Bedeutung des Flottenmanagements im Drohnenbetrieb

Da sich der Einsatz von Drohnen über verschiedene Sektoren hinweg ausweitet, hat sich die Komplexität der Verwaltung dieser Flotten erheblich erhöht. Öffentliche Sicherheitsorganisationen, Manager kritischer Infrastrukturen und sogar Sicherheitsunternehmen beginnen immer mehr, Fluggesellschaften zu ähneln, in der Art und Weise, wie sie ihre Operationen überwachen und koordinieren müssen.

Mit Hunderten oder sogar Tausenden von Drohnen, Batterien und Personal, die sich über mehrere Bundesstaaten oder Regionen erstrecken, kann die Herausforderung, diese Ressourcen effektiv zu verwalten, beeindruckend sein. Hier wird das Konzept des Flottenmanagements in der Drohnenindustrie entscheidend, und eine Plattform wie AirHub kann einen signifikanten Einfluss haben.


Flottenmanagement: Der neue Standard für Drohnenoperationen

In Industrien wie der öffentlichen Sicherheit, der Verwaltung kritischer Infrastrukturen und der Sicherheit hat sich der Umfang der Drohnenoperationen so weit entwickelt, dass traditionelle Managementmethoden nicht mehr ausreichen. Diese Organisationen betreiben nicht nur ein paar Drohnen – sie verwalten ganze Flotten, komplett mit Andockstationen, Batterien, Nutzlasten und dem Personal, das sie bedient. Diese Komplexität erfordert einen ausgeklügelten Ansatz im Flottenmanagement, der Effizienz, Standardisierung, Verantwortlichkeit und vor allem Sicherheit gewährleistet.

Bei AirHub arbeiten wir mit Organisationen zusammen, die Hunderte von Drohnen, Piloten und andere Vermögenswerte verwalten und helfen ihnen, die Operationen zu optimieren und die höchsten Standards für Sicherheit und Compliance aufrechtzuerhalten.


Verwaltung von Drohnen und Ausrüstung in großem Maßstab

Für große Organisationen ist ein detaillierter Überblick über ihre Drohnenflotte unerlässlich. Manager müssen auf einen Blick den Status jeder Drohne wissen, einschließlich ihrer Unternehmens- oder rechtlichen Registrierung, Marke, Modell und Flugtüchtigkeit. Dies ist besonders kritisch in öffentlichen Sicherheitsoperationen, wie z. B. bei Strafverfolgung und Brandbekämpfung, wo die Zuverlässigkeit der Ausrüstung eine Frage von Leben und Tod sein kann.

Auf individueller Drohnenebene ist es wichtig, Zugang zu detaillierten Informationen wie Firmware- und Softwareversionen, dazugehörigen Dokumenten wie Benutzerhandbüchern und Versicherungsscheinen sowie Nutzungsstatistiken wie Gesamtflugzeit, durchschnittliche Flugzeiten, Anzahl der Flüge und Flugorte zu haben. Wartungsmanagement ist ein weiterer kritischer Aspekt – zu wissen, wann Wartungsmaßnahmen anstehen oder fällig sind und wie viele Stunden, Flüge oder Tage bis zur nächsten erforderlichen Wartung verbleiben, hilft, Ausrüstungsfehler zu verhindern und den laufenden Betrieb zu gewährleisten.

Ähnliche Prinzipien gelten für das Management von Batterien, Andockstationen und anderen Geräten wie Nutzlasten und Ladegeräten. Bei Batterien müssen Flottenmanager die Batterie-ID, Marke, Modell und den Gesundheitszustand verfolgen. Auf einer detaillierteren Ebene sind detaillierte Informationen wie Firmwareversionen, zugehörige Dokumente und Nutzungsstatistiken wie die Anzahl der Ladezyklen, die gesamte Flugzeit und der Gesundheitszustand der Batterie entscheidend für die Aufrechterhaltung der Betriebseffizienz. Bei großen Flotten ist die Fähigkeit, diese Informationen nach Status, Hersteller und Modell zu filtern, von unschätzbarem Wert.


Zentralisierung und Verwaltung wichtiger Dokumente

In jeder großen Organisation ist ein zentrales Repository für alle operativen Dokumente der Schlüssel zur Aufrechterhaltung der Konsistenz und Compliance. Für Drohnenoperationen umfasst dies Betriebshandbücher, Sicherheitsmanagementhandbücher (SMS), Betriebsautorisierungen, Genehmigungen, Zertifikate und Versicherungsdokumente. Durch die Zentralisierung dieser Dokumente können alle in der Organisation – von Piloten und Beobachtern bis zu Flugoperationsmanagern und technischen Managern – auf die Informationen zugreifen, die sie benötigen, wann sie sie benötigen. Dies spart nicht nur Zeit, sondern stellt auch sicher, dass alle Operationen gemäß den neuesten Standards und Verfahren durchgeführt werden.

Auf persönlicher Ebene können Betreiber ihre individuellen Dokumente wie Zertifikate und Lizenzen speichern, um sicherzustellen, dass sie den regulatorischen Anforderungen entsprechen und auf Audits oder (interne) Inspektionen vorbereitet sind.


Überwachung von Personal und ihrer Qualifikation

Zusätzlich zur Verwaltung von Ausrüstung beinhaltet das Flottenmanagement in der Drohnenindustrie auch die Überwachung des Personals, das diese Drohnen betreibt. Für große Organisationen bedeutet dies, den Überblick über Piloten, Beobachter, Nutzlastbediener und Manager in verschiedenen Teams oder Unterorganisationen zu behalten.

Ein umfassendes Personalmanagementsystem bietet einen Überblick über die Einhaltung der Schulungsanforderungen, die Mindestflughöchstzahlen und andere kritische Metriken jedes Einzelnen. Auf individueller Ebene können Manager auf detaillierte Informationen zugreifen, einschließlich persönlicher Kontaktdaten, Rollen, Schulungsstatus, Qualifikationsniveaus und Flugstatistiken wie die Anzahl der Flüge, Flugstunden und Arten von Flügen (z. B. VLOS, EVLOS, BVLOS). Ein Überblick darüber, wo diese Flüge stattfanden, z. B. durch eine Heatmap, hilft Managern zu verstehen, welche Erfahrungen und Fachkenntnisse ihre Betreiber haben.

Dieses Detailebenen ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter qualifiziert und auf dem neuesten Stand sind, was sich direkt auf die Sicherheit und Effektivität der Operationen auswirkt. Zudem können Organisationen durch die Optimierung des Personal- und Qualifikationsmanagements die Verwaltungsbelastung für Manager reduzieren, so dass sie sich auf strategische Entscheidungen konzentrieren können.


Der Vorteil von AirHub: Optimierung des Flottenmanagements

Die AirHub Drone Operations Platform ist darauf ausgelegt, diese Herausforderungen direkt anzugehen und bietet eine umfassende Lösung für das Management aller Aspekte einer Drohnenflotte. Durch die Integration der Verwaltung von Drohnen, Batterien, Ausrüstung, Dokumenten und Personal in eine einzige Plattform erhöht AirHub nicht nur die Effizienz, sondern verbessert auch die Standardisierung und Verantwortlichkeit.

Für Organisationen, die hinsichtlich ihrer operationellen Komplexität Fluggesellschaften ähneln, ist dieses Maß an Flottenmanagement nicht nur vorteilhaft – es ist unerlässlich. Ob es sich um eine nationale Feuerwehr handelt, die Hunderte von Drohnen verwaltet, ein Versorgungsunternehmen, das eine große Anzahl von Andockstationen überwacht, oder eine Grenzschutzorganisation, die sicherstellt, dass alle Betreiber aktuell und konform sind – AirHub bietet die Werkzeuge, um diese Ressourcen effektiv zu verwalten.

Abschließend lässt sich sagen, dass die Bedeutung des Flottenmanagements mit der weiteren Skalierung der Drohnenoperationen nur noch zunehmen wird. Organisationen in den Bereichen öffentliche Sicherheit, kritische Infrastruktur und Sicherheit müssen anspruchsvolle Managementpraktiken übernehmen, um sicherzustellen, dass ihre Operationen sicher, effizient und konform bleiben. Die Plattform von AirHub ist einzigartig positioniert, um diese Bedürfnisse zu unterstützen und bietet eine umfassende Lösung, die das Management von Vermögenswerten, Dokumenten und Personal selbst in den komplexesten Operationen optimiert.

Die wachsende Bedeutung des Flottenmanagements im Drohnenbetrieb

Da sich der Einsatz von Drohnen über verschiedene Sektoren hinweg ausweitet, hat sich die Komplexität der Verwaltung dieser Flotten erheblich erhöht. Öffentliche Sicherheitsorganisationen, Manager kritischer Infrastrukturen und sogar Sicherheitsunternehmen beginnen immer mehr, Fluggesellschaften zu ähneln, in der Art und Weise, wie sie ihre Operationen überwachen und koordinieren müssen.

Mit Hunderten oder sogar Tausenden von Drohnen, Batterien und Personal, die sich über mehrere Bundesstaaten oder Regionen erstrecken, kann die Herausforderung, diese Ressourcen effektiv zu verwalten, beeindruckend sein. Hier wird das Konzept des Flottenmanagements in der Drohnenindustrie entscheidend, und eine Plattform wie AirHub kann einen signifikanten Einfluss haben.


Flottenmanagement: Der neue Standard für Drohnenoperationen

In Industrien wie der öffentlichen Sicherheit, der Verwaltung kritischer Infrastrukturen und der Sicherheit hat sich der Umfang der Drohnenoperationen so weit entwickelt, dass traditionelle Managementmethoden nicht mehr ausreichen. Diese Organisationen betreiben nicht nur ein paar Drohnen – sie verwalten ganze Flotten, komplett mit Andockstationen, Batterien, Nutzlasten und dem Personal, das sie bedient. Diese Komplexität erfordert einen ausgeklügelten Ansatz im Flottenmanagement, der Effizienz, Standardisierung, Verantwortlichkeit und vor allem Sicherheit gewährleistet.

Bei AirHub arbeiten wir mit Organisationen zusammen, die Hunderte von Drohnen, Piloten und andere Vermögenswerte verwalten und helfen ihnen, die Operationen zu optimieren und die höchsten Standards für Sicherheit und Compliance aufrechtzuerhalten.


Verwaltung von Drohnen und Ausrüstung in großem Maßstab

Für große Organisationen ist ein detaillierter Überblick über ihre Drohnenflotte unerlässlich. Manager müssen auf einen Blick den Status jeder Drohne wissen, einschließlich ihrer Unternehmens- oder rechtlichen Registrierung, Marke, Modell und Flugtüchtigkeit. Dies ist besonders kritisch in öffentlichen Sicherheitsoperationen, wie z. B. bei Strafverfolgung und Brandbekämpfung, wo die Zuverlässigkeit der Ausrüstung eine Frage von Leben und Tod sein kann.

Auf individueller Drohnenebene ist es wichtig, Zugang zu detaillierten Informationen wie Firmware- und Softwareversionen, dazugehörigen Dokumenten wie Benutzerhandbüchern und Versicherungsscheinen sowie Nutzungsstatistiken wie Gesamtflugzeit, durchschnittliche Flugzeiten, Anzahl der Flüge und Flugorte zu haben. Wartungsmanagement ist ein weiterer kritischer Aspekt – zu wissen, wann Wartungsmaßnahmen anstehen oder fällig sind und wie viele Stunden, Flüge oder Tage bis zur nächsten erforderlichen Wartung verbleiben, hilft, Ausrüstungsfehler zu verhindern und den laufenden Betrieb zu gewährleisten.

Ähnliche Prinzipien gelten für das Management von Batterien, Andockstationen und anderen Geräten wie Nutzlasten und Ladegeräten. Bei Batterien müssen Flottenmanager die Batterie-ID, Marke, Modell und den Gesundheitszustand verfolgen. Auf einer detaillierteren Ebene sind detaillierte Informationen wie Firmwareversionen, zugehörige Dokumente und Nutzungsstatistiken wie die Anzahl der Ladezyklen, die gesamte Flugzeit und der Gesundheitszustand der Batterie entscheidend für die Aufrechterhaltung der Betriebseffizienz. Bei großen Flotten ist die Fähigkeit, diese Informationen nach Status, Hersteller und Modell zu filtern, von unschätzbarem Wert.


Zentralisierung und Verwaltung wichtiger Dokumente

In jeder großen Organisation ist ein zentrales Repository für alle operativen Dokumente der Schlüssel zur Aufrechterhaltung der Konsistenz und Compliance. Für Drohnenoperationen umfasst dies Betriebshandbücher, Sicherheitsmanagementhandbücher (SMS), Betriebsautorisierungen, Genehmigungen, Zertifikate und Versicherungsdokumente. Durch die Zentralisierung dieser Dokumente können alle in der Organisation – von Piloten und Beobachtern bis zu Flugoperationsmanagern und technischen Managern – auf die Informationen zugreifen, die sie benötigen, wann sie sie benötigen. Dies spart nicht nur Zeit, sondern stellt auch sicher, dass alle Operationen gemäß den neuesten Standards und Verfahren durchgeführt werden.

Auf persönlicher Ebene können Betreiber ihre individuellen Dokumente wie Zertifikate und Lizenzen speichern, um sicherzustellen, dass sie den regulatorischen Anforderungen entsprechen und auf Audits oder (interne) Inspektionen vorbereitet sind.


Überwachung von Personal und ihrer Qualifikation

Zusätzlich zur Verwaltung von Ausrüstung beinhaltet das Flottenmanagement in der Drohnenindustrie auch die Überwachung des Personals, das diese Drohnen betreibt. Für große Organisationen bedeutet dies, den Überblick über Piloten, Beobachter, Nutzlastbediener und Manager in verschiedenen Teams oder Unterorganisationen zu behalten.

Ein umfassendes Personalmanagementsystem bietet einen Überblick über die Einhaltung der Schulungsanforderungen, die Mindestflughöchstzahlen und andere kritische Metriken jedes Einzelnen. Auf individueller Ebene können Manager auf detaillierte Informationen zugreifen, einschließlich persönlicher Kontaktdaten, Rollen, Schulungsstatus, Qualifikationsniveaus und Flugstatistiken wie die Anzahl der Flüge, Flugstunden und Arten von Flügen (z. B. VLOS, EVLOS, BVLOS). Ein Überblick darüber, wo diese Flüge stattfanden, z. B. durch eine Heatmap, hilft Managern zu verstehen, welche Erfahrungen und Fachkenntnisse ihre Betreiber haben.

Dieses Detailebenen ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter qualifiziert und auf dem neuesten Stand sind, was sich direkt auf die Sicherheit und Effektivität der Operationen auswirkt. Zudem können Organisationen durch die Optimierung des Personal- und Qualifikationsmanagements die Verwaltungsbelastung für Manager reduzieren, so dass sie sich auf strategische Entscheidungen konzentrieren können.


Der Vorteil von AirHub: Optimierung des Flottenmanagements

Die AirHub Drone Operations Platform ist darauf ausgelegt, diese Herausforderungen direkt anzugehen und bietet eine umfassende Lösung für das Management aller Aspekte einer Drohnenflotte. Durch die Integration der Verwaltung von Drohnen, Batterien, Ausrüstung, Dokumenten und Personal in eine einzige Plattform erhöht AirHub nicht nur die Effizienz, sondern verbessert auch die Standardisierung und Verantwortlichkeit.

Für Organisationen, die hinsichtlich ihrer operationellen Komplexität Fluggesellschaften ähneln, ist dieses Maß an Flottenmanagement nicht nur vorteilhaft – es ist unerlässlich. Ob es sich um eine nationale Feuerwehr handelt, die Hunderte von Drohnen verwaltet, ein Versorgungsunternehmen, das eine große Anzahl von Andockstationen überwacht, oder eine Grenzschutzorganisation, die sicherstellt, dass alle Betreiber aktuell und konform sind – AirHub bietet die Werkzeuge, um diese Ressourcen effektiv zu verwalten.

Abschließend lässt sich sagen, dass die Bedeutung des Flottenmanagements mit der weiteren Skalierung der Drohnenoperationen nur noch zunehmen wird. Organisationen in den Bereichen öffentliche Sicherheit, kritische Infrastruktur und Sicherheit müssen anspruchsvolle Managementpraktiken übernehmen, um sicherzustellen, dass ihre Operationen sicher, effizient und konform bleiben. Die Plattform von AirHub ist einzigartig positioniert, um diese Bedürfnisse zu unterstützen und bietet eine umfassende Lösung, die das Management von Vermögenswerten, Dokumenten und Personal selbst in den komplexesten Operationen optimiert.

Die Bedeutung von Schulungen im Drohnenbetrieb für die öffentliche Sicherheit

Im Bereich der öffentlichen Sicherheit stehen oft Leben und Tod auf dem Spiel. Ob es sich um Strafverfolgungsbehörden handelt, die auf eine eskalierende Krise reagieren, Feuerwehren, die versuchen, einen gefährlichen Brand einzudämmen, oder Such- und Rettungsteams (SAR), die versuchen, vermisste Personen zu lokalisieren – gut ausgebildetes Personal ist von größter Bedeutung. Da Drohnentechnologie zunehmend integraler Bestandteil dieser hochdruckbelasteten Einsätze wird, ist es entscheidend, sicherzustellen, dass Drohnenbediener kontinuierlich geschult werden und ihre Fähigkeiten auf dem neuesten Stand sind. Daher ist die Einrichtung eines robusten Trainingsprogramms für Drohnenoperationen für öffentliche Sicherheitsorganisationen unerlässlich.

Training stellt sicher, dass Drohnenbediener – ob Piloten, visuelle Beobachter oder Nutzlastbediener – nicht nur mit der Technologie vertraut sind, sondern auch in der Lage sind, komplexe, reale Situationen mit Zuversicht zu bewältigen. Um sicherzustellen, dass diese Trainingsprogramme effektiv und nachhaltig sind, bieten Plattformen wie AirHub umfassende Trainings- und Fertigkeits-module, die auf die einzigartigen Bedürfnisse von öffentlichen Sicherheitsorganisationen zugeschnitten sind.


Strafverfolgung: Training für Präzision und schnellere Reaktion

In der Strafverfolgung werden Drohnen häufig für Überwachung, Verfolgung von Verdächtigen, Menschenmengenüberwachung und Verkehrssteuerung eingesetzt. Diese Aufgaben erfordern Präzision, schnelle Entscheidungsfindung und die Fähigkeit, sich an schnell ändernde Umgebungen anzupassen. Um Drohnen effektiv in diesen stressigen Szenarien zu betreiben, müssen Strafverfolgungsbeamte regelmäßige Schulungen absolvieren, um sicherzustellen, dass ihre Fähigkeiten scharf und aktuell bleiben.
Das Trainings- und Fertigkeits-Modul auf AirHub macht es einfach, diese Trainingsprogramme zu verwalten. Beispielsweise könnte ein Polizeidepartment ein regelmäßig wiederkehrendes monatliches Trainingsprogramm für seine Drohnenpiloten einrichten, das Simulationen von realen Szenarien wie der Verfolgung eines flüchtenden Verdächtigen oder der Überwachung einer großen öffentlichen Veranstaltung umfasst. Ausbilder können eine neue Trainingseinheit erstellen, indem sie die Kategorie auswählen, wie zum Beispiel "externe Überwachungsschulung", und sie Rollen wie Piloten und visuellen Beobachtern zuweisen.

Jeder Beamte kann dann seine zugewiesenen Trainings in seinem persönlichen "Meine Trainings"-Überblick einsehen, wo er seinen Fortschritt verfolgen und sehen kann, wann seine nächste erforderliche Schulung angesetzt ist. Nach Abschluss des Trainings kann er die Fertigstellung anfordern und Nachweise wie Zertifikate oder Feedback von ihren Übungen einreichen. Die Ausbilder innerhalb der Organisation können dann die Leistung überprüfen, Feedback geben und ein Fähigkeitsniveau (bewertet von 1 bis 5 Sterne) zuweisen, um sicherzustellen, dass die Fähigkeiten jedes Beamten gründlich bewertet sind.
Für Strafverfolgungsbehörden sorgt dieser strukturierte und kontinuierliche Trainingsprozess nicht nur für Compliance, sondern bereitet die Beamten auch darauf vor, auf kritische Situationen mit größerer Präzision und Geschwindigkeit zu reagieren, was letztlich zu sichereren Ergebnissen führt.


Feuerwehren: Vorbereitung auf lebenswichtige Situationen

Feuerwehren greifen zunehmend auf Drohnen zurück, um bei der Überwachung von Brandorten, der Einschätzung von Gefahrstoffen und Such- und Rettungseinsätzen in gefährlichen Umgebungen zu helfen. Diese Szenarien erfordern, dass Drohnenpiloten über ein starkes Situationsbewusstsein verfügen und in der Lage sind, unter Druck zu agieren, während sie den Bodenteams wichtige Informationen liefern.

Regelmäßige Schulungseinheiten sind unerlässlich, um sicherzustellen, dass Drohnenpiloten der Feuerwehr ausreichend vorbereitet sind. Mit AirHub’s Trainings- und Fertigkeits-Modul können Feuerwehren spezialisierte Trainingsprogramme erstellen, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Beispielsweise könnte eine Feuerwehr vierteljährliche Sitzungen einrichten, die sich auf den Umgang mit Drohneneinsätzen in rauchgefüllten oder schlecht sichtbaren Umgebungen konzentrieren, wo Luftaufnahmen besonders wichtig sein können, um die Ausbreitung eines Feuers zu verstehen oder strukturelle Schwächen in einem brennenden Gebäude zu identifizieren.

Das Trainingsübersicht-Feature ermöglicht es Ausbildungsleitern, nachzuverfolgen, wer das Training abgeschlossen hat und wer möglicherweise zusätzliche Anweisungen benötigt. Wenn ein Trainee eine Fertigstellung anfordert, können Ausbilder seine Leistung überprüfen, Feedback geben und Fähigkeitsniveaus zuweisen. Dies stellt sicher, dass jeder Pilot ausreichend vorbereitet ist und kontinuierlich seine Fähigkeiten verbessert, bereit für den Einsatz in lebenswichtigen Szenarien, in denen jede Sekunde zählt.

Drohnen sind zu unverzichtbaren Werkzeugen in Feuerwehreinsätzen geworden, indem sie Echtzeitdaten und -informationen bieten, um weitere Verwüstungen zu verhindern. Ohne eine starke Trainingsgrundlage kann selbst die beste Technologie ihr volles Potenzial nicht entfalten. Konsistentes und sorgfältig verwaltetes Training stellt sicher, dass Feuerwehrbediener bereit sind, effektiv und sicher zu handeln, wenn Notfälle auftreten.


Such- und Rettungsdienste: Training für missionskritische Operationen

Such- und Rettungsteams (SAR) stehen vor einzigartigen Herausforderungen in ihren Einsätzen, da sie oft in rauem Gelände und unvorhersehbaren Wetterbedingungen navigieren müssen, um vermisste Personen in einem Rennen gegen die Zeit zu lokalisieren. Drohnen sind ein unverzichtbares Werkzeug für SAR-Teams geworden, da sie eine Luftperspektive bieten, die große Bereiche schneller abdecken kann als Bodenteams allein.

Der Betrieb von Drohnen bei SAR-Missionen erfordert jedoch spezielles Training, da diese Missionen oft in abgelegenen oder gefährlichen Umgebungen durchgeführt werden. SAR-Teams müssen darauf vorbereitet sein, Drohnen in komplexen Bedingungen zu fliegen – sei es bei Thermografie-Suchen in dichten Wäldern oder bei der Koordinierung von Drohnenbewegungen in Berggelände. Hier kommen fortlaufende und strukturierte Schulungsprogramme ins Spiel.
AirHub’s Trainings- und Fertigkeits-Modul ermöglicht es SAR-Organisationen, Trainingsprogramme zu entwerfen, die speziell auf diese missionskritischen Operationen ausgerichtet sind. Beispielsweise könnte ein SAR-Team einen Trainingskurs erstellen, der sich darauf konzentriert, Thermografie zu meistern und Infrarotdaten zu analysieren. Die Plattform ermöglicht es Ausbildern, diese Sitzungen bestimmten Rollen zuzuweisen – wie z.B. Drohnenpiloten oder visuellen Beobachtern – und die Häufigkeit basierend auf den operativen Bedürfnissen der Organisation festzulegen.

Mit dem Abschluss ihrer Ausbildung können SAR-Bediener über die Plattform eine Genehmigung zum Abschluss anfordern, indem sie relevante Dokumente oder Feedback einreichen. Ausbilder können dann ihre Leistung überprüfen, Fähigkeitsniveaus zuweisen und gezieltes Feedback geben, um kontinuierliche Verbesserungen sicherzustellen. Mit der AirHub-Plattform können SAR-Teams sicherstellen, dass ihre Drohnenbediener nicht nur kompetent, sondern auch zuversichtlich im Umgang mit den Herausforderungen lebensrettender Missionen sind.

Regelmäßiges Training schärft nicht nur die Fähigkeiten von SAR-Drohnenbedienern, sondern stellt auch sicher, dass sie in der Lage sind, die anspruchsvollsten Situationen zu bewältigen, bei denen Leben auf dem Spiel stehen. Mit einem strukturierten Ansatz im Trainingsmanagement können SAR-Organisationen ein Team hochqualifizierter Drohnenbediener aufbauen, das bereit ist, die Herausforderungen jeder Mission zu bewältigen.


Eine Kultur der Exzellenz in der öffentlichen Sicherheitsdrohnenbetrieb aufbauen

In allen öffentlichen Sicherheitssektoren – Strafverfolgung, Feuerwehren und Such- und Rettungsdienste – ist kontinuierliches und gezieltes Training entscheidend, um die Einsatzbereitschaft aufrechtzuerhalten. AirHub’s Trainings- und Fertigkeits-Modul vereinfacht die Verwaltung dieser Programme und stellt sicher, dass jeder Bediener Zugang zu dem Training hat, das er benötigt, um seine Rolle effektiv zu erfüllen.

Durch Funktionen wie personalisierte Trainingsübersichten, Kompetenzbewertungen, Feedback-Schleifen und einen optimierten Prozess für das Anfordern und Genehmigen von Abschlüssen hilft AirHub öffentlichen Sicherheitsorganisationen, eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung aufzubauen. Diese Tools ermöglichen es Ausbildern sicherzustellen, dass jeder Drohnenbediener bereit ist, die Herausforderungen seiner Rolle zu meistern, egal wie komplex oder kritisch die Situation sein mag.

In einem Bereich, in dem jede Sekunde zählt, sind gut ausgebildete Drohnenbediener unverzichtbare Vermögenswerte. Ob es sich um einen Polizisten handelt, der einen Verdächtigen verfolgt, einen Feuerwehrmann, der einen gefährlichen Brand beurteilt, oder ein SAR-Team, das nach einer vermissten Person sucht – die richtige Ausbildung an Ort und Stelle zu haben, kann den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen.


Um mehr darüber zu erfahren, wie AirHub’s Trainings- und Fertigkeits-Modul Ihrem Unternehmen helfen kann, seine Drohnenoperationen zu verbessern, besuchen Sie unsere Website.

Die Bedeutung von Schulungen im Drohnenbetrieb für die öffentliche Sicherheit

Im Bereich der öffentlichen Sicherheit stehen oft Leben und Tod auf dem Spiel. Ob es sich um Strafverfolgungsbehörden handelt, die auf eine eskalierende Krise reagieren, Feuerwehren, die versuchen, einen gefährlichen Brand einzudämmen, oder Such- und Rettungsteams (SAR), die versuchen, vermisste Personen zu lokalisieren – gut ausgebildetes Personal ist von größter Bedeutung. Da Drohnentechnologie zunehmend integraler Bestandteil dieser hochdruckbelasteten Einsätze wird, ist es entscheidend, sicherzustellen, dass Drohnenbediener kontinuierlich geschult werden und ihre Fähigkeiten auf dem neuesten Stand sind. Daher ist die Einrichtung eines robusten Trainingsprogramms für Drohnenoperationen für öffentliche Sicherheitsorganisationen unerlässlich.

Training stellt sicher, dass Drohnenbediener – ob Piloten, visuelle Beobachter oder Nutzlastbediener – nicht nur mit der Technologie vertraut sind, sondern auch in der Lage sind, komplexe, reale Situationen mit Zuversicht zu bewältigen. Um sicherzustellen, dass diese Trainingsprogramme effektiv und nachhaltig sind, bieten Plattformen wie AirHub umfassende Trainings- und Fertigkeits-module, die auf die einzigartigen Bedürfnisse von öffentlichen Sicherheitsorganisationen zugeschnitten sind.


Strafverfolgung: Training für Präzision und schnellere Reaktion

In der Strafverfolgung werden Drohnen häufig für Überwachung, Verfolgung von Verdächtigen, Menschenmengenüberwachung und Verkehrssteuerung eingesetzt. Diese Aufgaben erfordern Präzision, schnelle Entscheidungsfindung und die Fähigkeit, sich an schnell ändernde Umgebungen anzupassen. Um Drohnen effektiv in diesen stressigen Szenarien zu betreiben, müssen Strafverfolgungsbeamte regelmäßige Schulungen absolvieren, um sicherzustellen, dass ihre Fähigkeiten scharf und aktuell bleiben.
Das Trainings- und Fertigkeits-Modul auf AirHub macht es einfach, diese Trainingsprogramme zu verwalten. Beispielsweise könnte ein Polizeidepartment ein regelmäßig wiederkehrendes monatliches Trainingsprogramm für seine Drohnenpiloten einrichten, das Simulationen von realen Szenarien wie der Verfolgung eines flüchtenden Verdächtigen oder der Überwachung einer großen öffentlichen Veranstaltung umfasst. Ausbilder können eine neue Trainingseinheit erstellen, indem sie die Kategorie auswählen, wie zum Beispiel "externe Überwachungsschulung", und sie Rollen wie Piloten und visuellen Beobachtern zuweisen.

Jeder Beamte kann dann seine zugewiesenen Trainings in seinem persönlichen "Meine Trainings"-Überblick einsehen, wo er seinen Fortschritt verfolgen und sehen kann, wann seine nächste erforderliche Schulung angesetzt ist. Nach Abschluss des Trainings kann er die Fertigstellung anfordern und Nachweise wie Zertifikate oder Feedback von ihren Übungen einreichen. Die Ausbilder innerhalb der Organisation können dann die Leistung überprüfen, Feedback geben und ein Fähigkeitsniveau (bewertet von 1 bis 5 Sterne) zuweisen, um sicherzustellen, dass die Fähigkeiten jedes Beamten gründlich bewertet sind.
Für Strafverfolgungsbehörden sorgt dieser strukturierte und kontinuierliche Trainingsprozess nicht nur für Compliance, sondern bereitet die Beamten auch darauf vor, auf kritische Situationen mit größerer Präzision und Geschwindigkeit zu reagieren, was letztlich zu sichereren Ergebnissen führt.


Feuerwehren: Vorbereitung auf lebenswichtige Situationen

Feuerwehren greifen zunehmend auf Drohnen zurück, um bei der Überwachung von Brandorten, der Einschätzung von Gefahrstoffen und Such- und Rettungseinsätzen in gefährlichen Umgebungen zu helfen. Diese Szenarien erfordern, dass Drohnenpiloten über ein starkes Situationsbewusstsein verfügen und in der Lage sind, unter Druck zu agieren, während sie den Bodenteams wichtige Informationen liefern.

Regelmäßige Schulungseinheiten sind unerlässlich, um sicherzustellen, dass Drohnenpiloten der Feuerwehr ausreichend vorbereitet sind. Mit AirHub’s Trainings- und Fertigkeits-Modul können Feuerwehren spezialisierte Trainingsprogramme erstellen, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Beispielsweise könnte eine Feuerwehr vierteljährliche Sitzungen einrichten, die sich auf den Umgang mit Drohneneinsätzen in rauchgefüllten oder schlecht sichtbaren Umgebungen konzentrieren, wo Luftaufnahmen besonders wichtig sein können, um die Ausbreitung eines Feuers zu verstehen oder strukturelle Schwächen in einem brennenden Gebäude zu identifizieren.

Das Trainingsübersicht-Feature ermöglicht es Ausbildungsleitern, nachzuverfolgen, wer das Training abgeschlossen hat und wer möglicherweise zusätzliche Anweisungen benötigt. Wenn ein Trainee eine Fertigstellung anfordert, können Ausbilder seine Leistung überprüfen, Feedback geben und Fähigkeitsniveaus zuweisen. Dies stellt sicher, dass jeder Pilot ausreichend vorbereitet ist und kontinuierlich seine Fähigkeiten verbessert, bereit für den Einsatz in lebenswichtigen Szenarien, in denen jede Sekunde zählt.

Drohnen sind zu unverzichtbaren Werkzeugen in Feuerwehreinsätzen geworden, indem sie Echtzeitdaten und -informationen bieten, um weitere Verwüstungen zu verhindern. Ohne eine starke Trainingsgrundlage kann selbst die beste Technologie ihr volles Potenzial nicht entfalten. Konsistentes und sorgfältig verwaltetes Training stellt sicher, dass Feuerwehrbediener bereit sind, effektiv und sicher zu handeln, wenn Notfälle auftreten.


Such- und Rettungsdienste: Training für missionskritische Operationen

Such- und Rettungsteams (SAR) stehen vor einzigartigen Herausforderungen in ihren Einsätzen, da sie oft in rauem Gelände und unvorhersehbaren Wetterbedingungen navigieren müssen, um vermisste Personen in einem Rennen gegen die Zeit zu lokalisieren. Drohnen sind ein unverzichtbares Werkzeug für SAR-Teams geworden, da sie eine Luftperspektive bieten, die große Bereiche schneller abdecken kann als Bodenteams allein.

Der Betrieb von Drohnen bei SAR-Missionen erfordert jedoch spezielles Training, da diese Missionen oft in abgelegenen oder gefährlichen Umgebungen durchgeführt werden. SAR-Teams müssen darauf vorbereitet sein, Drohnen in komplexen Bedingungen zu fliegen – sei es bei Thermografie-Suchen in dichten Wäldern oder bei der Koordinierung von Drohnenbewegungen in Berggelände. Hier kommen fortlaufende und strukturierte Schulungsprogramme ins Spiel.
AirHub’s Trainings- und Fertigkeits-Modul ermöglicht es SAR-Organisationen, Trainingsprogramme zu entwerfen, die speziell auf diese missionskritischen Operationen ausgerichtet sind. Beispielsweise könnte ein SAR-Team einen Trainingskurs erstellen, der sich darauf konzentriert, Thermografie zu meistern und Infrarotdaten zu analysieren. Die Plattform ermöglicht es Ausbildern, diese Sitzungen bestimmten Rollen zuzuweisen – wie z.B. Drohnenpiloten oder visuellen Beobachtern – und die Häufigkeit basierend auf den operativen Bedürfnissen der Organisation festzulegen.

Mit dem Abschluss ihrer Ausbildung können SAR-Bediener über die Plattform eine Genehmigung zum Abschluss anfordern, indem sie relevante Dokumente oder Feedback einreichen. Ausbilder können dann ihre Leistung überprüfen, Fähigkeitsniveaus zuweisen und gezieltes Feedback geben, um kontinuierliche Verbesserungen sicherzustellen. Mit der AirHub-Plattform können SAR-Teams sicherstellen, dass ihre Drohnenbediener nicht nur kompetent, sondern auch zuversichtlich im Umgang mit den Herausforderungen lebensrettender Missionen sind.

Regelmäßiges Training schärft nicht nur die Fähigkeiten von SAR-Drohnenbedienern, sondern stellt auch sicher, dass sie in der Lage sind, die anspruchsvollsten Situationen zu bewältigen, bei denen Leben auf dem Spiel stehen. Mit einem strukturierten Ansatz im Trainingsmanagement können SAR-Organisationen ein Team hochqualifizierter Drohnenbediener aufbauen, das bereit ist, die Herausforderungen jeder Mission zu bewältigen.


Eine Kultur der Exzellenz in der öffentlichen Sicherheitsdrohnenbetrieb aufbauen

In allen öffentlichen Sicherheitssektoren – Strafverfolgung, Feuerwehren und Such- und Rettungsdienste – ist kontinuierliches und gezieltes Training entscheidend, um die Einsatzbereitschaft aufrechtzuerhalten. AirHub’s Trainings- und Fertigkeits-Modul vereinfacht die Verwaltung dieser Programme und stellt sicher, dass jeder Bediener Zugang zu dem Training hat, das er benötigt, um seine Rolle effektiv zu erfüllen.

Durch Funktionen wie personalisierte Trainingsübersichten, Kompetenzbewertungen, Feedback-Schleifen und einen optimierten Prozess für das Anfordern und Genehmigen von Abschlüssen hilft AirHub öffentlichen Sicherheitsorganisationen, eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung aufzubauen. Diese Tools ermöglichen es Ausbildern sicherzustellen, dass jeder Drohnenbediener bereit ist, die Herausforderungen seiner Rolle zu meistern, egal wie komplex oder kritisch die Situation sein mag.

In einem Bereich, in dem jede Sekunde zählt, sind gut ausgebildete Drohnenbediener unverzichtbare Vermögenswerte. Ob es sich um einen Polizisten handelt, der einen Verdächtigen verfolgt, einen Feuerwehrmann, der einen gefährlichen Brand beurteilt, oder ein SAR-Team, das nach einer vermissten Person sucht – die richtige Ausbildung an Ort und Stelle zu haben, kann den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen.


Um mehr darüber zu erfahren, wie AirHub’s Trainings- und Fertigkeits-Modul Ihrem Unternehmen helfen kann, seine Drohnenoperationen zu verbessern, besuchen Sie unsere Website.

Die Bedeutung von Schulungen im Drohnenbetrieb für die öffentliche Sicherheit

Im Bereich der öffentlichen Sicherheit stehen oft Leben und Tod auf dem Spiel. Ob es sich um Strafverfolgungsbehörden handelt, die auf eine eskalierende Krise reagieren, Feuerwehren, die versuchen, einen gefährlichen Brand einzudämmen, oder Such- und Rettungsteams (SAR), die versuchen, vermisste Personen zu lokalisieren – gut ausgebildetes Personal ist von größter Bedeutung. Da Drohnentechnologie zunehmend integraler Bestandteil dieser hochdruckbelasteten Einsätze wird, ist es entscheidend, sicherzustellen, dass Drohnenbediener kontinuierlich geschult werden und ihre Fähigkeiten auf dem neuesten Stand sind. Daher ist die Einrichtung eines robusten Trainingsprogramms für Drohnenoperationen für öffentliche Sicherheitsorganisationen unerlässlich.

Training stellt sicher, dass Drohnenbediener – ob Piloten, visuelle Beobachter oder Nutzlastbediener – nicht nur mit der Technologie vertraut sind, sondern auch in der Lage sind, komplexe, reale Situationen mit Zuversicht zu bewältigen. Um sicherzustellen, dass diese Trainingsprogramme effektiv und nachhaltig sind, bieten Plattformen wie AirHub umfassende Trainings- und Fertigkeits-module, die auf die einzigartigen Bedürfnisse von öffentlichen Sicherheitsorganisationen zugeschnitten sind.


Strafverfolgung: Training für Präzision und schnellere Reaktion

In der Strafverfolgung werden Drohnen häufig für Überwachung, Verfolgung von Verdächtigen, Menschenmengenüberwachung und Verkehrssteuerung eingesetzt. Diese Aufgaben erfordern Präzision, schnelle Entscheidungsfindung und die Fähigkeit, sich an schnell ändernde Umgebungen anzupassen. Um Drohnen effektiv in diesen stressigen Szenarien zu betreiben, müssen Strafverfolgungsbeamte regelmäßige Schulungen absolvieren, um sicherzustellen, dass ihre Fähigkeiten scharf und aktuell bleiben.
Das Trainings- und Fertigkeits-Modul auf AirHub macht es einfach, diese Trainingsprogramme zu verwalten. Beispielsweise könnte ein Polizeidepartment ein regelmäßig wiederkehrendes monatliches Trainingsprogramm für seine Drohnenpiloten einrichten, das Simulationen von realen Szenarien wie der Verfolgung eines flüchtenden Verdächtigen oder der Überwachung einer großen öffentlichen Veranstaltung umfasst. Ausbilder können eine neue Trainingseinheit erstellen, indem sie die Kategorie auswählen, wie zum Beispiel "externe Überwachungsschulung", und sie Rollen wie Piloten und visuellen Beobachtern zuweisen.

Jeder Beamte kann dann seine zugewiesenen Trainings in seinem persönlichen "Meine Trainings"-Überblick einsehen, wo er seinen Fortschritt verfolgen und sehen kann, wann seine nächste erforderliche Schulung angesetzt ist. Nach Abschluss des Trainings kann er die Fertigstellung anfordern und Nachweise wie Zertifikate oder Feedback von ihren Übungen einreichen. Die Ausbilder innerhalb der Organisation können dann die Leistung überprüfen, Feedback geben und ein Fähigkeitsniveau (bewertet von 1 bis 5 Sterne) zuweisen, um sicherzustellen, dass die Fähigkeiten jedes Beamten gründlich bewertet sind.
Für Strafverfolgungsbehörden sorgt dieser strukturierte und kontinuierliche Trainingsprozess nicht nur für Compliance, sondern bereitet die Beamten auch darauf vor, auf kritische Situationen mit größerer Präzision und Geschwindigkeit zu reagieren, was letztlich zu sichereren Ergebnissen führt.


Feuerwehren: Vorbereitung auf lebenswichtige Situationen

Feuerwehren greifen zunehmend auf Drohnen zurück, um bei der Überwachung von Brandorten, der Einschätzung von Gefahrstoffen und Such- und Rettungseinsätzen in gefährlichen Umgebungen zu helfen. Diese Szenarien erfordern, dass Drohnenpiloten über ein starkes Situationsbewusstsein verfügen und in der Lage sind, unter Druck zu agieren, während sie den Bodenteams wichtige Informationen liefern.

Regelmäßige Schulungseinheiten sind unerlässlich, um sicherzustellen, dass Drohnenpiloten der Feuerwehr ausreichend vorbereitet sind. Mit AirHub’s Trainings- und Fertigkeits-Modul können Feuerwehren spezialisierte Trainingsprogramme erstellen, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Beispielsweise könnte eine Feuerwehr vierteljährliche Sitzungen einrichten, die sich auf den Umgang mit Drohneneinsätzen in rauchgefüllten oder schlecht sichtbaren Umgebungen konzentrieren, wo Luftaufnahmen besonders wichtig sein können, um die Ausbreitung eines Feuers zu verstehen oder strukturelle Schwächen in einem brennenden Gebäude zu identifizieren.

Das Trainingsübersicht-Feature ermöglicht es Ausbildungsleitern, nachzuverfolgen, wer das Training abgeschlossen hat und wer möglicherweise zusätzliche Anweisungen benötigt. Wenn ein Trainee eine Fertigstellung anfordert, können Ausbilder seine Leistung überprüfen, Feedback geben und Fähigkeitsniveaus zuweisen. Dies stellt sicher, dass jeder Pilot ausreichend vorbereitet ist und kontinuierlich seine Fähigkeiten verbessert, bereit für den Einsatz in lebenswichtigen Szenarien, in denen jede Sekunde zählt.

Drohnen sind zu unverzichtbaren Werkzeugen in Feuerwehreinsätzen geworden, indem sie Echtzeitdaten und -informationen bieten, um weitere Verwüstungen zu verhindern. Ohne eine starke Trainingsgrundlage kann selbst die beste Technologie ihr volles Potenzial nicht entfalten. Konsistentes und sorgfältig verwaltetes Training stellt sicher, dass Feuerwehrbediener bereit sind, effektiv und sicher zu handeln, wenn Notfälle auftreten.


Such- und Rettungsdienste: Training für missionskritische Operationen

Such- und Rettungsteams (SAR) stehen vor einzigartigen Herausforderungen in ihren Einsätzen, da sie oft in rauem Gelände und unvorhersehbaren Wetterbedingungen navigieren müssen, um vermisste Personen in einem Rennen gegen die Zeit zu lokalisieren. Drohnen sind ein unverzichtbares Werkzeug für SAR-Teams geworden, da sie eine Luftperspektive bieten, die große Bereiche schneller abdecken kann als Bodenteams allein.

Der Betrieb von Drohnen bei SAR-Missionen erfordert jedoch spezielles Training, da diese Missionen oft in abgelegenen oder gefährlichen Umgebungen durchgeführt werden. SAR-Teams müssen darauf vorbereitet sein, Drohnen in komplexen Bedingungen zu fliegen – sei es bei Thermografie-Suchen in dichten Wäldern oder bei der Koordinierung von Drohnenbewegungen in Berggelände. Hier kommen fortlaufende und strukturierte Schulungsprogramme ins Spiel.
AirHub’s Trainings- und Fertigkeits-Modul ermöglicht es SAR-Organisationen, Trainingsprogramme zu entwerfen, die speziell auf diese missionskritischen Operationen ausgerichtet sind. Beispielsweise könnte ein SAR-Team einen Trainingskurs erstellen, der sich darauf konzentriert, Thermografie zu meistern und Infrarotdaten zu analysieren. Die Plattform ermöglicht es Ausbildern, diese Sitzungen bestimmten Rollen zuzuweisen – wie z.B. Drohnenpiloten oder visuellen Beobachtern – und die Häufigkeit basierend auf den operativen Bedürfnissen der Organisation festzulegen.

Mit dem Abschluss ihrer Ausbildung können SAR-Bediener über die Plattform eine Genehmigung zum Abschluss anfordern, indem sie relevante Dokumente oder Feedback einreichen. Ausbilder können dann ihre Leistung überprüfen, Fähigkeitsniveaus zuweisen und gezieltes Feedback geben, um kontinuierliche Verbesserungen sicherzustellen. Mit der AirHub-Plattform können SAR-Teams sicherstellen, dass ihre Drohnenbediener nicht nur kompetent, sondern auch zuversichtlich im Umgang mit den Herausforderungen lebensrettender Missionen sind.

Regelmäßiges Training schärft nicht nur die Fähigkeiten von SAR-Drohnenbedienern, sondern stellt auch sicher, dass sie in der Lage sind, die anspruchsvollsten Situationen zu bewältigen, bei denen Leben auf dem Spiel stehen. Mit einem strukturierten Ansatz im Trainingsmanagement können SAR-Organisationen ein Team hochqualifizierter Drohnenbediener aufbauen, das bereit ist, die Herausforderungen jeder Mission zu bewältigen.


Eine Kultur der Exzellenz in der öffentlichen Sicherheitsdrohnenbetrieb aufbauen

In allen öffentlichen Sicherheitssektoren – Strafverfolgung, Feuerwehren und Such- und Rettungsdienste – ist kontinuierliches und gezieltes Training entscheidend, um die Einsatzbereitschaft aufrechtzuerhalten. AirHub’s Trainings- und Fertigkeits-Modul vereinfacht die Verwaltung dieser Programme und stellt sicher, dass jeder Bediener Zugang zu dem Training hat, das er benötigt, um seine Rolle effektiv zu erfüllen.

Durch Funktionen wie personalisierte Trainingsübersichten, Kompetenzbewertungen, Feedback-Schleifen und einen optimierten Prozess für das Anfordern und Genehmigen von Abschlüssen hilft AirHub öffentlichen Sicherheitsorganisationen, eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung aufzubauen. Diese Tools ermöglichen es Ausbildern sicherzustellen, dass jeder Drohnenbediener bereit ist, die Herausforderungen seiner Rolle zu meistern, egal wie komplex oder kritisch die Situation sein mag.

In einem Bereich, in dem jede Sekunde zählt, sind gut ausgebildete Drohnenbediener unverzichtbare Vermögenswerte. Ob es sich um einen Polizisten handelt, der einen Verdächtigen verfolgt, einen Feuerwehrmann, der einen gefährlichen Brand beurteilt, oder ein SAR-Team, das nach einer vermissten Person sucht – die richtige Ausbildung an Ort und Stelle zu haben, kann den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen.


Um mehr darüber zu erfahren, wie AirHub’s Trainings- und Fertigkeits-Modul Ihrem Unternehmen helfen kann, seine Drohnenoperationen zu verbessern, besuchen Sie unsere Website.

Die Bedeutung der Schaffung eines gemeinsamen Lagebildes in riskanten Operationen

In Umgebungen mit hohen Einsätzen wie die öffentliche Sicherheit, Sicherheits- und kritische Infrastrukturanlagenmanagement ist es von entscheidender Bedeutung, eine einheitliche und umfassende Ansicht der laufenden Operationen zu haben. Dieses Konzept, oft als "gemeinsames Informationsbild" bezeichnet, ist entscheidend, um schnell und effektiv fundierte Entscheidungen zu treffen. Die Fähigkeit, Echtzeitinformationen aus verschiedenen Quellen zu sammeln, zu integrieren und zu teilen, kann den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg in kritischen Situationen ausmachen.

Der zunehmende Einsatz von Drohnen, Drone-in-a-Box-Lösungen, Robotik und anderen fortschrittlichen Technologien hat beispiellose Fähigkeiten zur Sammlung von Echtzeitdaten geboten. Diese Fähigkeiten sind jedoch nur so mächtig wie die Systeme, mit denen die von ihnen generierten Informationen verwaltet und geteilt werden. Hier spielt die Bedeutung eines gemeinsamen Informationsbildes eine Rolle, und Plattformen wie AirHub können einen erheblichen Einfluss haben.


Erstellung einer einheitlichen Ansicht in öffentlichen Sicherheitsoperationen

Betrachten Sie eine groß angelegte Notfallreaktion, wie eine Naturkatastrophe oder ein Feuer an mehreren Standorten. Notdienste müssen ihre Bemühungen über mehrere Teams hinweg koordinieren, einschließlich Feuerwehr, Polizei, Suche und Rettung sowie medizinische Dienste. Jedes dieser Teams könnte Drohnen, Drone-in-a-Box-Lösungen, Körperkameras und andere Überwachungsgeräte einsetzen, um Echtzeitinformationen aus dem Feld zu sammeln. Ohne ein System, um diese Daten in eine einzige, kohärente Übersicht zu integrieren, können wichtige Informationen verloren gehen, was zu Verzögerungen oder Missverständnissen führen kann.

AirHubs Live Operations Funktion ermöglicht es öffentlichen Sicherheitsorganisationen, Livestreams von mehreren Drohnen und anderen Geräten in ein Dashboard zu kombinieren. Dies ermöglicht es allen beteiligten Teams, Live-Aufnahmen zu sehen, die Standorte dieser Vermögenswerte auf einer Karte zu sehen und effektiv durch die integrierte Chat-Funktionalität zu kommunizieren. Beispielsweise könnte eine Feuerwehr Drohnenaufnahmen verwenden, um die Ausbreitung eines Feuers in Echtzeit zu überwachen, während sie gleichzeitig diese Informationen mit der Polizei teilt, die Evakuierungen verwaltet, und medizinischen Teams, die sich auf mögliche Verletzte vorbereiten. AirHub verbessert diese Fähigkeit weiter, indem es Organisationen ermöglicht, spezifische Livestreams mit Dritten zu teilen, durch Optionen wie Whitelist-IP-Adressen, Zugangscodes und Ablaufdaten. Dies stellt sicher, dass vertrauliche Informationen sicher und nur an die beabsichtigten Empfänger weitergegeben werden.

Mit AirHub stellt dieses gemeinsame Informationsbild sicher, dass Entscheidungsträger die Daten zur Hand haben, die sie benötigen, um eine effektive Reaktion zu koordinieren.


https://www.youtube.com/watch?v=ygPvwKqn5ys&t=1s

Sehen Sie, wie die Feuerwehr Amsterdam und die Polizei von AirHubs Live-Operation profitieren.


Verbesserung von Sicherheitsoperationen mit integrierten Daten

In Sicherheitsoperationen, wie dem Schutz einer großen Veranstaltung oder dem Management einer sicheren Einrichtung, ist die Fähigkeit, potenzielle Bedrohungen in Echtzeit zu überwachen und darauf zu reagieren, entscheidend. Sicherheitsteams verlassen sich oft auf eine Vielzahl von Technologien, einschließlich Drohnen, Drone-in-a-Box-Lösungen, CCTV-Kameras und Körperkameras, um situationsbedingt informiert zu bleiben. Diese Werkzeuge sind jedoch am effektivsten, wenn ihre Daten in einem einzigen, zugänglichen Dashboard kombiniert werden.

Mit AirHub können Sicherheitsmanager diese Feeds in ein umfassendes Dashboard integrieren, sodass sie mehrere Standorte gleichzeitig überwachen können. Beispielsweise können während einer großen öffentlichen Veranstaltung Drohnen und CCTV-Kameras sowohl Luft- als auch Bodenansichten bieten, während Körperkameras perspektivenspezifische Ansichten von Sicherheitskräften liefern. Die Fähigkeit, Geräte zu einer Session einfach hinzuzufügen, wobei online Geräte durch einen grünen Marker angezeigt werden, stellt sicher, dass das Sicherheitsteam schnell neue Vermögenswerte einsetzen und integrieren kann, während sich die Situation entwickelt. Darüber hinaus ermöglicht die Plattform Benutzern, spezifische Livestreams mit externen Partnern wie Strafverfolgungsbehörden zu teilen, um die Zusammenarbeit zu verbessern und sicherzustellen, dass alle notwendigen Informationen zur Sicherheit der Veranstaltung zugänglich sind.

Ferner wird AirHubs bevorstehende "Wenn dann"-Funktion, insbesondere relevant für Strafverfolgungsbehörden und Sicherheit, automatisierte Aktionen ermöglichen, die auf KI-gestützten Erkenntnissen basieren. Zum Beispiel könnte das System automatisch eine Drohne zum Verfolgen des Autos anweisen, wenn KI-Bilderkennung ein Fahrzeug mit einem offenen Haftbefehl identifiziert, was Echtzeit-Tracking ermöglicht, bis die Strafverfolgungsbehörden intervenieren können.


Sicherung kritischer Infrastruktur durch umfassende Überwachung

Kritische Infrastrukturen wie Kraftwerke, Verkehrsknotenpunkte und Öl- und Gasanlagen erfordern ständige Überwachung, um Sicherheit und Schutz zu gewährleisten. Drohnen und Drone-in-a-Box-Lösungen werden zunehmend in diesen Sektoren eingesetzt, um Inspektionen durchzuführen, Aktivitäten zu überwachen und potenzielle Probleme zu erkennen, bevor sie ernsthaft werden. Das Management mehrerer Drohnen und die Integration ihrer Daten mit anderen Überwachungssystemen kann jedoch ohne ein einheitliches Plattform herausfordernd sein.

AirHubs Live-Operation-Funktion ermöglicht es Einrichtungsmanagern, Livestreams-Daten von mehreren Drohnen über verschiedene Teile der Einrichtung zu integrieren und zu überwachen, und bietet eine einzige Schnittstelle für einen umfassenden Überblick. Zum Beispiel können Drohnen mit KI-gestützter Bilderkennung während einer Inspektion eines Kernkraftwerks Anzeichen von Verschleiß oder Gefahren erkennen. Diese Daten werden dann in das Live Operations-Dashboard integriert, wo Manager die gesamte Zustandsbewertung der Anlage in Echtzeit durchführen können.

Zusätzlich zur Datenansicht und -analyse kann AirHub Drohnen und ihre Kameras aus einer zentralen Lage, wie einem Einsatzzentrum, fernsteuern. Diese Funktion ermöglicht es Bedienern, Drohnen oder Kameras genau zu positionieren oder anzupassen, um sich auf spezifische Interessengebiete zu konzentrieren und die Fähigkeit zu verbessern, umfassende Inspektionen durchzuführen, ohne vor Ort physisch anwesend sein zu müssen. Die Plattform ermöglicht es auch Benutzern, Screenshots der Livestreams zu erstellen, sie mit Anmerkungen zu versehen und über den eingebauten Chat mit anderen Teammitgliedern zu kommunizieren, sodass alle Erkenntnisse schnell angegangen und dokumentiert werden.

Durch die Integration dieser Daten mit anderen Systemen, wie Temperatursensoren oder Sicherheitskameras, bietet AirHub einen umfassenderen Überblick über den Status der Einrichtung, was schnellere und fundiertere Entscheidungen ermöglicht.


Die Zukunft der einheitlichen Informationsverwaltung mit AirHub

Da sich die Fähigkeiten von Drohnen, Drone-in-a-Box-Lösungen und anderen Überwachungstechnologien weiterentwickeln, wird der Bedarf an einem gemeinsamen Informationsbild nur noch kritischer. AirHubs Plattform steht an der Spitze dieser Entwicklung und bietet Funktionen, die nicht nur Livestreams integrieren, sondern auch Kommunikation verbessern, Antworten automatisieren und sichere Sharing-Optionen bieten.

Stellen Sie sich ein Szenario vor, bei dem KI-Bilderkennung automatisch eine Person von Interesse beim Betreten einer sicheren Einrichtung erkennt. Mit AirHubs Plattform könnte diese Erkennung eine Reihe von automatisierten Aktionen auslösen, wie Alarmierung von Sicherheitspersonal, Verfolgung der Bewegungen der Person mit Drohnen und Sperrung spezifischer Bereiche der Einrichtung. Das von AirHub bereitgestellte gemeinsame Informationsbild liefert nicht nur Echtzeit-Updates, sondern ermöglicht auch eine schnelle Entscheidungsfindung und Reaktion, alles innerhalb eines einzigen, einheitlichen Systems.

Zusammenfassend ist die Erstellung eines gemeinsamen Informationsbildes für effektive Operationen in den öffentlichen Sicherheits-, Sicherheits- und kritischen Infrastruktursektoren unerlässlich. Durch die Nutzung der Fähigkeiten der AirHub-Plattform können Organisationen sicherstellen, dass ihre Drohnenoperationen sicher, kontinuierlich effizient und gesetzeskonform sind, was letztendlich zu erfolgreicheren Ergebnissen in diesen Umgebungen mit hohen Einsätzen führt.

Die Bedeutung der Schaffung eines gemeinsamen Lagebildes in riskanten Operationen

In Umgebungen mit hohen Einsätzen wie die öffentliche Sicherheit, Sicherheits- und kritische Infrastrukturanlagenmanagement ist es von entscheidender Bedeutung, eine einheitliche und umfassende Ansicht der laufenden Operationen zu haben. Dieses Konzept, oft als "gemeinsames Informationsbild" bezeichnet, ist entscheidend, um schnell und effektiv fundierte Entscheidungen zu treffen. Die Fähigkeit, Echtzeitinformationen aus verschiedenen Quellen zu sammeln, zu integrieren und zu teilen, kann den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg in kritischen Situationen ausmachen.

Der zunehmende Einsatz von Drohnen, Drone-in-a-Box-Lösungen, Robotik und anderen fortschrittlichen Technologien hat beispiellose Fähigkeiten zur Sammlung von Echtzeitdaten geboten. Diese Fähigkeiten sind jedoch nur so mächtig wie die Systeme, mit denen die von ihnen generierten Informationen verwaltet und geteilt werden. Hier spielt die Bedeutung eines gemeinsamen Informationsbildes eine Rolle, und Plattformen wie AirHub können einen erheblichen Einfluss haben.


Erstellung einer einheitlichen Ansicht in öffentlichen Sicherheitsoperationen

Betrachten Sie eine groß angelegte Notfallreaktion, wie eine Naturkatastrophe oder ein Feuer an mehreren Standorten. Notdienste müssen ihre Bemühungen über mehrere Teams hinweg koordinieren, einschließlich Feuerwehr, Polizei, Suche und Rettung sowie medizinische Dienste. Jedes dieser Teams könnte Drohnen, Drone-in-a-Box-Lösungen, Körperkameras und andere Überwachungsgeräte einsetzen, um Echtzeitinformationen aus dem Feld zu sammeln. Ohne ein System, um diese Daten in eine einzige, kohärente Übersicht zu integrieren, können wichtige Informationen verloren gehen, was zu Verzögerungen oder Missverständnissen führen kann.

AirHubs Live Operations Funktion ermöglicht es öffentlichen Sicherheitsorganisationen, Livestreams von mehreren Drohnen und anderen Geräten in ein Dashboard zu kombinieren. Dies ermöglicht es allen beteiligten Teams, Live-Aufnahmen zu sehen, die Standorte dieser Vermögenswerte auf einer Karte zu sehen und effektiv durch die integrierte Chat-Funktionalität zu kommunizieren. Beispielsweise könnte eine Feuerwehr Drohnenaufnahmen verwenden, um die Ausbreitung eines Feuers in Echtzeit zu überwachen, während sie gleichzeitig diese Informationen mit der Polizei teilt, die Evakuierungen verwaltet, und medizinischen Teams, die sich auf mögliche Verletzte vorbereiten. AirHub verbessert diese Fähigkeit weiter, indem es Organisationen ermöglicht, spezifische Livestreams mit Dritten zu teilen, durch Optionen wie Whitelist-IP-Adressen, Zugangscodes und Ablaufdaten. Dies stellt sicher, dass vertrauliche Informationen sicher und nur an die beabsichtigten Empfänger weitergegeben werden.

Mit AirHub stellt dieses gemeinsame Informationsbild sicher, dass Entscheidungsträger die Daten zur Hand haben, die sie benötigen, um eine effektive Reaktion zu koordinieren.


https://www.youtube.com/watch?v=ygPvwKqn5ys&t=1s

Sehen Sie, wie die Feuerwehr Amsterdam und die Polizei von AirHubs Live-Operation profitieren.


Verbesserung von Sicherheitsoperationen mit integrierten Daten

In Sicherheitsoperationen, wie dem Schutz einer großen Veranstaltung oder dem Management einer sicheren Einrichtung, ist die Fähigkeit, potenzielle Bedrohungen in Echtzeit zu überwachen und darauf zu reagieren, entscheidend. Sicherheitsteams verlassen sich oft auf eine Vielzahl von Technologien, einschließlich Drohnen, Drone-in-a-Box-Lösungen, CCTV-Kameras und Körperkameras, um situationsbedingt informiert zu bleiben. Diese Werkzeuge sind jedoch am effektivsten, wenn ihre Daten in einem einzigen, zugänglichen Dashboard kombiniert werden.

Mit AirHub können Sicherheitsmanager diese Feeds in ein umfassendes Dashboard integrieren, sodass sie mehrere Standorte gleichzeitig überwachen können. Beispielsweise können während einer großen öffentlichen Veranstaltung Drohnen und CCTV-Kameras sowohl Luft- als auch Bodenansichten bieten, während Körperkameras perspektivenspezifische Ansichten von Sicherheitskräften liefern. Die Fähigkeit, Geräte zu einer Session einfach hinzuzufügen, wobei online Geräte durch einen grünen Marker angezeigt werden, stellt sicher, dass das Sicherheitsteam schnell neue Vermögenswerte einsetzen und integrieren kann, während sich die Situation entwickelt. Darüber hinaus ermöglicht die Plattform Benutzern, spezifische Livestreams mit externen Partnern wie Strafverfolgungsbehörden zu teilen, um die Zusammenarbeit zu verbessern und sicherzustellen, dass alle notwendigen Informationen zur Sicherheit der Veranstaltung zugänglich sind.

Ferner wird AirHubs bevorstehende "Wenn dann"-Funktion, insbesondere relevant für Strafverfolgungsbehörden und Sicherheit, automatisierte Aktionen ermöglichen, die auf KI-gestützten Erkenntnissen basieren. Zum Beispiel könnte das System automatisch eine Drohne zum Verfolgen des Autos anweisen, wenn KI-Bilderkennung ein Fahrzeug mit einem offenen Haftbefehl identifiziert, was Echtzeit-Tracking ermöglicht, bis die Strafverfolgungsbehörden intervenieren können.


Sicherung kritischer Infrastruktur durch umfassende Überwachung

Kritische Infrastrukturen wie Kraftwerke, Verkehrsknotenpunkte und Öl- und Gasanlagen erfordern ständige Überwachung, um Sicherheit und Schutz zu gewährleisten. Drohnen und Drone-in-a-Box-Lösungen werden zunehmend in diesen Sektoren eingesetzt, um Inspektionen durchzuführen, Aktivitäten zu überwachen und potenzielle Probleme zu erkennen, bevor sie ernsthaft werden. Das Management mehrerer Drohnen und die Integration ihrer Daten mit anderen Überwachungssystemen kann jedoch ohne ein einheitliches Plattform herausfordernd sein.

AirHubs Live-Operation-Funktion ermöglicht es Einrichtungsmanagern, Livestreams-Daten von mehreren Drohnen über verschiedene Teile der Einrichtung zu integrieren und zu überwachen, und bietet eine einzige Schnittstelle für einen umfassenden Überblick. Zum Beispiel können Drohnen mit KI-gestützter Bilderkennung während einer Inspektion eines Kernkraftwerks Anzeichen von Verschleiß oder Gefahren erkennen. Diese Daten werden dann in das Live Operations-Dashboard integriert, wo Manager die gesamte Zustandsbewertung der Anlage in Echtzeit durchführen können.

Zusätzlich zur Datenansicht und -analyse kann AirHub Drohnen und ihre Kameras aus einer zentralen Lage, wie einem Einsatzzentrum, fernsteuern. Diese Funktion ermöglicht es Bedienern, Drohnen oder Kameras genau zu positionieren oder anzupassen, um sich auf spezifische Interessengebiete zu konzentrieren und die Fähigkeit zu verbessern, umfassende Inspektionen durchzuführen, ohne vor Ort physisch anwesend sein zu müssen. Die Plattform ermöglicht es auch Benutzern, Screenshots der Livestreams zu erstellen, sie mit Anmerkungen zu versehen und über den eingebauten Chat mit anderen Teammitgliedern zu kommunizieren, sodass alle Erkenntnisse schnell angegangen und dokumentiert werden.

Durch die Integration dieser Daten mit anderen Systemen, wie Temperatursensoren oder Sicherheitskameras, bietet AirHub einen umfassenderen Überblick über den Status der Einrichtung, was schnellere und fundiertere Entscheidungen ermöglicht.


Die Zukunft der einheitlichen Informationsverwaltung mit AirHub

Da sich die Fähigkeiten von Drohnen, Drone-in-a-Box-Lösungen und anderen Überwachungstechnologien weiterentwickeln, wird der Bedarf an einem gemeinsamen Informationsbild nur noch kritischer. AirHubs Plattform steht an der Spitze dieser Entwicklung und bietet Funktionen, die nicht nur Livestreams integrieren, sondern auch Kommunikation verbessern, Antworten automatisieren und sichere Sharing-Optionen bieten.

Stellen Sie sich ein Szenario vor, bei dem KI-Bilderkennung automatisch eine Person von Interesse beim Betreten einer sicheren Einrichtung erkennt. Mit AirHubs Plattform könnte diese Erkennung eine Reihe von automatisierten Aktionen auslösen, wie Alarmierung von Sicherheitspersonal, Verfolgung der Bewegungen der Person mit Drohnen und Sperrung spezifischer Bereiche der Einrichtung. Das von AirHub bereitgestellte gemeinsame Informationsbild liefert nicht nur Echtzeit-Updates, sondern ermöglicht auch eine schnelle Entscheidungsfindung und Reaktion, alles innerhalb eines einzigen, einheitlichen Systems.

Zusammenfassend ist die Erstellung eines gemeinsamen Informationsbildes für effektive Operationen in den öffentlichen Sicherheits-, Sicherheits- und kritischen Infrastruktursektoren unerlässlich. Durch die Nutzung der Fähigkeiten der AirHub-Plattform können Organisationen sicherstellen, dass ihre Drohnenoperationen sicher, kontinuierlich effizient und gesetzeskonform sind, was letztendlich zu erfolgreicheren Ergebnissen in diesen Umgebungen mit hohen Einsätzen führt.

Die Bedeutung der Schaffung eines gemeinsamen Lagebildes in riskanten Operationen

In Umgebungen mit hohen Einsätzen wie die öffentliche Sicherheit, Sicherheits- und kritische Infrastrukturanlagenmanagement ist es von entscheidender Bedeutung, eine einheitliche und umfassende Ansicht der laufenden Operationen zu haben. Dieses Konzept, oft als "gemeinsames Informationsbild" bezeichnet, ist entscheidend, um schnell und effektiv fundierte Entscheidungen zu treffen. Die Fähigkeit, Echtzeitinformationen aus verschiedenen Quellen zu sammeln, zu integrieren und zu teilen, kann den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg in kritischen Situationen ausmachen.

Der zunehmende Einsatz von Drohnen, Drone-in-a-Box-Lösungen, Robotik und anderen fortschrittlichen Technologien hat beispiellose Fähigkeiten zur Sammlung von Echtzeitdaten geboten. Diese Fähigkeiten sind jedoch nur so mächtig wie die Systeme, mit denen die von ihnen generierten Informationen verwaltet und geteilt werden. Hier spielt die Bedeutung eines gemeinsamen Informationsbildes eine Rolle, und Plattformen wie AirHub können einen erheblichen Einfluss haben.


Erstellung einer einheitlichen Ansicht in öffentlichen Sicherheitsoperationen

Betrachten Sie eine groß angelegte Notfallreaktion, wie eine Naturkatastrophe oder ein Feuer an mehreren Standorten. Notdienste müssen ihre Bemühungen über mehrere Teams hinweg koordinieren, einschließlich Feuerwehr, Polizei, Suche und Rettung sowie medizinische Dienste. Jedes dieser Teams könnte Drohnen, Drone-in-a-Box-Lösungen, Körperkameras und andere Überwachungsgeräte einsetzen, um Echtzeitinformationen aus dem Feld zu sammeln. Ohne ein System, um diese Daten in eine einzige, kohärente Übersicht zu integrieren, können wichtige Informationen verloren gehen, was zu Verzögerungen oder Missverständnissen führen kann.

AirHubs Live Operations Funktion ermöglicht es öffentlichen Sicherheitsorganisationen, Livestreams von mehreren Drohnen und anderen Geräten in ein Dashboard zu kombinieren. Dies ermöglicht es allen beteiligten Teams, Live-Aufnahmen zu sehen, die Standorte dieser Vermögenswerte auf einer Karte zu sehen und effektiv durch die integrierte Chat-Funktionalität zu kommunizieren. Beispielsweise könnte eine Feuerwehr Drohnenaufnahmen verwenden, um die Ausbreitung eines Feuers in Echtzeit zu überwachen, während sie gleichzeitig diese Informationen mit der Polizei teilt, die Evakuierungen verwaltet, und medizinischen Teams, die sich auf mögliche Verletzte vorbereiten. AirHub verbessert diese Fähigkeit weiter, indem es Organisationen ermöglicht, spezifische Livestreams mit Dritten zu teilen, durch Optionen wie Whitelist-IP-Adressen, Zugangscodes und Ablaufdaten. Dies stellt sicher, dass vertrauliche Informationen sicher und nur an die beabsichtigten Empfänger weitergegeben werden.

Mit AirHub stellt dieses gemeinsame Informationsbild sicher, dass Entscheidungsträger die Daten zur Hand haben, die sie benötigen, um eine effektive Reaktion zu koordinieren.


https://www.youtube.com/watch?v=ygPvwKqn5ys&t=1s

Sehen Sie, wie die Feuerwehr Amsterdam und die Polizei von AirHubs Live-Operation profitieren.


Verbesserung von Sicherheitsoperationen mit integrierten Daten

In Sicherheitsoperationen, wie dem Schutz einer großen Veranstaltung oder dem Management einer sicheren Einrichtung, ist die Fähigkeit, potenzielle Bedrohungen in Echtzeit zu überwachen und darauf zu reagieren, entscheidend. Sicherheitsteams verlassen sich oft auf eine Vielzahl von Technologien, einschließlich Drohnen, Drone-in-a-Box-Lösungen, CCTV-Kameras und Körperkameras, um situationsbedingt informiert zu bleiben. Diese Werkzeuge sind jedoch am effektivsten, wenn ihre Daten in einem einzigen, zugänglichen Dashboard kombiniert werden.

Mit AirHub können Sicherheitsmanager diese Feeds in ein umfassendes Dashboard integrieren, sodass sie mehrere Standorte gleichzeitig überwachen können. Beispielsweise können während einer großen öffentlichen Veranstaltung Drohnen und CCTV-Kameras sowohl Luft- als auch Bodenansichten bieten, während Körperkameras perspektivenspezifische Ansichten von Sicherheitskräften liefern. Die Fähigkeit, Geräte zu einer Session einfach hinzuzufügen, wobei online Geräte durch einen grünen Marker angezeigt werden, stellt sicher, dass das Sicherheitsteam schnell neue Vermögenswerte einsetzen und integrieren kann, während sich die Situation entwickelt. Darüber hinaus ermöglicht die Plattform Benutzern, spezifische Livestreams mit externen Partnern wie Strafverfolgungsbehörden zu teilen, um die Zusammenarbeit zu verbessern und sicherzustellen, dass alle notwendigen Informationen zur Sicherheit der Veranstaltung zugänglich sind.

Ferner wird AirHubs bevorstehende "Wenn dann"-Funktion, insbesondere relevant für Strafverfolgungsbehörden und Sicherheit, automatisierte Aktionen ermöglichen, die auf KI-gestützten Erkenntnissen basieren. Zum Beispiel könnte das System automatisch eine Drohne zum Verfolgen des Autos anweisen, wenn KI-Bilderkennung ein Fahrzeug mit einem offenen Haftbefehl identifiziert, was Echtzeit-Tracking ermöglicht, bis die Strafverfolgungsbehörden intervenieren können.


Sicherung kritischer Infrastruktur durch umfassende Überwachung

Kritische Infrastrukturen wie Kraftwerke, Verkehrsknotenpunkte und Öl- und Gasanlagen erfordern ständige Überwachung, um Sicherheit und Schutz zu gewährleisten. Drohnen und Drone-in-a-Box-Lösungen werden zunehmend in diesen Sektoren eingesetzt, um Inspektionen durchzuführen, Aktivitäten zu überwachen und potenzielle Probleme zu erkennen, bevor sie ernsthaft werden. Das Management mehrerer Drohnen und die Integration ihrer Daten mit anderen Überwachungssystemen kann jedoch ohne ein einheitliches Plattform herausfordernd sein.

AirHubs Live-Operation-Funktion ermöglicht es Einrichtungsmanagern, Livestreams-Daten von mehreren Drohnen über verschiedene Teile der Einrichtung zu integrieren und zu überwachen, und bietet eine einzige Schnittstelle für einen umfassenden Überblick. Zum Beispiel können Drohnen mit KI-gestützter Bilderkennung während einer Inspektion eines Kernkraftwerks Anzeichen von Verschleiß oder Gefahren erkennen. Diese Daten werden dann in das Live Operations-Dashboard integriert, wo Manager die gesamte Zustandsbewertung der Anlage in Echtzeit durchführen können.

Zusätzlich zur Datenansicht und -analyse kann AirHub Drohnen und ihre Kameras aus einer zentralen Lage, wie einem Einsatzzentrum, fernsteuern. Diese Funktion ermöglicht es Bedienern, Drohnen oder Kameras genau zu positionieren oder anzupassen, um sich auf spezifische Interessengebiete zu konzentrieren und die Fähigkeit zu verbessern, umfassende Inspektionen durchzuführen, ohne vor Ort physisch anwesend sein zu müssen. Die Plattform ermöglicht es auch Benutzern, Screenshots der Livestreams zu erstellen, sie mit Anmerkungen zu versehen und über den eingebauten Chat mit anderen Teammitgliedern zu kommunizieren, sodass alle Erkenntnisse schnell angegangen und dokumentiert werden.

Durch die Integration dieser Daten mit anderen Systemen, wie Temperatursensoren oder Sicherheitskameras, bietet AirHub einen umfassenderen Überblick über den Status der Einrichtung, was schnellere und fundiertere Entscheidungen ermöglicht.


Die Zukunft der einheitlichen Informationsverwaltung mit AirHub

Da sich die Fähigkeiten von Drohnen, Drone-in-a-Box-Lösungen und anderen Überwachungstechnologien weiterentwickeln, wird der Bedarf an einem gemeinsamen Informationsbild nur noch kritischer. AirHubs Plattform steht an der Spitze dieser Entwicklung und bietet Funktionen, die nicht nur Livestreams integrieren, sondern auch Kommunikation verbessern, Antworten automatisieren und sichere Sharing-Optionen bieten.

Stellen Sie sich ein Szenario vor, bei dem KI-Bilderkennung automatisch eine Person von Interesse beim Betreten einer sicheren Einrichtung erkennt. Mit AirHubs Plattform könnte diese Erkennung eine Reihe von automatisierten Aktionen auslösen, wie Alarmierung von Sicherheitspersonal, Verfolgung der Bewegungen der Person mit Drohnen und Sperrung spezifischer Bereiche der Einrichtung. Das von AirHub bereitgestellte gemeinsame Informationsbild liefert nicht nur Echtzeit-Updates, sondern ermöglicht auch eine schnelle Entscheidungsfindung und Reaktion, alles innerhalb eines einzigen, einheitlichen Systems.

Zusammenfassend ist die Erstellung eines gemeinsamen Informationsbildes für effektive Operationen in den öffentlichen Sicherheits-, Sicherheits- und kritischen Infrastruktursektoren unerlässlich. Durch die Nutzung der Fähigkeiten der AirHub-Plattform können Organisationen sicherstellen, dass ihre Drohnenoperationen sicher, kontinuierlich effizient und gesetzeskonform sind, was letztendlich zu erfolgreicheren Ergebnissen in diesen Umgebungen mit hohen Einsätzen führt.

Die entscheidende Rolle von Standardarbeitsanweisungen in Drohnenoperationen: Gewährleistung von Sicherheit und Effizienz in risikoreichen Umgebungen

In der schnelllebigen Welt der Drohnenoperationen, insbesondere in Sektoren, in denen jede Sekunde zählt – wie Notfallmaßnahmen, Sicherheit und kritische Infrastrukturverwaltung – ist es nicht nur wichtig, ein gut definiertes Set von Standardarbeitsanweisungen (SOPs) zu haben; es ist essentiell. Diese SOPs bilden das Rückgrat sicherer, effizienter und konsistenter Drohnenoperationen und helfen Organisationen, Risiken zu minimieren, die Einhaltung von Vorschriften zu gewährleisten und die betriebliche Effektivität zu maximieren.

Bei AirHub verstehen wir die einzigartigen Herausforderungen, denen sich öffentliche und kommerzielle Organisationen stellen müssen, die auf Drohnen angewiesen sind, um kritische Aufgaben zu erfüllen. Unsere Softwareplattform ist darauf ausgelegt, diesen Organisationen zu helfen, ihre Arbeitsabläufe zu standardisieren und sicherzustellen, dass jedes Teammitglied genau weiß, was zu tun ist, wann und wie – unabhängig von der Situation.


Warum SOPs in Drohnenoperationen unverzichtbar sind

1. Erhöhung der Sicherheit in Hochrisikoumgebungen

In Sektoren wie Notfallmaßnahmen, Sicherheit und kritische Infrastruktur sind die Einsätze äußerst wichtig. Ein kleiner Fehler oder eine Nachlässigkeit kann erhebliche Konsequenzen nach sich ziehen, darunter der Verlust von Menschenleben, Sachschäden oder hohe finanzielle Strafen. SOPs bieten einen strukturierten Ansatz für Drohnenoperationen und stellen sicher, dass jeder Schritt einer Mission sicher und effektiv durchgeführt wird.

Zum Beispiel bei einer Suche-und-Rettung (SAR)-Mission stellt die Einhaltung einer standardisierten Vorflug-Checkliste sicher, dass die Drohne voll funktionsfähig ist, und minimiert das Risiko eines technischen Ausfalls während der Mission. Bei Inspektionen der kritischen Infrastruktur helfen SOPs sicherzustellen, dass Daten genau und konsistent gesammelt werden, wodurch das Risiko verringert wird, ein potenzielles Problem zu übersehen.

2. Standardisierung von Abläufen in der gesamten Organisation

Konsistenz ist in Drohnenoperationen entscheidend, insbesondere in großen Organisationen oder solchen mit hohem Betriebsvolumen. SOPs sorgen dafür, dass alle Teammitglieder die gleichen Verfahren befolgen, unabhängig davon, ob sie einen Flug planen, eine Mission durchführen oder auf einen Notfall reagieren. Diese Standardisierung verringert die Wahrscheinlichkeit von Fehlern, verbessert die Effizienz und stellt sicher, dass alle dasselbe Verständnis haben.

Beispielsweise gewährleistet ein einheitlicher Ansatz beim Erstellen von Flugplänen oder beim Verwenden von Checklisten während Vorflug-, Flug- und Nachflugaufgaben, dass keine kritischen Schritte übersehen werden, wodurch ein hoher Sicherheits- und Verantwortungsstandard in der gesamten Organisation aufrechterhalten wird.

3. Effektive Schulung und Wissensaustausch fördern

Schulung ist ein wesentlicher Bestandteil erfolgreicher Drohnenoperationen. SOPs bilden das Fundament für Schulungsprogramme und stellen sicher, dass alle Piloten, Sichtbeobachter, Nutzlastbediener und anderes beteiligtes Personal auf demselben hohen Niveau ausgebildet werden. Dies umfasst die anfängliche Grundausbildung, spezialisierte Schulungen zu spezifischen betrieblichen Anforderungen und wiederkehrende Schulungen, um Fähigkeiten frisch zu halten.

Bei AirHub ermöglicht das 'Schulungsmodul' unserer Plattform Organisationen, eine klare Aufzeichnung aller Schulungsaktivitäten zu führen und sicherzustellen, dass alle über die neuesten Verfahren und besten Praktiken informiert sind.

4. Vorfallmanagement und kontinuierliche Verbesserung

Selbst mit den besten SOPs passieren Vorfälle. Was erfolgreiche Organisationen auszeichnet, ist, wie sie mit diesen Vorfällen umgehen. Ein solides Sicherheitsmanagementsystem (SMS) ist unerlässlich für die Vorfallmeldung, Nachverfolgung und kontinuierliche Verbesserung.

Unser 'Vorfallmodul' bietet ein niedrigschwelliges, digitales System für Mitarbeiter, um Vorkommnisse, Vorfälle und Unfälle zu melden, auch anonym, falls nötig. Das System sorgt dafür, dass Sicherheitsmanager Vorfälle verfolgen können, notwendige Verbesserungen an den Verfahren vornehmen und diese Änderungen klar innerhalb der Organisation über unser 'Benachrichtigungszentrum'-Feature kommunizieren.


Entwicklung von SOPs: Ein Prozess in vier Schritten

Die Erstellung effektiver SOPs ist ein gemeinschaftlicher Prozess, der darin besteht, Fachleute aus verschiedenen Fachgebieten zusammenzubringen. Hier ein kurzer Überblick über den Prozess:

1. Verfahren entwickeln

Bringen Sie Drohnenbediener und Fachexperten aus Ihrer Organisation zusammen, um Verfahren für normale, abnormale und Notfälle zu entwickeln. Diese Verfahren sollten in einem Betriebs-Handbuch (OM) dokumentiert werden, das auch die Governance-Struktur der Organisation umfasst. Unser 'Bibliothek'-Feature stellt sicher, dass alle Teammitglieder direkten Zugang zu diesem essenziellen Dokument haben.

2. Ihr Team schulen

Schulen Sie alle relevanten Mitarbeiter in den entwickelten Verfahren und führen Sie Aufzeichnungen über alle Schulungsaktivitäten. Unser 'Schulungsmodul'-Feature erleichtert die Nachverfolgung sowohl von Erst- als auch von wiederkehrenden Schulungssitzungen und stellt sicher, dass alle auf ihre Aufgaben effektiv vorbereitet sind.

3. Abläufe standardisieren

Gewährleisten Sie ein einheitliches Arbeiten in der gesamten Organisation, indem Sie die Anwendung standardisierter Verfahren und Checklisten durchsetzen. Dieser Ansatz fördert die Rückverfolgbarkeit und Verantwortlichkeit, was dazu beiträgt, ein hohes Maß an Sicherheit und Konsistenz bei jedem Einsatz aufrechtzuerhalten.

4. Ein Sicherheitsmanagementsystem implementieren

Richten Sie ein robustes SMS ein, um Vorfälle zu verwalten und kontinuierliche Verbesserungen zu fördern. Unsere 'Vorfallmodul'- und 'Benachrichtigungszentrum'-Features ermöglichen nahtlose Vorfallmeldungen, Nachverfolgung und Kommunikation von Sicherheitsverbesserungen.


Automatisierung von Drohnen-Workflows für sichere, sichere und effiziente Operationen

Bei AirHub ist es unser Ziel, den Drohnen-Workflow zu automatisieren, um sichere, sichere, effiziente und regelkonforme Drohnenoperationen im großen Maßstab zu ermöglichen. Um dies zu erreichen, entwickeln wir einen einheitlichen, agnostischen Workflow in unserer Plattform. Dieser Ansatz stellt sicher, dass jeder Aspekt der Drohnenoperationen – von der Planung bis zur Durchführung und dem Vorfallmanagement – nahtlos integriert und in der gesamten Organisation standardisiert ist.

Wir legen auch großen Wert auf Benutzeroberflächen- (UI) und Benutzererfahrung-Design (UX). Indem wir Benutzerfreundlichkeit und Zugänglichkeit priorisieren, stellen wir sicher, dass unsere Plattform nicht nur die technischen Bedürfnisse der Drohnenoperationen erfüllt, sondern auch unsere Benutzer dabei unterstützt, ihre Aufgaben mit Präzision und Vertrauen auszuführen. Dieser Fokus auf UI und UX hilft uns, unser übergeordnetes Ziel zu erreichen, Drohnenoperationen so effizient und reibungslos wie möglich zu gestalten.


Kombinieren von Luftfahrtexpertise mit Branchenkenntnissen

Bei AirHub kombinieren wir unser tiefes Luftfahrtwissen mit Expertenkenntnissen der von uns bedienten Branchen – öffentliche Sicherheit, Sicherheit und kritische Infrastrukturverwaltung. Diese einzigartige Kombination ermöglicht es uns, SOPs zu entwickeln und zu unterstützen, die auf die spezifischen Bedürfnisse dieser hochsensiblen Sektoren zugeschnitten sind, um sicherzustellen, dass Ihre Drohnenoperationen nicht nur vorschriftsgemäß und sicher, sondern auch höchst effizient sind.

Abschließend gesagt, SOPs sind das Fundament erfolgreicher Drohnenoperationen, insbesondere in Umgebungen, in denen Präzision, Sicherheit und Geschwindigkeit von entscheidender Bedeutung sind. Durch die Implementierung von SOPs und die Nutzung der Fähigkeiten der AirHub-Plattform können Organisationen sicherstellen, dass ihre Drohnenoperationen jedes Mal perfekt ausgeführt werden.

Die entscheidende Rolle von Standardarbeitsanweisungen in Drohnenoperationen: Gewährleistung von Sicherheit und Effizienz in risikoreichen Umgebungen

In der schnelllebigen Welt der Drohnenoperationen, insbesondere in Sektoren, in denen jede Sekunde zählt – wie Notfallmaßnahmen, Sicherheit und kritische Infrastrukturverwaltung – ist es nicht nur wichtig, ein gut definiertes Set von Standardarbeitsanweisungen (SOPs) zu haben; es ist essentiell. Diese SOPs bilden das Rückgrat sicherer, effizienter und konsistenter Drohnenoperationen und helfen Organisationen, Risiken zu minimieren, die Einhaltung von Vorschriften zu gewährleisten und die betriebliche Effektivität zu maximieren.

Bei AirHub verstehen wir die einzigartigen Herausforderungen, denen sich öffentliche und kommerzielle Organisationen stellen müssen, die auf Drohnen angewiesen sind, um kritische Aufgaben zu erfüllen. Unsere Softwareplattform ist darauf ausgelegt, diesen Organisationen zu helfen, ihre Arbeitsabläufe zu standardisieren und sicherzustellen, dass jedes Teammitglied genau weiß, was zu tun ist, wann und wie – unabhängig von der Situation.


Warum SOPs in Drohnenoperationen unverzichtbar sind

1. Erhöhung der Sicherheit in Hochrisikoumgebungen

In Sektoren wie Notfallmaßnahmen, Sicherheit und kritische Infrastruktur sind die Einsätze äußerst wichtig. Ein kleiner Fehler oder eine Nachlässigkeit kann erhebliche Konsequenzen nach sich ziehen, darunter der Verlust von Menschenleben, Sachschäden oder hohe finanzielle Strafen. SOPs bieten einen strukturierten Ansatz für Drohnenoperationen und stellen sicher, dass jeder Schritt einer Mission sicher und effektiv durchgeführt wird.

Zum Beispiel bei einer Suche-und-Rettung (SAR)-Mission stellt die Einhaltung einer standardisierten Vorflug-Checkliste sicher, dass die Drohne voll funktionsfähig ist, und minimiert das Risiko eines technischen Ausfalls während der Mission. Bei Inspektionen der kritischen Infrastruktur helfen SOPs sicherzustellen, dass Daten genau und konsistent gesammelt werden, wodurch das Risiko verringert wird, ein potenzielles Problem zu übersehen.

2. Standardisierung von Abläufen in der gesamten Organisation

Konsistenz ist in Drohnenoperationen entscheidend, insbesondere in großen Organisationen oder solchen mit hohem Betriebsvolumen. SOPs sorgen dafür, dass alle Teammitglieder die gleichen Verfahren befolgen, unabhängig davon, ob sie einen Flug planen, eine Mission durchführen oder auf einen Notfall reagieren. Diese Standardisierung verringert die Wahrscheinlichkeit von Fehlern, verbessert die Effizienz und stellt sicher, dass alle dasselbe Verständnis haben.

Beispielsweise gewährleistet ein einheitlicher Ansatz beim Erstellen von Flugplänen oder beim Verwenden von Checklisten während Vorflug-, Flug- und Nachflugaufgaben, dass keine kritischen Schritte übersehen werden, wodurch ein hoher Sicherheits- und Verantwortungsstandard in der gesamten Organisation aufrechterhalten wird.

3. Effektive Schulung und Wissensaustausch fördern

Schulung ist ein wesentlicher Bestandteil erfolgreicher Drohnenoperationen. SOPs bilden das Fundament für Schulungsprogramme und stellen sicher, dass alle Piloten, Sichtbeobachter, Nutzlastbediener und anderes beteiligtes Personal auf demselben hohen Niveau ausgebildet werden. Dies umfasst die anfängliche Grundausbildung, spezialisierte Schulungen zu spezifischen betrieblichen Anforderungen und wiederkehrende Schulungen, um Fähigkeiten frisch zu halten.

Bei AirHub ermöglicht das 'Schulungsmodul' unserer Plattform Organisationen, eine klare Aufzeichnung aller Schulungsaktivitäten zu führen und sicherzustellen, dass alle über die neuesten Verfahren und besten Praktiken informiert sind.

4. Vorfallmanagement und kontinuierliche Verbesserung

Selbst mit den besten SOPs passieren Vorfälle. Was erfolgreiche Organisationen auszeichnet, ist, wie sie mit diesen Vorfällen umgehen. Ein solides Sicherheitsmanagementsystem (SMS) ist unerlässlich für die Vorfallmeldung, Nachverfolgung und kontinuierliche Verbesserung.

Unser 'Vorfallmodul' bietet ein niedrigschwelliges, digitales System für Mitarbeiter, um Vorkommnisse, Vorfälle und Unfälle zu melden, auch anonym, falls nötig. Das System sorgt dafür, dass Sicherheitsmanager Vorfälle verfolgen können, notwendige Verbesserungen an den Verfahren vornehmen und diese Änderungen klar innerhalb der Organisation über unser 'Benachrichtigungszentrum'-Feature kommunizieren.


Entwicklung von SOPs: Ein Prozess in vier Schritten

Die Erstellung effektiver SOPs ist ein gemeinschaftlicher Prozess, der darin besteht, Fachleute aus verschiedenen Fachgebieten zusammenzubringen. Hier ein kurzer Überblick über den Prozess:

1. Verfahren entwickeln

Bringen Sie Drohnenbediener und Fachexperten aus Ihrer Organisation zusammen, um Verfahren für normale, abnormale und Notfälle zu entwickeln. Diese Verfahren sollten in einem Betriebs-Handbuch (OM) dokumentiert werden, das auch die Governance-Struktur der Organisation umfasst. Unser 'Bibliothek'-Feature stellt sicher, dass alle Teammitglieder direkten Zugang zu diesem essenziellen Dokument haben.

2. Ihr Team schulen

Schulen Sie alle relevanten Mitarbeiter in den entwickelten Verfahren und führen Sie Aufzeichnungen über alle Schulungsaktivitäten. Unser 'Schulungsmodul'-Feature erleichtert die Nachverfolgung sowohl von Erst- als auch von wiederkehrenden Schulungssitzungen und stellt sicher, dass alle auf ihre Aufgaben effektiv vorbereitet sind.

3. Abläufe standardisieren

Gewährleisten Sie ein einheitliches Arbeiten in der gesamten Organisation, indem Sie die Anwendung standardisierter Verfahren und Checklisten durchsetzen. Dieser Ansatz fördert die Rückverfolgbarkeit und Verantwortlichkeit, was dazu beiträgt, ein hohes Maß an Sicherheit und Konsistenz bei jedem Einsatz aufrechtzuerhalten.

4. Ein Sicherheitsmanagementsystem implementieren

Richten Sie ein robustes SMS ein, um Vorfälle zu verwalten und kontinuierliche Verbesserungen zu fördern. Unsere 'Vorfallmodul'- und 'Benachrichtigungszentrum'-Features ermöglichen nahtlose Vorfallmeldungen, Nachverfolgung und Kommunikation von Sicherheitsverbesserungen.


Automatisierung von Drohnen-Workflows für sichere, sichere und effiziente Operationen

Bei AirHub ist es unser Ziel, den Drohnen-Workflow zu automatisieren, um sichere, sichere, effiziente und regelkonforme Drohnenoperationen im großen Maßstab zu ermöglichen. Um dies zu erreichen, entwickeln wir einen einheitlichen, agnostischen Workflow in unserer Plattform. Dieser Ansatz stellt sicher, dass jeder Aspekt der Drohnenoperationen – von der Planung bis zur Durchführung und dem Vorfallmanagement – nahtlos integriert und in der gesamten Organisation standardisiert ist.

Wir legen auch großen Wert auf Benutzeroberflächen- (UI) und Benutzererfahrung-Design (UX). Indem wir Benutzerfreundlichkeit und Zugänglichkeit priorisieren, stellen wir sicher, dass unsere Plattform nicht nur die technischen Bedürfnisse der Drohnenoperationen erfüllt, sondern auch unsere Benutzer dabei unterstützt, ihre Aufgaben mit Präzision und Vertrauen auszuführen. Dieser Fokus auf UI und UX hilft uns, unser übergeordnetes Ziel zu erreichen, Drohnenoperationen so effizient und reibungslos wie möglich zu gestalten.


Kombinieren von Luftfahrtexpertise mit Branchenkenntnissen

Bei AirHub kombinieren wir unser tiefes Luftfahrtwissen mit Expertenkenntnissen der von uns bedienten Branchen – öffentliche Sicherheit, Sicherheit und kritische Infrastrukturverwaltung. Diese einzigartige Kombination ermöglicht es uns, SOPs zu entwickeln und zu unterstützen, die auf die spezifischen Bedürfnisse dieser hochsensiblen Sektoren zugeschnitten sind, um sicherzustellen, dass Ihre Drohnenoperationen nicht nur vorschriftsgemäß und sicher, sondern auch höchst effizient sind.

Abschließend gesagt, SOPs sind das Fundament erfolgreicher Drohnenoperationen, insbesondere in Umgebungen, in denen Präzision, Sicherheit und Geschwindigkeit von entscheidender Bedeutung sind. Durch die Implementierung von SOPs und die Nutzung der Fähigkeiten der AirHub-Plattform können Organisationen sicherstellen, dass ihre Drohnenoperationen jedes Mal perfekt ausgeführt werden.

Die entscheidende Rolle von Standardarbeitsanweisungen in Drohnenoperationen: Gewährleistung von Sicherheit und Effizienz in risikoreichen Umgebungen

In der schnelllebigen Welt der Drohnenoperationen, insbesondere in Sektoren, in denen jede Sekunde zählt – wie Notfallmaßnahmen, Sicherheit und kritische Infrastrukturverwaltung – ist es nicht nur wichtig, ein gut definiertes Set von Standardarbeitsanweisungen (SOPs) zu haben; es ist essentiell. Diese SOPs bilden das Rückgrat sicherer, effizienter und konsistenter Drohnenoperationen und helfen Organisationen, Risiken zu minimieren, die Einhaltung von Vorschriften zu gewährleisten und die betriebliche Effektivität zu maximieren.

Bei AirHub verstehen wir die einzigartigen Herausforderungen, denen sich öffentliche und kommerzielle Organisationen stellen müssen, die auf Drohnen angewiesen sind, um kritische Aufgaben zu erfüllen. Unsere Softwareplattform ist darauf ausgelegt, diesen Organisationen zu helfen, ihre Arbeitsabläufe zu standardisieren und sicherzustellen, dass jedes Teammitglied genau weiß, was zu tun ist, wann und wie – unabhängig von der Situation.


Warum SOPs in Drohnenoperationen unverzichtbar sind

1. Erhöhung der Sicherheit in Hochrisikoumgebungen

In Sektoren wie Notfallmaßnahmen, Sicherheit und kritische Infrastruktur sind die Einsätze äußerst wichtig. Ein kleiner Fehler oder eine Nachlässigkeit kann erhebliche Konsequenzen nach sich ziehen, darunter der Verlust von Menschenleben, Sachschäden oder hohe finanzielle Strafen. SOPs bieten einen strukturierten Ansatz für Drohnenoperationen und stellen sicher, dass jeder Schritt einer Mission sicher und effektiv durchgeführt wird.

Zum Beispiel bei einer Suche-und-Rettung (SAR)-Mission stellt die Einhaltung einer standardisierten Vorflug-Checkliste sicher, dass die Drohne voll funktionsfähig ist, und minimiert das Risiko eines technischen Ausfalls während der Mission. Bei Inspektionen der kritischen Infrastruktur helfen SOPs sicherzustellen, dass Daten genau und konsistent gesammelt werden, wodurch das Risiko verringert wird, ein potenzielles Problem zu übersehen.

2. Standardisierung von Abläufen in der gesamten Organisation

Konsistenz ist in Drohnenoperationen entscheidend, insbesondere in großen Organisationen oder solchen mit hohem Betriebsvolumen. SOPs sorgen dafür, dass alle Teammitglieder die gleichen Verfahren befolgen, unabhängig davon, ob sie einen Flug planen, eine Mission durchführen oder auf einen Notfall reagieren. Diese Standardisierung verringert die Wahrscheinlichkeit von Fehlern, verbessert die Effizienz und stellt sicher, dass alle dasselbe Verständnis haben.

Beispielsweise gewährleistet ein einheitlicher Ansatz beim Erstellen von Flugplänen oder beim Verwenden von Checklisten während Vorflug-, Flug- und Nachflugaufgaben, dass keine kritischen Schritte übersehen werden, wodurch ein hoher Sicherheits- und Verantwortungsstandard in der gesamten Organisation aufrechterhalten wird.

3. Effektive Schulung und Wissensaustausch fördern

Schulung ist ein wesentlicher Bestandteil erfolgreicher Drohnenoperationen. SOPs bilden das Fundament für Schulungsprogramme und stellen sicher, dass alle Piloten, Sichtbeobachter, Nutzlastbediener und anderes beteiligtes Personal auf demselben hohen Niveau ausgebildet werden. Dies umfasst die anfängliche Grundausbildung, spezialisierte Schulungen zu spezifischen betrieblichen Anforderungen und wiederkehrende Schulungen, um Fähigkeiten frisch zu halten.

Bei AirHub ermöglicht das 'Schulungsmodul' unserer Plattform Organisationen, eine klare Aufzeichnung aller Schulungsaktivitäten zu führen und sicherzustellen, dass alle über die neuesten Verfahren und besten Praktiken informiert sind.

4. Vorfallmanagement und kontinuierliche Verbesserung

Selbst mit den besten SOPs passieren Vorfälle. Was erfolgreiche Organisationen auszeichnet, ist, wie sie mit diesen Vorfällen umgehen. Ein solides Sicherheitsmanagementsystem (SMS) ist unerlässlich für die Vorfallmeldung, Nachverfolgung und kontinuierliche Verbesserung.

Unser 'Vorfallmodul' bietet ein niedrigschwelliges, digitales System für Mitarbeiter, um Vorkommnisse, Vorfälle und Unfälle zu melden, auch anonym, falls nötig. Das System sorgt dafür, dass Sicherheitsmanager Vorfälle verfolgen können, notwendige Verbesserungen an den Verfahren vornehmen und diese Änderungen klar innerhalb der Organisation über unser 'Benachrichtigungszentrum'-Feature kommunizieren.


Entwicklung von SOPs: Ein Prozess in vier Schritten

Die Erstellung effektiver SOPs ist ein gemeinschaftlicher Prozess, der darin besteht, Fachleute aus verschiedenen Fachgebieten zusammenzubringen. Hier ein kurzer Überblick über den Prozess:

1. Verfahren entwickeln

Bringen Sie Drohnenbediener und Fachexperten aus Ihrer Organisation zusammen, um Verfahren für normale, abnormale und Notfälle zu entwickeln. Diese Verfahren sollten in einem Betriebs-Handbuch (OM) dokumentiert werden, das auch die Governance-Struktur der Organisation umfasst. Unser 'Bibliothek'-Feature stellt sicher, dass alle Teammitglieder direkten Zugang zu diesem essenziellen Dokument haben.

2. Ihr Team schulen

Schulen Sie alle relevanten Mitarbeiter in den entwickelten Verfahren und führen Sie Aufzeichnungen über alle Schulungsaktivitäten. Unser 'Schulungsmodul'-Feature erleichtert die Nachverfolgung sowohl von Erst- als auch von wiederkehrenden Schulungssitzungen und stellt sicher, dass alle auf ihre Aufgaben effektiv vorbereitet sind.

3. Abläufe standardisieren

Gewährleisten Sie ein einheitliches Arbeiten in der gesamten Organisation, indem Sie die Anwendung standardisierter Verfahren und Checklisten durchsetzen. Dieser Ansatz fördert die Rückverfolgbarkeit und Verantwortlichkeit, was dazu beiträgt, ein hohes Maß an Sicherheit und Konsistenz bei jedem Einsatz aufrechtzuerhalten.

4. Ein Sicherheitsmanagementsystem implementieren

Richten Sie ein robustes SMS ein, um Vorfälle zu verwalten und kontinuierliche Verbesserungen zu fördern. Unsere 'Vorfallmodul'- und 'Benachrichtigungszentrum'-Features ermöglichen nahtlose Vorfallmeldungen, Nachverfolgung und Kommunikation von Sicherheitsverbesserungen.


Automatisierung von Drohnen-Workflows für sichere, sichere und effiziente Operationen

Bei AirHub ist es unser Ziel, den Drohnen-Workflow zu automatisieren, um sichere, sichere, effiziente und regelkonforme Drohnenoperationen im großen Maßstab zu ermöglichen. Um dies zu erreichen, entwickeln wir einen einheitlichen, agnostischen Workflow in unserer Plattform. Dieser Ansatz stellt sicher, dass jeder Aspekt der Drohnenoperationen – von der Planung bis zur Durchführung und dem Vorfallmanagement – nahtlos integriert und in der gesamten Organisation standardisiert ist.

Wir legen auch großen Wert auf Benutzeroberflächen- (UI) und Benutzererfahrung-Design (UX). Indem wir Benutzerfreundlichkeit und Zugänglichkeit priorisieren, stellen wir sicher, dass unsere Plattform nicht nur die technischen Bedürfnisse der Drohnenoperationen erfüllt, sondern auch unsere Benutzer dabei unterstützt, ihre Aufgaben mit Präzision und Vertrauen auszuführen. Dieser Fokus auf UI und UX hilft uns, unser übergeordnetes Ziel zu erreichen, Drohnenoperationen so effizient und reibungslos wie möglich zu gestalten.


Kombinieren von Luftfahrtexpertise mit Branchenkenntnissen

Bei AirHub kombinieren wir unser tiefes Luftfahrtwissen mit Expertenkenntnissen der von uns bedienten Branchen – öffentliche Sicherheit, Sicherheit und kritische Infrastrukturverwaltung. Diese einzigartige Kombination ermöglicht es uns, SOPs zu entwickeln und zu unterstützen, die auf die spezifischen Bedürfnisse dieser hochsensiblen Sektoren zugeschnitten sind, um sicherzustellen, dass Ihre Drohnenoperationen nicht nur vorschriftsgemäß und sicher, sondern auch höchst effizient sind.

Abschließend gesagt, SOPs sind das Fundament erfolgreicher Drohnenoperationen, insbesondere in Umgebungen, in denen Präzision, Sicherheit und Geschwindigkeit von entscheidender Bedeutung sind. Durch die Implementierung von SOPs und die Nutzung der Fähigkeiten der AirHub-Plattform können Organisationen sicherstellen, dass ihre Drohnenoperationen jedes Mal perfekt ausgeführt werden.

Vorstellung von DFR-EU: Verbesserung der öffentlichen Sicherheit in Europa durch automatisierte Drohnenoperationen

Da sich die Technologie weiterentwickelt, werden Drohnen in der öffentlichen Sicherheitsarbeit unverzichtbar. Während das Konzept der Drohnen als Ersthelfer (DFR) in den Vereinigten Staaten entstand, übernimmt Europa jetzt diese transformative Technologie auf innovative Weise. Bei AirHub stehen wir an der Spitze dieser Revolution und bieten Drohnenbetriebszentren an, die öffentliche Sicherheitsbehörden, Sicherheitsunternehmen und Organisationen in Europa, dem Nahen Osten und Südamerika unterstützen.


Entwicklung und Konvergenz des Drohneneinsatzes in der öffentlichen Sicherheit

In den Vereinigten Staaten umfasst das DFR-Konzept typischerweise Drohnen, die von festen Standorten wie Dächern starten, um schnell zu Einsatzstellen zu gelangen. Im Gegensatz dazu haben europäische Sicherheitsbehörden traditionell Drohnen zum Einsatzort transportiert und mit der Arbeit nach dem Eintreffen begonnen. Diese Methode entwickelt sich weiter mit der Einführung fortschrittlicher Drohnendockingstationen, wie der DJI Dock, die strategische Platzierungen innerhalb der Gemeinden ermöglichen. Diese technologische Entwicklung vereint amerikanische und europäische Methoden und schafft ein integrierteres und reaktionsfähigeres System für die öffentliche Sicherheit.


Verbesserung der öffentlichen Sicherheit: Geschwindigkeit, Sicherheit und Situationsbewusstsein

Die Implementierung von DFR-Systemen in Europa bietet erhebliche Vorteile. Drohnen können in Minuten Einsatzorte erreichen, oft schneller als bodengestützte Patrouilleneinheiten, und bieten in Notfällen einen entscheidenden Zeitvorteil. Durch den Einsatz von Drohnen können Behörden Echtzeitinformationen sammeln und Situationsbewusstsein erlangen, ohne Menschenleben zu gefährden. Dies ist besonders wertvoll in gefährlichen Szenarien, wie etwa bei aktiven Schützen oder gefährlichen Materialvorfällen. Die hochauflösenden Video-Streams und Sensordaten von Drohnen ermöglichen eine bessere Entscheidungsfindung und Ressourceneinsatz, was die Gesamteffektivität der öffentlichen Sicherheitsoperationen verbessert.


Governance und organisatorische Unterschiede

Einer der wesentlichen Unterschiede zwischen Europa und den USA liegt in der Steuerung und Organisation der öffentlichen Sicherheitsbehörden. Europäische Behörden neigen dazu, stärker zentralisiert zu sein, was zu größeren, kohäsiveren Drohnenteams führt. Diese Zentralisierung ermöglicht effizientere Abläufe und eine bessere Koordination zwischen verschiedenen Bereichen der öffentlichen Sicherheit, einschließlich Strafverfolgung, Feuerwehr, Zoll und Grenzkontrolle sowie Suche und Rettung.

Im Gegensatz dazu weist das dezentrale System der USA zahlreiche kleinere Behörden auf. Dieses Steuerungsmodell führt zu einer größeren Anzahl von Behörden, jede mit einer kleineren Belegschaft und folglich kleineren Drohnenteams. Die fragmentierte Struktur ermöglicht lokale Kontrolle und Flexibilität, stellt jedoch auch Herausforderungen bei der Standardisierung von Praktiken im ganzen Land dar.


Fortschrittliche und harmonisierte europäische Vorschriften

Die europäische Drohnenregulierung ist fortschrittlicher und harmonisiert und bietet einen standardisierten Ansatz in allen Mitgliedstaaten. Dieses regulatorische Rahmenwerk unterstützt den Betrieb außerhalb der Sichtlinie (BVLOS) und gewährleistet eine konsistente Einhaltung der EU-Richtlinien. Das zentrale Steuerungsmodell in Europa führt zu weniger, aber größeren Behörden, was es den Luftfahrtbehörden erleichtert, Genehmigungen zu erteilen und die Einhaltung zu verwalten. Im Gegensatz dazu stützt sich die USA auf fallweise Ausnahmen und lokale Genehmigungen, was zu einer komplexeren und vielfältigen regulatorischen Landschaft führt.


Verwaltung größerer Drohnenprogramme in Europa

Das zentrale Steuerungsmodell in Europa führt zu größeren und komplexeren Drohnenprogrammen, die einzigartige Herausforderungen bei der Verwaltung von Abläufen darstellen. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, bietet unser AirHub-System umfassende Flottenmanagementlösungen, die für die Verwaltung einer größeren Anzahl von Drohnen, Dockingstationen, Batterien und anderer Ausrüstung unerlässlich sind.

Mit größeren Drohnenteams steigt die administrative Belastung, was eine effiziente Verwaltung von Flugprotokollen, die Einhaltung von Standardarbeitsanweisungen (SOPs) und die interne Ereignisberichterstattung durch Systeme, die denen der Sicherheitsmanagementsysteme der bemannten Luftfahrt ähneln, erforderlich macht. Unsere Plattform stellt die strikte Einhaltung von SOPs und behördlichen Rahmenbedingungen auf EU- und nationaler Ebene sicher und vereinfacht gleichzeitig die Abläufe.


Schulung, Wartung und operative Effizienz

Da Drohnenteams expandieren, wird die Planung und Verwaltung des Pilotentrainings entscheidend, um die Fähigkeiten und Erfahrungen zu überwachen. Ebenso ist das Management von Wartungsplänen für eine größere Flotte von Drohnen und Dockingstationen notwendig, um die Einsatzbereitschaft zu gewährleisten. Unser System unterstützt diese Bedürfnisse, indem es Werkzeuge bietet, um Schulungen zu verfolgen, die Pilotenkönnen zu überwachen und Wartungsaktivitäten zu planen und so hohe Standards der betrieblichen Effizienz und Sicherheit aufrechtzuerhalten.

Unsere Plattform unterstützt sowohl traditionelle Einsätze vor Ort, die es Ersthelfern ermöglichen, Drohnen innerhalb von Minuten einzusetzen und Video-Streams sofort zu teilen, als auch die Integration von Drohnendockingstationen. Diese Doppelfähigkeit erlaubt es den Behörden, von der Nutzung von Drohnen als Werkzeuge für Ersthelfer zu deren Einsatz als autonome Ersthelfer überzugehen.


Angehen von Datenschutz, Datensicherheit und Compliance

In Europa gibt es eine verstärkte Betonung von Datenschutz und Datensicherheit. Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) stellt strenge Regeln für die Verarbeitung personenbezogener Daten, wie Gesichter und Kennzeichen, auf. Um öffentlichen Behörden bei der Einhaltung zu helfen, entwickeln wir fortschrittliche Verpixelungswerkzeuge, die die Privatsphäre schützen und gleichzeitig wirksame Einsätze ermöglichen.

Darüber hinaus verlassen sich europäische Behörden oft auf in China hergestellte Drohnen, wie die von DJI, die trotz ihrer Zuverlässigkeit und Kosteneffizienz Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit aufwerfen. Unsere AirHub-Software adressiert diese Fragen mit einem Sicheren Datenmodus, der Datenlecks zu Dritten verhindert und einen sicheren Umgang mit den Drohnen gewährleistet.


Fazit

Die Integration der DFR-EU-Technologie revolutioniert die öffentliche Sicherheit in ganz Europa. Durch die Kombination strategischer Platzierungen von Dockingstationen, fortschrittlichen Drohnenfähigkeiten und robuster regulatorischer Unterstützung verbessern europäische öffentliche Sicherheitsbehörden ihre Geschwindigkeit, Sicherheit und Effektivität bei Notfallreaktionen. Bei AirHub sind wir stolz darauf, diese Anstrengungen voranzutreiben und bieten innovative Lösungen, die öffentlichen Sicherheitsbehörden befähigen, ihre Gemeinden besser zu schützen und zu dienen.

Für weitere Informationen über unser Drohnenbetriebszentrum und wie wir die öffentliche Sicherheit verändern, besuchen Sie AirHub.


Vorstellung von DFR-EU: Verbesserung der öffentlichen Sicherheit in Europa durch automatisierte Drohnenoperationen

Da sich die Technologie weiterentwickelt, werden Drohnen in der öffentlichen Sicherheitsarbeit unverzichtbar. Während das Konzept der Drohnen als Ersthelfer (DFR) in den Vereinigten Staaten entstand, übernimmt Europa jetzt diese transformative Technologie auf innovative Weise. Bei AirHub stehen wir an der Spitze dieser Revolution und bieten Drohnenbetriebszentren an, die öffentliche Sicherheitsbehörden, Sicherheitsunternehmen und Organisationen in Europa, dem Nahen Osten und Südamerika unterstützen.


Entwicklung und Konvergenz des Drohneneinsatzes in der öffentlichen Sicherheit

In den Vereinigten Staaten umfasst das DFR-Konzept typischerweise Drohnen, die von festen Standorten wie Dächern starten, um schnell zu Einsatzstellen zu gelangen. Im Gegensatz dazu haben europäische Sicherheitsbehörden traditionell Drohnen zum Einsatzort transportiert und mit der Arbeit nach dem Eintreffen begonnen. Diese Methode entwickelt sich weiter mit der Einführung fortschrittlicher Drohnendockingstationen, wie der DJI Dock, die strategische Platzierungen innerhalb der Gemeinden ermöglichen. Diese technologische Entwicklung vereint amerikanische und europäische Methoden und schafft ein integrierteres und reaktionsfähigeres System für die öffentliche Sicherheit.


Verbesserung der öffentlichen Sicherheit: Geschwindigkeit, Sicherheit und Situationsbewusstsein

Die Implementierung von DFR-Systemen in Europa bietet erhebliche Vorteile. Drohnen können in Minuten Einsatzorte erreichen, oft schneller als bodengestützte Patrouilleneinheiten, und bieten in Notfällen einen entscheidenden Zeitvorteil. Durch den Einsatz von Drohnen können Behörden Echtzeitinformationen sammeln und Situationsbewusstsein erlangen, ohne Menschenleben zu gefährden. Dies ist besonders wertvoll in gefährlichen Szenarien, wie etwa bei aktiven Schützen oder gefährlichen Materialvorfällen. Die hochauflösenden Video-Streams und Sensordaten von Drohnen ermöglichen eine bessere Entscheidungsfindung und Ressourceneinsatz, was die Gesamteffektivität der öffentlichen Sicherheitsoperationen verbessert.


Governance und organisatorische Unterschiede

Einer der wesentlichen Unterschiede zwischen Europa und den USA liegt in der Steuerung und Organisation der öffentlichen Sicherheitsbehörden. Europäische Behörden neigen dazu, stärker zentralisiert zu sein, was zu größeren, kohäsiveren Drohnenteams führt. Diese Zentralisierung ermöglicht effizientere Abläufe und eine bessere Koordination zwischen verschiedenen Bereichen der öffentlichen Sicherheit, einschließlich Strafverfolgung, Feuerwehr, Zoll und Grenzkontrolle sowie Suche und Rettung.

Im Gegensatz dazu weist das dezentrale System der USA zahlreiche kleinere Behörden auf. Dieses Steuerungsmodell führt zu einer größeren Anzahl von Behörden, jede mit einer kleineren Belegschaft und folglich kleineren Drohnenteams. Die fragmentierte Struktur ermöglicht lokale Kontrolle und Flexibilität, stellt jedoch auch Herausforderungen bei der Standardisierung von Praktiken im ganzen Land dar.


Fortschrittliche und harmonisierte europäische Vorschriften

Die europäische Drohnenregulierung ist fortschrittlicher und harmonisiert und bietet einen standardisierten Ansatz in allen Mitgliedstaaten. Dieses regulatorische Rahmenwerk unterstützt den Betrieb außerhalb der Sichtlinie (BVLOS) und gewährleistet eine konsistente Einhaltung der EU-Richtlinien. Das zentrale Steuerungsmodell in Europa führt zu weniger, aber größeren Behörden, was es den Luftfahrtbehörden erleichtert, Genehmigungen zu erteilen und die Einhaltung zu verwalten. Im Gegensatz dazu stützt sich die USA auf fallweise Ausnahmen und lokale Genehmigungen, was zu einer komplexeren und vielfältigen regulatorischen Landschaft führt.


Verwaltung größerer Drohnenprogramme in Europa

Das zentrale Steuerungsmodell in Europa führt zu größeren und komplexeren Drohnenprogrammen, die einzigartige Herausforderungen bei der Verwaltung von Abläufen darstellen. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, bietet unser AirHub-System umfassende Flottenmanagementlösungen, die für die Verwaltung einer größeren Anzahl von Drohnen, Dockingstationen, Batterien und anderer Ausrüstung unerlässlich sind.

Mit größeren Drohnenteams steigt die administrative Belastung, was eine effiziente Verwaltung von Flugprotokollen, die Einhaltung von Standardarbeitsanweisungen (SOPs) und die interne Ereignisberichterstattung durch Systeme, die denen der Sicherheitsmanagementsysteme der bemannten Luftfahrt ähneln, erforderlich macht. Unsere Plattform stellt die strikte Einhaltung von SOPs und behördlichen Rahmenbedingungen auf EU- und nationaler Ebene sicher und vereinfacht gleichzeitig die Abläufe.


Schulung, Wartung und operative Effizienz

Da Drohnenteams expandieren, wird die Planung und Verwaltung des Pilotentrainings entscheidend, um die Fähigkeiten und Erfahrungen zu überwachen. Ebenso ist das Management von Wartungsplänen für eine größere Flotte von Drohnen und Dockingstationen notwendig, um die Einsatzbereitschaft zu gewährleisten. Unser System unterstützt diese Bedürfnisse, indem es Werkzeuge bietet, um Schulungen zu verfolgen, die Pilotenkönnen zu überwachen und Wartungsaktivitäten zu planen und so hohe Standards der betrieblichen Effizienz und Sicherheit aufrechtzuerhalten.

Unsere Plattform unterstützt sowohl traditionelle Einsätze vor Ort, die es Ersthelfern ermöglichen, Drohnen innerhalb von Minuten einzusetzen und Video-Streams sofort zu teilen, als auch die Integration von Drohnendockingstationen. Diese Doppelfähigkeit erlaubt es den Behörden, von der Nutzung von Drohnen als Werkzeuge für Ersthelfer zu deren Einsatz als autonome Ersthelfer überzugehen.


Angehen von Datenschutz, Datensicherheit und Compliance

In Europa gibt es eine verstärkte Betonung von Datenschutz und Datensicherheit. Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) stellt strenge Regeln für die Verarbeitung personenbezogener Daten, wie Gesichter und Kennzeichen, auf. Um öffentlichen Behörden bei der Einhaltung zu helfen, entwickeln wir fortschrittliche Verpixelungswerkzeuge, die die Privatsphäre schützen und gleichzeitig wirksame Einsätze ermöglichen.

Darüber hinaus verlassen sich europäische Behörden oft auf in China hergestellte Drohnen, wie die von DJI, die trotz ihrer Zuverlässigkeit und Kosteneffizienz Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit aufwerfen. Unsere AirHub-Software adressiert diese Fragen mit einem Sicheren Datenmodus, der Datenlecks zu Dritten verhindert und einen sicheren Umgang mit den Drohnen gewährleistet.


Fazit

Die Integration der DFR-EU-Technologie revolutioniert die öffentliche Sicherheit in ganz Europa. Durch die Kombination strategischer Platzierungen von Dockingstationen, fortschrittlichen Drohnenfähigkeiten und robuster regulatorischer Unterstützung verbessern europäische öffentliche Sicherheitsbehörden ihre Geschwindigkeit, Sicherheit und Effektivität bei Notfallreaktionen. Bei AirHub sind wir stolz darauf, diese Anstrengungen voranzutreiben und bieten innovative Lösungen, die öffentlichen Sicherheitsbehörden befähigen, ihre Gemeinden besser zu schützen und zu dienen.

Für weitere Informationen über unser Drohnenbetriebszentrum und wie wir die öffentliche Sicherheit verändern, besuchen Sie AirHub.


Vorstellung von DFR-EU: Verbesserung der öffentlichen Sicherheit in Europa durch automatisierte Drohnenoperationen

Da sich die Technologie weiterentwickelt, werden Drohnen in der öffentlichen Sicherheitsarbeit unverzichtbar. Während das Konzept der Drohnen als Ersthelfer (DFR) in den Vereinigten Staaten entstand, übernimmt Europa jetzt diese transformative Technologie auf innovative Weise. Bei AirHub stehen wir an der Spitze dieser Revolution und bieten Drohnenbetriebszentren an, die öffentliche Sicherheitsbehörden, Sicherheitsunternehmen und Organisationen in Europa, dem Nahen Osten und Südamerika unterstützen.


Entwicklung und Konvergenz des Drohneneinsatzes in der öffentlichen Sicherheit

In den Vereinigten Staaten umfasst das DFR-Konzept typischerweise Drohnen, die von festen Standorten wie Dächern starten, um schnell zu Einsatzstellen zu gelangen. Im Gegensatz dazu haben europäische Sicherheitsbehörden traditionell Drohnen zum Einsatzort transportiert und mit der Arbeit nach dem Eintreffen begonnen. Diese Methode entwickelt sich weiter mit der Einführung fortschrittlicher Drohnendockingstationen, wie der DJI Dock, die strategische Platzierungen innerhalb der Gemeinden ermöglichen. Diese technologische Entwicklung vereint amerikanische und europäische Methoden und schafft ein integrierteres und reaktionsfähigeres System für die öffentliche Sicherheit.


Verbesserung der öffentlichen Sicherheit: Geschwindigkeit, Sicherheit und Situationsbewusstsein

Die Implementierung von DFR-Systemen in Europa bietet erhebliche Vorteile. Drohnen können in Minuten Einsatzorte erreichen, oft schneller als bodengestützte Patrouilleneinheiten, und bieten in Notfällen einen entscheidenden Zeitvorteil. Durch den Einsatz von Drohnen können Behörden Echtzeitinformationen sammeln und Situationsbewusstsein erlangen, ohne Menschenleben zu gefährden. Dies ist besonders wertvoll in gefährlichen Szenarien, wie etwa bei aktiven Schützen oder gefährlichen Materialvorfällen. Die hochauflösenden Video-Streams und Sensordaten von Drohnen ermöglichen eine bessere Entscheidungsfindung und Ressourceneinsatz, was die Gesamteffektivität der öffentlichen Sicherheitsoperationen verbessert.


Governance und organisatorische Unterschiede

Einer der wesentlichen Unterschiede zwischen Europa und den USA liegt in der Steuerung und Organisation der öffentlichen Sicherheitsbehörden. Europäische Behörden neigen dazu, stärker zentralisiert zu sein, was zu größeren, kohäsiveren Drohnenteams führt. Diese Zentralisierung ermöglicht effizientere Abläufe und eine bessere Koordination zwischen verschiedenen Bereichen der öffentlichen Sicherheit, einschließlich Strafverfolgung, Feuerwehr, Zoll und Grenzkontrolle sowie Suche und Rettung.

Im Gegensatz dazu weist das dezentrale System der USA zahlreiche kleinere Behörden auf. Dieses Steuerungsmodell führt zu einer größeren Anzahl von Behörden, jede mit einer kleineren Belegschaft und folglich kleineren Drohnenteams. Die fragmentierte Struktur ermöglicht lokale Kontrolle und Flexibilität, stellt jedoch auch Herausforderungen bei der Standardisierung von Praktiken im ganzen Land dar.


Fortschrittliche und harmonisierte europäische Vorschriften

Die europäische Drohnenregulierung ist fortschrittlicher und harmonisiert und bietet einen standardisierten Ansatz in allen Mitgliedstaaten. Dieses regulatorische Rahmenwerk unterstützt den Betrieb außerhalb der Sichtlinie (BVLOS) und gewährleistet eine konsistente Einhaltung der EU-Richtlinien. Das zentrale Steuerungsmodell in Europa führt zu weniger, aber größeren Behörden, was es den Luftfahrtbehörden erleichtert, Genehmigungen zu erteilen und die Einhaltung zu verwalten. Im Gegensatz dazu stützt sich die USA auf fallweise Ausnahmen und lokale Genehmigungen, was zu einer komplexeren und vielfältigen regulatorischen Landschaft führt.


Verwaltung größerer Drohnenprogramme in Europa

Das zentrale Steuerungsmodell in Europa führt zu größeren und komplexeren Drohnenprogrammen, die einzigartige Herausforderungen bei der Verwaltung von Abläufen darstellen. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, bietet unser AirHub-System umfassende Flottenmanagementlösungen, die für die Verwaltung einer größeren Anzahl von Drohnen, Dockingstationen, Batterien und anderer Ausrüstung unerlässlich sind.

Mit größeren Drohnenteams steigt die administrative Belastung, was eine effiziente Verwaltung von Flugprotokollen, die Einhaltung von Standardarbeitsanweisungen (SOPs) und die interne Ereignisberichterstattung durch Systeme, die denen der Sicherheitsmanagementsysteme der bemannten Luftfahrt ähneln, erforderlich macht. Unsere Plattform stellt die strikte Einhaltung von SOPs und behördlichen Rahmenbedingungen auf EU- und nationaler Ebene sicher und vereinfacht gleichzeitig die Abläufe.


Schulung, Wartung und operative Effizienz

Da Drohnenteams expandieren, wird die Planung und Verwaltung des Pilotentrainings entscheidend, um die Fähigkeiten und Erfahrungen zu überwachen. Ebenso ist das Management von Wartungsplänen für eine größere Flotte von Drohnen und Dockingstationen notwendig, um die Einsatzbereitschaft zu gewährleisten. Unser System unterstützt diese Bedürfnisse, indem es Werkzeuge bietet, um Schulungen zu verfolgen, die Pilotenkönnen zu überwachen und Wartungsaktivitäten zu planen und so hohe Standards der betrieblichen Effizienz und Sicherheit aufrechtzuerhalten.

Unsere Plattform unterstützt sowohl traditionelle Einsätze vor Ort, die es Ersthelfern ermöglichen, Drohnen innerhalb von Minuten einzusetzen und Video-Streams sofort zu teilen, als auch die Integration von Drohnendockingstationen. Diese Doppelfähigkeit erlaubt es den Behörden, von der Nutzung von Drohnen als Werkzeuge für Ersthelfer zu deren Einsatz als autonome Ersthelfer überzugehen.


Angehen von Datenschutz, Datensicherheit und Compliance

In Europa gibt es eine verstärkte Betonung von Datenschutz und Datensicherheit. Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) stellt strenge Regeln für die Verarbeitung personenbezogener Daten, wie Gesichter und Kennzeichen, auf. Um öffentlichen Behörden bei der Einhaltung zu helfen, entwickeln wir fortschrittliche Verpixelungswerkzeuge, die die Privatsphäre schützen und gleichzeitig wirksame Einsätze ermöglichen.

Darüber hinaus verlassen sich europäische Behörden oft auf in China hergestellte Drohnen, wie die von DJI, die trotz ihrer Zuverlässigkeit und Kosteneffizienz Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit aufwerfen. Unsere AirHub-Software adressiert diese Fragen mit einem Sicheren Datenmodus, der Datenlecks zu Dritten verhindert und einen sicheren Umgang mit den Drohnen gewährleistet.


Fazit

Die Integration der DFR-EU-Technologie revolutioniert die öffentliche Sicherheit in ganz Europa. Durch die Kombination strategischer Platzierungen von Dockingstationen, fortschrittlichen Drohnenfähigkeiten und robuster regulatorischer Unterstützung verbessern europäische öffentliche Sicherheitsbehörden ihre Geschwindigkeit, Sicherheit und Effektivität bei Notfallreaktionen. Bei AirHub sind wir stolz darauf, diese Anstrengungen voranzutreiben und bieten innovative Lösungen, die öffentlichen Sicherheitsbehörden befähigen, ihre Gemeinden besser zu schützen und zu dienen.

Für weitere Informationen über unser Drohnenbetriebszentrum und wie wir die öffentliche Sicherheit verändern, besuchen Sie AirHub.


U-Space Erkundung Amsterdam

Das schnelle Wachstum der Drohnenindustrie bringt erhebliche soziale und wirtschaftliche Vorteile mit sich, führt jedoch auch zu Herausforderungen im Zusammenhang mit der steigenden Anzahl von Drohnen in unserem Luftraum. Die Komplexität der Drohnenoperationen wirft Bedenken in Bezug auf Sicherheit, Schutz der Privatsphäre, Umweltauswirkungen und mehr auf. Die Implementierung von U-space könnte eine potenzielle Lösung für diese Bedenken darstellen.

AirHub Consultancy führte im Auftrag der Gemeinde Amsterdam eine Studie durch, die der erste Schritt zur Entwicklung eines Plans für die Einführung von U-space über Amsterdam ist. Mit der Entwicklung von U-space über Amsterdam und einer möglichen Einführung wird die Gemeinde Amsterdam zu einem Vorreiter auf (inter)nationaler Ebene, wenn es um die sichere Integration von Drohnen in der Stadt geht, um (neue) soziale und kommerzielle Anwendungen zu ermöglichen.


Ziele

Das Hauptziel des Projekts war es, den Prozess der Implementierung von U-space-Luftraum über Amsterdam zu beschreiben, die möglichen Rollen der Gemeinde zu identifizieren und einen ersten Schritt zur Einrichtung der U-space Airspace Risk Assessment zu machen. 


Über die Gemeinde Amsterdam 

Die Gemeinde Amsterdam umfasst sowohl die Stadt Amsterdam als auch eine Reihe kleinerer Städte. Mit der steigenden Zahl von Drohnen gründete die Gemeinde eine öffentlich-private Netzwerkorganisation; Amsterdam Drone Lab (ADL), um die nachhaltige und sichere Integration von Drohnen in die Stadt von morgen angemessen zu organisieren. ADL sucht ständig nach Kooperationen in nachhaltigen und sicheren Anwendungen für die unbemannte Luftfahrt. ADL übernimmt die Führung bei der Gestaltung von Drohnenpolitiken innerhalb der Stadt und der Entwicklung von Stadtlayouts, die unbemannte Flüge erleichtern. AirHub Consultancy ist Partner innerhalb dieses Netzwerks. Entdecken Sie eine weitere Erfolgsgeschichte, die unsere Zusammenarbeit mit ADL zeigt.


https://airhub.app/usecase/be-at-the-incident-before-arriving


Erkundung von U-space über Amsterdam

Amsterdam möchte Drohnen auf sichere und handhabbare Weise über die Stadt integrieren. U-space kann hierfür ein Mittel sein. Dafür ist jedoch eine angemessene Vorbereitung erforderlich, bei der die Gemeinde eine zentrale Rolle bei der Zuweisung von U-space-Luftraum spielen kann. Diese Erkundung umfasst die Formulierung der Gründe für die Zuweisung von U-space-Luftraum über Amsterdam und einen ersten Schritt zur Durchführung einer U-space Airspace Risk Assessment. 


Gründe für U-space

Es gibt verschiedene Gründe, warum Amsterdam den Mehrwert von U-space erkunden möchte und daher Gründe, U-space zu benennen. Diese Gründe lassen sich in verschiedene Kategorien einteilen, nämlich: Sicherheit, Schutz der Privatsphäre, Umwelt, soziales und wirtschaftliches. Gemeinsam mit der Gemeinde haben wir die Haupttreiber für Amsterdam identifiziert, um die Benennung von U-space zu erkunden. 


Koordinierung der U-space-Benennung

Nachdem ein Antrag auf Benennung von U-space offiziell von der zuständigen Behörde genehmigt wurde und damit der sogenannte Koordinierungsmechanismus etabliert ist, muss die Gemeinde Amsterdam ihre Rolle bestimmen. Es sollte einer Regierung, Behörde oder Einrichtung möglich sein, innerhalb dieses Mechanismus mehrere Rollen und Verantwortlichkeiten zu erfüllen. Es ist wichtig, Unabhängigkeit zu gewährleisten, beispielsweise durch die Trennung von Abteilungen oder Teams innerhalb der Einrichtung. Die Gemeinde Amsterdam kann daher im Laufe des U-space-Benennungsprozesses eine oder mehrere Rollen übernehmen. AirHub Consultancy identifizierte die verschiedenen Rollen und Verantwortlichkeiten des Initiators, U-space-Koordinators, Mitglieds des Bewertungsteams, aber auch als lokaler Interessengruppenvertreter. Dies wird die Grundlage für die Weiterentwicklung und insbesondere die Rolle der Gemeinde bei der Festlegung von U-space bilden. 


U-space Airspace Risk Assessment

AirHub Consultancy erarbeitete auch das Anhörungsverfahren und begann mit der Arbeit an einer hochrangigen U-space Airspace Risk Assessment. Die Risikoanalyse beginnt mit der Vorbereitung, bevor zum Referenzszenario und zur Bewertung übergegangen wird. Während der Studie wurde das Potenzial von Drohnen kartiert und in einer ersten Version eines Operationskonzepts ausgearbeitet. Die Risiken wurden mit Blick auf diese zukünftige Situation im Luftraum über Amsterdam identifiziert. Daraus folgt, dass ohne einen strukturierten Ansatz und die letztendliche Einführung eines Flugverkehrskontrollsystems wie U-space als mildernde Maßnahme, Drohnen über der Stadt möglicherweise Belästigungen und Gefahren verursachen können. Die sorgfältige Entwicklung und Implementierung von U-space wird daher als geeignetes Mittel angesehen, um die potenziellen Risiken auf ein akzeptables Niveau zu reduzieren.  

Im Jahr 2024 wird AirHub das Potenzial von U-space mit ADL weiter erkunden. Bleiben Sie dran! Möchten Sie mehr über diesen Fall oder U-space im Allgemeinen erfahren? Kontaktieren Sie unseren U-space-Berater Toby Enzerink über toby@airhub.nl

U-Space Erkundung Amsterdam

Das schnelle Wachstum der Drohnenindustrie bringt erhebliche soziale und wirtschaftliche Vorteile mit sich, führt jedoch auch zu Herausforderungen im Zusammenhang mit der steigenden Anzahl von Drohnen in unserem Luftraum. Die Komplexität der Drohnenoperationen wirft Bedenken in Bezug auf Sicherheit, Schutz der Privatsphäre, Umweltauswirkungen und mehr auf. Die Implementierung von U-space könnte eine potenzielle Lösung für diese Bedenken darstellen.

AirHub Consultancy führte im Auftrag der Gemeinde Amsterdam eine Studie durch, die der erste Schritt zur Entwicklung eines Plans für die Einführung von U-space über Amsterdam ist. Mit der Entwicklung von U-space über Amsterdam und einer möglichen Einführung wird die Gemeinde Amsterdam zu einem Vorreiter auf (inter)nationaler Ebene, wenn es um die sichere Integration von Drohnen in der Stadt geht, um (neue) soziale und kommerzielle Anwendungen zu ermöglichen.


Ziele

Das Hauptziel des Projekts war es, den Prozess der Implementierung von U-space-Luftraum über Amsterdam zu beschreiben, die möglichen Rollen der Gemeinde zu identifizieren und einen ersten Schritt zur Einrichtung der U-space Airspace Risk Assessment zu machen. 


Über die Gemeinde Amsterdam 

Die Gemeinde Amsterdam umfasst sowohl die Stadt Amsterdam als auch eine Reihe kleinerer Städte. Mit der steigenden Zahl von Drohnen gründete die Gemeinde eine öffentlich-private Netzwerkorganisation; Amsterdam Drone Lab (ADL), um die nachhaltige und sichere Integration von Drohnen in die Stadt von morgen angemessen zu organisieren. ADL sucht ständig nach Kooperationen in nachhaltigen und sicheren Anwendungen für die unbemannte Luftfahrt. ADL übernimmt die Führung bei der Gestaltung von Drohnenpolitiken innerhalb der Stadt und der Entwicklung von Stadtlayouts, die unbemannte Flüge erleichtern. AirHub Consultancy ist Partner innerhalb dieses Netzwerks. Entdecken Sie eine weitere Erfolgsgeschichte, die unsere Zusammenarbeit mit ADL zeigt.


https://airhub.app/usecase/be-at-the-incident-before-arriving


Erkundung von U-space über Amsterdam

Amsterdam möchte Drohnen auf sichere und handhabbare Weise über die Stadt integrieren. U-space kann hierfür ein Mittel sein. Dafür ist jedoch eine angemessene Vorbereitung erforderlich, bei der die Gemeinde eine zentrale Rolle bei der Zuweisung von U-space-Luftraum spielen kann. Diese Erkundung umfasst die Formulierung der Gründe für die Zuweisung von U-space-Luftraum über Amsterdam und einen ersten Schritt zur Durchführung einer U-space Airspace Risk Assessment. 


Gründe für U-space

Es gibt verschiedene Gründe, warum Amsterdam den Mehrwert von U-space erkunden möchte und daher Gründe, U-space zu benennen. Diese Gründe lassen sich in verschiedene Kategorien einteilen, nämlich: Sicherheit, Schutz der Privatsphäre, Umwelt, soziales und wirtschaftliches. Gemeinsam mit der Gemeinde haben wir die Haupttreiber für Amsterdam identifiziert, um die Benennung von U-space zu erkunden. 


Koordinierung der U-space-Benennung

Nachdem ein Antrag auf Benennung von U-space offiziell von der zuständigen Behörde genehmigt wurde und damit der sogenannte Koordinierungsmechanismus etabliert ist, muss die Gemeinde Amsterdam ihre Rolle bestimmen. Es sollte einer Regierung, Behörde oder Einrichtung möglich sein, innerhalb dieses Mechanismus mehrere Rollen und Verantwortlichkeiten zu erfüllen. Es ist wichtig, Unabhängigkeit zu gewährleisten, beispielsweise durch die Trennung von Abteilungen oder Teams innerhalb der Einrichtung. Die Gemeinde Amsterdam kann daher im Laufe des U-space-Benennungsprozesses eine oder mehrere Rollen übernehmen. AirHub Consultancy identifizierte die verschiedenen Rollen und Verantwortlichkeiten des Initiators, U-space-Koordinators, Mitglieds des Bewertungsteams, aber auch als lokaler Interessengruppenvertreter. Dies wird die Grundlage für die Weiterentwicklung und insbesondere die Rolle der Gemeinde bei der Festlegung von U-space bilden. 


U-space Airspace Risk Assessment

AirHub Consultancy erarbeitete auch das Anhörungsverfahren und begann mit der Arbeit an einer hochrangigen U-space Airspace Risk Assessment. Die Risikoanalyse beginnt mit der Vorbereitung, bevor zum Referenzszenario und zur Bewertung übergegangen wird. Während der Studie wurde das Potenzial von Drohnen kartiert und in einer ersten Version eines Operationskonzepts ausgearbeitet. Die Risiken wurden mit Blick auf diese zukünftige Situation im Luftraum über Amsterdam identifiziert. Daraus folgt, dass ohne einen strukturierten Ansatz und die letztendliche Einführung eines Flugverkehrskontrollsystems wie U-space als mildernde Maßnahme, Drohnen über der Stadt möglicherweise Belästigungen und Gefahren verursachen können. Die sorgfältige Entwicklung und Implementierung von U-space wird daher als geeignetes Mittel angesehen, um die potenziellen Risiken auf ein akzeptables Niveau zu reduzieren.  

Im Jahr 2024 wird AirHub das Potenzial von U-space mit ADL weiter erkunden. Bleiben Sie dran! Möchten Sie mehr über diesen Fall oder U-space im Allgemeinen erfahren? Kontaktieren Sie unseren U-space-Berater Toby Enzerink über toby@airhub.nl

U-Space Erkundung Amsterdam

Das schnelle Wachstum der Drohnenindustrie bringt erhebliche soziale und wirtschaftliche Vorteile mit sich, führt jedoch auch zu Herausforderungen im Zusammenhang mit der steigenden Anzahl von Drohnen in unserem Luftraum. Die Komplexität der Drohnenoperationen wirft Bedenken in Bezug auf Sicherheit, Schutz der Privatsphäre, Umweltauswirkungen und mehr auf. Die Implementierung von U-space könnte eine potenzielle Lösung für diese Bedenken darstellen.

AirHub Consultancy führte im Auftrag der Gemeinde Amsterdam eine Studie durch, die der erste Schritt zur Entwicklung eines Plans für die Einführung von U-space über Amsterdam ist. Mit der Entwicklung von U-space über Amsterdam und einer möglichen Einführung wird die Gemeinde Amsterdam zu einem Vorreiter auf (inter)nationaler Ebene, wenn es um die sichere Integration von Drohnen in der Stadt geht, um (neue) soziale und kommerzielle Anwendungen zu ermöglichen.


Ziele

Das Hauptziel des Projekts war es, den Prozess der Implementierung von U-space-Luftraum über Amsterdam zu beschreiben, die möglichen Rollen der Gemeinde zu identifizieren und einen ersten Schritt zur Einrichtung der U-space Airspace Risk Assessment zu machen. 


Über die Gemeinde Amsterdam 

Die Gemeinde Amsterdam umfasst sowohl die Stadt Amsterdam als auch eine Reihe kleinerer Städte. Mit der steigenden Zahl von Drohnen gründete die Gemeinde eine öffentlich-private Netzwerkorganisation; Amsterdam Drone Lab (ADL), um die nachhaltige und sichere Integration von Drohnen in die Stadt von morgen angemessen zu organisieren. ADL sucht ständig nach Kooperationen in nachhaltigen und sicheren Anwendungen für die unbemannte Luftfahrt. ADL übernimmt die Führung bei der Gestaltung von Drohnenpolitiken innerhalb der Stadt und der Entwicklung von Stadtlayouts, die unbemannte Flüge erleichtern. AirHub Consultancy ist Partner innerhalb dieses Netzwerks. Entdecken Sie eine weitere Erfolgsgeschichte, die unsere Zusammenarbeit mit ADL zeigt.


https://airhub.app/usecase/be-at-the-incident-before-arriving


Erkundung von U-space über Amsterdam

Amsterdam möchte Drohnen auf sichere und handhabbare Weise über die Stadt integrieren. U-space kann hierfür ein Mittel sein. Dafür ist jedoch eine angemessene Vorbereitung erforderlich, bei der die Gemeinde eine zentrale Rolle bei der Zuweisung von U-space-Luftraum spielen kann. Diese Erkundung umfasst die Formulierung der Gründe für die Zuweisung von U-space-Luftraum über Amsterdam und einen ersten Schritt zur Durchführung einer U-space Airspace Risk Assessment. 


Gründe für U-space

Es gibt verschiedene Gründe, warum Amsterdam den Mehrwert von U-space erkunden möchte und daher Gründe, U-space zu benennen. Diese Gründe lassen sich in verschiedene Kategorien einteilen, nämlich: Sicherheit, Schutz der Privatsphäre, Umwelt, soziales und wirtschaftliches. Gemeinsam mit der Gemeinde haben wir die Haupttreiber für Amsterdam identifiziert, um die Benennung von U-space zu erkunden. 


Koordinierung der U-space-Benennung

Nachdem ein Antrag auf Benennung von U-space offiziell von der zuständigen Behörde genehmigt wurde und damit der sogenannte Koordinierungsmechanismus etabliert ist, muss die Gemeinde Amsterdam ihre Rolle bestimmen. Es sollte einer Regierung, Behörde oder Einrichtung möglich sein, innerhalb dieses Mechanismus mehrere Rollen und Verantwortlichkeiten zu erfüllen. Es ist wichtig, Unabhängigkeit zu gewährleisten, beispielsweise durch die Trennung von Abteilungen oder Teams innerhalb der Einrichtung. Die Gemeinde Amsterdam kann daher im Laufe des U-space-Benennungsprozesses eine oder mehrere Rollen übernehmen. AirHub Consultancy identifizierte die verschiedenen Rollen und Verantwortlichkeiten des Initiators, U-space-Koordinators, Mitglieds des Bewertungsteams, aber auch als lokaler Interessengruppenvertreter. Dies wird die Grundlage für die Weiterentwicklung und insbesondere die Rolle der Gemeinde bei der Festlegung von U-space bilden. 


U-space Airspace Risk Assessment

AirHub Consultancy erarbeitete auch das Anhörungsverfahren und begann mit der Arbeit an einer hochrangigen U-space Airspace Risk Assessment. Die Risikoanalyse beginnt mit der Vorbereitung, bevor zum Referenzszenario und zur Bewertung übergegangen wird. Während der Studie wurde das Potenzial von Drohnen kartiert und in einer ersten Version eines Operationskonzepts ausgearbeitet. Die Risiken wurden mit Blick auf diese zukünftige Situation im Luftraum über Amsterdam identifiziert. Daraus folgt, dass ohne einen strukturierten Ansatz und die letztendliche Einführung eines Flugverkehrskontrollsystems wie U-space als mildernde Maßnahme, Drohnen über der Stadt möglicherweise Belästigungen und Gefahren verursachen können. Die sorgfältige Entwicklung und Implementierung von U-space wird daher als geeignetes Mittel angesehen, um die potenziellen Risiken auf ein akzeptables Niveau zu reduzieren.  

Im Jahr 2024 wird AirHub das Potenzial von U-space mit ADL weiter erkunden. Bleiben Sie dran! Möchten Sie mehr über diesen Fall oder U-space im Allgemeinen erfahren? Kontaktieren Sie unseren U-space-Berater Toby Enzerink über toby@airhub.nl

Verbesserung von Ersthelfer-Einsätzen mit KI-integrierten Drohnen

In der sich schnell entwickelnden technologischen Landschaft von heute hat die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) mit Drohnen als transformative Kraft an Bedeutung gewonnen, um die Effizienz und Effektivität von Erstreaktion- und öffentliche Sicherheitsoperationen zu verbessern. Basierend auf unserem neuesten Whitepaper geht dieser Artikel auf die entscheidende Rolle ein, die KI bei der Revolutionierung von Drohnenoperationen spielt, und bietet einen umfassenden Blick auf den aktuellen Stand, Herausforderungen und zukünftiges Potenzial.


Die Kraft der KI in Drohnenoperationen

Die Integration von KI in Drohnen bringt eine Vielzahl von Vorteilen, hauptsächlich durch die Automatisierung routinemäßiger Aufgaben und die Bereitstellung von Echtzeitdaten, die das Situationsbewusstsein verbessern. Schlüssel-Funktionalitäten wie Objekterkennung und -verfolgung ermöglichen es Drohnen, Ziele schnell zu identifizieren und zu verfolgen, was in Notfallsituationen entscheidend ist. Diese Technologie reduziert die Reaktionszeiten erheblich, minimiert Risiken für das Personal und verbessert Entscheidungsprozesse, was letztendlich zu sichereren und effizienteren Operationen führt.


Aktuelle Marktsituation

Trotz der klaren Vorteile bleibt die Nutzung von KI in Drohnenoperationen begrenzt. Die meisten verfügbaren KI-Funktionalitäten sind externe Add-ons und keine integrierten Funktionen innerhalb von Flottenmanagementsystemen. Diese Lücke stellt eine bedeutende Gelegenheit für Innovation und Verbesserung auf dem Markt dar. Unternehmen beginnen, die Entwicklung und Integration von KI durch Kooperationen und Drittanbieterlösungen zu erkunden, dennoch sind umfassende, gebrauchsfertige KI-Funktionalitäten noch rar.


Einblicke von Branchenexperten

Unsere Forschung umfasste Interviews mit Fachleuten aus verschiedenen Erstreaktion- und öffentlichen Sicherheitsorganisationen. Diese Praktiker betonten das immense Potenzial der KI zur Verbesserung der betrieblichen Effizienz und Sicherheit. Sie hoben jedoch auch mehrere Herausforderungen hervor, darunter regulatorische Hürden, technische Zuverlässigkeitsprobleme und Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit. Die Präferenz dieser Fachleute liegt bei KI-Funktionalitäten, die einfach in bestehende Systeme integriert werden können, ohne umfangreiche Expertise im eigenen Haus zu erfordern.


Herausforderungen angehen und Chancen nutzen

Um die Vorteile der KI in Drohnenoperationen voll auszuschöpfen, müssen mehrere Schlüsselbereiche angesprochen werden:

  1. Umfassende KI-Integration: Flottenmanagementsysteme sollten KI-Funktionalitäten wie Echtzeit-Objekterkennung und -verfolgung direkt in ihre Plattformen integrieren. Diese Integration würde Ersthelfern ein nahtloses, benutzerfreundliches Erlebnis bieten.

  2. Erhöhte Datensicherheit: Mit zunehmenden Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes, insbesondere bei Drohnen, die außerhalb der EU oder der USA hergestellt werden, ist es entscheidend, robuste Sicherheitsprotokolle zu implementieren. Lösungen wie sichere Datenmodi über VPN-Verbindungen oder On-Premise-Softwareoptionen können diese Bedenken verringern.

  3. Zusammenarbeit und Innovation: Unternehmen sollten eng mit Ersthelfern zusammenarbeiten, um KI-Funktionalitäten zu entwickeln, die ihren spezifischen Bedürfnissen entsprechen. Durch die Nutzung aufkommender Technologien wie 5G und Drone-in-a-Box (DiaB)-Lösungen kann die Effektivität und Effizienz von Drohnenoperationen erheblich verbessert werden.


Die Zukunft der KI bei Erstreaktion

Mit Blick nach vorn ist das Potenzial der KI zur Revolutionierung von Drohnenoperationen enorm. KI kann routinemäßige Aufgaben automatisieren, das Situationsbewusstsein verbessern und sich nahtlos in andere Technologien integrieren, um die betriebliche Effizienz insgesamt zu steigern. Die Zukunft von KI und Drohnen verspricht sicherere, effizientere und effektivere Erstreaktion- und öffentliche Sicherheitsoperationen.

Bei AirHub sind wir bestrebt, diese Transformation anzuführen. Unser Flottenmanagementsystem ist darauf ausgelegt, fortschrittliche KI-Funktionalitäten zu integrieren, und bietet Ersthelfern zuverlässige, sichere und effiziente Drohnenoperationen. Indem wir die derzeitigen Marktlücken schließen und benutzerfreundliche Lösungen anbieten, streben wir an, die Effektivität von Erstreaktion- und öffentlichen Sicherheitsbehörden zu verbessern.


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Verbesserung von Ersthelfer-Einsätzen mit KI-integrierten Drohnen

In der sich schnell entwickelnden technologischen Landschaft von heute hat die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) mit Drohnen als transformative Kraft an Bedeutung gewonnen, um die Effizienz und Effektivität von Erstreaktion- und öffentliche Sicherheitsoperationen zu verbessern. Basierend auf unserem neuesten Whitepaper geht dieser Artikel auf die entscheidende Rolle ein, die KI bei der Revolutionierung von Drohnenoperationen spielt, und bietet einen umfassenden Blick auf den aktuellen Stand, Herausforderungen und zukünftiges Potenzial.


Die Kraft der KI in Drohnenoperationen

Die Integration von KI in Drohnen bringt eine Vielzahl von Vorteilen, hauptsächlich durch die Automatisierung routinemäßiger Aufgaben und die Bereitstellung von Echtzeitdaten, die das Situationsbewusstsein verbessern. Schlüssel-Funktionalitäten wie Objekterkennung und -verfolgung ermöglichen es Drohnen, Ziele schnell zu identifizieren und zu verfolgen, was in Notfallsituationen entscheidend ist. Diese Technologie reduziert die Reaktionszeiten erheblich, minimiert Risiken für das Personal und verbessert Entscheidungsprozesse, was letztendlich zu sichereren und effizienteren Operationen führt.


Aktuelle Marktsituation

Trotz der klaren Vorteile bleibt die Nutzung von KI in Drohnenoperationen begrenzt. Die meisten verfügbaren KI-Funktionalitäten sind externe Add-ons und keine integrierten Funktionen innerhalb von Flottenmanagementsystemen. Diese Lücke stellt eine bedeutende Gelegenheit für Innovation und Verbesserung auf dem Markt dar. Unternehmen beginnen, die Entwicklung und Integration von KI durch Kooperationen und Drittanbieterlösungen zu erkunden, dennoch sind umfassende, gebrauchsfertige KI-Funktionalitäten noch rar.


Einblicke von Branchenexperten

Unsere Forschung umfasste Interviews mit Fachleuten aus verschiedenen Erstreaktion- und öffentlichen Sicherheitsorganisationen. Diese Praktiker betonten das immense Potenzial der KI zur Verbesserung der betrieblichen Effizienz und Sicherheit. Sie hoben jedoch auch mehrere Herausforderungen hervor, darunter regulatorische Hürden, technische Zuverlässigkeitsprobleme und Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit. Die Präferenz dieser Fachleute liegt bei KI-Funktionalitäten, die einfach in bestehende Systeme integriert werden können, ohne umfangreiche Expertise im eigenen Haus zu erfordern.


Herausforderungen angehen und Chancen nutzen

Um die Vorteile der KI in Drohnenoperationen voll auszuschöpfen, müssen mehrere Schlüsselbereiche angesprochen werden:

  1. Umfassende KI-Integration: Flottenmanagementsysteme sollten KI-Funktionalitäten wie Echtzeit-Objekterkennung und -verfolgung direkt in ihre Plattformen integrieren. Diese Integration würde Ersthelfern ein nahtloses, benutzerfreundliches Erlebnis bieten.

  2. Erhöhte Datensicherheit: Mit zunehmenden Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes, insbesondere bei Drohnen, die außerhalb der EU oder der USA hergestellt werden, ist es entscheidend, robuste Sicherheitsprotokolle zu implementieren. Lösungen wie sichere Datenmodi über VPN-Verbindungen oder On-Premise-Softwareoptionen können diese Bedenken verringern.

  3. Zusammenarbeit und Innovation: Unternehmen sollten eng mit Ersthelfern zusammenarbeiten, um KI-Funktionalitäten zu entwickeln, die ihren spezifischen Bedürfnissen entsprechen. Durch die Nutzung aufkommender Technologien wie 5G und Drone-in-a-Box (DiaB)-Lösungen kann die Effektivität und Effizienz von Drohnenoperationen erheblich verbessert werden.


Die Zukunft der KI bei Erstreaktion

Mit Blick nach vorn ist das Potenzial der KI zur Revolutionierung von Drohnenoperationen enorm. KI kann routinemäßige Aufgaben automatisieren, das Situationsbewusstsein verbessern und sich nahtlos in andere Technologien integrieren, um die betriebliche Effizienz insgesamt zu steigern. Die Zukunft von KI und Drohnen verspricht sicherere, effizientere und effektivere Erstreaktion- und öffentliche Sicherheitsoperationen.

Bei AirHub sind wir bestrebt, diese Transformation anzuführen. Unser Flottenmanagementsystem ist darauf ausgelegt, fortschrittliche KI-Funktionalitäten zu integrieren, und bietet Ersthelfern zuverlässige, sichere und effiziente Drohnenoperationen. Indem wir die derzeitigen Marktlücken schließen und benutzerfreundliche Lösungen anbieten, streben wir an, die Effektivität von Erstreaktion- und öffentlichen Sicherheitsbehörden zu verbessern.


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In der sich schnell entwickelnden technologischen Landschaft von heute hat die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) mit Drohnen als transformative Kraft an Bedeutung gewonnen, um die Effizienz und Effektivität von Erstreaktion- und öffentliche Sicherheitsoperationen zu verbessern. Basierend auf unserem neuesten Whitepaper geht dieser Artikel auf die entscheidende Rolle ein, die KI bei der Revolutionierung von Drohnenoperationen spielt, und bietet einen umfassenden Blick auf den aktuellen Stand, Herausforderungen und zukünftiges Potenzial.


Die Kraft der KI in Drohnenoperationen

Die Integration von KI in Drohnen bringt eine Vielzahl von Vorteilen, hauptsächlich durch die Automatisierung routinemäßiger Aufgaben und die Bereitstellung von Echtzeitdaten, die das Situationsbewusstsein verbessern. Schlüssel-Funktionalitäten wie Objekterkennung und -verfolgung ermöglichen es Drohnen, Ziele schnell zu identifizieren und zu verfolgen, was in Notfallsituationen entscheidend ist. Diese Technologie reduziert die Reaktionszeiten erheblich, minimiert Risiken für das Personal und verbessert Entscheidungsprozesse, was letztendlich zu sichereren und effizienteren Operationen führt.


Aktuelle Marktsituation

Trotz der klaren Vorteile bleibt die Nutzung von KI in Drohnenoperationen begrenzt. Die meisten verfügbaren KI-Funktionalitäten sind externe Add-ons und keine integrierten Funktionen innerhalb von Flottenmanagementsystemen. Diese Lücke stellt eine bedeutende Gelegenheit für Innovation und Verbesserung auf dem Markt dar. Unternehmen beginnen, die Entwicklung und Integration von KI durch Kooperationen und Drittanbieterlösungen zu erkunden, dennoch sind umfassende, gebrauchsfertige KI-Funktionalitäten noch rar.


Einblicke von Branchenexperten

Unsere Forschung umfasste Interviews mit Fachleuten aus verschiedenen Erstreaktion- und öffentlichen Sicherheitsorganisationen. Diese Praktiker betonten das immense Potenzial der KI zur Verbesserung der betrieblichen Effizienz und Sicherheit. Sie hoben jedoch auch mehrere Herausforderungen hervor, darunter regulatorische Hürden, technische Zuverlässigkeitsprobleme und Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit. Die Präferenz dieser Fachleute liegt bei KI-Funktionalitäten, die einfach in bestehende Systeme integriert werden können, ohne umfangreiche Expertise im eigenen Haus zu erfordern.


Herausforderungen angehen und Chancen nutzen

Um die Vorteile der KI in Drohnenoperationen voll auszuschöpfen, müssen mehrere Schlüsselbereiche angesprochen werden:

  1. Umfassende KI-Integration: Flottenmanagementsysteme sollten KI-Funktionalitäten wie Echtzeit-Objekterkennung und -verfolgung direkt in ihre Plattformen integrieren. Diese Integration würde Ersthelfern ein nahtloses, benutzerfreundliches Erlebnis bieten.

  2. Erhöhte Datensicherheit: Mit zunehmenden Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes, insbesondere bei Drohnen, die außerhalb der EU oder der USA hergestellt werden, ist es entscheidend, robuste Sicherheitsprotokolle zu implementieren. Lösungen wie sichere Datenmodi über VPN-Verbindungen oder On-Premise-Softwareoptionen können diese Bedenken verringern.

  3. Zusammenarbeit und Innovation: Unternehmen sollten eng mit Ersthelfern zusammenarbeiten, um KI-Funktionalitäten zu entwickeln, die ihren spezifischen Bedürfnissen entsprechen. Durch die Nutzung aufkommender Technologien wie 5G und Drone-in-a-Box (DiaB)-Lösungen kann die Effektivität und Effizienz von Drohnenoperationen erheblich verbessert werden.


Die Zukunft der KI bei Erstreaktion

Mit Blick nach vorn ist das Potenzial der KI zur Revolutionierung von Drohnenoperationen enorm. KI kann routinemäßige Aufgaben automatisieren, das Situationsbewusstsein verbessern und sich nahtlos in andere Technologien integrieren, um die betriebliche Effizienz insgesamt zu steigern. Die Zukunft von KI und Drohnen verspricht sicherere, effizientere und effektivere Erstreaktion- und öffentliche Sicherheitsoperationen.

Bei AirHub sind wir bestrebt, diese Transformation anzuführen. Unser Flottenmanagementsystem ist darauf ausgelegt, fortschrittliche KI-Funktionalitäten zu integrieren, und bietet Ersthelfern zuverlässige, sichere und effiziente Drohnenoperationen. Indem wir die derzeitigen Marktlücken schließen und benutzerfreundliche Lösungen anbieten, streben wir an, die Effektivität von Erstreaktion- und öffentlichen Sicherheitsbehörden zu verbessern.


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Pressemitteilung: AirHub Beratung und MECK Consult geben strategische Zusammenarbeit bekannt, um die skandinavische Drohnenindustrie zu fördern

01/03/2024AirHub Beratung, ein führendes Unternehmen im Bereich der unbemannten Luftfahrt, und MECK Consult, eine renommierte Beratung, die sich auf Luftfahrtslösungen spezialisiert hat, freuen sich, eine strategische Partnerschaft bekannt zu geben, die darauf abzielt, die skandinavische Drohnenindustrie zu stärken. Diese Zusammenarbeit wird die Stärken beider Unternehmen nutzen, um umfassende Unterstützung für Betriebsgenehmigungen, EASA-Designüberprüfung und U-Space-Implementierungsunterstützung für die Drohnenindustrie in ganz Skandinavien bereitzustellen.

Mit dem rasanten Wachstum der Drohnenindustrie in Skandinavien und der steigenden Nachfrage nach anspruchsvollen unbemannten Luftfahrtlösungen kommt diese Partnerschaft zur rechten Zeit. AirHub Beratung, bekannt für ihre Expertise bei der sicheren und effizienten Integration von Drohnen in Arbeitsabläufe und Gesellschaften, und MECK Consult, mit einer nachgewiesenen Erfolgsbilanz in der Luftfahrtberatung, werden ihr Know-how bündeln, um beispiellose Dienstleistungen auf dem skandinavischen Markt anzubieten.

Gemeinsame Dienstleistungen, um die Drohnenindustrie voranzutreiben

Die Zusammenarbeit zwischen AirHub Beratung und MECK Consult wird sich auf drei zentrale Bereiche konzentrieren:

1. Betriebsgenehmigungen: Unterstützung von Drohnenbetreibern bei der Navigation im regulatorischen Rahmen, um die erforderlichen Betriebsgenehmigungen zu erhalten und die Einhaltung und Sicherheit in ihren Operationen zu gewährleisten.

2. Unterstützung bei der EASA-Designüberprüfung: Fachwissen, um Drohnenherstellern zu helfen, die Designüberprüfungsanforderungen der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) zu erfüllen, ein kritischer Schritt, um neue Drohnentechnologien auf den Markt zu bringen.

3. Unterstützung der U-Space-Implementierung: Strategische Beratung und Unterstützung bei der Umsetzung von U-Space, dem europäischen Rahmen für die sichere und effiziente Integration von Drohnen in den Luftraum.

Ein Engagement für Innovation und Sicherheit

„Diese Partnerschaft markiert einen bedeutenden Meilenstein in unserer Mission, das Wachstum der Drohnenindustrie mit einem Fokus auf Sicherheit, Effizienz und Compliance zu unterstützen“, sagte Stephan van Vuren, CEO von AirHub Beratung. „Durch die Zusammenarbeit mit MECK Consult sind wir in der Lage, unseren Kunden noch größeren Mehrwert zu bieten und zur Weiterentwicklung der unbemannten Luftfahrt in Skandinavien beizutragen.“

Klavs Andersen, CEO von MECK Consult, fügte hinzu: „Wir freuen uns, mit AirHub Beratung zusammenzuarbeiten, um Innovation und Exzellenz im skandinavischen Drohnensektor voranzutreiben. Gemeinsam bringen wir eine Fülle von Wissen und Erfahrung ein, die unseren Kunden helfen wird, die Komplexität der Branche zu navigieren und ihre Geschäftsziele zu erreichen.“


Über AirHub Beratung

AirHub Beratung ist ein führender Anbieter in der unbemannten Luftfahrtindustrie und bietet umfassende Lösungen zur Integration von Drohnen in globale Arbeitsabläufe und Gesellschaften. Seit 2015 steht AirHub Beratung an der Spitze der Branche und sorgt für Sicherheit, Effizienz und rechtliche Compliance für Kunden weltweit. Für weitere Informationen besuchen Sie www.airhubconsultancy.com.


Über MECK Consult

MECK Consult ist eine führende Luftfahrtberatung, die sich auf die Bereitstellung von Expertenlösungen für die Luftfahrtindustrie spezialisiert hat. Mit einem Fokus auf Innovation liefert MECK Consult strategische Beratungsleistungen, die es Kunden ermöglichen, operative Exzellenz und regulatorische Compliance zu erreichen. Für weitere Informationen besuchen Sie www.meckconsult.dk.


Für Medienanfragen:

AirHub Beratung: Stephan van Vuren (stephan@airhub.nl)

MECK Consult: Klavs Andersen (ka@meckconsult.dk)

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01/03/2024AirHub Beratung, ein führendes Unternehmen im Bereich der unbemannten Luftfahrt, und MECK Consult, eine renommierte Beratung, die sich auf Luftfahrtslösungen spezialisiert hat, freuen sich, eine strategische Partnerschaft bekannt zu geben, die darauf abzielt, die skandinavische Drohnenindustrie zu stärken. Diese Zusammenarbeit wird die Stärken beider Unternehmen nutzen, um umfassende Unterstützung für Betriebsgenehmigungen, EASA-Designüberprüfung und U-Space-Implementierungsunterstützung für die Drohnenindustrie in ganz Skandinavien bereitzustellen.

Mit dem rasanten Wachstum der Drohnenindustrie in Skandinavien und der steigenden Nachfrage nach anspruchsvollen unbemannten Luftfahrtlösungen kommt diese Partnerschaft zur rechten Zeit. AirHub Beratung, bekannt für ihre Expertise bei der sicheren und effizienten Integration von Drohnen in Arbeitsabläufe und Gesellschaften, und MECK Consult, mit einer nachgewiesenen Erfolgsbilanz in der Luftfahrtberatung, werden ihr Know-how bündeln, um beispiellose Dienstleistungen auf dem skandinavischen Markt anzubieten.

Gemeinsame Dienstleistungen, um die Drohnenindustrie voranzutreiben

Die Zusammenarbeit zwischen AirHub Beratung und MECK Consult wird sich auf drei zentrale Bereiche konzentrieren:

1. Betriebsgenehmigungen: Unterstützung von Drohnenbetreibern bei der Navigation im regulatorischen Rahmen, um die erforderlichen Betriebsgenehmigungen zu erhalten und die Einhaltung und Sicherheit in ihren Operationen zu gewährleisten.

2. Unterstützung bei der EASA-Designüberprüfung: Fachwissen, um Drohnenherstellern zu helfen, die Designüberprüfungsanforderungen der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) zu erfüllen, ein kritischer Schritt, um neue Drohnentechnologien auf den Markt zu bringen.

3. Unterstützung der U-Space-Implementierung: Strategische Beratung und Unterstützung bei der Umsetzung von U-Space, dem europäischen Rahmen für die sichere und effiziente Integration von Drohnen in den Luftraum.

Ein Engagement für Innovation und Sicherheit

„Diese Partnerschaft markiert einen bedeutenden Meilenstein in unserer Mission, das Wachstum der Drohnenindustrie mit einem Fokus auf Sicherheit, Effizienz und Compliance zu unterstützen“, sagte Stephan van Vuren, CEO von AirHub Beratung. „Durch die Zusammenarbeit mit MECK Consult sind wir in der Lage, unseren Kunden noch größeren Mehrwert zu bieten und zur Weiterentwicklung der unbemannten Luftfahrt in Skandinavien beizutragen.“

Klavs Andersen, CEO von MECK Consult, fügte hinzu: „Wir freuen uns, mit AirHub Beratung zusammenzuarbeiten, um Innovation und Exzellenz im skandinavischen Drohnensektor voranzutreiben. Gemeinsam bringen wir eine Fülle von Wissen und Erfahrung ein, die unseren Kunden helfen wird, die Komplexität der Branche zu navigieren und ihre Geschäftsziele zu erreichen.“


Über AirHub Beratung

AirHub Beratung ist ein führender Anbieter in der unbemannten Luftfahrtindustrie und bietet umfassende Lösungen zur Integration von Drohnen in globale Arbeitsabläufe und Gesellschaften. Seit 2015 steht AirHub Beratung an der Spitze der Branche und sorgt für Sicherheit, Effizienz und rechtliche Compliance für Kunden weltweit. Für weitere Informationen besuchen Sie www.airhubconsultancy.com.


Über MECK Consult

MECK Consult ist eine führende Luftfahrtberatung, die sich auf die Bereitstellung von Expertenlösungen für die Luftfahrtindustrie spezialisiert hat. Mit einem Fokus auf Innovation liefert MECK Consult strategische Beratungsleistungen, die es Kunden ermöglichen, operative Exzellenz und regulatorische Compliance zu erreichen. Für weitere Informationen besuchen Sie www.meckconsult.dk.


Für Medienanfragen:

AirHub Beratung: Stephan van Vuren (stephan@airhub.nl)

MECK Consult: Klavs Andersen (ka@meckconsult.dk)

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01/03/2024AirHub Beratung, ein führendes Unternehmen im Bereich der unbemannten Luftfahrt, und MECK Consult, eine renommierte Beratung, die sich auf Luftfahrtslösungen spezialisiert hat, freuen sich, eine strategische Partnerschaft bekannt zu geben, die darauf abzielt, die skandinavische Drohnenindustrie zu stärken. Diese Zusammenarbeit wird die Stärken beider Unternehmen nutzen, um umfassende Unterstützung für Betriebsgenehmigungen, EASA-Designüberprüfung und U-Space-Implementierungsunterstützung für die Drohnenindustrie in ganz Skandinavien bereitzustellen.

Mit dem rasanten Wachstum der Drohnenindustrie in Skandinavien und der steigenden Nachfrage nach anspruchsvollen unbemannten Luftfahrtlösungen kommt diese Partnerschaft zur rechten Zeit. AirHub Beratung, bekannt für ihre Expertise bei der sicheren und effizienten Integration von Drohnen in Arbeitsabläufe und Gesellschaften, und MECK Consult, mit einer nachgewiesenen Erfolgsbilanz in der Luftfahrtberatung, werden ihr Know-how bündeln, um beispiellose Dienstleistungen auf dem skandinavischen Markt anzubieten.

Gemeinsame Dienstleistungen, um die Drohnenindustrie voranzutreiben

Die Zusammenarbeit zwischen AirHub Beratung und MECK Consult wird sich auf drei zentrale Bereiche konzentrieren:

1. Betriebsgenehmigungen: Unterstützung von Drohnenbetreibern bei der Navigation im regulatorischen Rahmen, um die erforderlichen Betriebsgenehmigungen zu erhalten und die Einhaltung und Sicherheit in ihren Operationen zu gewährleisten.

2. Unterstützung bei der EASA-Designüberprüfung: Fachwissen, um Drohnenherstellern zu helfen, die Designüberprüfungsanforderungen der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) zu erfüllen, ein kritischer Schritt, um neue Drohnentechnologien auf den Markt zu bringen.

3. Unterstützung der U-Space-Implementierung: Strategische Beratung und Unterstützung bei der Umsetzung von U-Space, dem europäischen Rahmen für die sichere und effiziente Integration von Drohnen in den Luftraum.

Ein Engagement für Innovation und Sicherheit

„Diese Partnerschaft markiert einen bedeutenden Meilenstein in unserer Mission, das Wachstum der Drohnenindustrie mit einem Fokus auf Sicherheit, Effizienz und Compliance zu unterstützen“, sagte Stephan van Vuren, CEO von AirHub Beratung. „Durch die Zusammenarbeit mit MECK Consult sind wir in der Lage, unseren Kunden noch größeren Mehrwert zu bieten und zur Weiterentwicklung der unbemannten Luftfahrt in Skandinavien beizutragen.“

Klavs Andersen, CEO von MECK Consult, fügte hinzu: „Wir freuen uns, mit AirHub Beratung zusammenzuarbeiten, um Innovation und Exzellenz im skandinavischen Drohnensektor voranzutreiben. Gemeinsam bringen wir eine Fülle von Wissen und Erfahrung ein, die unseren Kunden helfen wird, die Komplexität der Branche zu navigieren und ihre Geschäftsziele zu erreichen.“


Über AirHub Beratung

AirHub Beratung ist ein führender Anbieter in der unbemannten Luftfahrtindustrie und bietet umfassende Lösungen zur Integration von Drohnen in globale Arbeitsabläufe und Gesellschaften. Seit 2015 steht AirHub Beratung an der Spitze der Branche und sorgt für Sicherheit, Effizienz und rechtliche Compliance für Kunden weltweit. Für weitere Informationen besuchen Sie www.airhubconsultancy.com.


Über MECK Consult

MECK Consult ist eine führende Luftfahrtberatung, die sich auf die Bereitstellung von Expertenlösungen für die Luftfahrtindustrie spezialisiert hat. Mit einem Fokus auf Innovation liefert MECK Consult strategische Beratungsleistungen, die es Kunden ermöglichen, operative Exzellenz und regulatorische Compliance zu erreichen. Für weitere Informationen besuchen Sie www.meckconsult.dk.


Für Medienanfragen:

AirHub Beratung: Stephan van Vuren (stephan@airhub.nl)

MECK Consult: Klavs Andersen (ka@meckconsult.dk)

Die Rolle von Drohnen in der öffentlichen Sicherheit: Zeit sparen, Effizienz steigern und Sicherheit verbessern

Behörden für öffentliche Sicherheit – einschließlich Polizei, Feuerwehr, Zoll, Such- und Rettungsdienste (SAR) und spezialisierte Notdienste – haben Drohnentechnologie eingeführt, um zu revolutionieren, wie sie auf Zwischenfälle reagieren und Operationen verwalten. Drohnen bieten diesen Behörden ein verbessertes Situationsbewusstsein, Echtzeitdaten und die Möglichkeit, gefährliche Situationen zu bewerten, ohne Personal in Gefahr zu bringen.

In diesem Blog erkunden wir, wie die Softwareplattform von AirHub den Behörden der öffentlichen Sicherheit hilft, den Nutzen von Drohnen zu maximieren, Zeit und Geld zu sparen, die Effizienz zu steigern und die Sicherheit ihrer Teams zu gewährleisten.


1. Zeitersparnis in kritischen Situationen

Einer der größten Vorteile, die Drohnen den Behörden der öffentlichen Sicherheit bieten, ist die drastische Reduzierung der Reaktionszeiten. In Such- und Rettungsmissionen (SAR) beispielsweise ist Zeit von entscheidender Bedeutung. Drohnen, die mit Wärmebild- und hochauflösenden Kameras ausgestattet sind, können große Gebiete schnell überfliegen und vermisste Personen deutlich schneller identifizieren als traditionelle Suchteams. Nach in Europa durchgeführten Tests fanden Such- und Rettungsteams mit Drohnen vermisste Personen durchschnittlich 191 Sekunden schneller als Teams ohne Drohnen, was einer 25%igen Reduzierung der Suchzeit bei kritischen Einsätzen entspricht.

Ähnlich ermöglichen Drohnen den Polizeibehörden und Feuerwehrleuten schnelle Luftbildbewertungen von Tatorten, Verkehrsunfällen und Bränden, die andernfalls Stunden dauern könnten, wenn man sich auf Bodenpersonal verlässt. Beispielsweise kann die traditionelle Methode zur Untersuchung eines Tatorts vier Stunden dauern, während eine Drohne dieselbe Aufgabe in nur 15 Minuten erledigen kann, wodurch kostbare Zeit bei Notfallreaktionen eingespart wird.


2. Steigerung der Effizienz und Reduzierung der Kosten

Drohnen sparen nicht nur Zeit, sondern reduzieren auch die Ressourcen, die für groß angelegte Operationen erforderlich sind. Zum Beispiel erfordern traditionelle Such- und Rettungseinsätze möglicherweise Hubschrauber, Bodenfahrzeuge und umfangreiches Personal. Drohnen hingegen bieten eine viel kostengünstigere Alternative. Während Hubschrauber pro Stunde 8.000 € kosten können, belaufen sich die Betriebskosten von Drohnen auf etwa 85 € pro Stunde. Darüber hinaus können Drohnen bis zu 20 Hektar in nur einer Stunde abdecken, wodurch der benötigte Arbeitsaufwand und die Zeit für SAR und andere Einsätze der öffentlichen Sicherheit erheblich reduziert werden.

Für Feuerwehrhäuser können mit Wärmebild ausgestattete Drohnen helfen, Brandherde zu erkennen oder eingeschlossene Personen zu lokalisieren, um die Entsendung von Feuerwehrleuten zu optimieren und das Verletzungsrisiko zu minimieren. Drohnen können auch bei Gefahrgutvorfällen eingesetzt werden, wo sie gefährliche Umgebungen aus der Ferne bewerten und so die Notwendigkeit verringern, dass Personal in gefährliche Situationen treten muss.


3. Gewährleistung von Datensicherheit und Privatsphäre

Behörden der öffentlichen Sicherheit verwalten sensible Daten, insbesondere bei Hochrisikooperationen. Strafverfolgungs- und Zollbehörden müssen beispielsweise Informationen darüber schützen, wo und wann Drohnen eingesetzt werden, sowie die von Drohnenkameras und -sensoren erfassten Daten. Mit der Plattform von AirHub verfügen die Behörden der öffentlichen Sicherheit über flexible Einsatzmöglichkeiten, einschließlich Vor-Ort-Installationen, die sicherstellen, dass alle Daten sicher auf den Servern gespeichert werden, die von der Organisation verwaltet und besessen werden. Dies ist besonders wichtig für Regierungsbehörden, bei denen die Datensensibilität hohe Priorität hat.

Die Plattform von AirHub unterstützt auch Funktionen wie vertrauliche Flugpläne, die es Behörden ermöglichen, sicherzustellen, dass sensible Missionen nur für befugtes Personal sichtbar sind. Dies trägt dazu bei, die Datensicherheit und Integrität über mehrere Teams zu gewährleisten, die an verschiedenen Missionen arbeiten.


4. Verbesserung der Sicherheit für das Personal

Drohnen verbessern erheblich die Sicherheit für Ersthelfer und das Personal der öffentlichen Sicherheit. In gefährlichen Umgebungen – sei es beim Umgang mit einem chemischen Austritt oder beim Navigieren durch einen Waldbrand – können Drohnen eingesetzt werden, um die Situation aus sicherer Entfernung zu bewerten. Dadurch wird das Verletzungsrisiko für die Einsatzkräfte minimiert, während sie Echtzeitdaten erhalten, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.

Für Polizeibehörden bieten Drohnen während der Kontrolle von Menschenmengen oder bei Überwachungsmaßnahmen eine Luftperspektive, wodurch der Einsatz von Beamten in potenziell gefährlichen Situationen reduziert wird. Drohnen, die mit KI und Wärmebildkameras ausgestattet sind, können große Gebiete überwachen und Bedrohungen frühzeitig erkennen, was eine effizientere Entsendung von Bodenteams ermöglicht.


Fazit: Nutzung von Drohnen mit der Plattform von AirHub

Drohnen haben sich für die Behörden der öffentlichen Sicherheit als bahnbrechend erwiesen, indem sie Echtzeitdaten bieten, Kosten reduzieren und sowohl die betriebliche Effizienz als auch die Sicherheit verbessern. Die Plattform von AirHub erhöht diese Vorteile durch Funktionen wie Fernflugplanung, Echtzeitüberwachung und sicheres Datenmanagement, die den Behörden helfen, Missionen schneller und effektiver durchzuführen. Indem sie Drohnentechnologie annehmen, können die Behörden der öffentlichen Sicherheit die Gemeinschaften effizienter und sicherer schützen als je zuvor.


Weitere Informationen darüber, wie AirHub Ihre Drohnenoperationen für die öffentliche Sicherheit unterstützen kann, erhalten Sie auf unserer Website.

Die Rolle von Drohnen in der öffentlichen Sicherheit: Zeit sparen, Effizienz steigern und Sicherheit verbessern

Behörden für öffentliche Sicherheit – einschließlich Polizei, Feuerwehr, Zoll, Such- und Rettungsdienste (SAR) und spezialisierte Notdienste – haben Drohnentechnologie eingeführt, um zu revolutionieren, wie sie auf Zwischenfälle reagieren und Operationen verwalten. Drohnen bieten diesen Behörden ein verbessertes Situationsbewusstsein, Echtzeitdaten und die Möglichkeit, gefährliche Situationen zu bewerten, ohne Personal in Gefahr zu bringen.

In diesem Blog erkunden wir, wie die Softwareplattform von AirHub den Behörden der öffentlichen Sicherheit hilft, den Nutzen von Drohnen zu maximieren, Zeit und Geld zu sparen, die Effizienz zu steigern und die Sicherheit ihrer Teams zu gewährleisten.


1. Zeitersparnis in kritischen Situationen

Einer der größten Vorteile, die Drohnen den Behörden der öffentlichen Sicherheit bieten, ist die drastische Reduzierung der Reaktionszeiten. In Such- und Rettungsmissionen (SAR) beispielsweise ist Zeit von entscheidender Bedeutung. Drohnen, die mit Wärmebild- und hochauflösenden Kameras ausgestattet sind, können große Gebiete schnell überfliegen und vermisste Personen deutlich schneller identifizieren als traditionelle Suchteams. Nach in Europa durchgeführten Tests fanden Such- und Rettungsteams mit Drohnen vermisste Personen durchschnittlich 191 Sekunden schneller als Teams ohne Drohnen, was einer 25%igen Reduzierung der Suchzeit bei kritischen Einsätzen entspricht.

Ähnlich ermöglichen Drohnen den Polizeibehörden und Feuerwehrleuten schnelle Luftbildbewertungen von Tatorten, Verkehrsunfällen und Bränden, die andernfalls Stunden dauern könnten, wenn man sich auf Bodenpersonal verlässt. Beispielsweise kann die traditionelle Methode zur Untersuchung eines Tatorts vier Stunden dauern, während eine Drohne dieselbe Aufgabe in nur 15 Minuten erledigen kann, wodurch kostbare Zeit bei Notfallreaktionen eingespart wird.


2. Steigerung der Effizienz und Reduzierung der Kosten

Drohnen sparen nicht nur Zeit, sondern reduzieren auch die Ressourcen, die für groß angelegte Operationen erforderlich sind. Zum Beispiel erfordern traditionelle Such- und Rettungseinsätze möglicherweise Hubschrauber, Bodenfahrzeuge und umfangreiches Personal. Drohnen hingegen bieten eine viel kostengünstigere Alternative. Während Hubschrauber pro Stunde 8.000 € kosten können, belaufen sich die Betriebskosten von Drohnen auf etwa 85 € pro Stunde. Darüber hinaus können Drohnen bis zu 20 Hektar in nur einer Stunde abdecken, wodurch der benötigte Arbeitsaufwand und die Zeit für SAR und andere Einsätze der öffentlichen Sicherheit erheblich reduziert werden.

Für Feuerwehrhäuser können mit Wärmebild ausgestattete Drohnen helfen, Brandherde zu erkennen oder eingeschlossene Personen zu lokalisieren, um die Entsendung von Feuerwehrleuten zu optimieren und das Verletzungsrisiko zu minimieren. Drohnen können auch bei Gefahrgutvorfällen eingesetzt werden, wo sie gefährliche Umgebungen aus der Ferne bewerten und so die Notwendigkeit verringern, dass Personal in gefährliche Situationen treten muss.


3. Gewährleistung von Datensicherheit und Privatsphäre

Behörden der öffentlichen Sicherheit verwalten sensible Daten, insbesondere bei Hochrisikooperationen. Strafverfolgungs- und Zollbehörden müssen beispielsweise Informationen darüber schützen, wo und wann Drohnen eingesetzt werden, sowie die von Drohnenkameras und -sensoren erfassten Daten. Mit der Plattform von AirHub verfügen die Behörden der öffentlichen Sicherheit über flexible Einsatzmöglichkeiten, einschließlich Vor-Ort-Installationen, die sicherstellen, dass alle Daten sicher auf den Servern gespeichert werden, die von der Organisation verwaltet und besessen werden. Dies ist besonders wichtig für Regierungsbehörden, bei denen die Datensensibilität hohe Priorität hat.

Die Plattform von AirHub unterstützt auch Funktionen wie vertrauliche Flugpläne, die es Behörden ermöglichen, sicherzustellen, dass sensible Missionen nur für befugtes Personal sichtbar sind. Dies trägt dazu bei, die Datensicherheit und Integrität über mehrere Teams zu gewährleisten, die an verschiedenen Missionen arbeiten.


4. Verbesserung der Sicherheit für das Personal

Drohnen verbessern erheblich die Sicherheit für Ersthelfer und das Personal der öffentlichen Sicherheit. In gefährlichen Umgebungen – sei es beim Umgang mit einem chemischen Austritt oder beim Navigieren durch einen Waldbrand – können Drohnen eingesetzt werden, um die Situation aus sicherer Entfernung zu bewerten. Dadurch wird das Verletzungsrisiko für die Einsatzkräfte minimiert, während sie Echtzeitdaten erhalten, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.

Für Polizeibehörden bieten Drohnen während der Kontrolle von Menschenmengen oder bei Überwachungsmaßnahmen eine Luftperspektive, wodurch der Einsatz von Beamten in potenziell gefährlichen Situationen reduziert wird. Drohnen, die mit KI und Wärmebildkameras ausgestattet sind, können große Gebiete überwachen und Bedrohungen frühzeitig erkennen, was eine effizientere Entsendung von Bodenteams ermöglicht.


Fazit: Nutzung von Drohnen mit der Plattform von AirHub

Drohnen haben sich für die Behörden der öffentlichen Sicherheit als bahnbrechend erwiesen, indem sie Echtzeitdaten bieten, Kosten reduzieren und sowohl die betriebliche Effizienz als auch die Sicherheit verbessern. Die Plattform von AirHub erhöht diese Vorteile durch Funktionen wie Fernflugplanung, Echtzeitüberwachung und sicheres Datenmanagement, die den Behörden helfen, Missionen schneller und effektiver durchzuführen. Indem sie Drohnentechnologie annehmen, können die Behörden der öffentlichen Sicherheit die Gemeinschaften effizienter und sicherer schützen als je zuvor.


Weitere Informationen darüber, wie AirHub Ihre Drohnenoperationen für die öffentliche Sicherheit unterstützen kann, erhalten Sie auf unserer Website.

Die Rolle von Drohnen in der öffentlichen Sicherheit: Zeit sparen, Effizienz steigern und Sicherheit verbessern

Behörden für öffentliche Sicherheit – einschließlich Polizei, Feuerwehr, Zoll, Such- und Rettungsdienste (SAR) und spezialisierte Notdienste – haben Drohnentechnologie eingeführt, um zu revolutionieren, wie sie auf Zwischenfälle reagieren und Operationen verwalten. Drohnen bieten diesen Behörden ein verbessertes Situationsbewusstsein, Echtzeitdaten und die Möglichkeit, gefährliche Situationen zu bewerten, ohne Personal in Gefahr zu bringen.

In diesem Blog erkunden wir, wie die Softwareplattform von AirHub den Behörden der öffentlichen Sicherheit hilft, den Nutzen von Drohnen zu maximieren, Zeit und Geld zu sparen, die Effizienz zu steigern und die Sicherheit ihrer Teams zu gewährleisten.


1. Zeitersparnis in kritischen Situationen

Einer der größten Vorteile, die Drohnen den Behörden der öffentlichen Sicherheit bieten, ist die drastische Reduzierung der Reaktionszeiten. In Such- und Rettungsmissionen (SAR) beispielsweise ist Zeit von entscheidender Bedeutung. Drohnen, die mit Wärmebild- und hochauflösenden Kameras ausgestattet sind, können große Gebiete schnell überfliegen und vermisste Personen deutlich schneller identifizieren als traditionelle Suchteams. Nach in Europa durchgeführten Tests fanden Such- und Rettungsteams mit Drohnen vermisste Personen durchschnittlich 191 Sekunden schneller als Teams ohne Drohnen, was einer 25%igen Reduzierung der Suchzeit bei kritischen Einsätzen entspricht.

Ähnlich ermöglichen Drohnen den Polizeibehörden und Feuerwehrleuten schnelle Luftbildbewertungen von Tatorten, Verkehrsunfällen und Bränden, die andernfalls Stunden dauern könnten, wenn man sich auf Bodenpersonal verlässt. Beispielsweise kann die traditionelle Methode zur Untersuchung eines Tatorts vier Stunden dauern, während eine Drohne dieselbe Aufgabe in nur 15 Minuten erledigen kann, wodurch kostbare Zeit bei Notfallreaktionen eingespart wird.


2. Steigerung der Effizienz und Reduzierung der Kosten

Drohnen sparen nicht nur Zeit, sondern reduzieren auch die Ressourcen, die für groß angelegte Operationen erforderlich sind. Zum Beispiel erfordern traditionelle Such- und Rettungseinsätze möglicherweise Hubschrauber, Bodenfahrzeuge und umfangreiches Personal. Drohnen hingegen bieten eine viel kostengünstigere Alternative. Während Hubschrauber pro Stunde 8.000 € kosten können, belaufen sich die Betriebskosten von Drohnen auf etwa 85 € pro Stunde. Darüber hinaus können Drohnen bis zu 20 Hektar in nur einer Stunde abdecken, wodurch der benötigte Arbeitsaufwand und die Zeit für SAR und andere Einsätze der öffentlichen Sicherheit erheblich reduziert werden.

Für Feuerwehrhäuser können mit Wärmebild ausgestattete Drohnen helfen, Brandherde zu erkennen oder eingeschlossene Personen zu lokalisieren, um die Entsendung von Feuerwehrleuten zu optimieren und das Verletzungsrisiko zu minimieren. Drohnen können auch bei Gefahrgutvorfällen eingesetzt werden, wo sie gefährliche Umgebungen aus der Ferne bewerten und so die Notwendigkeit verringern, dass Personal in gefährliche Situationen treten muss.


3. Gewährleistung von Datensicherheit und Privatsphäre

Behörden der öffentlichen Sicherheit verwalten sensible Daten, insbesondere bei Hochrisikooperationen. Strafverfolgungs- und Zollbehörden müssen beispielsweise Informationen darüber schützen, wo und wann Drohnen eingesetzt werden, sowie die von Drohnenkameras und -sensoren erfassten Daten. Mit der Plattform von AirHub verfügen die Behörden der öffentlichen Sicherheit über flexible Einsatzmöglichkeiten, einschließlich Vor-Ort-Installationen, die sicherstellen, dass alle Daten sicher auf den Servern gespeichert werden, die von der Organisation verwaltet und besessen werden. Dies ist besonders wichtig für Regierungsbehörden, bei denen die Datensensibilität hohe Priorität hat.

Die Plattform von AirHub unterstützt auch Funktionen wie vertrauliche Flugpläne, die es Behörden ermöglichen, sicherzustellen, dass sensible Missionen nur für befugtes Personal sichtbar sind. Dies trägt dazu bei, die Datensicherheit und Integrität über mehrere Teams zu gewährleisten, die an verschiedenen Missionen arbeiten.


4. Verbesserung der Sicherheit für das Personal

Drohnen verbessern erheblich die Sicherheit für Ersthelfer und das Personal der öffentlichen Sicherheit. In gefährlichen Umgebungen – sei es beim Umgang mit einem chemischen Austritt oder beim Navigieren durch einen Waldbrand – können Drohnen eingesetzt werden, um die Situation aus sicherer Entfernung zu bewerten. Dadurch wird das Verletzungsrisiko für die Einsatzkräfte minimiert, während sie Echtzeitdaten erhalten, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.

Für Polizeibehörden bieten Drohnen während der Kontrolle von Menschenmengen oder bei Überwachungsmaßnahmen eine Luftperspektive, wodurch der Einsatz von Beamten in potenziell gefährlichen Situationen reduziert wird. Drohnen, die mit KI und Wärmebildkameras ausgestattet sind, können große Gebiete überwachen und Bedrohungen frühzeitig erkennen, was eine effizientere Entsendung von Bodenteams ermöglicht.


Fazit: Nutzung von Drohnen mit der Plattform von AirHub

Drohnen haben sich für die Behörden der öffentlichen Sicherheit als bahnbrechend erwiesen, indem sie Echtzeitdaten bieten, Kosten reduzieren und sowohl die betriebliche Effizienz als auch die Sicherheit verbessern. Die Plattform von AirHub erhöht diese Vorteile durch Funktionen wie Fernflugplanung, Echtzeitüberwachung und sicheres Datenmanagement, die den Behörden helfen, Missionen schneller und effektiver durchzuführen. Indem sie Drohnentechnologie annehmen, können die Behörden der öffentlichen Sicherheit die Gemeinschaften effizienter und sicherer schützen als je zuvor.


Weitere Informationen darüber, wie AirHub Ihre Drohnenoperationen für die öffentliche Sicherheit unterstützen kann, erhalten Sie auf unserer Website.

Die Auswirkungen der U-Space-Implementierung für ANSPs

Vor einigen Jahren hat sich die Rolle der Flugsicherungsorganisationen (ANSPs) aufgrund der zunehmenden Nutzung unbemannter Luftfahrtsysteme (UAS) verändert. Während die bemannte Luftfahrt auf dem Prinzip „sehen und ausweichen“ basiert, können unbemannte Einsätze diese Anforderungen nicht erfüllen, insbesondere wenn sie außerhalb der Sichtlinie betrieben werden. Die Europäische Kommission beabsichtigt daher, die standardisierten europäischen Flugregeln (SERA) zu übernehmen, um UAS-Betriebe sicher zu integrieren. Darüber hinaus müssen ANSPs mit der Umsetzung der U-Space-Regulierung (Durchführungsverordnung (EU) 2021/664, 665 und 666) weiter Anpassungen vornehmen. Sie müssen möglicherweise neue Rollen und Verantwortlichkeiten übernehmen, um den sicheren Betrieb von UAS innerhalb des U-Space-Luftraums zu gewährleisten, sei es im kontrollierten oder unkontrollierten Luftraum. In diesem Blogbeitrag werde ich die potenziellen Auswirkungen des U-Space für ANSPs sowie die Rollen und Verantwortlichkeiten, die sie möglicherweise übernehmen müssen, erörtern.


Ein neues Konzept: Dynamische Luftraumkonfiguration

Im Dezember 2022 veröffentlichte die EASA die Entscheidung 2022/023/R als Änderung von Part-ATS der Durchführungsverordnung (EU) 2017/373, die ANSPs offiziell eine neue Rolle in Bezug auf den U-Space im kontrollierten Luftraum zuweist. Das Konzept der dynamischen Umgestaltung des Luftraums wurde für den im kontrollierten Luftraum ausgewiesenen U-Space-Luftraum eingeführt, in dem ANSPs für die Bereitstellung von Flugsicherungsdiensten für bemannte Flugzeugbetreiber verantwortlich sind.

Ziel des Prozesses der dynamischen Luftraumkonfiguration ist es, den sicheren Betrieb bemannter Flugzeuge im U-Space-Luftraum im kontrollierten Luftraum sicherzustellen, indem die Grenzen des U-Space-Luftraums dynamisch angepasst werden. Um dieses Ziel zu erreichen, muss die Flugsicherungsstelle (ATC) geeignete Koordinierungsverfahren und Kommunikationsmittel mit neuen U-Space-bezogenen Einheiten etablieren, nämlich:

  • U-Space-Dienstleister (USSP): ein zertifiziertes Unternehmen, das U-Space-Dienste innerhalb des U-Space-Luftraums bereitstellt.

  • Gemeinsamer Informationsdienstleister (CISP): ein oder mehrere Anbieter eines „Gemeinsamen Informationsdienstes“, der sowohl statische als auch dynamische Daten umfasst, um die Bereitstellung von U-Space-Diensten zur Verwaltung des unbemannten Flugverkehrs zu ermöglichen.


Wie funktioniert der Prozess?

Die dynamische Luftraumkonfiguration beginnt mit einem Auslöser von bemannten Betreibern, der ihre Absicht angibt, den U-Space-Luftraum zu betreten. Wenn die ATC beabsichtigt, eine Freigabe an den bemannten Verkehr zu erteilen, beginnt das Verfahren. Die unbemannten Luftraumnutzer werden vom USSP informiert, dass bald eine Beschränkung veröffentlicht wird. Die Beschränkung für UAS-Betreiber beginnt, nachdem die ATC-Einheit eine vorübergehende U-Space-Luftraumbeschränkung über das CIS veröffentlicht hat. Da sich USSPs auf die CIS-Daten verlassen, wird der geografische Bewusstseinsdienst des U-Space (bereitgestellt vom USSP) aktualisiert, um die horizontalen und vertikalen Begrenzungen des U-Space-Luftraums anzupassen. Darüber hinaus sollten USSPs bereits genehmigte Flüge mit den neu veröffentlichten Beschränkungen als Teil des Fluggenehmigungsdienstes überprüfen. Schließlich benachrichtigen USSPs die ATC-Einheit, sobald das Gebiet für UAS-Verkehr geräumt ist. Diese Benachrichtigung veranlasst die ATC-Einheit, bemannten Verkehr zur Einfahrt in den U-Space-Luftraum freizugeben.


U-Space-Architektur

Unabhängig vom Luftraumtyp werden ANSPs immer eine Rolle bei der Bereitstellung von Informationen innerhalb des U-Space spielen. Im Allgemeinen werden ANSPs Informationen bereitstellen, indem sie Luftfahrtinformationen veröffentlichen. Im kontrollierten Luftraum können ANSPs Daten vom CISP über die Flugabsichten spezieller bemannter Betreiber (wie HEMS) erhalten, um den Prozess der dynamischen Umgestaltung in Gang zu setzen. 

In diesem Artikel gehe ich davon aus, dass ein zentralisierter Ansatz gewählt wurde, bei dem ein gemeinsamer Informationsdienstleister (CISP) für jeden U-Space-Luftraum ernannt wird oder ein zertifizierter CISP auf nationaler Ebene für die Bereitstellung gemeinsamer Informationsdienste verantwortlich ist. Der CISP dient als einzige Quelle der Wahrheit für die Informationsbereitstellung innerhalb des U-Space, wobei USSPs die vom CISP bereitgestellten Daten nutzen, um U-Space-Dienste für UAS-Betreiber bereitzustellen.

Der ANSP kann auch als der Single CISP oder zertifizierter USSP fungieren. In mehreren europäischen Mitgliedstaaten wurde oder wird der ANSP aufgrund der bestehenden Ähnlichkeiten als Single CISP benannt. Der Zertifizierungsrahmen wird zunächst auf den bereits bestehenden Zertifizierungsanforderungen für ANSPs basieren, die in 2017/373 dargelegt sind. Darüber hinaus sind die meisten für den CIS erforderlichen Daten, wie Wetterinformationen, Verkehrsdaten und Luftrauminformationen, bereits verfügbar. Daher wäre der ANSP möglicherweise die beste Wahl für die Rolle.

Auch wenn ich der Meinung bin, dass der ANSP ein guter CIS-Anbieter wäre, ist es wichtig zu beachten, dass das CIS in erster Linie von USSPs und indirekt von UAS-Betreibern genutzt wird. Die Informationen, die für die sichere Durchführung unbemannter Operationen erforderlich sind, sind nicht auf die traditionellen Daten beschränkt, die bereits über den ANSP verfügbar sind. Daher müssen neue Informationsanbieter beauftragt werden, um den Bedürfnissen der UAS-Betreiber im U-Space zu entsprechen. Daher müssen ANSPs sich anpassen, um sowohl der bemannten als auch der (stark automatisierten und digitalisierten) unbemannten Luftfahrt zu dienen, mit dem ultimativen Ziel, beide Nutzer in den Luftraum zu integrieren.


Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Umsetzung des U-Space-Rahmens für ANSPs mehrere Herausforderungen mit sich bringen wird. Eine der bedeutendsten Verantwortlichkeiten, die der ANSP für im kontrollierten Luftraum ausgewiesenen U-Space übernehmen muss, ist das Konzept der dynamischen Umgestaltung. Darüber hinaus wird der ANSP eine wichtige Rolle bei der Bereitstellung von Informationen an das CISP spielen. Zudem können ANSPs die Rolle des CISP übernehmen oder als USSP den U-Space-Luftraum verwalten. 

Es wäre vorteilhaft, mit der Ermittlung der Anforderungen und Kapazitäten für jede Rolle und jeden Prozess zu beginnen. Dies erfordert eine tiefere Auseinandersetzung mit verschiedenen Aspekten, einschließlich der Definition von Leistungs- und Trennungsstandards, was ein komplexes Thema ist, das möglicherweise einen separaten Blog-Beitrag erfordert. Basierend auf dieser Analyse können ANSPs Entscheidungen treffen und eine wesentliche Rolle bei der Ermöglichung komplexer UAS-Operationen mit U-Space-Lufträumen in sowohl kontrollierten als auch unkontrollierten Lufträumen übernehmen. U-Space kann ANSPs als Lösung dienen, um unbemannte Flüge sicher in kontrollierten Lufträumen, in der Nähe von Flughäfen/Heliports, zu integrieren.


Von Toby Enzerink
U-Space & UAM-Berater AirHub-Beratung

Die Auswirkungen der U-Space-Implementierung für ANSPs

Vor einigen Jahren hat sich die Rolle der Flugsicherungsorganisationen (ANSPs) aufgrund der zunehmenden Nutzung unbemannter Luftfahrtsysteme (UAS) verändert. Während die bemannte Luftfahrt auf dem Prinzip „sehen und ausweichen“ basiert, können unbemannte Einsätze diese Anforderungen nicht erfüllen, insbesondere wenn sie außerhalb der Sichtlinie betrieben werden. Die Europäische Kommission beabsichtigt daher, die standardisierten europäischen Flugregeln (SERA) zu übernehmen, um UAS-Betriebe sicher zu integrieren. Darüber hinaus müssen ANSPs mit der Umsetzung der U-Space-Regulierung (Durchführungsverordnung (EU) 2021/664, 665 und 666) weiter Anpassungen vornehmen. Sie müssen möglicherweise neue Rollen und Verantwortlichkeiten übernehmen, um den sicheren Betrieb von UAS innerhalb des U-Space-Luftraums zu gewährleisten, sei es im kontrollierten oder unkontrollierten Luftraum. In diesem Blogbeitrag werde ich die potenziellen Auswirkungen des U-Space für ANSPs sowie die Rollen und Verantwortlichkeiten, die sie möglicherweise übernehmen müssen, erörtern.


Ein neues Konzept: Dynamische Luftraumkonfiguration

Im Dezember 2022 veröffentlichte die EASA die Entscheidung 2022/023/R als Änderung von Part-ATS der Durchführungsverordnung (EU) 2017/373, die ANSPs offiziell eine neue Rolle in Bezug auf den U-Space im kontrollierten Luftraum zuweist. Das Konzept der dynamischen Umgestaltung des Luftraums wurde für den im kontrollierten Luftraum ausgewiesenen U-Space-Luftraum eingeführt, in dem ANSPs für die Bereitstellung von Flugsicherungsdiensten für bemannte Flugzeugbetreiber verantwortlich sind.

Ziel des Prozesses der dynamischen Luftraumkonfiguration ist es, den sicheren Betrieb bemannter Flugzeuge im U-Space-Luftraum im kontrollierten Luftraum sicherzustellen, indem die Grenzen des U-Space-Luftraums dynamisch angepasst werden. Um dieses Ziel zu erreichen, muss die Flugsicherungsstelle (ATC) geeignete Koordinierungsverfahren und Kommunikationsmittel mit neuen U-Space-bezogenen Einheiten etablieren, nämlich:

  • U-Space-Dienstleister (USSP): ein zertifiziertes Unternehmen, das U-Space-Dienste innerhalb des U-Space-Luftraums bereitstellt.

  • Gemeinsamer Informationsdienstleister (CISP): ein oder mehrere Anbieter eines „Gemeinsamen Informationsdienstes“, der sowohl statische als auch dynamische Daten umfasst, um die Bereitstellung von U-Space-Diensten zur Verwaltung des unbemannten Flugverkehrs zu ermöglichen.


Wie funktioniert der Prozess?

Die dynamische Luftraumkonfiguration beginnt mit einem Auslöser von bemannten Betreibern, der ihre Absicht angibt, den U-Space-Luftraum zu betreten. Wenn die ATC beabsichtigt, eine Freigabe an den bemannten Verkehr zu erteilen, beginnt das Verfahren. Die unbemannten Luftraumnutzer werden vom USSP informiert, dass bald eine Beschränkung veröffentlicht wird. Die Beschränkung für UAS-Betreiber beginnt, nachdem die ATC-Einheit eine vorübergehende U-Space-Luftraumbeschränkung über das CIS veröffentlicht hat. Da sich USSPs auf die CIS-Daten verlassen, wird der geografische Bewusstseinsdienst des U-Space (bereitgestellt vom USSP) aktualisiert, um die horizontalen und vertikalen Begrenzungen des U-Space-Luftraums anzupassen. Darüber hinaus sollten USSPs bereits genehmigte Flüge mit den neu veröffentlichten Beschränkungen als Teil des Fluggenehmigungsdienstes überprüfen. Schließlich benachrichtigen USSPs die ATC-Einheit, sobald das Gebiet für UAS-Verkehr geräumt ist. Diese Benachrichtigung veranlasst die ATC-Einheit, bemannten Verkehr zur Einfahrt in den U-Space-Luftraum freizugeben.


U-Space-Architektur

Unabhängig vom Luftraumtyp werden ANSPs immer eine Rolle bei der Bereitstellung von Informationen innerhalb des U-Space spielen. Im Allgemeinen werden ANSPs Informationen bereitstellen, indem sie Luftfahrtinformationen veröffentlichen. Im kontrollierten Luftraum können ANSPs Daten vom CISP über die Flugabsichten spezieller bemannter Betreiber (wie HEMS) erhalten, um den Prozess der dynamischen Umgestaltung in Gang zu setzen. 

In diesem Artikel gehe ich davon aus, dass ein zentralisierter Ansatz gewählt wurde, bei dem ein gemeinsamer Informationsdienstleister (CISP) für jeden U-Space-Luftraum ernannt wird oder ein zertifizierter CISP auf nationaler Ebene für die Bereitstellung gemeinsamer Informationsdienste verantwortlich ist. Der CISP dient als einzige Quelle der Wahrheit für die Informationsbereitstellung innerhalb des U-Space, wobei USSPs die vom CISP bereitgestellten Daten nutzen, um U-Space-Dienste für UAS-Betreiber bereitzustellen.

Der ANSP kann auch als der Single CISP oder zertifizierter USSP fungieren. In mehreren europäischen Mitgliedstaaten wurde oder wird der ANSP aufgrund der bestehenden Ähnlichkeiten als Single CISP benannt. Der Zertifizierungsrahmen wird zunächst auf den bereits bestehenden Zertifizierungsanforderungen für ANSPs basieren, die in 2017/373 dargelegt sind. Darüber hinaus sind die meisten für den CIS erforderlichen Daten, wie Wetterinformationen, Verkehrsdaten und Luftrauminformationen, bereits verfügbar. Daher wäre der ANSP möglicherweise die beste Wahl für die Rolle.

Auch wenn ich der Meinung bin, dass der ANSP ein guter CIS-Anbieter wäre, ist es wichtig zu beachten, dass das CIS in erster Linie von USSPs und indirekt von UAS-Betreibern genutzt wird. Die Informationen, die für die sichere Durchführung unbemannter Operationen erforderlich sind, sind nicht auf die traditionellen Daten beschränkt, die bereits über den ANSP verfügbar sind. Daher müssen neue Informationsanbieter beauftragt werden, um den Bedürfnissen der UAS-Betreiber im U-Space zu entsprechen. Daher müssen ANSPs sich anpassen, um sowohl der bemannten als auch der (stark automatisierten und digitalisierten) unbemannten Luftfahrt zu dienen, mit dem ultimativen Ziel, beide Nutzer in den Luftraum zu integrieren.


Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Umsetzung des U-Space-Rahmens für ANSPs mehrere Herausforderungen mit sich bringen wird. Eine der bedeutendsten Verantwortlichkeiten, die der ANSP für im kontrollierten Luftraum ausgewiesenen U-Space übernehmen muss, ist das Konzept der dynamischen Umgestaltung. Darüber hinaus wird der ANSP eine wichtige Rolle bei der Bereitstellung von Informationen an das CISP spielen. Zudem können ANSPs die Rolle des CISP übernehmen oder als USSP den U-Space-Luftraum verwalten. 

Es wäre vorteilhaft, mit der Ermittlung der Anforderungen und Kapazitäten für jede Rolle und jeden Prozess zu beginnen. Dies erfordert eine tiefere Auseinandersetzung mit verschiedenen Aspekten, einschließlich der Definition von Leistungs- und Trennungsstandards, was ein komplexes Thema ist, das möglicherweise einen separaten Blog-Beitrag erfordert. Basierend auf dieser Analyse können ANSPs Entscheidungen treffen und eine wesentliche Rolle bei der Ermöglichung komplexer UAS-Operationen mit U-Space-Lufträumen in sowohl kontrollierten als auch unkontrollierten Lufträumen übernehmen. U-Space kann ANSPs als Lösung dienen, um unbemannte Flüge sicher in kontrollierten Lufträumen, in der Nähe von Flughäfen/Heliports, zu integrieren.


Von Toby Enzerink
U-Space & UAM-Berater AirHub-Beratung

Die Auswirkungen der U-Space-Implementierung für ANSPs

Vor einigen Jahren hat sich die Rolle der Flugsicherungsorganisationen (ANSPs) aufgrund der zunehmenden Nutzung unbemannter Luftfahrtsysteme (UAS) verändert. Während die bemannte Luftfahrt auf dem Prinzip „sehen und ausweichen“ basiert, können unbemannte Einsätze diese Anforderungen nicht erfüllen, insbesondere wenn sie außerhalb der Sichtlinie betrieben werden. Die Europäische Kommission beabsichtigt daher, die standardisierten europäischen Flugregeln (SERA) zu übernehmen, um UAS-Betriebe sicher zu integrieren. Darüber hinaus müssen ANSPs mit der Umsetzung der U-Space-Regulierung (Durchführungsverordnung (EU) 2021/664, 665 und 666) weiter Anpassungen vornehmen. Sie müssen möglicherweise neue Rollen und Verantwortlichkeiten übernehmen, um den sicheren Betrieb von UAS innerhalb des U-Space-Luftraums zu gewährleisten, sei es im kontrollierten oder unkontrollierten Luftraum. In diesem Blogbeitrag werde ich die potenziellen Auswirkungen des U-Space für ANSPs sowie die Rollen und Verantwortlichkeiten, die sie möglicherweise übernehmen müssen, erörtern.


Ein neues Konzept: Dynamische Luftraumkonfiguration

Im Dezember 2022 veröffentlichte die EASA die Entscheidung 2022/023/R als Änderung von Part-ATS der Durchführungsverordnung (EU) 2017/373, die ANSPs offiziell eine neue Rolle in Bezug auf den U-Space im kontrollierten Luftraum zuweist. Das Konzept der dynamischen Umgestaltung des Luftraums wurde für den im kontrollierten Luftraum ausgewiesenen U-Space-Luftraum eingeführt, in dem ANSPs für die Bereitstellung von Flugsicherungsdiensten für bemannte Flugzeugbetreiber verantwortlich sind.

Ziel des Prozesses der dynamischen Luftraumkonfiguration ist es, den sicheren Betrieb bemannter Flugzeuge im U-Space-Luftraum im kontrollierten Luftraum sicherzustellen, indem die Grenzen des U-Space-Luftraums dynamisch angepasst werden. Um dieses Ziel zu erreichen, muss die Flugsicherungsstelle (ATC) geeignete Koordinierungsverfahren und Kommunikationsmittel mit neuen U-Space-bezogenen Einheiten etablieren, nämlich:

  • U-Space-Dienstleister (USSP): ein zertifiziertes Unternehmen, das U-Space-Dienste innerhalb des U-Space-Luftraums bereitstellt.

  • Gemeinsamer Informationsdienstleister (CISP): ein oder mehrere Anbieter eines „Gemeinsamen Informationsdienstes“, der sowohl statische als auch dynamische Daten umfasst, um die Bereitstellung von U-Space-Diensten zur Verwaltung des unbemannten Flugverkehrs zu ermöglichen.


Wie funktioniert der Prozess?

Die dynamische Luftraumkonfiguration beginnt mit einem Auslöser von bemannten Betreibern, der ihre Absicht angibt, den U-Space-Luftraum zu betreten. Wenn die ATC beabsichtigt, eine Freigabe an den bemannten Verkehr zu erteilen, beginnt das Verfahren. Die unbemannten Luftraumnutzer werden vom USSP informiert, dass bald eine Beschränkung veröffentlicht wird. Die Beschränkung für UAS-Betreiber beginnt, nachdem die ATC-Einheit eine vorübergehende U-Space-Luftraumbeschränkung über das CIS veröffentlicht hat. Da sich USSPs auf die CIS-Daten verlassen, wird der geografische Bewusstseinsdienst des U-Space (bereitgestellt vom USSP) aktualisiert, um die horizontalen und vertikalen Begrenzungen des U-Space-Luftraums anzupassen. Darüber hinaus sollten USSPs bereits genehmigte Flüge mit den neu veröffentlichten Beschränkungen als Teil des Fluggenehmigungsdienstes überprüfen. Schließlich benachrichtigen USSPs die ATC-Einheit, sobald das Gebiet für UAS-Verkehr geräumt ist. Diese Benachrichtigung veranlasst die ATC-Einheit, bemannten Verkehr zur Einfahrt in den U-Space-Luftraum freizugeben.


U-Space-Architektur

Unabhängig vom Luftraumtyp werden ANSPs immer eine Rolle bei der Bereitstellung von Informationen innerhalb des U-Space spielen. Im Allgemeinen werden ANSPs Informationen bereitstellen, indem sie Luftfahrtinformationen veröffentlichen. Im kontrollierten Luftraum können ANSPs Daten vom CISP über die Flugabsichten spezieller bemannter Betreiber (wie HEMS) erhalten, um den Prozess der dynamischen Umgestaltung in Gang zu setzen. 

In diesem Artikel gehe ich davon aus, dass ein zentralisierter Ansatz gewählt wurde, bei dem ein gemeinsamer Informationsdienstleister (CISP) für jeden U-Space-Luftraum ernannt wird oder ein zertifizierter CISP auf nationaler Ebene für die Bereitstellung gemeinsamer Informationsdienste verantwortlich ist. Der CISP dient als einzige Quelle der Wahrheit für die Informationsbereitstellung innerhalb des U-Space, wobei USSPs die vom CISP bereitgestellten Daten nutzen, um U-Space-Dienste für UAS-Betreiber bereitzustellen.

Der ANSP kann auch als der Single CISP oder zertifizierter USSP fungieren. In mehreren europäischen Mitgliedstaaten wurde oder wird der ANSP aufgrund der bestehenden Ähnlichkeiten als Single CISP benannt. Der Zertifizierungsrahmen wird zunächst auf den bereits bestehenden Zertifizierungsanforderungen für ANSPs basieren, die in 2017/373 dargelegt sind. Darüber hinaus sind die meisten für den CIS erforderlichen Daten, wie Wetterinformationen, Verkehrsdaten und Luftrauminformationen, bereits verfügbar. Daher wäre der ANSP möglicherweise die beste Wahl für die Rolle.

Auch wenn ich der Meinung bin, dass der ANSP ein guter CIS-Anbieter wäre, ist es wichtig zu beachten, dass das CIS in erster Linie von USSPs und indirekt von UAS-Betreibern genutzt wird. Die Informationen, die für die sichere Durchführung unbemannter Operationen erforderlich sind, sind nicht auf die traditionellen Daten beschränkt, die bereits über den ANSP verfügbar sind. Daher müssen neue Informationsanbieter beauftragt werden, um den Bedürfnissen der UAS-Betreiber im U-Space zu entsprechen. Daher müssen ANSPs sich anpassen, um sowohl der bemannten als auch der (stark automatisierten und digitalisierten) unbemannten Luftfahrt zu dienen, mit dem ultimativen Ziel, beide Nutzer in den Luftraum zu integrieren.


Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Umsetzung des U-Space-Rahmens für ANSPs mehrere Herausforderungen mit sich bringen wird. Eine der bedeutendsten Verantwortlichkeiten, die der ANSP für im kontrollierten Luftraum ausgewiesenen U-Space übernehmen muss, ist das Konzept der dynamischen Umgestaltung. Darüber hinaus wird der ANSP eine wichtige Rolle bei der Bereitstellung von Informationen an das CISP spielen. Zudem können ANSPs die Rolle des CISP übernehmen oder als USSP den U-Space-Luftraum verwalten. 

Es wäre vorteilhaft, mit der Ermittlung der Anforderungen und Kapazitäten für jede Rolle und jeden Prozess zu beginnen. Dies erfordert eine tiefere Auseinandersetzung mit verschiedenen Aspekten, einschließlich der Definition von Leistungs- und Trennungsstandards, was ein komplexes Thema ist, das möglicherweise einen separaten Blog-Beitrag erfordert. Basierend auf dieser Analyse können ANSPs Entscheidungen treffen und eine wesentliche Rolle bei der Ermöglichung komplexer UAS-Operationen mit U-Space-Lufträumen in sowohl kontrollierten als auch unkontrollierten Lufträumen übernehmen. U-Space kann ANSPs als Lösung dienen, um unbemannte Flüge sicher in kontrollierten Lufträumen, in der Nähe von Flughäfen/Heliports, zu integrieren.


Von Toby Enzerink
U-Space & UAM-Berater AirHub-Beratung

Von der Segregation zur Integration: Lösungen jenseits des U-Space erkunden

U-Space ermöglicht großflächige UAS-Operationen, einschließlich Flügen außerhalb der Sichtlinie (BVLOS). Durch die Bereitstellung mehrerer Dienste können Drohnenbetreiber die Anforderungen für BVLOS-Flüge im Rahmen des SORA-Frameworks erfüllen (bitte schauen Sie sich unseren vorherigen Blog an: 'Wie U-Space SORA beeinflussen wird').

Der Markt für Dienstanbieter (USSPs) wird wettbewerbsfähig sein, und ein einzelner CIS (Common Information Service)-Anbieter wird eine zuverlässige, einheitliche Quelle für (gemeinsame) Informationen sicherstellen. Sollten wir jedoch auf U-Space warten, oder gibt es (in der Zwischenzeit) eine Alternative, um sich vom Konzept der Segregation zu lösen?


Die Nachfrage wächst

Wir alle wissen, dass die Nachfrage nach BVLOS-Flügen wächst. Beispielsweise Fernbetrieb von Drohnen-in-der-Box für die öffentliche Sicherheit, Langstreckenflüge zu Offshore-Plattformen oder medizinische Drohnenlieferungen zwischen Krankenhäusern. Sobald (großflächige) BVLOS-Flüge in den Luftraum integriert werden können, wird erwartet, dass das Verkehrsaufkommen aufgrund der wachsenden Anzahl von tragfähigen Geschäftsfällen zunimmt. Um größere Mengen unbemannten Luftverkehrs sicher zusammen mit bemanntem Verkehr im selben Luftraum zu integrieren, ist die Implementierung des U-Space-Luftraums der geeignete Ansatz.

Bevor U-Space jedoch implementiert werden kann, müssen mehrere Überlegungen angesprochen werden. Dazu gehören der Zertifizierungsprozess für neue Entitäten, die Risikobewertung des U-Space-Luftraums, der Anhörungsprozess, die technische Infrastruktur und mehr. Das Warten auf die Implementierung von U-Space würde daher das Wachstum der Branche behindern. Darüber hinaus sollten wir kritisch bewerten, ob U-Space immer die optimale Lösung für die Integration der unbemannten Luftfahrt ist.


Luftraumimplementierung

Im April 2023 veröffentlichte die britische Zivilluftfahrtbehörde ein politisches Konzept für Flüge außerhalb der Sichtlinie (BVLOS). Das Dokument beschreibt, wie die unbemannte Luftfahrt, insbesondere BVLOS-Flüge, im Luftraum untergebracht werden kann. Es hebt hervor, dass der derzeitige Luftraum noch nicht für unsegregierte BVLOS-Flüge bereit ist. Derzeit ist Segregation ein gängiger, aber einschränkender Ansatz zur Unterbringung von BVLOS-Flügen, da er nicht skalierbar ist.

Daher verfolgt Großbritannien einen sicherheitsorientierten Ansatz von der Segregation zur Unterbringung und Integration. Während der Segregationsphase wird ein Gefahrenbereich, entweder vorübergehend oder dauerhaft, im unkontrollierten Luftraum ausgewiesen. Ein temporäres Segregationsgebiet (TSA) wird im kontrollierten Luftraum errichtet.

In der Unterbringungsphase wird ein verwaltetes temporär eingeschränktes Gebiet (TRA) als geeignete Maßnahme implementiert. Dieses TRA wird vom Flugsicherungsdienstanbieter (ANSP) überwacht, der den Zugang zum Luftraum regulieren wird. Diese Zugangs- und Dienstleistungsvereinbarungen werden sich mit der Entwicklung von (unbemannten) Verkehrsmanagementdiensten weiterentwickeln.

Letztendlich sollten unbemannte Luftfahrtsysteme (UAS) in der Lage sein, neben anderen Luftraumnutzern zu arbeiten. Dies erfordert die Implementierung von Detect-And-Avoid (DAA)-Systemen, unter anderem. Das britische Innovationszentrum gibt an, dass UTM, oder in Europa U-Space, ein erhebliches Potenzial hat, Elemente der Datenerfassung, -verarbeitung und -verbreitung zum Detect & Avoid-Ökosystem sowie zur Interaktion mit ATM zu bringen.

"Elektronische Auffälligkeit ist sehr wahrscheinlich ein wesentlicher Ermöglicher für DAA und daher auch für Operationen innerhalb von TRAs." - UK Luftraum-Politikkonzept

Durch die Kombination dieser Elemente wird deutlich, dass das Warten auf die Implementierung von U-Space nicht erforderlich ist, um BVLOS-Flüge zu ermöglichen. Für eine großflächige Implementierung dient jedoch eine UTM-Lösung als geeignete Lösung.


Dienstleistungserbringung

Eine UTM-Lösung bedeutet nicht unbedingt die Implementierung des vollständigen U-Space-Konzepts. In der Zwischenzeit kann eine Reihe von (UTM)-Diensten bereitgestellt werden, um bemannte und unbemannte Luftfahrt sicher zu integrieren. Dieser Ansatz kann auch eine zukunftssichere Lösung für Lufträume mit unzureichender Nachfrage nach einer U-Space-Bereitstellung sein.

Derzeit führen ANSPs den Weg bei der Bereitstellung von Diensten für Drohnenbetreiber. Sie bieten in erster Linie grundlegende strategische Dienste wie eine digitale Drohnenkarte und strategische Konfliktvermeidung im kontrollierten Luftraum. Die Ausweitung der Dienste auf unbemannte Luftfahrt außerhalb des kontrollierten Luftraums könnte jedoch außerhalb des Verantwortungsbereichs der ANSPs fallen.

Daher wurden im U-Space-Konzept neue Akteure eingeführt. USSPs und gegebenenfalls ein CIS-Anbieter sind für den Informationsaustausch und die Dienstleistungserbringung innerhalb von U-Space verantwortlich. ANSPs werden ebenfalls betroffen sein, wie im kürzlich veröffentlichten Artikel von Toby diskutiert: "Die Auswirkungen der U-Space-Implementierung auf ANSPs".

Die Bereitstellung von UTM-Diensten im Luftraum ohne vollständig etabliertes U-Space wirft Fragen bezüglich der Dienstanbieter auf. Mehrere Länder ziehen es in Betracht, die Verantwortlichkeiten eines einzigen CIS-Anbieters zu erweitern, um Betreiber außerhalb von U-Space zu bedienen. ANSPs könnten diese Rolle ebenfalls übernehmen, und potenzielle USSPs könnten Chancen sehen, Dienste über U-Space hinaus anzubieten (oder sogar bevor sie zertifiziert wurden). Die Definition einer grundlegenden Dienstleistungsreihe sollte auf Risikoanalysen und enger Zusammenarbeit mit der CAA und Endnutzern basieren. Das ultimative Ziel ist es, die sichere Integration der unbemannten Luftfahrt mit bemannten Flugzeugen im selben Luftraum sicherzustellen.


Von Toby Enzerink

Von der Segregation zur Integration: Lösungen jenseits des U-Space erkunden

U-Space ermöglicht großflächige UAS-Operationen, einschließlich Flügen außerhalb der Sichtlinie (BVLOS). Durch die Bereitstellung mehrerer Dienste können Drohnenbetreiber die Anforderungen für BVLOS-Flüge im Rahmen des SORA-Frameworks erfüllen (bitte schauen Sie sich unseren vorherigen Blog an: 'Wie U-Space SORA beeinflussen wird').

Der Markt für Dienstanbieter (USSPs) wird wettbewerbsfähig sein, und ein einzelner CIS (Common Information Service)-Anbieter wird eine zuverlässige, einheitliche Quelle für (gemeinsame) Informationen sicherstellen. Sollten wir jedoch auf U-Space warten, oder gibt es (in der Zwischenzeit) eine Alternative, um sich vom Konzept der Segregation zu lösen?


Die Nachfrage wächst

Wir alle wissen, dass die Nachfrage nach BVLOS-Flügen wächst. Beispielsweise Fernbetrieb von Drohnen-in-der-Box für die öffentliche Sicherheit, Langstreckenflüge zu Offshore-Plattformen oder medizinische Drohnenlieferungen zwischen Krankenhäusern. Sobald (großflächige) BVLOS-Flüge in den Luftraum integriert werden können, wird erwartet, dass das Verkehrsaufkommen aufgrund der wachsenden Anzahl von tragfähigen Geschäftsfällen zunimmt. Um größere Mengen unbemannten Luftverkehrs sicher zusammen mit bemanntem Verkehr im selben Luftraum zu integrieren, ist die Implementierung des U-Space-Luftraums der geeignete Ansatz.

Bevor U-Space jedoch implementiert werden kann, müssen mehrere Überlegungen angesprochen werden. Dazu gehören der Zertifizierungsprozess für neue Entitäten, die Risikobewertung des U-Space-Luftraums, der Anhörungsprozess, die technische Infrastruktur und mehr. Das Warten auf die Implementierung von U-Space würde daher das Wachstum der Branche behindern. Darüber hinaus sollten wir kritisch bewerten, ob U-Space immer die optimale Lösung für die Integration der unbemannten Luftfahrt ist.


Luftraumimplementierung

Im April 2023 veröffentlichte die britische Zivilluftfahrtbehörde ein politisches Konzept für Flüge außerhalb der Sichtlinie (BVLOS). Das Dokument beschreibt, wie die unbemannte Luftfahrt, insbesondere BVLOS-Flüge, im Luftraum untergebracht werden kann. Es hebt hervor, dass der derzeitige Luftraum noch nicht für unsegregierte BVLOS-Flüge bereit ist. Derzeit ist Segregation ein gängiger, aber einschränkender Ansatz zur Unterbringung von BVLOS-Flügen, da er nicht skalierbar ist.

Daher verfolgt Großbritannien einen sicherheitsorientierten Ansatz von der Segregation zur Unterbringung und Integration. Während der Segregationsphase wird ein Gefahrenbereich, entweder vorübergehend oder dauerhaft, im unkontrollierten Luftraum ausgewiesen. Ein temporäres Segregationsgebiet (TSA) wird im kontrollierten Luftraum errichtet.

In der Unterbringungsphase wird ein verwaltetes temporär eingeschränktes Gebiet (TRA) als geeignete Maßnahme implementiert. Dieses TRA wird vom Flugsicherungsdienstanbieter (ANSP) überwacht, der den Zugang zum Luftraum regulieren wird. Diese Zugangs- und Dienstleistungsvereinbarungen werden sich mit der Entwicklung von (unbemannten) Verkehrsmanagementdiensten weiterentwickeln.

Letztendlich sollten unbemannte Luftfahrtsysteme (UAS) in der Lage sein, neben anderen Luftraumnutzern zu arbeiten. Dies erfordert die Implementierung von Detect-And-Avoid (DAA)-Systemen, unter anderem. Das britische Innovationszentrum gibt an, dass UTM, oder in Europa U-Space, ein erhebliches Potenzial hat, Elemente der Datenerfassung, -verarbeitung und -verbreitung zum Detect & Avoid-Ökosystem sowie zur Interaktion mit ATM zu bringen.

"Elektronische Auffälligkeit ist sehr wahrscheinlich ein wesentlicher Ermöglicher für DAA und daher auch für Operationen innerhalb von TRAs." - UK Luftraum-Politikkonzept

Durch die Kombination dieser Elemente wird deutlich, dass das Warten auf die Implementierung von U-Space nicht erforderlich ist, um BVLOS-Flüge zu ermöglichen. Für eine großflächige Implementierung dient jedoch eine UTM-Lösung als geeignete Lösung.


Dienstleistungserbringung

Eine UTM-Lösung bedeutet nicht unbedingt die Implementierung des vollständigen U-Space-Konzepts. In der Zwischenzeit kann eine Reihe von (UTM)-Diensten bereitgestellt werden, um bemannte und unbemannte Luftfahrt sicher zu integrieren. Dieser Ansatz kann auch eine zukunftssichere Lösung für Lufträume mit unzureichender Nachfrage nach einer U-Space-Bereitstellung sein.

Derzeit führen ANSPs den Weg bei der Bereitstellung von Diensten für Drohnenbetreiber. Sie bieten in erster Linie grundlegende strategische Dienste wie eine digitale Drohnenkarte und strategische Konfliktvermeidung im kontrollierten Luftraum. Die Ausweitung der Dienste auf unbemannte Luftfahrt außerhalb des kontrollierten Luftraums könnte jedoch außerhalb des Verantwortungsbereichs der ANSPs fallen.

Daher wurden im U-Space-Konzept neue Akteure eingeführt. USSPs und gegebenenfalls ein CIS-Anbieter sind für den Informationsaustausch und die Dienstleistungserbringung innerhalb von U-Space verantwortlich. ANSPs werden ebenfalls betroffen sein, wie im kürzlich veröffentlichten Artikel von Toby diskutiert: "Die Auswirkungen der U-Space-Implementierung auf ANSPs".

Die Bereitstellung von UTM-Diensten im Luftraum ohne vollständig etabliertes U-Space wirft Fragen bezüglich der Dienstanbieter auf. Mehrere Länder ziehen es in Betracht, die Verantwortlichkeiten eines einzigen CIS-Anbieters zu erweitern, um Betreiber außerhalb von U-Space zu bedienen. ANSPs könnten diese Rolle ebenfalls übernehmen, und potenzielle USSPs könnten Chancen sehen, Dienste über U-Space hinaus anzubieten (oder sogar bevor sie zertifiziert wurden). Die Definition einer grundlegenden Dienstleistungsreihe sollte auf Risikoanalysen und enger Zusammenarbeit mit der CAA und Endnutzern basieren. Das ultimative Ziel ist es, die sichere Integration der unbemannten Luftfahrt mit bemannten Flugzeugen im selben Luftraum sicherzustellen.


Von Toby Enzerink

Von der Segregation zur Integration: Lösungen jenseits des U-Space erkunden

U-Space ermöglicht großflächige UAS-Operationen, einschließlich Flügen außerhalb der Sichtlinie (BVLOS). Durch die Bereitstellung mehrerer Dienste können Drohnenbetreiber die Anforderungen für BVLOS-Flüge im Rahmen des SORA-Frameworks erfüllen (bitte schauen Sie sich unseren vorherigen Blog an: 'Wie U-Space SORA beeinflussen wird').

Der Markt für Dienstanbieter (USSPs) wird wettbewerbsfähig sein, und ein einzelner CIS (Common Information Service)-Anbieter wird eine zuverlässige, einheitliche Quelle für (gemeinsame) Informationen sicherstellen. Sollten wir jedoch auf U-Space warten, oder gibt es (in der Zwischenzeit) eine Alternative, um sich vom Konzept der Segregation zu lösen?


Die Nachfrage wächst

Wir alle wissen, dass die Nachfrage nach BVLOS-Flügen wächst. Beispielsweise Fernbetrieb von Drohnen-in-der-Box für die öffentliche Sicherheit, Langstreckenflüge zu Offshore-Plattformen oder medizinische Drohnenlieferungen zwischen Krankenhäusern. Sobald (großflächige) BVLOS-Flüge in den Luftraum integriert werden können, wird erwartet, dass das Verkehrsaufkommen aufgrund der wachsenden Anzahl von tragfähigen Geschäftsfällen zunimmt. Um größere Mengen unbemannten Luftverkehrs sicher zusammen mit bemanntem Verkehr im selben Luftraum zu integrieren, ist die Implementierung des U-Space-Luftraums der geeignete Ansatz.

Bevor U-Space jedoch implementiert werden kann, müssen mehrere Überlegungen angesprochen werden. Dazu gehören der Zertifizierungsprozess für neue Entitäten, die Risikobewertung des U-Space-Luftraums, der Anhörungsprozess, die technische Infrastruktur und mehr. Das Warten auf die Implementierung von U-Space würde daher das Wachstum der Branche behindern. Darüber hinaus sollten wir kritisch bewerten, ob U-Space immer die optimale Lösung für die Integration der unbemannten Luftfahrt ist.


Luftraumimplementierung

Im April 2023 veröffentlichte die britische Zivilluftfahrtbehörde ein politisches Konzept für Flüge außerhalb der Sichtlinie (BVLOS). Das Dokument beschreibt, wie die unbemannte Luftfahrt, insbesondere BVLOS-Flüge, im Luftraum untergebracht werden kann. Es hebt hervor, dass der derzeitige Luftraum noch nicht für unsegregierte BVLOS-Flüge bereit ist. Derzeit ist Segregation ein gängiger, aber einschränkender Ansatz zur Unterbringung von BVLOS-Flügen, da er nicht skalierbar ist.

Daher verfolgt Großbritannien einen sicherheitsorientierten Ansatz von der Segregation zur Unterbringung und Integration. Während der Segregationsphase wird ein Gefahrenbereich, entweder vorübergehend oder dauerhaft, im unkontrollierten Luftraum ausgewiesen. Ein temporäres Segregationsgebiet (TSA) wird im kontrollierten Luftraum errichtet.

In der Unterbringungsphase wird ein verwaltetes temporär eingeschränktes Gebiet (TRA) als geeignete Maßnahme implementiert. Dieses TRA wird vom Flugsicherungsdienstanbieter (ANSP) überwacht, der den Zugang zum Luftraum regulieren wird. Diese Zugangs- und Dienstleistungsvereinbarungen werden sich mit der Entwicklung von (unbemannten) Verkehrsmanagementdiensten weiterentwickeln.

Letztendlich sollten unbemannte Luftfahrtsysteme (UAS) in der Lage sein, neben anderen Luftraumnutzern zu arbeiten. Dies erfordert die Implementierung von Detect-And-Avoid (DAA)-Systemen, unter anderem. Das britische Innovationszentrum gibt an, dass UTM, oder in Europa U-Space, ein erhebliches Potenzial hat, Elemente der Datenerfassung, -verarbeitung und -verbreitung zum Detect & Avoid-Ökosystem sowie zur Interaktion mit ATM zu bringen.

"Elektronische Auffälligkeit ist sehr wahrscheinlich ein wesentlicher Ermöglicher für DAA und daher auch für Operationen innerhalb von TRAs." - UK Luftraum-Politikkonzept

Durch die Kombination dieser Elemente wird deutlich, dass das Warten auf die Implementierung von U-Space nicht erforderlich ist, um BVLOS-Flüge zu ermöglichen. Für eine großflächige Implementierung dient jedoch eine UTM-Lösung als geeignete Lösung.


Dienstleistungserbringung

Eine UTM-Lösung bedeutet nicht unbedingt die Implementierung des vollständigen U-Space-Konzepts. In der Zwischenzeit kann eine Reihe von (UTM)-Diensten bereitgestellt werden, um bemannte und unbemannte Luftfahrt sicher zu integrieren. Dieser Ansatz kann auch eine zukunftssichere Lösung für Lufträume mit unzureichender Nachfrage nach einer U-Space-Bereitstellung sein.

Derzeit führen ANSPs den Weg bei der Bereitstellung von Diensten für Drohnenbetreiber. Sie bieten in erster Linie grundlegende strategische Dienste wie eine digitale Drohnenkarte und strategische Konfliktvermeidung im kontrollierten Luftraum. Die Ausweitung der Dienste auf unbemannte Luftfahrt außerhalb des kontrollierten Luftraums könnte jedoch außerhalb des Verantwortungsbereichs der ANSPs fallen.

Daher wurden im U-Space-Konzept neue Akteure eingeführt. USSPs und gegebenenfalls ein CIS-Anbieter sind für den Informationsaustausch und die Dienstleistungserbringung innerhalb von U-Space verantwortlich. ANSPs werden ebenfalls betroffen sein, wie im kürzlich veröffentlichten Artikel von Toby diskutiert: "Die Auswirkungen der U-Space-Implementierung auf ANSPs".

Die Bereitstellung von UTM-Diensten im Luftraum ohne vollständig etabliertes U-Space wirft Fragen bezüglich der Dienstanbieter auf. Mehrere Länder ziehen es in Betracht, die Verantwortlichkeiten eines einzigen CIS-Anbieters zu erweitern, um Betreiber außerhalb von U-Space zu bedienen. ANSPs könnten diese Rolle ebenfalls übernehmen, und potenzielle USSPs könnten Chancen sehen, Dienste über U-Space hinaus anzubieten (oder sogar bevor sie zertifiziert wurden). Die Definition einer grundlegenden Dienstleistungsreihe sollte auf Risikoanalysen und enger Zusammenarbeit mit der CAA und Endnutzern basieren. Das ultimative Ziel ist es, die sichere Integration der unbemannten Luftfahrt mit bemannten Flugzeugen im selben Luftraum sicherzustellen.


Von Toby Enzerink

Der Einfluss der Drohnenindustrie auf die Arbeitsabläufe in Erdbebengebieten

Als Drone Hizmetleri unterstützen wir viele Sektoren, darunter Landwirtschaft, Sicherheit, Bauwesen, Bildung und Beratung. Unser Ziel in der Türkei ist es, Unternehmen Lösungen anzubieten, um die innovativsten und aktuellsten Drohnenlösungen bereitzustellen. Wir bemühen uns stets, Chancen in neuen Sektoren zu schaffen oder konzeptionelle Projekte zu gestalten.

Die Verwüstung durch das Erdbeben der Stärke 7,8, das am 6. Februar 2023 den Süden und die Mitte der Türkei traf, und die darauf folgenden schweren Nachbeben führten zu einer von der türkischen Regierung geleiteten Reaktion, koordiniert durch AFAD (Türkische Katastrophen- und Notfallmanagementagentur) und den Türkischen Roten Halbmond. Die Behörden erklärten den Notstand der Stufe 4, was zu einem internationalen Hilfsaufruf führte. Der türkische Präsident erklärte einen dreimonatigen Ausnahmezustand in 10 Provinzen des Landes, wodurch organisierte Such- und Rettungsteams sowie zahlreiche freiwillige Helfer zur Unterstützung zusammenkamen. Auch wir, als Drohnendienste, waren mit unseren erfahrenen Operatoren und einer mit einer Wärmebildkamera ausgestatteten DJI Mavic Enterprise Dual 2-Drohne im Einsatz, um die Aufgabe der Suche nach unter Trümmern verschütteten Personen zu erleichtern. Im Folgenden wird die Effizienz dieser Aufgabe näher erläutert.


Zusammenfassung

Der Einsatz von Drohnen hat die Handhabung von Naturkatastrophen revolutioniert. Insbesondere die Drohnenindustrie hat erhebliche Auswirkungen auf den Arbeitsablauf in Erdbebengebieten. Dieser Artikel untersucht die Vorteile und Herausforderungen beim Einsatz von Drohnen in Erdbebengebieten, einschließlich ihrer Fähigkeit, hochauflösende Bilder zu erfassen, medizinische Versorgung und Rettungsmaterial bereitzustellen und Echtzeitdaten über das Ausmaß der durch Erdbeben verursachten Schäden zu liefern. Wir diskutieren auch die Herausforderungen, die sich beim Einsatz von Drohnen in Erdbebengebieten ergeben, wie Datenschutzbedenken, Luftverkehrsregulierungen und begrenzte Batterielebensdauer. Schließlich schlagen wir einige Möglichkeiten vor, wie die Drohnenindustrie den Arbeitsablauf in Erdbebengebieten weiter verbessern kann.


Einleitung

Erdbeben sind eine der verheerendsten Naturkatastrophen, die auftreten können. Sie verursachen immense Zerstörung, was zu Verlusten von Menschenleben, Eigentum und Infrastruktur führt. Im Laufe der Jahre hat sich die Drohnenindustrie zu einem unverzichtbaren Werkzeug für Einsatzkräfte entwickelt, das ihnen wertvolle Informationen und Unterstützung während Naturkatastrophen bietet. Der Einsatz von Drohnen hat den Arbeitsablauf in Erdbebengebieten erheblich beeinflusst. Dieser Artikel untersucht die Vorteile und Herausforderungen des Drohneneinsatzes in Erdbebengebieten und wie sie den Arbeitsablauf transformiert haben.


Vorteile des Einsatzes von Drohnen in Erdbebengebieten

Der Einsatz von Drohnen in Erdbebengebieten hat mehrere Vorteile. Erstens können Drohnen hochauflösende Bilder von beschädigten Gebäuden und Infrastruktur erfassen, was Einsatzkräften eine detaillierte Bewertung der Situation vor Ort ermöglicht. Diese Informationen können verwendet werden, um Rettungs- und Hilfsmaßnahmen zu priorisieren und Ressourcen effektiv zu verteilen.

Zweitens können Drohnen dazu verwendet werden, medizinische Versorgung, Rettungsausrüstung und andere wesentliche Materialien schnell in betroffene Gebiete zu liefern. Dies ist besonders wichtig in Situationen, in denen der Zugang zum betroffen Gebiet eingeschränkt ist oder es gefährlich für menschliche Einsatzkräfte sein könnte, das Gebiet zu betreten.

Schließlich können Drohnen Echtzeitdaten über das Ausmaß der durch Erdbeben verursachten Schäden liefern, was Einsatzkräften hilft, fundierte Entscheidungen darüber zu treffen, wie Ressourcen verteilt und auf die Katastrophe reagiert werden soll.


Vorteile des Einsatzes von Wärmebilddrohnen in Erdbebengebieten

Der Einsatz von Wärmebilddrohnen hat in Erdbebengebieten mehrere Vorteile. Erstens ermöglicht die Wärmebildtechnologie Einsatzkräften, Überlebende zu lokalisieren, die möglicherweise in eingestürzten Gebäuden oder anderen gefährlichen Gebieten eingeschlossen sind. Die Drohnen können schnell große Gebiete scannen und Wärmebildsignaturen identifizieren, was Rettern hilft, ihre Bemühungen zu priorisieren und sich auf Gebiete zu konzentrieren, in denen eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, Überlebende zu finden.

Zweitens können Wärmebilddrohnen Gebiete mit hoher Temperatur identifizieren, was auf ein Feuer oder andere potenzielle Gefahren im Nachgang eines Erdbebens hinweisen kann. Diese Informationen können verwendet werden, um Strategien zu entwickeln, um diese Gefahren zu mindern und weiteren Schaden oder Verlust von Menschenleben zu verhindern.

Schließlich können Wärmebilddrohnen nachts oder bei schlechten Lichtverhältnissen arbeiten und so kontinuierlich das betroffene Gebiet überwachen. Dies kann besonders nützlich sein in Situationen, in denen Einsätze rund um die Uhr fortgesetzt werden müssen, um sicherzustellen, dass keine Überlebenden übersehen werden.


Herausforderungen beim Einsatz von Drohnen in Erdbebengebieten

Trotz ihrer vielen Vorteile stellt der Einsatz von Drohnen in Erdbebengebieten auch einige Herausforderungen dar. Erstens können Datenschutzbedenken entstehen, wenn Drohnen eingesetzt werden, um Bilder von betroffenen Gebieten zu erfassen. Es ist von entscheidender Bedeutung, sicherzustellen, dass die Privatsphäre der Menschen respektiert wird und dass alle gesammelten Daten nur zu Einsatzzwecken verwendet werden.

Zweitens können Luftverkehrsregulierungen den Einsatz von Drohnen in Erdbebengebieten einschränken. In einigen Fällen kann der Luftraum für Drohnen geschlossen sein, was den Einsatzkräften daran hindert, sie zur Schadensbewertung oder zur Lieferung von wesentlichen Materialien zu nutzen.

Schließlich kann die begrenzte Batterielebensdauer beim Einsatz von Drohnen in Erdbebengebieten eine Herausforderung darstellen. In einigen Fällen kann es schwierig sein, Drohnenbatterien aufzuladen oder zu ersetzen, wodurch ihre Nützlichkeit bei längeren Einsätzen eingeschränkt wird.


Herausforderungen beim Einsatz von Wärmebilddrohnen in Erdbebengebieten

Trotz der vielen Vorteile des Einsatzes von Wärmebilddrohnen in Erdbebengebieten gibt es auch einige Herausforderungen bei ihrer Verwendung. Erstens erfordert die Technologie qualifizierte Operatoren, die im Lesen von Wärmebildern geschult sind. Dies kann eine Herausforderung sein in Situationen, in denen Einsatzkräfte überbeansprucht oder wenig Erfahrung mit Drohnentechnologie haben.

Zweitens sind Wärmebilddrohnen durch ihre Batterielebensdauer eingeschränkt, die durch die Umgebungstemperatur beeinflusst werden kann, in der sie betrieben werden. Dies kann es herausfordernd machen, Drohnen über längere Zeit in Betrieb zu halten, insbesondere unter heißen oder kalten Bedingungen.

Schließlich können Datenschutzbedenken entstehen, wenn Wärmebilddrohnen eingesetzt werden, insbesondere wenn sie Bilder von Personen erfassen, die nicht an den Einsatzmaßnahmen beteiligt sind. Es ist wichtig sicherzustellen, dass alle gesammelten Daten nur zu Einsatzzwecken verwendet werden und dass die Privatsphäre der Menschen respektiert wird.


Fazit

Der Einsatz von Drohnen hat den Arbeitsablauf in Erdbebengebieten erheblich beeinflusst und bietet Einsatzkräften wertvolle Informationen und Unterstützung mit der Zusatzleistung der Wärmebildtechnologie. Dennoch stellt der Einsatz von Drohnen in diesen Gebieten auch mehrere Herausforderungen dar, darunter Datenschutzbedenken, Luftverkehrsregulierungen, begrenzte Batterielebensdauer und der Mangel an qualifizierten Operatoren. Wie wir alle wissen, überwiegen die Vorteile von Drohnen mit und ohne Wärmebildtechnologie jedoch diese Herausforderungen. Es ist entscheidend, dass die Drohnenindustrie weiterhin daran arbeitet, diese Herausforderungen anzugehen, um sicherzustellen, dass Drohnen auch in Zukunft ein nützliches Werkzeug für Einsatzkräfte in Erdbebengebieten bleiben.

Der Einfluss der Drohnenindustrie auf die Arbeitsabläufe in Erdbebengebieten

Als Drone Hizmetleri unterstützen wir viele Sektoren, darunter Landwirtschaft, Sicherheit, Bauwesen, Bildung und Beratung. Unser Ziel in der Türkei ist es, Unternehmen Lösungen anzubieten, um die innovativsten und aktuellsten Drohnenlösungen bereitzustellen. Wir bemühen uns stets, Chancen in neuen Sektoren zu schaffen oder konzeptionelle Projekte zu gestalten.

Die Verwüstung durch das Erdbeben der Stärke 7,8, das am 6. Februar 2023 den Süden und die Mitte der Türkei traf, und die darauf folgenden schweren Nachbeben führten zu einer von der türkischen Regierung geleiteten Reaktion, koordiniert durch AFAD (Türkische Katastrophen- und Notfallmanagementagentur) und den Türkischen Roten Halbmond. Die Behörden erklärten den Notstand der Stufe 4, was zu einem internationalen Hilfsaufruf führte. Der türkische Präsident erklärte einen dreimonatigen Ausnahmezustand in 10 Provinzen des Landes, wodurch organisierte Such- und Rettungsteams sowie zahlreiche freiwillige Helfer zur Unterstützung zusammenkamen. Auch wir, als Drohnendienste, waren mit unseren erfahrenen Operatoren und einer mit einer Wärmebildkamera ausgestatteten DJI Mavic Enterprise Dual 2-Drohne im Einsatz, um die Aufgabe der Suche nach unter Trümmern verschütteten Personen zu erleichtern. Im Folgenden wird die Effizienz dieser Aufgabe näher erläutert.


Zusammenfassung

Der Einsatz von Drohnen hat die Handhabung von Naturkatastrophen revolutioniert. Insbesondere die Drohnenindustrie hat erhebliche Auswirkungen auf den Arbeitsablauf in Erdbebengebieten. Dieser Artikel untersucht die Vorteile und Herausforderungen beim Einsatz von Drohnen in Erdbebengebieten, einschließlich ihrer Fähigkeit, hochauflösende Bilder zu erfassen, medizinische Versorgung und Rettungsmaterial bereitzustellen und Echtzeitdaten über das Ausmaß der durch Erdbeben verursachten Schäden zu liefern. Wir diskutieren auch die Herausforderungen, die sich beim Einsatz von Drohnen in Erdbebengebieten ergeben, wie Datenschutzbedenken, Luftverkehrsregulierungen und begrenzte Batterielebensdauer. Schließlich schlagen wir einige Möglichkeiten vor, wie die Drohnenindustrie den Arbeitsablauf in Erdbebengebieten weiter verbessern kann.


Einleitung

Erdbeben sind eine der verheerendsten Naturkatastrophen, die auftreten können. Sie verursachen immense Zerstörung, was zu Verlusten von Menschenleben, Eigentum und Infrastruktur führt. Im Laufe der Jahre hat sich die Drohnenindustrie zu einem unverzichtbaren Werkzeug für Einsatzkräfte entwickelt, das ihnen wertvolle Informationen und Unterstützung während Naturkatastrophen bietet. Der Einsatz von Drohnen hat den Arbeitsablauf in Erdbebengebieten erheblich beeinflusst. Dieser Artikel untersucht die Vorteile und Herausforderungen des Drohneneinsatzes in Erdbebengebieten und wie sie den Arbeitsablauf transformiert haben.


Vorteile des Einsatzes von Drohnen in Erdbebengebieten

Der Einsatz von Drohnen in Erdbebengebieten hat mehrere Vorteile. Erstens können Drohnen hochauflösende Bilder von beschädigten Gebäuden und Infrastruktur erfassen, was Einsatzkräften eine detaillierte Bewertung der Situation vor Ort ermöglicht. Diese Informationen können verwendet werden, um Rettungs- und Hilfsmaßnahmen zu priorisieren und Ressourcen effektiv zu verteilen.

Zweitens können Drohnen dazu verwendet werden, medizinische Versorgung, Rettungsausrüstung und andere wesentliche Materialien schnell in betroffene Gebiete zu liefern. Dies ist besonders wichtig in Situationen, in denen der Zugang zum betroffen Gebiet eingeschränkt ist oder es gefährlich für menschliche Einsatzkräfte sein könnte, das Gebiet zu betreten.

Schließlich können Drohnen Echtzeitdaten über das Ausmaß der durch Erdbeben verursachten Schäden liefern, was Einsatzkräften hilft, fundierte Entscheidungen darüber zu treffen, wie Ressourcen verteilt und auf die Katastrophe reagiert werden soll.


Vorteile des Einsatzes von Wärmebilddrohnen in Erdbebengebieten

Der Einsatz von Wärmebilddrohnen hat in Erdbebengebieten mehrere Vorteile. Erstens ermöglicht die Wärmebildtechnologie Einsatzkräften, Überlebende zu lokalisieren, die möglicherweise in eingestürzten Gebäuden oder anderen gefährlichen Gebieten eingeschlossen sind. Die Drohnen können schnell große Gebiete scannen und Wärmebildsignaturen identifizieren, was Rettern hilft, ihre Bemühungen zu priorisieren und sich auf Gebiete zu konzentrieren, in denen eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, Überlebende zu finden.

Zweitens können Wärmebilddrohnen Gebiete mit hoher Temperatur identifizieren, was auf ein Feuer oder andere potenzielle Gefahren im Nachgang eines Erdbebens hinweisen kann. Diese Informationen können verwendet werden, um Strategien zu entwickeln, um diese Gefahren zu mindern und weiteren Schaden oder Verlust von Menschenleben zu verhindern.

Schließlich können Wärmebilddrohnen nachts oder bei schlechten Lichtverhältnissen arbeiten und so kontinuierlich das betroffene Gebiet überwachen. Dies kann besonders nützlich sein in Situationen, in denen Einsätze rund um die Uhr fortgesetzt werden müssen, um sicherzustellen, dass keine Überlebenden übersehen werden.


Herausforderungen beim Einsatz von Drohnen in Erdbebengebieten

Trotz ihrer vielen Vorteile stellt der Einsatz von Drohnen in Erdbebengebieten auch einige Herausforderungen dar. Erstens können Datenschutzbedenken entstehen, wenn Drohnen eingesetzt werden, um Bilder von betroffenen Gebieten zu erfassen. Es ist von entscheidender Bedeutung, sicherzustellen, dass die Privatsphäre der Menschen respektiert wird und dass alle gesammelten Daten nur zu Einsatzzwecken verwendet werden.

Zweitens können Luftverkehrsregulierungen den Einsatz von Drohnen in Erdbebengebieten einschränken. In einigen Fällen kann der Luftraum für Drohnen geschlossen sein, was den Einsatzkräften daran hindert, sie zur Schadensbewertung oder zur Lieferung von wesentlichen Materialien zu nutzen.

Schließlich kann die begrenzte Batterielebensdauer beim Einsatz von Drohnen in Erdbebengebieten eine Herausforderung darstellen. In einigen Fällen kann es schwierig sein, Drohnenbatterien aufzuladen oder zu ersetzen, wodurch ihre Nützlichkeit bei längeren Einsätzen eingeschränkt wird.


Herausforderungen beim Einsatz von Wärmebilddrohnen in Erdbebengebieten

Trotz der vielen Vorteile des Einsatzes von Wärmebilddrohnen in Erdbebengebieten gibt es auch einige Herausforderungen bei ihrer Verwendung. Erstens erfordert die Technologie qualifizierte Operatoren, die im Lesen von Wärmebildern geschult sind. Dies kann eine Herausforderung sein in Situationen, in denen Einsatzkräfte überbeansprucht oder wenig Erfahrung mit Drohnentechnologie haben.

Zweitens sind Wärmebilddrohnen durch ihre Batterielebensdauer eingeschränkt, die durch die Umgebungstemperatur beeinflusst werden kann, in der sie betrieben werden. Dies kann es herausfordernd machen, Drohnen über längere Zeit in Betrieb zu halten, insbesondere unter heißen oder kalten Bedingungen.

Schließlich können Datenschutzbedenken entstehen, wenn Wärmebilddrohnen eingesetzt werden, insbesondere wenn sie Bilder von Personen erfassen, die nicht an den Einsatzmaßnahmen beteiligt sind. Es ist wichtig sicherzustellen, dass alle gesammelten Daten nur zu Einsatzzwecken verwendet werden und dass die Privatsphäre der Menschen respektiert wird.


Fazit

Der Einsatz von Drohnen hat den Arbeitsablauf in Erdbebengebieten erheblich beeinflusst und bietet Einsatzkräften wertvolle Informationen und Unterstützung mit der Zusatzleistung der Wärmebildtechnologie. Dennoch stellt der Einsatz von Drohnen in diesen Gebieten auch mehrere Herausforderungen dar, darunter Datenschutzbedenken, Luftverkehrsregulierungen, begrenzte Batterielebensdauer und der Mangel an qualifizierten Operatoren. Wie wir alle wissen, überwiegen die Vorteile von Drohnen mit und ohne Wärmebildtechnologie jedoch diese Herausforderungen. Es ist entscheidend, dass die Drohnenindustrie weiterhin daran arbeitet, diese Herausforderungen anzugehen, um sicherzustellen, dass Drohnen auch in Zukunft ein nützliches Werkzeug für Einsatzkräfte in Erdbebengebieten bleiben.

Der Einfluss der Drohnenindustrie auf die Arbeitsabläufe in Erdbebengebieten

Als Drone Hizmetleri unterstützen wir viele Sektoren, darunter Landwirtschaft, Sicherheit, Bauwesen, Bildung und Beratung. Unser Ziel in der Türkei ist es, Unternehmen Lösungen anzubieten, um die innovativsten und aktuellsten Drohnenlösungen bereitzustellen. Wir bemühen uns stets, Chancen in neuen Sektoren zu schaffen oder konzeptionelle Projekte zu gestalten.

Die Verwüstung durch das Erdbeben der Stärke 7,8, das am 6. Februar 2023 den Süden und die Mitte der Türkei traf, und die darauf folgenden schweren Nachbeben führten zu einer von der türkischen Regierung geleiteten Reaktion, koordiniert durch AFAD (Türkische Katastrophen- und Notfallmanagementagentur) und den Türkischen Roten Halbmond. Die Behörden erklärten den Notstand der Stufe 4, was zu einem internationalen Hilfsaufruf führte. Der türkische Präsident erklärte einen dreimonatigen Ausnahmezustand in 10 Provinzen des Landes, wodurch organisierte Such- und Rettungsteams sowie zahlreiche freiwillige Helfer zur Unterstützung zusammenkamen. Auch wir, als Drohnendienste, waren mit unseren erfahrenen Operatoren und einer mit einer Wärmebildkamera ausgestatteten DJI Mavic Enterprise Dual 2-Drohne im Einsatz, um die Aufgabe der Suche nach unter Trümmern verschütteten Personen zu erleichtern. Im Folgenden wird die Effizienz dieser Aufgabe näher erläutert.


Zusammenfassung

Der Einsatz von Drohnen hat die Handhabung von Naturkatastrophen revolutioniert. Insbesondere die Drohnenindustrie hat erhebliche Auswirkungen auf den Arbeitsablauf in Erdbebengebieten. Dieser Artikel untersucht die Vorteile und Herausforderungen beim Einsatz von Drohnen in Erdbebengebieten, einschließlich ihrer Fähigkeit, hochauflösende Bilder zu erfassen, medizinische Versorgung und Rettungsmaterial bereitzustellen und Echtzeitdaten über das Ausmaß der durch Erdbeben verursachten Schäden zu liefern. Wir diskutieren auch die Herausforderungen, die sich beim Einsatz von Drohnen in Erdbebengebieten ergeben, wie Datenschutzbedenken, Luftverkehrsregulierungen und begrenzte Batterielebensdauer. Schließlich schlagen wir einige Möglichkeiten vor, wie die Drohnenindustrie den Arbeitsablauf in Erdbebengebieten weiter verbessern kann.


Einleitung

Erdbeben sind eine der verheerendsten Naturkatastrophen, die auftreten können. Sie verursachen immense Zerstörung, was zu Verlusten von Menschenleben, Eigentum und Infrastruktur führt. Im Laufe der Jahre hat sich die Drohnenindustrie zu einem unverzichtbaren Werkzeug für Einsatzkräfte entwickelt, das ihnen wertvolle Informationen und Unterstützung während Naturkatastrophen bietet. Der Einsatz von Drohnen hat den Arbeitsablauf in Erdbebengebieten erheblich beeinflusst. Dieser Artikel untersucht die Vorteile und Herausforderungen des Drohneneinsatzes in Erdbebengebieten und wie sie den Arbeitsablauf transformiert haben.


Vorteile des Einsatzes von Drohnen in Erdbebengebieten

Der Einsatz von Drohnen in Erdbebengebieten hat mehrere Vorteile. Erstens können Drohnen hochauflösende Bilder von beschädigten Gebäuden und Infrastruktur erfassen, was Einsatzkräften eine detaillierte Bewertung der Situation vor Ort ermöglicht. Diese Informationen können verwendet werden, um Rettungs- und Hilfsmaßnahmen zu priorisieren und Ressourcen effektiv zu verteilen.

Zweitens können Drohnen dazu verwendet werden, medizinische Versorgung, Rettungsausrüstung und andere wesentliche Materialien schnell in betroffene Gebiete zu liefern. Dies ist besonders wichtig in Situationen, in denen der Zugang zum betroffen Gebiet eingeschränkt ist oder es gefährlich für menschliche Einsatzkräfte sein könnte, das Gebiet zu betreten.

Schließlich können Drohnen Echtzeitdaten über das Ausmaß der durch Erdbeben verursachten Schäden liefern, was Einsatzkräften hilft, fundierte Entscheidungen darüber zu treffen, wie Ressourcen verteilt und auf die Katastrophe reagiert werden soll.


Vorteile des Einsatzes von Wärmebilddrohnen in Erdbebengebieten

Der Einsatz von Wärmebilddrohnen hat in Erdbebengebieten mehrere Vorteile. Erstens ermöglicht die Wärmebildtechnologie Einsatzkräften, Überlebende zu lokalisieren, die möglicherweise in eingestürzten Gebäuden oder anderen gefährlichen Gebieten eingeschlossen sind. Die Drohnen können schnell große Gebiete scannen und Wärmebildsignaturen identifizieren, was Rettern hilft, ihre Bemühungen zu priorisieren und sich auf Gebiete zu konzentrieren, in denen eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, Überlebende zu finden.

Zweitens können Wärmebilddrohnen Gebiete mit hoher Temperatur identifizieren, was auf ein Feuer oder andere potenzielle Gefahren im Nachgang eines Erdbebens hinweisen kann. Diese Informationen können verwendet werden, um Strategien zu entwickeln, um diese Gefahren zu mindern und weiteren Schaden oder Verlust von Menschenleben zu verhindern.

Schließlich können Wärmebilddrohnen nachts oder bei schlechten Lichtverhältnissen arbeiten und so kontinuierlich das betroffene Gebiet überwachen. Dies kann besonders nützlich sein in Situationen, in denen Einsätze rund um die Uhr fortgesetzt werden müssen, um sicherzustellen, dass keine Überlebenden übersehen werden.


Herausforderungen beim Einsatz von Drohnen in Erdbebengebieten

Trotz ihrer vielen Vorteile stellt der Einsatz von Drohnen in Erdbebengebieten auch einige Herausforderungen dar. Erstens können Datenschutzbedenken entstehen, wenn Drohnen eingesetzt werden, um Bilder von betroffenen Gebieten zu erfassen. Es ist von entscheidender Bedeutung, sicherzustellen, dass die Privatsphäre der Menschen respektiert wird und dass alle gesammelten Daten nur zu Einsatzzwecken verwendet werden.

Zweitens können Luftverkehrsregulierungen den Einsatz von Drohnen in Erdbebengebieten einschränken. In einigen Fällen kann der Luftraum für Drohnen geschlossen sein, was den Einsatzkräften daran hindert, sie zur Schadensbewertung oder zur Lieferung von wesentlichen Materialien zu nutzen.

Schließlich kann die begrenzte Batterielebensdauer beim Einsatz von Drohnen in Erdbebengebieten eine Herausforderung darstellen. In einigen Fällen kann es schwierig sein, Drohnenbatterien aufzuladen oder zu ersetzen, wodurch ihre Nützlichkeit bei längeren Einsätzen eingeschränkt wird.


Herausforderungen beim Einsatz von Wärmebilddrohnen in Erdbebengebieten

Trotz der vielen Vorteile des Einsatzes von Wärmebilddrohnen in Erdbebengebieten gibt es auch einige Herausforderungen bei ihrer Verwendung. Erstens erfordert die Technologie qualifizierte Operatoren, die im Lesen von Wärmebildern geschult sind. Dies kann eine Herausforderung sein in Situationen, in denen Einsatzkräfte überbeansprucht oder wenig Erfahrung mit Drohnentechnologie haben.

Zweitens sind Wärmebilddrohnen durch ihre Batterielebensdauer eingeschränkt, die durch die Umgebungstemperatur beeinflusst werden kann, in der sie betrieben werden. Dies kann es herausfordernd machen, Drohnen über längere Zeit in Betrieb zu halten, insbesondere unter heißen oder kalten Bedingungen.

Schließlich können Datenschutzbedenken entstehen, wenn Wärmebilddrohnen eingesetzt werden, insbesondere wenn sie Bilder von Personen erfassen, die nicht an den Einsatzmaßnahmen beteiligt sind. Es ist wichtig sicherzustellen, dass alle gesammelten Daten nur zu Einsatzzwecken verwendet werden und dass die Privatsphäre der Menschen respektiert wird.


Fazit

Der Einsatz von Drohnen hat den Arbeitsablauf in Erdbebengebieten erheblich beeinflusst und bietet Einsatzkräften wertvolle Informationen und Unterstützung mit der Zusatzleistung der Wärmebildtechnologie. Dennoch stellt der Einsatz von Drohnen in diesen Gebieten auch mehrere Herausforderungen dar, darunter Datenschutzbedenken, Luftverkehrsregulierungen, begrenzte Batterielebensdauer und der Mangel an qualifizierten Operatoren. Wie wir alle wissen, überwiegen die Vorteile von Drohnen mit und ohne Wärmebildtechnologie jedoch diese Herausforderungen. Es ist entscheidend, dass die Drohnenindustrie weiterhin daran arbeitet, diese Herausforderungen anzugehen, um sicherzustellen, dass Drohnen auch in Zukunft ein nützliches Werkzeug für Einsatzkräfte in Erdbebengebieten bleiben.

Ein Realitätscheck: Der Weg nach vorne für die Drohnenindustrie

Mit dem Inkrafttreten der U-Space-Verordnung im letzten Monat wurde ein großer Schritt in der sich schnell entwickelnden Drohnenindustrie gemacht. Aber ist U-Space die Allzwecklösung, die diese Branche benötigt? Für mich lautet die kurzfristige Antwort "Nein". Es gibt noch viele Herausforderungen, die angegangen werden müssen, bevor wir Drohnen im großen Maßstab einsetzen und die damit verbundenen wirtschaftlichen und sozialen Vorteile nutzen können. Lassen Sie mich einige hervorheben.


1. Harmonisierte Vorschriften

Mit der Einführung der Vorschriften der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) für Unmanned Aircraft Systems (UAS) am 31. Dezember 2020 war das Ziel, die Drohnenvorschriften in der Europäischen Union zu harmonisieren und den Unternehmen die Integration von Drohnen in ihre Arbeitsabläufe zu erleichtern. Und obwohl ich ein großer Befürworter der EASA-Vorschriften bin, wurden diese Ziele noch nicht erreicht.

Der EASA-Rahmen hat UAS-Operationen in die Kategorien Offen, Spezifisch und Zertifiziert unterteilt. Diese Einteilung bietet einen guten Ansatz, bei dem risikofreie Operationen in der Offenen Kategorie mit klaren Regeln und Einschränkungen stattfinden und Hochrisikooperationen in der Kategorie Zertifiziert, mit Vorschriften ähnlich denen für bemannte Flugzeuge und klaren Anforderungen und Einschränkungen. Das Problem liegt in der Spezifischen Kategorie, in der UAS-Operationen mit den größten erwarteten sozialen und wirtschaftlichen Vorteilen stattfinden.

Innerhalb dieser Kategorie wurde die Risikoanalyse für spezifische Operationen (SORA) eingeführt, um das Risiko eines bestimmten Operationstyps zu bewerten und die Anforderungen an Piloten, Flugzeuge und Organisationen zur Durchführung sicherer Operationen zu bestimmen. Obwohl SORA ein großartiges Werkzeug ist, ist es für Unternehmen ohne Erfahrung in der Luftfahrtindustrie oder anderen Hochrisikoindustrien kompliziert zu verwenden, und es ist noch in der Entwicklung, wobei viele Standards und empfohlene Praktiken fehlen.

Das Fehlen dieser Standards und empfohlenen Praktiken führt zu einer breiten Palette von Interpretationen unter den europäischen Zivilluftfahrtbehörden (CAAs). Das beginnt mit dem erforderlichen Inhalt des Concept of Operations (ConOps) und erstreckt sich bis zur Interpretation der Ground Risk Class (ein Hafen in Belgien gilt als besiedeltes Gebiet, während er in den Niederlanden als dünn besiedelt gilt), der Klassifizierung der Air Risk Class (was ist atypischer Luftraum?), den notwendigen Maßnahmen zur Reduzierung des ARC für BVLOS-Operationen (beyond visual line-of-sight) und den Anforderungen zur Eindämmung, um zu verhindern, dass Drohnen in angrenzenden Luftraum oder Bodenbereiche eindringen.

Diese Grauzonen erschweren es UAS-Betreibern, SORA ''korrekt'' anzuwenden und den CAAs, Operationen einheitlich und effizient zu genehmigen, was zu langen Bearbeitungszeiten für Betriebszulassungen führt. Dieses Problem betrifft auch den Prozess der Erlangung grenzüberschreitender Genehmigungen. Das Ziel der EASA-Vorschriften war es, ein einheitliches Spielfeld für Drohnenoperationen in Europa zu schaffen, das es den Betreibern ermöglicht, ihre Operationen leicht in allen Mitgliedstaaten durchzuführen. Dies ist jedoch nicht die Realität, da UAS-Betreiber, die eine grenzüberschreitende Genehmigung beantragen, mit den gleichen Problemen bei Interpretationsunterschieden unter den CAAs konfrontiert werden, was zu verzögerten oder abgebrochenen Operationen aufgrund hoher Kosten führt (d. h., es ist billiger, einen ''Einheimischen'' zu engagieren).

Person wearing a jacket with the AirHub logo standing outside while looking at a drone in the sky


2. Lizenzen und Zertifikate

Die Einführung von Drohnentechnologie in verschiedenen Branchen, von Einsatzkräften bis hin zu großen Unternehmen in den Bereichen Öl und Gas, Bauwesen und Versorgungsunternehmen, ist beeindruckend. Organisationen beginnen oft mit einem kleinen Machbarkeitsnachweis und skalieren dann schnell ihre Drohnenteams, um die Möglichkeiten für anspruchsvollere Drohnenoperationen in städtischen Gebieten und über weite Entfernungen zu erkunden. Um diese Operationen durchzuführen, benötigen Organisationen hochqualifizierte und erfahrene Drohnenpiloten. Es kann jedoch schwierig sein, sicherzustellen, dass Sie einen kompetenten Drohnenpiloten einstellen. In der bemannten Luftfahrt gibt es ein klares System mit zertifizierten Ausbildungseinrichtungen, die Piloten für verschiedene Arten von Flugoperationen ausbilden, von Freizeitflügen mit einmotorigen Flugzeugen bis zu Linienflugbetrieben. Diese Piloten absolvieren standardisierte Prüfungen für ihre Grundlizenzen und spezifischen Flugzeug- und Betriebsberechtigungen.

In der Spezifischen Kategorie fehlt dieses System noch. Es ist schwierig für Piloten, ihre Qualifikationen und Erfahrungen nachzuweisen, insbesondere mit der breiten Palette von Specific Assurance and Integrity Levels (SAIL), Standard Scenarios (STS) und Pre-Defined Risk Assessments (PDRA). Es ist schwierig zu bestimmen, welche Art und welchen Inhalt die Ausbildung und Schulung erfordert, welches Kompetenzniveau zum Bestehen von Prüfungen (falls vorhanden) erforderlich ist und eine europaweit anerkannte Lizenz mit den richtigen Qualifikationen zu erhalten.

Eine ähnliche Situation besteht bei den Lufttüchtigkeitsanforderungen für Drohnen, die in der Spezifischen Kategorie betrieben werden können. Operationen in den niedrigeren Risikokategorien (SAIL I und II) erfordern nur, dass der Betreiber die Lufttüchtigkeit der Drohne erklärt, während Operationen in den mittleren Risikokategorien (SAIL III und IV) einen Design Verification Report (DVR) von der EASA erfordern.

Ein DVR-Anforderung ist keine schlechte Idee, insbesondere für Operationen, die innerhalb dieser SAIL-Stufen durchgeführt werden könnten. Allerdings fehlen viele Standards und akzeptable Mittel zur Einhaltung oder sind für Drohnenbetreiber unerreichbar. Die Erlangung eines DVR erfordert eine große Menge an Daten und Informationen über das Design und die Fertigung des Flugzeugs, die Bodenstation und die Betriebssysteme und -dienste, die oft nicht vom Hersteller verfügbar sind. Zudem ist der Prozess der Erlangung eines DVR von der EASA langwierig und teuer.

Darüber hinaus gilt ein DVR nur für eine Art von Operation (ConOps), was es insbesondere für kleine Hersteller unattraktiv macht, den Prozess zur Erlangung eines DVR für ihre Flugzeuge zu beginnen. Derzeit hat der größte Drohnenhersteller keine Drohnen, für die ein DVR ausgestellt wurde, was es UAS-Betreibern unmöglich macht, die erforderlichen Daten und Informationen zu erhalten oder die große Menge an notwendigen Flugtests durchzuführen, und ihnen somit unmöglich macht, komplexere Operationen durchzuführen.


3. Geschäftsfälle

Wie bereits erwähnt, wird die Einführung von U-Space ein großer Schritt in Richtung der sicheren und effizienten Integration einer großen Anzahl von Drohnenflügen in unseren unteren Luftraum sein. Dennoch wird U-Space für die heutige Operationen, die hauptsächlich manuell und innerhalb der Sichtlinie (VLOS) von mindestens einem Fernpiloten und oft einem zusätzlichen Beobachter oder Beobachtern durchgeführt werden, keine Notwendigkeit sein. Wenn wir ''wollen'', dass eine große Anzahl von Drohnenflügen Realität wird, muss dies aus wirtschaftlicher und sozialer Sicht sinnvoll sein.

Dazu werden wir - mindestens - einige Dinge benötigen: BVLOS-Operationen, Automatisierung von Flugoperationen und Automatisierung der Datenverarbeitung. In jedem Geschäft ist Skalierung oft erforderlich, um die Effizienz zu steigern, und das Gleiche gilt für die Drohnenindustrie. Heutige Operationen werden meist innerhalb der VLOS des Fernpiloten durchgeführt, da BVLOS in vielen Ländern ohne Sperrung des Luftraums, in dem die Drohne operiert, noch nicht erlaubt ist. Ich muss zugeben, dass dies sinnvoll ist, solange es keine Anforderung gibt, dass bemannte und unbemannte Flugzeuge ihre Positionen gegenseitig übermitteln und die Standards für die erforderliche Technologie dazu noch fehlen. Glücklicherweise sehen wir in diesem Bereich sowohl aus regulatorischer als auch aus technologischer Sicht viele Fortschritte, sodass dieses Problem hoffentlich in den kommenden Jahren gelöst wird.

Allerdings reicht es nicht aus, sich gegenseitig zu sehen; es muss fortschrittliche Technologie entwickelt werden, um Kollisionen taktisch zu vermeiden, insbesondere bei Operationen ohne direkte Steuer- und Kontrollverbindung zwischen dem Flugzeug und der Bodenstation, wie etwa über 4G/5G oder Satellitenverbindungen. Diese Form der Automatisierung wird es dem Piloten ermöglichen, eine eher überwachende Rolle einzunehmen, anstatt das Flugzeug aktiv zu steuern. Der Pilot wird schrittweise aus der Schleife entfernt, sodass schließlich ein Pilot mehrere Drohnen gleichzeitig betreiben kann. Diese Kombination aus mehr Aufgaben mit weniger Personen und der Fähigkeit, größere Entfernungen abzudecken, wird die Chancen erhöhen, einen positiven Geschäftserfolg für viele komplexe Operationen zu erzielen, einschließlich der viel gepriesenen "Letzte Meile"-Lieferung durch Drohnen.

Drohen hochautomatisiert und BVLOS zu fliegen ist eine Sache, aber in der Lage zu sein, die gesammelten Daten schnell in umsetzbare Daten umzuwandeln, ist eine andere. Die Verarbeitung von Drohnendaten erfordert heute noch oft einen hochgradig manuellen Prozess, um die Daten von der Drohne auf einen Computer zu bringen, sie auf eine (Cloud-)Plattform hochzuladen und sie in ein Endprodukt zu verarbeiten. Internet-verbundene Drohnen, kombiniert mit steigender Rechenleistung und künstlicher Intelligenz, werden diesen Prozess in den kommenden Jahren optimieren und für die meisten Organisationen von entscheidender Bedeutung sein, um einen positiven Geschäftserfolg zu erzielen.


4. Gesellschaftliche Akzeptanz

Angenommen, alle regulatorischen und technologischen Hindernisse, die Wachstum ermöglichen würden, sind überwunden und die Geschäftsfälle stellen sich als positiv heraus. In diesem Szenario würden wir einen erheblichen Anstieg des Einsatzes von Drohnen im unteren Luftraum sehen, nicht nur in ländlichen Gebieten, sondern auch in Städten. Diejenigen in der Drohnenindustrie hätten damit wenig Probleme, aber die allgemeine Meinung der Bevölkerung über Drohnen ist (noch) nicht positiv, wie viele Forschungen zeigen.

Dies stellt für unsere Branche eine große Herausforderung dar, da wir den Wert von Drohnen nicht nur einigen wenigen, sondern der gesamten Gesellschaft demonstrieren müssen und gleichzeitig die Nachteile wie Lärm- und visuelle Verschmutzung minimieren müssen. Beispielsweise sind sich viele Menschen nicht bewusst, wie Drohnen von Einsatzkräften, wie Feuerwehr und Polizei, zur Unterstützung bei Brandbekämpfung, Kriminalprävention, Such- und Rettungseinsätzen sowie zur Wartung von Infrastrukturen eingesetzt werden, um nur einige zu nennen. Es liegt an uns in der Branche und den Nutzern dieser Technologie, die Öffentlichkeit über diese Vorteile aufzuklären und das negative Bild, das Menschen über Drohnen haben, zu ändern.

Allerdings reicht es nicht aus, nur den Wert von Drohnen aufzuzeigen. Wir müssen auch überlegen, wie wir Drohnen in unsere Gesellschaft auf eine Weise integrieren können, die soziale und wirtschaftliche Vorteile in Einklang bringt. Dies könnte beinhalten, Drohnen auf bestimmte Gebiete oder Routen innerhalb von Städten zu beschränken, die Anzahl der erlaubten Drohnen zu begrenzen oder technische Anforderungen wie Dezibel-Grenzen festzulegen. Wie bei der bemannten Luftfahrt wird dies eine Kombination von technologischen Fortschritten und der Entwicklung der richtigen Verfahren erfordern.


Fazit

Nachdem Sie meine Gedanken oben gelesen haben, könnten Sie denken, dass ich über die Zukunft der Drohnenindustrie pessimistisch bin, aber das Gegenteil ist der Fall. Innovation braucht immer mehr Zeit als ursprünglich erwartet, insbesondere in einem stark regulierten Umfeld wie der Luftfahrt. Die Geschwindigkeit, mit der die regulatorischen Rahmenbedingungen für UAS-Operationen und U-Space von der EASA (und damit den EU-Mitgliedstaaten) etabliert wurden, ist bemerkenswert. Natürlich fehlen noch viele Standards, und die Branche kann ihr volles Potenzial noch nicht erreichen, aber das ist nur eine Frage von wenigen Jahren. Jahre, die die Branche auch benötigt, um neue und verbesserte Technologien zu entwickeln, wie Batterietechnologie und leisere Rotor-Designs, und um Geschäftsfälle wie Drohnenlieferung und U-Space zu verfeinern. Daher bin ich tatsächlich sehr optimistisch, dass die Zukunft der Drohnenindustrie rosig ist und wir als Gesellschaft stark von der unbemannten Luftfahrttechnologie profitieren werden.

Ein Realitätscheck: Der Weg nach vorne für die Drohnenindustrie

Mit dem Inkrafttreten der U-Space-Verordnung im letzten Monat wurde ein großer Schritt in der sich schnell entwickelnden Drohnenindustrie gemacht. Aber ist U-Space die Allzwecklösung, die diese Branche benötigt? Für mich lautet die kurzfristige Antwort "Nein". Es gibt noch viele Herausforderungen, die angegangen werden müssen, bevor wir Drohnen im großen Maßstab einsetzen und die damit verbundenen wirtschaftlichen und sozialen Vorteile nutzen können. Lassen Sie mich einige hervorheben.


1. Harmonisierte Vorschriften

Mit der Einführung der Vorschriften der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) für Unmanned Aircraft Systems (UAS) am 31. Dezember 2020 war das Ziel, die Drohnenvorschriften in der Europäischen Union zu harmonisieren und den Unternehmen die Integration von Drohnen in ihre Arbeitsabläufe zu erleichtern. Und obwohl ich ein großer Befürworter der EASA-Vorschriften bin, wurden diese Ziele noch nicht erreicht.

Der EASA-Rahmen hat UAS-Operationen in die Kategorien Offen, Spezifisch und Zertifiziert unterteilt. Diese Einteilung bietet einen guten Ansatz, bei dem risikofreie Operationen in der Offenen Kategorie mit klaren Regeln und Einschränkungen stattfinden und Hochrisikooperationen in der Kategorie Zertifiziert, mit Vorschriften ähnlich denen für bemannte Flugzeuge und klaren Anforderungen und Einschränkungen. Das Problem liegt in der Spezifischen Kategorie, in der UAS-Operationen mit den größten erwarteten sozialen und wirtschaftlichen Vorteilen stattfinden.

Innerhalb dieser Kategorie wurde die Risikoanalyse für spezifische Operationen (SORA) eingeführt, um das Risiko eines bestimmten Operationstyps zu bewerten und die Anforderungen an Piloten, Flugzeuge und Organisationen zur Durchführung sicherer Operationen zu bestimmen. Obwohl SORA ein großartiges Werkzeug ist, ist es für Unternehmen ohne Erfahrung in der Luftfahrtindustrie oder anderen Hochrisikoindustrien kompliziert zu verwenden, und es ist noch in der Entwicklung, wobei viele Standards und empfohlene Praktiken fehlen.

Das Fehlen dieser Standards und empfohlenen Praktiken führt zu einer breiten Palette von Interpretationen unter den europäischen Zivilluftfahrtbehörden (CAAs). Das beginnt mit dem erforderlichen Inhalt des Concept of Operations (ConOps) und erstreckt sich bis zur Interpretation der Ground Risk Class (ein Hafen in Belgien gilt als besiedeltes Gebiet, während er in den Niederlanden als dünn besiedelt gilt), der Klassifizierung der Air Risk Class (was ist atypischer Luftraum?), den notwendigen Maßnahmen zur Reduzierung des ARC für BVLOS-Operationen (beyond visual line-of-sight) und den Anforderungen zur Eindämmung, um zu verhindern, dass Drohnen in angrenzenden Luftraum oder Bodenbereiche eindringen.

Diese Grauzonen erschweren es UAS-Betreibern, SORA ''korrekt'' anzuwenden und den CAAs, Operationen einheitlich und effizient zu genehmigen, was zu langen Bearbeitungszeiten für Betriebszulassungen führt. Dieses Problem betrifft auch den Prozess der Erlangung grenzüberschreitender Genehmigungen. Das Ziel der EASA-Vorschriften war es, ein einheitliches Spielfeld für Drohnenoperationen in Europa zu schaffen, das es den Betreibern ermöglicht, ihre Operationen leicht in allen Mitgliedstaaten durchzuführen. Dies ist jedoch nicht die Realität, da UAS-Betreiber, die eine grenzüberschreitende Genehmigung beantragen, mit den gleichen Problemen bei Interpretationsunterschieden unter den CAAs konfrontiert werden, was zu verzögerten oder abgebrochenen Operationen aufgrund hoher Kosten führt (d. h., es ist billiger, einen ''Einheimischen'' zu engagieren).

Person wearing a jacket with the AirHub logo standing outside while looking at a drone in the sky


2. Lizenzen und Zertifikate

Die Einführung von Drohnentechnologie in verschiedenen Branchen, von Einsatzkräften bis hin zu großen Unternehmen in den Bereichen Öl und Gas, Bauwesen und Versorgungsunternehmen, ist beeindruckend. Organisationen beginnen oft mit einem kleinen Machbarkeitsnachweis und skalieren dann schnell ihre Drohnenteams, um die Möglichkeiten für anspruchsvollere Drohnenoperationen in städtischen Gebieten und über weite Entfernungen zu erkunden. Um diese Operationen durchzuführen, benötigen Organisationen hochqualifizierte und erfahrene Drohnenpiloten. Es kann jedoch schwierig sein, sicherzustellen, dass Sie einen kompetenten Drohnenpiloten einstellen. In der bemannten Luftfahrt gibt es ein klares System mit zertifizierten Ausbildungseinrichtungen, die Piloten für verschiedene Arten von Flugoperationen ausbilden, von Freizeitflügen mit einmotorigen Flugzeugen bis zu Linienflugbetrieben. Diese Piloten absolvieren standardisierte Prüfungen für ihre Grundlizenzen und spezifischen Flugzeug- und Betriebsberechtigungen.

In der Spezifischen Kategorie fehlt dieses System noch. Es ist schwierig für Piloten, ihre Qualifikationen und Erfahrungen nachzuweisen, insbesondere mit der breiten Palette von Specific Assurance and Integrity Levels (SAIL), Standard Scenarios (STS) und Pre-Defined Risk Assessments (PDRA). Es ist schwierig zu bestimmen, welche Art und welchen Inhalt die Ausbildung und Schulung erfordert, welches Kompetenzniveau zum Bestehen von Prüfungen (falls vorhanden) erforderlich ist und eine europaweit anerkannte Lizenz mit den richtigen Qualifikationen zu erhalten.

Eine ähnliche Situation besteht bei den Lufttüchtigkeitsanforderungen für Drohnen, die in der Spezifischen Kategorie betrieben werden können. Operationen in den niedrigeren Risikokategorien (SAIL I und II) erfordern nur, dass der Betreiber die Lufttüchtigkeit der Drohne erklärt, während Operationen in den mittleren Risikokategorien (SAIL III und IV) einen Design Verification Report (DVR) von der EASA erfordern.

Ein DVR-Anforderung ist keine schlechte Idee, insbesondere für Operationen, die innerhalb dieser SAIL-Stufen durchgeführt werden könnten. Allerdings fehlen viele Standards und akzeptable Mittel zur Einhaltung oder sind für Drohnenbetreiber unerreichbar. Die Erlangung eines DVR erfordert eine große Menge an Daten und Informationen über das Design und die Fertigung des Flugzeugs, die Bodenstation und die Betriebssysteme und -dienste, die oft nicht vom Hersteller verfügbar sind. Zudem ist der Prozess der Erlangung eines DVR von der EASA langwierig und teuer.

Darüber hinaus gilt ein DVR nur für eine Art von Operation (ConOps), was es insbesondere für kleine Hersteller unattraktiv macht, den Prozess zur Erlangung eines DVR für ihre Flugzeuge zu beginnen. Derzeit hat der größte Drohnenhersteller keine Drohnen, für die ein DVR ausgestellt wurde, was es UAS-Betreibern unmöglich macht, die erforderlichen Daten und Informationen zu erhalten oder die große Menge an notwendigen Flugtests durchzuführen, und ihnen somit unmöglich macht, komplexere Operationen durchzuführen.


3. Geschäftsfälle

Wie bereits erwähnt, wird die Einführung von U-Space ein großer Schritt in Richtung der sicheren und effizienten Integration einer großen Anzahl von Drohnenflügen in unseren unteren Luftraum sein. Dennoch wird U-Space für die heutige Operationen, die hauptsächlich manuell und innerhalb der Sichtlinie (VLOS) von mindestens einem Fernpiloten und oft einem zusätzlichen Beobachter oder Beobachtern durchgeführt werden, keine Notwendigkeit sein. Wenn wir ''wollen'', dass eine große Anzahl von Drohnenflügen Realität wird, muss dies aus wirtschaftlicher und sozialer Sicht sinnvoll sein.

Dazu werden wir - mindestens - einige Dinge benötigen: BVLOS-Operationen, Automatisierung von Flugoperationen und Automatisierung der Datenverarbeitung. In jedem Geschäft ist Skalierung oft erforderlich, um die Effizienz zu steigern, und das Gleiche gilt für die Drohnenindustrie. Heutige Operationen werden meist innerhalb der VLOS des Fernpiloten durchgeführt, da BVLOS in vielen Ländern ohne Sperrung des Luftraums, in dem die Drohne operiert, noch nicht erlaubt ist. Ich muss zugeben, dass dies sinnvoll ist, solange es keine Anforderung gibt, dass bemannte und unbemannte Flugzeuge ihre Positionen gegenseitig übermitteln und die Standards für die erforderliche Technologie dazu noch fehlen. Glücklicherweise sehen wir in diesem Bereich sowohl aus regulatorischer als auch aus technologischer Sicht viele Fortschritte, sodass dieses Problem hoffentlich in den kommenden Jahren gelöst wird.

Allerdings reicht es nicht aus, sich gegenseitig zu sehen; es muss fortschrittliche Technologie entwickelt werden, um Kollisionen taktisch zu vermeiden, insbesondere bei Operationen ohne direkte Steuer- und Kontrollverbindung zwischen dem Flugzeug und der Bodenstation, wie etwa über 4G/5G oder Satellitenverbindungen. Diese Form der Automatisierung wird es dem Piloten ermöglichen, eine eher überwachende Rolle einzunehmen, anstatt das Flugzeug aktiv zu steuern. Der Pilot wird schrittweise aus der Schleife entfernt, sodass schließlich ein Pilot mehrere Drohnen gleichzeitig betreiben kann. Diese Kombination aus mehr Aufgaben mit weniger Personen und der Fähigkeit, größere Entfernungen abzudecken, wird die Chancen erhöhen, einen positiven Geschäftserfolg für viele komplexe Operationen zu erzielen, einschließlich der viel gepriesenen "Letzte Meile"-Lieferung durch Drohnen.

Drohen hochautomatisiert und BVLOS zu fliegen ist eine Sache, aber in der Lage zu sein, die gesammelten Daten schnell in umsetzbare Daten umzuwandeln, ist eine andere. Die Verarbeitung von Drohnendaten erfordert heute noch oft einen hochgradig manuellen Prozess, um die Daten von der Drohne auf einen Computer zu bringen, sie auf eine (Cloud-)Plattform hochzuladen und sie in ein Endprodukt zu verarbeiten. Internet-verbundene Drohnen, kombiniert mit steigender Rechenleistung und künstlicher Intelligenz, werden diesen Prozess in den kommenden Jahren optimieren und für die meisten Organisationen von entscheidender Bedeutung sein, um einen positiven Geschäftserfolg zu erzielen.


4. Gesellschaftliche Akzeptanz

Angenommen, alle regulatorischen und technologischen Hindernisse, die Wachstum ermöglichen würden, sind überwunden und die Geschäftsfälle stellen sich als positiv heraus. In diesem Szenario würden wir einen erheblichen Anstieg des Einsatzes von Drohnen im unteren Luftraum sehen, nicht nur in ländlichen Gebieten, sondern auch in Städten. Diejenigen in der Drohnenindustrie hätten damit wenig Probleme, aber die allgemeine Meinung der Bevölkerung über Drohnen ist (noch) nicht positiv, wie viele Forschungen zeigen.

Dies stellt für unsere Branche eine große Herausforderung dar, da wir den Wert von Drohnen nicht nur einigen wenigen, sondern der gesamten Gesellschaft demonstrieren müssen und gleichzeitig die Nachteile wie Lärm- und visuelle Verschmutzung minimieren müssen. Beispielsweise sind sich viele Menschen nicht bewusst, wie Drohnen von Einsatzkräften, wie Feuerwehr und Polizei, zur Unterstützung bei Brandbekämpfung, Kriminalprävention, Such- und Rettungseinsätzen sowie zur Wartung von Infrastrukturen eingesetzt werden, um nur einige zu nennen. Es liegt an uns in der Branche und den Nutzern dieser Technologie, die Öffentlichkeit über diese Vorteile aufzuklären und das negative Bild, das Menschen über Drohnen haben, zu ändern.

Allerdings reicht es nicht aus, nur den Wert von Drohnen aufzuzeigen. Wir müssen auch überlegen, wie wir Drohnen in unsere Gesellschaft auf eine Weise integrieren können, die soziale und wirtschaftliche Vorteile in Einklang bringt. Dies könnte beinhalten, Drohnen auf bestimmte Gebiete oder Routen innerhalb von Städten zu beschränken, die Anzahl der erlaubten Drohnen zu begrenzen oder technische Anforderungen wie Dezibel-Grenzen festzulegen. Wie bei der bemannten Luftfahrt wird dies eine Kombination von technologischen Fortschritten und der Entwicklung der richtigen Verfahren erfordern.


Fazit

Nachdem Sie meine Gedanken oben gelesen haben, könnten Sie denken, dass ich über die Zukunft der Drohnenindustrie pessimistisch bin, aber das Gegenteil ist der Fall. Innovation braucht immer mehr Zeit als ursprünglich erwartet, insbesondere in einem stark regulierten Umfeld wie der Luftfahrt. Die Geschwindigkeit, mit der die regulatorischen Rahmenbedingungen für UAS-Operationen und U-Space von der EASA (und damit den EU-Mitgliedstaaten) etabliert wurden, ist bemerkenswert. Natürlich fehlen noch viele Standards, und die Branche kann ihr volles Potenzial noch nicht erreichen, aber das ist nur eine Frage von wenigen Jahren. Jahre, die die Branche auch benötigt, um neue und verbesserte Technologien zu entwickeln, wie Batterietechnologie und leisere Rotor-Designs, und um Geschäftsfälle wie Drohnenlieferung und U-Space zu verfeinern. Daher bin ich tatsächlich sehr optimistisch, dass die Zukunft der Drohnenindustrie rosig ist und wir als Gesellschaft stark von der unbemannten Luftfahrttechnologie profitieren werden.

Ein Realitätscheck: Der Weg nach vorne für die Drohnenindustrie

Mit dem Inkrafttreten der U-Space-Verordnung im letzten Monat wurde ein großer Schritt in der sich schnell entwickelnden Drohnenindustrie gemacht. Aber ist U-Space die Allzwecklösung, die diese Branche benötigt? Für mich lautet die kurzfristige Antwort "Nein". Es gibt noch viele Herausforderungen, die angegangen werden müssen, bevor wir Drohnen im großen Maßstab einsetzen und die damit verbundenen wirtschaftlichen und sozialen Vorteile nutzen können. Lassen Sie mich einige hervorheben.


1. Harmonisierte Vorschriften

Mit der Einführung der Vorschriften der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) für Unmanned Aircraft Systems (UAS) am 31. Dezember 2020 war das Ziel, die Drohnenvorschriften in der Europäischen Union zu harmonisieren und den Unternehmen die Integration von Drohnen in ihre Arbeitsabläufe zu erleichtern. Und obwohl ich ein großer Befürworter der EASA-Vorschriften bin, wurden diese Ziele noch nicht erreicht.

Der EASA-Rahmen hat UAS-Operationen in die Kategorien Offen, Spezifisch und Zertifiziert unterteilt. Diese Einteilung bietet einen guten Ansatz, bei dem risikofreie Operationen in der Offenen Kategorie mit klaren Regeln und Einschränkungen stattfinden und Hochrisikooperationen in der Kategorie Zertifiziert, mit Vorschriften ähnlich denen für bemannte Flugzeuge und klaren Anforderungen und Einschränkungen. Das Problem liegt in der Spezifischen Kategorie, in der UAS-Operationen mit den größten erwarteten sozialen und wirtschaftlichen Vorteilen stattfinden.

Innerhalb dieser Kategorie wurde die Risikoanalyse für spezifische Operationen (SORA) eingeführt, um das Risiko eines bestimmten Operationstyps zu bewerten und die Anforderungen an Piloten, Flugzeuge und Organisationen zur Durchführung sicherer Operationen zu bestimmen. Obwohl SORA ein großartiges Werkzeug ist, ist es für Unternehmen ohne Erfahrung in der Luftfahrtindustrie oder anderen Hochrisikoindustrien kompliziert zu verwenden, und es ist noch in der Entwicklung, wobei viele Standards und empfohlene Praktiken fehlen.

Das Fehlen dieser Standards und empfohlenen Praktiken führt zu einer breiten Palette von Interpretationen unter den europäischen Zivilluftfahrtbehörden (CAAs). Das beginnt mit dem erforderlichen Inhalt des Concept of Operations (ConOps) und erstreckt sich bis zur Interpretation der Ground Risk Class (ein Hafen in Belgien gilt als besiedeltes Gebiet, während er in den Niederlanden als dünn besiedelt gilt), der Klassifizierung der Air Risk Class (was ist atypischer Luftraum?), den notwendigen Maßnahmen zur Reduzierung des ARC für BVLOS-Operationen (beyond visual line-of-sight) und den Anforderungen zur Eindämmung, um zu verhindern, dass Drohnen in angrenzenden Luftraum oder Bodenbereiche eindringen.

Diese Grauzonen erschweren es UAS-Betreibern, SORA ''korrekt'' anzuwenden und den CAAs, Operationen einheitlich und effizient zu genehmigen, was zu langen Bearbeitungszeiten für Betriebszulassungen führt. Dieses Problem betrifft auch den Prozess der Erlangung grenzüberschreitender Genehmigungen. Das Ziel der EASA-Vorschriften war es, ein einheitliches Spielfeld für Drohnenoperationen in Europa zu schaffen, das es den Betreibern ermöglicht, ihre Operationen leicht in allen Mitgliedstaaten durchzuführen. Dies ist jedoch nicht die Realität, da UAS-Betreiber, die eine grenzüberschreitende Genehmigung beantragen, mit den gleichen Problemen bei Interpretationsunterschieden unter den CAAs konfrontiert werden, was zu verzögerten oder abgebrochenen Operationen aufgrund hoher Kosten führt (d. h., es ist billiger, einen ''Einheimischen'' zu engagieren).

Person wearing a jacket with the AirHub logo standing outside while looking at a drone in the sky


2. Lizenzen und Zertifikate

Die Einführung von Drohnentechnologie in verschiedenen Branchen, von Einsatzkräften bis hin zu großen Unternehmen in den Bereichen Öl und Gas, Bauwesen und Versorgungsunternehmen, ist beeindruckend. Organisationen beginnen oft mit einem kleinen Machbarkeitsnachweis und skalieren dann schnell ihre Drohnenteams, um die Möglichkeiten für anspruchsvollere Drohnenoperationen in städtischen Gebieten und über weite Entfernungen zu erkunden. Um diese Operationen durchzuführen, benötigen Organisationen hochqualifizierte und erfahrene Drohnenpiloten. Es kann jedoch schwierig sein, sicherzustellen, dass Sie einen kompetenten Drohnenpiloten einstellen. In der bemannten Luftfahrt gibt es ein klares System mit zertifizierten Ausbildungseinrichtungen, die Piloten für verschiedene Arten von Flugoperationen ausbilden, von Freizeitflügen mit einmotorigen Flugzeugen bis zu Linienflugbetrieben. Diese Piloten absolvieren standardisierte Prüfungen für ihre Grundlizenzen und spezifischen Flugzeug- und Betriebsberechtigungen.

In der Spezifischen Kategorie fehlt dieses System noch. Es ist schwierig für Piloten, ihre Qualifikationen und Erfahrungen nachzuweisen, insbesondere mit der breiten Palette von Specific Assurance and Integrity Levels (SAIL), Standard Scenarios (STS) und Pre-Defined Risk Assessments (PDRA). Es ist schwierig zu bestimmen, welche Art und welchen Inhalt die Ausbildung und Schulung erfordert, welches Kompetenzniveau zum Bestehen von Prüfungen (falls vorhanden) erforderlich ist und eine europaweit anerkannte Lizenz mit den richtigen Qualifikationen zu erhalten.

Eine ähnliche Situation besteht bei den Lufttüchtigkeitsanforderungen für Drohnen, die in der Spezifischen Kategorie betrieben werden können. Operationen in den niedrigeren Risikokategorien (SAIL I und II) erfordern nur, dass der Betreiber die Lufttüchtigkeit der Drohne erklärt, während Operationen in den mittleren Risikokategorien (SAIL III und IV) einen Design Verification Report (DVR) von der EASA erfordern.

Ein DVR-Anforderung ist keine schlechte Idee, insbesondere für Operationen, die innerhalb dieser SAIL-Stufen durchgeführt werden könnten. Allerdings fehlen viele Standards und akzeptable Mittel zur Einhaltung oder sind für Drohnenbetreiber unerreichbar. Die Erlangung eines DVR erfordert eine große Menge an Daten und Informationen über das Design und die Fertigung des Flugzeugs, die Bodenstation und die Betriebssysteme und -dienste, die oft nicht vom Hersteller verfügbar sind. Zudem ist der Prozess der Erlangung eines DVR von der EASA langwierig und teuer.

Darüber hinaus gilt ein DVR nur für eine Art von Operation (ConOps), was es insbesondere für kleine Hersteller unattraktiv macht, den Prozess zur Erlangung eines DVR für ihre Flugzeuge zu beginnen. Derzeit hat der größte Drohnenhersteller keine Drohnen, für die ein DVR ausgestellt wurde, was es UAS-Betreibern unmöglich macht, die erforderlichen Daten und Informationen zu erhalten oder die große Menge an notwendigen Flugtests durchzuführen, und ihnen somit unmöglich macht, komplexere Operationen durchzuführen.


3. Geschäftsfälle

Wie bereits erwähnt, wird die Einführung von U-Space ein großer Schritt in Richtung der sicheren und effizienten Integration einer großen Anzahl von Drohnenflügen in unseren unteren Luftraum sein. Dennoch wird U-Space für die heutige Operationen, die hauptsächlich manuell und innerhalb der Sichtlinie (VLOS) von mindestens einem Fernpiloten und oft einem zusätzlichen Beobachter oder Beobachtern durchgeführt werden, keine Notwendigkeit sein. Wenn wir ''wollen'', dass eine große Anzahl von Drohnenflügen Realität wird, muss dies aus wirtschaftlicher und sozialer Sicht sinnvoll sein.

Dazu werden wir - mindestens - einige Dinge benötigen: BVLOS-Operationen, Automatisierung von Flugoperationen und Automatisierung der Datenverarbeitung. In jedem Geschäft ist Skalierung oft erforderlich, um die Effizienz zu steigern, und das Gleiche gilt für die Drohnenindustrie. Heutige Operationen werden meist innerhalb der VLOS des Fernpiloten durchgeführt, da BVLOS in vielen Ländern ohne Sperrung des Luftraums, in dem die Drohne operiert, noch nicht erlaubt ist. Ich muss zugeben, dass dies sinnvoll ist, solange es keine Anforderung gibt, dass bemannte und unbemannte Flugzeuge ihre Positionen gegenseitig übermitteln und die Standards für die erforderliche Technologie dazu noch fehlen. Glücklicherweise sehen wir in diesem Bereich sowohl aus regulatorischer als auch aus technologischer Sicht viele Fortschritte, sodass dieses Problem hoffentlich in den kommenden Jahren gelöst wird.

Allerdings reicht es nicht aus, sich gegenseitig zu sehen; es muss fortschrittliche Technologie entwickelt werden, um Kollisionen taktisch zu vermeiden, insbesondere bei Operationen ohne direkte Steuer- und Kontrollverbindung zwischen dem Flugzeug und der Bodenstation, wie etwa über 4G/5G oder Satellitenverbindungen. Diese Form der Automatisierung wird es dem Piloten ermöglichen, eine eher überwachende Rolle einzunehmen, anstatt das Flugzeug aktiv zu steuern. Der Pilot wird schrittweise aus der Schleife entfernt, sodass schließlich ein Pilot mehrere Drohnen gleichzeitig betreiben kann. Diese Kombination aus mehr Aufgaben mit weniger Personen und der Fähigkeit, größere Entfernungen abzudecken, wird die Chancen erhöhen, einen positiven Geschäftserfolg für viele komplexe Operationen zu erzielen, einschließlich der viel gepriesenen "Letzte Meile"-Lieferung durch Drohnen.

Drohen hochautomatisiert und BVLOS zu fliegen ist eine Sache, aber in der Lage zu sein, die gesammelten Daten schnell in umsetzbare Daten umzuwandeln, ist eine andere. Die Verarbeitung von Drohnendaten erfordert heute noch oft einen hochgradig manuellen Prozess, um die Daten von der Drohne auf einen Computer zu bringen, sie auf eine (Cloud-)Plattform hochzuladen und sie in ein Endprodukt zu verarbeiten. Internet-verbundene Drohnen, kombiniert mit steigender Rechenleistung und künstlicher Intelligenz, werden diesen Prozess in den kommenden Jahren optimieren und für die meisten Organisationen von entscheidender Bedeutung sein, um einen positiven Geschäftserfolg zu erzielen.


4. Gesellschaftliche Akzeptanz

Angenommen, alle regulatorischen und technologischen Hindernisse, die Wachstum ermöglichen würden, sind überwunden und die Geschäftsfälle stellen sich als positiv heraus. In diesem Szenario würden wir einen erheblichen Anstieg des Einsatzes von Drohnen im unteren Luftraum sehen, nicht nur in ländlichen Gebieten, sondern auch in Städten. Diejenigen in der Drohnenindustrie hätten damit wenig Probleme, aber die allgemeine Meinung der Bevölkerung über Drohnen ist (noch) nicht positiv, wie viele Forschungen zeigen.

Dies stellt für unsere Branche eine große Herausforderung dar, da wir den Wert von Drohnen nicht nur einigen wenigen, sondern der gesamten Gesellschaft demonstrieren müssen und gleichzeitig die Nachteile wie Lärm- und visuelle Verschmutzung minimieren müssen. Beispielsweise sind sich viele Menschen nicht bewusst, wie Drohnen von Einsatzkräften, wie Feuerwehr und Polizei, zur Unterstützung bei Brandbekämpfung, Kriminalprävention, Such- und Rettungseinsätzen sowie zur Wartung von Infrastrukturen eingesetzt werden, um nur einige zu nennen. Es liegt an uns in der Branche und den Nutzern dieser Technologie, die Öffentlichkeit über diese Vorteile aufzuklären und das negative Bild, das Menschen über Drohnen haben, zu ändern.

Allerdings reicht es nicht aus, nur den Wert von Drohnen aufzuzeigen. Wir müssen auch überlegen, wie wir Drohnen in unsere Gesellschaft auf eine Weise integrieren können, die soziale und wirtschaftliche Vorteile in Einklang bringt. Dies könnte beinhalten, Drohnen auf bestimmte Gebiete oder Routen innerhalb von Städten zu beschränken, die Anzahl der erlaubten Drohnen zu begrenzen oder technische Anforderungen wie Dezibel-Grenzen festzulegen. Wie bei der bemannten Luftfahrt wird dies eine Kombination von technologischen Fortschritten und der Entwicklung der richtigen Verfahren erfordern.


Fazit

Nachdem Sie meine Gedanken oben gelesen haben, könnten Sie denken, dass ich über die Zukunft der Drohnenindustrie pessimistisch bin, aber das Gegenteil ist der Fall. Innovation braucht immer mehr Zeit als ursprünglich erwartet, insbesondere in einem stark regulierten Umfeld wie der Luftfahrt. Die Geschwindigkeit, mit der die regulatorischen Rahmenbedingungen für UAS-Operationen und U-Space von der EASA (und damit den EU-Mitgliedstaaten) etabliert wurden, ist bemerkenswert. Natürlich fehlen noch viele Standards, und die Branche kann ihr volles Potenzial noch nicht erreichen, aber das ist nur eine Frage von wenigen Jahren. Jahre, die die Branche auch benötigt, um neue und verbesserte Technologien zu entwickeln, wie Batterietechnologie und leisere Rotor-Designs, und um Geschäftsfälle wie Drohnenlieferung und U-Space zu verfeinern. Daher bin ich tatsächlich sehr optimistisch, dass die Zukunft der Drohnenindustrie rosig ist und wir als Gesellschaft stark von der unbemannten Luftfahrttechnologie profitieren werden.

Wie U-Space den SORA beeinflussen wird

© Luft- und Raumfahrtfertigung

Ab dem 26. Januar 2023 wird das U-Space-Regulierungsrahmenwerk in Europa wirksam, jedoch wird die Benennung des U-Space nicht sofort folgen. Es ist wichtig, dass lokale Regierungen, Anbieter von Flugsicherungsdiensten (ANSPs) und Betreiber von unbemannten Luftfahrtsystemen (UAS) die Auswirkungen des U-Space-Luftraums berücksichtigen. Dieser Artikel konzentriert sich auf die Beziehung zwischen U-Space und der spezifischen Operationsrisikobewertung (SORA).


SORA-Ansatz

Der SORA-Ansatz umfasst das Luft-Risiko-Modell, das das Risiko einer Begegnung mit bemanntem Luftverkehr bewertet. Das Prinzip basiert darauf, die anfängliche Luft-Risiko-Klasse (ARC) des operativen Volumens zu definieren, während geeignete Minderungen die anfängliche ARC auf eine verbleibende (endgültige) ARC reduzieren können. Zusammen mit der Boden-Risiko-Klasse (GRC) wird die endgültige spezifische Zuverlässigkeits- und Integritätsstufe (SAIL) bestimmt. Dieses Ergebnis repräsentiert das Risiko der UAS-Operationen und die entsprechenden Anforderungen (Operational Safety Objectives, OSOs) für den Betrieb.

Die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) definiert die ARC als eine „qualitative Klassifikation der Rate, mit der ein UAS ein bemanntes Flugzeug in typischem, generalisiertem zivilen Luftraum begegnen würde.“ Die ARC kann in vier Ebenen unterteilt werden (ARC-a, -b, -c, -d) mit einem zunehmenden Risiko einer Kollision zwischen einem UAS und einem bemannten Flugzeug. Sie kann mithilfe des Entscheidungsbaums bestimmt werden, wie in der Verordnung EU 2019/947 (Unbemannte Luftfahrtsysteme) veröffentlicht.

Die Reduzierung der anfänglichen ARC kann durch Anwendung strategischer Minderungen durch betriebliche Einschränkungen (seitens des UAS-Betreibers) oder gemeinsame Strukturen und Regeln (z. B. Luftraumstruktur und/oder Verkehrsverfahren) erreicht werden. Das verbleibende Risiko kann weiter durch taktische Minderungen gemindert werden, die auf Flüge außerhalb der Sichtlinie (BVLOS) angewendet werden. Für (Erweiterte) Flüge in Sichtlinie kann das Prinzip „sehen und vermeiden“ durch Beobachtung des UAS beibehalten werden.


U-Space innerhalb des SORA-Modells  

Innerhalb der SORA-Methodik ermöglicht das Luft-Risiko-Modell Minderungen, die aus den innerhalb des U-Space-Luftraums bereitgestellten Diensten hervorgehen. Da SORA 2.0 in den frühen Entwicklungsstadien des U-Space veröffentlicht wurde, befasste sich das Modell nicht weiter mit der Rolle des U-Space innerhalb der SORA. Mit der Umsetzung der Verordnung EU 2021/664 (U-Space-Verordnung) und den entsprechenden akzeptablen Mittel zur Einhaltung (AMC) und Anleitungen (GM) bietet EASA eine Empfehlung für die verbleibende ARC nach der Implementierung des U-Space: „Es wird empfohlen, eine verbleibende 'ARC-b' für U-Space in sowohl kontrolliertem als auch unkontrolliertem Luftraum anzuwenden.“ Die zuständige Behörde wird entscheiden, ob sie die Empfehlung übernimmt oder nicht.

Ohne U-Space wird ARC-b als der Luftraum unter 500 Fuß in unkontrolliertem Luftraum über ländlichen Gebieten definiert. Die Empfehlung von ARC-b für den U-Space basiert auf der Anwendung strategischer und taktischer Mittel, die die Implementierung des U-Space-Luftraums unterstützen. Daher muss nachgewiesen werden, dass das Volumen des U-Space-Luftraums einschließlich der Dienstleistungen mit ARC-b-Operationen vergleichbar ist, um von der ARC-Reduzierung zu profitieren (ein ähnlicher Ansatz zur Reduzierung der ARC ohne U-Space-Dienste).

Diese Betriebsbedingung (die Reduktion auf ARC-b) wird durch die U-Space-Luftraum-Risikobewertung bestimmt. Die Risikobewertung umfasst sowohl Boden- als auch Luft-Risiken und berücksichtigt Sicherheits-, Datenschutz-, Sicherheits- und Umweltaspekte. Die Ergebnisse der Risikobewertung, einschließlich der Ergebnisse aus Anhörungen von Interessengruppen, führen zu einem U-Space-Bereitstellungsplan für den Mitgliedstaat, der die Leistungsanforderungen des U-Space-Luftraums enthält.

In den folgenden Abschnitten wird weiter auf die Beziehung zwischen U-Space und den SORA-Minderungen eingegangen.


Strategische U-Space-Minderungen durch gemeinsame Struktur und Regeln

Der U-Space-Fluggenehmigungsdienst (der ein obligatorischer U-Space-Dienst ist) kann als strategische Minderung eingesetzt werden, um UAS und bemannte Flugzeuge (und andere UAS-Flüge) zu trennen. Da der UAS-Betreiber das Luftraumvolumen nicht kontrolliert, muss er einen Flugplan einreichen, der von einem U-Space-Dienstanbieter (USSP) gegen geplante und bereits in der Luft befindliche Flüge überprüft wird. Es ist ein Beispiel für eine Minderung durch gemeinsame Luftfahrtstruktur (U-Space). Basierend auf dem Fluggenehmigungsprozess garantiert der USSP die Trennung durch verfahrenstechnische Kontrolle im Luftraum.


Taktische U-Space-Minderungen

Während U-Space als Verkehrsleitsystem für UAS-Operationen verwendet wird, zunächst unter 500 Fuß, können herkömmliche bemannte Flugzeuge dennoch innerhalb des U-Space operieren, sofern sie die Verordnung EU 2021/666 für elektronische Sichtbarkeit einhalten. Die 666-Verordnung erfordert von bemannten Flugzeugen, die im U-Space-Luftraum operieren, dass sie sich elektronisch gegenüber dem USSP sichtbar machen. Dieses Prinzip gilt für unkontrollierten Luftraum.

Für kontrollierten Luftraum ist die Verordnung EU 2021/665 anwendbar. Da der Verkehr im U-Space-Luftraum bekannt sein wird (durch den Netzidentifikationsdienst und Erkennungssysteme), kann das Risiko von Begegnungen mit bemanntem Verkehr durch das Konzept der dynamischen Neukonfiguration gemindert werden. Das Konzept zielt darauf ab, bemannten und unbemannten Verkehr innerhalb des U-Space-Luftraums zu trennen. Es erfordert die Zusammenarbeit zwischen dem USSP (oder mehreren USSPs, falls zutreffend) und dem ANSP.


Leistungsanforderungen für taktische Minderungen (TMPR)

Für BVLOS-Operationen (Beyond Visual Line of Sight) muss der UAS-Betreiber nachweisen, dass er die TMPRs erfüllt. U-Space ändert diesen Prozess nicht, bietet jedoch zusätzliche Wege und Mittel zur Erfüllung der Anforderungen an die Erkennung. Der Betreiber kann sich auf den U-Space-Verkehrsinformationsdienst als Mittel zur Erkennung von Verkehr im Bereich verlassen, sodass er UAS-Betreiber unterstützt, Kollisionen mit bemanntem (und unbemanntem) Verkehr zu vermeiden. Er hebt daher die Bedeutung des vom USSP bereitgestellten Verkehrsinformationsdienstes für den UAS-Betreiber in Bezug auf die Luft-Risiko-Minderung innerhalb der SORA hervor. 

Der Dienst gibt dem USSP (oder ANSP) jedoch keine Verantwortung für die Operation. Der UAS-Betreiber bleibt verantwortlich für die Sicherheit des Fluges und für die Einhaltung der U-Space-Betriebsbedingungen. U-Space ist ein Weg zur Minderung des Kollisionsrisikos, erfordert jedoch weiterhin, dass Betreiber eine Betriebsgenehmigung nach dem SORA-Ansatz beantragen.

Basierend auf dem U-Space-Bereitstellungsplan (das Ergebnis der Risikobewertung und das Ergebnis aus Anhörungen von Interessengruppen) kann der Mitgliedstaat zusätzliche, anspruchsvollere Leistungsanforderungen als die TMPRs definieren. Dies bedeutet, dass UAS-Betreiber die anspruchsvollsten Anforderungen (TMPRs oder die Leistungsanforderungen des U-Space) gegenüber der zuständigen Behörde (gemäß SORA-Anwendung) nachweisen müssen, um eine europäische Genehmigung zum Fliegen zu erhalten.


Fazit

Das SORA-Modell ermöglicht U-Space als eine Möglichkeit zur Minderung der anfänglichen ARC. EASA empfiehlt, die verbleibende ARC für den U-Space-Luftraum als ARC-b zu definieren, was das Risiko der Begegnung mit bemanntem Verkehr unter 500 Fuß in unkontrolliertem Luftraum über ländlichen Gebieten repräsentiert. Die U-Space-Dienste ermöglichen diese Art der Minderung der anfänglichen ARC, sowohl strategisch als auch taktisch. Daher ist es wichtig, die Leistungskriterien in Bezug auf die SORA und TMPRs während der U-Space-Luftraumrisikobewertung zu berücksichtigen und die Leistungskriterien kontinuierlich zu überwachen. Auf diese Weise können UAS-Betreiber die Vorteile der U-Space-Dienste in Bezug auf ihre SORA-Anwendung nutzen.

Wie U-Space den SORA beeinflussen wird

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Ab dem 26. Januar 2023 wird das U-Space-Regulierungsrahmenwerk in Europa wirksam, jedoch wird die Benennung des U-Space nicht sofort folgen. Es ist wichtig, dass lokale Regierungen, Anbieter von Flugsicherungsdiensten (ANSPs) und Betreiber von unbemannten Luftfahrtsystemen (UAS) die Auswirkungen des U-Space-Luftraums berücksichtigen. Dieser Artikel konzentriert sich auf die Beziehung zwischen U-Space und der spezifischen Operationsrisikobewertung (SORA).


SORA-Ansatz

Der SORA-Ansatz umfasst das Luft-Risiko-Modell, das das Risiko einer Begegnung mit bemanntem Luftverkehr bewertet. Das Prinzip basiert darauf, die anfängliche Luft-Risiko-Klasse (ARC) des operativen Volumens zu definieren, während geeignete Minderungen die anfängliche ARC auf eine verbleibende (endgültige) ARC reduzieren können. Zusammen mit der Boden-Risiko-Klasse (GRC) wird die endgültige spezifische Zuverlässigkeits- und Integritätsstufe (SAIL) bestimmt. Dieses Ergebnis repräsentiert das Risiko der UAS-Operationen und die entsprechenden Anforderungen (Operational Safety Objectives, OSOs) für den Betrieb.

Die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) definiert die ARC als eine „qualitative Klassifikation der Rate, mit der ein UAS ein bemanntes Flugzeug in typischem, generalisiertem zivilen Luftraum begegnen würde.“ Die ARC kann in vier Ebenen unterteilt werden (ARC-a, -b, -c, -d) mit einem zunehmenden Risiko einer Kollision zwischen einem UAS und einem bemannten Flugzeug. Sie kann mithilfe des Entscheidungsbaums bestimmt werden, wie in der Verordnung EU 2019/947 (Unbemannte Luftfahrtsysteme) veröffentlicht.

Die Reduzierung der anfänglichen ARC kann durch Anwendung strategischer Minderungen durch betriebliche Einschränkungen (seitens des UAS-Betreibers) oder gemeinsame Strukturen und Regeln (z. B. Luftraumstruktur und/oder Verkehrsverfahren) erreicht werden. Das verbleibende Risiko kann weiter durch taktische Minderungen gemindert werden, die auf Flüge außerhalb der Sichtlinie (BVLOS) angewendet werden. Für (Erweiterte) Flüge in Sichtlinie kann das Prinzip „sehen und vermeiden“ durch Beobachtung des UAS beibehalten werden.


U-Space innerhalb des SORA-Modells  

Innerhalb der SORA-Methodik ermöglicht das Luft-Risiko-Modell Minderungen, die aus den innerhalb des U-Space-Luftraums bereitgestellten Diensten hervorgehen. Da SORA 2.0 in den frühen Entwicklungsstadien des U-Space veröffentlicht wurde, befasste sich das Modell nicht weiter mit der Rolle des U-Space innerhalb der SORA. Mit der Umsetzung der Verordnung EU 2021/664 (U-Space-Verordnung) und den entsprechenden akzeptablen Mittel zur Einhaltung (AMC) und Anleitungen (GM) bietet EASA eine Empfehlung für die verbleibende ARC nach der Implementierung des U-Space: „Es wird empfohlen, eine verbleibende 'ARC-b' für U-Space in sowohl kontrolliertem als auch unkontrolliertem Luftraum anzuwenden.“ Die zuständige Behörde wird entscheiden, ob sie die Empfehlung übernimmt oder nicht.

Ohne U-Space wird ARC-b als der Luftraum unter 500 Fuß in unkontrolliertem Luftraum über ländlichen Gebieten definiert. Die Empfehlung von ARC-b für den U-Space basiert auf der Anwendung strategischer und taktischer Mittel, die die Implementierung des U-Space-Luftraums unterstützen. Daher muss nachgewiesen werden, dass das Volumen des U-Space-Luftraums einschließlich der Dienstleistungen mit ARC-b-Operationen vergleichbar ist, um von der ARC-Reduzierung zu profitieren (ein ähnlicher Ansatz zur Reduzierung der ARC ohne U-Space-Dienste).

Diese Betriebsbedingung (die Reduktion auf ARC-b) wird durch die U-Space-Luftraum-Risikobewertung bestimmt. Die Risikobewertung umfasst sowohl Boden- als auch Luft-Risiken und berücksichtigt Sicherheits-, Datenschutz-, Sicherheits- und Umweltaspekte. Die Ergebnisse der Risikobewertung, einschließlich der Ergebnisse aus Anhörungen von Interessengruppen, führen zu einem U-Space-Bereitstellungsplan für den Mitgliedstaat, der die Leistungsanforderungen des U-Space-Luftraums enthält.

In den folgenden Abschnitten wird weiter auf die Beziehung zwischen U-Space und den SORA-Minderungen eingegangen.


Strategische U-Space-Minderungen durch gemeinsame Struktur und Regeln

Der U-Space-Fluggenehmigungsdienst (der ein obligatorischer U-Space-Dienst ist) kann als strategische Minderung eingesetzt werden, um UAS und bemannte Flugzeuge (und andere UAS-Flüge) zu trennen. Da der UAS-Betreiber das Luftraumvolumen nicht kontrolliert, muss er einen Flugplan einreichen, der von einem U-Space-Dienstanbieter (USSP) gegen geplante und bereits in der Luft befindliche Flüge überprüft wird. Es ist ein Beispiel für eine Minderung durch gemeinsame Luftfahrtstruktur (U-Space). Basierend auf dem Fluggenehmigungsprozess garantiert der USSP die Trennung durch verfahrenstechnische Kontrolle im Luftraum.


Taktische U-Space-Minderungen

Während U-Space als Verkehrsleitsystem für UAS-Operationen verwendet wird, zunächst unter 500 Fuß, können herkömmliche bemannte Flugzeuge dennoch innerhalb des U-Space operieren, sofern sie die Verordnung EU 2021/666 für elektronische Sichtbarkeit einhalten. Die 666-Verordnung erfordert von bemannten Flugzeugen, die im U-Space-Luftraum operieren, dass sie sich elektronisch gegenüber dem USSP sichtbar machen. Dieses Prinzip gilt für unkontrollierten Luftraum.

Für kontrollierten Luftraum ist die Verordnung EU 2021/665 anwendbar. Da der Verkehr im U-Space-Luftraum bekannt sein wird (durch den Netzidentifikationsdienst und Erkennungssysteme), kann das Risiko von Begegnungen mit bemanntem Verkehr durch das Konzept der dynamischen Neukonfiguration gemindert werden. Das Konzept zielt darauf ab, bemannten und unbemannten Verkehr innerhalb des U-Space-Luftraums zu trennen. Es erfordert die Zusammenarbeit zwischen dem USSP (oder mehreren USSPs, falls zutreffend) und dem ANSP.


Leistungsanforderungen für taktische Minderungen (TMPR)

Für BVLOS-Operationen (Beyond Visual Line of Sight) muss der UAS-Betreiber nachweisen, dass er die TMPRs erfüllt. U-Space ändert diesen Prozess nicht, bietet jedoch zusätzliche Wege und Mittel zur Erfüllung der Anforderungen an die Erkennung. Der Betreiber kann sich auf den U-Space-Verkehrsinformationsdienst als Mittel zur Erkennung von Verkehr im Bereich verlassen, sodass er UAS-Betreiber unterstützt, Kollisionen mit bemanntem (und unbemanntem) Verkehr zu vermeiden. Er hebt daher die Bedeutung des vom USSP bereitgestellten Verkehrsinformationsdienstes für den UAS-Betreiber in Bezug auf die Luft-Risiko-Minderung innerhalb der SORA hervor. 

Der Dienst gibt dem USSP (oder ANSP) jedoch keine Verantwortung für die Operation. Der UAS-Betreiber bleibt verantwortlich für die Sicherheit des Fluges und für die Einhaltung der U-Space-Betriebsbedingungen. U-Space ist ein Weg zur Minderung des Kollisionsrisikos, erfordert jedoch weiterhin, dass Betreiber eine Betriebsgenehmigung nach dem SORA-Ansatz beantragen.

Basierend auf dem U-Space-Bereitstellungsplan (das Ergebnis der Risikobewertung und das Ergebnis aus Anhörungen von Interessengruppen) kann der Mitgliedstaat zusätzliche, anspruchsvollere Leistungsanforderungen als die TMPRs definieren. Dies bedeutet, dass UAS-Betreiber die anspruchsvollsten Anforderungen (TMPRs oder die Leistungsanforderungen des U-Space) gegenüber der zuständigen Behörde (gemäß SORA-Anwendung) nachweisen müssen, um eine europäische Genehmigung zum Fliegen zu erhalten.


Fazit

Das SORA-Modell ermöglicht U-Space als eine Möglichkeit zur Minderung der anfänglichen ARC. EASA empfiehlt, die verbleibende ARC für den U-Space-Luftraum als ARC-b zu definieren, was das Risiko der Begegnung mit bemanntem Verkehr unter 500 Fuß in unkontrolliertem Luftraum über ländlichen Gebieten repräsentiert. Die U-Space-Dienste ermöglichen diese Art der Minderung der anfänglichen ARC, sowohl strategisch als auch taktisch. Daher ist es wichtig, die Leistungskriterien in Bezug auf die SORA und TMPRs während der U-Space-Luftraumrisikobewertung zu berücksichtigen und die Leistungskriterien kontinuierlich zu überwachen. Auf diese Weise können UAS-Betreiber die Vorteile der U-Space-Dienste in Bezug auf ihre SORA-Anwendung nutzen.

Wie U-Space den SORA beeinflussen wird

© Luft- und Raumfahrtfertigung

Ab dem 26. Januar 2023 wird das U-Space-Regulierungsrahmenwerk in Europa wirksam, jedoch wird die Benennung des U-Space nicht sofort folgen. Es ist wichtig, dass lokale Regierungen, Anbieter von Flugsicherungsdiensten (ANSPs) und Betreiber von unbemannten Luftfahrtsystemen (UAS) die Auswirkungen des U-Space-Luftraums berücksichtigen. Dieser Artikel konzentriert sich auf die Beziehung zwischen U-Space und der spezifischen Operationsrisikobewertung (SORA).


SORA-Ansatz

Der SORA-Ansatz umfasst das Luft-Risiko-Modell, das das Risiko einer Begegnung mit bemanntem Luftverkehr bewertet. Das Prinzip basiert darauf, die anfängliche Luft-Risiko-Klasse (ARC) des operativen Volumens zu definieren, während geeignete Minderungen die anfängliche ARC auf eine verbleibende (endgültige) ARC reduzieren können. Zusammen mit der Boden-Risiko-Klasse (GRC) wird die endgültige spezifische Zuverlässigkeits- und Integritätsstufe (SAIL) bestimmt. Dieses Ergebnis repräsentiert das Risiko der UAS-Operationen und die entsprechenden Anforderungen (Operational Safety Objectives, OSOs) für den Betrieb.

Die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) definiert die ARC als eine „qualitative Klassifikation der Rate, mit der ein UAS ein bemanntes Flugzeug in typischem, generalisiertem zivilen Luftraum begegnen würde.“ Die ARC kann in vier Ebenen unterteilt werden (ARC-a, -b, -c, -d) mit einem zunehmenden Risiko einer Kollision zwischen einem UAS und einem bemannten Flugzeug. Sie kann mithilfe des Entscheidungsbaums bestimmt werden, wie in der Verordnung EU 2019/947 (Unbemannte Luftfahrtsysteme) veröffentlicht.

Die Reduzierung der anfänglichen ARC kann durch Anwendung strategischer Minderungen durch betriebliche Einschränkungen (seitens des UAS-Betreibers) oder gemeinsame Strukturen und Regeln (z. B. Luftraumstruktur und/oder Verkehrsverfahren) erreicht werden. Das verbleibende Risiko kann weiter durch taktische Minderungen gemindert werden, die auf Flüge außerhalb der Sichtlinie (BVLOS) angewendet werden. Für (Erweiterte) Flüge in Sichtlinie kann das Prinzip „sehen und vermeiden“ durch Beobachtung des UAS beibehalten werden.


U-Space innerhalb des SORA-Modells  

Innerhalb der SORA-Methodik ermöglicht das Luft-Risiko-Modell Minderungen, die aus den innerhalb des U-Space-Luftraums bereitgestellten Diensten hervorgehen. Da SORA 2.0 in den frühen Entwicklungsstadien des U-Space veröffentlicht wurde, befasste sich das Modell nicht weiter mit der Rolle des U-Space innerhalb der SORA. Mit der Umsetzung der Verordnung EU 2021/664 (U-Space-Verordnung) und den entsprechenden akzeptablen Mittel zur Einhaltung (AMC) und Anleitungen (GM) bietet EASA eine Empfehlung für die verbleibende ARC nach der Implementierung des U-Space: „Es wird empfohlen, eine verbleibende 'ARC-b' für U-Space in sowohl kontrolliertem als auch unkontrolliertem Luftraum anzuwenden.“ Die zuständige Behörde wird entscheiden, ob sie die Empfehlung übernimmt oder nicht.

Ohne U-Space wird ARC-b als der Luftraum unter 500 Fuß in unkontrolliertem Luftraum über ländlichen Gebieten definiert. Die Empfehlung von ARC-b für den U-Space basiert auf der Anwendung strategischer und taktischer Mittel, die die Implementierung des U-Space-Luftraums unterstützen. Daher muss nachgewiesen werden, dass das Volumen des U-Space-Luftraums einschließlich der Dienstleistungen mit ARC-b-Operationen vergleichbar ist, um von der ARC-Reduzierung zu profitieren (ein ähnlicher Ansatz zur Reduzierung der ARC ohne U-Space-Dienste).

Diese Betriebsbedingung (die Reduktion auf ARC-b) wird durch die U-Space-Luftraum-Risikobewertung bestimmt. Die Risikobewertung umfasst sowohl Boden- als auch Luft-Risiken und berücksichtigt Sicherheits-, Datenschutz-, Sicherheits- und Umweltaspekte. Die Ergebnisse der Risikobewertung, einschließlich der Ergebnisse aus Anhörungen von Interessengruppen, führen zu einem U-Space-Bereitstellungsplan für den Mitgliedstaat, der die Leistungsanforderungen des U-Space-Luftraums enthält.

In den folgenden Abschnitten wird weiter auf die Beziehung zwischen U-Space und den SORA-Minderungen eingegangen.


Strategische U-Space-Minderungen durch gemeinsame Struktur und Regeln

Der U-Space-Fluggenehmigungsdienst (der ein obligatorischer U-Space-Dienst ist) kann als strategische Minderung eingesetzt werden, um UAS und bemannte Flugzeuge (und andere UAS-Flüge) zu trennen. Da der UAS-Betreiber das Luftraumvolumen nicht kontrolliert, muss er einen Flugplan einreichen, der von einem U-Space-Dienstanbieter (USSP) gegen geplante und bereits in der Luft befindliche Flüge überprüft wird. Es ist ein Beispiel für eine Minderung durch gemeinsame Luftfahrtstruktur (U-Space). Basierend auf dem Fluggenehmigungsprozess garantiert der USSP die Trennung durch verfahrenstechnische Kontrolle im Luftraum.


Taktische U-Space-Minderungen

Während U-Space als Verkehrsleitsystem für UAS-Operationen verwendet wird, zunächst unter 500 Fuß, können herkömmliche bemannte Flugzeuge dennoch innerhalb des U-Space operieren, sofern sie die Verordnung EU 2021/666 für elektronische Sichtbarkeit einhalten. Die 666-Verordnung erfordert von bemannten Flugzeugen, die im U-Space-Luftraum operieren, dass sie sich elektronisch gegenüber dem USSP sichtbar machen. Dieses Prinzip gilt für unkontrollierten Luftraum.

Für kontrollierten Luftraum ist die Verordnung EU 2021/665 anwendbar. Da der Verkehr im U-Space-Luftraum bekannt sein wird (durch den Netzidentifikationsdienst und Erkennungssysteme), kann das Risiko von Begegnungen mit bemanntem Verkehr durch das Konzept der dynamischen Neukonfiguration gemindert werden. Das Konzept zielt darauf ab, bemannten und unbemannten Verkehr innerhalb des U-Space-Luftraums zu trennen. Es erfordert die Zusammenarbeit zwischen dem USSP (oder mehreren USSPs, falls zutreffend) und dem ANSP.


Leistungsanforderungen für taktische Minderungen (TMPR)

Für BVLOS-Operationen (Beyond Visual Line of Sight) muss der UAS-Betreiber nachweisen, dass er die TMPRs erfüllt. U-Space ändert diesen Prozess nicht, bietet jedoch zusätzliche Wege und Mittel zur Erfüllung der Anforderungen an die Erkennung. Der Betreiber kann sich auf den U-Space-Verkehrsinformationsdienst als Mittel zur Erkennung von Verkehr im Bereich verlassen, sodass er UAS-Betreiber unterstützt, Kollisionen mit bemanntem (und unbemanntem) Verkehr zu vermeiden. Er hebt daher die Bedeutung des vom USSP bereitgestellten Verkehrsinformationsdienstes für den UAS-Betreiber in Bezug auf die Luft-Risiko-Minderung innerhalb der SORA hervor. 

Der Dienst gibt dem USSP (oder ANSP) jedoch keine Verantwortung für die Operation. Der UAS-Betreiber bleibt verantwortlich für die Sicherheit des Fluges und für die Einhaltung der U-Space-Betriebsbedingungen. U-Space ist ein Weg zur Minderung des Kollisionsrisikos, erfordert jedoch weiterhin, dass Betreiber eine Betriebsgenehmigung nach dem SORA-Ansatz beantragen.

Basierend auf dem U-Space-Bereitstellungsplan (das Ergebnis der Risikobewertung und das Ergebnis aus Anhörungen von Interessengruppen) kann der Mitgliedstaat zusätzliche, anspruchsvollere Leistungsanforderungen als die TMPRs definieren. Dies bedeutet, dass UAS-Betreiber die anspruchsvollsten Anforderungen (TMPRs oder die Leistungsanforderungen des U-Space) gegenüber der zuständigen Behörde (gemäß SORA-Anwendung) nachweisen müssen, um eine europäische Genehmigung zum Fliegen zu erhalten.


Fazit

Das SORA-Modell ermöglicht U-Space als eine Möglichkeit zur Minderung der anfänglichen ARC. EASA empfiehlt, die verbleibende ARC für den U-Space-Luftraum als ARC-b zu definieren, was das Risiko der Begegnung mit bemanntem Verkehr unter 500 Fuß in unkontrolliertem Luftraum über ländlichen Gebieten repräsentiert. Die U-Space-Dienste ermöglichen diese Art der Minderung der anfänglichen ARC, sowohl strategisch als auch taktisch. Daher ist es wichtig, die Leistungskriterien in Bezug auf die SORA und TMPRs während der U-Space-Luftraumrisikobewertung zu berücksichtigen und die Leistungskriterien kontinuierlich zu überwachen. Auf diese Weise können UAS-Betreiber die Vorteile der U-Space-Dienste in Bezug auf ihre SORA-Anwendung nutzen.

Warum U-Space-Luftraum eingerichtet werden sollte

U-Space stellt den nächsten großen Fortschritt für die Drohnenindustrie dar. Es ermöglicht Drohnenbetreibern, eine große Anzahl von Flügen über die Sichtlinie hinaus (BVLOS) in komplexen Umgebungen durchzuführen, wie zum Beispiel über Städten und im kontrollierten Luftraum. Im Jahr 2022 veröffentlichte die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) den europäischen Rechtsrahmen für U-Space, der am 26. Januar 2023 in Kraft tritt. Für lokale Behörden, Gemeinden, Provinzen, Mitgliedstaaten und alle anderen relevanten Akteure, die vom U-Space-Luftraum profitieren könnten, ist es wichtig, die Gründe für die Einrichtung von U-Space-Lufträumen zu verstehen.


Das U-Space-Konzept

Ab 2023 haben die Mitgliedstaaten die Möglichkeit, U-Space-Lufträume bestimmten Bereichen des bestehenden Luftraums zuzuweisen. Im U-Space-Luftraum wird der Verkehr von einem U-Space-Dienstleister kontrolliert, während das traditionelle Luftverkehrsmanagementsystem (ATM) weiterhin von Fluglotsen überwacht wird. Allerdings ist die Kapazität für Drohnenoperationen oft aufgrund der Arbeitsbelastung durch Funkkommunikation begrenzt.

U-Space wird als eine Reihe spezifischer Dienste und Verfahren definiert, die einen sicheren und effizienten Zugang zum Luftraum gewährleisten sollen. Es basiert auf einem hohen Maß an Digitalisierung und Automatisierung. Innerhalb des festgelegten U-Space-Luftraums werden vier obligatorische Dienste bereitgestellt, um sichere und effiziente Operationen zu gewährleisten:

  • Netzwerk-Identifikationsdienst Dieser Dienst stellt die Identität der Operationen im U-Space-Luftraum zur Verfügung. Darüber hinaus sind der Standort und die Flugbahn der Drohne während der Operation zu Überwachungs- und Verwaltungszwecken sichtbar.

  • Geo-Bewusstseins-Dienst Mit dem Geo-Bewusstseins-Dienst ist die Drohne stets über die Betriebsumgebung informiert. Beispiele hierfür sind Luftraumbeschränkungen (z.B. Flugverbotszonen) oder Zeitbeschränkungen aufgrund anderer Verkehrsbewegungen.

  • Flugfreigabedienst Vor jedem Flug stellt der Flugfreigabedienst sicher, dass die geplante Flugbahn frei von Konflikten ist. Dies wird auch als strategische Entkonfliktion bezeichnet.

  • Verkehrsinformationsdienst Während des Fluges muss im U-Space-Luftraum ein Verkehrsinformationsdienst bereitgestellt werden. Wenn sich andere Flugzeuge in der Nähe befinden, muss der Verkehrsinformationsdienst den Betreiber warnen.

Diese Dienste werden vom U-Space-Dienstleister bereitgestellt, einem spezialisierten und zertifizierten Unternehmen. Doch bevor U-Space genutzt werden kann, muss der Luftraum dafür ausgewiesen sein.


Nicht nur für die Sicherheit

Mit der steigenden Anzahl von Drohnen in komplexeren Situationen und Operationen ist die Sicherheit ein wichtiger Grund für die Einrichtung von U-Space. In den kommenden Jahren werden Drohnenoperationen über die Sichtlinie des Piloten (BVLOS) zunehmen, ebenso wie die Größe und das Gewicht der Drohnen selbst. Daher wird das Risiko der Integration von Drohnen in den bestehenden Luftraum ohne die Einführung eines neuen Verkehrskonzepts ebenfalls zunehmen. Dieses Risiko ist besonders bedeutend in komplexen Umgebungen wie Flughafen- und Hubschrauberlandeplatzumgebungen oder dicht besiedelten Städten.

Jedoch sind die Gründe für die Einrichtung von U-Space nicht auf die Sicherheit beschränkt. Umwelt-, Sicherheits-, Datenschutz- oder Wirtschaftsfaktoren können ebenfalls die Schaffung eines kontrollierten Luftraums für Drohnenoperationen notwendig machen. Aus umweltbezogener Sicht könnte die Begrenzung der Verkehrsdichte ein Grund sein, während Flüge über sensible Orte aus Sicherheitsgründen eingeschränkt werden könnten.


Berücksichtigung aller Interessengruppen

Die Aktivierung von U-Space erfordert jedoch von den Behörden einen anspruchsvollen Prozess, der als 'Koordinationsmechanismus' bekannt ist. Dieser Mechanismus umfasst die Durchführung einer Luftverkehrsrisikobewertung, bei der verschiedene Datenquellen und Informationen der Interessengruppen berücksichtigt werden. Da die Gründe für die Einrichtung von U-Space variieren oder mehrere Faktoren umfassen können, berücksichtigt der Prozess zur Einrichtung von U-Space die Beiträge aller Interessengruppen. Durch die Einbeziehung sowohl von Luftfahrt- als auch von Nicht-Luftfahrtakteuren können Daten gesammelt werden, um den U-Space-Luftraum auf die effizienteste Weise zu gestalten.

Dieser Prozess innerhalb des Koordinationsmechanismus sollte in einer Entscheidung zur Implementierung von U-Space oder nicht, einem 'grünen' oder 'roten' Licht, kulminieren. Daher ist eine ordnungsgemäße Vorbereitung essentiell.


Wie AirHub den Prozess unterstützen kann

Mit operativer und rechtlicher Expertise und Erfahrung in sowohl bemannter als auch unbemannter Luftfahrt kann AirHub die Zivilluftfahrtbehörden (CAAs), die Flugsicherungsanbieter (ANSPs) und lokale Regierungen im Prozess der Einrichtung von U-Space unterstützen. AirHub kann beraten, ob U-Space eine Lösung für Sicherheits-, Sicherheits-, Umwelt-, Datenschutz- oder Wirtschaftsbedenken sein kann. Bei AirHub haben wir auch einen Workflow entwickelt, um Luftverkehrsrisikobewertungen auf konforme und effiziente Weise durchzuführen. Auf diese Weise können wir CAAs, ANSPs und lokale Regierungen im Prozess der Einrichtung von U-Space unterstützen. Für ein Beispiel, wie AirHub in einem großen europäischen Projekt geholfen hat, schauen Sie sich unseren AMU-LED-Fall an.

Warum U-Space-Luftraum eingerichtet werden sollte

U-Space stellt den nächsten großen Fortschritt für die Drohnenindustrie dar. Es ermöglicht Drohnenbetreibern, eine große Anzahl von Flügen über die Sichtlinie hinaus (BVLOS) in komplexen Umgebungen durchzuführen, wie zum Beispiel über Städten und im kontrollierten Luftraum. Im Jahr 2022 veröffentlichte die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) den europäischen Rechtsrahmen für U-Space, der am 26. Januar 2023 in Kraft tritt. Für lokale Behörden, Gemeinden, Provinzen, Mitgliedstaaten und alle anderen relevanten Akteure, die vom U-Space-Luftraum profitieren könnten, ist es wichtig, die Gründe für die Einrichtung von U-Space-Lufträumen zu verstehen.


Das U-Space-Konzept

Ab 2023 haben die Mitgliedstaaten die Möglichkeit, U-Space-Lufträume bestimmten Bereichen des bestehenden Luftraums zuzuweisen. Im U-Space-Luftraum wird der Verkehr von einem U-Space-Dienstleister kontrolliert, während das traditionelle Luftverkehrsmanagementsystem (ATM) weiterhin von Fluglotsen überwacht wird. Allerdings ist die Kapazität für Drohnenoperationen oft aufgrund der Arbeitsbelastung durch Funkkommunikation begrenzt.

U-Space wird als eine Reihe spezifischer Dienste und Verfahren definiert, die einen sicheren und effizienten Zugang zum Luftraum gewährleisten sollen. Es basiert auf einem hohen Maß an Digitalisierung und Automatisierung. Innerhalb des festgelegten U-Space-Luftraums werden vier obligatorische Dienste bereitgestellt, um sichere und effiziente Operationen zu gewährleisten:

  • Netzwerk-Identifikationsdienst Dieser Dienst stellt die Identität der Operationen im U-Space-Luftraum zur Verfügung. Darüber hinaus sind der Standort und die Flugbahn der Drohne während der Operation zu Überwachungs- und Verwaltungszwecken sichtbar.

  • Geo-Bewusstseins-Dienst Mit dem Geo-Bewusstseins-Dienst ist die Drohne stets über die Betriebsumgebung informiert. Beispiele hierfür sind Luftraumbeschränkungen (z.B. Flugverbotszonen) oder Zeitbeschränkungen aufgrund anderer Verkehrsbewegungen.

  • Flugfreigabedienst Vor jedem Flug stellt der Flugfreigabedienst sicher, dass die geplante Flugbahn frei von Konflikten ist. Dies wird auch als strategische Entkonfliktion bezeichnet.

  • Verkehrsinformationsdienst Während des Fluges muss im U-Space-Luftraum ein Verkehrsinformationsdienst bereitgestellt werden. Wenn sich andere Flugzeuge in der Nähe befinden, muss der Verkehrsinformationsdienst den Betreiber warnen.

Diese Dienste werden vom U-Space-Dienstleister bereitgestellt, einem spezialisierten und zertifizierten Unternehmen. Doch bevor U-Space genutzt werden kann, muss der Luftraum dafür ausgewiesen sein.


Nicht nur für die Sicherheit

Mit der steigenden Anzahl von Drohnen in komplexeren Situationen und Operationen ist die Sicherheit ein wichtiger Grund für die Einrichtung von U-Space. In den kommenden Jahren werden Drohnenoperationen über die Sichtlinie des Piloten (BVLOS) zunehmen, ebenso wie die Größe und das Gewicht der Drohnen selbst. Daher wird das Risiko der Integration von Drohnen in den bestehenden Luftraum ohne die Einführung eines neuen Verkehrskonzepts ebenfalls zunehmen. Dieses Risiko ist besonders bedeutend in komplexen Umgebungen wie Flughafen- und Hubschrauberlandeplatzumgebungen oder dicht besiedelten Städten.

Jedoch sind die Gründe für die Einrichtung von U-Space nicht auf die Sicherheit beschränkt. Umwelt-, Sicherheits-, Datenschutz- oder Wirtschaftsfaktoren können ebenfalls die Schaffung eines kontrollierten Luftraums für Drohnenoperationen notwendig machen. Aus umweltbezogener Sicht könnte die Begrenzung der Verkehrsdichte ein Grund sein, während Flüge über sensible Orte aus Sicherheitsgründen eingeschränkt werden könnten.


Berücksichtigung aller Interessengruppen

Die Aktivierung von U-Space erfordert jedoch von den Behörden einen anspruchsvollen Prozess, der als 'Koordinationsmechanismus' bekannt ist. Dieser Mechanismus umfasst die Durchführung einer Luftverkehrsrisikobewertung, bei der verschiedene Datenquellen und Informationen der Interessengruppen berücksichtigt werden. Da die Gründe für die Einrichtung von U-Space variieren oder mehrere Faktoren umfassen können, berücksichtigt der Prozess zur Einrichtung von U-Space die Beiträge aller Interessengruppen. Durch die Einbeziehung sowohl von Luftfahrt- als auch von Nicht-Luftfahrtakteuren können Daten gesammelt werden, um den U-Space-Luftraum auf die effizienteste Weise zu gestalten.

Dieser Prozess innerhalb des Koordinationsmechanismus sollte in einer Entscheidung zur Implementierung von U-Space oder nicht, einem 'grünen' oder 'roten' Licht, kulminieren. Daher ist eine ordnungsgemäße Vorbereitung essentiell.


Wie AirHub den Prozess unterstützen kann

Mit operativer und rechtlicher Expertise und Erfahrung in sowohl bemannter als auch unbemannter Luftfahrt kann AirHub die Zivilluftfahrtbehörden (CAAs), die Flugsicherungsanbieter (ANSPs) und lokale Regierungen im Prozess der Einrichtung von U-Space unterstützen. AirHub kann beraten, ob U-Space eine Lösung für Sicherheits-, Sicherheits-, Umwelt-, Datenschutz- oder Wirtschaftsbedenken sein kann. Bei AirHub haben wir auch einen Workflow entwickelt, um Luftverkehrsrisikobewertungen auf konforme und effiziente Weise durchzuführen. Auf diese Weise können wir CAAs, ANSPs und lokale Regierungen im Prozess der Einrichtung von U-Space unterstützen. Für ein Beispiel, wie AirHub in einem großen europäischen Projekt geholfen hat, schauen Sie sich unseren AMU-LED-Fall an.

Warum U-Space-Luftraum eingerichtet werden sollte

U-Space stellt den nächsten großen Fortschritt für die Drohnenindustrie dar. Es ermöglicht Drohnenbetreibern, eine große Anzahl von Flügen über die Sichtlinie hinaus (BVLOS) in komplexen Umgebungen durchzuführen, wie zum Beispiel über Städten und im kontrollierten Luftraum. Im Jahr 2022 veröffentlichte die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) den europäischen Rechtsrahmen für U-Space, der am 26. Januar 2023 in Kraft tritt. Für lokale Behörden, Gemeinden, Provinzen, Mitgliedstaaten und alle anderen relevanten Akteure, die vom U-Space-Luftraum profitieren könnten, ist es wichtig, die Gründe für die Einrichtung von U-Space-Lufträumen zu verstehen.


Das U-Space-Konzept

Ab 2023 haben die Mitgliedstaaten die Möglichkeit, U-Space-Lufträume bestimmten Bereichen des bestehenden Luftraums zuzuweisen. Im U-Space-Luftraum wird der Verkehr von einem U-Space-Dienstleister kontrolliert, während das traditionelle Luftverkehrsmanagementsystem (ATM) weiterhin von Fluglotsen überwacht wird. Allerdings ist die Kapazität für Drohnenoperationen oft aufgrund der Arbeitsbelastung durch Funkkommunikation begrenzt.

U-Space wird als eine Reihe spezifischer Dienste und Verfahren definiert, die einen sicheren und effizienten Zugang zum Luftraum gewährleisten sollen. Es basiert auf einem hohen Maß an Digitalisierung und Automatisierung. Innerhalb des festgelegten U-Space-Luftraums werden vier obligatorische Dienste bereitgestellt, um sichere und effiziente Operationen zu gewährleisten:

  • Netzwerk-Identifikationsdienst Dieser Dienst stellt die Identität der Operationen im U-Space-Luftraum zur Verfügung. Darüber hinaus sind der Standort und die Flugbahn der Drohne während der Operation zu Überwachungs- und Verwaltungszwecken sichtbar.

  • Geo-Bewusstseins-Dienst Mit dem Geo-Bewusstseins-Dienst ist die Drohne stets über die Betriebsumgebung informiert. Beispiele hierfür sind Luftraumbeschränkungen (z.B. Flugverbotszonen) oder Zeitbeschränkungen aufgrund anderer Verkehrsbewegungen.

  • Flugfreigabedienst Vor jedem Flug stellt der Flugfreigabedienst sicher, dass die geplante Flugbahn frei von Konflikten ist. Dies wird auch als strategische Entkonfliktion bezeichnet.

  • Verkehrsinformationsdienst Während des Fluges muss im U-Space-Luftraum ein Verkehrsinformationsdienst bereitgestellt werden. Wenn sich andere Flugzeuge in der Nähe befinden, muss der Verkehrsinformationsdienst den Betreiber warnen.

Diese Dienste werden vom U-Space-Dienstleister bereitgestellt, einem spezialisierten und zertifizierten Unternehmen. Doch bevor U-Space genutzt werden kann, muss der Luftraum dafür ausgewiesen sein.


Nicht nur für die Sicherheit

Mit der steigenden Anzahl von Drohnen in komplexeren Situationen und Operationen ist die Sicherheit ein wichtiger Grund für die Einrichtung von U-Space. In den kommenden Jahren werden Drohnenoperationen über die Sichtlinie des Piloten (BVLOS) zunehmen, ebenso wie die Größe und das Gewicht der Drohnen selbst. Daher wird das Risiko der Integration von Drohnen in den bestehenden Luftraum ohne die Einführung eines neuen Verkehrskonzepts ebenfalls zunehmen. Dieses Risiko ist besonders bedeutend in komplexen Umgebungen wie Flughafen- und Hubschrauberlandeplatzumgebungen oder dicht besiedelten Städten.

Jedoch sind die Gründe für die Einrichtung von U-Space nicht auf die Sicherheit beschränkt. Umwelt-, Sicherheits-, Datenschutz- oder Wirtschaftsfaktoren können ebenfalls die Schaffung eines kontrollierten Luftraums für Drohnenoperationen notwendig machen. Aus umweltbezogener Sicht könnte die Begrenzung der Verkehrsdichte ein Grund sein, während Flüge über sensible Orte aus Sicherheitsgründen eingeschränkt werden könnten.


Berücksichtigung aller Interessengruppen

Die Aktivierung von U-Space erfordert jedoch von den Behörden einen anspruchsvollen Prozess, der als 'Koordinationsmechanismus' bekannt ist. Dieser Mechanismus umfasst die Durchführung einer Luftverkehrsrisikobewertung, bei der verschiedene Datenquellen und Informationen der Interessengruppen berücksichtigt werden. Da die Gründe für die Einrichtung von U-Space variieren oder mehrere Faktoren umfassen können, berücksichtigt der Prozess zur Einrichtung von U-Space die Beiträge aller Interessengruppen. Durch die Einbeziehung sowohl von Luftfahrt- als auch von Nicht-Luftfahrtakteuren können Daten gesammelt werden, um den U-Space-Luftraum auf die effizienteste Weise zu gestalten.

Dieser Prozess innerhalb des Koordinationsmechanismus sollte in einer Entscheidung zur Implementierung von U-Space oder nicht, einem 'grünen' oder 'roten' Licht, kulminieren. Daher ist eine ordnungsgemäße Vorbereitung essentiell.


Wie AirHub den Prozess unterstützen kann

Mit operativer und rechtlicher Expertise und Erfahrung in sowohl bemannter als auch unbemannter Luftfahrt kann AirHub die Zivilluftfahrtbehörden (CAAs), die Flugsicherungsanbieter (ANSPs) und lokale Regierungen im Prozess der Einrichtung von U-Space unterstützen. AirHub kann beraten, ob U-Space eine Lösung für Sicherheits-, Sicherheits-, Umwelt-, Datenschutz- oder Wirtschaftsbedenken sein kann. Bei AirHub haben wir auch einen Workflow entwickelt, um Luftverkehrsrisikobewertungen auf konforme und effiziente Weise durchzuführen. Auf diese Weise können wir CAAs, ANSPs und lokale Regierungen im Prozess der Einrichtung von U-Space unterstützen. Für ein Beispiel, wie AirHub in einem großen europäischen Projekt geholfen hat, schauen Sie sich unseren AMU-LED-Fall an.

Was Sie bei einer Prüfung der CAA erwarten können

Seit der Einführung der EASA-Gesetzgebung und -Vorschriften hat Ihre zivile Luftfahrtbehörde (CAA) beschlossen, Drohnenbetreiber regelmäßig zu überprüfen. Ein Datum wird für diesen Besuch vereinbart, bei dem die CAA die Überprüfung durchführt. Während dieser Überprüfung werden verschiedene Themen besprochen. Dazu gehört das Überprüfen von Dokumenten, das Ansehen von Flugprotokollen, das Stellen von funktionsspezifischen Fragen usw. In diesem Blog werden wir dies im Detail besprechen, damit Sie immer auf eine Überprüfung vorbereitet sind.


Warum werden die Überprüfungen durchgeführt?

Überprüfungen sind im Bereich der (bemannten) Luftfahrt üblich; ohne sie wäre die Luftfahrt weitaus weniger sicher. Es ist wichtig zu verstehen, was in der Praxis passiert, was funktioniert und was nicht. Es wird immer danach gesucht, wie die Gesetzgebung und Vorschriften weiter verbessert werden können. Dies wurde für die bemannte Luftfahrt seit Jahrzehnten getan, ist jedoch für die unbemannte Luftfahrt noch relativ neu. Die CAA kommt auch, um selbst zu lernen. Dies soll zeigen, wie beispielsweise die genehmigten Verfahren im Handbuch in der Praxis durchgeführt werden.


Was passiert während einer Überprüfung?

Während einer Überprüfung besuchen Inspektoren der CAA den Standort. Während dieses Besuchs überprüfen sie, ob die im Handbuch beschriebenen Prozesse und Verfahren wie beschrieben durchgeführt werden. Sie überprüfen die Dokumente (wie Schulungs- und Versicherungsgescheinigungen), sehen sich die Flugprotokolle an und stellen den verantwortlichen Personen substanzielle Fragen. Aus diesem Grund müssen Personen mit den folgenden Positionen anwesend sein:

  • Verantwortlicher Manager

  • Flugbetriebsleiter

  • Sicherheitsmanager

Die CAA wird versuchen, eine Überprüfung durchzuführen, wenn ein Flug geplant ist. So können sie sehen, wie er umgesetzt wird und ob alles nach Vorschrift läuft. Wenn es nicht möglich ist, dies während eines Fluges zu planen, überprüfen sie den zuletzt durchgeführten Flug oder bitten Sie, einen (potenziellen) Flug zu planen.


Welche Fragen können Sie erwarten?

Die von der CAA gestellten Fragen beziehen sich auf verschiedene Themen. Die wichtigsten Fragen betreffen den Inhalt des Handbuchs. Sie überprüfen, ob Sie wissen, wie Sie das Handbuch in der Praxis anwenden und ob Sie die geeigneten Protokolle und Verfahren kennen. Die Fragen können auch die EASA-Gesetzgebung und die Umstellung von nationaler auf europäische Gesetzgebung betreffen.

Jede Position innerhalb der Organisation bringt auch einen anderen Fragensatz mit sich, da jede Position auch einen anderen Aufgabensatz hat. Die Fragen werden somit an die Aufgaben, die die Person bearbeitet, angepasst. Für den Sicherheitsmanager kann dies beispielsweise betreffen, wie mit Zwischenfällen und Unfällen umgegangen wird, wann und wie dies gemeldet wird und ob dies in Übereinstimmung mit den Richtlinien der europäischen Gesetzgebung erfolgt.


Welche Dokumente werden überprüft?

Während der Überprüfung wird die CAA die operativen Verpflichtungen überprüfen. Dazu gehören die folgenden Dokumente:

  • Notfallmaßnahmenplan

  • Betriebspläne

  • Checklisten, Betriebshandbücher (z. B. A und B)

  • Flugprotokolle

Es ist auch wichtig, das Management von (internen) Zwischenfällen während einer Überprüfung in Ordnung zu haben. Dies beinhaltet das Festhalten, welche Zwischenfälle und Unfälle aufgetreten sind, und wie damit umgegangen wurde (Umsetzung von Verbesserungen).

Abschließend überprüfen sie, ob die Wartung Ihrer Drohnen auf dem neuesten Stand ist. Zum Beispiel, welche Wartung in der Vergangenheit durchgeführt wurde, ob die Drohnen, die fliegen werden, aktuell sind und welche Wartung für die Zukunft geplant ist.


Wie stellen Sie sicher, dass Sie immer bereit für eine Überprüfung sind?

Stellen Sie sicher, dass Sie immer alle notwendigen Dokumente in Ordnung haben, deren Aktualisierung wird Ihnen viel Arbeit ersparen. Der Workflow innerhalb der AirHub-Software sorgt dafür, dass viele der benötigten Dokumente für Sie bereitstehen. Alles kommt an einem organisierten und strukturierten Ort zusammen. Vom automatischen Logging des Flugs bis zur Verwaltung Ihrer Checklisten und Dokumente in Ordnung.

Sobald die Dokumente an die CAA übermittelt werden müssen, können Sie alles mit einem Klick auf eine Schaltfläche in ein PDF-Dokument exportieren.

Wenn Sie nach dem Lesen dieses Blogs noch Fragen haben, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren! Füllen Sie das Kontaktformular aus oder vereinbaren Sie eine Demo, wenn Sie neugierig sind, was unsere Software für Ihren Drohnenbetrieb bedeuten kann.

Was Sie bei einer Prüfung der CAA erwarten können

Seit der Einführung der EASA-Gesetzgebung und -Vorschriften hat Ihre zivile Luftfahrtbehörde (CAA) beschlossen, Drohnenbetreiber regelmäßig zu überprüfen. Ein Datum wird für diesen Besuch vereinbart, bei dem die CAA die Überprüfung durchführt. Während dieser Überprüfung werden verschiedene Themen besprochen. Dazu gehört das Überprüfen von Dokumenten, das Ansehen von Flugprotokollen, das Stellen von funktionsspezifischen Fragen usw. In diesem Blog werden wir dies im Detail besprechen, damit Sie immer auf eine Überprüfung vorbereitet sind.


Warum werden die Überprüfungen durchgeführt?

Überprüfungen sind im Bereich der (bemannten) Luftfahrt üblich; ohne sie wäre die Luftfahrt weitaus weniger sicher. Es ist wichtig zu verstehen, was in der Praxis passiert, was funktioniert und was nicht. Es wird immer danach gesucht, wie die Gesetzgebung und Vorschriften weiter verbessert werden können. Dies wurde für die bemannte Luftfahrt seit Jahrzehnten getan, ist jedoch für die unbemannte Luftfahrt noch relativ neu. Die CAA kommt auch, um selbst zu lernen. Dies soll zeigen, wie beispielsweise die genehmigten Verfahren im Handbuch in der Praxis durchgeführt werden.


Was passiert während einer Überprüfung?

Während einer Überprüfung besuchen Inspektoren der CAA den Standort. Während dieses Besuchs überprüfen sie, ob die im Handbuch beschriebenen Prozesse und Verfahren wie beschrieben durchgeführt werden. Sie überprüfen die Dokumente (wie Schulungs- und Versicherungsgescheinigungen), sehen sich die Flugprotokolle an und stellen den verantwortlichen Personen substanzielle Fragen. Aus diesem Grund müssen Personen mit den folgenden Positionen anwesend sein:

  • Verantwortlicher Manager

  • Flugbetriebsleiter

  • Sicherheitsmanager

Die CAA wird versuchen, eine Überprüfung durchzuführen, wenn ein Flug geplant ist. So können sie sehen, wie er umgesetzt wird und ob alles nach Vorschrift läuft. Wenn es nicht möglich ist, dies während eines Fluges zu planen, überprüfen sie den zuletzt durchgeführten Flug oder bitten Sie, einen (potenziellen) Flug zu planen.


Welche Fragen können Sie erwarten?

Die von der CAA gestellten Fragen beziehen sich auf verschiedene Themen. Die wichtigsten Fragen betreffen den Inhalt des Handbuchs. Sie überprüfen, ob Sie wissen, wie Sie das Handbuch in der Praxis anwenden und ob Sie die geeigneten Protokolle und Verfahren kennen. Die Fragen können auch die EASA-Gesetzgebung und die Umstellung von nationaler auf europäische Gesetzgebung betreffen.

Jede Position innerhalb der Organisation bringt auch einen anderen Fragensatz mit sich, da jede Position auch einen anderen Aufgabensatz hat. Die Fragen werden somit an die Aufgaben, die die Person bearbeitet, angepasst. Für den Sicherheitsmanager kann dies beispielsweise betreffen, wie mit Zwischenfällen und Unfällen umgegangen wird, wann und wie dies gemeldet wird und ob dies in Übereinstimmung mit den Richtlinien der europäischen Gesetzgebung erfolgt.


Welche Dokumente werden überprüft?

Während der Überprüfung wird die CAA die operativen Verpflichtungen überprüfen. Dazu gehören die folgenden Dokumente:

  • Notfallmaßnahmenplan

  • Betriebspläne

  • Checklisten, Betriebshandbücher (z. B. A und B)

  • Flugprotokolle

Es ist auch wichtig, das Management von (internen) Zwischenfällen während einer Überprüfung in Ordnung zu haben. Dies beinhaltet das Festhalten, welche Zwischenfälle und Unfälle aufgetreten sind, und wie damit umgegangen wurde (Umsetzung von Verbesserungen).

Abschließend überprüfen sie, ob die Wartung Ihrer Drohnen auf dem neuesten Stand ist. Zum Beispiel, welche Wartung in der Vergangenheit durchgeführt wurde, ob die Drohnen, die fliegen werden, aktuell sind und welche Wartung für die Zukunft geplant ist.


Wie stellen Sie sicher, dass Sie immer bereit für eine Überprüfung sind?

Stellen Sie sicher, dass Sie immer alle notwendigen Dokumente in Ordnung haben, deren Aktualisierung wird Ihnen viel Arbeit ersparen. Der Workflow innerhalb der AirHub-Software sorgt dafür, dass viele der benötigten Dokumente für Sie bereitstehen. Alles kommt an einem organisierten und strukturierten Ort zusammen. Vom automatischen Logging des Flugs bis zur Verwaltung Ihrer Checklisten und Dokumente in Ordnung.

Sobald die Dokumente an die CAA übermittelt werden müssen, können Sie alles mit einem Klick auf eine Schaltfläche in ein PDF-Dokument exportieren.

Wenn Sie nach dem Lesen dieses Blogs noch Fragen haben, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren! Füllen Sie das Kontaktformular aus oder vereinbaren Sie eine Demo, wenn Sie neugierig sind, was unsere Software für Ihren Drohnenbetrieb bedeuten kann.

Was Sie bei einer Prüfung der CAA erwarten können

Seit der Einführung der EASA-Gesetzgebung und -Vorschriften hat Ihre zivile Luftfahrtbehörde (CAA) beschlossen, Drohnenbetreiber regelmäßig zu überprüfen. Ein Datum wird für diesen Besuch vereinbart, bei dem die CAA die Überprüfung durchführt. Während dieser Überprüfung werden verschiedene Themen besprochen. Dazu gehört das Überprüfen von Dokumenten, das Ansehen von Flugprotokollen, das Stellen von funktionsspezifischen Fragen usw. In diesem Blog werden wir dies im Detail besprechen, damit Sie immer auf eine Überprüfung vorbereitet sind.


Warum werden die Überprüfungen durchgeführt?

Überprüfungen sind im Bereich der (bemannten) Luftfahrt üblich; ohne sie wäre die Luftfahrt weitaus weniger sicher. Es ist wichtig zu verstehen, was in der Praxis passiert, was funktioniert und was nicht. Es wird immer danach gesucht, wie die Gesetzgebung und Vorschriften weiter verbessert werden können. Dies wurde für die bemannte Luftfahrt seit Jahrzehnten getan, ist jedoch für die unbemannte Luftfahrt noch relativ neu. Die CAA kommt auch, um selbst zu lernen. Dies soll zeigen, wie beispielsweise die genehmigten Verfahren im Handbuch in der Praxis durchgeführt werden.


Was passiert während einer Überprüfung?

Während einer Überprüfung besuchen Inspektoren der CAA den Standort. Während dieses Besuchs überprüfen sie, ob die im Handbuch beschriebenen Prozesse und Verfahren wie beschrieben durchgeführt werden. Sie überprüfen die Dokumente (wie Schulungs- und Versicherungsgescheinigungen), sehen sich die Flugprotokolle an und stellen den verantwortlichen Personen substanzielle Fragen. Aus diesem Grund müssen Personen mit den folgenden Positionen anwesend sein:

  • Verantwortlicher Manager

  • Flugbetriebsleiter

  • Sicherheitsmanager

Die CAA wird versuchen, eine Überprüfung durchzuführen, wenn ein Flug geplant ist. So können sie sehen, wie er umgesetzt wird und ob alles nach Vorschrift läuft. Wenn es nicht möglich ist, dies während eines Fluges zu planen, überprüfen sie den zuletzt durchgeführten Flug oder bitten Sie, einen (potenziellen) Flug zu planen.


Welche Fragen können Sie erwarten?

Die von der CAA gestellten Fragen beziehen sich auf verschiedene Themen. Die wichtigsten Fragen betreffen den Inhalt des Handbuchs. Sie überprüfen, ob Sie wissen, wie Sie das Handbuch in der Praxis anwenden und ob Sie die geeigneten Protokolle und Verfahren kennen. Die Fragen können auch die EASA-Gesetzgebung und die Umstellung von nationaler auf europäische Gesetzgebung betreffen.

Jede Position innerhalb der Organisation bringt auch einen anderen Fragensatz mit sich, da jede Position auch einen anderen Aufgabensatz hat. Die Fragen werden somit an die Aufgaben, die die Person bearbeitet, angepasst. Für den Sicherheitsmanager kann dies beispielsweise betreffen, wie mit Zwischenfällen und Unfällen umgegangen wird, wann und wie dies gemeldet wird und ob dies in Übereinstimmung mit den Richtlinien der europäischen Gesetzgebung erfolgt.


Welche Dokumente werden überprüft?

Während der Überprüfung wird die CAA die operativen Verpflichtungen überprüfen. Dazu gehören die folgenden Dokumente:

  • Notfallmaßnahmenplan

  • Betriebspläne

  • Checklisten, Betriebshandbücher (z. B. A und B)

  • Flugprotokolle

Es ist auch wichtig, das Management von (internen) Zwischenfällen während einer Überprüfung in Ordnung zu haben. Dies beinhaltet das Festhalten, welche Zwischenfälle und Unfälle aufgetreten sind, und wie damit umgegangen wurde (Umsetzung von Verbesserungen).

Abschließend überprüfen sie, ob die Wartung Ihrer Drohnen auf dem neuesten Stand ist. Zum Beispiel, welche Wartung in der Vergangenheit durchgeführt wurde, ob die Drohnen, die fliegen werden, aktuell sind und welche Wartung für die Zukunft geplant ist.


Wie stellen Sie sicher, dass Sie immer bereit für eine Überprüfung sind?

Stellen Sie sicher, dass Sie immer alle notwendigen Dokumente in Ordnung haben, deren Aktualisierung wird Ihnen viel Arbeit ersparen. Der Workflow innerhalb der AirHub-Software sorgt dafür, dass viele der benötigten Dokumente für Sie bereitstehen. Alles kommt an einem organisierten und strukturierten Ort zusammen. Vom automatischen Logging des Flugs bis zur Verwaltung Ihrer Checklisten und Dokumente in Ordnung.

Sobald die Dokumente an die CAA übermittelt werden müssen, können Sie alles mit einem Klick auf eine Schaltfläche in ein PDF-Dokument exportieren.

Wenn Sie nach dem Lesen dieses Blogs noch Fragen haben, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren! Füllen Sie das Kontaktformular aus oder vereinbaren Sie eine Demo, wenn Sie neugierig sind, was unsere Software für Ihren Drohnenbetrieb bedeuten kann.

Sieben Demonstrationen in ganz Europa zur sicheren Integration von unbemannten Luftfahrzeugen

In nur wenigen Jahren wird die urbane Luftmobilität Realität sein und es den Menschen ermöglichen, bequem auf eine Art zu reisen, die besser zu Städten und ihren Bewohnern passt. Die sichere Integration dieser großen zukünftigen Drohnen in unseren urbanen Luftraum erfordert viel Koordination und eine Menge Tests. In den nächsten Monaten wird das europäische Projekt AMU-LED mehrere Demonstrationsflüge in städtischen Umgebungen im Vereinigten Königreich, in den Niederlanden und in Spanien durchführen.

Was wäre, wenn die Zukunft Krankentransporte und den Transport kritischer Medikamente per Luft umfassen würde? Was wäre, wenn Feuerwehrleute Brände sicher und effizient bekämpfen könnten, ohne Menschenleben zu gefährden? Eine Zukunft, in der Menschen schneller und effizienter von Punkt zu Punkt reisen können, mit besseren und optimierten Diensten für Städte und ihre Bewohner. Diese Zukunft ist keine bloße Vision – sie wird in einigen Jahren Realität: Urban Air Mobility (UAM). UAM ist ein transformatorisches Mobilitätskonzept für städtische Gebiete, das verschiedene Arten von Drohnen verwendet, um jede Art von Mission auszuführen, die darauf abzielt, das Wohlergehen von Einzelpersonen und Organisationen zu verbessern.


U-Space

Einer der wichtigsten Ermöglicher für UAM ist U-Space, ein Rahmenwerk für das Luftverkehrsmanagement, das die sichere und sichere Integration von Drohnen ermöglicht. Genau wie das Luftverkehrsmanagementsystem für allgemeine Flugzeuge wird U-Space sicherstellen, dass Drohnenbetrieb sicher und effizient durchgeführt wird. Das System wird jedoch automatisierter sein als die derzeitige Luftverkehrskontrolle, mit weniger menschlicher Interaktion und der Fähigkeit, mehr Flüge gleichzeitig abzuarbeiten. U-Space kann als eine Reihe spezifischer Dienste und Verfahren definiert werden, die darauf ausgelegt sind, den sicheren und effizienten Zugang zum Luftraum für eine große Anzahl von Drohnen zu gewährleisten, die hohe Digitalisierungs- und Automatisierungsgrade verkörpern.


Szenarien in städtischen Umgebungen

Es wurde viel Arbeit investiert, um U-Space und UAM durch Forschungs- und Innovationsprojekte sowie technologische Entwicklungen weiterzuentwickeln. Eine dieser Initiativen ist das AMU-LED-Projekt – ein sehr groß angelegtes Demonstrationsprojekt (VLD), das von der SESAR Joint Undertaking im Rahmen des Horizon 2020 Forschungs- und Innovationsprogramms der Europäischen Union finanziert wird. AMU-LED wird die sichere Integration von bemannten und unbemannten Flugzeugen durch den Einsatz von U-Space demonstrieren, mit dem ultimativen Ziel, zunehmend nachhaltige Smart Cities zu realisieren. Dies wird durch Flugdemonstrationen mit verschiedenen Szenarien, Situationen und Anwendungsfällen in städtischen Umgebungen erreicht werden.

In diesen Demos wird das Projekt große elektrische Plattformen mit senkrechtem Start- und Landeanflug (eVTOL) für den Passagier- und Frachttransport nutzen, kombiniert mit kleineren unbemannten Luftsystemen (UAS), die Güter und medizinische Versorgung liefern, Überwachung durchführen oder Unterstützung für Notdienste leisten.


Ziele von AMU-LED

Das Projekt startete vor zwei Jahren im Januar 2020 mit zwei Hauptzielen: die sichere Interaktion von UAM mit anderen Luftraumnutzern zu demonstrieren und sichere UAM-Flüge zu demonstrieren. Nach sorgfältiger Vorbereitung können die Flugdemonstrationen, die im Rahmen von AMU-LED stattfinden werden, als das Endprodukt des Projekts betrachtet werden, das das Betriebskonzept, die Anwendungsfälle, Szenarien, Systemarchitektur und das U-Space-System in die Praxis umsetzt, das im Projekt definiert werden wird.

„Nach einer beeindruckenden Arbeitsleistung, in der unser Konsortium führende Betriebskonzepte für UAM erarbeitete und umsetzte, futuristische, aber nur kurz vor der Tür stehende Anwendungsfälle wie Luftpendelverkehr oder die Zustellung von Paketen auf der letzten Meile vorbereitete und innovative unbemannte Verkehrsmanagementdienste integrierte, sind wir endlich bereit für den Start“, erklärt Pablo Menéndez-Ponte Alonso, Projektleiter UTM von NTT DATA Spanien, das das europäische Konsortium von 17 verschiedenen Teilnehmern, die am AMU-LED-Projekt teilnehmen, koordiniert. „Cranfield ist zwar unser erster, aber wesentlicher Demonstrationsort, da er uns ermöglichen wird, die Bereitschaft dieser Technologie zu verstehen, indem wir uns der eigentlichen Herausforderung stellen.“

Insgesamt wird es sieben Demonstrationen geben, die im Sommer 2022 stattfinden werden, in Cranfield (UK), Amsterdam (NL), Enschede (NL), Rotterdam (NL) und Santiago de Compostela (SP).


Austausch von Informationen

Die Vielfalt der Standorte ermöglicht es dem Projekt, mehrere relevante Aspekte auf unterschiedliche Weise zu testen und vorzuführen, zum Beispiel die effizienteste Art zu bewerten, wie Informationen zwischen den Akteuren (wie den Drohnen, ihren Piloten und dem Luftverkehrsmanagementsystem) ausgetauscht werden. Das Projekt wird zwei verschiedene Konzepte zur Verteilung relevanter Daten testen: eine zentrale und eine dezentrale Architektur. Die dezentrale Architektur wird in Cranfield, Enschede und Rotterdam getestet, und die zentrale Architektur wird in Amsterdam und Santiago de Compostela getestet.

Die auszutauschenden Informationen betreffen alle Arten von Daten, z. B. strategische und taktische Informationen vor und während des Fluges, Tracking-Daten (Echtzeitinformationen über die Position der Drohne), Beratungstaktische Konfliktlösungsdienste (Informationen zur Vermeidung von Konflikten vor und während des Fluges) sowie Wetter- und CNS-Daten (Kommunikations-, Navigations- und Überwachungsdaten).


Was kann während der Demonstrationen erwartet werden?

Da U-Space und UAM noch Konzepte sind, die sich in der Entwicklung befinden, hat AMU-LED die drei Säulen der Innovation – Machbarkeit, Lebensfähigkeit und Wünschbarkeit – verfolgt, um sicherzustellen, dass die Demonstrationen die Grundlagen für eine effektive Umsetzung von UAM abdecken.

Im Juni beginnen die Demonstrationen mit dem Machbarkeitsfall in Cranfield, um die Einsatzbereitschaft der AMU-LED-Lösung, Technologien und Systeme zu beweisen. Diese Tests werden von der Cranfield University geleitet und finden am Flughafen Cranfield statt, einer einzigartigen Einrichtung, die ihren eigenen Anbieter von Flugsicherungsdiensten, Fluglotsen, Piloten und Flugzeuge hat. Diese Demonstration wird eine Voraussetzung für die nachfolgenden Demonstrationen sein und beweisen, dass die AMU-LED-Lösung einsatzbereit und sicher ist, um in komplexeren Umgebungen getestet zu werden. Ein zweiter Teil der Demonstration in Cranfield wird im September stattfinden.

Nachdem die Machbarkeit der AMU-LED-Lösung bewiesen wurde, wird das Projekt im August mit der Erprobung der Wünschbarkeit seiner Lösung in Amsterdam und Enschede fortfahren, wobei der Schwerpunkt auf der öffentlichen Akzeptanz und sozialen Auswirkungen liegt.

In Amsterdam werden die Tests vom Königlichen Niederländischen Luft- und Raumfahrtzentrum (NLR) geleitet und im Herzen der Stadt, am Marineterrein, stattfinden. Mit einer Fokusgruppe zur Datensammlung wird das Team verschiedene Flugdemonstrationen durchführen und dabei verschiedene Aspekte von U-Space und bestimmte Indikatoren der öffentlichen Akzeptanz wie Lärmbelästigung, wahrgenommene Sicherheit, Vertrauen in die Technologie, Datenschutzbedenken oder visuelle Verschmutzung testen. Auf der Grundlage der gesammelten Daten werden Maßnahmen zur Abschwächung der von der Fokusgruppe aufgeworfenen Bedenken vorgeschlagen.

Enschede wird folgen und die sozialen Auswirkungen von UAM demonstrieren. Space53, ein Test- und Innovationszentrum für unbemannte Systeme, ist für diese Demonstration verantwortlich, die zwischen dem Standort Space53 am Technologiebasis und dem Flughafen Twente sowie der Stadt Enschede stattfinden wird. Es werden verschiedene gesellschaftlich relevante Anwendungsfälle wie medizinische Lieferungen, Brandbekämpfung oder Polizeiaufklärung präsentiert, um die sozialen Auswirkungen zu beweisen, die UAM bei der Implementierung schaffen wird.

In Rotterdam wird die wirtschaftliche Lebensfähigkeit von UAM ebenfalls im August demonstriert. Dieser Test wird von AirHub koordiniert und im Hafenbereich der Stadt durchgeführt werden. Dabei wird mit der Hafenbehörde Rotterdam zusammengearbeitet, die die Machbarkeit des Direkttransports von Schiffsbesatzungen vom Schiff zum Hotel untersuchen möchte. Auch andere Anwendungsfälle werden vorgestellt, bei denen verschiedene UAVs und VTOL-Fluggeräte eingesetzt werden.

Die Stadt Santiago de Compostela wird die abschließende Demonstration von AMU-LED ausrichten, bei der alle vorherigen Aspekte – Machbarkeit, Lebensfähigkeit und Wünschbarkeit – in einer großen endgültigen Show zusammenkommen. Koordiniert vom Technologiezentrum ITG – Fundación Instituto Tecnológico de Galicia wird die Demonstration die korrekte Umsetzung aller Aspekte in städtischen Umgebungen als abschließendes Schaufenster zeigen, wie U-Space die urbane Luftmobilität ermöglichen kann. Dies wird im September und Oktober demonstriert werden.

Während dieser Demonstrationen wird das Projektteam Daten über die verschiedenen getesteten Aspekte sammeln, die dann analysiert werden. Dies wird es dem Projekt ermöglichen, Ergebnisse für die Weiterentwicklung von U-Space zu erstellen, indem Informationen über die effizienteste Art bereitgestellt werden, wie U-Space UAM ermöglichen kann, und eine sichere, effektive und tragfähige Lösung für Smart Cities bereitstellt.

Dieses Projekt hat von der SESAR Joint Undertaking (JU) unter der Finanzhilfevereinbarung Nr. 101017702 Mittel erhalten. Die JU erhält Unterstützung vom Horizon 2020 Forschungs- und Innovationsprogramm der Europäischen Union und anderen SESAR JU-Mitgliedern außer der Union.

Sieben Demonstrationen in ganz Europa zur sicheren Integration von unbemannten Luftfahrzeugen

In nur wenigen Jahren wird die urbane Luftmobilität Realität sein und es den Menschen ermöglichen, bequem auf eine Art zu reisen, die besser zu Städten und ihren Bewohnern passt. Die sichere Integration dieser großen zukünftigen Drohnen in unseren urbanen Luftraum erfordert viel Koordination und eine Menge Tests. In den nächsten Monaten wird das europäische Projekt AMU-LED mehrere Demonstrationsflüge in städtischen Umgebungen im Vereinigten Königreich, in den Niederlanden und in Spanien durchführen.

Was wäre, wenn die Zukunft Krankentransporte und den Transport kritischer Medikamente per Luft umfassen würde? Was wäre, wenn Feuerwehrleute Brände sicher und effizient bekämpfen könnten, ohne Menschenleben zu gefährden? Eine Zukunft, in der Menschen schneller und effizienter von Punkt zu Punkt reisen können, mit besseren und optimierten Diensten für Städte und ihre Bewohner. Diese Zukunft ist keine bloße Vision – sie wird in einigen Jahren Realität: Urban Air Mobility (UAM). UAM ist ein transformatorisches Mobilitätskonzept für städtische Gebiete, das verschiedene Arten von Drohnen verwendet, um jede Art von Mission auszuführen, die darauf abzielt, das Wohlergehen von Einzelpersonen und Organisationen zu verbessern.


U-Space

Einer der wichtigsten Ermöglicher für UAM ist U-Space, ein Rahmenwerk für das Luftverkehrsmanagement, das die sichere und sichere Integration von Drohnen ermöglicht. Genau wie das Luftverkehrsmanagementsystem für allgemeine Flugzeuge wird U-Space sicherstellen, dass Drohnenbetrieb sicher und effizient durchgeführt wird. Das System wird jedoch automatisierter sein als die derzeitige Luftverkehrskontrolle, mit weniger menschlicher Interaktion und der Fähigkeit, mehr Flüge gleichzeitig abzuarbeiten. U-Space kann als eine Reihe spezifischer Dienste und Verfahren definiert werden, die darauf ausgelegt sind, den sicheren und effizienten Zugang zum Luftraum für eine große Anzahl von Drohnen zu gewährleisten, die hohe Digitalisierungs- und Automatisierungsgrade verkörpern.


Szenarien in städtischen Umgebungen

Es wurde viel Arbeit investiert, um U-Space und UAM durch Forschungs- und Innovationsprojekte sowie technologische Entwicklungen weiterzuentwickeln. Eine dieser Initiativen ist das AMU-LED-Projekt – ein sehr groß angelegtes Demonstrationsprojekt (VLD), das von der SESAR Joint Undertaking im Rahmen des Horizon 2020 Forschungs- und Innovationsprogramms der Europäischen Union finanziert wird. AMU-LED wird die sichere Integration von bemannten und unbemannten Flugzeugen durch den Einsatz von U-Space demonstrieren, mit dem ultimativen Ziel, zunehmend nachhaltige Smart Cities zu realisieren. Dies wird durch Flugdemonstrationen mit verschiedenen Szenarien, Situationen und Anwendungsfällen in städtischen Umgebungen erreicht werden.

In diesen Demos wird das Projekt große elektrische Plattformen mit senkrechtem Start- und Landeanflug (eVTOL) für den Passagier- und Frachttransport nutzen, kombiniert mit kleineren unbemannten Luftsystemen (UAS), die Güter und medizinische Versorgung liefern, Überwachung durchführen oder Unterstützung für Notdienste leisten.


Ziele von AMU-LED

Das Projekt startete vor zwei Jahren im Januar 2020 mit zwei Hauptzielen: die sichere Interaktion von UAM mit anderen Luftraumnutzern zu demonstrieren und sichere UAM-Flüge zu demonstrieren. Nach sorgfältiger Vorbereitung können die Flugdemonstrationen, die im Rahmen von AMU-LED stattfinden werden, als das Endprodukt des Projekts betrachtet werden, das das Betriebskonzept, die Anwendungsfälle, Szenarien, Systemarchitektur und das U-Space-System in die Praxis umsetzt, das im Projekt definiert werden wird.

„Nach einer beeindruckenden Arbeitsleistung, in der unser Konsortium führende Betriebskonzepte für UAM erarbeitete und umsetzte, futuristische, aber nur kurz vor der Tür stehende Anwendungsfälle wie Luftpendelverkehr oder die Zustellung von Paketen auf der letzten Meile vorbereitete und innovative unbemannte Verkehrsmanagementdienste integrierte, sind wir endlich bereit für den Start“, erklärt Pablo Menéndez-Ponte Alonso, Projektleiter UTM von NTT DATA Spanien, das das europäische Konsortium von 17 verschiedenen Teilnehmern, die am AMU-LED-Projekt teilnehmen, koordiniert. „Cranfield ist zwar unser erster, aber wesentlicher Demonstrationsort, da er uns ermöglichen wird, die Bereitschaft dieser Technologie zu verstehen, indem wir uns der eigentlichen Herausforderung stellen.“

Insgesamt wird es sieben Demonstrationen geben, die im Sommer 2022 stattfinden werden, in Cranfield (UK), Amsterdam (NL), Enschede (NL), Rotterdam (NL) und Santiago de Compostela (SP).


Austausch von Informationen

Die Vielfalt der Standorte ermöglicht es dem Projekt, mehrere relevante Aspekte auf unterschiedliche Weise zu testen und vorzuführen, zum Beispiel die effizienteste Art zu bewerten, wie Informationen zwischen den Akteuren (wie den Drohnen, ihren Piloten und dem Luftverkehrsmanagementsystem) ausgetauscht werden. Das Projekt wird zwei verschiedene Konzepte zur Verteilung relevanter Daten testen: eine zentrale und eine dezentrale Architektur. Die dezentrale Architektur wird in Cranfield, Enschede und Rotterdam getestet, und die zentrale Architektur wird in Amsterdam und Santiago de Compostela getestet.

Die auszutauschenden Informationen betreffen alle Arten von Daten, z. B. strategische und taktische Informationen vor und während des Fluges, Tracking-Daten (Echtzeitinformationen über die Position der Drohne), Beratungstaktische Konfliktlösungsdienste (Informationen zur Vermeidung von Konflikten vor und während des Fluges) sowie Wetter- und CNS-Daten (Kommunikations-, Navigations- und Überwachungsdaten).


Was kann während der Demonstrationen erwartet werden?

Da U-Space und UAM noch Konzepte sind, die sich in der Entwicklung befinden, hat AMU-LED die drei Säulen der Innovation – Machbarkeit, Lebensfähigkeit und Wünschbarkeit – verfolgt, um sicherzustellen, dass die Demonstrationen die Grundlagen für eine effektive Umsetzung von UAM abdecken.

Im Juni beginnen die Demonstrationen mit dem Machbarkeitsfall in Cranfield, um die Einsatzbereitschaft der AMU-LED-Lösung, Technologien und Systeme zu beweisen. Diese Tests werden von der Cranfield University geleitet und finden am Flughafen Cranfield statt, einer einzigartigen Einrichtung, die ihren eigenen Anbieter von Flugsicherungsdiensten, Fluglotsen, Piloten und Flugzeuge hat. Diese Demonstration wird eine Voraussetzung für die nachfolgenden Demonstrationen sein und beweisen, dass die AMU-LED-Lösung einsatzbereit und sicher ist, um in komplexeren Umgebungen getestet zu werden. Ein zweiter Teil der Demonstration in Cranfield wird im September stattfinden.

Nachdem die Machbarkeit der AMU-LED-Lösung bewiesen wurde, wird das Projekt im August mit der Erprobung der Wünschbarkeit seiner Lösung in Amsterdam und Enschede fortfahren, wobei der Schwerpunkt auf der öffentlichen Akzeptanz und sozialen Auswirkungen liegt.

In Amsterdam werden die Tests vom Königlichen Niederländischen Luft- und Raumfahrtzentrum (NLR) geleitet und im Herzen der Stadt, am Marineterrein, stattfinden. Mit einer Fokusgruppe zur Datensammlung wird das Team verschiedene Flugdemonstrationen durchführen und dabei verschiedene Aspekte von U-Space und bestimmte Indikatoren der öffentlichen Akzeptanz wie Lärmbelästigung, wahrgenommene Sicherheit, Vertrauen in die Technologie, Datenschutzbedenken oder visuelle Verschmutzung testen. Auf der Grundlage der gesammelten Daten werden Maßnahmen zur Abschwächung der von der Fokusgruppe aufgeworfenen Bedenken vorgeschlagen.

Enschede wird folgen und die sozialen Auswirkungen von UAM demonstrieren. Space53, ein Test- und Innovationszentrum für unbemannte Systeme, ist für diese Demonstration verantwortlich, die zwischen dem Standort Space53 am Technologiebasis und dem Flughafen Twente sowie der Stadt Enschede stattfinden wird. Es werden verschiedene gesellschaftlich relevante Anwendungsfälle wie medizinische Lieferungen, Brandbekämpfung oder Polizeiaufklärung präsentiert, um die sozialen Auswirkungen zu beweisen, die UAM bei der Implementierung schaffen wird.

In Rotterdam wird die wirtschaftliche Lebensfähigkeit von UAM ebenfalls im August demonstriert. Dieser Test wird von AirHub koordiniert und im Hafenbereich der Stadt durchgeführt werden. Dabei wird mit der Hafenbehörde Rotterdam zusammengearbeitet, die die Machbarkeit des Direkttransports von Schiffsbesatzungen vom Schiff zum Hotel untersuchen möchte. Auch andere Anwendungsfälle werden vorgestellt, bei denen verschiedene UAVs und VTOL-Fluggeräte eingesetzt werden.

Die Stadt Santiago de Compostela wird die abschließende Demonstration von AMU-LED ausrichten, bei der alle vorherigen Aspekte – Machbarkeit, Lebensfähigkeit und Wünschbarkeit – in einer großen endgültigen Show zusammenkommen. Koordiniert vom Technologiezentrum ITG – Fundación Instituto Tecnológico de Galicia wird die Demonstration die korrekte Umsetzung aller Aspekte in städtischen Umgebungen als abschließendes Schaufenster zeigen, wie U-Space die urbane Luftmobilität ermöglichen kann. Dies wird im September und Oktober demonstriert werden.

Während dieser Demonstrationen wird das Projektteam Daten über die verschiedenen getesteten Aspekte sammeln, die dann analysiert werden. Dies wird es dem Projekt ermöglichen, Ergebnisse für die Weiterentwicklung von U-Space zu erstellen, indem Informationen über die effizienteste Art bereitgestellt werden, wie U-Space UAM ermöglichen kann, und eine sichere, effektive und tragfähige Lösung für Smart Cities bereitstellt.

Dieses Projekt hat von der SESAR Joint Undertaking (JU) unter der Finanzhilfevereinbarung Nr. 101017702 Mittel erhalten. Die JU erhält Unterstützung vom Horizon 2020 Forschungs- und Innovationsprogramm der Europäischen Union und anderen SESAR JU-Mitgliedern außer der Union.

Sieben Demonstrationen in ganz Europa zur sicheren Integration von unbemannten Luftfahrzeugen

In nur wenigen Jahren wird die urbane Luftmobilität Realität sein und es den Menschen ermöglichen, bequem auf eine Art zu reisen, die besser zu Städten und ihren Bewohnern passt. Die sichere Integration dieser großen zukünftigen Drohnen in unseren urbanen Luftraum erfordert viel Koordination und eine Menge Tests. In den nächsten Monaten wird das europäische Projekt AMU-LED mehrere Demonstrationsflüge in städtischen Umgebungen im Vereinigten Königreich, in den Niederlanden und in Spanien durchführen.

Was wäre, wenn die Zukunft Krankentransporte und den Transport kritischer Medikamente per Luft umfassen würde? Was wäre, wenn Feuerwehrleute Brände sicher und effizient bekämpfen könnten, ohne Menschenleben zu gefährden? Eine Zukunft, in der Menschen schneller und effizienter von Punkt zu Punkt reisen können, mit besseren und optimierten Diensten für Städte und ihre Bewohner. Diese Zukunft ist keine bloße Vision – sie wird in einigen Jahren Realität: Urban Air Mobility (UAM). UAM ist ein transformatorisches Mobilitätskonzept für städtische Gebiete, das verschiedene Arten von Drohnen verwendet, um jede Art von Mission auszuführen, die darauf abzielt, das Wohlergehen von Einzelpersonen und Organisationen zu verbessern.


U-Space

Einer der wichtigsten Ermöglicher für UAM ist U-Space, ein Rahmenwerk für das Luftverkehrsmanagement, das die sichere und sichere Integration von Drohnen ermöglicht. Genau wie das Luftverkehrsmanagementsystem für allgemeine Flugzeuge wird U-Space sicherstellen, dass Drohnenbetrieb sicher und effizient durchgeführt wird. Das System wird jedoch automatisierter sein als die derzeitige Luftverkehrskontrolle, mit weniger menschlicher Interaktion und der Fähigkeit, mehr Flüge gleichzeitig abzuarbeiten. U-Space kann als eine Reihe spezifischer Dienste und Verfahren definiert werden, die darauf ausgelegt sind, den sicheren und effizienten Zugang zum Luftraum für eine große Anzahl von Drohnen zu gewährleisten, die hohe Digitalisierungs- und Automatisierungsgrade verkörpern.


Szenarien in städtischen Umgebungen

Es wurde viel Arbeit investiert, um U-Space und UAM durch Forschungs- und Innovationsprojekte sowie technologische Entwicklungen weiterzuentwickeln. Eine dieser Initiativen ist das AMU-LED-Projekt – ein sehr groß angelegtes Demonstrationsprojekt (VLD), das von der SESAR Joint Undertaking im Rahmen des Horizon 2020 Forschungs- und Innovationsprogramms der Europäischen Union finanziert wird. AMU-LED wird die sichere Integration von bemannten und unbemannten Flugzeugen durch den Einsatz von U-Space demonstrieren, mit dem ultimativen Ziel, zunehmend nachhaltige Smart Cities zu realisieren. Dies wird durch Flugdemonstrationen mit verschiedenen Szenarien, Situationen und Anwendungsfällen in städtischen Umgebungen erreicht werden.

In diesen Demos wird das Projekt große elektrische Plattformen mit senkrechtem Start- und Landeanflug (eVTOL) für den Passagier- und Frachttransport nutzen, kombiniert mit kleineren unbemannten Luftsystemen (UAS), die Güter und medizinische Versorgung liefern, Überwachung durchführen oder Unterstützung für Notdienste leisten.


Ziele von AMU-LED

Das Projekt startete vor zwei Jahren im Januar 2020 mit zwei Hauptzielen: die sichere Interaktion von UAM mit anderen Luftraumnutzern zu demonstrieren und sichere UAM-Flüge zu demonstrieren. Nach sorgfältiger Vorbereitung können die Flugdemonstrationen, die im Rahmen von AMU-LED stattfinden werden, als das Endprodukt des Projekts betrachtet werden, das das Betriebskonzept, die Anwendungsfälle, Szenarien, Systemarchitektur und das U-Space-System in die Praxis umsetzt, das im Projekt definiert werden wird.

„Nach einer beeindruckenden Arbeitsleistung, in der unser Konsortium führende Betriebskonzepte für UAM erarbeitete und umsetzte, futuristische, aber nur kurz vor der Tür stehende Anwendungsfälle wie Luftpendelverkehr oder die Zustellung von Paketen auf der letzten Meile vorbereitete und innovative unbemannte Verkehrsmanagementdienste integrierte, sind wir endlich bereit für den Start“, erklärt Pablo Menéndez-Ponte Alonso, Projektleiter UTM von NTT DATA Spanien, das das europäische Konsortium von 17 verschiedenen Teilnehmern, die am AMU-LED-Projekt teilnehmen, koordiniert. „Cranfield ist zwar unser erster, aber wesentlicher Demonstrationsort, da er uns ermöglichen wird, die Bereitschaft dieser Technologie zu verstehen, indem wir uns der eigentlichen Herausforderung stellen.“

Insgesamt wird es sieben Demonstrationen geben, die im Sommer 2022 stattfinden werden, in Cranfield (UK), Amsterdam (NL), Enschede (NL), Rotterdam (NL) und Santiago de Compostela (SP).


Austausch von Informationen

Die Vielfalt der Standorte ermöglicht es dem Projekt, mehrere relevante Aspekte auf unterschiedliche Weise zu testen und vorzuführen, zum Beispiel die effizienteste Art zu bewerten, wie Informationen zwischen den Akteuren (wie den Drohnen, ihren Piloten und dem Luftverkehrsmanagementsystem) ausgetauscht werden. Das Projekt wird zwei verschiedene Konzepte zur Verteilung relevanter Daten testen: eine zentrale und eine dezentrale Architektur. Die dezentrale Architektur wird in Cranfield, Enschede und Rotterdam getestet, und die zentrale Architektur wird in Amsterdam und Santiago de Compostela getestet.

Die auszutauschenden Informationen betreffen alle Arten von Daten, z. B. strategische und taktische Informationen vor und während des Fluges, Tracking-Daten (Echtzeitinformationen über die Position der Drohne), Beratungstaktische Konfliktlösungsdienste (Informationen zur Vermeidung von Konflikten vor und während des Fluges) sowie Wetter- und CNS-Daten (Kommunikations-, Navigations- und Überwachungsdaten).


Was kann während der Demonstrationen erwartet werden?

Da U-Space und UAM noch Konzepte sind, die sich in der Entwicklung befinden, hat AMU-LED die drei Säulen der Innovation – Machbarkeit, Lebensfähigkeit und Wünschbarkeit – verfolgt, um sicherzustellen, dass die Demonstrationen die Grundlagen für eine effektive Umsetzung von UAM abdecken.

Im Juni beginnen die Demonstrationen mit dem Machbarkeitsfall in Cranfield, um die Einsatzbereitschaft der AMU-LED-Lösung, Technologien und Systeme zu beweisen. Diese Tests werden von der Cranfield University geleitet und finden am Flughafen Cranfield statt, einer einzigartigen Einrichtung, die ihren eigenen Anbieter von Flugsicherungsdiensten, Fluglotsen, Piloten und Flugzeuge hat. Diese Demonstration wird eine Voraussetzung für die nachfolgenden Demonstrationen sein und beweisen, dass die AMU-LED-Lösung einsatzbereit und sicher ist, um in komplexeren Umgebungen getestet zu werden. Ein zweiter Teil der Demonstration in Cranfield wird im September stattfinden.

Nachdem die Machbarkeit der AMU-LED-Lösung bewiesen wurde, wird das Projekt im August mit der Erprobung der Wünschbarkeit seiner Lösung in Amsterdam und Enschede fortfahren, wobei der Schwerpunkt auf der öffentlichen Akzeptanz und sozialen Auswirkungen liegt.

In Amsterdam werden die Tests vom Königlichen Niederländischen Luft- und Raumfahrtzentrum (NLR) geleitet und im Herzen der Stadt, am Marineterrein, stattfinden. Mit einer Fokusgruppe zur Datensammlung wird das Team verschiedene Flugdemonstrationen durchführen und dabei verschiedene Aspekte von U-Space und bestimmte Indikatoren der öffentlichen Akzeptanz wie Lärmbelästigung, wahrgenommene Sicherheit, Vertrauen in die Technologie, Datenschutzbedenken oder visuelle Verschmutzung testen. Auf der Grundlage der gesammelten Daten werden Maßnahmen zur Abschwächung der von der Fokusgruppe aufgeworfenen Bedenken vorgeschlagen.

Enschede wird folgen und die sozialen Auswirkungen von UAM demonstrieren. Space53, ein Test- und Innovationszentrum für unbemannte Systeme, ist für diese Demonstration verantwortlich, die zwischen dem Standort Space53 am Technologiebasis und dem Flughafen Twente sowie der Stadt Enschede stattfinden wird. Es werden verschiedene gesellschaftlich relevante Anwendungsfälle wie medizinische Lieferungen, Brandbekämpfung oder Polizeiaufklärung präsentiert, um die sozialen Auswirkungen zu beweisen, die UAM bei der Implementierung schaffen wird.

In Rotterdam wird die wirtschaftliche Lebensfähigkeit von UAM ebenfalls im August demonstriert. Dieser Test wird von AirHub koordiniert und im Hafenbereich der Stadt durchgeführt werden. Dabei wird mit der Hafenbehörde Rotterdam zusammengearbeitet, die die Machbarkeit des Direkttransports von Schiffsbesatzungen vom Schiff zum Hotel untersuchen möchte. Auch andere Anwendungsfälle werden vorgestellt, bei denen verschiedene UAVs und VTOL-Fluggeräte eingesetzt werden.

Die Stadt Santiago de Compostela wird die abschließende Demonstration von AMU-LED ausrichten, bei der alle vorherigen Aspekte – Machbarkeit, Lebensfähigkeit und Wünschbarkeit – in einer großen endgültigen Show zusammenkommen. Koordiniert vom Technologiezentrum ITG – Fundación Instituto Tecnológico de Galicia wird die Demonstration die korrekte Umsetzung aller Aspekte in städtischen Umgebungen als abschließendes Schaufenster zeigen, wie U-Space die urbane Luftmobilität ermöglichen kann. Dies wird im September und Oktober demonstriert werden.

Während dieser Demonstrationen wird das Projektteam Daten über die verschiedenen getesteten Aspekte sammeln, die dann analysiert werden. Dies wird es dem Projekt ermöglichen, Ergebnisse für die Weiterentwicklung von U-Space zu erstellen, indem Informationen über die effizienteste Art bereitgestellt werden, wie U-Space UAM ermöglichen kann, und eine sichere, effektive und tragfähige Lösung für Smart Cities bereitstellt.

Dieses Projekt hat von der SESAR Joint Undertaking (JU) unter der Finanzhilfevereinbarung Nr. 101017702 Mittel erhalten. Die JU erhält Unterstützung vom Horizon 2020 Forschungs- und Innovationsprogramm der Europäischen Union und anderen SESAR JU-Mitgliedern außer der Union.

Der Weg zur Zertifizierten Kategorie

Mit dem EASA-Regulierungsrahmen, der am ersten Januar dieses Jahres in Kraft trat, werden UAS-Operationen in drei Kategorien unterteilt. Während sich die meisten Drohnenbetreiber derzeit auf die Offene und Spezifische Kategorie konzentrieren, haben viele Hersteller und sogar einige Betreiber mit ihren Vorbereitungen für den Betrieb in der Zertifizierten Kategorie begonnen.


Wie sieht die Zertifizierte Kategorie aus?

Operationen in dieser Kategorie werden als unbemannte Flüge mit dem höchsten Risikostufe eingestuft. Diese Kategorie umfasst alle Operationen, bei denen das Risiko mit dem risikobasierten Ansatz, der in der spezifischen Kategorie durch die SORA angewendet wird, nicht auf ein akzeptables Niveau gemindert werden kann. Zu diesen Flügen gehören beispielsweise Passagierflüge, Flüge über Menschenansammlungen und UAS-Operationen, die gefährliche Güter transportieren. Diese zertifizierten Operationen werden von EASA weiter in drei Arten von Operationen unterteilt:

  1. Internationale Flüge mit zertifizierten Fracht-Drohnen, die unter Instrumentenflugregeln durchgeführt werden, ähnlich wie aktuelle internationale Frachtflüge.

  2. Operationen in einem städtischen oder ländlichen Umfeld im U-Space-Luftraum, die Fracht- oder Passagierflüge beinhalten.

  3. Drohnenoperationen mit Anwesenheit eines Piloten an Bord, vergleichbar mit den in #2 genannten Operationen. Auch Operationen innerhalb des Specific Assurance and Integrity Level (SAIL) V und VI der Spezifischen Kategorie fallen in diese Kategorie.


Für alle oben genannten Operationen werden die Vorschriften denen des aktuellen legislativen Rahmens für die bemannte Luftfahrt sehr ähnlich sein. Was können wir also erwarten?

Drohnen oder elektrische Senkrechtstart- und -landeflugzeuge (eVTOL) benötigen immer ein Typenzertifikat und ein Lufttüchtigkeitszeugnis. Darüber hinaus benötigt der Betreiber eine betriebliche Genehmigung und der Fernpilot eine Pilotenlizenz. Aber die Vorschriften beschränken sich nicht auf den Betreiber. Da die Operationen mit Drohnenflughäfen, sogenannten Vertiports, erleichtert werden müssen, wird EASA auch betriebliche Anforderungen an Start- und Landeplätze stellen.


Was sind die nächsten Schritte?

Zunächst wird EASA eine Stellungnahme abgeben, die die Zertifizierungsaspekte für den oben genannten Operationstyp #3 abdeckt. Diese werden auch für UAS-Operationen in den Hochrisikokategorien (SAIL V und VI) innerhalb der Spezifischen Kategorie anwendbar sein. EASA erwartet, diese Stellungnahme Ende 2022 zu veröffentlichen. Anschließend wird eine zweite Stellungnahme sowohl für die Operationstypen #1 als auch #2 veröffentlicht, die Anfang 2024 veröffentlicht werden soll.

Es wird also einige Zeit dauern, bis ein Regulierungsrahmen für die urbane Luftmobilität in Kraft tritt. Geplant von EASA werden jedoch im dritten Quartal 2025 die Vorschriften für unbemannte UAM-Flüge veröffentlicht und in Kraft treten. Bis dahin müssen wir den Business Case für UAM validieren, die technische Machbarkeit überprüfen und über die sozialen Auswirkungen nachdenken, die UAM auf unsere Gesellschaft haben wird, und die notwendigen Schritte unternehmen, um in etwa fünf Jahren betriebsbereit zu sein.


Wie wir uns bei AirHub auf die Zertifizierte Kategorie vorbereiten

Bei AirHub verbessern wir ständig unsere Produkte und Dienstleistungen. Unser Team erfahrener Softwareentwickler arbeitet an mehreren Integrationen, um in naher Zukunft Operationen der Zertifizierten Kategorie in unserem Drone Operations Centre zu ermöglichen. Gemeinsam mit unserem Partner Altitude Angel arbeiten wir beispielsweise an einer vollständigen U-Space- und UTM-Integration sowohl in Europa als auch in den Vereinigten Staaten. In der Zwischenzeit sammelt unser Beratungsteam bereits umfangreiche Erfahrungen mit Drohnenoperationen in der spezifischen Kategorie und bereitet sich auf die ersten UAM-Flüge in den Niederlanden im Rahmen des SESAR JU AMU-LED-Projekts vor. Und als Projektleiter des Dutch Drone Delta arbeiten wir daran, Urban Air Mobility als positive, nachhaltige und akzeptierte soziale, wirtschaftliche und ökologische Form der Mobilität in die Gesellschaft zu integrieren.

Der Weg zur Zertifizierten Kategorie

Mit dem EASA-Regulierungsrahmen, der am ersten Januar dieses Jahres in Kraft trat, werden UAS-Operationen in drei Kategorien unterteilt. Während sich die meisten Drohnenbetreiber derzeit auf die Offene und Spezifische Kategorie konzentrieren, haben viele Hersteller und sogar einige Betreiber mit ihren Vorbereitungen für den Betrieb in der Zertifizierten Kategorie begonnen.


Wie sieht die Zertifizierte Kategorie aus?

Operationen in dieser Kategorie werden als unbemannte Flüge mit dem höchsten Risikostufe eingestuft. Diese Kategorie umfasst alle Operationen, bei denen das Risiko mit dem risikobasierten Ansatz, der in der spezifischen Kategorie durch die SORA angewendet wird, nicht auf ein akzeptables Niveau gemindert werden kann. Zu diesen Flügen gehören beispielsweise Passagierflüge, Flüge über Menschenansammlungen und UAS-Operationen, die gefährliche Güter transportieren. Diese zertifizierten Operationen werden von EASA weiter in drei Arten von Operationen unterteilt:

  1. Internationale Flüge mit zertifizierten Fracht-Drohnen, die unter Instrumentenflugregeln durchgeführt werden, ähnlich wie aktuelle internationale Frachtflüge.

  2. Operationen in einem städtischen oder ländlichen Umfeld im U-Space-Luftraum, die Fracht- oder Passagierflüge beinhalten.

  3. Drohnenoperationen mit Anwesenheit eines Piloten an Bord, vergleichbar mit den in #2 genannten Operationen. Auch Operationen innerhalb des Specific Assurance and Integrity Level (SAIL) V und VI der Spezifischen Kategorie fallen in diese Kategorie.


Für alle oben genannten Operationen werden die Vorschriften denen des aktuellen legislativen Rahmens für die bemannte Luftfahrt sehr ähnlich sein. Was können wir also erwarten?

Drohnen oder elektrische Senkrechtstart- und -landeflugzeuge (eVTOL) benötigen immer ein Typenzertifikat und ein Lufttüchtigkeitszeugnis. Darüber hinaus benötigt der Betreiber eine betriebliche Genehmigung und der Fernpilot eine Pilotenlizenz. Aber die Vorschriften beschränken sich nicht auf den Betreiber. Da die Operationen mit Drohnenflughäfen, sogenannten Vertiports, erleichtert werden müssen, wird EASA auch betriebliche Anforderungen an Start- und Landeplätze stellen.


Was sind die nächsten Schritte?

Zunächst wird EASA eine Stellungnahme abgeben, die die Zertifizierungsaspekte für den oben genannten Operationstyp #3 abdeckt. Diese werden auch für UAS-Operationen in den Hochrisikokategorien (SAIL V und VI) innerhalb der Spezifischen Kategorie anwendbar sein. EASA erwartet, diese Stellungnahme Ende 2022 zu veröffentlichen. Anschließend wird eine zweite Stellungnahme sowohl für die Operationstypen #1 als auch #2 veröffentlicht, die Anfang 2024 veröffentlicht werden soll.

Es wird also einige Zeit dauern, bis ein Regulierungsrahmen für die urbane Luftmobilität in Kraft tritt. Geplant von EASA werden jedoch im dritten Quartal 2025 die Vorschriften für unbemannte UAM-Flüge veröffentlicht und in Kraft treten. Bis dahin müssen wir den Business Case für UAM validieren, die technische Machbarkeit überprüfen und über die sozialen Auswirkungen nachdenken, die UAM auf unsere Gesellschaft haben wird, und die notwendigen Schritte unternehmen, um in etwa fünf Jahren betriebsbereit zu sein.


Wie wir uns bei AirHub auf die Zertifizierte Kategorie vorbereiten

Bei AirHub verbessern wir ständig unsere Produkte und Dienstleistungen. Unser Team erfahrener Softwareentwickler arbeitet an mehreren Integrationen, um in naher Zukunft Operationen der Zertifizierten Kategorie in unserem Drone Operations Centre zu ermöglichen. Gemeinsam mit unserem Partner Altitude Angel arbeiten wir beispielsweise an einer vollständigen U-Space- und UTM-Integration sowohl in Europa als auch in den Vereinigten Staaten. In der Zwischenzeit sammelt unser Beratungsteam bereits umfangreiche Erfahrungen mit Drohnenoperationen in der spezifischen Kategorie und bereitet sich auf die ersten UAM-Flüge in den Niederlanden im Rahmen des SESAR JU AMU-LED-Projekts vor. Und als Projektleiter des Dutch Drone Delta arbeiten wir daran, Urban Air Mobility als positive, nachhaltige und akzeptierte soziale, wirtschaftliche und ökologische Form der Mobilität in die Gesellschaft zu integrieren.

Der Weg zur Zertifizierten Kategorie

Mit dem EASA-Regulierungsrahmen, der am ersten Januar dieses Jahres in Kraft trat, werden UAS-Operationen in drei Kategorien unterteilt. Während sich die meisten Drohnenbetreiber derzeit auf die Offene und Spezifische Kategorie konzentrieren, haben viele Hersteller und sogar einige Betreiber mit ihren Vorbereitungen für den Betrieb in der Zertifizierten Kategorie begonnen.


Wie sieht die Zertifizierte Kategorie aus?

Operationen in dieser Kategorie werden als unbemannte Flüge mit dem höchsten Risikostufe eingestuft. Diese Kategorie umfasst alle Operationen, bei denen das Risiko mit dem risikobasierten Ansatz, der in der spezifischen Kategorie durch die SORA angewendet wird, nicht auf ein akzeptables Niveau gemindert werden kann. Zu diesen Flügen gehören beispielsweise Passagierflüge, Flüge über Menschenansammlungen und UAS-Operationen, die gefährliche Güter transportieren. Diese zertifizierten Operationen werden von EASA weiter in drei Arten von Operationen unterteilt:

  1. Internationale Flüge mit zertifizierten Fracht-Drohnen, die unter Instrumentenflugregeln durchgeführt werden, ähnlich wie aktuelle internationale Frachtflüge.

  2. Operationen in einem städtischen oder ländlichen Umfeld im U-Space-Luftraum, die Fracht- oder Passagierflüge beinhalten.

  3. Drohnenoperationen mit Anwesenheit eines Piloten an Bord, vergleichbar mit den in #2 genannten Operationen. Auch Operationen innerhalb des Specific Assurance and Integrity Level (SAIL) V und VI der Spezifischen Kategorie fallen in diese Kategorie.


Für alle oben genannten Operationen werden die Vorschriften denen des aktuellen legislativen Rahmens für die bemannte Luftfahrt sehr ähnlich sein. Was können wir also erwarten?

Drohnen oder elektrische Senkrechtstart- und -landeflugzeuge (eVTOL) benötigen immer ein Typenzertifikat und ein Lufttüchtigkeitszeugnis. Darüber hinaus benötigt der Betreiber eine betriebliche Genehmigung und der Fernpilot eine Pilotenlizenz. Aber die Vorschriften beschränken sich nicht auf den Betreiber. Da die Operationen mit Drohnenflughäfen, sogenannten Vertiports, erleichtert werden müssen, wird EASA auch betriebliche Anforderungen an Start- und Landeplätze stellen.


Was sind die nächsten Schritte?

Zunächst wird EASA eine Stellungnahme abgeben, die die Zertifizierungsaspekte für den oben genannten Operationstyp #3 abdeckt. Diese werden auch für UAS-Operationen in den Hochrisikokategorien (SAIL V und VI) innerhalb der Spezifischen Kategorie anwendbar sein. EASA erwartet, diese Stellungnahme Ende 2022 zu veröffentlichen. Anschließend wird eine zweite Stellungnahme sowohl für die Operationstypen #1 als auch #2 veröffentlicht, die Anfang 2024 veröffentlicht werden soll.

Es wird also einige Zeit dauern, bis ein Regulierungsrahmen für die urbane Luftmobilität in Kraft tritt. Geplant von EASA werden jedoch im dritten Quartal 2025 die Vorschriften für unbemannte UAM-Flüge veröffentlicht und in Kraft treten. Bis dahin müssen wir den Business Case für UAM validieren, die technische Machbarkeit überprüfen und über die sozialen Auswirkungen nachdenken, die UAM auf unsere Gesellschaft haben wird, und die notwendigen Schritte unternehmen, um in etwa fünf Jahren betriebsbereit zu sein.


Wie wir uns bei AirHub auf die Zertifizierte Kategorie vorbereiten

Bei AirHub verbessern wir ständig unsere Produkte und Dienstleistungen. Unser Team erfahrener Softwareentwickler arbeitet an mehreren Integrationen, um in naher Zukunft Operationen der Zertifizierten Kategorie in unserem Drone Operations Centre zu ermöglichen. Gemeinsam mit unserem Partner Altitude Angel arbeiten wir beispielsweise an einer vollständigen U-Space- und UTM-Integration sowohl in Europa als auch in den Vereinigten Staaten. In der Zwischenzeit sammelt unser Beratungsteam bereits umfangreiche Erfahrungen mit Drohnenoperationen in der spezifischen Kategorie und bereitet sich auf die ersten UAM-Flüge in den Niederlanden im Rahmen des SESAR JU AMU-LED-Projekts vor. Und als Projektleiter des Dutch Drone Delta arbeiten wir daran, Urban Air Mobility als positive, nachhaltige und akzeptierte soziale, wirtschaftliche und ökologische Form der Mobilität in die Gesellschaft zu integrieren.

Sicherheit und Compliance gehen Hand in Hand

Sicherheit ist eine der obersten Prioritäten in der Luftfahrt, einschließlich der Drohnenoperationen. Risikobasierte Betriebsbewertungen (wie SORA in der Drohnenindustrie) mit entsprechenden Maßnahmen im Betriebsanleitungsbuch, Schulungen, Checklisten usw. tragen zu dem hohen Sicherheitsniveau bei, das in der bemannten Luftfahrt erreicht wurde. Um den Betrieb von Unbemannten Luftfahrzeugsystemen (UAS) zu starten, müssen Sie auch die von internationalen und nationalen Behörden festgelegten Vorschriften einhalten, wie z. B. EASA und die FAA. Allerdings könnte die Einhaltung der Vorschriften ein unterschätzter Teil der Drohnenoperationen sein.

In der (bemannten) Luftfahrtindustrie hat sich gezeigt, dass eine effiziente und effektive Datenverarbeitung entscheidend ist, um sichere Operationen zu ermöglichen. Die Datenerfassung ist eines der Schlüsselelemente, die Teil einer konformen Organisation sind. Die Federal Aviation Authority (FAA) hat eine Compliance-Philosophie definiert, die die Notwendigkeit der Zusammenarbeit innerhalb der Luftfahrtgemeinschaft und der darin befindlichen Organisationen betont, Daten über Sicherheitsprobleme auszutauschen. Eines der Ziele dieser Philosophie besteht darin, Sicherheitsprobleme zu identifizieren, die zu Abweichungen von Standards führen. Der nächste Schritt besteht darin, diese Probleme effizient und effektiv in kürzester Zeit zu korrigieren.


Warum wollen wir eine 'Protokollierungskultur' in Drohnenoperationen erreichen?

Um konform zu bleiben, sind Sie gesetzlich verpflichtet, Ihre Flüge zu protokollieren. Die europäische Behörde EASA verlangt, dass alle Flugoperationen für einen Zeitraum von zwei Jahren vom UAS-Betreiber (elektronisch) protokolliert werden. Die erforderlichen Daten umfassen alle Flugmerkmale, Zwischenfall- oder Unfallberichte und Wartungsprotokolle. Es gibt jedoch weitere Argumente, um Ihre Drohnenoperationen konsequent zu protokollieren.


Operative Protokollierung

In der bemannten Luftfahrt führt fast jeder Pilot ein Logbuch. Ein Logbuch ist das unverzichtbare Tagebuch der Ausbildung, Karriere und Flugreisen eines Piloten. Es erfasst nicht nur, wo ein Pilot geflogen ist, sondern auch mit wem, die Anzahl der Stunden, wie viele Landungen unternommen wurden, die Arten von Instrumentenanflügen und welche Art von Flugzeug er oder sie geflogen ist. Aufgrund der kurzen Flugzeiten bei Drohnenoperationen kann das Protokollieren aller Flüge für Betreiber schwierig sein. Denken Sie jedoch daran, dass Sie Ihre Flüge nicht nur protokollieren, weil es gesetzlich vorgeschrieben ist, sondern auch, weil es Ihr eigenes „Erfahrungsnachweis“ ist!

Wir wissen, dass „Vorsicht besser als Nachsicht ist“, also wird das regelmäßige Warten Ihrer Drohnenflotte und aller anderen Ausrüstungen die Sicherheit in Ihrer Organisation erhöhen. Einblicke in die Historie Ihrer Drohne können sehr nützlich sein, um vorauszuschauen bei eventuellen Komponentenersatz. Es wird Ihnen Zeit und Kosten sparen, indem Sie auf die Wartungsaktivitäten Ihrer Drohne vorbereitet sind. Es ist also auch aus operativer und technischer Sicht essenziell, Ihre Drohnenoperationen innerhalb Ihrer Organisation zu protokollieren.


Zwischenfall- oder Unfallprotokollierung

Schließlich verlangen die Zivilluftfahrtbehörden, dass Sie alle Zwischenfälle oder Unfälle im Zusammenhang mit Ihren Drohnenoperationen melden. Berichtsarten können – jedoch nicht ausschließlich – Zwischenfälle wie unsichere oder spezielle Situationen in der Luft (z. B. ein Beinahezusammenstoß mit einem anderen Flugzeug) sein. Daher ist das Prinzip der „Just Culture“ in Ihrer Organisation entscheidend. In der bemannten Luftfahrtindustrie hat es auch einige Jahre gedauert, um dies als normale Arbeitspraktik in den täglichen Betrieben zu akzeptieren. Das Prinzip der „Just Culture“ unterstützt das Lernen aus Gefahren (einschließlich Zwischenfall oder Unfall) durch strukturellen Austausch von Sicherheitsinformationen – anstatt den oder die Personen zu beschuldigen, die es verursacht haben – um zukünftige Unfälle zu verhindern. Neben der Erfüllung gesetzlicher Anforderungen verbessert das Protokollieren und Berichten auch die Sicherheitskultur Ihres Unternehmens.


Wie AirHub helfen kann

Bei AirHub haben wir viele Organisationen aus verschiedenen Branchen dabei begleitet, eine sichere, effiziente und rechtskonforme Drohnenoperation einzurichten. Wir können eine Kombination aus Beratung und Online-Tools liefern, um Ihre Operation von der CAA genehmigen zu lassen, aber auch um konform zu bleiben. Die Ground Control Apps von AirHub ermöglichen es Ihnen, alle Flugzeiten sofort zu protokollieren, Wartungsmaßnahmen zu planen und Zwischenfälle im Feld zu melden. Doch die mobilen Anwendungen für iOS und Android sind nicht darauf beschränkt, die erforderlichen persönlichen Flugstunden zu protokollieren, sondern auch das Teammanagement, die Wartungsberichterstattung und das Vorfallmanagement sind oft genutzte Funktionen. Sie können die kostenlose AirHub-Anwendung herunterladen oder sich im Online-Dashboard einloggen, um eine „Protokollierungskultur“ in Ihrer Organisation zu fördern. Durch das Herunterladen der App erhalten Sie nicht nur ein benutzerfreundliches und umfassendes Drohnenlogbuch, sondern auch ein komplettes Compliance-System für Ihre Drohnenoperationen. Unsere Unternehmenskunden profitieren zudem von erweiterten Funktionen wie Live-Streaming, KI-Erkennung und sogar Fernoperationen.

Sicherheit und Compliance gehen Hand in Hand

Sicherheit ist eine der obersten Prioritäten in der Luftfahrt, einschließlich der Drohnenoperationen. Risikobasierte Betriebsbewertungen (wie SORA in der Drohnenindustrie) mit entsprechenden Maßnahmen im Betriebsanleitungsbuch, Schulungen, Checklisten usw. tragen zu dem hohen Sicherheitsniveau bei, das in der bemannten Luftfahrt erreicht wurde. Um den Betrieb von Unbemannten Luftfahrzeugsystemen (UAS) zu starten, müssen Sie auch die von internationalen und nationalen Behörden festgelegten Vorschriften einhalten, wie z. B. EASA und die FAA. Allerdings könnte die Einhaltung der Vorschriften ein unterschätzter Teil der Drohnenoperationen sein.

In der (bemannten) Luftfahrtindustrie hat sich gezeigt, dass eine effiziente und effektive Datenverarbeitung entscheidend ist, um sichere Operationen zu ermöglichen. Die Datenerfassung ist eines der Schlüsselelemente, die Teil einer konformen Organisation sind. Die Federal Aviation Authority (FAA) hat eine Compliance-Philosophie definiert, die die Notwendigkeit der Zusammenarbeit innerhalb der Luftfahrtgemeinschaft und der darin befindlichen Organisationen betont, Daten über Sicherheitsprobleme auszutauschen. Eines der Ziele dieser Philosophie besteht darin, Sicherheitsprobleme zu identifizieren, die zu Abweichungen von Standards führen. Der nächste Schritt besteht darin, diese Probleme effizient und effektiv in kürzester Zeit zu korrigieren.


Warum wollen wir eine 'Protokollierungskultur' in Drohnenoperationen erreichen?

Um konform zu bleiben, sind Sie gesetzlich verpflichtet, Ihre Flüge zu protokollieren. Die europäische Behörde EASA verlangt, dass alle Flugoperationen für einen Zeitraum von zwei Jahren vom UAS-Betreiber (elektronisch) protokolliert werden. Die erforderlichen Daten umfassen alle Flugmerkmale, Zwischenfall- oder Unfallberichte und Wartungsprotokolle. Es gibt jedoch weitere Argumente, um Ihre Drohnenoperationen konsequent zu protokollieren.


Operative Protokollierung

In der bemannten Luftfahrt führt fast jeder Pilot ein Logbuch. Ein Logbuch ist das unverzichtbare Tagebuch der Ausbildung, Karriere und Flugreisen eines Piloten. Es erfasst nicht nur, wo ein Pilot geflogen ist, sondern auch mit wem, die Anzahl der Stunden, wie viele Landungen unternommen wurden, die Arten von Instrumentenanflügen und welche Art von Flugzeug er oder sie geflogen ist. Aufgrund der kurzen Flugzeiten bei Drohnenoperationen kann das Protokollieren aller Flüge für Betreiber schwierig sein. Denken Sie jedoch daran, dass Sie Ihre Flüge nicht nur protokollieren, weil es gesetzlich vorgeschrieben ist, sondern auch, weil es Ihr eigenes „Erfahrungsnachweis“ ist!

Wir wissen, dass „Vorsicht besser als Nachsicht ist“, also wird das regelmäßige Warten Ihrer Drohnenflotte und aller anderen Ausrüstungen die Sicherheit in Ihrer Organisation erhöhen. Einblicke in die Historie Ihrer Drohne können sehr nützlich sein, um vorauszuschauen bei eventuellen Komponentenersatz. Es wird Ihnen Zeit und Kosten sparen, indem Sie auf die Wartungsaktivitäten Ihrer Drohne vorbereitet sind. Es ist also auch aus operativer und technischer Sicht essenziell, Ihre Drohnenoperationen innerhalb Ihrer Organisation zu protokollieren.


Zwischenfall- oder Unfallprotokollierung

Schließlich verlangen die Zivilluftfahrtbehörden, dass Sie alle Zwischenfälle oder Unfälle im Zusammenhang mit Ihren Drohnenoperationen melden. Berichtsarten können – jedoch nicht ausschließlich – Zwischenfälle wie unsichere oder spezielle Situationen in der Luft (z. B. ein Beinahezusammenstoß mit einem anderen Flugzeug) sein. Daher ist das Prinzip der „Just Culture“ in Ihrer Organisation entscheidend. In der bemannten Luftfahrtindustrie hat es auch einige Jahre gedauert, um dies als normale Arbeitspraktik in den täglichen Betrieben zu akzeptieren. Das Prinzip der „Just Culture“ unterstützt das Lernen aus Gefahren (einschließlich Zwischenfall oder Unfall) durch strukturellen Austausch von Sicherheitsinformationen – anstatt den oder die Personen zu beschuldigen, die es verursacht haben – um zukünftige Unfälle zu verhindern. Neben der Erfüllung gesetzlicher Anforderungen verbessert das Protokollieren und Berichten auch die Sicherheitskultur Ihres Unternehmens.


Wie AirHub helfen kann

Bei AirHub haben wir viele Organisationen aus verschiedenen Branchen dabei begleitet, eine sichere, effiziente und rechtskonforme Drohnenoperation einzurichten. Wir können eine Kombination aus Beratung und Online-Tools liefern, um Ihre Operation von der CAA genehmigen zu lassen, aber auch um konform zu bleiben. Die Ground Control Apps von AirHub ermöglichen es Ihnen, alle Flugzeiten sofort zu protokollieren, Wartungsmaßnahmen zu planen und Zwischenfälle im Feld zu melden. Doch die mobilen Anwendungen für iOS und Android sind nicht darauf beschränkt, die erforderlichen persönlichen Flugstunden zu protokollieren, sondern auch das Teammanagement, die Wartungsberichterstattung und das Vorfallmanagement sind oft genutzte Funktionen. Sie können die kostenlose AirHub-Anwendung herunterladen oder sich im Online-Dashboard einloggen, um eine „Protokollierungskultur“ in Ihrer Organisation zu fördern. Durch das Herunterladen der App erhalten Sie nicht nur ein benutzerfreundliches und umfassendes Drohnenlogbuch, sondern auch ein komplettes Compliance-System für Ihre Drohnenoperationen. Unsere Unternehmenskunden profitieren zudem von erweiterten Funktionen wie Live-Streaming, KI-Erkennung und sogar Fernoperationen.

Sicherheit und Compliance gehen Hand in Hand

Sicherheit ist eine der obersten Prioritäten in der Luftfahrt, einschließlich der Drohnenoperationen. Risikobasierte Betriebsbewertungen (wie SORA in der Drohnenindustrie) mit entsprechenden Maßnahmen im Betriebsanleitungsbuch, Schulungen, Checklisten usw. tragen zu dem hohen Sicherheitsniveau bei, das in der bemannten Luftfahrt erreicht wurde. Um den Betrieb von Unbemannten Luftfahrzeugsystemen (UAS) zu starten, müssen Sie auch die von internationalen und nationalen Behörden festgelegten Vorschriften einhalten, wie z. B. EASA und die FAA. Allerdings könnte die Einhaltung der Vorschriften ein unterschätzter Teil der Drohnenoperationen sein.

In der (bemannten) Luftfahrtindustrie hat sich gezeigt, dass eine effiziente und effektive Datenverarbeitung entscheidend ist, um sichere Operationen zu ermöglichen. Die Datenerfassung ist eines der Schlüsselelemente, die Teil einer konformen Organisation sind. Die Federal Aviation Authority (FAA) hat eine Compliance-Philosophie definiert, die die Notwendigkeit der Zusammenarbeit innerhalb der Luftfahrtgemeinschaft und der darin befindlichen Organisationen betont, Daten über Sicherheitsprobleme auszutauschen. Eines der Ziele dieser Philosophie besteht darin, Sicherheitsprobleme zu identifizieren, die zu Abweichungen von Standards führen. Der nächste Schritt besteht darin, diese Probleme effizient und effektiv in kürzester Zeit zu korrigieren.


Warum wollen wir eine 'Protokollierungskultur' in Drohnenoperationen erreichen?

Um konform zu bleiben, sind Sie gesetzlich verpflichtet, Ihre Flüge zu protokollieren. Die europäische Behörde EASA verlangt, dass alle Flugoperationen für einen Zeitraum von zwei Jahren vom UAS-Betreiber (elektronisch) protokolliert werden. Die erforderlichen Daten umfassen alle Flugmerkmale, Zwischenfall- oder Unfallberichte und Wartungsprotokolle. Es gibt jedoch weitere Argumente, um Ihre Drohnenoperationen konsequent zu protokollieren.


Operative Protokollierung

In der bemannten Luftfahrt führt fast jeder Pilot ein Logbuch. Ein Logbuch ist das unverzichtbare Tagebuch der Ausbildung, Karriere und Flugreisen eines Piloten. Es erfasst nicht nur, wo ein Pilot geflogen ist, sondern auch mit wem, die Anzahl der Stunden, wie viele Landungen unternommen wurden, die Arten von Instrumentenanflügen und welche Art von Flugzeug er oder sie geflogen ist. Aufgrund der kurzen Flugzeiten bei Drohnenoperationen kann das Protokollieren aller Flüge für Betreiber schwierig sein. Denken Sie jedoch daran, dass Sie Ihre Flüge nicht nur protokollieren, weil es gesetzlich vorgeschrieben ist, sondern auch, weil es Ihr eigenes „Erfahrungsnachweis“ ist!

Wir wissen, dass „Vorsicht besser als Nachsicht ist“, also wird das regelmäßige Warten Ihrer Drohnenflotte und aller anderen Ausrüstungen die Sicherheit in Ihrer Organisation erhöhen. Einblicke in die Historie Ihrer Drohne können sehr nützlich sein, um vorauszuschauen bei eventuellen Komponentenersatz. Es wird Ihnen Zeit und Kosten sparen, indem Sie auf die Wartungsaktivitäten Ihrer Drohne vorbereitet sind. Es ist also auch aus operativer und technischer Sicht essenziell, Ihre Drohnenoperationen innerhalb Ihrer Organisation zu protokollieren.


Zwischenfall- oder Unfallprotokollierung

Schließlich verlangen die Zivilluftfahrtbehörden, dass Sie alle Zwischenfälle oder Unfälle im Zusammenhang mit Ihren Drohnenoperationen melden. Berichtsarten können – jedoch nicht ausschließlich – Zwischenfälle wie unsichere oder spezielle Situationen in der Luft (z. B. ein Beinahezusammenstoß mit einem anderen Flugzeug) sein. Daher ist das Prinzip der „Just Culture“ in Ihrer Organisation entscheidend. In der bemannten Luftfahrtindustrie hat es auch einige Jahre gedauert, um dies als normale Arbeitspraktik in den täglichen Betrieben zu akzeptieren. Das Prinzip der „Just Culture“ unterstützt das Lernen aus Gefahren (einschließlich Zwischenfall oder Unfall) durch strukturellen Austausch von Sicherheitsinformationen – anstatt den oder die Personen zu beschuldigen, die es verursacht haben – um zukünftige Unfälle zu verhindern. Neben der Erfüllung gesetzlicher Anforderungen verbessert das Protokollieren und Berichten auch die Sicherheitskultur Ihres Unternehmens.


Wie AirHub helfen kann

Bei AirHub haben wir viele Organisationen aus verschiedenen Branchen dabei begleitet, eine sichere, effiziente und rechtskonforme Drohnenoperation einzurichten. Wir können eine Kombination aus Beratung und Online-Tools liefern, um Ihre Operation von der CAA genehmigen zu lassen, aber auch um konform zu bleiben. Die Ground Control Apps von AirHub ermöglichen es Ihnen, alle Flugzeiten sofort zu protokollieren, Wartungsmaßnahmen zu planen und Zwischenfälle im Feld zu melden. Doch die mobilen Anwendungen für iOS und Android sind nicht darauf beschränkt, die erforderlichen persönlichen Flugstunden zu protokollieren, sondern auch das Teammanagement, die Wartungsberichterstattung und das Vorfallmanagement sind oft genutzte Funktionen. Sie können die kostenlose AirHub-Anwendung herunterladen oder sich im Online-Dashboard einloggen, um eine „Protokollierungskultur“ in Ihrer Organisation zu fördern. Durch das Herunterladen der App erhalten Sie nicht nur ein benutzerfreundliches und umfassendes Drohnenlogbuch, sondern auch ein komplettes Compliance-System für Ihre Drohnenoperationen. Unsere Unternehmenskunden profitieren zudem von erweiterten Funktionen wie Live-Streaming, KI-Erkennung und sogar Fernoperationen.

Spezifische Betriebsrisikobewertung für Drohnenbetreiber

Was ist eine SORA-Risikoanalyse und wie kann sie Ihnen helfen, ein Betriebshandbuch für Ihren Drohnenbetrieb in der Kategorie "Spezifisch" zu erstellen?

Die Specific Operations Risk Assessment (#SORA) wurde von JARUS (der gemeinsamen Behörde für die Regelsetzung von unbemannten Systemen) entwickelt, um Drohnenbetreibern eine Methode zur Risikobewertung bereitzustellen, die erforderlich ist, um eine Genehmigung für den Betrieb eines unbemannten Luftfahrtsystems (#UAS) in der spezifischen Kategorie zu beantragen.

Die SORA schlägt Risikobarrieren vor, um zu verhindern, dass der Betrieb außer Kontrolle gerät, und bietet schadensverhindernde Barrieren für den Fall, dass der Betrieb außer Kontrolle gerät (z. B. ein Notfallplan). Der SORA-Prozess beginnt mit der Definition eines Operationsvolumens durch den Betreiber, in dem der Drohnenbetrieb stattfindet. Dieses Operationsvolumen ist mit dem angrenzenden Luftraum und dem umliegenden Bodenbereich verbunden. Die SORA umfasst sowohl ein Bodenrisikomodell als auch ein Luftrisiko-Modell, um Risiken für den umliegenden Bereich und den angrenzenden Luftraum zu bestimmen und Minderungsmaßnahmen vorzuschlagen, die diese Risiken verringern können.

Die SORA bietet Drohnenbetreibern die Risikobewertungsmethodik, die zur Unterstützung des Antrags für eine Genehmigung eines Drohnenbetriebs in der Kategorie "Spezifisch" erforderlich ist.

In diesem Artikel erzählen wir Ihnen mehr über die Methodik hinter der SORA und wie dies Ihnen helfen kann, ein Betriebshandbuch für Ihren Drohnenbetrieb zu erstellen.


Das Betriebskonzept (ConOps)

Der erste Schritt im SORA-Prozess besteht darin, das Betriebskonzept (#ConOps) für den Drohnenbetrieb, den Sie durchführen möchten, zu beschreiben. Dieses ConOps erfordert von Ihnen, ausreichende technische, betriebliche und personelle Informationen im Zusammenhang mit der beabsichtigten Nutzung des UAS zu sammeln und bereitzustellen. Das ConOps sollte nicht nur eine Beschreibung Ihres Betriebs sein, sondern auch Einblick in die betriebliche Sicherheitskultur der Organisation geben.

Grundsätzlich müssen Sie das Wer, Was und Wo des Betriebs beschreiben, den Sie durchführen möchten. Dafür benötigen Sie Informationen über die Drohne und die unterstützende Ausrüstung, die verwendet werden soll, Sie müssen wissen, wer die Drohne steuern wird (und welche Qualifikationen er/sie hat), wie die Organisation sicherstellen wird, dass der Betrieb sicher durchgeführt wird und wo der Betrieb stattfinden wird (z. B. die Luftraumklassifikation und den Bereich, der überflogen wird).


Bestimmung der Bodenrisikoklasse (GRC)

Das UAS-Bodenrisiko bezieht sich auf das nicht geminderte Risiko, dass eine Person von der Drohne getroffen wird (im Falle eines Kontrollverlusts) und wird in der SORA durch elf Bodenrisikoklassen (#GRC) dargestellt. Die anfängliche GRC wird nur aus den Abmessungen und der kinetischen Energie der Drohne, der Art der Operation (#VLOS oder #BVLOS) und dem Operierungsszenario (Operationen über unbesiedeltem oder besiedeltem Gebiet, ob das Gebiet kontrolliert ist oder ob das Gebiet eine Menschenansammlung beinhaltet) abgeleitet.

Das nicht geminderte Risiko, dass eine Person von der UAS getroffen wird, kann durch Mittel der Minderung kontrolliert und reduziert werden. Dies kann beispielsweise durch einen effektiven Notfallplan (#ERP) geschehen. Es ist auch möglich, die GRC zu reduzieren, indem die Wirkung des Bodenaufpralls der Drohne durch die Installation eines Notfallschirms begrenzt wird. Eine dritte Option besteht darin, effektive technische Eindämmungen (z. B. aktives Geofencing) einzusetzen.

Jede Risikominderung (oder das Fehlen davon) bietet Ihnen einen Faktor (+1 bis -4), der zur anfänglichen GRC hinzugefügt werden kann, um die endgültige Bodenrisikoklasse zu bestimmen. Wenn die finale GRC bestimmt ist, ist der nächste Schritt, die Luftgefahren für den Betrieb zu betrachten.


Bestimmung der Luftrisiko-Klasse (ARC)

Die Luftrisiko-Klasse (#ARC) ist eine generalisierte qualitative Klassifizierung der Rate, mit der eine Drohne ein bemanntes Flugzeug im typischen zivilen Luftraum begegnen würde. Sie bietet eine erste Einschätzung des Kollisionsrisikos für den Luftraum, bevor Minderungen angewandt werden. Die ARC kann durch die Beantwortung von Fragen im SORA-Flussdiagramm über die Höhe des Betriebs, ob der Betrieb im kontrollierten oder unkontrollierten Luftraum durchgeführt wird, ob der Betrieb in der Nähe eines Flughafens stattfindet und ob städtische oder ländliche Gebiete überflogen werden, gefunden werden.

Das Flussdiagramm teilt Ihnen mit, was die anfängliche ARC (A - D) für den beabsichtigten Betrieb ist. Allerdings ist die ARC eine verallgemeinerte Klassifikation, so dass Sie als Betreiber möglicherweise überlegen, dass die Qualifikation für die Bedingungen innerhalb des beabsichtigten Betriebsvolumens zu hoch ist. In diesem Fall können Sie strategische und taktische Minderungen anwenden, um die ARC zu senken.

Strategische Minderung besteht im Allgemeinen aus Verfahren und betrieblichen Beschränkungen, die darauf abzielen, das Risiko zu mindern, indem die Begegnungsrate oder die Expositionszeit der Drohne vor dem Start reduziert wird. Strategische Minderungen werden zwischen Minderungen, die vom Betreiber kontrolliert werden können (strategische Minderung durch betriebliche Beschränkungen) und solchen, die nicht kontrolliert werden können (strategische Minderung durch Strukturen und Regeln) unterteilt.

Taktische Minderung besteht im Allgemeinen aus Minderungen, die nach dem Start angewendet werden und die Form einer „mindernden Rückkopplungsschleife“ annehmen. Eine mindernde Rückkopplungsschleife ist ein dynamisches System, das eingesetzt wird, um die Kollisionsrate zu reduzieren, indem die Geometrie und Dynamik von Flugzeugen im Konflikt im Luftraum kontinuierlich angepasst wird, basierend auf aktualisierten Informationen über Flugzeugkonflikte wie Luftraumüberwachung und Kollisionsvermeidungssystem (#ATC), Unmanned Traffic Management (#TCAS) und See and Avoid (VLOS).

Die Luftrisiko-Klasse kann durch Anwendung von strategischen und taktischen Minderungen reduziert werden.

Nach Anwendung der strategischen und taktischen Minderungen kann die finale ARC bestimmt werden. Basierend auf der finalen ARC können Ziele formuliert werden, um ein Eindringen des angrenzenden Luftraums neben dem Operationsvolumen zu verhindern. Die finale ARC in Kombination mit der finalen GRC wird auch die speziellen Sicherungs- und Integritätsstufen bestimmen, auf deren Basis operationale Sicherheitsziele formuliert werden.


Was sind SAIL und OSO?

Specific Assurance and Integrity Levels (#SAIL) ist der gewählte Parameter in der SORA-Methodik, um die Boden- und Luftgefahrenanalyse zu konsolidieren. Das durch die SAIL dargestellte Vertrauensniveau ist nicht quantitativ, sondern entspricht Zielen, die eingehalten werden müssen, Beschreibungen der Aktivitäten, die die Einhaltung dieser Ziele unterstützen könnten, und Nachweise, die anzeigen, dass die Ziele erfüllt wurden.

Basierend auf der SAIL (Stufen I - VI) werden Operationale Sicherheitsziele (#OSO) für Barrieren und Minderung zu verschiedenen Bedrohungen bestimmt, wie z. B. ein technisches Problem mit der UAS, eine Verschlechterung der externen Unterstützungssysteme, menschliches Versagen und ungünstige Betriebsbedingungen. Diese OSOs beschreiben im Grunde die Anforderungen an die Betreiberorganisation, die Drohne und den Piloten.

Für den Piloten werden Anforderungen an das Wissen und die Fähigkeiten festgelegt, die er besitzen muss. Diese können durch das Absolvieren der richtigen theoretischen und praktischen Drohnenschulungen erworben werden. Die richtige Drohne und Ausrüstung zu haben, ist entscheidend für die Durchführung eines sicheren Betriebs. Die OSO beschreiben auch die Anforderungen an die technische Bewertung der Drohne, der Ausrüstung und des Dienstes. Die Organisation selbst benötigt ein SORA-konformes Betriebshandbuch, um die richtigen Verfahren zu haben, um ihre Drohnenoperationen sicher und effizient durchführen zu können.


Ein SORA-konformes Betriebshandbuch schreiben

Ein professionelles Betriebshandbuch ist entscheidend für die Einrichtung eines sicheren und effizienten Drohnenbetriebs. Bei AirHub haben wir Betriebshandbücher für viele verschiedene Organisationen in verschiedenen Branchen geschrieben. Und obwohl jede Organisation und jeder Drohnenbetrieb unterschiedlich ist, haben wir eine Reihe von unverzichtbaren Elementen für ein SORA-konformes Betriebshandbuch identifiziert.

Ein professionelles Betriebshandbuch ist entscheidend für die Einrichtung eines sicheren und effizienten Drohnenbetriebs.

Die erste Anforderung ist, sicherzustellen, dass Ihr Handbuch richtig strukturiert ist, um allgemeine Informationen klar von Ihren Betriebsverfahren und anderen Abschnitten zu unterscheiden. Bei AirHub verwenden wir ein aus traditionellen Luftfahrt-Handbüchern abgeleitetes Format hierfür. Es ist auch wichtig, die Organisation hinter Ihrem Flugbetrieb und die zugewiesenen Verantwortlichkeiten klar zu beschreiben. Eine dritte Anforderung ist, genügend technische Informationen über die Drohnen, Ausrüstung und Dienste bereitzustellen, die für Ihren Betrieb verwendet werden, sowie die dazugehörigen Wartungsanforderungen.

Der Kern Ihres Betriebshandbuchs werden die Verfahren sein, die von Ihrem Personal angewendet werden müssen. Es ist sehr wichtig, klare und einfach zu verwendende Standardbetriebsverfahren (#SOPs) für alle Aktionen von der Flugplanung bis zur Datenverarbeitung nach dem Flug zu entwickeln. Sie müssen sicherstellen, dass alle Abhilfemaßnahmen aus Ihren SORA-Analysen in Ihre normalen, ungewöhnlichen und Notfallverfahren integriert sind.

Die letzte Anforderung ist es, Ihrem Personal alle notwendigen Dokumente zur Verfügung zu stellen, die für die Durchführung einer Mission benötigt werden. Stellen Sie sicher, dass sie einfachen Zugriff auf alle Kontrolllisten, Formulare usw. haben. Ein professionelles Drone Operations Management System wird Ihnen viel Zeit und Geld sparen.


Wie AirHub helfen kann

Bei AirHub haben wir viele Organisationen in verschiedenen Branchen dabei begleitet, einen sicheren, effizienten und konformen Drohnenbetrieb einzurichten. Kontaktieren Sie uns, um die Erfahrung und Expertise unserer Berater zu nutzen. Sie werden Sie dabei leiten, die SORA-Risikoanalyse-Methodik anzuwenden und ein auf Ihren Betrieb zugeschnittenes Betriebshandbuch zu erstellen. Mit unserer AirHub Drone Operations Management Plattform erhalten Sie auch umfassende Einblicke in Ihren Drohnenbetrieb.

Spezifische Betriebsrisikobewertung für Drohnenbetreiber

Was ist eine SORA-Risikoanalyse und wie kann sie Ihnen helfen, ein Betriebshandbuch für Ihren Drohnenbetrieb in der Kategorie "Spezifisch" zu erstellen?

Die Specific Operations Risk Assessment (#SORA) wurde von JARUS (der gemeinsamen Behörde für die Regelsetzung von unbemannten Systemen) entwickelt, um Drohnenbetreibern eine Methode zur Risikobewertung bereitzustellen, die erforderlich ist, um eine Genehmigung für den Betrieb eines unbemannten Luftfahrtsystems (#UAS) in der spezifischen Kategorie zu beantragen.

Die SORA schlägt Risikobarrieren vor, um zu verhindern, dass der Betrieb außer Kontrolle gerät, und bietet schadensverhindernde Barrieren für den Fall, dass der Betrieb außer Kontrolle gerät (z. B. ein Notfallplan). Der SORA-Prozess beginnt mit der Definition eines Operationsvolumens durch den Betreiber, in dem der Drohnenbetrieb stattfindet. Dieses Operationsvolumen ist mit dem angrenzenden Luftraum und dem umliegenden Bodenbereich verbunden. Die SORA umfasst sowohl ein Bodenrisikomodell als auch ein Luftrisiko-Modell, um Risiken für den umliegenden Bereich und den angrenzenden Luftraum zu bestimmen und Minderungsmaßnahmen vorzuschlagen, die diese Risiken verringern können.

Die SORA bietet Drohnenbetreibern die Risikobewertungsmethodik, die zur Unterstützung des Antrags für eine Genehmigung eines Drohnenbetriebs in der Kategorie "Spezifisch" erforderlich ist.

In diesem Artikel erzählen wir Ihnen mehr über die Methodik hinter der SORA und wie dies Ihnen helfen kann, ein Betriebshandbuch für Ihren Drohnenbetrieb zu erstellen.


Das Betriebskonzept (ConOps)

Der erste Schritt im SORA-Prozess besteht darin, das Betriebskonzept (#ConOps) für den Drohnenbetrieb, den Sie durchführen möchten, zu beschreiben. Dieses ConOps erfordert von Ihnen, ausreichende technische, betriebliche und personelle Informationen im Zusammenhang mit der beabsichtigten Nutzung des UAS zu sammeln und bereitzustellen. Das ConOps sollte nicht nur eine Beschreibung Ihres Betriebs sein, sondern auch Einblick in die betriebliche Sicherheitskultur der Organisation geben.

Grundsätzlich müssen Sie das Wer, Was und Wo des Betriebs beschreiben, den Sie durchführen möchten. Dafür benötigen Sie Informationen über die Drohne und die unterstützende Ausrüstung, die verwendet werden soll, Sie müssen wissen, wer die Drohne steuern wird (und welche Qualifikationen er/sie hat), wie die Organisation sicherstellen wird, dass der Betrieb sicher durchgeführt wird und wo der Betrieb stattfinden wird (z. B. die Luftraumklassifikation und den Bereich, der überflogen wird).


Bestimmung der Bodenrisikoklasse (GRC)

Das UAS-Bodenrisiko bezieht sich auf das nicht geminderte Risiko, dass eine Person von der Drohne getroffen wird (im Falle eines Kontrollverlusts) und wird in der SORA durch elf Bodenrisikoklassen (#GRC) dargestellt. Die anfängliche GRC wird nur aus den Abmessungen und der kinetischen Energie der Drohne, der Art der Operation (#VLOS oder #BVLOS) und dem Operierungsszenario (Operationen über unbesiedeltem oder besiedeltem Gebiet, ob das Gebiet kontrolliert ist oder ob das Gebiet eine Menschenansammlung beinhaltet) abgeleitet.

Das nicht geminderte Risiko, dass eine Person von der UAS getroffen wird, kann durch Mittel der Minderung kontrolliert und reduziert werden. Dies kann beispielsweise durch einen effektiven Notfallplan (#ERP) geschehen. Es ist auch möglich, die GRC zu reduzieren, indem die Wirkung des Bodenaufpralls der Drohne durch die Installation eines Notfallschirms begrenzt wird. Eine dritte Option besteht darin, effektive technische Eindämmungen (z. B. aktives Geofencing) einzusetzen.

Jede Risikominderung (oder das Fehlen davon) bietet Ihnen einen Faktor (+1 bis -4), der zur anfänglichen GRC hinzugefügt werden kann, um die endgültige Bodenrisikoklasse zu bestimmen. Wenn die finale GRC bestimmt ist, ist der nächste Schritt, die Luftgefahren für den Betrieb zu betrachten.


Bestimmung der Luftrisiko-Klasse (ARC)

Die Luftrisiko-Klasse (#ARC) ist eine generalisierte qualitative Klassifizierung der Rate, mit der eine Drohne ein bemanntes Flugzeug im typischen zivilen Luftraum begegnen würde. Sie bietet eine erste Einschätzung des Kollisionsrisikos für den Luftraum, bevor Minderungen angewandt werden. Die ARC kann durch die Beantwortung von Fragen im SORA-Flussdiagramm über die Höhe des Betriebs, ob der Betrieb im kontrollierten oder unkontrollierten Luftraum durchgeführt wird, ob der Betrieb in der Nähe eines Flughafens stattfindet und ob städtische oder ländliche Gebiete überflogen werden, gefunden werden.

Das Flussdiagramm teilt Ihnen mit, was die anfängliche ARC (A - D) für den beabsichtigten Betrieb ist. Allerdings ist die ARC eine verallgemeinerte Klassifikation, so dass Sie als Betreiber möglicherweise überlegen, dass die Qualifikation für die Bedingungen innerhalb des beabsichtigten Betriebsvolumens zu hoch ist. In diesem Fall können Sie strategische und taktische Minderungen anwenden, um die ARC zu senken.

Strategische Minderung besteht im Allgemeinen aus Verfahren und betrieblichen Beschränkungen, die darauf abzielen, das Risiko zu mindern, indem die Begegnungsrate oder die Expositionszeit der Drohne vor dem Start reduziert wird. Strategische Minderungen werden zwischen Minderungen, die vom Betreiber kontrolliert werden können (strategische Minderung durch betriebliche Beschränkungen) und solchen, die nicht kontrolliert werden können (strategische Minderung durch Strukturen und Regeln) unterteilt.

Taktische Minderung besteht im Allgemeinen aus Minderungen, die nach dem Start angewendet werden und die Form einer „mindernden Rückkopplungsschleife“ annehmen. Eine mindernde Rückkopplungsschleife ist ein dynamisches System, das eingesetzt wird, um die Kollisionsrate zu reduzieren, indem die Geometrie und Dynamik von Flugzeugen im Konflikt im Luftraum kontinuierlich angepasst wird, basierend auf aktualisierten Informationen über Flugzeugkonflikte wie Luftraumüberwachung und Kollisionsvermeidungssystem (#ATC), Unmanned Traffic Management (#TCAS) und See and Avoid (VLOS).

Die Luftrisiko-Klasse kann durch Anwendung von strategischen und taktischen Minderungen reduziert werden.

Nach Anwendung der strategischen und taktischen Minderungen kann die finale ARC bestimmt werden. Basierend auf der finalen ARC können Ziele formuliert werden, um ein Eindringen des angrenzenden Luftraums neben dem Operationsvolumen zu verhindern. Die finale ARC in Kombination mit der finalen GRC wird auch die speziellen Sicherungs- und Integritätsstufen bestimmen, auf deren Basis operationale Sicherheitsziele formuliert werden.


Was sind SAIL und OSO?

Specific Assurance and Integrity Levels (#SAIL) ist der gewählte Parameter in der SORA-Methodik, um die Boden- und Luftgefahrenanalyse zu konsolidieren. Das durch die SAIL dargestellte Vertrauensniveau ist nicht quantitativ, sondern entspricht Zielen, die eingehalten werden müssen, Beschreibungen der Aktivitäten, die die Einhaltung dieser Ziele unterstützen könnten, und Nachweise, die anzeigen, dass die Ziele erfüllt wurden.

Basierend auf der SAIL (Stufen I - VI) werden Operationale Sicherheitsziele (#OSO) für Barrieren und Minderung zu verschiedenen Bedrohungen bestimmt, wie z. B. ein technisches Problem mit der UAS, eine Verschlechterung der externen Unterstützungssysteme, menschliches Versagen und ungünstige Betriebsbedingungen. Diese OSOs beschreiben im Grunde die Anforderungen an die Betreiberorganisation, die Drohne und den Piloten.

Für den Piloten werden Anforderungen an das Wissen und die Fähigkeiten festgelegt, die er besitzen muss. Diese können durch das Absolvieren der richtigen theoretischen und praktischen Drohnenschulungen erworben werden. Die richtige Drohne und Ausrüstung zu haben, ist entscheidend für die Durchführung eines sicheren Betriebs. Die OSO beschreiben auch die Anforderungen an die technische Bewertung der Drohne, der Ausrüstung und des Dienstes. Die Organisation selbst benötigt ein SORA-konformes Betriebshandbuch, um die richtigen Verfahren zu haben, um ihre Drohnenoperationen sicher und effizient durchführen zu können.


Ein SORA-konformes Betriebshandbuch schreiben

Ein professionelles Betriebshandbuch ist entscheidend für die Einrichtung eines sicheren und effizienten Drohnenbetriebs. Bei AirHub haben wir Betriebshandbücher für viele verschiedene Organisationen in verschiedenen Branchen geschrieben. Und obwohl jede Organisation und jeder Drohnenbetrieb unterschiedlich ist, haben wir eine Reihe von unverzichtbaren Elementen für ein SORA-konformes Betriebshandbuch identifiziert.

Ein professionelles Betriebshandbuch ist entscheidend für die Einrichtung eines sicheren und effizienten Drohnenbetriebs.

Die erste Anforderung ist, sicherzustellen, dass Ihr Handbuch richtig strukturiert ist, um allgemeine Informationen klar von Ihren Betriebsverfahren und anderen Abschnitten zu unterscheiden. Bei AirHub verwenden wir ein aus traditionellen Luftfahrt-Handbüchern abgeleitetes Format hierfür. Es ist auch wichtig, die Organisation hinter Ihrem Flugbetrieb und die zugewiesenen Verantwortlichkeiten klar zu beschreiben. Eine dritte Anforderung ist, genügend technische Informationen über die Drohnen, Ausrüstung und Dienste bereitzustellen, die für Ihren Betrieb verwendet werden, sowie die dazugehörigen Wartungsanforderungen.

Der Kern Ihres Betriebshandbuchs werden die Verfahren sein, die von Ihrem Personal angewendet werden müssen. Es ist sehr wichtig, klare und einfach zu verwendende Standardbetriebsverfahren (#SOPs) für alle Aktionen von der Flugplanung bis zur Datenverarbeitung nach dem Flug zu entwickeln. Sie müssen sicherstellen, dass alle Abhilfemaßnahmen aus Ihren SORA-Analysen in Ihre normalen, ungewöhnlichen und Notfallverfahren integriert sind.

Die letzte Anforderung ist es, Ihrem Personal alle notwendigen Dokumente zur Verfügung zu stellen, die für die Durchführung einer Mission benötigt werden. Stellen Sie sicher, dass sie einfachen Zugriff auf alle Kontrolllisten, Formulare usw. haben. Ein professionelles Drone Operations Management System wird Ihnen viel Zeit und Geld sparen.


Wie AirHub helfen kann

Bei AirHub haben wir viele Organisationen in verschiedenen Branchen dabei begleitet, einen sicheren, effizienten und konformen Drohnenbetrieb einzurichten. Kontaktieren Sie uns, um die Erfahrung und Expertise unserer Berater zu nutzen. Sie werden Sie dabei leiten, die SORA-Risikoanalyse-Methodik anzuwenden und ein auf Ihren Betrieb zugeschnittenes Betriebshandbuch zu erstellen. Mit unserer AirHub Drone Operations Management Plattform erhalten Sie auch umfassende Einblicke in Ihren Drohnenbetrieb.

Spezifische Betriebsrisikobewertung für Drohnenbetreiber

Was ist eine SORA-Risikoanalyse und wie kann sie Ihnen helfen, ein Betriebshandbuch für Ihren Drohnenbetrieb in der Kategorie "Spezifisch" zu erstellen?

Die Specific Operations Risk Assessment (#SORA) wurde von JARUS (der gemeinsamen Behörde für die Regelsetzung von unbemannten Systemen) entwickelt, um Drohnenbetreibern eine Methode zur Risikobewertung bereitzustellen, die erforderlich ist, um eine Genehmigung für den Betrieb eines unbemannten Luftfahrtsystems (#UAS) in der spezifischen Kategorie zu beantragen.

Die SORA schlägt Risikobarrieren vor, um zu verhindern, dass der Betrieb außer Kontrolle gerät, und bietet schadensverhindernde Barrieren für den Fall, dass der Betrieb außer Kontrolle gerät (z. B. ein Notfallplan). Der SORA-Prozess beginnt mit der Definition eines Operationsvolumens durch den Betreiber, in dem der Drohnenbetrieb stattfindet. Dieses Operationsvolumen ist mit dem angrenzenden Luftraum und dem umliegenden Bodenbereich verbunden. Die SORA umfasst sowohl ein Bodenrisikomodell als auch ein Luftrisiko-Modell, um Risiken für den umliegenden Bereich und den angrenzenden Luftraum zu bestimmen und Minderungsmaßnahmen vorzuschlagen, die diese Risiken verringern können.

Die SORA bietet Drohnenbetreibern die Risikobewertungsmethodik, die zur Unterstützung des Antrags für eine Genehmigung eines Drohnenbetriebs in der Kategorie "Spezifisch" erforderlich ist.

In diesem Artikel erzählen wir Ihnen mehr über die Methodik hinter der SORA und wie dies Ihnen helfen kann, ein Betriebshandbuch für Ihren Drohnenbetrieb zu erstellen.


Das Betriebskonzept (ConOps)

Der erste Schritt im SORA-Prozess besteht darin, das Betriebskonzept (#ConOps) für den Drohnenbetrieb, den Sie durchführen möchten, zu beschreiben. Dieses ConOps erfordert von Ihnen, ausreichende technische, betriebliche und personelle Informationen im Zusammenhang mit der beabsichtigten Nutzung des UAS zu sammeln und bereitzustellen. Das ConOps sollte nicht nur eine Beschreibung Ihres Betriebs sein, sondern auch Einblick in die betriebliche Sicherheitskultur der Organisation geben.

Grundsätzlich müssen Sie das Wer, Was und Wo des Betriebs beschreiben, den Sie durchführen möchten. Dafür benötigen Sie Informationen über die Drohne und die unterstützende Ausrüstung, die verwendet werden soll, Sie müssen wissen, wer die Drohne steuern wird (und welche Qualifikationen er/sie hat), wie die Organisation sicherstellen wird, dass der Betrieb sicher durchgeführt wird und wo der Betrieb stattfinden wird (z. B. die Luftraumklassifikation und den Bereich, der überflogen wird).


Bestimmung der Bodenrisikoklasse (GRC)

Das UAS-Bodenrisiko bezieht sich auf das nicht geminderte Risiko, dass eine Person von der Drohne getroffen wird (im Falle eines Kontrollverlusts) und wird in der SORA durch elf Bodenrisikoklassen (#GRC) dargestellt. Die anfängliche GRC wird nur aus den Abmessungen und der kinetischen Energie der Drohne, der Art der Operation (#VLOS oder #BVLOS) und dem Operierungsszenario (Operationen über unbesiedeltem oder besiedeltem Gebiet, ob das Gebiet kontrolliert ist oder ob das Gebiet eine Menschenansammlung beinhaltet) abgeleitet.

Das nicht geminderte Risiko, dass eine Person von der UAS getroffen wird, kann durch Mittel der Minderung kontrolliert und reduziert werden. Dies kann beispielsweise durch einen effektiven Notfallplan (#ERP) geschehen. Es ist auch möglich, die GRC zu reduzieren, indem die Wirkung des Bodenaufpralls der Drohne durch die Installation eines Notfallschirms begrenzt wird. Eine dritte Option besteht darin, effektive technische Eindämmungen (z. B. aktives Geofencing) einzusetzen.

Jede Risikominderung (oder das Fehlen davon) bietet Ihnen einen Faktor (+1 bis -4), der zur anfänglichen GRC hinzugefügt werden kann, um die endgültige Bodenrisikoklasse zu bestimmen. Wenn die finale GRC bestimmt ist, ist der nächste Schritt, die Luftgefahren für den Betrieb zu betrachten.


Bestimmung der Luftrisiko-Klasse (ARC)

Die Luftrisiko-Klasse (#ARC) ist eine generalisierte qualitative Klassifizierung der Rate, mit der eine Drohne ein bemanntes Flugzeug im typischen zivilen Luftraum begegnen würde. Sie bietet eine erste Einschätzung des Kollisionsrisikos für den Luftraum, bevor Minderungen angewandt werden. Die ARC kann durch die Beantwortung von Fragen im SORA-Flussdiagramm über die Höhe des Betriebs, ob der Betrieb im kontrollierten oder unkontrollierten Luftraum durchgeführt wird, ob der Betrieb in der Nähe eines Flughafens stattfindet und ob städtische oder ländliche Gebiete überflogen werden, gefunden werden.

Das Flussdiagramm teilt Ihnen mit, was die anfängliche ARC (A - D) für den beabsichtigten Betrieb ist. Allerdings ist die ARC eine verallgemeinerte Klassifikation, so dass Sie als Betreiber möglicherweise überlegen, dass die Qualifikation für die Bedingungen innerhalb des beabsichtigten Betriebsvolumens zu hoch ist. In diesem Fall können Sie strategische und taktische Minderungen anwenden, um die ARC zu senken.

Strategische Minderung besteht im Allgemeinen aus Verfahren und betrieblichen Beschränkungen, die darauf abzielen, das Risiko zu mindern, indem die Begegnungsrate oder die Expositionszeit der Drohne vor dem Start reduziert wird. Strategische Minderungen werden zwischen Minderungen, die vom Betreiber kontrolliert werden können (strategische Minderung durch betriebliche Beschränkungen) und solchen, die nicht kontrolliert werden können (strategische Minderung durch Strukturen und Regeln) unterteilt.

Taktische Minderung besteht im Allgemeinen aus Minderungen, die nach dem Start angewendet werden und die Form einer „mindernden Rückkopplungsschleife“ annehmen. Eine mindernde Rückkopplungsschleife ist ein dynamisches System, das eingesetzt wird, um die Kollisionsrate zu reduzieren, indem die Geometrie und Dynamik von Flugzeugen im Konflikt im Luftraum kontinuierlich angepasst wird, basierend auf aktualisierten Informationen über Flugzeugkonflikte wie Luftraumüberwachung und Kollisionsvermeidungssystem (#ATC), Unmanned Traffic Management (#TCAS) und See and Avoid (VLOS).

Die Luftrisiko-Klasse kann durch Anwendung von strategischen und taktischen Minderungen reduziert werden.

Nach Anwendung der strategischen und taktischen Minderungen kann die finale ARC bestimmt werden. Basierend auf der finalen ARC können Ziele formuliert werden, um ein Eindringen des angrenzenden Luftraums neben dem Operationsvolumen zu verhindern. Die finale ARC in Kombination mit der finalen GRC wird auch die speziellen Sicherungs- und Integritätsstufen bestimmen, auf deren Basis operationale Sicherheitsziele formuliert werden.


Was sind SAIL und OSO?

Specific Assurance and Integrity Levels (#SAIL) ist der gewählte Parameter in der SORA-Methodik, um die Boden- und Luftgefahrenanalyse zu konsolidieren. Das durch die SAIL dargestellte Vertrauensniveau ist nicht quantitativ, sondern entspricht Zielen, die eingehalten werden müssen, Beschreibungen der Aktivitäten, die die Einhaltung dieser Ziele unterstützen könnten, und Nachweise, die anzeigen, dass die Ziele erfüllt wurden.

Basierend auf der SAIL (Stufen I - VI) werden Operationale Sicherheitsziele (#OSO) für Barrieren und Minderung zu verschiedenen Bedrohungen bestimmt, wie z. B. ein technisches Problem mit der UAS, eine Verschlechterung der externen Unterstützungssysteme, menschliches Versagen und ungünstige Betriebsbedingungen. Diese OSOs beschreiben im Grunde die Anforderungen an die Betreiberorganisation, die Drohne und den Piloten.

Für den Piloten werden Anforderungen an das Wissen und die Fähigkeiten festgelegt, die er besitzen muss. Diese können durch das Absolvieren der richtigen theoretischen und praktischen Drohnenschulungen erworben werden. Die richtige Drohne und Ausrüstung zu haben, ist entscheidend für die Durchführung eines sicheren Betriebs. Die OSO beschreiben auch die Anforderungen an die technische Bewertung der Drohne, der Ausrüstung und des Dienstes. Die Organisation selbst benötigt ein SORA-konformes Betriebshandbuch, um die richtigen Verfahren zu haben, um ihre Drohnenoperationen sicher und effizient durchführen zu können.


Ein SORA-konformes Betriebshandbuch schreiben

Ein professionelles Betriebshandbuch ist entscheidend für die Einrichtung eines sicheren und effizienten Drohnenbetriebs. Bei AirHub haben wir Betriebshandbücher für viele verschiedene Organisationen in verschiedenen Branchen geschrieben. Und obwohl jede Organisation und jeder Drohnenbetrieb unterschiedlich ist, haben wir eine Reihe von unverzichtbaren Elementen für ein SORA-konformes Betriebshandbuch identifiziert.

Ein professionelles Betriebshandbuch ist entscheidend für die Einrichtung eines sicheren und effizienten Drohnenbetriebs.

Die erste Anforderung ist, sicherzustellen, dass Ihr Handbuch richtig strukturiert ist, um allgemeine Informationen klar von Ihren Betriebsverfahren und anderen Abschnitten zu unterscheiden. Bei AirHub verwenden wir ein aus traditionellen Luftfahrt-Handbüchern abgeleitetes Format hierfür. Es ist auch wichtig, die Organisation hinter Ihrem Flugbetrieb und die zugewiesenen Verantwortlichkeiten klar zu beschreiben. Eine dritte Anforderung ist, genügend technische Informationen über die Drohnen, Ausrüstung und Dienste bereitzustellen, die für Ihren Betrieb verwendet werden, sowie die dazugehörigen Wartungsanforderungen.

Der Kern Ihres Betriebshandbuchs werden die Verfahren sein, die von Ihrem Personal angewendet werden müssen. Es ist sehr wichtig, klare und einfach zu verwendende Standardbetriebsverfahren (#SOPs) für alle Aktionen von der Flugplanung bis zur Datenverarbeitung nach dem Flug zu entwickeln. Sie müssen sicherstellen, dass alle Abhilfemaßnahmen aus Ihren SORA-Analysen in Ihre normalen, ungewöhnlichen und Notfallverfahren integriert sind.

Die letzte Anforderung ist es, Ihrem Personal alle notwendigen Dokumente zur Verfügung zu stellen, die für die Durchführung einer Mission benötigt werden. Stellen Sie sicher, dass sie einfachen Zugriff auf alle Kontrolllisten, Formulare usw. haben. Ein professionelles Drone Operations Management System wird Ihnen viel Zeit und Geld sparen.


Wie AirHub helfen kann

Bei AirHub haben wir viele Organisationen in verschiedenen Branchen dabei begleitet, einen sicheren, effizienten und konformen Drohnenbetrieb einzurichten. Kontaktieren Sie uns, um die Erfahrung und Expertise unserer Berater zu nutzen. Sie werden Sie dabei leiten, die SORA-Risikoanalyse-Methodik anzuwenden und ein auf Ihren Betrieb zugeschnittenes Betriebshandbuch zu erstellen. Mit unserer AirHub Drone Operations Management Plattform erhalten Sie auch umfassende Einblicke in Ihren Drohnenbetrieb.

UAS-Betrieb in der Kategorie „Offen“

Die EASA Vorschriften für UAS werden am 31. Dezember 2020 in Kraft treten und ab diesem Zeitpunkt werden viele kommerzielle Drohnenbetriebe in der offenen Kategorie durchgeführt. Aber welche Arten von Operationen sind innerhalb dieser Kategorie möglich? Und welche Anforderungen müssen Sie erfüllen, wenn Sie in dieser Kategorie operieren?

Mit der Einführung der europäischen Gesetzgebung wird es Drohnenbetreibern nicht mehr möglich sein, eine Betriebserlaubnis gemäß ihrer nationalen Gesetzgebung zu beantragen. Stattdessen müssen sie die Anforderungen der #EASA Open oder Specific Category erfüllen. Aber wie bestimmen Sie, ob Ihre Operation in die offene Kategorie fällt? Und wenn Sie in dieser Kategorie operieren können, welche Anforderungen müssen Sie erfüllen?


Operationen innerhalb der offenen Kategorie

Die offene Kategorie stellt im Grunde ein Rahmenwerk dar, das in drei Unterkategorien unterteilt ist. Um festzustellen, ob Ihre Operation in eine der Unterkategorien der offenen Kategorie fällt, müssen Sie zuerst prüfen, ob Sie Ihre Flüge innerhalb bestimmter Einschränkungen durchführen können, zum Beispiel:

  • Ihre Operation kann nur bis zu 120 Meter über der Bodenoberfläche durchgeführt werden

  • Das maximale Startgewicht Ihrer Drohne muss weniger als 25 kg betragen

  • Ihre Operation darf nur innerhalb der Sichtlinie (VLOS) durchgeführt werden

  • Sie transportieren keine gefährlichen Güter oder lassen Material von der Drohne fallen

  • Sie fliegen nicht über Menschenansammlungen

Wenn dies der Fall ist, besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass Sie in eine der Unterkategorien (A1 - A3) der offenen Kategorie operieren können. Es gibt jedoch einige Einschränkungen, je nach Gewicht Ihrer Drohne. Einer der einschränkendsten Faktoren ist der Sicherheitsabstand, den Sie zu unbeteiligten Personen und städtischen Gebieten einhalten müssen.

Die unten stehende Tabelle bietet einen klaren Überblick über die drei Unterkategorien innerhalb der offenen Kategorie und die damit verbundenen Gewichtsgrenzen.

Was können wir aus dieser Tabelle ableiten? Wenn wir einen genaueren Blick darauf werfen, werden wir sehen, dass die folgenden Arten von Operationen innerhalb der offenen Kategorie erlaubt sind:

  • Flüge über unbeteiligte Personen mit Drohnen leichter als 900 Gramm, z. B. das Fliegen Ihrer DJI Mavic Air in einem Wohngebiet

  • Flüge in sicherem Abstand (mehr als 30 Meter) von unbeteiligten Personen mit Drohnen leichter als 4 kg, z. B. das Kartieren einer Baustelle mit einem DJI Phantom 4 RTK

  • Flüge in sicherem Abstand (mehr als 150 Meter) von städtischen Gebieten (wie Wohn-, Freizeit- und Industriegebieten) mit Drohnen leichter als 25 Kilogramm, z. B. die Durchführung eines Küstenüberwachungsflugs mit einer Matrice 300

Wie wir sehen, bietet dies viele Möglichkeiten für verschiedene Arten von Operationen. Dennoch dürfen die nationalen (Luftfahrt-)Behörden bestimmte Zonen als "nur spezifische Kategorie" ausweisen. Diese Zonen, zum Beispiel Gebiete um Flughäfen oder Hubschrauberlandeplätze, werden auf einer Luftkartenmappe angezeigt - wie diejenige, die in unserem AirHub Drone Operations Center verfügbar ist. Dies kann Ihre Operationen innerhalb der offenen Kategorie einschränken und Sie dazu zwingen, in der Specific Category zu operieren.

Da wir nun wissen, wann eine Operation innerhalb der offenen Kategorie stattfindet, schauen wir uns an, wie Sie die Anforderungen bestimmen können, die Sie erfüllen müssen, wenn Sie innerhalb dieser Kategorie operieren.


Allgemeine Anforderungen

Das Operieren Ihrer Drohne innerhalb der offenen Kategorie bedeutet, dass Sie sich an einige allgemeine Regeln halten müssen und bestimmte Anforderungen erfüllen müssen. Und je nach der Unterkategorie (A1 - A3), in der Sie operieren, gelten zusätzliche Regeln und Anforderungen (die wir im Folgenden erklären werden).

Das Erste, was Sie tun müssen, wenn Sie planen, Ihre Drohne in der offenen Kategorie zu betreiben, ist, sich selbst oder Ihr Unternehmen im nationalen Register zu registrieren. Dies ist obligatorisch für alle Drohnen, die mehr als 250 Gramm wiegen oder eine Kamera an Bord haben (es sei denn, es handelt sich um ein Spielzeug).

Nach der Registrierung ist es an der Zeit, Betriebsverfahren zu entwickeln, die an die Art der Operation und das damit verbundene Risiko angepasst sind. Diese sollten mindestens umfassen:

  • Verfahren zur Durchführung des UAS in Übereinstimmung mit dem vom Hersteller bereitgestellten Benutzerhandbuch, einschließlich aller anwendbaren Einschränkungen;

  • Richtlinien zur effektiven Nutzung und Unterstützung der effizienten Nutzung des Funkspektrums, um schädliche Interferenzen zu vermeiden;

  • Richtlinien zur Benennung eines Fernpiloten für jede UAS-Operation;

  • Verfahren zur Sicherstellung, dass die Fernpiloten und alle anderen an der Operation beteiligten Personen mit dem vom Hersteller bereitgestellten Benutzerhandbuch des UAS vertraut sind;

  • Kompetenzanforderungen für die Fernpiloten und für anderes Personal als den Fernpiloten, eine Beschreibung der schulungserfahrenen Schulungskurse im Haus;

  • Verfahren zur Überprüfung und Aktualisierung von Informationen zu geografischen Zonen im Geo-Awareness-System, falls erforderlich, gemäß dem vorgesehenen Standort der Operation; Verfahren zur Einhaltung der betrieblichen Einschränkungen in geografischen Zonen;

  • Verfahren zur Sicherstellung, dass das UAS in der Lage ist, den vorgesehenen Flug sicher abzuschließen, und gegebenenfalls zu überprüfen, ob die direkte Fernidentifikation ordnungsgemäß funktioniert;

  • Verfahren zur Überprüfung, dass die Masse des UAS das vom Hersteller definierte MTOM oder das MTOM-Limit seiner Klasse nicht überschreitet - wenn das UAS mit einer zusätzlichen Nutzlast ausgestattet ist; Verfahren, um sicherzustellen, dass bei einer UAS-Operation in Unterkategorie A2 oder A3 alle beteiligten Personen im Bereich der Operation über die Risiken informiert sind und ausdrücklich zugestimmt haben, daran teilzunehmen.

  • Verfahren zur Beobachtung der Betriebsumgebung, zur Überprüfung der Anwesenheit von Hindernissen und zur Überprüfung der Anwesenheit von unbeteiligten Personen;

  • Verfahren zur Überprüfung, ob der Fernpilot keine Aufgaben unter dem Einfluss psychoaktiver Substanzen oder Alkohol ausführt oder ob er aus anderen Gründen aufgrund von Verletzungen, Ermüdung, Medikamenten, Krankheit oder anderen Ursachen nicht in der Lage ist, seine Aufgaben auszuführen;

  • Verfahren zur Aufrechterhaltung der Drohne in VLOS und um eine gründliche visuelle Inspektion des Luftraums um das unbemannte Flugzeug durchzuführen, um das Risiko einer Kollision mit einem bemannten Flugzeug zu vermeiden;

  • Ein Verfahren, wie der Flug abgebrochen werden kann, wenn die Operation ein Risiko für andere Flugzeuge, Menschen, Tiere, die Umwelt oder Eigentum darstellt; Wenn der Fernpilot von einem visuellen Beobachter unterstützt wird, ein Verfahren zur Gewährleistung einer klaren und effektiven Kommunikation zwischen dem Fernpiloten und dem visuellen Beobachter.

  • Ein Verfahren, das verhindert, dass der Fernpilot in der Nähe oder innerhalb von Gebieten fliegt, in denen eine Notfallmaßnahme stattfindet, es sei denn, Sie haben die Erlaubnis der verantwortlichen Notfalldienste, dies zu tun.

  • Ein Verfahren, um höher als 120 Meter zu fliegen, wenn in der Nähe eines Objekts (innerhalb von 50 Metern) operiert wird - bis maximal 15 Meter über dem Objekt auf Anfrage des Administrators.


Wenn wir die oben genannten erforderlichen Verfahren betrachten, können wir einen deutlichen Unterschied zwischen kommerziellen Operationen - Unternehmen mit anderem Personal als dem Fernpiloten - und Operationen zu Freizeitzwecken unterscheiden. Für Freizeitoperationen wird es normalerweise ausreichen, das Benutzerhandbuch der Drohne zu verwenden. Kommerzielle Betreiber möchten jedoch wahrscheinlich ein Betriebshandbuch für ihre Operation erstellen.

Jetzt ist es an der Zeit, einen genaueren Blick auf die Regeln und Anforderungen für die drei Unterkategorien innerhalb der offenen Kategorie zu werfen.


Operationen innerhalb der Unterkategorie A1

Wie wir in der Tabelle oben sehen können, dürfen Sie Drohnen mit einem maximalen Startgewicht (#MTOW) von weniger als 900 Gramm in dieser Unterkategorie betreiben. Diese Drohnen haben normalerweise eine C0- oder C1-CE-Kennzeichnung. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass Sie, um eine Drohne schwerer als 250 Gramm in dieser Kategorie (C1) zu fliegen, eine Online-Schulung und einen Test abschließen müssen, bevor Sie berechtigt sind, zu operieren.

Und wo Sie mit Drohnen C0 leichter als 250 Gramm absichtlich über unbeteiligte Personen hinwegfliegen dürfen, ist dies bei C1-Drohnen zwischen 250 - 900 Gramm nicht der Fall. Bei diesen Drohnen muss eine berechtigte Erwartung bestehen, dass keine unbeteiligte Person überflogen wird. Und im Falle eines unerwarteten Überflugs unbeteiligter Personen sollten Sie die Zeit, in der die Drohne über diese Personen hinwegfliegt, so weit wie möglich reduzieren.


Operationen innerhalb der Unterkategorie A2

In der Unterkategorie A2 dürfen Sie Drohnen bis zu 4 kg betreiben. Diese Drohnen haben eine C0-, C1- oder C2-CE-Kennzeichnung - letztere sind diejenigen zwischen 900 Gramm und 4 kg MTOW. Beim Fliegen einer mit C4 gekennzeichneten Drohne müssen Sie sicherstellen, dass die UAS-Operation in einem sicheren horizontalen Abstand von mindestens 30 Metern von unbeteiligten Personen durchgeführt wird. Es gibt jedoch eine Ausnahme von dieser Regel, wenn Sie mit aktiviertem Langsam-Modus (max. 3 m/s) fliegen. In diesem Fall wird der Mindestabstand auf 5 Meter reduziert, wenn die Wetterbedingungen, Hindernisse im Bereich und die Leistung der Drohne dies ermöglichen.

Genau wie beim Betrieb einer C1-Drohne in der Unterkategorie A1 müssen Sie eine Online-Schulung und einen Test abschließen, um mit C2-Drohnen in der A2-Kategorie zu operieren. Sie müssen jedoch auch ein praktisches Selbsttraining und einen theoretischen Test bei einer anerkannten (staatlichen) Einrichtung abschließen.


Operationen innerhalb der Unterkategorie A3

Wiederum mit Blick auf die obige Tabelle sehen wir, dass die Unterkategorie A3 ein wenig restriktiver ist als die anderen Unterkategorien, aber dass sie Ihnen erlaubt, viel schwerere Drohnen zu betreiben - bis zu 25 kg. Diese Drohnen werden entweder mit einer C0 bis C4 CE-Kennzeichnung gekennzeichnet, aber Sie dürfen auch Drohnen betreiben, die privat gebaut wurden (z. B. Modellflugzeuge).

Flüge innerhalb dieser Unterkategorie müssen in einem Bereich durchgeführt werden, in dem der Fernpilot vernünftigerweise erwartet, dass keine unbeteiligte Person innerhalb der Reichweite, in der das unbemannte Flugzeug während der gesamten Zeit der UAS-Betrieb geflogen wird, gefährdet wird. Dies bedeutet, dass Sie einen sicheren horizontalen Abstand von mindestens 150 Metern von Wohn-, Gewerbe-, Industrie- oder Freizeitgebieten einhalten müssen.


Erfüllung der Anforderungen

Da Sie nun wissen, wie Sie einschätzen können, ob Ihre Operation in die offene Kategorie fällt und wie Sie die Anforderungen und Regeln, die für Ihre Operation gelten, bestimmen können, ist es Zeit, diese Regeln und Anforderungen zu erfüllen. Wie können Sie dies tun? Hier kommen wir bei AirHub ins Spiel.


Wie AirHub helfen kann

Bei AirHub haben wir viele Organisationen aus verschiedenen Branchen bei der Einrichtung einer sicheren, effizienten und konformen Drohnenoperation begleitet. Kontaktieren Sie uns, um von der Erfahrung und Expertise unserer Berater und Trainer zu profitieren. Unsere Berater helfen Ihnen bei der Entwicklung der spezifischen Verfahren für Ihre Operation. Unsere Trainer helfen Ihrer Crew, zertifiziert zu werden und werden sie in der sicheren Durchführung Ihrer Art von Operation schulen. Und mit unserer AirHub Drone Operations Management Plattform können Sie Ihre Drohnenbetrieb effizient planen, ausführen und verwalten.

UAS-Betrieb in der Kategorie „Offen“

Die EASA Vorschriften für UAS werden am 31. Dezember 2020 in Kraft treten und ab diesem Zeitpunkt werden viele kommerzielle Drohnenbetriebe in der offenen Kategorie durchgeführt. Aber welche Arten von Operationen sind innerhalb dieser Kategorie möglich? Und welche Anforderungen müssen Sie erfüllen, wenn Sie in dieser Kategorie operieren?

Mit der Einführung der europäischen Gesetzgebung wird es Drohnenbetreibern nicht mehr möglich sein, eine Betriebserlaubnis gemäß ihrer nationalen Gesetzgebung zu beantragen. Stattdessen müssen sie die Anforderungen der #EASA Open oder Specific Category erfüllen. Aber wie bestimmen Sie, ob Ihre Operation in die offene Kategorie fällt? Und wenn Sie in dieser Kategorie operieren können, welche Anforderungen müssen Sie erfüllen?


Operationen innerhalb der offenen Kategorie

Die offene Kategorie stellt im Grunde ein Rahmenwerk dar, das in drei Unterkategorien unterteilt ist. Um festzustellen, ob Ihre Operation in eine der Unterkategorien der offenen Kategorie fällt, müssen Sie zuerst prüfen, ob Sie Ihre Flüge innerhalb bestimmter Einschränkungen durchführen können, zum Beispiel:

  • Ihre Operation kann nur bis zu 120 Meter über der Bodenoberfläche durchgeführt werden

  • Das maximale Startgewicht Ihrer Drohne muss weniger als 25 kg betragen

  • Ihre Operation darf nur innerhalb der Sichtlinie (VLOS) durchgeführt werden

  • Sie transportieren keine gefährlichen Güter oder lassen Material von der Drohne fallen

  • Sie fliegen nicht über Menschenansammlungen

Wenn dies der Fall ist, besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass Sie in eine der Unterkategorien (A1 - A3) der offenen Kategorie operieren können. Es gibt jedoch einige Einschränkungen, je nach Gewicht Ihrer Drohne. Einer der einschränkendsten Faktoren ist der Sicherheitsabstand, den Sie zu unbeteiligten Personen und städtischen Gebieten einhalten müssen.

Die unten stehende Tabelle bietet einen klaren Überblick über die drei Unterkategorien innerhalb der offenen Kategorie und die damit verbundenen Gewichtsgrenzen.

Was können wir aus dieser Tabelle ableiten? Wenn wir einen genaueren Blick darauf werfen, werden wir sehen, dass die folgenden Arten von Operationen innerhalb der offenen Kategorie erlaubt sind:

  • Flüge über unbeteiligte Personen mit Drohnen leichter als 900 Gramm, z. B. das Fliegen Ihrer DJI Mavic Air in einem Wohngebiet

  • Flüge in sicherem Abstand (mehr als 30 Meter) von unbeteiligten Personen mit Drohnen leichter als 4 kg, z. B. das Kartieren einer Baustelle mit einem DJI Phantom 4 RTK

  • Flüge in sicherem Abstand (mehr als 150 Meter) von städtischen Gebieten (wie Wohn-, Freizeit- und Industriegebieten) mit Drohnen leichter als 25 Kilogramm, z. B. die Durchführung eines Küstenüberwachungsflugs mit einer Matrice 300

Wie wir sehen, bietet dies viele Möglichkeiten für verschiedene Arten von Operationen. Dennoch dürfen die nationalen (Luftfahrt-)Behörden bestimmte Zonen als "nur spezifische Kategorie" ausweisen. Diese Zonen, zum Beispiel Gebiete um Flughäfen oder Hubschrauberlandeplätze, werden auf einer Luftkartenmappe angezeigt - wie diejenige, die in unserem AirHub Drone Operations Center verfügbar ist. Dies kann Ihre Operationen innerhalb der offenen Kategorie einschränken und Sie dazu zwingen, in der Specific Category zu operieren.

Da wir nun wissen, wann eine Operation innerhalb der offenen Kategorie stattfindet, schauen wir uns an, wie Sie die Anforderungen bestimmen können, die Sie erfüllen müssen, wenn Sie innerhalb dieser Kategorie operieren.


Allgemeine Anforderungen

Das Operieren Ihrer Drohne innerhalb der offenen Kategorie bedeutet, dass Sie sich an einige allgemeine Regeln halten müssen und bestimmte Anforderungen erfüllen müssen. Und je nach der Unterkategorie (A1 - A3), in der Sie operieren, gelten zusätzliche Regeln und Anforderungen (die wir im Folgenden erklären werden).

Das Erste, was Sie tun müssen, wenn Sie planen, Ihre Drohne in der offenen Kategorie zu betreiben, ist, sich selbst oder Ihr Unternehmen im nationalen Register zu registrieren. Dies ist obligatorisch für alle Drohnen, die mehr als 250 Gramm wiegen oder eine Kamera an Bord haben (es sei denn, es handelt sich um ein Spielzeug).

Nach der Registrierung ist es an der Zeit, Betriebsverfahren zu entwickeln, die an die Art der Operation und das damit verbundene Risiko angepasst sind. Diese sollten mindestens umfassen:

  • Verfahren zur Durchführung des UAS in Übereinstimmung mit dem vom Hersteller bereitgestellten Benutzerhandbuch, einschließlich aller anwendbaren Einschränkungen;

  • Richtlinien zur effektiven Nutzung und Unterstützung der effizienten Nutzung des Funkspektrums, um schädliche Interferenzen zu vermeiden;

  • Richtlinien zur Benennung eines Fernpiloten für jede UAS-Operation;

  • Verfahren zur Sicherstellung, dass die Fernpiloten und alle anderen an der Operation beteiligten Personen mit dem vom Hersteller bereitgestellten Benutzerhandbuch des UAS vertraut sind;

  • Kompetenzanforderungen für die Fernpiloten und für anderes Personal als den Fernpiloten, eine Beschreibung der schulungserfahrenen Schulungskurse im Haus;

  • Verfahren zur Überprüfung und Aktualisierung von Informationen zu geografischen Zonen im Geo-Awareness-System, falls erforderlich, gemäß dem vorgesehenen Standort der Operation; Verfahren zur Einhaltung der betrieblichen Einschränkungen in geografischen Zonen;

  • Verfahren zur Sicherstellung, dass das UAS in der Lage ist, den vorgesehenen Flug sicher abzuschließen, und gegebenenfalls zu überprüfen, ob die direkte Fernidentifikation ordnungsgemäß funktioniert;

  • Verfahren zur Überprüfung, dass die Masse des UAS das vom Hersteller definierte MTOM oder das MTOM-Limit seiner Klasse nicht überschreitet - wenn das UAS mit einer zusätzlichen Nutzlast ausgestattet ist; Verfahren, um sicherzustellen, dass bei einer UAS-Operation in Unterkategorie A2 oder A3 alle beteiligten Personen im Bereich der Operation über die Risiken informiert sind und ausdrücklich zugestimmt haben, daran teilzunehmen.

  • Verfahren zur Beobachtung der Betriebsumgebung, zur Überprüfung der Anwesenheit von Hindernissen und zur Überprüfung der Anwesenheit von unbeteiligten Personen;

  • Verfahren zur Überprüfung, ob der Fernpilot keine Aufgaben unter dem Einfluss psychoaktiver Substanzen oder Alkohol ausführt oder ob er aus anderen Gründen aufgrund von Verletzungen, Ermüdung, Medikamenten, Krankheit oder anderen Ursachen nicht in der Lage ist, seine Aufgaben auszuführen;

  • Verfahren zur Aufrechterhaltung der Drohne in VLOS und um eine gründliche visuelle Inspektion des Luftraums um das unbemannte Flugzeug durchzuführen, um das Risiko einer Kollision mit einem bemannten Flugzeug zu vermeiden;

  • Ein Verfahren, wie der Flug abgebrochen werden kann, wenn die Operation ein Risiko für andere Flugzeuge, Menschen, Tiere, die Umwelt oder Eigentum darstellt; Wenn der Fernpilot von einem visuellen Beobachter unterstützt wird, ein Verfahren zur Gewährleistung einer klaren und effektiven Kommunikation zwischen dem Fernpiloten und dem visuellen Beobachter.

  • Ein Verfahren, das verhindert, dass der Fernpilot in der Nähe oder innerhalb von Gebieten fliegt, in denen eine Notfallmaßnahme stattfindet, es sei denn, Sie haben die Erlaubnis der verantwortlichen Notfalldienste, dies zu tun.

  • Ein Verfahren, um höher als 120 Meter zu fliegen, wenn in der Nähe eines Objekts (innerhalb von 50 Metern) operiert wird - bis maximal 15 Meter über dem Objekt auf Anfrage des Administrators.


Wenn wir die oben genannten erforderlichen Verfahren betrachten, können wir einen deutlichen Unterschied zwischen kommerziellen Operationen - Unternehmen mit anderem Personal als dem Fernpiloten - und Operationen zu Freizeitzwecken unterscheiden. Für Freizeitoperationen wird es normalerweise ausreichen, das Benutzerhandbuch der Drohne zu verwenden. Kommerzielle Betreiber möchten jedoch wahrscheinlich ein Betriebshandbuch für ihre Operation erstellen.

Jetzt ist es an der Zeit, einen genaueren Blick auf die Regeln und Anforderungen für die drei Unterkategorien innerhalb der offenen Kategorie zu werfen.


Operationen innerhalb der Unterkategorie A1

Wie wir in der Tabelle oben sehen können, dürfen Sie Drohnen mit einem maximalen Startgewicht (#MTOW) von weniger als 900 Gramm in dieser Unterkategorie betreiben. Diese Drohnen haben normalerweise eine C0- oder C1-CE-Kennzeichnung. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass Sie, um eine Drohne schwerer als 250 Gramm in dieser Kategorie (C1) zu fliegen, eine Online-Schulung und einen Test abschließen müssen, bevor Sie berechtigt sind, zu operieren.

Und wo Sie mit Drohnen C0 leichter als 250 Gramm absichtlich über unbeteiligte Personen hinwegfliegen dürfen, ist dies bei C1-Drohnen zwischen 250 - 900 Gramm nicht der Fall. Bei diesen Drohnen muss eine berechtigte Erwartung bestehen, dass keine unbeteiligte Person überflogen wird. Und im Falle eines unerwarteten Überflugs unbeteiligter Personen sollten Sie die Zeit, in der die Drohne über diese Personen hinwegfliegt, so weit wie möglich reduzieren.


Operationen innerhalb der Unterkategorie A2

In der Unterkategorie A2 dürfen Sie Drohnen bis zu 4 kg betreiben. Diese Drohnen haben eine C0-, C1- oder C2-CE-Kennzeichnung - letztere sind diejenigen zwischen 900 Gramm und 4 kg MTOW. Beim Fliegen einer mit C4 gekennzeichneten Drohne müssen Sie sicherstellen, dass die UAS-Operation in einem sicheren horizontalen Abstand von mindestens 30 Metern von unbeteiligten Personen durchgeführt wird. Es gibt jedoch eine Ausnahme von dieser Regel, wenn Sie mit aktiviertem Langsam-Modus (max. 3 m/s) fliegen. In diesem Fall wird der Mindestabstand auf 5 Meter reduziert, wenn die Wetterbedingungen, Hindernisse im Bereich und die Leistung der Drohne dies ermöglichen.

Genau wie beim Betrieb einer C1-Drohne in der Unterkategorie A1 müssen Sie eine Online-Schulung und einen Test abschließen, um mit C2-Drohnen in der A2-Kategorie zu operieren. Sie müssen jedoch auch ein praktisches Selbsttraining und einen theoretischen Test bei einer anerkannten (staatlichen) Einrichtung abschließen.


Operationen innerhalb der Unterkategorie A3

Wiederum mit Blick auf die obige Tabelle sehen wir, dass die Unterkategorie A3 ein wenig restriktiver ist als die anderen Unterkategorien, aber dass sie Ihnen erlaubt, viel schwerere Drohnen zu betreiben - bis zu 25 kg. Diese Drohnen werden entweder mit einer C0 bis C4 CE-Kennzeichnung gekennzeichnet, aber Sie dürfen auch Drohnen betreiben, die privat gebaut wurden (z. B. Modellflugzeuge).

Flüge innerhalb dieser Unterkategorie müssen in einem Bereich durchgeführt werden, in dem der Fernpilot vernünftigerweise erwartet, dass keine unbeteiligte Person innerhalb der Reichweite, in der das unbemannte Flugzeug während der gesamten Zeit der UAS-Betrieb geflogen wird, gefährdet wird. Dies bedeutet, dass Sie einen sicheren horizontalen Abstand von mindestens 150 Metern von Wohn-, Gewerbe-, Industrie- oder Freizeitgebieten einhalten müssen.


Erfüllung der Anforderungen

Da Sie nun wissen, wie Sie einschätzen können, ob Ihre Operation in die offene Kategorie fällt und wie Sie die Anforderungen und Regeln, die für Ihre Operation gelten, bestimmen können, ist es Zeit, diese Regeln und Anforderungen zu erfüllen. Wie können Sie dies tun? Hier kommen wir bei AirHub ins Spiel.


Wie AirHub helfen kann

Bei AirHub haben wir viele Organisationen aus verschiedenen Branchen bei der Einrichtung einer sicheren, effizienten und konformen Drohnenoperation begleitet. Kontaktieren Sie uns, um von der Erfahrung und Expertise unserer Berater und Trainer zu profitieren. Unsere Berater helfen Ihnen bei der Entwicklung der spezifischen Verfahren für Ihre Operation. Unsere Trainer helfen Ihrer Crew, zertifiziert zu werden und werden sie in der sicheren Durchführung Ihrer Art von Operation schulen. Und mit unserer AirHub Drone Operations Management Plattform können Sie Ihre Drohnenbetrieb effizient planen, ausführen und verwalten.

UAS-Betrieb in der Kategorie „Offen“

Die EASA Vorschriften für UAS werden am 31. Dezember 2020 in Kraft treten und ab diesem Zeitpunkt werden viele kommerzielle Drohnenbetriebe in der offenen Kategorie durchgeführt. Aber welche Arten von Operationen sind innerhalb dieser Kategorie möglich? Und welche Anforderungen müssen Sie erfüllen, wenn Sie in dieser Kategorie operieren?

Mit der Einführung der europäischen Gesetzgebung wird es Drohnenbetreibern nicht mehr möglich sein, eine Betriebserlaubnis gemäß ihrer nationalen Gesetzgebung zu beantragen. Stattdessen müssen sie die Anforderungen der #EASA Open oder Specific Category erfüllen. Aber wie bestimmen Sie, ob Ihre Operation in die offene Kategorie fällt? Und wenn Sie in dieser Kategorie operieren können, welche Anforderungen müssen Sie erfüllen?


Operationen innerhalb der offenen Kategorie

Die offene Kategorie stellt im Grunde ein Rahmenwerk dar, das in drei Unterkategorien unterteilt ist. Um festzustellen, ob Ihre Operation in eine der Unterkategorien der offenen Kategorie fällt, müssen Sie zuerst prüfen, ob Sie Ihre Flüge innerhalb bestimmter Einschränkungen durchführen können, zum Beispiel:

  • Ihre Operation kann nur bis zu 120 Meter über der Bodenoberfläche durchgeführt werden

  • Das maximale Startgewicht Ihrer Drohne muss weniger als 25 kg betragen

  • Ihre Operation darf nur innerhalb der Sichtlinie (VLOS) durchgeführt werden

  • Sie transportieren keine gefährlichen Güter oder lassen Material von der Drohne fallen

  • Sie fliegen nicht über Menschenansammlungen

Wenn dies der Fall ist, besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass Sie in eine der Unterkategorien (A1 - A3) der offenen Kategorie operieren können. Es gibt jedoch einige Einschränkungen, je nach Gewicht Ihrer Drohne. Einer der einschränkendsten Faktoren ist der Sicherheitsabstand, den Sie zu unbeteiligten Personen und städtischen Gebieten einhalten müssen.

Die unten stehende Tabelle bietet einen klaren Überblick über die drei Unterkategorien innerhalb der offenen Kategorie und die damit verbundenen Gewichtsgrenzen.

Was können wir aus dieser Tabelle ableiten? Wenn wir einen genaueren Blick darauf werfen, werden wir sehen, dass die folgenden Arten von Operationen innerhalb der offenen Kategorie erlaubt sind:

  • Flüge über unbeteiligte Personen mit Drohnen leichter als 900 Gramm, z. B. das Fliegen Ihrer DJI Mavic Air in einem Wohngebiet

  • Flüge in sicherem Abstand (mehr als 30 Meter) von unbeteiligten Personen mit Drohnen leichter als 4 kg, z. B. das Kartieren einer Baustelle mit einem DJI Phantom 4 RTK

  • Flüge in sicherem Abstand (mehr als 150 Meter) von städtischen Gebieten (wie Wohn-, Freizeit- und Industriegebieten) mit Drohnen leichter als 25 Kilogramm, z. B. die Durchführung eines Küstenüberwachungsflugs mit einer Matrice 300

Wie wir sehen, bietet dies viele Möglichkeiten für verschiedene Arten von Operationen. Dennoch dürfen die nationalen (Luftfahrt-)Behörden bestimmte Zonen als "nur spezifische Kategorie" ausweisen. Diese Zonen, zum Beispiel Gebiete um Flughäfen oder Hubschrauberlandeplätze, werden auf einer Luftkartenmappe angezeigt - wie diejenige, die in unserem AirHub Drone Operations Center verfügbar ist. Dies kann Ihre Operationen innerhalb der offenen Kategorie einschränken und Sie dazu zwingen, in der Specific Category zu operieren.

Da wir nun wissen, wann eine Operation innerhalb der offenen Kategorie stattfindet, schauen wir uns an, wie Sie die Anforderungen bestimmen können, die Sie erfüllen müssen, wenn Sie innerhalb dieser Kategorie operieren.


Allgemeine Anforderungen

Das Operieren Ihrer Drohne innerhalb der offenen Kategorie bedeutet, dass Sie sich an einige allgemeine Regeln halten müssen und bestimmte Anforderungen erfüllen müssen. Und je nach der Unterkategorie (A1 - A3), in der Sie operieren, gelten zusätzliche Regeln und Anforderungen (die wir im Folgenden erklären werden).

Das Erste, was Sie tun müssen, wenn Sie planen, Ihre Drohne in der offenen Kategorie zu betreiben, ist, sich selbst oder Ihr Unternehmen im nationalen Register zu registrieren. Dies ist obligatorisch für alle Drohnen, die mehr als 250 Gramm wiegen oder eine Kamera an Bord haben (es sei denn, es handelt sich um ein Spielzeug).

Nach der Registrierung ist es an der Zeit, Betriebsverfahren zu entwickeln, die an die Art der Operation und das damit verbundene Risiko angepasst sind. Diese sollten mindestens umfassen:

  • Verfahren zur Durchführung des UAS in Übereinstimmung mit dem vom Hersteller bereitgestellten Benutzerhandbuch, einschließlich aller anwendbaren Einschränkungen;

  • Richtlinien zur effektiven Nutzung und Unterstützung der effizienten Nutzung des Funkspektrums, um schädliche Interferenzen zu vermeiden;

  • Richtlinien zur Benennung eines Fernpiloten für jede UAS-Operation;

  • Verfahren zur Sicherstellung, dass die Fernpiloten und alle anderen an der Operation beteiligten Personen mit dem vom Hersteller bereitgestellten Benutzerhandbuch des UAS vertraut sind;

  • Kompetenzanforderungen für die Fernpiloten und für anderes Personal als den Fernpiloten, eine Beschreibung der schulungserfahrenen Schulungskurse im Haus;

  • Verfahren zur Überprüfung und Aktualisierung von Informationen zu geografischen Zonen im Geo-Awareness-System, falls erforderlich, gemäß dem vorgesehenen Standort der Operation; Verfahren zur Einhaltung der betrieblichen Einschränkungen in geografischen Zonen;

  • Verfahren zur Sicherstellung, dass das UAS in der Lage ist, den vorgesehenen Flug sicher abzuschließen, und gegebenenfalls zu überprüfen, ob die direkte Fernidentifikation ordnungsgemäß funktioniert;

  • Verfahren zur Überprüfung, dass die Masse des UAS das vom Hersteller definierte MTOM oder das MTOM-Limit seiner Klasse nicht überschreitet - wenn das UAS mit einer zusätzlichen Nutzlast ausgestattet ist; Verfahren, um sicherzustellen, dass bei einer UAS-Operation in Unterkategorie A2 oder A3 alle beteiligten Personen im Bereich der Operation über die Risiken informiert sind und ausdrücklich zugestimmt haben, daran teilzunehmen.

  • Verfahren zur Beobachtung der Betriebsumgebung, zur Überprüfung der Anwesenheit von Hindernissen und zur Überprüfung der Anwesenheit von unbeteiligten Personen;

  • Verfahren zur Überprüfung, ob der Fernpilot keine Aufgaben unter dem Einfluss psychoaktiver Substanzen oder Alkohol ausführt oder ob er aus anderen Gründen aufgrund von Verletzungen, Ermüdung, Medikamenten, Krankheit oder anderen Ursachen nicht in der Lage ist, seine Aufgaben auszuführen;

  • Verfahren zur Aufrechterhaltung der Drohne in VLOS und um eine gründliche visuelle Inspektion des Luftraums um das unbemannte Flugzeug durchzuführen, um das Risiko einer Kollision mit einem bemannten Flugzeug zu vermeiden;

  • Ein Verfahren, wie der Flug abgebrochen werden kann, wenn die Operation ein Risiko für andere Flugzeuge, Menschen, Tiere, die Umwelt oder Eigentum darstellt; Wenn der Fernpilot von einem visuellen Beobachter unterstützt wird, ein Verfahren zur Gewährleistung einer klaren und effektiven Kommunikation zwischen dem Fernpiloten und dem visuellen Beobachter.

  • Ein Verfahren, das verhindert, dass der Fernpilot in der Nähe oder innerhalb von Gebieten fliegt, in denen eine Notfallmaßnahme stattfindet, es sei denn, Sie haben die Erlaubnis der verantwortlichen Notfalldienste, dies zu tun.

  • Ein Verfahren, um höher als 120 Meter zu fliegen, wenn in der Nähe eines Objekts (innerhalb von 50 Metern) operiert wird - bis maximal 15 Meter über dem Objekt auf Anfrage des Administrators.


Wenn wir die oben genannten erforderlichen Verfahren betrachten, können wir einen deutlichen Unterschied zwischen kommerziellen Operationen - Unternehmen mit anderem Personal als dem Fernpiloten - und Operationen zu Freizeitzwecken unterscheiden. Für Freizeitoperationen wird es normalerweise ausreichen, das Benutzerhandbuch der Drohne zu verwenden. Kommerzielle Betreiber möchten jedoch wahrscheinlich ein Betriebshandbuch für ihre Operation erstellen.

Jetzt ist es an der Zeit, einen genaueren Blick auf die Regeln und Anforderungen für die drei Unterkategorien innerhalb der offenen Kategorie zu werfen.


Operationen innerhalb der Unterkategorie A1

Wie wir in der Tabelle oben sehen können, dürfen Sie Drohnen mit einem maximalen Startgewicht (#MTOW) von weniger als 900 Gramm in dieser Unterkategorie betreiben. Diese Drohnen haben normalerweise eine C0- oder C1-CE-Kennzeichnung. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass Sie, um eine Drohne schwerer als 250 Gramm in dieser Kategorie (C1) zu fliegen, eine Online-Schulung und einen Test abschließen müssen, bevor Sie berechtigt sind, zu operieren.

Und wo Sie mit Drohnen C0 leichter als 250 Gramm absichtlich über unbeteiligte Personen hinwegfliegen dürfen, ist dies bei C1-Drohnen zwischen 250 - 900 Gramm nicht der Fall. Bei diesen Drohnen muss eine berechtigte Erwartung bestehen, dass keine unbeteiligte Person überflogen wird. Und im Falle eines unerwarteten Überflugs unbeteiligter Personen sollten Sie die Zeit, in der die Drohne über diese Personen hinwegfliegt, so weit wie möglich reduzieren.


Operationen innerhalb der Unterkategorie A2

In der Unterkategorie A2 dürfen Sie Drohnen bis zu 4 kg betreiben. Diese Drohnen haben eine C0-, C1- oder C2-CE-Kennzeichnung - letztere sind diejenigen zwischen 900 Gramm und 4 kg MTOW. Beim Fliegen einer mit C4 gekennzeichneten Drohne müssen Sie sicherstellen, dass die UAS-Operation in einem sicheren horizontalen Abstand von mindestens 30 Metern von unbeteiligten Personen durchgeführt wird. Es gibt jedoch eine Ausnahme von dieser Regel, wenn Sie mit aktiviertem Langsam-Modus (max. 3 m/s) fliegen. In diesem Fall wird der Mindestabstand auf 5 Meter reduziert, wenn die Wetterbedingungen, Hindernisse im Bereich und die Leistung der Drohne dies ermöglichen.

Genau wie beim Betrieb einer C1-Drohne in der Unterkategorie A1 müssen Sie eine Online-Schulung und einen Test abschließen, um mit C2-Drohnen in der A2-Kategorie zu operieren. Sie müssen jedoch auch ein praktisches Selbsttraining und einen theoretischen Test bei einer anerkannten (staatlichen) Einrichtung abschließen.


Operationen innerhalb der Unterkategorie A3

Wiederum mit Blick auf die obige Tabelle sehen wir, dass die Unterkategorie A3 ein wenig restriktiver ist als die anderen Unterkategorien, aber dass sie Ihnen erlaubt, viel schwerere Drohnen zu betreiben - bis zu 25 kg. Diese Drohnen werden entweder mit einer C0 bis C4 CE-Kennzeichnung gekennzeichnet, aber Sie dürfen auch Drohnen betreiben, die privat gebaut wurden (z. B. Modellflugzeuge).

Flüge innerhalb dieser Unterkategorie müssen in einem Bereich durchgeführt werden, in dem der Fernpilot vernünftigerweise erwartet, dass keine unbeteiligte Person innerhalb der Reichweite, in der das unbemannte Flugzeug während der gesamten Zeit der UAS-Betrieb geflogen wird, gefährdet wird. Dies bedeutet, dass Sie einen sicheren horizontalen Abstand von mindestens 150 Metern von Wohn-, Gewerbe-, Industrie- oder Freizeitgebieten einhalten müssen.


Erfüllung der Anforderungen

Da Sie nun wissen, wie Sie einschätzen können, ob Ihre Operation in die offene Kategorie fällt und wie Sie die Anforderungen und Regeln, die für Ihre Operation gelten, bestimmen können, ist es Zeit, diese Regeln und Anforderungen zu erfüllen. Wie können Sie dies tun? Hier kommen wir bei AirHub ins Spiel.


Wie AirHub helfen kann

Bei AirHub haben wir viele Organisationen aus verschiedenen Branchen bei der Einrichtung einer sicheren, effizienten und konformen Drohnenoperation begleitet. Kontaktieren Sie uns, um von der Erfahrung und Expertise unserer Berater und Trainer zu profitieren. Unsere Berater helfen Ihnen bei der Entwicklung der spezifischen Verfahren für Ihre Operation. Unsere Trainer helfen Ihrer Crew, zertifiziert zu werden und werden sie in der sicheren Durchführung Ihrer Art von Operation schulen. Und mit unserer AirHub Drone Operations Management Plattform können Sie Ihre Drohnenbetrieb effizient planen, ausführen und verwalten.

UAS-Operationen in der speziellen Kategorie

Die EASA-Vorschrift für UAS wird am 31. Dezember 2020 in Kraft treten und ab diesem Zeitpunkt werden viele kommerzielle Drohnenoperationen in der Specific Category durchgeführt. Aber welche Arten von Operationen fallen genau in diese Kategorie? Und welche Anforderungen müssen Sie erfüllen, wenn Sie innerhalb dieser Kategorie operieren?

Mit der Einführung der europäischen Gesetzgebung wird es Drohnenbetreibern nicht mehr möglich sein, eine Betriebsgenehmigung gemäß ihrer nationalen Gesetzgebung zu beantragen. Stattdessen müssen sie die Anforderungen der #EASA Open oder Specific Category erfüllen. Aber wie bestimmen Sie, ob Ihre Operation in die Open oder Specific Category fällt?


Operationen innerhalb der Open Category

Um festzustellen, ob Ihre Operation in die Specific Category fällt, müssen Sie zunächst ausschließen, dass Ihre Operation in der #Open Category durchgeführt werden kann. Wie können Sie das tun? Zunächst einmal gibt es in der Open Category einige klare Einschränkungen, zum Beispiel:

  • Ihre Operation kann nur bis zu 120 Meter über der Erdoberfläche durchgeführt werden

  • Das maximale Abfluggewicht Ihrer Drohne muss weniger als 25 kg betragen

  • Ihre Operation darf nur in Sichtweite (VLOS) durchgeführt werden

  • Sie können einen sicheren Abstand zu Personen gewährleisten und nicht über Menschenansammlungen fliegen

  • Sie dürfen keine gefährlichen Güter transportieren oder Material von der Drohne abwerfen

Wenn Ihre Operation eine dieser Anforderungen nicht erfüllen kann, wird Ihre Operation definitiv in der Specific Category durchgeführt. Aber es gibt noch mehr. Die Open Category ist in drei Unterkategorien unterteilt, die spezifische Operationen basierend auf dem Gewicht Ihrer Drohne ermöglichen. Die Tabelle unten bietet einen klaren Überblick über die drei Unterkategorien und die zugehörigen Gewichte.

Was lässt sich aus dieser Tabelle ableiten? Bei näherem Hinsehen sehen wir, dass die folgenden Arten von Operationen in der Open Category nicht erlaubt sind: - Flüge über Menschenmengen mit Drohnen schwerer als 250 Gramm

  • Flüge in der Nähe (innerhalb von 30 Metern) von unbeteiligten Personen mit Drohnen schwerer als 900 Gramm

  • Flüge in der Nähe (innerhalb von 150 Metern) oder innerhalb städtischer Gebiete (wie Wohn-, Erholungs- und Industriegebiete) mit Drohnen schwerer als 4 Kilogramm

All diese Arten von Operationen müssen daher in der Specific oder Certified Category stattfinden. Und um das Ganze abzurunden, dürfen nationale (Luftfahrt-)Behörden auch bestimmte Zonen als „Specific Category Only“ ausweisen. Diese Zonen, zum Beispiel Gebiete rund um Flughäfen oder Heliports, werden auf einer Luftkartenkarte angezeigt – wie die in unserer AirHub Drone Operations App verfügbare.

Jetzt, da wir wissen, wann eine Operation in der Specific Category stattfindet, werden wir uns ansehen, wie Sie die Anforderungen bestimmen können, die Sie bei der Durchführung in dieser Kategorie erfüllen müssen.


Operationen innerhalb der Specific Category

Wenn Sie innerhalb der Specific Category operieren möchten, möchten Sie wissen, welche Lufttüchtigkeits#anforderungen für die Drohne gelten, die Sie fliegen, welche Verfahren und Einschränkungen in Ihrem Betriebshandbuch beschrieben werden müssen und welche Anforderungen an die Flugbesatzung (Pilot, visueller Beobachter und/oder Nutzlastbediener) gelten.

Wie bestimmen wir nun diese Anforderungen? Grundsätzlich gibt es dafür drei Möglichkeiten. Die erste Option besteht darin, sie aus einem nationalen oder EASA-Standard-Szenario (#STS) abzuleiten. Die zweite Option besteht darin, sie aus einer vorab definierten Risikoanalyse (PDRA) abzuleiten. Die dritte Option besteht darin, Ihre eigene spezifische Betriebsrisikoanalyse (SORA) durchzuführen. Wir werden uns jetzt diese drei Optionen genauer ansehen.

Standard-Szenarien und PDRA

Ein Standard-Szenario ist eine Art von #UAS-Operation in der Specific Category, für die eine genaue Liste von Minderungsmaßnahmen identifiziert wurde, sodass die zuständige Behörde (CAA) mit einer Erklärung zufrieden sein kann, in der der Betreiber erklärt, dass er die Minderungsmaßnahmen bei der Durchführung dieser Art von Operation anwenden wird.

Standard-Szenarien können nur für Operationen von unbemannten Fluggeräten entwickelt werden mit: a) Einer maximalen Dimension von bis zu 3 Meter in VLOS über einem kontrollierten Bodenbereich außer über Menschenansammlungen; b) Einer maximalen Dimension von bis zu 1 Meter in VLOS außer über Menschenansammlungen; c) Einer maximalen Dimension von bis zu 1 Meter in BVLOS über dünn besiedelten Gebieten; d) Einer maximalen Dimension von bis zu 3 Meter in BVLOS über einem kontrollierten Bodenbereich. Darüber hinaus müssen diese Operationen unter 120 Metern von der Erdoberfläche und im unkontrollierten Luftraum (Klasse F oder G) oder im kontrollierten Luftraum nach Koordination und individueller Flugfreigabe gemäß den veröffentlichten Verfahren für das Operationsgebiet durchgeführt werden.

Wenn wir uns den obigen Umfang ansehen, können wir feststellen, dass nur eine begrenzte Anzahl von Standard-Szenarien entwickelt werden kann, für die eine Erklärung des Betreibers ausreichen würde. Aber was ist mit anderen Operationen, die standardisiert werden könnten, aber nicht in den oben genannten Umfang fallen?

Für diese Arten von Operationen ist es für nationale und europäische Behörden möglich, vorab definierte Risikoanalysen zu entwickeln. Eine #PDRA ist eine Art von UAS-Operation in der Specific Category, für die, wie bei einem Standard-Szenario, eine genaue Liste von Minderungsmaßnahmen identifiziert wurde. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass eine Erklärung des Betreibers, in der er erklärt, dass er die Minderungsmaßnahmen bei der Durchführung dieser Art von Operation anwenden wird, nicht ausreicht. In diesem Fall prüft die zuständige Behörde oder eine qualifizierte Stelle den vom Betreiber vorgelegten Nachweis in Form von Lufttüchtigkeitszeugnis, Pilotenlizenzen, anwendbaren Verfahren und Beschränkungen, die im Betriebshandbuch angegeben sind, etc.


Spezifische Betriebsrisikoanalyse (SORA)

Wenn Ihre Operation nicht von einem Standard-Szenario oder einer PDRA abgedeckt ist, können Sie Ihre eigene Risikoanalyse in Form einer SORA durchführen. Die Specific Operations Risk Assessment (#SORA) wurde von JARUS (den Gemeinsamen Behörden zur Regelsetzung für unbemannte Systeme) entwickelt, um Drohnenbetreibern ein akzeptables Mittel zur Erfüllung der Vorgaben zur Durchführung einer Risikoanalyse für UAS-Operationen bereitzustellen.

Die SORA schlägt Risikobarrieren vor, um zu verhindern, dass die Operation außer Kontrolle gerät, und bietet Schutzbarrieren für den Fall, dass die Operation außer Kontrolle gerät (z. B. ein Notfallplan). Der SORA-Prozess beginnt mit der Definition eines Betriebsvolumens durch den Betreiber, in dem die Drohnenoperation stattfindet. Dieses Betriebsvolumen steht in Zusammenhang mit dem angrenzenden Luftraum und der umliegenden Gegend am Boden. Die SORA umfasst sowohl ein Bodengefährdungsmodell (#GRC) als auch ein Luftgefährdungsmodell (#ARC), um Risiken für das umliegende Gebiet und den angrenzenden Luftraum zu bestimmen und Minderungsmaßnahmen vorzuschlagen, die diese Risiken verringern können.

Wenn Sie mehr über die SORA erfahren möchten, sollten Sie unbedingt unseren Blogbeitrag lesen, der vollständig der Erklärung der SORA gewidmet ist. Und suchen Sie nach einer einfachen Möglichkeit, eine SORA durchzuführen, empfehlen wir Ihnen, unser Online SORA Tool auszuprobieren.


Erfüllung der Anforderungen

Jetzt, da Sie wissen, wie Sie feststellen, ob Ihre Operation in die Specific Category fällt, und wie Sie die auf Ihre Operation anwendbaren Anforderungen bestimmen, ist es an der Zeit, diese Anforderungen zu erfüllen. Wie können Sie das tun? Hier kommen wir von AirHub ins Spiel.


Wie AirHub helfen kann

Bei AirHub haben wir viele Organisationen in verschiedenen Branchen dabei unterstützt, einen sicheren, effizienten und konformen Drohnenbetrieb aufzubauen. Kontaktieren Sie uns, um von der Erfahrung und dem Fachwissen unserer Berater und Trainer zu profitieren. Unsere Berater werden Sie bei der Anwendung der SORA-Risikoanalysen-Methodik und beim Erstellen eines auf Ihre Operation zugeschnittenen Betriebshandbuchs unterstützen. Unsere Trainer helfen Ihrer Besatzung, die Zertifizierung zu erhalten und trainieren sie in der sicheren Durchführung Ihrer Operation. Und mit unserer AirHub Drone Operations Management-Plattform können Sie Ihre Drohnenoperationen effizient planen, durchführen und verwalten.

UAS-Operationen in der speziellen Kategorie

Die EASA-Vorschrift für UAS wird am 31. Dezember 2020 in Kraft treten und ab diesem Zeitpunkt werden viele kommerzielle Drohnenoperationen in der Specific Category durchgeführt. Aber welche Arten von Operationen fallen genau in diese Kategorie? Und welche Anforderungen müssen Sie erfüllen, wenn Sie innerhalb dieser Kategorie operieren?

Mit der Einführung der europäischen Gesetzgebung wird es Drohnenbetreibern nicht mehr möglich sein, eine Betriebsgenehmigung gemäß ihrer nationalen Gesetzgebung zu beantragen. Stattdessen müssen sie die Anforderungen der #EASA Open oder Specific Category erfüllen. Aber wie bestimmen Sie, ob Ihre Operation in die Open oder Specific Category fällt?


Operationen innerhalb der Open Category

Um festzustellen, ob Ihre Operation in die Specific Category fällt, müssen Sie zunächst ausschließen, dass Ihre Operation in der #Open Category durchgeführt werden kann. Wie können Sie das tun? Zunächst einmal gibt es in der Open Category einige klare Einschränkungen, zum Beispiel:

  • Ihre Operation kann nur bis zu 120 Meter über der Erdoberfläche durchgeführt werden

  • Das maximale Abfluggewicht Ihrer Drohne muss weniger als 25 kg betragen

  • Ihre Operation darf nur in Sichtweite (VLOS) durchgeführt werden

  • Sie können einen sicheren Abstand zu Personen gewährleisten und nicht über Menschenansammlungen fliegen

  • Sie dürfen keine gefährlichen Güter transportieren oder Material von der Drohne abwerfen

Wenn Ihre Operation eine dieser Anforderungen nicht erfüllen kann, wird Ihre Operation definitiv in der Specific Category durchgeführt. Aber es gibt noch mehr. Die Open Category ist in drei Unterkategorien unterteilt, die spezifische Operationen basierend auf dem Gewicht Ihrer Drohne ermöglichen. Die Tabelle unten bietet einen klaren Überblick über die drei Unterkategorien und die zugehörigen Gewichte.

Was lässt sich aus dieser Tabelle ableiten? Bei näherem Hinsehen sehen wir, dass die folgenden Arten von Operationen in der Open Category nicht erlaubt sind: - Flüge über Menschenmengen mit Drohnen schwerer als 250 Gramm

  • Flüge in der Nähe (innerhalb von 30 Metern) von unbeteiligten Personen mit Drohnen schwerer als 900 Gramm

  • Flüge in der Nähe (innerhalb von 150 Metern) oder innerhalb städtischer Gebiete (wie Wohn-, Erholungs- und Industriegebiete) mit Drohnen schwerer als 4 Kilogramm

All diese Arten von Operationen müssen daher in der Specific oder Certified Category stattfinden. Und um das Ganze abzurunden, dürfen nationale (Luftfahrt-)Behörden auch bestimmte Zonen als „Specific Category Only“ ausweisen. Diese Zonen, zum Beispiel Gebiete rund um Flughäfen oder Heliports, werden auf einer Luftkartenkarte angezeigt – wie die in unserer AirHub Drone Operations App verfügbare.

Jetzt, da wir wissen, wann eine Operation in der Specific Category stattfindet, werden wir uns ansehen, wie Sie die Anforderungen bestimmen können, die Sie bei der Durchführung in dieser Kategorie erfüllen müssen.


Operationen innerhalb der Specific Category

Wenn Sie innerhalb der Specific Category operieren möchten, möchten Sie wissen, welche Lufttüchtigkeits#anforderungen für die Drohne gelten, die Sie fliegen, welche Verfahren und Einschränkungen in Ihrem Betriebshandbuch beschrieben werden müssen und welche Anforderungen an die Flugbesatzung (Pilot, visueller Beobachter und/oder Nutzlastbediener) gelten.

Wie bestimmen wir nun diese Anforderungen? Grundsätzlich gibt es dafür drei Möglichkeiten. Die erste Option besteht darin, sie aus einem nationalen oder EASA-Standard-Szenario (#STS) abzuleiten. Die zweite Option besteht darin, sie aus einer vorab definierten Risikoanalyse (PDRA) abzuleiten. Die dritte Option besteht darin, Ihre eigene spezifische Betriebsrisikoanalyse (SORA) durchzuführen. Wir werden uns jetzt diese drei Optionen genauer ansehen.

Standard-Szenarien und PDRA

Ein Standard-Szenario ist eine Art von #UAS-Operation in der Specific Category, für die eine genaue Liste von Minderungsmaßnahmen identifiziert wurde, sodass die zuständige Behörde (CAA) mit einer Erklärung zufrieden sein kann, in der der Betreiber erklärt, dass er die Minderungsmaßnahmen bei der Durchführung dieser Art von Operation anwenden wird.

Standard-Szenarien können nur für Operationen von unbemannten Fluggeräten entwickelt werden mit: a) Einer maximalen Dimension von bis zu 3 Meter in VLOS über einem kontrollierten Bodenbereich außer über Menschenansammlungen; b) Einer maximalen Dimension von bis zu 1 Meter in VLOS außer über Menschenansammlungen; c) Einer maximalen Dimension von bis zu 1 Meter in BVLOS über dünn besiedelten Gebieten; d) Einer maximalen Dimension von bis zu 3 Meter in BVLOS über einem kontrollierten Bodenbereich. Darüber hinaus müssen diese Operationen unter 120 Metern von der Erdoberfläche und im unkontrollierten Luftraum (Klasse F oder G) oder im kontrollierten Luftraum nach Koordination und individueller Flugfreigabe gemäß den veröffentlichten Verfahren für das Operationsgebiet durchgeführt werden.

Wenn wir uns den obigen Umfang ansehen, können wir feststellen, dass nur eine begrenzte Anzahl von Standard-Szenarien entwickelt werden kann, für die eine Erklärung des Betreibers ausreichen würde. Aber was ist mit anderen Operationen, die standardisiert werden könnten, aber nicht in den oben genannten Umfang fallen?

Für diese Arten von Operationen ist es für nationale und europäische Behörden möglich, vorab definierte Risikoanalysen zu entwickeln. Eine #PDRA ist eine Art von UAS-Operation in der Specific Category, für die, wie bei einem Standard-Szenario, eine genaue Liste von Minderungsmaßnahmen identifiziert wurde. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass eine Erklärung des Betreibers, in der er erklärt, dass er die Minderungsmaßnahmen bei der Durchführung dieser Art von Operation anwenden wird, nicht ausreicht. In diesem Fall prüft die zuständige Behörde oder eine qualifizierte Stelle den vom Betreiber vorgelegten Nachweis in Form von Lufttüchtigkeitszeugnis, Pilotenlizenzen, anwendbaren Verfahren und Beschränkungen, die im Betriebshandbuch angegeben sind, etc.


Spezifische Betriebsrisikoanalyse (SORA)

Wenn Ihre Operation nicht von einem Standard-Szenario oder einer PDRA abgedeckt ist, können Sie Ihre eigene Risikoanalyse in Form einer SORA durchführen. Die Specific Operations Risk Assessment (#SORA) wurde von JARUS (den Gemeinsamen Behörden zur Regelsetzung für unbemannte Systeme) entwickelt, um Drohnenbetreibern ein akzeptables Mittel zur Erfüllung der Vorgaben zur Durchführung einer Risikoanalyse für UAS-Operationen bereitzustellen.

Die SORA schlägt Risikobarrieren vor, um zu verhindern, dass die Operation außer Kontrolle gerät, und bietet Schutzbarrieren für den Fall, dass die Operation außer Kontrolle gerät (z. B. ein Notfallplan). Der SORA-Prozess beginnt mit der Definition eines Betriebsvolumens durch den Betreiber, in dem die Drohnenoperation stattfindet. Dieses Betriebsvolumen steht in Zusammenhang mit dem angrenzenden Luftraum und der umliegenden Gegend am Boden. Die SORA umfasst sowohl ein Bodengefährdungsmodell (#GRC) als auch ein Luftgefährdungsmodell (#ARC), um Risiken für das umliegende Gebiet und den angrenzenden Luftraum zu bestimmen und Minderungsmaßnahmen vorzuschlagen, die diese Risiken verringern können.

Wenn Sie mehr über die SORA erfahren möchten, sollten Sie unbedingt unseren Blogbeitrag lesen, der vollständig der Erklärung der SORA gewidmet ist. Und suchen Sie nach einer einfachen Möglichkeit, eine SORA durchzuführen, empfehlen wir Ihnen, unser Online SORA Tool auszuprobieren.


Erfüllung der Anforderungen

Jetzt, da Sie wissen, wie Sie feststellen, ob Ihre Operation in die Specific Category fällt, und wie Sie die auf Ihre Operation anwendbaren Anforderungen bestimmen, ist es an der Zeit, diese Anforderungen zu erfüllen. Wie können Sie das tun? Hier kommen wir von AirHub ins Spiel.


Wie AirHub helfen kann

Bei AirHub haben wir viele Organisationen in verschiedenen Branchen dabei unterstützt, einen sicheren, effizienten und konformen Drohnenbetrieb aufzubauen. Kontaktieren Sie uns, um von der Erfahrung und dem Fachwissen unserer Berater und Trainer zu profitieren. Unsere Berater werden Sie bei der Anwendung der SORA-Risikoanalysen-Methodik und beim Erstellen eines auf Ihre Operation zugeschnittenen Betriebshandbuchs unterstützen. Unsere Trainer helfen Ihrer Besatzung, die Zertifizierung zu erhalten und trainieren sie in der sicheren Durchführung Ihrer Operation. Und mit unserer AirHub Drone Operations Management-Plattform können Sie Ihre Drohnenoperationen effizient planen, durchführen und verwalten.

UAS-Operationen in der speziellen Kategorie

Die EASA-Vorschrift für UAS wird am 31. Dezember 2020 in Kraft treten und ab diesem Zeitpunkt werden viele kommerzielle Drohnenoperationen in der Specific Category durchgeführt. Aber welche Arten von Operationen fallen genau in diese Kategorie? Und welche Anforderungen müssen Sie erfüllen, wenn Sie innerhalb dieser Kategorie operieren?

Mit der Einführung der europäischen Gesetzgebung wird es Drohnenbetreibern nicht mehr möglich sein, eine Betriebsgenehmigung gemäß ihrer nationalen Gesetzgebung zu beantragen. Stattdessen müssen sie die Anforderungen der #EASA Open oder Specific Category erfüllen. Aber wie bestimmen Sie, ob Ihre Operation in die Open oder Specific Category fällt?


Operationen innerhalb der Open Category

Um festzustellen, ob Ihre Operation in die Specific Category fällt, müssen Sie zunächst ausschließen, dass Ihre Operation in der #Open Category durchgeführt werden kann. Wie können Sie das tun? Zunächst einmal gibt es in der Open Category einige klare Einschränkungen, zum Beispiel:

  • Ihre Operation kann nur bis zu 120 Meter über der Erdoberfläche durchgeführt werden

  • Das maximale Abfluggewicht Ihrer Drohne muss weniger als 25 kg betragen

  • Ihre Operation darf nur in Sichtweite (VLOS) durchgeführt werden

  • Sie können einen sicheren Abstand zu Personen gewährleisten und nicht über Menschenansammlungen fliegen

  • Sie dürfen keine gefährlichen Güter transportieren oder Material von der Drohne abwerfen

Wenn Ihre Operation eine dieser Anforderungen nicht erfüllen kann, wird Ihre Operation definitiv in der Specific Category durchgeführt. Aber es gibt noch mehr. Die Open Category ist in drei Unterkategorien unterteilt, die spezifische Operationen basierend auf dem Gewicht Ihrer Drohne ermöglichen. Die Tabelle unten bietet einen klaren Überblick über die drei Unterkategorien und die zugehörigen Gewichte.

Was lässt sich aus dieser Tabelle ableiten? Bei näherem Hinsehen sehen wir, dass die folgenden Arten von Operationen in der Open Category nicht erlaubt sind: - Flüge über Menschenmengen mit Drohnen schwerer als 250 Gramm

  • Flüge in der Nähe (innerhalb von 30 Metern) von unbeteiligten Personen mit Drohnen schwerer als 900 Gramm

  • Flüge in der Nähe (innerhalb von 150 Metern) oder innerhalb städtischer Gebiete (wie Wohn-, Erholungs- und Industriegebiete) mit Drohnen schwerer als 4 Kilogramm

All diese Arten von Operationen müssen daher in der Specific oder Certified Category stattfinden. Und um das Ganze abzurunden, dürfen nationale (Luftfahrt-)Behörden auch bestimmte Zonen als „Specific Category Only“ ausweisen. Diese Zonen, zum Beispiel Gebiete rund um Flughäfen oder Heliports, werden auf einer Luftkartenkarte angezeigt – wie die in unserer AirHub Drone Operations App verfügbare.

Jetzt, da wir wissen, wann eine Operation in der Specific Category stattfindet, werden wir uns ansehen, wie Sie die Anforderungen bestimmen können, die Sie bei der Durchführung in dieser Kategorie erfüllen müssen.


Operationen innerhalb der Specific Category

Wenn Sie innerhalb der Specific Category operieren möchten, möchten Sie wissen, welche Lufttüchtigkeits#anforderungen für die Drohne gelten, die Sie fliegen, welche Verfahren und Einschränkungen in Ihrem Betriebshandbuch beschrieben werden müssen und welche Anforderungen an die Flugbesatzung (Pilot, visueller Beobachter und/oder Nutzlastbediener) gelten.

Wie bestimmen wir nun diese Anforderungen? Grundsätzlich gibt es dafür drei Möglichkeiten. Die erste Option besteht darin, sie aus einem nationalen oder EASA-Standard-Szenario (#STS) abzuleiten. Die zweite Option besteht darin, sie aus einer vorab definierten Risikoanalyse (PDRA) abzuleiten. Die dritte Option besteht darin, Ihre eigene spezifische Betriebsrisikoanalyse (SORA) durchzuführen. Wir werden uns jetzt diese drei Optionen genauer ansehen.

Standard-Szenarien und PDRA

Ein Standard-Szenario ist eine Art von #UAS-Operation in der Specific Category, für die eine genaue Liste von Minderungsmaßnahmen identifiziert wurde, sodass die zuständige Behörde (CAA) mit einer Erklärung zufrieden sein kann, in der der Betreiber erklärt, dass er die Minderungsmaßnahmen bei der Durchführung dieser Art von Operation anwenden wird.

Standard-Szenarien können nur für Operationen von unbemannten Fluggeräten entwickelt werden mit: a) Einer maximalen Dimension von bis zu 3 Meter in VLOS über einem kontrollierten Bodenbereich außer über Menschenansammlungen; b) Einer maximalen Dimension von bis zu 1 Meter in VLOS außer über Menschenansammlungen; c) Einer maximalen Dimension von bis zu 1 Meter in BVLOS über dünn besiedelten Gebieten; d) Einer maximalen Dimension von bis zu 3 Meter in BVLOS über einem kontrollierten Bodenbereich. Darüber hinaus müssen diese Operationen unter 120 Metern von der Erdoberfläche und im unkontrollierten Luftraum (Klasse F oder G) oder im kontrollierten Luftraum nach Koordination und individueller Flugfreigabe gemäß den veröffentlichten Verfahren für das Operationsgebiet durchgeführt werden.

Wenn wir uns den obigen Umfang ansehen, können wir feststellen, dass nur eine begrenzte Anzahl von Standard-Szenarien entwickelt werden kann, für die eine Erklärung des Betreibers ausreichen würde. Aber was ist mit anderen Operationen, die standardisiert werden könnten, aber nicht in den oben genannten Umfang fallen?

Für diese Arten von Operationen ist es für nationale und europäische Behörden möglich, vorab definierte Risikoanalysen zu entwickeln. Eine #PDRA ist eine Art von UAS-Operation in der Specific Category, für die, wie bei einem Standard-Szenario, eine genaue Liste von Minderungsmaßnahmen identifiziert wurde. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass eine Erklärung des Betreibers, in der er erklärt, dass er die Minderungsmaßnahmen bei der Durchführung dieser Art von Operation anwenden wird, nicht ausreicht. In diesem Fall prüft die zuständige Behörde oder eine qualifizierte Stelle den vom Betreiber vorgelegten Nachweis in Form von Lufttüchtigkeitszeugnis, Pilotenlizenzen, anwendbaren Verfahren und Beschränkungen, die im Betriebshandbuch angegeben sind, etc.


Spezifische Betriebsrisikoanalyse (SORA)

Wenn Ihre Operation nicht von einem Standard-Szenario oder einer PDRA abgedeckt ist, können Sie Ihre eigene Risikoanalyse in Form einer SORA durchführen. Die Specific Operations Risk Assessment (#SORA) wurde von JARUS (den Gemeinsamen Behörden zur Regelsetzung für unbemannte Systeme) entwickelt, um Drohnenbetreibern ein akzeptables Mittel zur Erfüllung der Vorgaben zur Durchführung einer Risikoanalyse für UAS-Operationen bereitzustellen.

Die SORA schlägt Risikobarrieren vor, um zu verhindern, dass die Operation außer Kontrolle gerät, und bietet Schutzbarrieren für den Fall, dass die Operation außer Kontrolle gerät (z. B. ein Notfallplan). Der SORA-Prozess beginnt mit der Definition eines Betriebsvolumens durch den Betreiber, in dem die Drohnenoperation stattfindet. Dieses Betriebsvolumen steht in Zusammenhang mit dem angrenzenden Luftraum und der umliegenden Gegend am Boden. Die SORA umfasst sowohl ein Bodengefährdungsmodell (#GRC) als auch ein Luftgefährdungsmodell (#ARC), um Risiken für das umliegende Gebiet und den angrenzenden Luftraum zu bestimmen und Minderungsmaßnahmen vorzuschlagen, die diese Risiken verringern können.

Wenn Sie mehr über die SORA erfahren möchten, sollten Sie unbedingt unseren Blogbeitrag lesen, der vollständig der Erklärung der SORA gewidmet ist. Und suchen Sie nach einer einfachen Möglichkeit, eine SORA durchzuführen, empfehlen wir Ihnen, unser Online SORA Tool auszuprobieren.


Erfüllung der Anforderungen

Jetzt, da Sie wissen, wie Sie feststellen, ob Ihre Operation in die Specific Category fällt, und wie Sie die auf Ihre Operation anwendbaren Anforderungen bestimmen, ist es an der Zeit, diese Anforderungen zu erfüllen. Wie können Sie das tun? Hier kommen wir von AirHub ins Spiel.


Wie AirHub helfen kann

Bei AirHub haben wir viele Organisationen in verschiedenen Branchen dabei unterstützt, einen sicheren, effizienten und konformen Drohnenbetrieb aufzubauen. Kontaktieren Sie uns, um von der Erfahrung und dem Fachwissen unserer Berater und Trainer zu profitieren. Unsere Berater werden Sie bei der Anwendung der SORA-Risikoanalysen-Methodik und beim Erstellen eines auf Ihre Operation zugeschnittenen Betriebshandbuchs unterstützen. Unsere Trainer helfen Ihrer Besatzung, die Zertifizierung zu erhalten und trainieren sie in der sicheren Durchführung Ihrer Operation. Und mit unserer AirHub Drone Operations Management-Plattform können Sie Ihre Drohnenoperationen effizient planen, durchführen und verwalten.

DJI Mavic 2 Enterprise - Drohnen-Starterpaket

Sparen Sie Zeit und Geld, indem Sie die richtigen Drohnen, Werkzeuge, Software und mehr mit unseren speziell für Ihren Einsatzbereich zusammengestellten Drone Starter Packages erhalten.

Ein professionelles Drohnenprogramm in Ihrem Unternehmen zu implementieren, ist keine leichte Aufgabe. Welche Drohne ist die richtige für den Job? Welche #Software nutzen wir zur Datenverarbeitung? Wie bleiben wir mit nationalen und lokalen Vorschriften konform? Wir helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten und einen sofortigen Return on Investment Ihres Drohnenprogramms zu erzielen.


Die DJI Mavic 2 Enterprise

Ob Sie nun Such- und Rettungsmissionen durchführen, Brände bekämpfen oder industrielle Anlagen wie Brücken, Stromleitungen oder Mobilfunkmasten inspizieren wollen, die DJI #Mavic 2 Enterprise ist der perfekte Begleiter für nahezu jede Mission. Die Standardversion der Mavic 2 Enterprise kommt mit einer leistungsstarken 12MP Kamera mit 2x optischem und 3x digitalem Zoom, ideal für Nahinspektionen. Die Mavic 2 Dual ist mit einer optischen und einer FLIR Wärmekamera ausgestattet und kann sowohl für visuelle als auch für Wärmeinspektionen genutzt werden. Beide Luftfahrzeuge können mit optionalen Zubehörteilen wie einem Scheinwerfer, einem Lautsprecher und einem Signallicht ausgestattet werden. Die Mavic 2 Enterprise Serie ist mit fortschrittlichen Sicherheitsmerkmalen ausgestattet, wie z.B. zehn Sensoren, die eine Kollision mit Objekten verhindern und umfassende Datenverschlüsselung.

Bei AirHub stellen wir Ihnen die Version der Mavic 2 Enterprise zur Verfügung, die genau Ihren Bedürfnissen entspricht, und liefern diese mit einem professionellen Tablet inklusive unserer Drone Operations Management Software. Wir stellen auch sicher, dass Sie alle zusätzlichen Zubehörteile und Ausrüstungen haben, die Sie für konsistente, risikoarme Einsätze benötigen. Und alle unsere M2E-Drohnen kommen mit einer 12-monatigen Austauschgarantie und der Möglichkeit, unseren Wartungsservice in Anspruch zu nehmen, sodass Sie sich nie um die Betriebsverfügbarkeit sorgen müssen.

Die richtige Drohne zu wählen, ist entscheidend für den Erfolg Ihrer Operation.


Software, die zur Hardware passt

Durch die Verwendung der richtigen Verarbeitungssoftware können Sie die erfassten #Daten in tatsächlichen Wert umwandeln. Es spielt keine Rolle, ob Sie in der #Landwirtschaft, im #Bauwesen oder in der #Inspektion tätig sind. Wir stellen Ihnen die Drittanbieter-Software zur Verfügung, die Sie benötigen, um #3D Modelle, hochauflösende Karten, #NDVI Analysen und mehr zu erstellen. Und mit der AirHub Drone Operations Management Software können Sie sicher und einfach Luftrauminformationen erhalten, Ihre Flüge mit #UTM Konnektivität planen und verfolgen sowie Ihre Flotte, Teams und Wartungsarbeiten verwalten.

Nutzen Sie AirHub, um sicher zu fliegen und konform mit nationalen Vorschriften zu bleiben.


Schulung und Zertifizierung erhalten

Drohnen und Software richtig zu kaufen, ist nur der Anfang. Um eine sichere, effiziente und gesetzeskonforme Drohnenoperation zu schaffen, wollen Sie Ihren Teams umfassende Boden- und Flugausbildung zu Ihren Standardarbeitsanweisungen (#SOPs) und Flugszenarien bieten. AirHub wird Sie dabei unterstützen, ein Betriebsbuch zu erstellen und Sie bei der Beantragung der notwendigen #Genehmigungen und #Zertifikate für Ihren Betrieb zu unterstützen. Sobald Ihr Betrieb läuft, sind wir auch da, um Ihnen zur Seite zu stehen, wenn Fragen aufkommen. Als Betriebsleiter können Sie die AirHub Drone Operations Management Plattform nutzen, um Wartungen zu planen, die Qualifikationen Ihres Teams zu überprüfen, ihnen die notwendigen Dokumentationen bereitzustellen und vieles mehr.


Wie AirHub helfen kann

Bei AirHub haben wir viele Organisationen aus verschiedenen Branchen dabei unterstützt, eine sichere, effiziente und gesetzeskonforme Drohnenoperation aufzubauen. Kontaktieren Sie uns, um von der Erfahrung und Expertise unserer Berater und Trainer zu profitieren. Sie können Ihnen helfen, die richtigen Drohnen und Software auszuwählen, Ihre Standardarbeitsanweisungen und das Betriebsbuch zu schreiben, Ihr Schulungsprogramm und die Unternehmenszertifizierung einzurichten. Und mit unserer AirHub Drone Operations Management Plattform können Ihre Manager umfassende Einblicke in ihren Flugbetrieb erhalten.

DJI Mavic 2 Enterprise - Drohnen-Starterpaket

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Ein professionelles Drohnenprogramm in Ihrem Unternehmen zu implementieren, ist keine leichte Aufgabe. Welche Drohne ist die richtige für den Job? Welche #Software nutzen wir zur Datenverarbeitung? Wie bleiben wir mit nationalen und lokalen Vorschriften konform? Wir helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten und einen sofortigen Return on Investment Ihres Drohnenprogramms zu erzielen.


Die DJI Mavic 2 Enterprise

Ob Sie nun Such- und Rettungsmissionen durchführen, Brände bekämpfen oder industrielle Anlagen wie Brücken, Stromleitungen oder Mobilfunkmasten inspizieren wollen, die DJI #Mavic 2 Enterprise ist der perfekte Begleiter für nahezu jede Mission. Die Standardversion der Mavic 2 Enterprise kommt mit einer leistungsstarken 12MP Kamera mit 2x optischem und 3x digitalem Zoom, ideal für Nahinspektionen. Die Mavic 2 Dual ist mit einer optischen und einer FLIR Wärmekamera ausgestattet und kann sowohl für visuelle als auch für Wärmeinspektionen genutzt werden. Beide Luftfahrzeuge können mit optionalen Zubehörteilen wie einem Scheinwerfer, einem Lautsprecher und einem Signallicht ausgestattet werden. Die Mavic 2 Enterprise Serie ist mit fortschrittlichen Sicherheitsmerkmalen ausgestattet, wie z.B. zehn Sensoren, die eine Kollision mit Objekten verhindern und umfassende Datenverschlüsselung.

Bei AirHub stellen wir Ihnen die Version der Mavic 2 Enterprise zur Verfügung, die genau Ihren Bedürfnissen entspricht, und liefern diese mit einem professionellen Tablet inklusive unserer Drone Operations Management Software. Wir stellen auch sicher, dass Sie alle zusätzlichen Zubehörteile und Ausrüstungen haben, die Sie für konsistente, risikoarme Einsätze benötigen. Und alle unsere M2E-Drohnen kommen mit einer 12-monatigen Austauschgarantie und der Möglichkeit, unseren Wartungsservice in Anspruch zu nehmen, sodass Sie sich nie um die Betriebsverfügbarkeit sorgen müssen.

Die richtige Drohne zu wählen, ist entscheidend für den Erfolg Ihrer Operation.


Software, die zur Hardware passt

Durch die Verwendung der richtigen Verarbeitungssoftware können Sie die erfassten #Daten in tatsächlichen Wert umwandeln. Es spielt keine Rolle, ob Sie in der #Landwirtschaft, im #Bauwesen oder in der #Inspektion tätig sind. Wir stellen Ihnen die Drittanbieter-Software zur Verfügung, die Sie benötigen, um #3D Modelle, hochauflösende Karten, #NDVI Analysen und mehr zu erstellen. Und mit der AirHub Drone Operations Management Software können Sie sicher und einfach Luftrauminformationen erhalten, Ihre Flüge mit #UTM Konnektivität planen und verfolgen sowie Ihre Flotte, Teams und Wartungsarbeiten verwalten.

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Schulung und Zertifizierung erhalten

Drohnen und Software richtig zu kaufen, ist nur der Anfang. Um eine sichere, effiziente und gesetzeskonforme Drohnenoperation zu schaffen, wollen Sie Ihren Teams umfassende Boden- und Flugausbildung zu Ihren Standardarbeitsanweisungen (#SOPs) und Flugszenarien bieten. AirHub wird Sie dabei unterstützen, ein Betriebsbuch zu erstellen und Sie bei der Beantragung der notwendigen #Genehmigungen und #Zertifikate für Ihren Betrieb zu unterstützen. Sobald Ihr Betrieb läuft, sind wir auch da, um Ihnen zur Seite zu stehen, wenn Fragen aufkommen. Als Betriebsleiter können Sie die AirHub Drone Operations Management Plattform nutzen, um Wartungen zu planen, die Qualifikationen Ihres Teams zu überprüfen, ihnen die notwendigen Dokumentationen bereitzustellen und vieles mehr.


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DJI Mavic 2 Enterprise - Drohnen-Starterpaket

Sparen Sie Zeit und Geld, indem Sie die richtigen Drohnen, Werkzeuge, Software und mehr mit unseren speziell für Ihren Einsatzbereich zusammengestellten Drone Starter Packages erhalten.

Ein professionelles Drohnenprogramm in Ihrem Unternehmen zu implementieren, ist keine leichte Aufgabe. Welche Drohne ist die richtige für den Job? Welche #Software nutzen wir zur Datenverarbeitung? Wie bleiben wir mit nationalen und lokalen Vorschriften konform? Wir helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten und einen sofortigen Return on Investment Ihres Drohnenprogramms zu erzielen.


Die DJI Mavic 2 Enterprise

Ob Sie nun Such- und Rettungsmissionen durchführen, Brände bekämpfen oder industrielle Anlagen wie Brücken, Stromleitungen oder Mobilfunkmasten inspizieren wollen, die DJI #Mavic 2 Enterprise ist der perfekte Begleiter für nahezu jede Mission. Die Standardversion der Mavic 2 Enterprise kommt mit einer leistungsstarken 12MP Kamera mit 2x optischem und 3x digitalem Zoom, ideal für Nahinspektionen. Die Mavic 2 Dual ist mit einer optischen und einer FLIR Wärmekamera ausgestattet und kann sowohl für visuelle als auch für Wärmeinspektionen genutzt werden. Beide Luftfahrzeuge können mit optionalen Zubehörteilen wie einem Scheinwerfer, einem Lautsprecher und einem Signallicht ausgestattet werden. Die Mavic 2 Enterprise Serie ist mit fortschrittlichen Sicherheitsmerkmalen ausgestattet, wie z.B. zehn Sensoren, die eine Kollision mit Objekten verhindern und umfassende Datenverschlüsselung.

Bei AirHub stellen wir Ihnen die Version der Mavic 2 Enterprise zur Verfügung, die genau Ihren Bedürfnissen entspricht, und liefern diese mit einem professionellen Tablet inklusive unserer Drone Operations Management Software. Wir stellen auch sicher, dass Sie alle zusätzlichen Zubehörteile und Ausrüstungen haben, die Sie für konsistente, risikoarme Einsätze benötigen. Und alle unsere M2E-Drohnen kommen mit einer 12-monatigen Austauschgarantie und der Möglichkeit, unseren Wartungsservice in Anspruch zu nehmen, sodass Sie sich nie um die Betriebsverfügbarkeit sorgen müssen.

Die richtige Drohne zu wählen, ist entscheidend für den Erfolg Ihrer Operation.


Software, die zur Hardware passt

Durch die Verwendung der richtigen Verarbeitungssoftware können Sie die erfassten #Daten in tatsächlichen Wert umwandeln. Es spielt keine Rolle, ob Sie in der #Landwirtschaft, im #Bauwesen oder in der #Inspektion tätig sind. Wir stellen Ihnen die Drittanbieter-Software zur Verfügung, die Sie benötigen, um #3D Modelle, hochauflösende Karten, #NDVI Analysen und mehr zu erstellen. Und mit der AirHub Drone Operations Management Software können Sie sicher und einfach Luftrauminformationen erhalten, Ihre Flüge mit #UTM Konnektivität planen und verfolgen sowie Ihre Flotte, Teams und Wartungsarbeiten verwalten.

Nutzen Sie AirHub, um sicher zu fliegen und konform mit nationalen Vorschriften zu bleiben.


Schulung und Zertifizierung erhalten

Drohnen und Software richtig zu kaufen, ist nur der Anfang. Um eine sichere, effiziente und gesetzeskonforme Drohnenoperation zu schaffen, wollen Sie Ihren Teams umfassende Boden- und Flugausbildung zu Ihren Standardarbeitsanweisungen (#SOPs) und Flugszenarien bieten. AirHub wird Sie dabei unterstützen, ein Betriebsbuch zu erstellen und Sie bei der Beantragung der notwendigen #Genehmigungen und #Zertifikate für Ihren Betrieb zu unterstützen. Sobald Ihr Betrieb läuft, sind wir auch da, um Ihnen zur Seite zu stehen, wenn Fragen aufkommen. Als Betriebsleiter können Sie die AirHub Drone Operations Management Plattform nutzen, um Wartungen zu planen, die Qualifikationen Ihres Teams zu überprüfen, ihnen die notwendigen Dokumentationen bereitzustellen und vieles mehr.


Wie AirHub helfen kann

Bei AirHub haben wir viele Organisationen aus verschiedenen Branchen dabei unterstützt, eine sichere, effiziente und gesetzeskonforme Drohnenoperation aufzubauen. Kontaktieren Sie uns, um von der Erfahrung und Expertise unserer Berater und Trainer zu profitieren. Sie können Ihnen helfen, die richtigen Drohnen und Software auszuwählen, Ihre Standardarbeitsanweisungen und das Betriebsbuch zu schreiben, Ihr Schulungsprogramm und die Unternehmenszertifizierung einzurichten. Und mit unserer AirHub Drone Operations Management Plattform können Ihre Manager umfassende Einblicke in ihren Flugbetrieb erhalten.

DJI Phantom 4 RTK - Drohnen-Starterpaket

Sparen Sie Zeit und Geld, indem Sie mit unseren speziell für Ihren Betriebsbedarf zusammengestellten Drone Starter Paketen die richtigen Drohnen, Tools, Software und mehr erhalten.

Die Einrichtung eines professionellen Drohnenprogramms in Ihrem Unternehmen ist keine leichte Aufgabe. Welches ist die richtige Drohne für den Job? Welche #Software verwenden wir zur Datenverarbeitung? Wie bleiben wir konform mit nationalen und lokalen Vorschriften? Wir helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten und einen sofortigen Return on Investment in Ihrem Drohnenprogramm zu erzielen.


Der DJI Phantom 4 RTK

Wenn Sie hochpräzise Kartierungsmissionen durchführen möchten, ist der DJI #Phantom 4 RTK das Werkzeug, das Sie benötigen. Das #RTK-Modul - in Kombination mit der optionalen D-RTK GNSS-Mobilstation - liefert Echtzeit-Positionsdaten auf Zentimeterniveau für eine verbesserte absolute Genauigkeit der Bildmetadaten und benötigt weniger Bodensteuerungspunkte. Ein redundantes GNSS-Modul ist installiert, um die Flugstabilität in signalarmen Regionen wie dichten Städten zu gewährleisten. Durch die Kombination beider Module kann der Phantom 4 RTK die Flugsicherheit optimieren und sicherstellen, dass die präzisesten Daten für komplexe Vermessungs-, Kartierungs- und Inspektionsarbeitsabläufe erfasst werden.

Das OcuSync-Übertragungssystem bietet stabile und zuverlässige HD-Bild- und Videoübertragung in Entfernungen von bis zu 7 km, ideal für die Kartierung größerer Standorte. Das neue TimeSync-System richtet kontinuierlich den Flugregler, die Kamera und das RTK-Modul aus und stellt sicher, dass jedes Foto die genauesten Metadaten verwendet und die Positionsdaten auf den Mittelpunkt des 20-Megapixel-CMOS-Kamerasensors fixiert – dies optimiert die Ergebnisse photogrammetrischer Methoden und ermöglicht es dem Bild, Positionsdaten auf Zentimeterniveau zu erreichen.

Bei AirHub können wir Ihnen einen flugfertigen Phantom 4 RTK und eine optionale D-RTK GNSS-Mobilstation zur Verfügung stellen und ihn mit einem professionellen Tablet inklusive unserer Drohnenbetriebsmanagement-Software liefern. Wir stellen auch sicher, dass Sie über das gesamte zusätzliche Zubehör und die Ausrüstung verfügen, die Sie benötigen, um konsistente, risikofreie Operationen durchzuführen. Und alle unsere M2E-Drohnen werden mit einer 12-monatigen Austauschgarantie und der Möglichkeit, unseren Wartungsservice zu nutzen, geliefert, sodass Sie sich nie um die operative Verfügbarkeit kümmern müssen.

Die Wahl der richtigen Drohne ist entscheidend für den Erfolg Ihres Einsatzes.


Software, die zur Hardware passt

Mit der richtigen Verarbeitungssoftware können Sie die von Ihnen erfassten #Daten in tatsächliche Werte umwandeln. Es spielt keine Rolle, ob Sie in der #Landwirtschaft, im #Bauwesen oder bei #Inspektionen tätig sind. Wir stellen Ihnen die Drittanbieter-Software bereit, die Sie benötigen, um #3D-Modelle, hochauflösende Karten, #NDVI-Analysen und mehr zu erstellen. Und mit der AirHub-Drone Operations Management-Software können Sie sicher und einfach Luftrauminformationen erhalten, Ihre Flüge mit #UTM-Konnektivität planen und verfolgen sowie Ihre Flotte, Teams und Wartung verwalten.

Verwenden Sie AirHub, um sicher zu fliegen und mit nationalen Vorschriften konform zu bleiben.


Trainieren Sie sich und werden Sie zertifiziert

Der Kauf der richtigen Drohnen und Software ist nur der Anfang. Um einen sicheren, effizienten und konformen Drohnenbetrieb zu schaffen, sollten Sie Ihren Teams umfassende Boden- und Flugausbildung zu Ihren Standardarbeitsanweisungen (#SOPs) und Flugszenarien geben. AirHub wird Sie hierbei unterstützen, indem es ein Betriebsmanual erstellt und bei der Beantragung der notwendigen #Genehmigungen und #Zertifikate für Ihren Betrieb hilft. Sobald Ihr Betrieb läuft, stehen wir Ihnen auch bei Fragen zur Verfügung. Als Betriebsleiter können Sie die AirHub Drone Operations Management-Plattform verwenden, um Wartungen zu planen, die Währung Ihrer Crew zu überprüfen, ihnen die notwendigen Dokumentationen bereitzustellen und vieles mehr.


Wie AirHub helfen kann

Bei AirHub haben wir viele Organisationen über verschiedene Branchen hinweg bei der Einrichtung eines sicheren, effizienten und konformen Drohnenbetriebs begleitet. Kontaktieren Sie uns, um von der Erfahrung und Expertise unserer Berater und Trainer zu profitieren. Sie können Ihnen helfen, die richtigen Drohnen und Software auszuwählen, Ihre Standardarbeitsanweisungen und Betriebsmanual zu schreiben und Ihr Trainingsprogramm und Ihre Unternehmenszertifizierung einzurichten. Und mit unserer AirHub Drone Operations Management-Plattform können Ihre Manager umfassende Einblicke in ihren Flugbetrieb gewinnen.

DJI Phantom 4 RTK - Drohnen-Starterpaket

Sparen Sie Zeit und Geld, indem Sie mit unseren speziell für Ihren Betriebsbedarf zusammengestellten Drone Starter Paketen die richtigen Drohnen, Tools, Software und mehr erhalten.

Die Einrichtung eines professionellen Drohnenprogramms in Ihrem Unternehmen ist keine leichte Aufgabe. Welches ist die richtige Drohne für den Job? Welche #Software verwenden wir zur Datenverarbeitung? Wie bleiben wir konform mit nationalen und lokalen Vorschriften? Wir helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten und einen sofortigen Return on Investment in Ihrem Drohnenprogramm zu erzielen.


Der DJI Phantom 4 RTK

Wenn Sie hochpräzise Kartierungsmissionen durchführen möchten, ist der DJI #Phantom 4 RTK das Werkzeug, das Sie benötigen. Das #RTK-Modul - in Kombination mit der optionalen D-RTK GNSS-Mobilstation - liefert Echtzeit-Positionsdaten auf Zentimeterniveau für eine verbesserte absolute Genauigkeit der Bildmetadaten und benötigt weniger Bodensteuerungspunkte. Ein redundantes GNSS-Modul ist installiert, um die Flugstabilität in signalarmen Regionen wie dichten Städten zu gewährleisten. Durch die Kombination beider Module kann der Phantom 4 RTK die Flugsicherheit optimieren und sicherstellen, dass die präzisesten Daten für komplexe Vermessungs-, Kartierungs- und Inspektionsarbeitsabläufe erfasst werden.

Das OcuSync-Übertragungssystem bietet stabile und zuverlässige HD-Bild- und Videoübertragung in Entfernungen von bis zu 7 km, ideal für die Kartierung größerer Standorte. Das neue TimeSync-System richtet kontinuierlich den Flugregler, die Kamera und das RTK-Modul aus und stellt sicher, dass jedes Foto die genauesten Metadaten verwendet und die Positionsdaten auf den Mittelpunkt des 20-Megapixel-CMOS-Kamerasensors fixiert – dies optimiert die Ergebnisse photogrammetrischer Methoden und ermöglicht es dem Bild, Positionsdaten auf Zentimeterniveau zu erreichen.

Bei AirHub können wir Ihnen einen flugfertigen Phantom 4 RTK und eine optionale D-RTK GNSS-Mobilstation zur Verfügung stellen und ihn mit einem professionellen Tablet inklusive unserer Drohnenbetriebsmanagement-Software liefern. Wir stellen auch sicher, dass Sie über das gesamte zusätzliche Zubehör und die Ausrüstung verfügen, die Sie benötigen, um konsistente, risikofreie Operationen durchzuführen. Und alle unsere M2E-Drohnen werden mit einer 12-monatigen Austauschgarantie und der Möglichkeit, unseren Wartungsservice zu nutzen, geliefert, sodass Sie sich nie um die operative Verfügbarkeit kümmern müssen.

Die Wahl der richtigen Drohne ist entscheidend für den Erfolg Ihres Einsatzes.


Software, die zur Hardware passt

Mit der richtigen Verarbeitungssoftware können Sie die von Ihnen erfassten #Daten in tatsächliche Werte umwandeln. Es spielt keine Rolle, ob Sie in der #Landwirtschaft, im #Bauwesen oder bei #Inspektionen tätig sind. Wir stellen Ihnen die Drittanbieter-Software bereit, die Sie benötigen, um #3D-Modelle, hochauflösende Karten, #NDVI-Analysen und mehr zu erstellen. Und mit der AirHub-Drone Operations Management-Software können Sie sicher und einfach Luftrauminformationen erhalten, Ihre Flüge mit #UTM-Konnektivität planen und verfolgen sowie Ihre Flotte, Teams und Wartung verwalten.

Verwenden Sie AirHub, um sicher zu fliegen und mit nationalen Vorschriften konform zu bleiben.


Trainieren Sie sich und werden Sie zertifiziert

Der Kauf der richtigen Drohnen und Software ist nur der Anfang. Um einen sicheren, effizienten und konformen Drohnenbetrieb zu schaffen, sollten Sie Ihren Teams umfassende Boden- und Flugausbildung zu Ihren Standardarbeitsanweisungen (#SOPs) und Flugszenarien geben. AirHub wird Sie hierbei unterstützen, indem es ein Betriebsmanual erstellt und bei der Beantragung der notwendigen #Genehmigungen und #Zertifikate für Ihren Betrieb hilft. Sobald Ihr Betrieb läuft, stehen wir Ihnen auch bei Fragen zur Verfügung. Als Betriebsleiter können Sie die AirHub Drone Operations Management-Plattform verwenden, um Wartungen zu planen, die Währung Ihrer Crew zu überprüfen, ihnen die notwendigen Dokumentationen bereitzustellen und vieles mehr.


Wie AirHub helfen kann

Bei AirHub haben wir viele Organisationen über verschiedene Branchen hinweg bei der Einrichtung eines sicheren, effizienten und konformen Drohnenbetriebs begleitet. Kontaktieren Sie uns, um von der Erfahrung und Expertise unserer Berater und Trainer zu profitieren. Sie können Ihnen helfen, die richtigen Drohnen und Software auszuwählen, Ihre Standardarbeitsanweisungen und Betriebsmanual zu schreiben und Ihr Trainingsprogramm und Ihre Unternehmenszertifizierung einzurichten. Und mit unserer AirHub Drone Operations Management-Plattform können Ihre Manager umfassende Einblicke in ihren Flugbetrieb gewinnen.

DJI Phantom 4 RTK - Drohnen-Starterpaket

Sparen Sie Zeit und Geld, indem Sie mit unseren speziell für Ihren Betriebsbedarf zusammengestellten Drone Starter Paketen die richtigen Drohnen, Tools, Software und mehr erhalten.

Die Einrichtung eines professionellen Drohnenprogramms in Ihrem Unternehmen ist keine leichte Aufgabe. Welches ist die richtige Drohne für den Job? Welche #Software verwenden wir zur Datenverarbeitung? Wie bleiben wir konform mit nationalen und lokalen Vorschriften? Wir helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten und einen sofortigen Return on Investment in Ihrem Drohnenprogramm zu erzielen.


Der DJI Phantom 4 RTK

Wenn Sie hochpräzise Kartierungsmissionen durchführen möchten, ist der DJI #Phantom 4 RTK das Werkzeug, das Sie benötigen. Das #RTK-Modul - in Kombination mit der optionalen D-RTK GNSS-Mobilstation - liefert Echtzeit-Positionsdaten auf Zentimeterniveau für eine verbesserte absolute Genauigkeit der Bildmetadaten und benötigt weniger Bodensteuerungspunkte. Ein redundantes GNSS-Modul ist installiert, um die Flugstabilität in signalarmen Regionen wie dichten Städten zu gewährleisten. Durch die Kombination beider Module kann der Phantom 4 RTK die Flugsicherheit optimieren und sicherstellen, dass die präzisesten Daten für komplexe Vermessungs-, Kartierungs- und Inspektionsarbeitsabläufe erfasst werden.

Das OcuSync-Übertragungssystem bietet stabile und zuverlässige HD-Bild- und Videoübertragung in Entfernungen von bis zu 7 km, ideal für die Kartierung größerer Standorte. Das neue TimeSync-System richtet kontinuierlich den Flugregler, die Kamera und das RTK-Modul aus und stellt sicher, dass jedes Foto die genauesten Metadaten verwendet und die Positionsdaten auf den Mittelpunkt des 20-Megapixel-CMOS-Kamerasensors fixiert – dies optimiert die Ergebnisse photogrammetrischer Methoden und ermöglicht es dem Bild, Positionsdaten auf Zentimeterniveau zu erreichen.

Bei AirHub können wir Ihnen einen flugfertigen Phantom 4 RTK und eine optionale D-RTK GNSS-Mobilstation zur Verfügung stellen und ihn mit einem professionellen Tablet inklusive unserer Drohnenbetriebsmanagement-Software liefern. Wir stellen auch sicher, dass Sie über das gesamte zusätzliche Zubehör und die Ausrüstung verfügen, die Sie benötigen, um konsistente, risikofreie Operationen durchzuführen. Und alle unsere M2E-Drohnen werden mit einer 12-monatigen Austauschgarantie und der Möglichkeit, unseren Wartungsservice zu nutzen, geliefert, sodass Sie sich nie um die operative Verfügbarkeit kümmern müssen.

Die Wahl der richtigen Drohne ist entscheidend für den Erfolg Ihres Einsatzes.


Software, die zur Hardware passt

Mit der richtigen Verarbeitungssoftware können Sie die von Ihnen erfassten #Daten in tatsächliche Werte umwandeln. Es spielt keine Rolle, ob Sie in der #Landwirtschaft, im #Bauwesen oder bei #Inspektionen tätig sind. Wir stellen Ihnen die Drittanbieter-Software bereit, die Sie benötigen, um #3D-Modelle, hochauflösende Karten, #NDVI-Analysen und mehr zu erstellen. Und mit der AirHub-Drone Operations Management-Software können Sie sicher und einfach Luftrauminformationen erhalten, Ihre Flüge mit #UTM-Konnektivität planen und verfolgen sowie Ihre Flotte, Teams und Wartung verwalten.

Verwenden Sie AirHub, um sicher zu fliegen und mit nationalen Vorschriften konform zu bleiben.


Trainieren Sie sich und werden Sie zertifiziert

Der Kauf der richtigen Drohnen und Software ist nur der Anfang. Um einen sicheren, effizienten und konformen Drohnenbetrieb zu schaffen, sollten Sie Ihren Teams umfassende Boden- und Flugausbildung zu Ihren Standardarbeitsanweisungen (#SOPs) und Flugszenarien geben. AirHub wird Sie hierbei unterstützen, indem es ein Betriebsmanual erstellt und bei der Beantragung der notwendigen #Genehmigungen und #Zertifikate für Ihren Betrieb hilft. Sobald Ihr Betrieb läuft, stehen wir Ihnen auch bei Fragen zur Verfügung. Als Betriebsleiter können Sie die AirHub Drone Operations Management-Plattform verwenden, um Wartungen zu planen, die Währung Ihrer Crew zu überprüfen, ihnen die notwendigen Dokumentationen bereitzustellen und vieles mehr.


Wie AirHub helfen kann

Bei AirHub haben wir viele Organisationen über verschiedene Branchen hinweg bei der Einrichtung eines sicheren, effizienten und konformen Drohnenbetriebs begleitet. Kontaktieren Sie uns, um von der Erfahrung und Expertise unserer Berater und Trainer zu profitieren. Sie können Ihnen helfen, die richtigen Drohnen und Software auszuwählen, Ihre Standardarbeitsanweisungen und Betriebsmanual zu schreiben und Ihr Trainingsprogramm und Ihre Unternehmenszertifizierung einzurichten. Und mit unserer AirHub Drone Operations Management-Plattform können Ihre Manager umfassende Einblicke in ihren Flugbetrieb gewinnen.

Definition des unbemannten Verkehrsmanagements mit U-Space

Zusammen mit Partnern definiert AirHub die Zukunft des Managements für unbemannte Luftfahrzeuge (UTM) und U-Space, um eine sichere Integration von Drohnen in unseren Luftraum und unsere Gesellschaft zu ermöglichen.

Der Einsatz von Drohnen nimmt rasch zu. Jeden Tag integrieren immer mehr Unternehmen in verschiedenen Branchen wie #Landwirtschaft, #Energie, #Sicherheit und Security, #Lieferung und #Telekommunikation Drohnen in ihren Arbeitsablauf, um sicherer, besser, schneller und effizienter zu arbeiten.

Im Jahr 2035 wird es mehr als 400.000 kommerzielle Drohnen in Europa geben - SESAR

Um unsere Gesellschaft sicher zu halten, benötigen wir eine Reihe neuer Dienste und Verfahren, die speziell darauf ausgelegt sind, einen sicheren, effizienten und sicheren Zugang zum Luftraum für große Mengen von Drohnen zu unterstützen. Dieses System wird Unmanned Traffic Management (#UTM) genannt, in Europa als U-Space bezeichnet.


E-Registrierung, E-Identifikation und Geofencing

Die neuen europäischen Vorschriften für Drohnen verlangen, dass Drohnenbetreiber ihre Drohnen, sich selbst und/oder ihr Unternehmen online registrieren. Dieses #Register ermöglicht den Behörden, die Vorschriften durchzusetzen und zu verhindern, dass Drohnen Zonen betreten, in die sie nicht eindringen dürfen, mit verbessertem Geofencing. Die Register aller Mitgliedstaaten sind interoperabel, sodass Betreiber einfach im Ausland tätig werden können.

Durch die Registrierung der Drohne wird es möglich, die Drohne sowohl am Boden als auch in der Luft zu identifizieren. Die einzigartige Registrierungs-ID gibt Informationen über das Herkunftsland, das Luftfahrzeug selbst und den Besitzer. Da Betreiber in der #offenen, #spezifischen (einschließlich verschiedener Standardszenarien) und #zertifizierten Kategorie operieren können, wird es möglich sein, Informationen darüber zu verknüpfen, in welchen Zonen der Betreiber fliegen darf und welche Art von Operationen der Betreiber ausführen darf, mit der ID dieses Betreibers.

Der Betreiber wird in der Lage sein, sein Geo-Bewusstsein für die Zonen, in denen er operieren darf, zu verbessern, und spezifische Einschränkungen können auf die Geofencing-Funktionalitäten der Drohne angewendet werden.


Management von Drohnenoperationen

Ebenso wie es heute verschiedene Mobilfunkanbieter wie #KPN und Verizon gibt, wird es mehrere Anbieter von UTM-Diensten geben, sogenannte UTM-Serviceanbieter (#USP). In allen europäischen Ländern werden diese USPs mit einer gemeinsamen Umgebung kommunizieren, die von einer öffentlichen Behörde gehostet wird - oft als Fluginformationsmanagementsystem (#FIMS) bezeichnet. Diese Umgebung ermöglicht die Verbindung zwischen den USPs, verbindet sich mit traditionellen Air Traffic Management (ATM)-Diensten und enthält Daten über verschiedene Luftraumzonen usw.

Drohnenbetreiber können ihre Flüge über Bodensteuerstationen (#GCS) und Flugplaner wie das AirHub Drohnen Operations Management System planen. Diese Anwendungen werden in ein USP integriert sein, das dem Betreiber erlaubt, seinen Flugplan an die Flugsicherung (#ATC) oder den Manager des lokalen Luftraums zu senden. In den Vereinigten Staaten und der Schweiz wird dies derzeit über die Fähigkeit zur Ermächtigung und Benachrichtigung bei niedriger Flughöhe (#LAANC) durchgeführt. Zunächst werden alle Flugfreigaben manuell verarbeitet, dies wird jedoch in Zukunft vollständig automatisiert. Sobald der Betreiber seine Genehmigung erhalten hat, kann er starten, und es wird möglich sein, den Flug in Echtzeit zu verfolgen, sowohl für ATC als auch für alle anderen Luftraumnutzer.


Kombination von bemannter und unbemannter Luftfahrt

Sowohl Hardware - wie Funktionen zur Detektion und Vermeidung (#DAA) - als auch Software - wie Künstliche Intelligenz (#AI) und Maschinelles Lernen (#ML) - für Drohnen entwickeln sich rasch weiter. Dies wird es Drohnen ermöglichen, komplexe Aufgaben zu erfüllen und in fast jeder Umgebung zu fliegen. In ein paar Jahren wird die Paketzustellung durch Drohnen sehr verbreitet sein, und im nächsten Jahrzehnt werden wir die ersten Schritte in der städtischen Luftmobilität (UAM) sehen. UTM und U-Space werden Kapazitätsmanagement und Unterstützung für die Konflikterkennung umfassen, um große Mengen dieser Drohnen sicher im Very Low Level (#VLL) Luftverkehr zu integrieren.

Um sicher in diesen Umgebungen zu fliegen, benötigen Betreiber umfassende Daten über viele Aspekte ihrer Flüge und Operationen. Hyperlokale und Echtzeit-Wetterinformationen und Daten über Bodenhindernisse werden beispielsweise essentiell sein, um einen Flug sicher zu planen. Betreiber mit großen Mengen von Drohnen werden auch ihre Flotte verwalten müssen und möchten ihre Drohnen in der Luft in Echtzeit kontrollieren und überwachen. AirHub arbeitet bereits an einem Kommando- und Kontrollzentrum, um dies einfach zu ermöglichen.


Wie AirHub helfen kann

Bei AirHub haben wir Flugsicherungsdienste (ANSP), nationale und lokale Regierungen bei der Entwicklung ihrer Strategie für die Implementierung des Managements für unbemannte Luftfahrzeuge unterstützt. Unsere Berater haben Erfahrung sowohl in der bemannten als auch in der unbemannten Luftfahrt und helfen Ihnen, fundierte Entscheidungen über die Einrichtung Ihres Registers, die Definition einer Architektur für das nationale FIMS usw. zu treffen. Zusammen mit Partnern wie AirMap gestalten wir sogar die Zukunft von U-Space und Flottenmanagement in Europa und können Ihre digitale Infrastruktur aufbauen. Kontaktieren Sie uns, um von der Erfahrung und Expertise unserer Berater zu profitieren.

Definition des unbemannten Verkehrsmanagements mit U-Space

Zusammen mit Partnern definiert AirHub die Zukunft des Managements für unbemannte Luftfahrzeuge (UTM) und U-Space, um eine sichere Integration von Drohnen in unseren Luftraum und unsere Gesellschaft zu ermöglichen.

Der Einsatz von Drohnen nimmt rasch zu. Jeden Tag integrieren immer mehr Unternehmen in verschiedenen Branchen wie #Landwirtschaft, #Energie, #Sicherheit und Security, #Lieferung und #Telekommunikation Drohnen in ihren Arbeitsablauf, um sicherer, besser, schneller und effizienter zu arbeiten.

Im Jahr 2035 wird es mehr als 400.000 kommerzielle Drohnen in Europa geben - SESAR

Um unsere Gesellschaft sicher zu halten, benötigen wir eine Reihe neuer Dienste und Verfahren, die speziell darauf ausgelegt sind, einen sicheren, effizienten und sicheren Zugang zum Luftraum für große Mengen von Drohnen zu unterstützen. Dieses System wird Unmanned Traffic Management (#UTM) genannt, in Europa als U-Space bezeichnet.


E-Registrierung, E-Identifikation und Geofencing

Die neuen europäischen Vorschriften für Drohnen verlangen, dass Drohnenbetreiber ihre Drohnen, sich selbst und/oder ihr Unternehmen online registrieren. Dieses #Register ermöglicht den Behörden, die Vorschriften durchzusetzen und zu verhindern, dass Drohnen Zonen betreten, in die sie nicht eindringen dürfen, mit verbessertem Geofencing. Die Register aller Mitgliedstaaten sind interoperabel, sodass Betreiber einfach im Ausland tätig werden können.

Durch die Registrierung der Drohne wird es möglich, die Drohne sowohl am Boden als auch in der Luft zu identifizieren. Die einzigartige Registrierungs-ID gibt Informationen über das Herkunftsland, das Luftfahrzeug selbst und den Besitzer. Da Betreiber in der #offenen, #spezifischen (einschließlich verschiedener Standardszenarien) und #zertifizierten Kategorie operieren können, wird es möglich sein, Informationen darüber zu verknüpfen, in welchen Zonen der Betreiber fliegen darf und welche Art von Operationen der Betreiber ausführen darf, mit der ID dieses Betreibers.

Der Betreiber wird in der Lage sein, sein Geo-Bewusstsein für die Zonen, in denen er operieren darf, zu verbessern, und spezifische Einschränkungen können auf die Geofencing-Funktionalitäten der Drohne angewendet werden.


Management von Drohnenoperationen

Ebenso wie es heute verschiedene Mobilfunkanbieter wie #KPN und Verizon gibt, wird es mehrere Anbieter von UTM-Diensten geben, sogenannte UTM-Serviceanbieter (#USP). In allen europäischen Ländern werden diese USPs mit einer gemeinsamen Umgebung kommunizieren, die von einer öffentlichen Behörde gehostet wird - oft als Fluginformationsmanagementsystem (#FIMS) bezeichnet. Diese Umgebung ermöglicht die Verbindung zwischen den USPs, verbindet sich mit traditionellen Air Traffic Management (ATM)-Diensten und enthält Daten über verschiedene Luftraumzonen usw.

Drohnenbetreiber können ihre Flüge über Bodensteuerstationen (#GCS) und Flugplaner wie das AirHub Drohnen Operations Management System planen. Diese Anwendungen werden in ein USP integriert sein, das dem Betreiber erlaubt, seinen Flugplan an die Flugsicherung (#ATC) oder den Manager des lokalen Luftraums zu senden. In den Vereinigten Staaten und der Schweiz wird dies derzeit über die Fähigkeit zur Ermächtigung und Benachrichtigung bei niedriger Flughöhe (#LAANC) durchgeführt. Zunächst werden alle Flugfreigaben manuell verarbeitet, dies wird jedoch in Zukunft vollständig automatisiert. Sobald der Betreiber seine Genehmigung erhalten hat, kann er starten, und es wird möglich sein, den Flug in Echtzeit zu verfolgen, sowohl für ATC als auch für alle anderen Luftraumnutzer.


Kombination von bemannter und unbemannter Luftfahrt

Sowohl Hardware - wie Funktionen zur Detektion und Vermeidung (#DAA) - als auch Software - wie Künstliche Intelligenz (#AI) und Maschinelles Lernen (#ML) - für Drohnen entwickeln sich rasch weiter. Dies wird es Drohnen ermöglichen, komplexe Aufgaben zu erfüllen und in fast jeder Umgebung zu fliegen. In ein paar Jahren wird die Paketzustellung durch Drohnen sehr verbreitet sein, und im nächsten Jahrzehnt werden wir die ersten Schritte in der städtischen Luftmobilität (UAM) sehen. UTM und U-Space werden Kapazitätsmanagement und Unterstützung für die Konflikterkennung umfassen, um große Mengen dieser Drohnen sicher im Very Low Level (#VLL) Luftverkehr zu integrieren.

Um sicher in diesen Umgebungen zu fliegen, benötigen Betreiber umfassende Daten über viele Aspekte ihrer Flüge und Operationen. Hyperlokale und Echtzeit-Wetterinformationen und Daten über Bodenhindernisse werden beispielsweise essentiell sein, um einen Flug sicher zu planen. Betreiber mit großen Mengen von Drohnen werden auch ihre Flotte verwalten müssen und möchten ihre Drohnen in der Luft in Echtzeit kontrollieren und überwachen. AirHub arbeitet bereits an einem Kommando- und Kontrollzentrum, um dies einfach zu ermöglichen.


Wie AirHub helfen kann

Bei AirHub haben wir Flugsicherungsdienste (ANSP), nationale und lokale Regierungen bei der Entwicklung ihrer Strategie für die Implementierung des Managements für unbemannte Luftfahrzeuge unterstützt. Unsere Berater haben Erfahrung sowohl in der bemannten als auch in der unbemannten Luftfahrt und helfen Ihnen, fundierte Entscheidungen über die Einrichtung Ihres Registers, die Definition einer Architektur für das nationale FIMS usw. zu treffen. Zusammen mit Partnern wie AirMap gestalten wir sogar die Zukunft von U-Space und Flottenmanagement in Europa und können Ihre digitale Infrastruktur aufbauen. Kontaktieren Sie uns, um von der Erfahrung und Expertise unserer Berater zu profitieren.

Definition des unbemannten Verkehrsmanagements mit U-Space

Zusammen mit Partnern definiert AirHub die Zukunft des Managements für unbemannte Luftfahrzeuge (UTM) und U-Space, um eine sichere Integration von Drohnen in unseren Luftraum und unsere Gesellschaft zu ermöglichen.

Der Einsatz von Drohnen nimmt rasch zu. Jeden Tag integrieren immer mehr Unternehmen in verschiedenen Branchen wie #Landwirtschaft, #Energie, #Sicherheit und Security, #Lieferung und #Telekommunikation Drohnen in ihren Arbeitsablauf, um sicherer, besser, schneller und effizienter zu arbeiten.

Im Jahr 2035 wird es mehr als 400.000 kommerzielle Drohnen in Europa geben - SESAR

Um unsere Gesellschaft sicher zu halten, benötigen wir eine Reihe neuer Dienste und Verfahren, die speziell darauf ausgelegt sind, einen sicheren, effizienten und sicheren Zugang zum Luftraum für große Mengen von Drohnen zu unterstützen. Dieses System wird Unmanned Traffic Management (#UTM) genannt, in Europa als U-Space bezeichnet.


E-Registrierung, E-Identifikation und Geofencing

Die neuen europäischen Vorschriften für Drohnen verlangen, dass Drohnenbetreiber ihre Drohnen, sich selbst und/oder ihr Unternehmen online registrieren. Dieses #Register ermöglicht den Behörden, die Vorschriften durchzusetzen und zu verhindern, dass Drohnen Zonen betreten, in die sie nicht eindringen dürfen, mit verbessertem Geofencing. Die Register aller Mitgliedstaaten sind interoperabel, sodass Betreiber einfach im Ausland tätig werden können.

Durch die Registrierung der Drohne wird es möglich, die Drohne sowohl am Boden als auch in der Luft zu identifizieren. Die einzigartige Registrierungs-ID gibt Informationen über das Herkunftsland, das Luftfahrzeug selbst und den Besitzer. Da Betreiber in der #offenen, #spezifischen (einschließlich verschiedener Standardszenarien) und #zertifizierten Kategorie operieren können, wird es möglich sein, Informationen darüber zu verknüpfen, in welchen Zonen der Betreiber fliegen darf und welche Art von Operationen der Betreiber ausführen darf, mit der ID dieses Betreibers.

Der Betreiber wird in der Lage sein, sein Geo-Bewusstsein für die Zonen, in denen er operieren darf, zu verbessern, und spezifische Einschränkungen können auf die Geofencing-Funktionalitäten der Drohne angewendet werden.


Management von Drohnenoperationen

Ebenso wie es heute verschiedene Mobilfunkanbieter wie #KPN und Verizon gibt, wird es mehrere Anbieter von UTM-Diensten geben, sogenannte UTM-Serviceanbieter (#USP). In allen europäischen Ländern werden diese USPs mit einer gemeinsamen Umgebung kommunizieren, die von einer öffentlichen Behörde gehostet wird - oft als Fluginformationsmanagementsystem (#FIMS) bezeichnet. Diese Umgebung ermöglicht die Verbindung zwischen den USPs, verbindet sich mit traditionellen Air Traffic Management (ATM)-Diensten und enthält Daten über verschiedene Luftraumzonen usw.

Drohnenbetreiber können ihre Flüge über Bodensteuerstationen (#GCS) und Flugplaner wie das AirHub Drohnen Operations Management System planen. Diese Anwendungen werden in ein USP integriert sein, das dem Betreiber erlaubt, seinen Flugplan an die Flugsicherung (#ATC) oder den Manager des lokalen Luftraums zu senden. In den Vereinigten Staaten und der Schweiz wird dies derzeit über die Fähigkeit zur Ermächtigung und Benachrichtigung bei niedriger Flughöhe (#LAANC) durchgeführt. Zunächst werden alle Flugfreigaben manuell verarbeitet, dies wird jedoch in Zukunft vollständig automatisiert. Sobald der Betreiber seine Genehmigung erhalten hat, kann er starten, und es wird möglich sein, den Flug in Echtzeit zu verfolgen, sowohl für ATC als auch für alle anderen Luftraumnutzer.


Kombination von bemannter und unbemannter Luftfahrt

Sowohl Hardware - wie Funktionen zur Detektion und Vermeidung (#DAA) - als auch Software - wie Künstliche Intelligenz (#AI) und Maschinelles Lernen (#ML) - für Drohnen entwickeln sich rasch weiter. Dies wird es Drohnen ermöglichen, komplexe Aufgaben zu erfüllen und in fast jeder Umgebung zu fliegen. In ein paar Jahren wird die Paketzustellung durch Drohnen sehr verbreitet sein, und im nächsten Jahrzehnt werden wir die ersten Schritte in der städtischen Luftmobilität (UAM) sehen. UTM und U-Space werden Kapazitätsmanagement und Unterstützung für die Konflikterkennung umfassen, um große Mengen dieser Drohnen sicher im Very Low Level (#VLL) Luftverkehr zu integrieren.

Um sicher in diesen Umgebungen zu fliegen, benötigen Betreiber umfassende Daten über viele Aspekte ihrer Flüge und Operationen. Hyperlokale und Echtzeit-Wetterinformationen und Daten über Bodenhindernisse werden beispielsweise essentiell sein, um einen Flug sicher zu planen. Betreiber mit großen Mengen von Drohnen werden auch ihre Flotte verwalten müssen und möchten ihre Drohnen in der Luft in Echtzeit kontrollieren und überwachen. AirHub arbeitet bereits an einem Kommando- und Kontrollzentrum, um dies einfach zu ermöglichen.


Wie AirHub helfen kann

Bei AirHub haben wir Flugsicherungsdienste (ANSP), nationale und lokale Regierungen bei der Entwicklung ihrer Strategie für die Implementierung des Managements für unbemannte Luftfahrzeuge unterstützt. Unsere Berater haben Erfahrung sowohl in der bemannten als auch in der unbemannten Luftfahrt und helfen Ihnen, fundierte Entscheidungen über die Einrichtung Ihres Registers, die Definition einer Architektur für das nationale FIMS usw. zu treffen. Zusammen mit Partnern wie AirMap gestalten wir sogar die Zukunft von U-Space und Flottenmanagement in Europa und können Ihre digitale Infrastruktur aufbauen. Kontaktieren Sie uns, um von der Erfahrung und Expertise unserer Berater zu profitieren.

Drohnen sicher in die Gesellschaft integrieren

Unser Auftrag bei AirHub ist es, Drohnen sicher in unsere Gesellschaft zu integrieren. Wir glauben an das Potenzial von Drohnen, Aufgaben auf sicherere, schnellere, bessere und effizientere Weise zu erfüllen.

Drohnen werden zunehmend zu einem Werkzeug für immer mehr Unternehmen und öffentliche Organisationen weltweit. Drohnen werden in einer Vielzahl von Sektoren eingesetzt, die von intelligenter #Landwirtschaft bis hin zu #Energie und #Versicherung bis hin zur öffentlichen Sicherheit & #Sicherheit reichen.

Der Drohnenmarkt steht immer noch am Anfang eines langfristigen Wachstumspfades - SESAR Joint Undertaking

In den kommenden Jahren werden wir weiterhin einen enormen Anstieg der Anzahl von Anwendungen wie #Lieferung für E-Commerce-Plattformen und urbane Luftmobilität (#UAM) durch den Einsatz von Drohnen #Taxi's sehen. Bei AirHub unterstützen wir Unternehmen, öffentliche Organisationen und Regierungen dabei, Drohnen sicher in ihren Arbeitsablauf, den Luftraum und unsere Gesellschaft zu integrieren.


Online-Training und operative Unterstützung

Der erste Schritt, um Ihren Drohnenbetrieb in Gang zu bringen, besteht darin, Ihre Crew auf die Einsätze zu schulen, die sie durchführen werden. Es ist wichtig, dass Piloten und Beobachter Wissen über #Vorschriften, #Wetter und externe Faktoren, Flugprinzipien und mehr erwerben. Entscheidend ist jedoch, Ihrer Crew auch praktisches Training zu bieten. Piloten sollten in der Lage sein, das Flugzeug unter normalen, abnormalen und Notsituationen zu steuern.

In den nächsten Jahren werden immer mehr Flüge außerhalb der Sichtlinie des Piloten (#EVLOS) oder sogar des Beobachters (#BVLOS) durchgeführt. Diese Flüge werden hauptsächlich automatisiert sein, und die Crew wird im Vergleich zu manuellen Flügen eine andere Rolle und Verantwortung haben. Bei AirHub können wir Ihrer Crew alle notwendigen Schulungen für aktuelle und zukünftige Missionen bieten.


Drohnen-Operations-Management-Software

Nicht nur die Anzahl der Unternehmen und Organisationen, die Drohnen betreiben, nimmt zu, auch die Häufigkeit, mit der sie ihre Drohnen einsetzen, steigt in exponentieller Weise. Damit wächst auch der Bedarf an sicherer und effizienter Flugplanung, Datenverarbeitung und Flugprotokollierung.

Mit der Drone Operations Management Platform von AirHub können Betreiber ihre Operationen legal, sicher und effizient planen, ausführen und verwalten. Planer können einen Flugplan im Büro mithilfe des Online-Dashboards vorbereiten, sodass er der Flugcrew zur Verfügung steht, sobald sie vor Ort ist. Die Crew kann dann ihren Flugplan über die eingebaute UTM- (U-Space) Verbindung an die Flugsicherung senden, um die Genehmigung für ihre Mission zu erhalten. Sowohl der Flugverkehrsleiter als auch der Flugoperationsmanager im Büro können die Drohne verfolgen, sobald sie in der Luft ist. Wenn die Drohne gelandet ist, werden alle Daten automatisch im Logbuch gespeichert und an die AirHub Cloud gesendet.


Politikberatung und regulatorische Unterstützung

Bei AirHub haben wir sowohl europäische, nationale als auch lokale Regulierungsbehörden bei der Erstellung ihrer Richtlinien für Drohnen unterstützt. Ob es darum geht, Beiträge zu neuen europäischen Vorschriften zu leisten, diese Vorschriften auf nationaler Ebene umzusetzen oder Richtlinien zu #Datenschutz, Umweltschutz oder (Daten-)Sicherheit zu entwickeln, unsere Berater bieten Ihnen wertvolles Wissen und Erfahrung.

Wir sind spezialisiert auf luftfahrt- und drohnenspezifische regulatorische Rahmenwerke, Unmanned Traffic Management (UTM) und U-Space, SORA und Standard-Szenarien, Operationshandbücher und mehr. Lassen Sie uns Ihre Fragen wissen, und wir werden die Antworten für Sie finden.


Wie AirHub helfen kann

Bei AirHub haben wir Regierungen und Organisationen in verschiedenen Branchen mit praktischen Lösungen begleitet. Kontaktieren Sie uns, um von der Erfahrung und dem Fachwissen unserer Berater zu profitieren, laden Sie die AirHub Drone Operations Management Anwendung herunter oder beginnen Sie heute mit einem unserer Online-Trainings.

Drohnen sicher in die Gesellschaft integrieren

Unser Auftrag bei AirHub ist es, Drohnen sicher in unsere Gesellschaft zu integrieren. Wir glauben an das Potenzial von Drohnen, Aufgaben auf sicherere, schnellere, bessere und effizientere Weise zu erfüllen.

Drohnen werden zunehmend zu einem Werkzeug für immer mehr Unternehmen und öffentliche Organisationen weltweit. Drohnen werden in einer Vielzahl von Sektoren eingesetzt, die von intelligenter #Landwirtschaft bis hin zu #Energie und #Versicherung bis hin zur öffentlichen Sicherheit & #Sicherheit reichen.

Der Drohnenmarkt steht immer noch am Anfang eines langfristigen Wachstumspfades - SESAR Joint Undertaking

In den kommenden Jahren werden wir weiterhin einen enormen Anstieg der Anzahl von Anwendungen wie #Lieferung für E-Commerce-Plattformen und urbane Luftmobilität (#UAM) durch den Einsatz von Drohnen #Taxi's sehen. Bei AirHub unterstützen wir Unternehmen, öffentliche Organisationen und Regierungen dabei, Drohnen sicher in ihren Arbeitsablauf, den Luftraum und unsere Gesellschaft zu integrieren.


Online-Training und operative Unterstützung

Der erste Schritt, um Ihren Drohnenbetrieb in Gang zu bringen, besteht darin, Ihre Crew auf die Einsätze zu schulen, die sie durchführen werden. Es ist wichtig, dass Piloten und Beobachter Wissen über #Vorschriften, #Wetter und externe Faktoren, Flugprinzipien und mehr erwerben. Entscheidend ist jedoch, Ihrer Crew auch praktisches Training zu bieten. Piloten sollten in der Lage sein, das Flugzeug unter normalen, abnormalen und Notsituationen zu steuern.

In den nächsten Jahren werden immer mehr Flüge außerhalb der Sichtlinie des Piloten (#EVLOS) oder sogar des Beobachters (#BVLOS) durchgeführt. Diese Flüge werden hauptsächlich automatisiert sein, und die Crew wird im Vergleich zu manuellen Flügen eine andere Rolle und Verantwortung haben. Bei AirHub können wir Ihrer Crew alle notwendigen Schulungen für aktuelle und zukünftige Missionen bieten.


Drohnen-Operations-Management-Software

Nicht nur die Anzahl der Unternehmen und Organisationen, die Drohnen betreiben, nimmt zu, auch die Häufigkeit, mit der sie ihre Drohnen einsetzen, steigt in exponentieller Weise. Damit wächst auch der Bedarf an sicherer und effizienter Flugplanung, Datenverarbeitung und Flugprotokollierung.

Mit der Drone Operations Management Platform von AirHub können Betreiber ihre Operationen legal, sicher und effizient planen, ausführen und verwalten. Planer können einen Flugplan im Büro mithilfe des Online-Dashboards vorbereiten, sodass er der Flugcrew zur Verfügung steht, sobald sie vor Ort ist. Die Crew kann dann ihren Flugplan über die eingebaute UTM- (U-Space) Verbindung an die Flugsicherung senden, um die Genehmigung für ihre Mission zu erhalten. Sowohl der Flugverkehrsleiter als auch der Flugoperationsmanager im Büro können die Drohne verfolgen, sobald sie in der Luft ist. Wenn die Drohne gelandet ist, werden alle Daten automatisch im Logbuch gespeichert und an die AirHub Cloud gesendet.


Politikberatung und regulatorische Unterstützung

Bei AirHub haben wir sowohl europäische, nationale als auch lokale Regulierungsbehörden bei der Erstellung ihrer Richtlinien für Drohnen unterstützt. Ob es darum geht, Beiträge zu neuen europäischen Vorschriften zu leisten, diese Vorschriften auf nationaler Ebene umzusetzen oder Richtlinien zu #Datenschutz, Umweltschutz oder (Daten-)Sicherheit zu entwickeln, unsere Berater bieten Ihnen wertvolles Wissen und Erfahrung.

Wir sind spezialisiert auf luftfahrt- und drohnenspezifische regulatorische Rahmenwerke, Unmanned Traffic Management (UTM) und U-Space, SORA und Standard-Szenarien, Operationshandbücher und mehr. Lassen Sie uns Ihre Fragen wissen, und wir werden die Antworten für Sie finden.


Wie AirHub helfen kann

Bei AirHub haben wir Regierungen und Organisationen in verschiedenen Branchen mit praktischen Lösungen begleitet. Kontaktieren Sie uns, um von der Erfahrung und dem Fachwissen unserer Berater zu profitieren, laden Sie die AirHub Drone Operations Management Anwendung herunter oder beginnen Sie heute mit einem unserer Online-Trainings.

Drohnen sicher in die Gesellschaft integrieren

Unser Auftrag bei AirHub ist es, Drohnen sicher in unsere Gesellschaft zu integrieren. Wir glauben an das Potenzial von Drohnen, Aufgaben auf sicherere, schnellere, bessere und effizientere Weise zu erfüllen.

Drohnen werden zunehmend zu einem Werkzeug für immer mehr Unternehmen und öffentliche Organisationen weltweit. Drohnen werden in einer Vielzahl von Sektoren eingesetzt, die von intelligenter #Landwirtschaft bis hin zu #Energie und #Versicherung bis hin zur öffentlichen Sicherheit & #Sicherheit reichen.

Der Drohnenmarkt steht immer noch am Anfang eines langfristigen Wachstumspfades - SESAR Joint Undertaking

In den kommenden Jahren werden wir weiterhin einen enormen Anstieg der Anzahl von Anwendungen wie #Lieferung für E-Commerce-Plattformen und urbane Luftmobilität (#UAM) durch den Einsatz von Drohnen #Taxi's sehen. Bei AirHub unterstützen wir Unternehmen, öffentliche Organisationen und Regierungen dabei, Drohnen sicher in ihren Arbeitsablauf, den Luftraum und unsere Gesellschaft zu integrieren.


Online-Training und operative Unterstützung

Der erste Schritt, um Ihren Drohnenbetrieb in Gang zu bringen, besteht darin, Ihre Crew auf die Einsätze zu schulen, die sie durchführen werden. Es ist wichtig, dass Piloten und Beobachter Wissen über #Vorschriften, #Wetter und externe Faktoren, Flugprinzipien und mehr erwerben. Entscheidend ist jedoch, Ihrer Crew auch praktisches Training zu bieten. Piloten sollten in der Lage sein, das Flugzeug unter normalen, abnormalen und Notsituationen zu steuern.

In den nächsten Jahren werden immer mehr Flüge außerhalb der Sichtlinie des Piloten (#EVLOS) oder sogar des Beobachters (#BVLOS) durchgeführt. Diese Flüge werden hauptsächlich automatisiert sein, und die Crew wird im Vergleich zu manuellen Flügen eine andere Rolle und Verantwortung haben. Bei AirHub können wir Ihrer Crew alle notwendigen Schulungen für aktuelle und zukünftige Missionen bieten.


Drohnen-Operations-Management-Software

Nicht nur die Anzahl der Unternehmen und Organisationen, die Drohnen betreiben, nimmt zu, auch die Häufigkeit, mit der sie ihre Drohnen einsetzen, steigt in exponentieller Weise. Damit wächst auch der Bedarf an sicherer und effizienter Flugplanung, Datenverarbeitung und Flugprotokollierung.

Mit der Drone Operations Management Platform von AirHub können Betreiber ihre Operationen legal, sicher und effizient planen, ausführen und verwalten. Planer können einen Flugplan im Büro mithilfe des Online-Dashboards vorbereiten, sodass er der Flugcrew zur Verfügung steht, sobald sie vor Ort ist. Die Crew kann dann ihren Flugplan über die eingebaute UTM- (U-Space) Verbindung an die Flugsicherung senden, um die Genehmigung für ihre Mission zu erhalten. Sowohl der Flugverkehrsleiter als auch der Flugoperationsmanager im Büro können die Drohne verfolgen, sobald sie in der Luft ist. Wenn die Drohne gelandet ist, werden alle Daten automatisch im Logbuch gespeichert und an die AirHub Cloud gesendet.


Politikberatung und regulatorische Unterstützung

Bei AirHub haben wir sowohl europäische, nationale als auch lokale Regulierungsbehörden bei der Erstellung ihrer Richtlinien für Drohnen unterstützt. Ob es darum geht, Beiträge zu neuen europäischen Vorschriften zu leisten, diese Vorschriften auf nationaler Ebene umzusetzen oder Richtlinien zu #Datenschutz, Umweltschutz oder (Daten-)Sicherheit zu entwickeln, unsere Berater bieten Ihnen wertvolles Wissen und Erfahrung.

Wir sind spezialisiert auf luftfahrt- und drohnenspezifische regulatorische Rahmenwerke, Unmanned Traffic Management (UTM) und U-Space, SORA und Standard-Szenarien, Operationshandbücher und mehr. Lassen Sie uns Ihre Fragen wissen, und wir werden die Antworten für Sie finden.


Wie AirHub helfen kann

Bei AirHub haben wir Regierungen und Organisationen in verschiedenen Branchen mit praktischen Lösungen begleitet. Kontaktieren Sie uns, um von der Erfahrung und dem Fachwissen unserer Berater zu profitieren, laden Sie die AirHub Drone Operations Management Anwendung herunter oder beginnen Sie heute mit einem unserer Online-Trainings.

Regierungspolitische Leitlinien

Die Einrichtung einer nationalen oder lokalen Politik für Drohnen und Urban Air Mobility erfordert spezifisches Wissen, nicht nur über die Fluggeräte, sondern auch über Luftfahrtgesetzgebung und -verfahren.

Die Drohnentechnologie entwickelt sich schnell und wir blicken in eine Zukunft, in der Pakete durch die Luft zu uns geliefert werden und in der der Transport von Fracht und Menschen im unteren Luftraum über städtischen Gebieten ein üblicher Service sein wird. Wie bleiben Sie also als nationaler Gesetzgeber oder Politikumsetzer in einer Branche, die sich so schnell entwickelt, auf dem Laufenden?

AirHub hat uns eine umfassende Vision gegeben, um unseren nationalen Fahrplan für Drohnen und UAM zu gestalten.

Um mit der Geschwindigkeit der Drohnenbranche Schritt zu halten, benötigen Sie einen Partner, der über umfassende Erfahrung und spezifisches Wissen verfügt, um Sie bei der Entwicklung Ihrer Richtlinien und Vorschriften zu leiten und zu unterstützen.


Umsetzung europäischer Vorschriften

Bei AirHub sind wir rechtliche Luftfahrtexperten und verfügen über umfangreiches technisches und operatives Wissen über (unbemannte) Fluggeräte. Mit unserer Erfahrung und Expertise unterstützen wir die Zivilluftfahrtbehörden (#CAA) bei der Einrichtung ihrer Drohnenrichtlinien, Gesetzgebung oder Leitlinien und helfen ihnen bei der nationalen Umsetzung der europäischen Vorschriften für Drohnen in den Kategorien Offen, Spezifisch und Zertifiziert.

Zum Beispiel unterstützen wir in den Niederlanden das Ministerium für Infrastruktur und Wasserwirtschaft bei der Entwicklung ihrer nationalen Drohnen-Roadmap und sind der bevorzugte Berater für die Expertengruppe für Drohnen, die alle spezifischen Betriebsrisikobewertungen (#SORA) und Standardszenarien für #BVLOS-Operationen, Operationen über belebten Gebieten, Eisenbahnen und mehr entwickelt.


Entwicklung technischer und betrieblicher Standards

Beim Entwickeln nationaler Drohnengesetze, Richtlinien und Leitlinien möchten Sie betriebliche Standards und Einschränkungen für Einsätze in bestimmten geografischen Zonen wie Naturschutzgebieten und anderen sensiblen Bereichen wie rund um militärische Einrichtungen und Gefängnisse festlegen. Sie möchten auch technische Anforderungen an die Drohne und unterstützende Ausrüstung und Dienstleistungen stellen.

Bei AirHub können wir Ihnen bei der Umsetzung der europäischen Leitlinien zur CE-Kennzeichnung in der Offenen Kategorie gemäß dem EU-Delegiertenakt und der Entwicklung von Anforderungen für die technische Bewertung von Drohnen in den Spezifischen und Zertifizierten Kategorien helfen. Sie könnten sogar in Erwägung ziehen, eine qualifizierte Einrichtung einzurichten, die Ihrer zuständigen Behörde Empfehlungen zur Piloten-Schulung, #Lufttüchtigkeit von Flugzeugen und betrieblicher #Genehmigung geben kann.


Ausbildungs- und Prüfanforderungen

Beim Betrieb von Drohnen in den Unterkategorien A1 bis A3 in der europäischen offenen Kategorie muss der Pilot (oder Betreiber) sein/ihr theoretisches Wissen über Themen wie Gesetzgebung und Wetter prüfen, bevor er/sie zur Steuerung ihrer Drohne autorisiert wird. Bei AirHub können wir Sie bei der Einrichtung der erforderlichen Frage-Datenbank und des Curriculums für diese Unterkategorien unterstützen. Für Operationen in der spezifischen Kategorie können wir Ihnen Richtlinien und Standards für die theoretische und praktische Ausbildung für Operationen auf allen sechs #SAIL (Specific Assurance and Integrity Levels) Levels zur Verfügung stellen.


U-Space, e-Registrierung und e-Identifikation

Die Einführung von U-Space oder #UTM wird erhebliche Auswirkungen auf unseren Luftraum in geringer Höhe haben. U-Space ist eine Reihe neuer Dienstleistungen und spezifischer Verfahren, die darauf ausgelegt sind, den sicheren, effizienten und sicheren Zugang zum Luftraum für eine große Anzahl von Drohnen zu unterstützen. Diese Dienste beruhen auf einem hohen Maß an Digitalisierung und Automatisierung von Funktionen, sei es an Bord der Drohne selbst oder als Teil der bodengestützten Umgebung. U-Space bietet einen Rahmen, um routinemäßige Drohnenoperationen sowie eine klare und effektive Schnittstelle zur bemannten Luftfahrt, zu ATM/ANS-Dienstleistern und Behörden zu unterstützen.

Viele Zivilluftfahrtbehörden und Flugsicherungsdienstleister haben mit diesem neuen Konzept zu kämpfen. Bei AirHub verfügen wir über umfangreiche Kenntnisse über die Prinzipien und die Architektur von U-Space/UTM, und wir können Ihnen ein Betriebskonzept (ConOps) - einschließlich Anforderungen und Richtlinien für die e-Registrierung und e-Identifikation - für die Umsetzung von U-Space in Ihrem nationalen Luftraum bereitstellen.


Wie AirHub helfen kann

Bei AirHub haben wir nationale und lokale Behörden bei der Erstellung von Gesetzen, Richtlinien und Leitlinien für Drohnenoperationen unter der europäischen Offenen, Spezifischen und Zertifizierten Kategorie angeleitet. Kontaktieren Sie uns, um von der Erfahrung und Expertise unserer Berater zu profitieren. Sie werden Sie durch alle Besonderheiten dieser innovativen Branche führen.

Regierungspolitische Leitlinien

Die Einrichtung einer nationalen oder lokalen Politik für Drohnen und Urban Air Mobility erfordert spezifisches Wissen, nicht nur über die Fluggeräte, sondern auch über Luftfahrtgesetzgebung und -verfahren.

Die Drohnentechnologie entwickelt sich schnell und wir blicken in eine Zukunft, in der Pakete durch die Luft zu uns geliefert werden und in der der Transport von Fracht und Menschen im unteren Luftraum über städtischen Gebieten ein üblicher Service sein wird. Wie bleiben Sie also als nationaler Gesetzgeber oder Politikumsetzer in einer Branche, die sich so schnell entwickelt, auf dem Laufenden?

AirHub hat uns eine umfassende Vision gegeben, um unseren nationalen Fahrplan für Drohnen und UAM zu gestalten.

Um mit der Geschwindigkeit der Drohnenbranche Schritt zu halten, benötigen Sie einen Partner, der über umfassende Erfahrung und spezifisches Wissen verfügt, um Sie bei der Entwicklung Ihrer Richtlinien und Vorschriften zu leiten und zu unterstützen.


Umsetzung europäischer Vorschriften

Bei AirHub sind wir rechtliche Luftfahrtexperten und verfügen über umfangreiches technisches und operatives Wissen über (unbemannte) Fluggeräte. Mit unserer Erfahrung und Expertise unterstützen wir die Zivilluftfahrtbehörden (#CAA) bei der Einrichtung ihrer Drohnenrichtlinien, Gesetzgebung oder Leitlinien und helfen ihnen bei der nationalen Umsetzung der europäischen Vorschriften für Drohnen in den Kategorien Offen, Spezifisch und Zertifiziert.

Zum Beispiel unterstützen wir in den Niederlanden das Ministerium für Infrastruktur und Wasserwirtschaft bei der Entwicklung ihrer nationalen Drohnen-Roadmap und sind der bevorzugte Berater für die Expertengruppe für Drohnen, die alle spezifischen Betriebsrisikobewertungen (#SORA) und Standardszenarien für #BVLOS-Operationen, Operationen über belebten Gebieten, Eisenbahnen und mehr entwickelt.


Entwicklung technischer und betrieblicher Standards

Beim Entwickeln nationaler Drohnengesetze, Richtlinien und Leitlinien möchten Sie betriebliche Standards und Einschränkungen für Einsätze in bestimmten geografischen Zonen wie Naturschutzgebieten und anderen sensiblen Bereichen wie rund um militärische Einrichtungen und Gefängnisse festlegen. Sie möchten auch technische Anforderungen an die Drohne und unterstützende Ausrüstung und Dienstleistungen stellen.

Bei AirHub können wir Ihnen bei der Umsetzung der europäischen Leitlinien zur CE-Kennzeichnung in der Offenen Kategorie gemäß dem EU-Delegiertenakt und der Entwicklung von Anforderungen für die technische Bewertung von Drohnen in den Spezifischen und Zertifizierten Kategorien helfen. Sie könnten sogar in Erwägung ziehen, eine qualifizierte Einrichtung einzurichten, die Ihrer zuständigen Behörde Empfehlungen zur Piloten-Schulung, #Lufttüchtigkeit von Flugzeugen und betrieblicher #Genehmigung geben kann.


Ausbildungs- und Prüfanforderungen

Beim Betrieb von Drohnen in den Unterkategorien A1 bis A3 in der europäischen offenen Kategorie muss der Pilot (oder Betreiber) sein/ihr theoretisches Wissen über Themen wie Gesetzgebung und Wetter prüfen, bevor er/sie zur Steuerung ihrer Drohne autorisiert wird. Bei AirHub können wir Sie bei der Einrichtung der erforderlichen Frage-Datenbank und des Curriculums für diese Unterkategorien unterstützen. Für Operationen in der spezifischen Kategorie können wir Ihnen Richtlinien und Standards für die theoretische und praktische Ausbildung für Operationen auf allen sechs #SAIL (Specific Assurance and Integrity Levels) Levels zur Verfügung stellen.


U-Space, e-Registrierung und e-Identifikation

Die Einführung von U-Space oder #UTM wird erhebliche Auswirkungen auf unseren Luftraum in geringer Höhe haben. U-Space ist eine Reihe neuer Dienstleistungen und spezifischer Verfahren, die darauf ausgelegt sind, den sicheren, effizienten und sicheren Zugang zum Luftraum für eine große Anzahl von Drohnen zu unterstützen. Diese Dienste beruhen auf einem hohen Maß an Digitalisierung und Automatisierung von Funktionen, sei es an Bord der Drohne selbst oder als Teil der bodengestützten Umgebung. U-Space bietet einen Rahmen, um routinemäßige Drohnenoperationen sowie eine klare und effektive Schnittstelle zur bemannten Luftfahrt, zu ATM/ANS-Dienstleistern und Behörden zu unterstützen.

Viele Zivilluftfahrtbehörden und Flugsicherungsdienstleister haben mit diesem neuen Konzept zu kämpfen. Bei AirHub verfügen wir über umfangreiche Kenntnisse über die Prinzipien und die Architektur von U-Space/UTM, und wir können Ihnen ein Betriebskonzept (ConOps) - einschließlich Anforderungen und Richtlinien für die e-Registrierung und e-Identifikation - für die Umsetzung von U-Space in Ihrem nationalen Luftraum bereitstellen.


Wie AirHub helfen kann

Bei AirHub haben wir nationale und lokale Behörden bei der Erstellung von Gesetzen, Richtlinien und Leitlinien für Drohnenoperationen unter der europäischen Offenen, Spezifischen und Zertifizierten Kategorie angeleitet. Kontaktieren Sie uns, um von der Erfahrung und Expertise unserer Berater zu profitieren. Sie werden Sie durch alle Besonderheiten dieser innovativen Branche führen.

Regierungspolitische Leitlinien

Die Einrichtung einer nationalen oder lokalen Politik für Drohnen und Urban Air Mobility erfordert spezifisches Wissen, nicht nur über die Fluggeräte, sondern auch über Luftfahrtgesetzgebung und -verfahren.

Die Drohnentechnologie entwickelt sich schnell und wir blicken in eine Zukunft, in der Pakete durch die Luft zu uns geliefert werden und in der der Transport von Fracht und Menschen im unteren Luftraum über städtischen Gebieten ein üblicher Service sein wird. Wie bleiben Sie also als nationaler Gesetzgeber oder Politikumsetzer in einer Branche, die sich so schnell entwickelt, auf dem Laufenden?

AirHub hat uns eine umfassende Vision gegeben, um unseren nationalen Fahrplan für Drohnen und UAM zu gestalten.

Um mit der Geschwindigkeit der Drohnenbranche Schritt zu halten, benötigen Sie einen Partner, der über umfassende Erfahrung und spezifisches Wissen verfügt, um Sie bei der Entwicklung Ihrer Richtlinien und Vorschriften zu leiten und zu unterstützen.


Umsetzung europäischer Vorschriften

Bei AirHub sind wir rechtliche Luftfahrtexperten und verfügen über umfangreiches technisches und operatives Wissen über (unbemannte) Fluggeräte. Mit unserer Erfahrung und Expertise unterstützen wir die Zivilluftfahrtbehörden (#CAA) bei der Einrichtung ihrer Drohnenrichtlinien, Gesetzgebung oder Leitlinien und helfen ihnen bei der nationalen Umsetzung der europäischen Vorschriften für Drohnen in den Kategorien Offen, Spezifisch und Zertifiziert.

Zum Beispiel unterstützen wir in den Niederlanden das Ministerium für Infrastruktur und Wasserwirtschaft bei der Entwicklung ihrer nationalen Drohnen-Roadmap und sind der bevorzugte Berater für die Expertengruppe für Drohnen, die alle spezifischen Betriebsrisikobewertungen (#SORA) und Standardszenarien für #BVLOS-Operationen, Operationen über belebten Gebieten, Eisenbahnen und mehr entwickelt.


Entwicklung technischer und betrieblicher Standards

Beim Entwickeln nationaler Drohnengesetze, Richtlinien und Leitlinien möchten Sie betriebliche Standards und Einschränkungen für Einsätze in bestimmten geografischen Zonen wie Naturschutzgebieten und anderen sensiblen Bereichen wie rund um militärische Einrichtungen und Gefängnisse festlegen. Sie möchten auch technische Anforderungen an die Drohne und unterstützende Ausrüstung und Dienstleistungen stellen.

Bei AirHub können wir Ihnen bei der Umsetzung der europäischen Leitlinien zur CE-Kennzeichnung in der Offenen Kategorie gemäß dem EU-Delegiertenakt und der Entwicklung von Anforderungen für die technische Bewertung von Drohnen in den Spezifischen und Zertifizierten Kategorien helfen. Sie könnten sogar in Erwägung ziehen, eine qualifizierte Einrichtung einzurichten, die Ihrer zuständigen Behörde Empfehlungen zur Piloten-Schulung, #Lufttüchtigkeit von Flugzeugen und betrieblicher #Genehmigung geben kann.


Ausbildungs- und Prüfanforderungen

Beim Betrieb von Drohnen in den Unterkategorien A1 bis A3 in der europäischen offenen Kategorie muss der Pilot (oder Betreiber) sein/ihr theoretisches Wissen über Themen wie Gesetzgebung und Wetter prüfen, bevor er/sie zur Steuerung ihrer Drohne autorisiert wird. Bei AirHub können wir Sie bei der Einrichtung der erforderlichen Frage-Datenbank und des Curriculums für diese Unterkategorien unterstützen. Für Operationen in der spezifischen Kategorie können wir Ihnen Richtlinien und Standards für die theoretische und praktische Ausbildung für Operationen auf allen sechs #SAIL (Specific Assurance and Integrity Levels) Levels zur Verfügung stellen.


U-Space, e-Registrierung und e-Identifikation

Die Einführung von U-Space oder #UTM wird erhebliche Auswirkungen auf unseren Luftraum in geringer Höhe haben. U-Space ist eine Reihe neuer Dienstleistungen und spezifischer Verfahren, die darauf ausgelegt sind, den sicheren, effizienten und sicheren Zugang zum Luftraum für eine große Anzahl von Drohnen zu unterstützen. Diese Dienste beruhen auf einem hohen Maß an Digitalisierung und Automatisierung von Funktionen, sei es an Bord der Drohne selbst oder als Teil der bodengestützten Umgebung. U-Space bietet einen Rahmen, um routinemäßige Drohnenoperationen sowie eine klare und effektive Schnittstelle zur bemannten Luftfahrt, zu ATM/ANS-Dienstleistern und Behörden zu unterstützen.

Viele Zivilluftfahrtbehörden und Flugsicherungsdienstleister haben mit diesem neuen Konzept zu kämpfen. Bei AirHub verfügen wir über umfangreiche Kenntnisse über die Prinzipien und die Architektur von U-Space/UTM, und wir können Ihnen ein Betriebskonzept (ConOps) - einschließlich Anforderungen und Richtlinien für die e-Registrierung und e-Identifikation - für die Umsetzung von U-Space in Ihrem nationalen Luftraum bereitstellen.


Wie AirHub helfen kann

Bei AirHub haben wir nationale und lokale Behörden bei der Erstellung von Gesetzen, Richtlinien und Leitlinien für Drohnenoperationen unter der europäischen Offenen, Spezifischen und Zertifizierten Kategorie angeleitet. Kontaktieren Sie uns, um von der Erfahrung und Expertise unserer Berater zu profitieren. Sie werden Sie durch alle Besonderheiten dieser innovativen Branche führen.

Warum Sie Ihre Drohnenflüge protokollieren sollten

Das Führen eines Protokolls über alle Ihre Drohnenflüge, selbst die, die nur ein paar Minuten dauerten, kann manchmal als Herausforderung erscheinen. Für echte Profis zählt jedoch jede Minute...

Wenn wir das erste Mal mit unseren Kunden in Kontakt treten, um ihnen bei der Erlangung ihrer operativen UAS-Genehmigung von der CAA zu helfen, hören wir oft, dass sie Schwierigkeiten haben, ein Protokoll über alle ihre Flüge zu führen.

Fast immer führen sie irgendeine Art von Aufzeichnung ihrer Flüge, haben jedoch Schwierigkeiten, die Konsistenz beizubehalten, weil sie aus verschiedenen Gründen. Einige fliegen mit Flugzeugen verschiedener Marken, beispielsweise einem DJI-Quadcopter für ihre Inspektionen und einem senseFly für ihre Kartierungsmissionen. Andere fliegen mit einer Marke, protokollieren ihre Flüge jedoch nur im oft begrenzten Protokoll, das in das Flugzeug integriert ist oder in einer Excel-Tabelle, was dazu führt, dass Informationen fehlen, die für den Aufbau eines guten (Sicherheits-)Protokolls entscheidend sind. Lassen Sie mich Ihnen sagen, warum der Aufbau eines solchen Protokolls wichtig ist.


Warum (Airline-)Piloten Flugprotokolle schätzen

Als ehemaliger Linienpilot kenne ich die Bedeutung, alle Ihre Flüge konsistent zu protokollieren. Jeder Pilot eines bemannten Flugzeugs führt ein Flugbuch. In der Luftfahrt ist ein Flugbuch das unverzichtbare Tagebuch der Ausbildung, Karriere und Solo-Reisen eines Piloten. Es zeichnet nicht nur auf, wohin er geflogen ist, sondern auch mit wem, die Anzahl der Stunden, wie viele Landungen durchgeführt wurden, die Arten von Instrumentenanflügen und in welchem Flugzeug er geflogen ist.

Ich erinnere mich daran, dass ich als junger Pilot anfangen wollte, jede Minute jedes Fluges zu protokollieren, weil ich einen Nachweis über jede Erfahrung haben wollte, die ich gesammelt habe. Besonders wenn Sie anfangen, sich für einen Job zu bewerben, kann ein paar Stunden mehr oder weniger den Unterschied ausmachen, ob Sie zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werden oder nicht. Piloten protokollieren ihre Flüge also nicht nur, weil sie gesetzlich dazu verpflichtet sind, sondern auch, weil es in ihrem eigenen Interesse ist.

Protokollierung von Drohnenflügen

Ich gebe zu, dass ich beim Drohnenfliegen anfangs auch Schwierigkeiten hatte, die Konsistenz bei der Flugprotokollierung beizubehalten. Da Drohnenflüge normalerweise nicht länger als 30 Minuten dauern - oft sogar nur ein paar Minuten - und Sie während eines Einsatzes mehrere Flüge durchführen, kann es schwierig sein, Ihr "Excel"-Protokoll nach jedem Flug manuell auszufüllen. Aber wie beim Fliegen bemannter Flugzeuge habe ich schnell bemerkt, dass ich jeden Flug protokollieren musste, wenn ich in der Lage sein wollte, meine Erfahrungen gegenüber der CAA und wichtiger noch, potenziellen Kunden nachzuweisen.

Ein weiterer Unterschied zwischen der Protokollierung von Drohnenflügen im Vergleich zur Protokollierung von Flügen eines bemannten Flugzeugs - neben den kürzeren Flugzeiten - ist, dass Sie beim Drohnenfliegen wahrscheinlich mit mehreren Arten von Flugzeugen arbeiten und wahrscheinlich mehrere Arten von Missionen wie Kartierungs- und Inspektionsflüge durchführen werden. Und ebenso wie Sie in der bemannten Luftfahrt VFR- und IFR-Flüge in Ihrem Flugbuch spezifizieren möchten, sollten Sie bei Drohnenflügen vermerken, ob ein Flug innerhalb der Sichtlinie (VLOS), innerhalb der erweiterten Sichtlinie (EVLOS) oder sogar außerhalb der Sichtlinie (BVLOS) durchgeführt wurde. Also, wie können Sie all diese Details schnell in einem leicht zugänglichen Format protokollieren?


Planen, fliegen und protokollieren mit der AirHub-App

Um diese Herausforderungen zu lösen, haben wir begonnen, die AirHub-Anwendung zu entwickeln. Wir wollten eine benutzerfreundliche mobile App haben, mit der Sie Ihre Drohnenflüge einfach im Feld planen und protokollieren können und die eine zentrale Anlaufstelle für alle Aspekte eines Drohnenbetriebs ist. Mit der App können Sie Ihre Flüge schnell protokollieren und alle Details erfassen wie:

  • Start- und Landungsort

  • Datum und Uhrzeit

  • Wetterbedingungen

  • Teammitglieder

  • Drohnen und Batterien

  • Abgeschlossene Checklisten

  • Notizen und Dokumente

Durch die Nutzung der App können Sie viel Zeit sparen, nicht nur beim Protokollieren Ihrer eigenen Flugstunden, sondern auch der Ihrer Drohnen und Batterien. Besonders wenn Sie Ihren DJI-Drohne über die AirHub-App fliegen, werden Sie feststellen, dass das Planen und Protokollieren Ihrer Flüge noch nie so einfach war.


Verfügbar für iOS und Android

Die AirHub-App ist kostenlos für alle Drohnenbetreiber über Google Play und den Apple Appstore erhältlich. Durch den Download der App erhalten Sie nicht nur ein benutzerfreundliches und umfassendes Drohnenflugbuch, sondern auch ein vollständiges Compliance-System für Ihre Drohnenoperationen. Unsere Unternehmenskunden profitieren auch von erweiterten Funktionen wie Live-Streaming, Wartungsplanung und Vorfallberichterstattung.

Sehen Sie sich das Video an: https://www.youtube.com/embed/JwgQOPVtsZU?autoplay=0&mute=0&controls=1&origin=https%3A%2F%2Fwww.airhub.app&playsinline=1&showinfo=0&rel=0&iv_load_policy=3&modestbranding=1&enablejsapi=1&widgetid=1


Warum Sie Ihre Drohnenflüge protokollieren sollten

Das Führen eines Protokolls über alle Ihre Drohnenflüge, selbst die, die nur ein paar Minuten dauerten, kann manchmal als Herausforderung erscheinen. Für echte Profis zählt jedoch jede Minute...

Wenn wir das erste Mal mit unseren Kunden in Kontakt treten, um ihnen bei der Erlangung ihrer operativen UAS-Genehmigung von der CAA zu helfen, hören wir oft, dass sie Schwierigkeiten haben, ein Protokoll über alle ihre Flüge zu führen.

Fast immer führen sie irgendeine Art von Aufzeichnung ihrer Flüge, haben jedoch Schwierigkeiten, die Konsistenz beizubehalten, weil sie aus verschiedenen Gründen. Einige fliegen mit Flugzeugen verschiedener Marken, beispielsweise einem DJI-Quadcopter für ihre Inspektionen und einem senseFly für ihre Kartierungsmissionen. Andere fliegen mit einer Marke, protokollieren ihre Flüge jedoch nur im oft begrenzten Protokoll, das in das Flugzeug integriert ist oder in einer Excel-Tabelle, was dazu führt, dass Informationen fehlen, die für den Aufbau eines guten (Sicherheits-)Protokolls entscheidend sind. Lassen Sie mich Ihnen sagen, warum der Aufbau eines solchen Protokolls wichtig ist.


Warum (Airline-)Piloten Flugprotokolle schätzen

Als ehemaliger Linienpilot kenne ich die Bedeutung, alle Ihre Flüge konsistent zu protokollieren. Jeder Pilot eines bemannten Flugzeugs führt ein Flugbuch. In der Luftfahrt ist ein Flugbuch das unverzichtbare Tagebuch der Ausbildung, Karriere und Solo-Reisen eines Piloten. Es zeichnet nicht nur auf, wohin er geflogen ist, sondern auch mit wem, die Anzahl der Stunden, wie viele Landungen durchgeführt wurden, die Arten von Instrumentenanflügen und in welchem Flugzeug er geflogen ist.

Ich erinnere mich daran, dass ich als junger Pilot anfangen wollte, jede Minute jedes Fluges zu protokollieren, weil ich einen Nachweis über jede Erfahrung haben wollte, die ich gesammelt habe. Besonders wenn Sie anfangen, sich für einen Job zu bewerben, kann ein paar Stunden mehr oder weniger den Unterschied ausmachen, ob Sie zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werden oder nicht. Piloten protokollieren ihre Flüge also nicht nur, weil sie gesetzlich dazu verpflichtet sind, sondern auch, weil es in ihrem eigenen Interesse ist.

Protokollierung von Drohnenflügen

Ich gebe zu, dass ich beim Drohnenfliegen anfangs auch Schwierigkeiten hatte, die Konsistenz bei der Flugprotokollierung beizubehalten. Da Drohnenflüge normalerweise nicht länger als 30 Minuten dauern - oft sogar nur ein paar Minuten - und Sie während eines Einsatzes mehrere Flüge durchführen, kann es schwierig sein, Ihr "Excel"-Protokoll nach jedem Flug manuell auszufüllen. Aber wie beim Fliegen bemannter Flugzeuge habe ich schnell bemerkt, dass ich jeden Flug protokollieren musste, wenn ich in der Lage sein wollte, meine Erfahrungen gegenüber der CAA und wichtiger noch, potenziellen Kunden nachzuweisen.

Ein weiterer Unterschied zwischen der Protokollierung von Drohnenflügen im Vergleich zur Protokollierung von Flügen eines bemannten Flugzeugs - neben den kürzeren Flugzeiten - ist, dass Sie beim Drohnenfliegen wahrscheinlich mit mehreren Arten von Flugzeugen arbeiten und wahrscheinlich mehrere Arten von Missionen wie Kartierungs- und Inspektionsflüge durchführen werden. Und ebenso wie Sie in der bemannten Luftfahrt VFR- und IFR-Flüge in Ihrem Flugbuch spezifizieren möchten, sollten Sie bei Drohnenflügen vermerken, ob ein Flug innerhalb der Sichtlinie (VLOS), innerhalb der erweiterten Sichtlinie (EVLOS) oder sogar außerhalb der Sichtlinie (BVLOS) durchgeführt wurde. Also, wie können Sie all diese Details schnell in einem leicht zugänglichen Format protokollieren?


Planen, fliegen und protokollieren mit der AirHub-App

Um diese Herausforderungen zu lösen, haben wir begonnen, die AirHub-Anwendung zu entwickeln. Wir wollten eine benutzerfreundliche mobile App haben, mit der Sie Ihre Drohnenflüge einfach im Feld planen und protokollieren können und die eine zentrale Anlaufstelle für alle Aspekte eines Drohnenbetriebs ist. Mit der App können Sie Ihre Flüge schnell protokollieren und alle Details erfassen wie:

  • Start- und Landungsort

  • Datum und Uhrzeit

  • Wetterbedingungen

  • Teammitglieder

  • Drohnen und Batterien

  • Abgeschlossene Checklisten

  • Notizen und Dokumente

Durch die Nutzung der App können Sie viel Zeit sparen, nicht nur beim Protokollieren Ihrer eigenen Flugstunden, sondern auch der Ihrer Drohnen und Batterien. Besonders wenn Sie Ihren DJI-Drohne über die AirHub-App fliegen, werden Sie feststellen, dass das Planen und Protokollieren Ihrer Flüge noch nie so einfach war.


Verfügbar für iOS und Android

Die AirHub-App ist kostenlos für alle Drohnenbetreiber über Google Play und den Apple Appstore erhältlich. Durch den Download der App erhalten Sie nicht nur ein benutzerfreundliches und umfassendes Drohnenflugbuch, sondern auch ein vollständiges Compliance-System für Ihre Drohnenoperationen. Unsere Unternehmenskunden profitieren auch von erweiterten Funktionen wie Live-Streaming, Wartungsplanung und Vorfallberichterstattung.

Sehen Sie sich das Video an: https://www.youtube.com/embed/JwgQOPVtsZU?autoplay=0&mute=0&controls=1&origin=https%3A%2F%2Fwww.airhub.app&playsinline=1&showinfo=0&rel=0&iv_load_policy=3&modestbranding=1&enablejsapi=1&widgetid=1


Warum Sie Ihre Drohnenflüge protokollieren sollten

Das Führen eines Protokolls über alle Ihre Drohnenflüge, selbst die, die nur ein paar Minuten dauerten, kann manchmal als Herausforderung erscheinen. Für echte Profis zählt jedoch jede Minute...

Wenn wir das erste Mal mit unseren Kunden in Kontakt treten, um ihnen bei der Erlangung ihrer operativen UAS-Genehmigung von der CAA zu helfen, hören wir oft, dass sie Schwierigkeiten haben, ein Protokoll über alle ihre Flüge zu führen.

Fast immer führen sie irgendeine Art von Aufzeichnung ihrer Flüge, haben jedoch Schwierigkeiten, die Konsistenz beizubehalten, weil sie aus verschiedenen Gründen. Einige fliegen mit Flugzeugen verschiedener Marken, beispielsweise einem DJI-Quadcopter für ihre Inspektionen und einem senseFly für ihre Kartierungsmissionen. Andere fliegen mit einer Marke, protokollieren ihre Flüge jedoch nur im oft begrenzten Protokoll, das in das Flugzeug integriert ist oder in einer Excel-Tabelle, was dazu führt, dass Informationen fehlen, die für den Aufbau eines guten (Sicherheits-)Protokolls entscheidend sind. Lassen Sie mich Ihnen sagen, warum der Aufbau eines solchen Protokolls wichtig ist.


Warum (Airline-)Piloten Flugprotokolle schätzen

Als ehemaliger Linienpilot kenne ich die Bedeutung, alle Ihre Flüge konsistent zu protokollieren. Jeder Pilot eines bemannten Flugzeugs führt ein Flugbuch. In der Luftfahrt ist ein Flugbuch das unverzichtbare Tagebuch der Ausbildung, Karriere und Solo-Reisen eines Piloten. Es zeichnet nicht nur auf, wohin er geflogen ist, sondern auch mit wem, die Anzahl der Stunden, wie viele Landungen durchgeführt wurden, die Arten von Instrumentenanflügen und in welchem Flugzeug er geflogen ist.

Ich erinnere mich daran, dass ich als junger Pilot anfangen wollte, jede Minute jedes Fluges zu protokollieren, weil ich einen Nachweis über jede Erfahrung haben wollte, die ich gesammelt habe. Besonders wenn Sie anfangen, sich für einen Job zu bewerben, kann ein paar Stunden mehr oder weniger den Unterschied ausmachen, ob Sie zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werden oder nicht. Piloten protokollieren ihre Flüge also nicht nur, weil sie gesetzlich dazu verpflichtet sind, sondern auch, weil es in ihrem eigenen Interesse ist.

Protokollierung von Drohnenflügen

Ich gebe zu, dass ich beim Drohnenfliegen anfangs auch Schwierigkeiten hatte, die Konsistenz bei der Flugprotokollierung beizubehalten. Da Drohnenflüge normalerweise nicht länger als 30 Minuten dauern - oft sogar nur ein paar Minuten - und Sie während eines Einsatzes mehrere Flüge durchführen, kann es schwierig sein, Ihr "Excel"-Protokoll nach jedem Flug manuell auszufüllen. Aber wie beim Fliegen bemannter Flugzeuge habe ich schnell bemerkt, dass ich jeden Flug protokollieren musste, wenn ich in der Lage sein wollte, meine Erfahrungen gegenüber der CAA und wichtiger noch, potenziellen Kunden nachzuweisen.

Ein weiterer Unterschied zwischen der Protokollierung von Drohnenflügen im Vergleich zur Protokollierung von Flügen eines bemannten Flugzeugs - neben den kürzeren Flugzeiten - ist, dass Sie beim Drohnenfliegen wahrscheinlich mit mehreren Arten von Flugzeugen arbeiten und wahrscheinlich mehrere Arten von Missionen wie Kartierungs- und Inspektionsflüge durchführen werden. Und ebenso wie Sie in der bemannten Luftfahrt VFR- und IFR-Flüge in Ihrem Flugbuch spezifizieren möchten, sollten Sie bei Drohnenflügen vermerken, ob ein Flug innerhalb der Sichtlinie (VLOS), innerhalb der erweiterten Sichtlinie (EVLOS) oder sogar außerhalb der Sichtlinie (BVLOS) durchgeführt wurde. Also, wie können Sie all diese Details schnell in einem leicht zugänglichen Format protokollieren?


Planen, fliegen und protokollieren mit der AirHub-App

Um diese Herausforderungen zu lösen, haben wir begonnen, die AirHub-Anwendung zu entwickeln. Wir wollten eine benutzerfreundliche mobile App haben, mit der Sie Ihre Drohnenflüge einfach im Feld planen und protokollieren können und die eine zentrale Anlaufstelle für alle Aspekte eines Drohnenbetriebs ist. Mit der App können Sie Ihre Flüge schnell protokollieren und alle Details erfassen wie:

  • Start- und Landungsort

  • Datum und Uhrzeit

  • Wetterbedingungen

  • Teammitglieder

  • Drohnen und Batterien

  • Abgeschlossene Checklisten

  • Notizen und Dokumente

Durch die Nutzung der App können Sie viel Zeit sparen, nicht nur beim Protokollieren Ihrer eigenen Flugstunden, sondern auch der Ihrer Drohnen und Batterien. Besonders wenn Sie Ihren DJI-Drohne über die AirHub-App fliegen, werden Sie feststellen, dass das Planen und Protokollieren Ihrer Flüge noch nie so einfach war.


Verfügbar für iOS und Android

Die AirHub-App ist kostenlos für alle Drohnenbetreiber über Google Play und den Apple Appstore erhältlich. Durch den Download der App erhalten Sie nicht nur ein benutzerfreundliches und umfassendes Drohnenflugbuch, sondern auch ein vollständiges Compliance-System für Ihre Drohnenoperationen. Unsere Unternehmenskunden profitieren auch von erweiterten Funktionen wie Live-Streaming, Wartungsplanung und Vorfallberichterstattung.

Sehen Sie sich das Video an: https://www.youtube.com/embed/JwgQOPVtsZU?autoplay=0&mute=0&controls=1&origin=https%3A%2F%2Fwww.airhub.app&playsinline=1&showinfo=0&rel=0&iv_load_policy=3&modestbranding=1&enablejsapi=1&widgetid=1


5G-unterstützte Drohnen in einer vernetzten Welt

Die Kombination der Datensammelfähigkeiten von Drohnen mit der Leistung des 5G-Mobilfunknetzes wird eine Welt voller Möglichkeiten eröffnen, die unser tägliches Leben drastisch verändern wird.

Drohnen ermöglichen es uns bereits heute, Daten auf eine #sichere, effizientere und kostengünstigere Weise zu sammeln. Allerdings ist die Datenverarbeitung immer noch sehr arbeitsintensiv und zeitaufwändig. Mit der Einführung des 5G-Mobilfunknetzes wird sich dies ändern. Das #5G-Netzwerk ist nicht nur viel schneller - bis zu 20 Mal - als das derzeitige 4G-Netz, es hat auch eine:

  • Niedrige Latenz

  • Hohe Bandbreite

  • Integrierte Sicherheit

Insbesondere die höheren Geschwindigkeiten und die Bandbreite werden es Drohnen ermöglichen, die gesammelten Daten - verschlüsselt - in die Cloud für die Echtzeitverarbeitung zu senden. Es wird nicht mehr nötig sein, dass Drohnenbetreiber mit SD-Karten oder anderen Speichermedien arbeiten. Die #Daten werden bereits im Büro sein, sobald die Drohne am Boden ist, oder noch besser, während Sie noch fliegen.


Anwendungsfall: Erntemessung

Die Niederlande haben einen der höchsten Lebensmittelproduktionsstandards der Welt und die Niederländer sind führend in intelligenten Landwirtschaftslösungen. Heute etablieren sich Drohnen schnell in der niederländischen Agrargemeinschaft, indem sie Landwirten Echtzeit-#Erntemessungen durch Multispektralkameras bieten.

Durch den Einsatz dieser Kameras ist es möglich, hochdetaillierte Bilder landwirtschaftlicher Flächen zu sammeln, die in Aufgabenpläne umgewandelt werden können. Diese Aufgabenpläne können dem Landwirt beispielsweise die Teile der Fläche zeigen, die zusätzliche Nährstoffe benötigen. Heute kann jedoch das Fliegen der Drohne, das Herunterladen der Hunderten von Bildern auf den Computer, das Hochladen in die Cloud, die Verarbeitung und die Übertragung des Aufgabenplans auf die Maschinen bis zu zwei Tage dauern.

Mit dem Erscheinen von 5G wird die Drohne die von der Multispektralkamera aufgenommenen Bilder automatisch über das Mobilfunknetz in die #Cloud senden. Hier werden diese Bilder in Echtzeit verarbeitet und in Aufgabenpläne umgewandelt, die automatisch an die entsprechenden landwirtschaftlichen Maschinen gesendet werden. Die Maschinen können somit sofort mit der präzisen Ausbringung der erforderlichen Pflanzenprodukte beginnen.

5G wird das volle Potenzial landwirtschaftlicher Drohnen mit hohen Geschwindigkeiten, niedriger Latenz und hoher Bandbreite freisetzen.


Gemeinsam stärker

Zusammen mit Telekom- und Netzwerkprovidern arbeitet AirHub an der Entwicklung eines Command and Control Centers, das es Betreibern ermöglichen wird, mehrere Drohnen gleichzeitig zu überwachen und zu betreiben. Das 5G-Mobilfunknetz wird hierbei die ferngesteuerte Bereitstellung großer Mengen von Drohnen in unserem Luftraum ermöglichen.

Das 5G-Netzwerk ermöglicht #sichere, #geschützte und #zuverlässige Drohnenoperationen, indem es die Möglichkeit bietet, bestimmte „Teile“ des Netzwerks für die Übertragung von Steuerungs- und Kontrollsignalen zu reservieren. Dies wird dem Betreiber garantieren, dass er stets Echtzeit-Telemetriedaten hat und jederzeit in die Flugkontrolle eingreifen kann. Und mit der hohen Bandbreite und der niedrigen Latenz wird es nicht nur möglich sein, Telemetriedaten zu senden und zu empfangen, sondern auch Kamera- und/oder Sensordaten. Die hohe Bandbreite und Rechenleistung wird sogar zukünftige - fortgeschrittene - Detect and Avoid-Anwendungen unterstützen, die Künstliche Intelligenz (#KI) und maschinelles Lernen nutzen. Dies wird autonome Drohnenflüge über lange Strecken jenseits der Sichtlinie des Betreibers (#BVLOS) ermöglichen. Sogar die Koordination großer Volumen von - sowohl bemanntem als auch unbemanntem - Verkehr im Luftraum durch #UTM und U-Space wird durch das 5G-Netzwerk unterstützt.


Wie AirHub helfen kann

Bei AirHub sind wir an der Spitze der Integration von 5G und Drohnen, und zusammen mit unseren Partnern arbeiten wir an innovativen Lösungen, die direkt Einfluss auf die Art und Weise haben werden, wie wir leben und arbeiten. Haben Sie einen Anwendungsfall, den Sie validieren möchten, oder möchten Sie mehr über die Möglichkeiten erfahren, die Drohnen und 5G für Sie bieten? Kontaktieren Sie uns, um von der Erfahrung und Expertise unserer Berater und Ingenieure zu profitieren.

5G-unterstützte Drohnen in einer vernetzten Welt

Die Kombination der Datensammelfähigkeiten von Drohnen mit der Leistung des 5G-Mobilfunknetzes wird eine Welt voller Möglichkeiten eröffnen, die unser tägliches Leben drastisch verändern wird.

Drohnen ermöglichen es uns bereits heute, Daten auf eine #sichere, effizientere und kostengünstigere Weise zu sammeln. Allerdings ist die Datenverarbeitung immer noch sehr arbeitsintensiv und zeitaufwändig. Mit der Einführung des 5G-Mobilfunknetzes wird sich dies ändern. Das #5G-Netzwerk ist nicht nur viel schneller - bis zu 20 Mal - als das derzeitige 4G-Netz, es hat auch eine:

  • Niedrige Latenz

  • Hohe Bandbreite

  • Integrierte Sicherheit

Insbesondere die höheren Geschwindigkeiten und die Bandbreite werden es Drohnen ermöglichen, die gesammelten Daten - verschlüsselt - in die Cloud für die Echtzeitverarbeitung zu senden. Es wird nicht mehr nötig sein, dass Drohnenbetreiber mit SD-Karten oder anderen Speichermedien arbeiten. Die #Daten werden bereits im Büro sein, sobald die Drohne am Boden ist, oder noch besser, während Sie noch fliegen.


Anwendungsfall: Erntemessung

Die Niederlande haben einen der höchsten Lebensmittelproduktionsstandards der Welt und die Niederländer sind führend in intelligenten Landwirtschaftslösungen. Heute etablieren sich Drohnen schnell in der niederländischen Agrargemeinschaft, indem sie Landwirten Echtzeit-#Erntemessungen durch Multispektralkameras bieten.

Durch den Einsatz dieser Kameras ist es möglich, hochdetaillierte Bilder landwirtschaftlicher Flächen zu sammeln, die in Aufgabenpläne umgewandelt werden können. Diese Aufgabenpläne können dem Landwirt beispielsweise die Teile der Fläche zeigen, die zusätzliche Nährstoffe benötigen. Heute kann jedoch das Fliegen der Drohne, das Herunterladen der Hunderten von Bildern auf den Computer, das Hochladen in die Cloud, die Verarbeitung und die Übertragung des Aufgabenplans auf die Maschinen bis zu zwei Tage dauern.

Mit dem Erscheinen von 5G wird die Drohne die von der Multispektralkamera aufgenommenen Bilder automatisch über das Mobilfunknetz in die #Cloud senden. Hier werden diese Bilder in Echtzeit verarbeitet und in Aufgabenpläne umgewandelt, die automatisch an die entsprechenden landwirtschaftlichen Maschinen gesendet werden. Die Maschinen können somit sofort mit der präzisen Ausbringung der erforderlichen Pflanzenprodukte beginnen.

5G wird das volle Potenzial landwirtschaftlicher Drohnen mit hohen Geschwindigkeiten, niedriger Latenz und hoher Bandbreite freisetzen.


Gemeinsam stärker

Zusammen mit Telekom- und Netzwerkprovidern arbeitet AirHub an der Entwicklung eines Command and Control Centers, das es Betreibern ermöglichen wird, mehrere Drohnen gleichzeitig zu überwachen und zu betreiben. Das 5G-Mobilfunknetz wird hierbei die ferngesteuerte Bereitstellung großer Mengen von Drohnen in unserem Luftraum ermöglichen.

Das 5G-Netzwerk ermöglicht #sichere, #geschützte und #zuverlässige Drohnenoperationen, indem es die Möglichkeit bietet, bestimmte „Teile“ des Netzwerks für die Übertragung von Steuerungs- und Kontrollsignalen zu reservieren. Dies wird dem Betreiber garantieren, dass er stets Echtzeit-Telemetriedaten hat und jederzeit in die Flugkontrolle eingreifen kann. Und mit der hohen Bandbreite und der niedrigen Latenz wird es nicht nur möglich sein, Telemetriedaten zu senden und zu empfangen, sondern auch Kamera- und/oder Sensordaten. Die hohe Bandbreite und Rechenleistung wird sogar zukünftige - fortgeschrittene - Detect and Avoid-Anwendungen unterstützen, die Künstliche Intelligenz (#KI) und maschinelles Lernen nutzen. Dies wird autonome Drohnenflüge über lange Strecken jenseits der Sichtlinie des Betreibers (#BVLOS) ermöglichen. Sogar die Koordination großer Volumen von - sowohl bemanntem als auch unbemanntem - Verkehr im Luftraum durch #UTM und U-Space wird durch das 5G-Netzwerk unterstützt.


Wie AirHub helfen kann

Bei AirHub sind wir an der Spitze der Integration von 5G und Drohnen, und zusammen mit unseren Partnern arbeiten wir an innovativen Lösungen, die direkt Einfluss auf die Art und Weise haben werden, wie wir leben und arbeiten. Haben Sie einen Anwendungsfall, den Sie validieren möchten, oder möchten Sie mehr über die Möglichkeiten erfahren, die Drohnen und 5G für Sie bieten? Kontaktieren Sie uns, um von der Erfahrung und Expertise unserer Berater und Ingenieure zu profitieren.

5G-unterstützte Drohnen in einer vernetzten Welt

Die Kombination der Datensammelfähigkeiten von Drohnen mit der Leistung des 5G-Mobilfunknetzes wird eine Welt voller Möglichkeiten eröffnen, die unser tägliches Leben drastisch verändern wird.

Drohnen ermöglichen es uns bereits heute, Daten auf eine #sichere, effizientere und kostengünstigere Weise zu sammeln. Allerdings ist die Datenverarbeitung immer noch sehr arbeitsintensiv und zeitaufwändig. Mit der Einführung des 5G-Mobilfunknetzes wird sich dies ändern. Das #5G-Netzwerk ist nicht nur viel schneller - bis zu 20 Mal - als das derzeitige 4G-Netz, es hat auch eine:

  • Niedrige Latenz

  • Hohe Bandbreite

  • Integrierte Sicherheit

Insbesondere die höheren Geschwindigkeiten und die Bandbreite werden es Drohnen ermöglichen, die gesammelten Daten - verschlüsselt - in die Cloud für die Echtzeitverarbeitung zu senden. Es wird nicht mehr nötig sein, dass Drohnenbetreiber mit SD-Karten oder anderen Speichermedien arbeiten. Die #Daten werden bereits im Büro sein, sobald die Drohne am Boden ist, oder noch besser, während Sie noch fliegen.


Anwendungsfall: Erntemessung

Die Niederlande haben einen der höchsten Lebensmittelproduktionsstandards der Welt und die Niederländer sind führend in intelligenten Landwirtschaftslösungen. Heute etablieren sich Drohnen schnell in der niederländischen Agrargemeinschaft, indem sie Landwirten Echtzeit-#Erntemessungen durch Multispektralkameras bieten.

Durch den Einsatz dieser Kameras ist es möglich, hochdetaillierte Bilder landwirtschaftlicher Flächen zu sammeln, die in Aufgabenpläne umgewandelt werden können. Diese Aufgabenpläne können dem Landwirt beispielsweise die Teile der Fläche zeigen, die zusätzliche Nährstoffe benötigen. Heute kann jedoch das Fliegen der Drohne, das Herunterladen der Hunderten von Bildern auf den Computer, das Hochladen in die Cloud, die Verarbeitung und die Übertragung des Aufgabenplans auf die Maschinen bis zu zwei Tage dauern.

Mit dem Erscheinen von 5G wird die Drohne die von der Multispektralkamera aufgenommenen Bilder automatisch über das Mobilfunknetz in die #Cloud senden. Hier werden diese Bilder in Echtzeit verarbeitet und in Aufgabenpläne umgewandelt, die automatisch an die entsprechenden landwirtschaftlichen Maschinen gesendet werden. Die Maschinen können somit sofort mit der präzisen Ausbringung der erforderlichen Pflanzenprodukte beginnen.

5G wird das volle Potenzial landwirtschaftlicher Drohnen mit hohen Geschwindigkeiten, niedriger Latenz und hoher Bandbreite freisetzen.


Gemeinsam stärker

Zusammen mit Telekom- und Netzwerkprovidern arbeitet AirHub an der Entwicklung eines Command and Control Centers, das es Betreibern ermöglichen wird, mehrere Drohnen gleichzeitig zu überwachen und zu betreiben. Das 5G-Mobilfunknetz wird hierbei die ferngesteuerte Bereitstellung großer Mengen von Drohnen in unserem Luftraum ermöglichen.

Das 5G-Netzwerk ermöglicht #sichere, #geschützte und #zuverlässige Drohnenoperationen, indem es die Möglichkeit bietet, bestimmte „Teile“ des Netzwerks für die Übertragung von Steuerungs- und Kontrollsignalen zu reservieren. Dies wird dem Betreiber garantieren, dass er stets Echtzeit-Telemetriedaten hat und jederzeit in die Flugkontrolle eingreifen kann. Und mit der hohen Bandbreite und der niedrigen Latenz wird es nicht nur möglich sein, Telemetriedaten zu senden und zu empfangen, sondern auch Kamera- und/oder Sensordaten. Die hohe Bandbreite und Rechenleistung wird sogar zukünftige - fortgeschrittene - Detect and Avoid-Anwendungen unterstützen, die Künstliche Intelligenz (#KI) und maschinelles Lernen nutzen. Dies wird autonome Drohnenflüge über lange Strecken jenseits der Sichtlinie des Betreibers (#BVLOS) ermöglichen. Sogar die Koordination großer Volumen von - sowohl bemanntem als auch unbemanntem - Verkehr im Luftraum durch #UTM und U-Space wird durch das 5G-Netzwerk unterstützt.


Wie AirHub helfen kann

Bei AirHub sind wir an der Spitze der Integration von 5G und Drohnen, und zusammen mit unseren Partnern arbeiten wir an innovativen Lösungen, die direkt Einfluss auf die Art und Weise haben werden, wie wir leben und arbeiten. Haben Sie einen Anwendungsfall, den Sie validieren möchten, oder möchten Sie mehr über die Möglichkeiten erfahren, die Drohnen und 5G für Sie bieten? Kontaktieren Sie uns, um von der Erfahrung und Expertise unserer Berater und Ingenieure zu profitieren.

AirHub Drohnen-Starterpakete

Sparen Sie Zeit und Geld, indem Sie die richtigen Drohnen, Werkzeuge, Software und mehr mit unseren speziell für Ihren Betrieb zusammengestellten Drohnen-Starterpaketen erhalten.

Die Einrichtung eines professionellen Drohnenprogramms in Ihrem Unternehmen ist keine leichte Aufgabe. Welche Drohne ist die richtige für den Job? Welche #Software verwenden wir zur Datenverarbeitung? Wie bleiben wir konform mit nationalen und lokalen Vorschriften? Wir helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten und sofortige Rendite für Ihr Drohnenprogramm zu erzielen.


Die Drohnen und Ausrüstung, die Sie benötigen

Die Wahl der richtigen Drohne ist entscheidend für den Erfolg Ihres Betriebs. Benötigen Sie hochpräzise Karten? Dann möchten Sie wahrscheinlich eine Drohne mit einem #RTK-Modul. Wollen Sie Mobilfunkmastinspektionen durchführen? Dann passt eine Drohne mit Zoom-Kamera besser zu Ihnen. Bei AirHub bieten wir Ihnen die neuesten #DJI-Drohnen und Tablets einschließlich unserer Drone Operations Management Software an. Wir sorgen auch dafür, dass Sie über alle erforderlichen Zubehörteile und Ausrüstungen verfügen, um konsistente und risikoarme Operationen durchzuführen. Und alle unsere Drohnen kommen mit einer 12-monatigen Austauschgarantie und der Möglichkeit, unseren Wartungsservice zu nutzen, sodass Sie sich nie um die betriebliche Verfügbarkeit sorgen müssen.

Die Wahl der richtigen Drohne ist entscheidend für den Erfolg Ihres Betriebs.


Software, die zur Hardware passt

Mit der richtigen Verarbeitungssoftware können Sie die #Daten, die Sie erfasst haben, in echten Wert umwandeln. Es spielt keine Rolle, ob Sie in der #Landwirtschaft, im #Bau oder in der #Inspektion tätig sind. Wir stellen Ihnen die Drittanbieter-Software zur Verfügung, die Sie benötigen, um #3D-Modelle, hochauflösende Karten, #NDVI-Analysen und mehr zu erstellen. Und mit der AirHub Drone Operations Management Software können Sie sicher und einfach Luftraumerkenntnisse erhalten, Ihre Flüge mit #UTM-Konnektivität planen und nachverfolgen und Ihre Flotte, Teams und Wartung verwalten.

Verwenden Sie AirHub, um sicher zu fliegen und sich an nationale Vorschriften zu halten.


Lassen Sie sich schulen und zertifizieren

Der Kauf der richtigen Drohnen und Software ist nur der Anfang. Um einen sicheren, effizienten und konformen Drohnenbetrieb zu gewährleisten, möchten Sie Ihren Teams umfassende Boden- und Flugtrainings zu Ihren Standardarbeitsanweisungen (#SOPs) und Flugszenarien bieten. AirHub wird Sie dabei unterstützen, ein Betriebshandbuch zu erstellen und Ihnen bei der Beantragung der erforderlichen #Genehmigungen und #Zertifikate für Ihren Betrieb zu helfen. Sobald Ihr Betrieb läuft, sind wir auch da, um Sie zu unterstützen, falls Fragen auftauchen. Als Betriebsleiter können Sie die AirHub Drone Operations Management Plattform verwenden, um Wartungsarbeiten zu planen, die Währung Ihrer Teams zu überprüfen, ihnen die erforderliche Dokumentation bereitzustellen und vieles mehr.


Wie AirHub Ihnen helfen kann

Bei AirHub haben wir viele Organisationen in verschiedenen Branchen bei der Einrichtung eines sicheren, effizienten und konformen Drohnenbetriebs unterstützt. Kontaktieren Sie uns, um von der Erfahrung und Expertise unserer Berater und Trainer zu profitieren. Sie können Ihnen helfen, die richtigen Drohnen und Software auszuwählen, Ihre Standardarbeitsanweisungen und das Betriebshandbuch zu schreiben und Ihr Schulungsprogramm und die Zertifizierung Ihres Unternehmens einzurichten. Und mit unserer AirHub Drone Operations Management Plattform können Ihre Manager einen umfassenden Einblick in ihren Flugbetrieb gewinnen.

AirHub Drohnen-Starterpakete

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Die Drohnen und Ausrüstung, die Sie benötigen

Die Wahl der richtigen Drohne ist entscheidend für den Erfolg Ihres Betriebs. Benötigen Sie hochpräzise Karten? Dann möchten Sie wahrscheinlich eine Drohne mit einem #RTK-Modul. Wollen Sie Mobilfunkmastinspektionen durchführen? Dann passt eine Drohne mit Zoom-Kamera besser zu Ihnen. Bei AirHub bieten wir Ihnen die neuesten #DJI-Drohnen und Tablets einschließlich unserer Drone Operations Management Software an. Wir sorgen auch dafür, dass Sie über alle erforderlichen Zubehörteile und Ausrüstungen verfügen, um konsistente und risikoarme Operationen durchzuführen. Und alle unsere Drohnen kommen mit einer 12-monatigen Austauschgarantie und der Möglichkeit, unseren Wartungsservice zu nutzen, sodass Sie sich nie um die betriebliche Verfügbarkeit sorgen müssen.

Die Wahl der richtigen Drohne ist entscheidend für den Erfolg Ihres Betriebs.


Software, die zur Hardware passt

Mit der richtigen Verarbeitungssoftware können Sie die #Daten, die Sie erfasst haben, in echten Wert umwandeln. Es spielt keine Rolle, ob Sie in der #Landwirtschaft, im #Bau oder in der #Inspektion tätig sind. Wir stellen Ihnen die Drittanbieter-Software zur Verfügung, die Sie benötigen, um #3D-Modelle, hochauflösende Karten, #NDVI-Analysen und mehr zu erstellen. Und mit der AirHub Drone Operations Management Software können Sie sicher und einfach Luftraumerkenntnisse erhalten, Ihre Flüge mit #UTM-Konnektivität planen und nachverfolgen und Ihre Flotte, Teams und Wartung verwalten.

Verwenden Sie AirHub, um sicher zu fliegen und sich an nationale Vorschriften zu halten.


Lassen Sie sich schulen und zertifizieren

Der Kauf der richtigen Drohnen und Software ist nur der Anfang. Um einen sicheren, effizienten und konformen Drohnenbetrieb zu gewährleisten, möchten Sie Ihren Teams umfassende Boden- und Flugtrainings zu Ihren Standardarbeitsanweisungen (#SOPs) und Flugszenarien bieten. AirHub wird Sie dabei unterstützen, ein Betriebshandbuch zu erstellen und Ihnen bei der Beantragung der erforderlichen #Genehmigungen und #Zertifikate für Ihren Betrieb zu helfen. Sobald Ihr Betrieb läuft, sind wir auch da, um Sie zu unterstützen, falls Fragen auftauchen. Als Betriebsleiter können Sie die AirHub Drone Operations Management Plattform verwenden, um Wartungsarbeiten zu planen, die Währung Ihrer Teams zu überprüfen, ihnen die erforderliche Dokumentation bereitzustellen und vieles mehr.


Wie AirHub Ihnen helfen kann

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Die Einrichtung eines professionellen Drohnenprogramms in Ihrem Unternehmen ist keine leichte Aufgabe. Welche Drohne ist die richtige für den Job? Welche #Software verwenden wir zur Datenverarbeitung? Wie bleiben wir konform mit nationalen und lokalen Vorschriften? Wir helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten und sofortige Rendite für Ihr Drohnenprogramm zu erzielen.


Die Drohnen und Ausrüstung, die Sie benötigen

Die Wahl der richtigen Drohne ist entscheidend für den Erfolg Ihres Betriebs. Benötigen Sie hochpräzise Karten? Dann möchten Sie wahrscheinlich eine Drohne mit einem #RTK-Modul. Wollen Sie Mobilfunkmastinspektionen durchführen? Dann passt eine Drohne mit Zoom-Kamera besser zu Ihnen. Bei AirHub bieten wir Ihnen die neuesten #DJI-Drohnen und Tablets einschließlich unserer Drone Operations Management Software an. Wir sorgen auch dafür, dass Sie über alle erforderlichen Zubehörteile und Ausrüstungen verfügen, um konsistente und risikoarme Operationen durchzuführen. Und alle unsere Drohnen kommen mit einer 12-monatigen Austauschgarantie und der Möglichkeit, unseren Wartungsservice zu nutzen, sodass Sie sich nie um die betriebliche Verfügbarkeit sorgen müssen.

Die Wahl der richtigen Drohne ist entscheidend für den Erfolg Ihres Betriebs.


Software, die zur Hardware passt

Mit der richtigen Verarbeitungssoftware können Sie die #Daten, die Sie erfasst haben, in echten Wert umwandeln. Es spielt keine Rolle, ob Sie in der #Landwirtschaft, im #Bau oder in der #Inspektion tätig sind. Wir stellen Ihnen die Drittanbieter-Software zur Verfügung, die Sie benötigen, um #3D-Modelle, hochauflösende Karten, #NDVI-Analysen und mehr zu erstellen. Und mit der AirHub Drone Operations Management Software können Sie sicher und einfach Luftraumerkenntnisse erhalten, Ihre Flüge mit #UTM-Konnektivität planen und nachverfolgen und Ihre Flotte, Teams und Wartung verwalten.

Verwenden Sie AirHub, um sicher zu fliegen und sich an nationale Vorschriften zu halten.


Lassen Sie sich schulen und zertifizieren

Der Kauf der richtigen Drohnen und Software ist nur der Anfang. Um einen sicheren, effizienten und konformen Drohnenbetrieb zu gewährleisten, möchten Sie Ihren Teams umfassende Boden- und Flugtrainings zu Ihren Standardarbeitsanweisungen (#SOPs) und Flugszenarien bieten. AirHub wird Sie dabei unterstützen, ein Betriebshandbuch zu erstellen und Ihnen bei der Beantragung der erforderlichen #Genehmigungen und #Zertifikate für Ihren Betrieb zu helfen. Sobald Ihr Betrieb läuft, sind wir auch da, um Sie zu unterstützen, falls Fragen auftauchen. Als Betriebsleiter können Sie die AirHub Drone Operations Management Plattform verwenden, um Wartungsarbeiten zu planen, die Währung Ihrer Teams zu überprüfen, ihnen die erforderliche Dokumentation bereitzustellen und vieles mehr.


Wie AirHub Ihnen helfen kann

Bei AirHub haben wir viele Organisationen in verschiedenen Branchen bei der Einrichtung eines sicheren, effizienten und konformen Drohnenbetriebs unterstützt. Kontaktieren Sie uns, um von der Erfahrung und Expertise unserer Berater und Trainer zu profitieren. Sie können Ihnen helfen, die richtigen Drohnen und Software auszuwählen, Ihre Standardarbeitsanweisungen und das Betriebshandbuch zu schreiben und Ihr Schulungsprogramm und die Zertifizierung Ihres Unternehmens einzurichten. Und mit unserer AirHub Drone Operations Management Plattform können Ihre Manager einen umfassenden Einblick in ihren Flugbetrieb gewinnen.

Die Zukunft der städtischen Luftmobilität definieren

Das Dutch Drone Delta - gegründet von AirHub und KLM Royal Dutch Airlines - vereint wichtige Akteure, um das volle Potenzial von Drohnen und Urban Air Mobility in den Niederlanden zu erschließen.


04-12-2019 Amsterdam Drone Week - #RAI Amsterdam

Unbemannte Luftfahrtsysteme (UAS) beeinflussen zunehmend unser Leben. Heute werden #Drohnen bereits in verschiedenen Branchen wie #Inspektion, #Landwirtschaft und #Bauwesen eingesetzt. In den nächsten zehn Jahren werden wir auch den Einsatz von Drohnen für die #Paketzustellung und sogar für den Transport von Fracht und Menschen – Urban Air Mobility – erleben.

„Drohnen insgesamt werden wirkungsvoller sein, als die Menschen erkennen, auf positive Weise, um der Gesellschaft zu helfen.” - Bill Gates

Anfang 2019 schloss sich KLM mit AirHub zusammen, um die Möglichkeiten der Beförderung von Passagieren vom #Schiphol Flughafen zu ihrem endgültigen Ziel mit elektrischen unbemannten Flugzeugen (#eVTOL) zu überprüfen. Um diese ehrgeizigen Pläne zu verwirklichen und nachhaltige soziale, wirtschaftliche und ökologische Auswirkungen mit Drohnen zu schaffen, wurde eine umfassende Roadmap erstellt und ein Ökosystem von Partnern entwickelt.


Dutch Drone Delta

Mit dieser Roadmap wollen die Partner innerhalb des Ökosystems die Lücke schließen zwischen den heutigen - meist manuell gesteuerten - Visual Line Of Sight (VLOS) Operationen und Urban Air Mobility (#UAM). Daher hat AirHub 5 Tracks in die Roadmap aufgenommen, die sich auf soziale Akzeptanz, autonome Langstreckenflüge, Unmanned Traffic Management (UTM), Drohnenlieferung und Urban Air Mobility konzentrieren. In jedem Track werden die Partner verschiedene konkrete Anwendungsfälle umsetzen, wie zum Beispiel Survey-Flüge von #Rijkswaterstaat im Hafen von Rotterdam (Rotterdam CTR) mit Fokus auf sozialen Auswirkungen, rechtliche Möglichkeiten, technische Herausforderungen und wirtschaftliche Effekte in diesen Anwendungsfällen.


Track 1: Soziale Akzeptanz

Die Tatsache, dass Drohnen viele wirtschaftliche Vorteile bieten können, bedeutet nicht, dass sie automatisch von unserer Gesellschaft akzeptiert werden. Besonders auf dem Weg zur Paketzustellung und dem Transport von Fracht und Menschen in städtischen Gebieten gibt es viele Faktoren, die berücksichtigt werden müssen (z. B. #Lärm und #Privatsphäre). Daher ist es von großer Bedeutung, dass der soziale Dialog so früh wie möglich in diesem Prozess begonnen wird.

Zusammen mit anderen Partnern wie der Stadt Amsterdam und der niederländischen Regierung wird das Dutch Drone Delta Ökosystem daran arbeiten, die soziale Akzeptanz von Drohnen zu fördern, um nicht nur nachhaltige wirtschaftliche, sondern auch soziale und ökologische Auswirkungen zu erzielen.


Track 2: Autonome Langstreckenflüge

Der erste technische Schritt auf dem Weg zur Urban Air Mobility ist die Realisierung von autonomen Langstreckenflügen (über die Sichtlinie hinaus, #BVLOS). Heute bestehen sowohl regulatorische als auch technische Hürden, die überwunden werden müssen. Um Vertrauen von Gesetzgebern, der Gesellschaft und Endbenutzern zu gewinnen, müssen viele Experimente und Tests durchgeführt werden, sowohl bezüglich der erforderlichen #Hardware als auch der #Software.

Zusammen mit Partnern wird das Dutch Drone Delta Ökosystem daran arbeiten, die Techniken zur Realisierung von #autonomen Langstreckenflügen zu verbessern, dabei aber soziale, rechtliche, umweltbezogene und kommerzielle Anforderungen im Auge zu behalten.


Track 3: U-Space & Unmanned Traffic Management

Heute findet der größte Teil der Luftfahrt in relativ großer Höhe statt. Nur in der Nähe von Flugplätzen gibt es eine echte Interaktion zwischen dem Himmel und der Oberfläche, auf der wir leben. Mit der Einführung von Drohnen in unseren niedrigen Luftraum wird sich dies ändern. Drohnen müssen mit der 4D-Welt interagieren, in der wir leben, und in der Lage sein, mit #Gebäuden, #Wetter, temporären Hindernissen und #Luftraumschließungen umzugehen.

U-Space oder Unmanned Traffic Management (#UTM) wird für viele dieser Herausforderungen die Antwort sein. Das Dutch Drone Delta Ökosystem wird an der niederländischen Implementierung von U-Space/UTM durch die Flugsicherung der Niederlande (#LVNL) und andere Luftraumverwalter wie die Gemeinde Enschede (#Space53) arbeiten. Entscheidende Netzwerklösungen wie #5G werden von #KPN bereitgestellt, um diese Dienstleistungen zu erleichtern.


Track 4: Drohnenlieferung

Die Lieferung von hochwertigen, hochpriorisierten Paketen wie Blutproben oder Automatisierten Externen Defibrillatoren (#AED) in städtischen Gebieten wird die erste Art von Luftmobilität in unseren Städten sein. Um diesen Schritt zu realisieren, sind viele technologische Innovationen notwendig, sowohl in Bezug auf die Technik der Flugzeuge, Nutzlasten und Sensoren als auch auf die Infrastruktur der Städte. Darüber hinaus wird #Versicherung eine wichtige Rolle bei solchen Operationen spielen. Das Dutch Drone Delta Ökosystem wird dabei von unseren Partnern a.s.r. verzekeringen und Achmea unterstützt.

Es wird erwartet, dass unbemannte Fluggeräte für die Lieferung zunächst nur auf vorbestimmten Routen zwischen zwei Punkten fliegen werden. Daher müssen Korridore am Himmel geschaffen werden. Das Ökosystem wird zusammen mit der (lokalen) Regierung und den Partnern daran arbeiten, die notwendigen Techniken und die Infrastruktur zu schaffen, um dies zu ermöglichen.


Track 5: Urbane Luftmobilität

Die Realisierung des Transports von Fracht und Passagieren durch elektrische unbemannte Fluggeräte wird der Punkt am Horizont für das Dutch Drone Delta Ökosystem sein. Es wird das Ende einer langen Reihe von Schritten sein, die beweisen werden, dass diese neue Form der Luftmobilität sicher, wirtschaftlich rentabel und gesellschaftlich wünschenswert ist.

Unbemannte Fracht- und Passagierflugzeuge werden eine der Lösungen für die Probleme sein, mit denen wir heute in unseren Städten und auf unseren Straßen aufgrund von Staus und Umweltverschmutzung konfrontiert sind. Sie werden uns eine sicherere, schnellere und effizientere Transportform bieten, die sowohl große soziale als auch wirtschaftliche Vorteile für die Niederlande bringt. In diesem Track wird das Dutch Drone Delta Ökosystem an den grundlegenden Grundlagen arbeiten, die für UAM notwendig sind, wie Skyports, Ladeinfrastruktur und die Integration in bestehende Mobilitätsströme. Partner wie #Antea Group und Royal #NLR werden das Ökosystem dabei mit ihrem umfangreichen Wissen und ihrer Erfahrung unterstützen.

Über AirHub: Unsere Mission bei AirHub ist es, Drohnen sicher, legal und effizient in unsere Gesellschaft zu integrieren. Wir unterstützen dies, indem wir Unternehmen beim Aufbau ihrer Drohnenoperationen helfen und Regierungen und öffentliche Organisationen in Bezug auf ihre Drohnen- und UAM-Richtlinien beraten. Mit der AirHub Drone Operations App und unserem Drone Operations Center (einschließlich unseres #SORA Tools) ermöglichen wir Drohnenbetreibern, ihre Drohnenmissionen zu planen, zu fliegen und zu protokollieren.

AirHub wird zusammen mit #Connekt das tägliche Projektmanagement des Dutch Drone Delta Ökosystems übernehmen. Kontaktieren Sie uns unter info@airhub.nl für weitere Informationen.

Die Zukunft der städtischen Luftmobilität definieren

Das Dutch Drone Delta - gegründet von AirHub und KLM Royal Dutch Airlines - vereint wichtige Akteure, um das volle Potenzial von Drohnen und Urban Air Mobility in den Niederlanden zu erschließen.


04-12-2019 Amsterdam Drone Week - #RAI Amsterdam

Unbemannte Luftfahrtsysteme (UAS) beeinflussen zunehmend unser Leben. Heute werden #Drohnen bereits in verschiedenen Branchen wie #Inspektion, #Landwirtschaft und #Bauwesen eingesetzt. In den nächsten zehn Jahren werden wir auch den Einsatz von Drohnen für die #Paketzustellung und sogar für den Transport von Fracht und Menschen – Urban Air Mobility – erleben.

„Drohnen insgesamt werden wirkungsvoller sein, als die Menschen erkennen, auf positive Weise, um der Gesellschaft zu helfen.” - Bill Gates

Anfang 2019 schloss sich KLM mit AirHub zusammen, um die Möglichkeiten der Beförderung von Passagieren vom #Schiphol Flughafen zu ihrem endgültigen Ziel mit elektrischen unbemannten Flugzeugen (#eVTOL) zu überprüfen. Um diese ehrgeizigen Pläne zu verwirklichen und nachhaltige soziale, wirtschaftliche und ökologische Auswirkungen mit Drohnen zu schaffen, wurde eine umfassende Roadmap erstellt und ein Ökosystem von Partnern entwickelt.


Dutch Drone Delta

Mit dieser Roadmap wollen die Partner innerhalb des Ökosystems die Lücke schließen zwischen den heutigen - meist manuell gesteuerten - Visual Line Of Sight (VLOS) Operationen und Urban Air Mobility (#UAM). Daher hat AirHub 5 Tracks in die Roadmap aufgenommen, die sich auf soziale Akzeptanz, autonome Langstreckenflüge, Unmanned Traffic Management (UTM), Drohnenlieferung und Urban Air Mobility konzentrieren. In jedem Track werden die Partner verschiedene konkrete Anwendungsfälle umsetzen, wie zum Beispiel Survey-Flüge von #Rijkswaterstaat im Hafen von Rotterdam (Rotterdam CTR) mit Fokus auf sozialen Auswirkungen, rechtliche Möglichkeiten, technische Herausforderungen und wirtschaftliche Effekte in diesen Anwendungsfällen.


Track 1: Soziale Akzeptanz

Die Tatsache, dass Drohnen viele wirtschaftliche Vorteile bieten können, bedeutet nicht, dass sie automatisch von unserer Gesellschaft akzeptiert werden. Besonders auf dem Weg zur Paketzustellung und dem Transport von Fracht und Menschen in städtischen Gebieten gibt es viele Faktoren, die berücksichtigt werden müssen (z. B. #Lärm und #Privatsphäre). Daher ist es von großer Bedeutung, dass der soziale Dialog so früh wie möglich in diesem Prozess begonnen wird.

Zusammen mit anderen Partnern wie der Stadt Amsterdam und der niederländischen Regierung wird das Dutch Drone Delta Ökosystem daran arbeiten, die soziale Akzeptanz von Drohnen zu fördern, um nicht nur nachhaltige wirtschaftliche, sondern auch soziale und ökologische Auswirkungen zu erzielen.


Track 2: Autonome Langstreckenflüge

Der erste technische Schritt auf dem Weg zur Urban Air Mobility ist die Realisierung von autonomen Langstreckenflügen (über die Sichtlinie hinaus, #BVLOS). Heute bestehen sowohl regulatorische als auch technische Hürden, die überwunden werden müssen. Um Vertrauen von Gesetzgebern, der Gesellschaft und Endbenutzern zu gewinnen, müssen viele Experimente und Tests durchgeführt werden, sowohl bezüglich der erforderlichen #Hardware als auch der #Software.

Zusammen mit Partnern wird das Dutch Drone Delta Ökosystem daran arbeiten, die Techniken zur Realisierung von #autonomen Langstreckenflügen zu verbessern, dabei aber soziale, rechtliche, umweltbezogene und kommerzielle Anforderungen im Auge zu behalten.


Track 3: U-Space & Unmanned Traffic Management

Heute findet der größte Teil der Luftfahrt in relativ großer Höhe statt. Nur in der Nähe von Flugplätzen gibt es eine echte Interaktion zwischen dem Himmel und der Oberfläche, auf der wir leben. Mit der Einführung von Drohnen in unseren niedrigen Luftraum wird sich dies ändern. Drohnen müssen mit der 4D-Welt interagieren, in der wir leben, und in der Lage sein, mit #Gebäuden, #Wetter, temporären Hindernissen und #Luftraumschließungen umzugehen.

U-Space oder Unmanned Traffic Management (#UTM) wird für viele dieser Herausforderungen die Antwort sein. Das Dutch Drone Delta Ökosystem wird an der niederländischen Implementierung von U-Space/UTM durch die Flugsicherung der Niederlande (#LVNL) und andere Luftraumverwalter wie die Gemeinde Enschede (#Space53) arbeiten. Entscheidende Netzwerklösungen wie #5G werden von #KPN bereitgestellt, um diese Dienstleistungen zu erleichtern.


Track 4: Drohnenlieferung

Die Lieferung von hochwertigen, hochpriorisierten Paketen wie Blutproben oder Automatisierten Externen Defibrillatoren (#AED) in städtischen Gebieten wird die erste Art von Luftmobilität in unseren Städten sein. Um diesen Schritt zu realisieren, sind viele technologische Innovationen notwendig, sowohl in Bezug auf die Technik der Flugzeuge, Nutzlasten und Sensoren als auch auf die Infrastruktur der Städte. Darüber hinaus wird #Versicherung eine wichtige Rolle bei solchen Operationen spielen. Das Dutch Drone Delta Ökosystem wird dabei von unseren Partnern a.s.r. verzekeringen und Achmea unterstützt.

Es wird erwartet, dass unbemannte Fluggeräte für die Lieferung zunächst nur auf vorbestimmten Routen zwischen zwei Punkten fliegen werden. Daher müssen Korridore am Himmel geschaffen werden. Das Ökosystem wird zusammen mit der (lokalen) Regierung und den Partnern daran arbeiten, die notwendigen Techniken und die Infrastruktur zu schaffen, um dies zu ermöglichen.


Track 5: Urbane Luftmobilität

Die Realisierung des Transports von Fracht und Passagieren durch elektrische unbemannte Fluggeräte wird der Punkt am Horizont für das Dutch Drone Delta Ökosystem sein. Es wird das Ende einer langen Reihe von Schritten sein, die beweisen werden, dass diese neue Form der Luftmobilität sicher, wirtschaftlich rentabel und gesellschaftlich wünschenswert ist.

Unbemannte Fracht- und Passagierflugzeuge werden eine der Lösungen für die Probleme sein, mit denen wir heute in unseren Städten und auf unseren Straßen aufgrund von Staus und Umweltverschmutzung konfrontiert sind. Sie werden uns eine sicherere, schnellere und effizientere Transportform bieten, die sowohl große soziale als auch wirtschaftliche Vorteile für die Niederlande bringt. In diesem Track wird das Dutch Drone Delta Ökosystem an den grundlegenden Grundlagen arbeiten, die für UAM notwendig sind, wie Skyports, Ladeinfrastruktur und die Integration in bestehende Mobilitätsströme. Partner wie #Antea Group und Royal #NLR werden das Ökosystem dabei mit ihrem umfangreichen Wissen und ihrer Erfahrung unterstützen.

Über AirHub: Unsere Mission bei AirHub ist es, Drohnen sicher, legal und effizient in unsere Gesellschaft zu integrieren. Wir unterstützen dies, indem wir Unternehmen beim Aufbau ihrer Drohnenoperationen helfen und Regierungen und öffentliche Organisationen in Bezug auf ihre Drohnen- und UAM-Richtlinien beraten. Mit der AirHub Drone Operations App und unserem Drone Operations Center (einschließlich unseres #SORA Tools) ermöglichen wir Drohnenbetreibern, ihre Drohnenmissionen zu planen, zu fliegen und zu protokollieren.

AirHub wird zusammen mit #Connekt das tägliche Projektmanagement des Dutch Drone Delta Ökosystems übernehmen. Kontaktieren Sie uns unter info@airhub.nl für weitere Informationen.

Die Zukunft der städtischen Luftmobilität definieren

Das Dutch Drone Delta - gegründet von AirHub und KLM Royal Dutch Airlines - vereint wichtige Akteure, um das volle Potenzial von Drohnen und Urban Air Mobility in den Niederlanden zu erschließen.


04-12-2019 Amsterdam Drone Week - #RAI Amsterdam

Unbemannte Luftfahrtsysteme (UAS) beeinflussen zunehmend unser Leben. Heute werden #Drohnen bereits in verschiedenen Branchen wie #Inspektion, #Landwirtschaft und #Bauwesen eingesetzt. In den nächsten zehn Jahren werden wir auch den Einsatz von Drohnen für die #Paketzustellung und sogar für den Transport von Fracht und Menschen – Urban Air Mobility – erleben.

„Drohnen insgesamt werden wirkungsvoller sein, als die Menschen erkennen, auf positive Weise, um der Gesellschaft zu helfen.” - Bill Gates

Anfang 2019 schloss sich KLM mit AirHub zusammen, um die Möglichkeiten der Beförderung von Passagieren vom #Schiphol Flughafen zu ihrem endgültigen Ziel mit elektrischen unbemannten Flugzeugen (#eVTOL) zu überprüfen. Um diese ehrgeizigen Pläne zu verwirklichen und nachhaltige soziale, wirtschaftliche und ökologische Auswirkungen mit Drohnen zu schaffen, wurde eine umfassende Roadmap erstellt und ein Ökosystem von Partnern entwickelt.


Dutch Drone Delta

Mit dieser Roadmap wollen die Partner innerhalb des Ökosystems die Lücke schließen zwischen den heutigen - meist manuell gesteuerten - Visual Line Of Sight (VLOS) Operationen und Urban Air Mobility (#UAM). Daher hat AirHub 5 Tracks in die Roadmap aufgenommen, die sich auf soziale Akzeptanz, autonome Langstreckenflüge, Unmanned Traffic Management (UTM), Drohnenlieferung und Urban Air Mobility konzentrieren. In jedem Track werden die Partner verschiedene konkrete Anwendungsfälle umsetzen, wie zum Beispiel Survey-Flüge von #Rijkswaterstaat im Hafen von Rotterdam (Rotterdam CTR) mit Fokus auf sozialen Auswirkungen, rechtliche Möglichkeiten, technische Herausforderungen und wirtschaftliche Effekte in diesen Anwendungsfällen.


Track 1: Soziale Akzeptanz

Die Tatsache, dass Drohnen viele wirtschaftliche Vorteile bieten können, bedeutet nicht, dass sie automatisch von unserer Gesellschaft akzeptiert werden. Besonders auf dem Weg zur Paketzustellung und dem Transport von Fracht und Menschen in städtischen Gebieten gibt es viele Faktoren, die berücksichtigt werden müssen (z. B. #Lärm und #Privatsphäre). Daher ist es von großer Bedeutung, dass der soziale Dialog so früh wie möglich in diesem Prozess begonnen wird.

Zusammen mit anderen Partnern wie der Stadt Amsterdam und der niederländischen Regierung wird das Dutch Drone Delta Ökosystem daran arbeiten, die soziale Akzeptanz von Drohnen zu fördern, um nicht nur nachhaltige wirtschaftliche, sondern auch soziale und ökologische Auswirkungen zu erzielen.


Track 2: Autonome Langstreckenflüge

Der erste technische Schritt auf dem Weg zur Urban Air Mobility ist die Realisierung von autonomen Langstreckenflügen (über die Sichtlinie hinaus, #BVLOS). Heute bestehen sowohl regulatorische als auch technische Hürden, die überwunden werden müssen. Um Vertrauen von Gesetzgebern, der Gesellschaft und Endbenutzern zu gewinnen, müssen viele Experimente und Tests durchgeführt werden, sowohl bezüglich der erforderlichen #Hardware als auch der #Software.

Zusammen mit Partnern wird das Dutch Drone Delta Ökosystem daran arbeiten, die Techniken zur Realisierung von #autonomen Langstreckenflügen zu verbessern, dabei aber soziale, rechtliche, umweltbezogene und kommerzielle Anforderungen im Auge zu behalten.


Track 3: U-Space & Unmanned Traffic Management

Heute findet der größte Teil der Luftfahrt in relativ großer Höhe statt. Nur in der Nähe von Flugplätzen gibt es eine echte Interaktion zwischen dem Himmel und der Oberfläche, auf der wir leben. Mit der Einführung von Drohnen in unseren niedrigen Luftraum wird sich dies ändern. Drohnen müssen mit der 4D-Welt interagieren, in der wir leben, und in der Lage sein, mit #Gebäuden, #Wetter, temporären Hindernissen und #Luftraumschließungen umzugehen.

U-Space oder Unmanned Traffic Management (#UTM) wird für viele dieser Herausforderungen die Antwort sein. Das Dutch Drone Delta Ökosystem wird an der niederländischen Implementierung von U-Space/UTM durch die Flugsicherung der Niederlande (#LVNL) und andere Luftraumverwalter wie die Gemeinde Enschede (#Space53) arbeiten. Entscheidende Netzwerklösungen wie #5G werden von #KPN bereitgestellt, um diese Dienstleistungen zu erleichtern.


Track 4: Drohnenlieferung

Die Lieferung von hochwertigen, hochpriorisierten Paketen wie Blutproben oder Automatisierten Externen Defibrillatoren (#AED) in städtischen Gebieten wird die erste Art von Luftmobilität in unseren Städten sein. Um diesen Schritt zu realisieren, sind viele technologische Innovationen notwendig, sowohl in Bezug auf die Technik der Flugzeuge, Nutzlasten und Sensoren als auch auf die Infrastruktur der Städte. Darüber hinaus wird #Versicherung eine wichtige Rolle bei solchen Operationen spielen. Das Dutch Drone Delta Ökosystem wird dabei von unseren Partnern a.s.r. verzekeringen und Achmea unterstützt.

Es wird erwartet, dass unbemannte Fluggeräte für die Lieferung zunächst nur auf vorbestimmten Routen zwischen zwei Punkten fliegen werden. Daher müssen Korridore am Himmel geschaffen werden. Das Ökosystem wird zusammen mit der (lokalen) Regierung und den Partnern daran arbeiten, die notwendigen Techniken und die Infrastruktur zu schaffen, um dies zu ermöglichen.


Track 5: Urbane Luftmobilität

Die Realisierung des Transports von Fracht und Passagieren durch elektrische unbemannte Fluggeräte wird der Punkt am Horizont für das Dutch Drone Delta Ökosystem sein. Es wird das Ende einer langen Reihe von Schritten sein, die beweisen werden, dass diese neue Form der Luftmobilität sicher, wirtschaftlich rentabel und gesellschaftlich wünschenswert ist.

Unbemannte Fracht- und Passagierflugzeuge werden eine der Lösungen für die Probleme sein, mit denen wir heute in unseren Städten und auf unseren Straßen aufgrund von Staus und Umweltverschmutzung konfrontiert sind. Sie werden uns eine sicherere, schnellere und effizientere Transportform bieten, die sowohl große soziale als auch wirtschaftliche Vorteile für die Niederlande bringt. In diesem Track wird das Dutch Drone Delta Ökosystem an den grundlegenden Grundlagen arbeiten, die für UAM notwendig sind, wie Skyports, Ladeinfrastruktur und die Integration in bestehende Mobilitätsströme. Partner wie #Antea Group und Royal #NLR werden das Ökosystem dabei mit ihrem umfangreichen Wissen und ihrer Erfahrung unterstützen.

Über AirHub: Unsere Mission bei AirHub ist es, Drohnen sicher, legal und effizient in unsere Gesellschaft zu integrieren. Wir unterstützen dies, indem wir Unternehmen beim Aufbau ihrer Drohnenoperationen helfen und Regierungen und öffentliche Organisationen in Bezug auf ihre Drohnen- und UAM-Richtlinien beraten. Mit der AirHub Drone Operations App und unserem Drone Operations Center (einschließlich unseres #SORA Tools) ermöglichen wir Drohnenbetreibern, ihre Drohnenmissionen zu planen, zu fliegen und zu protokollieren.

AirHub wird zusammen mit #Connekt das tägliche Projektmanagement des Dutch Drone Delta Ökosystems übernehmen. Kontaktieren Sie uns unter info@airhub.nl für weitere Informationen.

SORA & EU-Gesetzgebung Schulungskurs

Ab dem 31. Dezember 2020 tritt die EU-Gesetzgebung für Drohnenoperationen in der Offenen und Spezifischen Kategorie in Kraft. Mit dem AirHub-Schulungskurs stellen wir sicher, dass Sie gut vorbereitet sind.

Mit der Einführung der europäischen Gesetzgebung wird es nicht mehr möglich sein, dass Drohnenbetreiber eine Betriebsgenehmigung gemäß ihrer nationalen Gesetzgebung beantragen. Stattdessen müssen sie die Anforderungen der #EASA offenen oder spezifischen Kategorie erfüllen. Um eine Betriebsgenehmigung in der spezifischen Kategorie zu erhalten, müssen Sie die in einem Standardszenario festgelegten Minderungsmaßnahmen auf Ihren Betrieb anwenden oder die Anforderungen erfüllen, die sich aus Ihrer eigenen Risikoanalyse ergeben. Beide Anforderungssätze basieren auf der SORA-Methodik (Specific Operations Risk Assessment).


SORA & EU-Gesetzgebung-Schulungskurs

Der von AirHub entwickelte Schulungskurs richtet sich an UAS-Betreiber, Hersteller, Zivilluftfahrtbehörden (#CAA), Flugnavigationsdiensteanbieter (#ANSP) und andere Luftfahrtfachleute, die mit UAS arbeiten. Die Teilnehmer dieses Kurses erhalten detailliertes Wissen über die EU-Gesetzgebung und die Methodik der #SORA, nach dem Sie in der Lage sein werden, ihre eigene Risikoanalyse mithilfe von SORA durchzuführen. Im Falle von kompetenten Behörden und qualifizierten Stellen lehren wir Sie auch, wie Sie Risikoanalysen anderer bewerten.

Der Grundkurs wird in zwei Tagen angeboten. Für Regulierungsbehörden und Organisationen, die Betriebsgenehmigungen erteilen, wird ein dritter Tag hinzugefügt. Dieser Tag wird der Integration von SORA in Ihren nationalen Rechtsrahmen gewidmet, und wir werden weitere Themen wie vorab definierte Risikoanalysen (#PDRA) und die Zusammenarbeit mit qualifizierten Stellen durchgehen.


Kursinhalte: Tag 1

Der erste Tag des AirHub-Schulungskurses widmet sich der Vermittlung detaillierter Kenntnisse über die SORA-Methodik. Wir werden alle Schritte des SORA-Prozesses durchgehen und Ihnen ein klares Verständnis der Position von SORA im Gesetzgebungsrahmen vermitteln.

  1. Einführung und Ziele

  2. Der rechtliche Rahmen und die Position von SORA

  3. SORA Einführung - Bow-Tie-Modell, Struktur, Terminologie

  4. SORA Schritt #1 - Beschreibung des Betriebsplans

  5. SORA Schritt #2 - Bestimmung der intrinsischen UAS-Bodenrisikoklasse (GRC)

  6. SORA Schritt #3 - Abschließende GRC-Bestimmung

  7. SORA Schritt #4 - Bestimmung der anfänglichen Luftrisikoklasse (ARC)

  8. SORA Schritt #5 - Anwendung strategischer Minderung zur Bestimmung des Rest-ARC

  9. SORA Schritt #6 - Taktisches Minderung Leistungsanforderung (TMPR)

  10. SORA Schritt #7 - SAIL Bestimmung

  11. SORA Schritt #8 - Identifizierung von Betriebssicherheitszielen (OSO)

  12. SORA Schritt #9 – Überlegungen zu angrenzenden Bereichen/Lufträumen

  13. SORA Schritt #10 - Umfassendes Sicherheitsportfolio


Kursinhalte: Tag 2

Der zweite Tag des Schulungskurses konzentriert sich darauf, das Wissen zu realen Szenarien Ihrer Wahl anzuwenden. Darüber hinaus erhalten Sie Leitlinien, wie Sie die Betriebssicherheitsziele aus Ihrer Risikoanalyse erfüllen können.

  1. Übungsszenario #1 - Manuelle Anwendung des SORA-Prozesses

  2. Übungsszenario #2 - Anwendung des SORA-Prozesses mit dem Online-SORA-Tool

  3. Von Betriebssicherheitszielen zur Betriebsgenehmigung durch die CAA


Kursinhalte: Tag 3

Der dritte Tag richtet sich ausschließlich an Regulierungsbehörden und Organisationen, die Betriebsgenehmigungen erteilen. Wir geben Ihnen Richtlinien, wie Sie den von JARUS bereitgestellten Regulierungsrahmen umsetzen und SORA in diesen Prozess integrieren können.

  1. Von regelbasierten zu risikobasierten Vorschriften

  2. Von SORA zu Standardszenario/Vordefinierter Risikoanalyse (PDRA)

  3. Erstellung besserer Vorschriften - Zusammenarbeit zwischen CAA’s und der Industrie

  4. Zusammenarbeit mit qualifizierten Stellen

  5. Wie Sie SORA in Ihren Autorisierungsprozess integrieren - Standards für Schulung, Lufttüchtigkeit, Betriebsanleitungen und UTM


Weitere Informationen

Voraussetzungen: gute Englischkenntnisse und Betriebserfahrung im Luftfahrtsektor und/oder in der Drohnenbranche (1-3 Jahre).
Standort: Amsterdam oder in einer Einrichtung Ihrer Wahl
Preise: Ab 750 € pro Teilnehmer


Für weitere Informationen zu Preisen und individuellen Anfragen füllen Sie unser Kontaktformular aus oder vereinbaren Sie einen Anruf.

SORA & EU-Gesetzgebung Schulungskurs

Ab dem 31. Dezember 2020 tritt die EU-Gesetzgebung für Drohnenoperationen in der Offenen und Spezifischen Kategorie in Kraft. Mit dem AirHub-Schulungskurs stellen wir sicher, dass Sie gut vorbereitet sind.

Mit der Einführung der europäischen Gesetzgebung wird es nicht mehr möglich sein, dass Drohnenbetreiber eine Betriebsgenehmigung gemäß ihrer nationalen Gesetzgebung beantragen. Stattdessen müssen sie die Anforderungen der #EASA offenen oder spezifischen Kategorie erfüllen. Um eine Betriebsgenehmigung in der spezifischen Kategorie zu erhalten, müssen Sie die in einem Standardszenario festgelegten Minderungsmaßnahmen auf Ihren Betrieb anwenden oder die Anforderungen erfüllen, die sich aus Ihrer eigenen Risikoanalyse ergeben. Beide Anforderungssätze basieren auf der SORA-Methodik (Specific Operations Risk Assessment).


SORA & EU-Gesetzgebung-Schulungskurs

Der von AirHub entwickelte Schulungskurs richtet sich an UAS-Betreiber, Hersteller, Zivilluftfahrtbehörden (#CAA), Flugnavigationsdiensteanbieter (#ANSP) und andere Luftfahrtfachleute, die mit UAS arbeiten. Die Teilnehmer dieses Kurses erhalten detailliertes Wissen über die EU-Gesetzgebung und die Methodik der #SORA, nach dem Sie in der Lage sein werden, ihre eigene Risikoanalyse mithilfe von SORA durchzuführen. Im Falle von kompetenten Behörden und qualifizierten Stellen lehren wir Sie auch, wie Sie Risikoanalysen anderer bewerten.

Der Grundkurs wird in zwei Tagen angeboten. Für Regulierungsbehörden und Organisationen, die Betriebsgenehmigungen erteilen, wird ein dritter Tag hinzugefügt. Dieser Tag wird der Integration von SORA in Ihren nationalen Rechtsrahmen gewidmet, und wir werden weitere Themen wie vorab definierte Risikoanalysen (#PDRA) und die Zusammenarbeit mit qualifizierten Stellen durchgehen.


Kursinhalte: Tag 1

Der erste Tag des AirHub-Schulungskurses widmet sich der Vermittlung detaillierter Kenntnisse über die SORA-Methodik. Wir werden alle Schritte des SORA-Prozesses durchgehen und Ihnen ein klares Verständnis der Position von SORA im Gesetzgebungsrahmen vermitteln.

  1. Einführung und Ziele

  2. Der rechtliche Rahmen und die Position von SORA

  3. SORA Einführung - Bow-Tie-Modell, Struktur, Terminologie

  4. SORA Schritt #1 - Beschreibung des Betriebsplans

  5. SORA Schritt #2 - Bestimmung der intrinsischen UAS-Bodenrisikoklasse (GRC)

  6. SORA Schritt #3 - Abschließende GRC-Bestimmung

  7. SORA Schritt #4 - Bestimmung der anfänglichen Luftrisikoklasse (ARC)

  8. SORA Schritt #5 - Anwendung strategischer Minderung zur Bestimmung des Rest-ARC

  9. SORA Schritt #6 - Taktisches Minderung Leistungsanforderung (TMPR)

  10. SORA Schritt #7 - SAIL Bestimmung

  11. SORA Schritt #8 - Identifizierung von Betriebssicherheitszielen (OSO)

  12. SORA Schritt #9 – Überlegungen zu angrenzenden Bereichen/Lufträumen

  13. SORA Schritt #10 - Umfassendes Sicherheitsportfolio


Kursinhalte: Tag 2

Der zweite Tag des Schulungskurses konzentriert sich darauf, das Wissen zu realen Szenarien Ihrer Wahl anzuwenden. Darüber hinaus erhalten Sie Leitlinien, wie Sie die Betriebssicherheitsziele aus Ihrer Risikoanalyse erfüllen können.

  1. Übungsszenario #1 - Manuelle Anwendung des SORA-Prozesses

  2. Übungsszenario #2 - Anwendung des SORA-Prozesses mit dem Online-SORA-Tool

  3. Von Betriebssicherheitszielen zur Betriebsgenehmigung durch die CAA


Kursinhalte: Tag 3

Der dritte Tag richtet sich ausschließlich an Regulierungsbehörden und Organisationen, die Betriebsgenehmigungen erteilen. Wir geben Ihnen Richtlinien, wie Sie den von JARUS bereitgestellten Regulierungsrahmen umsetzen und SORA in diesen Prozess integrieren können.

  1. Von regelbasierten zu risikobasierten Vorschriften

  2. Von SORA zu Standardszenario/Vordefinierter Risikoanalyse (PDRA)

  3. Erstellung besserer Vorschriften - Zusammenarbeit zwischen CAA’s und der Industrie

  4. Zusammenarbeit mit qualifizierten Stellen

  5. Wie Sie SORA in Ihren Autorisierungsprozess integrieren - Standards für Schulung, Lufttüchtigkeit, Betriebsanleitungen und UTM


Weitere Informationen

Voraussetzungen: gute Englischkenntnisse und Betriebserfahrung im Luftfahrtsektor und/oder in der Drohnenbranche (1-3 Jahre).
Standort: Amsterdam oder in einer Einrichtung Ihrer Wahl
Preise: Ab 750 € pro Teilnehmer


Für weitere Informationen zu Preisen und individuellen Anfragen füllen Sie unser Kontaktformular aus oder vereinbaren Sie einen Anruf.

SORA & EU-Gesetzgebung Schulungskurs

Ab dem 31. Dezember 2020 tritt die EU-Gesetzgebung für Drohnenoperationen in der Offenen und Spezifischen Kategorie in Kraft. Mit dem AirHub-Schulungskurs stellen wir sicher, dass Sie gut vorbereitet sind.

Mit der Einführung der europäischen Gesetzgebung wird es nicht mehr möglich sein, dass Drohnenbetreiber eine Betriebsgenehmigung gemäß ihrer nationalen Gesetzgebung beantragen. Stattdessen müssen sie die Anforderungen der #EASA offenen oder spezifischen Kategorie erfüllen. Um eine Betriebsgenehmigung in der spezifischen Kategorie zu erhalten, müssen Sie die in einem Standardszenario festgelegten Minderungsmaßnahmen auf Ihren Betrieb anwenden oder die Anforderungen erfüllen, die sich aus Ihrer eigenen Risikoanalyse ergeben. Beide Anforderungssätze basieren auf der SORA-Methodik (Specific Operations Risk Assessment).


SORA & EU-Gesetzgebung-Schulungskurs

Der von AirHub entwickelte Schulungskurs richtet sich an UAS-Betreiber, Hersteller, Zivilluftfahrtbehörden (#CAA), Flugnavigationsdiensteanbieter (#ANSP) und andere Luftfahrtfachleute, die mit UAS arbeiten. Die Teilnehmer dieses Kurses erhalten detailliertes Wissen über die EU-Gesetzgebung und die Methodik der #SORA, nach dem Sie in der Lage sein werden, ihre eigene Risikoanalyse mithilfe von SORA durchzuführen. Im Falle von kompetenten Behörden und qualifizierten Stellen lehren wir Sie auch, wie Sie Risikoanalysen anderer bewerten.

Der Grundkurs wird in zwei Tagen angeboten. Für Regulierungsbehörden und Organisationen, die Betriebsgenehmigungen erteilen, wird ein dritter Tag hinzugefügt. Dieser Tag wird der Integration von SORA in Ihren nationalen Rechtsrahmen gewidmet, und wir werden weitere Themen wie vorab definierte Risikoanalysen (#PDRA) und die Zusammenarbeit mit qualifizierten Stellen durchgehen.


Kursinhalte: Tag 1

Der erste Tag des AirHub-Schulungskurses widmet sich der Vermittlung detaillierter Kenntnisse über die SORA-Methodik. Wir werden alle Schritte des SORA-Prozesses durchgehen und Ihnen ein klares Verständnis der Position von SORA im Gesetzgebungsrahmen vermitteln.

  1. Einführung und Ziele

  2. Der rechtliche Rahmen und die Position von SORA

  3. SORA Einführung - Bow-Tie-Modell, Struktur, Terminologie

  4. SORA Schritt #1 - Beschreibung des Betriebsplans

  5. SORA Schritt #2 - Bestimmung der intrinsischen UAS-Bodenrisikoklasse (GRC)

  6. SORA Schritt #3 - Abschließende GRC-Bestimmung

  7. SORA Schritt #4 - Bestimmung der anfänglichen Luftrisikoklasse (ARC)

  8. SORA Schritt #5 - Anwendung strategischer Minderung zur Bestimmung des Rest-ARC

  9. SORA Schritt #6 - Taktisches Minderung Leistungsanforderung (TMPR)

  10. SORA Schritt #7 - SAIL Bestimmung

  11. SORA Schritt #8 - Identifizierung von Betriebssicherheitszielen (OSO)

  12. SORA Schritt #9 – Überlegungen zu angrenzenden Bereichen/Lufträumen

  13. SORA Schritt #10 - Umfassendes Sicherheitsportfolio


Kursinhalte: Tag 2

Der zweite Tag des Schulungskurses konzentriert sich darauf, das Wissen zu realen Szenarien Ihrer Wahl anzuwenden. Darüber hinaus erhalten Sie Leitlinien, wie Sie die Betriebssicherheitsziele aus Ihrer Risikoanalyse erfüllen können.

  1. Übungsszenario #1 - Manuelle Anwendung des SORA-Prozesses

  2. Übungsszenario #2 - Anwendung des SORA-Prozesses mit dem Online-SORA-Tool

  3. Von Betriebssicherheitszielen zur Betriebsgenehmigung durch die CAA


Kursinhalte: Tag 3

Der dritte Tag richtet sich ausschließlich an Regulierungsbehörden und Organisationen, die Betriebsgenehmigungen erteilen. Wir geben Ihnen Richtlinien, wie Sie den von JARUS bereitgestellten Regulierungsrahmen umsetzen und SORA in diesen Prozess integrieren können.

  1. Von regelbasierten zu risikobasierten Vorschriften

  2. Von SORA zu Standardszenario/Vordefinierter Risikoanalyse (PDRA)

  3. Erstellung besserer Vorschriften - Zusammenarbeit zwischen CAA’s und der Industrie

  4. Zusammenarbeit mit qualifizierten Stellen

  5. Wie Sie SORA in Ihren Autorisierungsprozess integrieren - Standards für Schulung, Lufttüchtigkeit, Betriebsanleitungen und UTM


Weitere Informationen

Voraussetzungen: gute Englischkenntnisse und Betriebserfahrung im Luftfahrtsektor und/oder in der Drohnenbranche (1-3 Jahre).
Standort: Amsterdam oder in einer Einrichtung Ihrer Wahl
Preise: Ab 750 € pro Teilnehmer


Für weitere Informationen zu Preisen und individuellen Anfragen füllen Sie unser Kontaktformular aus oder vereinbaren Sie einen Anruf.

DJI Matrice 210 - Drohnen-Starterpaket

Sparen Sie Zeit und Geld, indem Sie die richtigen Drohnen, Werkzeuge, Software und mehr mit unseren speziell für Ihre Betriebsart zusammengestellten Drone Starter Paketen erhalten.

Ein professionelles Drohnenprogramm in Ihrem Unternehmen einzurichten, ist keine leichte Aufgabe. Welches ist die richtige Drohne für den Job? Welche #Software verwenden wir für die Datenverarbeitung? Wie bleiben wir konform mit nationalen und lokalen Vorschriften? Wir helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten und eine sofortige Rendite auf Ihre Drohnenprogramm zu erzielen.


Die DJI Matrice 200 Serie

Die DJI #Matrice 200 Serie ist eine vielseitige Plattform, die für fast jede Mission verwendet werden kann. Das robuste Design und die einfache Konfigurierbarkeit bieten eine umfassende Lösung für eine Vielzahl von industriellen Anwendungen, von der Asset-Inspektion bis zur Notfallreaktion. Alle Versionen haben eine IP43-Bewertung, ein Anti-Kollisions-Baken, einen eingebauten ADS-B-Empfänger, verschlüsselte Datenübertragung und Hindernisvermeidung.

Die DJI Matrice 210 kann mit zwei nach unten gerichteten oder einem nach oben gerichteten Gimbal konfiguriert werden, das mit den Kameras der Zenmuse-Serie von DJI wie der #Z30 Zoomkamera, #XT2 Wärme- und visuellen Kamera oder Drittanbieter-Sensoren ausgestattet werden kann. Entwickler können sogar das Onboard-#SDK verwenden, um benutzerdefinierte Anwendungen zu erstellen oder Drittanbieter-Geräte vom Flugzeug aus zu betreiben. Die DJI Matrice 210 RTK ist mit zwei eingebauten Hochleistungs-#RTK-Modulen ausgestattet, die eine zentimetergenau Positionierung ermöglichen, die weiter durch die DJI D-RTK Mobile Station unterstützt werden kann.

Bei AirHub bieten wir Ihnen die Version der Matrice 200 Serie, die genau zu Ihren Bedürfnissen passt, und liefern sie mit einem professionellen Tablet, inklusive unserer Drone Operations Management Software. Wir stellen auch sicher, dass Sie alle zusätzlichen Zubehörteile und Ausrüstungen haben, die Sie benötigen, um konsistente, risikoarme Operationen durchzuführen. Und alle unsere M2E-Drohnen kommen mit einer 12-monatigen Austauschgarantie und der Möglichkeit, unseren Wartungsservice in Anspruch zu nehmen, sodass Sie sich nie um die Einsatzverfügbarkeit sorgen müssen.

Die Wahl der richtigen Drohne ist entscheidend für den Erfolg Ihrer Operation.


Software, die zur Hardware passt

Mit der richtigen Verarbeitungssoftware können Sie die erfassten #Daten in tatsächlichen Wert verwandeln. Es spielt keine Rolle, ob Sie in der #Landwirtschaft, im #Bauwesen oder in der #Inspektion tätig sind. Wir stellen Ihnen die Drittanbieter-Software bereit, die Sie benötigen, um #3D-Modelle, hochauflösende Karten, #NDVI-Analysen und mehr zu erstellen. Und mit der AirHub Drone Operations Management Software können Sie sicher und einfach Luftfahrtinformationen erhalten, Ihre Flüge mit #UTM-Konnektivität planen und verfolgen sowie Ihre Flotte, Teams und Wartung verwalten.

Nutzen Sie AirHub, um sicher zu fliegen und konform mit nationalen Vorschriften zu bleiben.


Lassen Sie sich schulen und zertifizieren

Der Kauf der richtigen Drohnen und Software ist erst der Anfang. Um eine sichere, effiziente und konforme Drohnenoperation zu schaffen, wollen Sie Ihren Teams umfassendes Boden- und Flugtraining zu Ihren Standardarbeitsverfahren (#SOPs) und Flugszenarien bieten. AirHub wird Sie dabei unterstützen, ein Betriebsanleitung aufzustellen und bei der Beantragung der notwendigen #Genehmigungen und #Zertifikate für Ihre Operation zu helfen. Sobald Ihre Operation läuft, sind wir auch da, um Sie bei Fragen zu unterstützen. Als Operationsmanager können Sie die AirHub Drone Operations Management Plattform nutzen, um Wartungen zu planen, die Aktualität Ihrer Crew zu überprüfen, ihnen die notwendigen Dokumentationen bereitzustellen und vieles mehr.


Wie AirHub helfen kann

Bei AirHub haben wir viele Organisationen in verschiedenen Branchen begleitet, um eine sichere, effiziente und konforme Drohnenoperation aufzubauen. Kontaktieren Sie uns, um von der Erfahrung und Expertise unserer Berater und Trainer zu profitieren. Sie können Ihnen helfen, die richtigen Drohnen und Software auszuwählen, Ihre Standardarbeitsverfahren und Betriebsanleitung zu schreiben und Ihr Schulungsprogramm und Ihre Unternehmenszertifizierung einzurichten. Und mit unserer AirHub Drone Operations Management Plattform können Ihre Manager einen umfassenden Einblick in ihren Flugbetrieb erhalten.

DJI Matrice 210 - Drohnen-Starterpaket

Sparen Sie Zeit und Geld, indem Sie die richtigen Drohnen, Werkzeuge, Software und mehr mit unseren speziell für Ihre Betriebsart zusammengestellten Drone Starter Paketen erhalten.

Ein professionelles Drohnenprogramm in Ihrem Unternehmen einzurichten, ist keine leichte Aufgabe. Welches ist die richtige Drohne für den Job? Welche #Software verwenden wir für die Datenverarbeitung? Wie bleiben wir konform mit nationalen und lokalen Vorschriften? Wir helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten und eine sofortige Rendite auf Ihre Drohnenprogramm zu erzielen.


Die DJI Matrice 200 Serie

Die DJI #Matrice 200 Serie ist eine vielseitige Plattform, die für fast jede Mission verwendet werden kann. Das robuste Design und die einfache Konfigurierbarkeit bieten eine umfassende Lösung für eine Vielzahl von industriellen Anwendungen, von der Asset-Inspektion bis zur Notfallreaktion. Alle Versionen haben eine IP43-Bewertung, ein Anti-Kollisions-Baken, einen eingebauten ADS-B-Empfänger, verschlüsselte Datenübertragung und Hindernisvermeidung.

Die DJI Matrice 210 kann mit zwei nach unten gerichteten oder einem nach oben gerichteten Gimbal konfiguriert werden, das mit den Kameras der Zenmuse-Serie von DJI wie der #Z30 Zoomkamera, #XT2 Wärme- und visuellen Kamera oder Drittanbieter-Sensoren ausgestattet werden kann. Entwickler können sogar das Onboard-#SDK verwenden, um benutzerdefinierte Anwendungen zu erstellen oder Drittanbieter-Geräte vom Flugzeug aus zu betreiben. Die DJI Matrice 210 RTK ist mit zwei eingebauten Hochleistungs-#RTK-Modulen ausgestattet, die eine zentimetergenau Positionierung ermöglichen, die weiter durch die DJI D-RTK Mobile Station unterstützt werden kann.

Bei AirHub bieten wir Ihnen die Version der Matrice 200 Serie, die genau zu Ihren Bedürfnissen passt, und liefern sie mit einem professionellen Tablet, inklusive unserer Drone Operations Management Software. Wir stellen auch sicher, dass Sie alle zusätzlichen Zubehörteile und Ausrüstungen haben, die Sie benötigen, um konsistente, risikoarme Operationen durchzuführen. Und alle unsere M2E-Drohnen kommen mit einer 12-monatigen Austauschgarantie und der Möglichkeit, unseren Wartungsservice in Anspruch zu nehmen, sodass Sie sich nie um die Einsatzverfügbarkeit sorgen müssen.

Die Wahl der richtigen Drohne ist entscheidend für den Erfolg Ihrer Operation.


Software, die zur Hardware passt

Mit der richtigen Verarbeitungssoftware können Sie die erfassten #Daten in tatsächlichen Wert verwandeln. Es spielt keine Rolle, ob Sie in der #Landwirtschaft, im #Bauwesen oder in der #Inspektion tätig sind. Wir stellen Ihnen die Drittanbieter-Software bereit, die Sie benötigen, um #3D-Modelle, hochauflösende Karten, #NDVI-Analysen und mehr zu erstellen. Und mit der AirHub Drone Operations Management Software können Sie sicher und einfach Luftfahrtinformationen erhalten, Ihre Flüge mit #UTM-Konnektivität planen und verfolgen sowie Ihre Flotte, Teams und Wartung verwalten.

Nutzen Sie AirHub, um sicher zu fliegen und konform mit nationalen Vorschriften zu bleiben.


Lassen Sie sich schulen und zertifizieren

Der Kauf der richtigen Drohnen und Software ist erst der Anfang. Um eine sichere, effiziente und konforme Drohnenoperation zu schaffen, wollen Sie Ihren Teams umfassendes Boden- und Flugtraining zu Ihren Standardarbeitsverfahren (#SOPs) und Flugszenarien bieten. AirHub wird Sie dabei unterstützen, ein Betriebsanleitung aufzustellen und bei der Beantragung der notwendigen #Genehmigungen und #Zertifikate für Ihre Operation zu helfen. Sobald Ihre Operation läuft, sind wir auch da, um Sie bei Fragen zu unterstützen. Als Operationsmanager können Sie die AirHub Drone Operations Management Plattform nutzen, um Wartungen zu planen, die Aktualität Ihrer Crew zu überprüfen, ihnen die notwendigen Dokumentationen bereitzustellen und vieles mehr.


Wie AirHub helfen kann

Bei AirHub haben wir viele Organisationen in verschiedenen Branchen begleitet, um eine sichere, effiziente und konforme Drohnenoperation aufzubauen. Kontaktieren Sie uns, um von der Erfahrung und Expertise unserer Berater und Trainer zu profitieren. Sie können Ihnen helfen, die richtigen Drohnen und Software auszuwählen, Ihre Standardarbeitsverfahren und Betriebsanleitung zu schreiben und Ihr Schulungsprogramm und Ihre Unternehmenszertifizierung einzurichten. Und mit unserer AirHub Drone Operations Management Plattform können Ihre Manager einen umfassenden Einblick in ihren Flugbetrieb erhalten.

DJI Matrice 210 - Drohnen-Starterpaket

Sparen Sie Zeit und Geld, indem Sie die richtigen Drohnen, Werkzeuge, Software und mehr mit unseren speziell für Ihre Betriebsart zusammengestellten Drone Starter Paketen erhalten.

Ein professionelles Drohnenprogramm in Ihrem Unternehmen einzurichten, ist keine leichte Aufgabe. Welches ist die richtige Drohne für den Job? Welche #Software verwenden wir für die Datenverarbeitung? Wie bleiben wir konform mit nationalen und lokalen Vorschriften? Wir helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten und eine sofortige Rendite auf Ihre Drohnenprogramm zu erzielen.


Die DJI Matrice 200 Serie

Die DJI #Matrice 200 Serie ist eine vielseitige Plattform, die für fast jede Mission verwendet werden kann. Das robuste Design und die einfache Konfigurierbarkeit bieten eine umfassende Lösung für eine Vielzahl von industriellen Anwendungen, von der Asset-Inspektion bis zur Notfallreaktion. Alle Versionen haben eine IP43-Bewertung, ein Anti-Kollisions-Baken, einen eingebauten ADS-B-Empfänger, verschlüsselte Datenübertragung und Hindernisvermeidung.

Die DJI Matrice 210 kann mit zwei nach unten gerichteten oder einem nach oben gerichteten Gimbal konfiguriert werden, das mit den Kameras der Zenmuse-Serie von DJI wie der #Z30 Zoomkamera, #XT2 Wärme- und visuellen Kamera oder Drittanbieter-Sensoren ausgestattet werden kann. Entwickler können sogar das Onboard-#SDK verwenden, um benutzerdefinierte Anwendungen zu erstellen oder Drittanbieter-Geräte vom Flugzeug aus zu betreiben. Die DJI Matrice 210 RTK ist mit zwei eingebauten Hochleistungs-#RTK-Modulen ausgestattet, die eine zentimetergenau Positionierung ermöglichen, die weiter durch die DJI D-RTK Mobile Station unterstützt werden kann.

Bei AirHub bieten wir Ihnen die Version der Matrice 200 Serie, die genau zu Ihren Bedürfnissen passt, und liefern sie mit einem professionellen Tablet, inklusive unserer Drone Operations Management Software. Wir stellen auch sicher, dass Sie alle zusätzlichen Zubehörteile und Ausrüstungen haben, die Sie benötigen, um konsistente, risikoarme Operationen durchzuführen. Und alle unsere M2E-Drohnen kommen mit einer 12-monatigen Austauschgarantie und der Möglichkeit, unseren Wartungsservice in Anspruch zu nehmen, sodass Sie sich nie um die Einsatzverfügbarkeit sorgen müssen.

Die Wahl der richtigen Drohne ist entscheidend für den Erfolg Ihrer Operation.


Software, die zur Hardware passt

Mit der richtigen Verarbeitungssoftware können Sie die erfassten #Daten in tatsächlichen Wert verwandeln. Es spielt keine Rolle, ob Sie in der #Landwirtschaft, im #Bauwesen oder in der #Inspektion tätig sind. Wir stellen Ihnen die Drittanbieter-Software bereit, die Sie benötigen, um #3D-Modelle, hochauflösende Karten, #NDVI-Analysen und mehr zu erstellen. Und mit der AirHub Drone Operations Management Software können Sie sicher und einfach Luftfahrtinformationen erhalten, Ihre Flüge mit #UTM-Konnektivität planen und verfolgen sowie Ihre Flotte, Teams und Wartung verwalten.

Nutzen Sie AirHub, um sicher zu fliegen und konform mit nationalen Vorschriften zu bleiben.


Lassen Sie sich schulen und zertifizieren

Der Kauf der richtigen Drohnen und Software ist erst der Anfang. Um eine sichere, effiziente und konforme Drohnenoperation zu schaffen, wollen Sie Ihren Teams umfassendes Boden- und Flugtraining zu Ihren Standardarbeitsverfahren (#SOPs) und Flugszenarien bieten. AirHub wird Sie dabei unterstützen, ein Betriebsanleitung aufzustellen und bei der Beantragung der notwendigen #Genehmigungen und #Zertifikate für Ihre Operation zu helfen. Sobald Ihre Operation läuft, sind wir auch da, um Sie bei Fragen zu unterstützen. Als Operationsmanager können Sie die AirHub Drone Operations Management Plattform nutzen, um Wartungen zu planen, die Aktualität Ihrer Crew zu überprüfen, ihnen die notwendigen Dokumentationen bereitzustellen und vieles mehr.


Wie AirHub helfen kann

Bei AirHub haben wir viele Organisationen in verschiedenen Branchen begleitet, um eine sichere, effiziente und konforme Drohnenoperation aufzubauen. Kontaktieren Sie uns, um von der Erfahrung und Expertise unserer Berater und Trainer zu profitieren. Sie können Ihnen helfen, die richtigen Drohnen und Software auszuwählen, Ihre Standardarbeitsverfahren und Betriebsanleitung zu schreiben und Ihr Schulungsprogramm und Ihre Unternehmenszertifizierung einzurichten. Und mit unserer AirHub Drone Operations Management Plattform können Ihre Manager einen umfassenden Einblick in ihren Flugbetrieb erhalten.

Die Managementplattform für Drohnenbetrieb

Planen, führen Sie Ihre Flüge durch und protokollieren Sie sie einfach und verwalten Sie Ihren Drohnenbetrieb vom Büro oder direkt vor Ort mit der Drone Operations Management Platform von AirHub.

Als professioneller Drohnenbetreiber benötigen Sie detaillierte Kenntnisse über die Missionsplanung, Echtzeiteinblicke in Flüge und die Einhaltung von Vorschriften. Die Drone Operations Management Platform von AirHub verbindet Sie und Ihre Organisation nahtlos mit dem Fluggerät, dem umgebenden Luftraum und den gesammelten Daten.

Piloten können unsere mobilen Anwendungen nutzen, um ihre Flüge zu planen und ihre DJI-Drohne im Feld zu steuern, während Manager ihren Betrieb über das webbasierte Dashboard im Auge behalten können.


Rechtliche und effiziente Flugplanung

Planen und bereiten Sie Ihre Flüge effizient und legal mit unseren Planungstools vor dem Flug vor. Unsere Luftraumkarte bietet Ihnen sofort einen umfassenden Überblick über den umgebenden Luftraum. Innerhalb von Sekunden können Sie überprüfen, ob Sie fliegen dürfen und ob Sie eine Genehmigung benötigen. Antizipieren Sie bevorstehende Wetteränderungen mit unseren hyperlokalen Wettervorhersagen.

Wenn Sie bereit zum Fliegen sind, können Sie innerhalb weniger Minuten einen Flugplan erstellen. Wählen Sie den Bereich aus, in dem Sie fliegen werden, und benennen Sie Ihren Flug. Fügen Sie Notizen, Checklisten oder Genehmigungsformulare hinzu und wählen Sie den Piloten, den Beobachter und den Nutzlastbetreiber aus Ihrem Team aus. Verbinden Sie sich automatisch mit Ihrer DJI-Drohne oder wählen Sie Ihre Drohne und Batterie aus der Bibliothek aus.


Echtzeit-Kontrolle und Luftraum-Deconfliction

Sobald Sie Ihren Betrieb starten, wird eine Benachrichtigung automatisch an die Flugsicherung (#ATC) über das Unmanned Traffic Management (#UTM)-System gesendet. Innerhalb weniger Minuten können Sie die Genehmigung für Ihren Flug erhalten und sind bereit für den Start. Während des Fluges kann die Flugsicherung Ihre Drohne in Echtzeit verfolgen und Sie über störenden Verkehr informieren.

DJI-Drohnen können direkt von der AirHub-Mobilanwendung aus gesteuert werden, sodass alle Daten über Ihre Drohne und Batterien automatisch im Logbuch gespeichert werden, sobald Sie am Boden sind.

Die Drone Operations Management Platform von AirHub hilft Ihnen, mit Vertrauen zu fliegen und konform zu bleiben.


Verfolgen Sie Ihre Vermögenswerte und bleiben Sie konform

Mit der integrierten Bibliothek können Betriebsleiter Teams einrichten und alle ihre Vermögenswerte und Piloten im Auge behalten. Sie können einen umfassenden Einblick darüber gewinnen, wie viele Stunden ihre Drohnen und Batterien geflogen sind, ob sie Wartung benötigen und alle erforderlichen Daten exportieren. Piloten können ihre Währung überprüfen und ihre persönlichen Dokumente, wie z.B. ihren Führerschein, ihr ärztliches Attest und mehr, in ihrem persönlichen Profil speichern.

Die Managementplattform für Drohnenbetrieb

Planen, führen Sie Ihre Flüge durch und protokollieren Sie sie einfach und verwalten Sie Ihren Drohnenbetrieb vom Büro oder direkt vor Ort mit der Drone Operations Management Platform von AirHub.

Als professioneller Drohnenbetreiber benötigen Sie detaillierte Kenntnisse über die Missionsplanung, Echtzeiteinblicke in Flüge und die Einhaltung von Vorschriften. Die Drone Operations Management Platform von AirHub verbindet Sie und Ihre Organisation nahtlos mit dem Fluggerät, dem umgebenden Luftraum und den gesammelten Daten.

Piloten können unsere mobilen Anwendungen nutzen, um ihre Flüge zu planen und ihre DJI-Drohne im Feld zu steuern, während Manager ihren Betrieb über das webbasierte Dashboard im Auge behalten können.


Rechtliche und effiziente Flugplanung

Planen und bereiten Sie Ihre Flüge effizient und legal mit unseren Planungstools vor dem Flug vor. Unsere Luftraumkarte bietet Ihnen sofort einen umfassenden Überblick über den umgebenden Luftraum. Innerhalb von Sekunden können Sie überprüfen, ob Sie fliegen dürfen und ob Sie eine Genehmigung benötigen. Antizipieren Sie bevorstehende Wetteränderungen mit unseren hyperlokalen Wettervorhersagen.

Wenn Sie bereit zum Fliegen sind, können Sie innerhalb weniger Minuten einen Flugplan erstellen. Wählen Sie den Bereich aus, in dem Sie fliegen werden, und benennen Sie Ihren Flug. Fügen Sie Notizen, Checklisten oder Genehmigungsformulare hinzu und wählen Sie den Piloten, den Beobachter und den Nutzlastbetreiber aus Ihrem Team aus. Verbinden Sie sich automatisch mit Ihrer DJI-Drohne oder wählen Sie Ihre Drohne und Batterie aus der Bibliothek aus.


Echtzeit-Kontrolle und Luftraum-Deconfliction

Sobald Sie Ihren Betrieb starten, wird eine Benachrichtigung automatisch an die Flugsicherung (#ATC) über das Unmanned Traffic Management (#UTM)-System gesendet. Innerhalb weniger Minuten können Sie die Genehmigung für Ihren Flug erhalten und sind bereit für den Start. Während des Fluges kann die Flugsicherung Ihre Drohne in Echtzeit verfolgen und Sie über störenden Verkehr informieren.

DJI-Drohnen können direkt von der AirHub-Mobilanwendung aus gesteuert werden, sodass alle Daten über Ihre Drohne und Batterien automatisch im Logbuch gespeichert werden, sobald Sie am Boden sind.

Die Drone Operations Management Platform von AirHub hilft Ihnen, mit Vertrauen zu fliegen und konform zu bleiben.


Verfolgen Sie Ihre Vermögenswerte und bleiben Sie konform

Mit der integrierten Bibliothek können Betriebsleiter Teams einrichten und alle ihre Vermögenswerte und Piloten im Auge behalten. Sie können einen umfassenden Einblick darüber gewinnen, wie viele Stunden ihre Drohnen und Batterien geflogen sind, ob sie Wartung benötigen und alle erforderlichen Daten exportieren. Piloten können ihre Währung überprüfen und ihre persönlichen Dokumente, wie z.B. ihren Führerschein, ihr ärztliches Attest und mehr, in ihrem persönlichen Profil speichern.

Die Managementplattform für Drohnenbetrieb

Planen, führen Sie Ihre Flüge durch und protokollieren Sie sie einfach und verwalten Sie Ihren Drohnenbetrieb vom Büro oder direkt vor Ort mit der Drone Operations Management Platform von AirHub.

Als professioneller Drohnenbetreiber benötigen Sie detaillierte Kenntnisse über die Missionsplanung, Echtzeiteinblicke in Flüge und die Einhaltung von Vorschriften. Die Drone Operations Management Platform von AirHub verbindet Sie und Ihre Organisation nahtlos mit dem Fluggerät, dem umgebenden Luftraum und den gesammelten Daten.

Piloten können unsere mobilen Anwendungen nutzen, um ihre Flüge zu planen und ihre DJI-Drohne im Feld zu steuern, während Manager ihren Betrieb über das webbasierte Dashboard im Auge behalten können.


Rechtliche und effiziente Flugplanung

Planen und bereiten Sie Ihre Flüge effizient und legal mit unseren Planungstools vor dem Flug vor. Unsere Luftraumkarte bietet Ihnen sofort einen umfassenden Überblick über den umgebenden Luftraum. Innerhalb von Sekunden können Sie überprüfen, ob Sie fliegen dürfen und ob Sie eine Genehmigung benötigen. Antizipieren Sie bevorstehende Wetteränderungen mit unseren hyperlokalen Wettervorhersagen.

Wenn Sie bereit zum Fliegen sind, können Sie innerhalb weniger Minuten einen Flugplan erstellen. Wählen Sie den Bereich aus, in dem Sie fliegen werden, und benennen Sie Ihren Flug. Fügen Sie Notizen, Checklisten oder Genehmigungsformulare hinzu und wählen Sie den Piloten, den Beobachter und den Nutzlastbetreiber aus Ihrem Team aus. Verbinden Sie sich automatisch mit Ihrer DJI-Drohne oder wählen Sie Ihre Drohne und Batterie aus der Bibliothek aus.


Echtzeit-Kontrolle und Luftraum-Deconfliction

Sobald Sie Ihren Betrieb starten, wird eine Benachrichtigung automatisch an die Flugsicherung (#ATC) über das Unmanned Traffic Management (#UTM)-System gesendet. Innerhalb weniger Minuten können Sie die Genehmigung für Ihren Flug erhalten und sind bereit für den Start. Während des Fluges kann die Flugsicherung Ihre Drohne in Echtzeit verfolgen und Sie über störenden Verkehr informieren.

DJI-Drohnen können direkt von der AirHub-Mobilanwendung aus gesteuert werden, sodass alle Daten über Ihre Drohne und Batterien automatisch im Logbuch gespeichert werden, sobald Sie am Boden sind.

Die Drone Operations Management Platform von AirHub hilft Ihnen, mit Vertrauen zu fliegen und konform zu bleiben.


Verfolgen Sie Ihre Vermögenswerte und bleiben Sie konform

Mit der integrierten Bibliothek können Betriebsleiter Teams einrichten und alle ihre Vermögenswerte und Piloten im Auge behalten. Sie können einen umfassenden Einblick darüber gewinnen, wie viele Stunden ihre Drohnen und Batterien geflogen sind, ob sie Wartung benötigen und alle erforderlichen Daten exportieren. Piloten können ihre Währung überprüfen und ihre persönlichen Dokumente, wie z.B. ihren Führerschein, ihr ärztliches Attest und mehr, in ihrem persönlichen Profil speichern.

Online- und Praxisschulung für Drohnen in Unternehmen

Warum ein gut ausgebildetes und qualifiziertes Team unerlässlich ist, um einen sicheren und SORA-konformen Drohnenbetrieb in Ihrem Unternehmen einzurichten.

Der Aufbau eines sicheren und effizienten Drohnenbetriebs erfordert nicht nur die richtige Ausstattung und Verfahren. Wahrscheinlich das Wichtigste ist, dass Ihre Teams die notwendige Erfahrung und Expertise in ihrem Tun erlangen. Ihnen qualitativ hochwertige theoretische und operationsspezifische praktische Drohnenschulungen zu bieten, ist in diesem Zusammenhang entscheidend.

Zusammen mit unseren Schulungspartnern kann AirHub sicherstellen, dass Ihre Flugteams die richtige standardisierte #Schulung für Einsätze in den europäischen Kategorien Offen und Spezifisch erhalten. Unser Team erfahrener Bodenschul- und Flugtrainingsausbilder entwickelt ein auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens zugeschnittenes Ausbildungsprogramm.


Maßgeschneiderte Online-Schulung

Die europäische Gesetzgebung schreibt vor, dass beim Fliegen einer Drohne im Luftraum der Mitgliedstaaten Sie - der Betreiber - über ausreichendes Wissen zu den geltenden Vorschriften und anderen Themen wie Navigation und Meteorologie verfügen müssen. Je nachdem, ob Sie in der Kategorie Offen oder Spezifisch tätig sind, gelten unterschiedliche Anforderungen für Ihren Drohnenbetrieb.

Die Einrichtung eines umfassenden Schulungsplans für Ihre Flugbesatzung ist für einen erfolgreichen Drohnenbetrieb unerlässlich.

Wenn Sie Ihre Drohne in der Kategorie Offen betreiben, müssen Sie wissen, in welchen geografischen #Zonen Sie fliegen dürfen, welche Regeln für die verschiedenen Unterkategorien (A1 - A3) gelten, in denen Sie fliegen können, und wo Sie Ihre Drohne #registrieren können. Sie werden auch wissen wollen, welche Anforderungen an die elektronische #Identifikation und das Geo-Bewusstsein für die Klasse von Drohnen (C0 - C4), die Sie betreiben, bestehen. Um Sie auf die gesetzlich vorgeschriebenen Tests vorzubereiten, führt Sie unser Online-Training für die Kategorie Offen durch Themen wie:

  • Luftsicherheit und Luftfahrtvorschriften

  • Struktur des Luftraums

  • Begrenzungen der menschlichen Leistungsfähigkeiten

  • Meteorologie und Navigation

  • Betriebsverfahren

  • UAS-Flugleistung

  • Allgemeines Wissen über UAS

  • Datenschutz und Datenschutzrichtlinien

  • Versicherung und Sicherheit

Bei der Durchführung von Operationen innerhalb der Kategorie Spezifisch hängen der theoretische Wissensstand und die praktischen Fähigkeiten, die erforderlich sind, stark von der Art der durchzuführenden Operation ab. Abhängig von dem SAIL-Level, das sich aus der von Ihnen durchgeführten #SORA-Analyse ergibt, werden verschiedene Anforderungen an Ihre Bodenschulung gestellt. Aus diesem Grund haben wir einen modularen Online-Trainingskurs entwickelt, der an Ihre spezifischen Bedürfnisse angepasst werden kann. Die Grundlage dieses Online-Trainings deckt - über die Inhalte in der Kategorie Offen hinaus - Themen ab, die für alle Operationen in der Kategorie Spezifisch erforderlich sind:

  • Anwendung von Betriebsverfahren (normal, notfallmäßig und Notverfahren)

  • Kommunikation, Multi-Crew-Koordination (#MCC) und Crew-Resource-Management (#CRM)

  • UAS-Flugpfadmanagement und Automation

  • Führung, Teamarbeit und Selbstmanagement

  • Problemlösung und Entscheidungsfindung

  • Lagebewusstsein und Arbeitsbelastungsmanagement

  • Koordination und Übergabe der Kontrolle

Abhängig von der Art der durchzuführenden Operation können Sie dann zusätzliche Module zu Ihrem Trainingskurs hinzufügen. Wenn Sie z.B. innerhalb eines #CTR mit #UTM-Service operieren oder Beyond Visual Line Of Sight (BVLOS) fliegen möchten, können Sie diese Module in Ihren Trainingskurs integrieren. Alle Module werden in einem leicht zugänglichen Online-Video präsentiert, das von Experten ihres Fachs erstellt wurde, sodass Sie deren Erfahrung und Fachwissen voll ausschöpfen können.

Bei AirHub werden wir ein maßgeschneidertes Online-Training entwickeln, das den Bedürfnissen Ihrer Flugcrew entspricht.


Operation Zentrische Praktische Ausbildung

Wie jedes Unternehmen anders ist, ist auch jeder #Drohnen-Einsatz anders. Unsere Flugtrainingsinstruktoren helfen Ihnen, einen internen Trainingsplan für Ihre Flugcrew und Wartungspersonal zu entwickeln und bieten ihnen die anfängliche Schulung an, die erforderlich ist, um zertifiziert zu werden. Wir haben viele Programme für verschiedene Sektoren entwickelt, darunter:

  • Visuelle und thermische industrielle Inspektionen

  • Luftbildfotografie und Video für Rundfunk und Medien

  • Luftvermessung und Modellierung für Bauwesen und Ingenieurwesen

  • Landwirtschaftliche Ertragsanalysen

  • Notfallausbildung für Feuerwehr und Polizeieinheiten

Mit unserem maßgeschneiderten Vor-Ort-Training stellen wir sicher, dass Ihr Team die für sie relevante Erfahrung erhält. Wir können in jedem europäischen Land trainieren, sodass Sie den Ort, das Datum, die Uhrzeit und die Themen je nach dem, was für Ihr Team am besten funktioniert, festlegen können.


Management-Schulung

Die Einrichtung eines Drohnenbetriebs betrifft nicht nur das Personal, das direkt fliegt, sondern auch das Management des Unternehmens. Unsere Berater können die Direktoren und Manager in Ihrer Organisation bei der Implementierung und Verwaltung Ihres Drohnenprogramms begleiten. Durch unser Coaching und unsere Schulung werden Sie in der Lage sein, den höchsten Return on Investment aus Ihrem Drohnenbetrieb so schnell wie möglich zu erzielen.


Wie AirHub helfen kann

Bei AirHub haben wir viele Organisationen in verschiedenen Branchen beim Aufbau eines sicheren, effizienten und konformen Drohnenbetriebs unterstützt. Kontaktieren Sie uns, um von der Erfahrung und Expertise unserer Berater und Trainer zu profitieren. Sie können Ihnen helfen, Ihren Schulungsplan zu entwickeln und zu validieren sowie die Kompetenzen Ihrer Flugcrew zu überprüfen. Und mit unserer AirHub Drone Operations Management-Plattform können Sie umfassende Einblicke in Ihre Schulungsanforderungen gewinnen.

Online- und Praxisschulung für Drohnen in Unternehmen

Warum ein gut ausgebildetes und qualifiziertes Team unerlässlich ist, um einen sicheren und SORA-konformen Drohnenbetrieb in Ihrem Unternehmen einzurichten.

Der Aufbau eines sicheren und effizienten Drohnenbetriebs erfordert nicht nur die richtige Ausstattung und Verfahren. Wahrscheinlich das Wichtigste ist, dass Ihre Teams die notwendige Erfahrung und Expertise in ihrem Tun erlangen. Ihnen qualitativ hochwertige theoretische und operationsspezifische praktische Drohnenschulungen zu bieten, ist in diesem Zusammenhang entscheidend.

Zusammen mit unseren Schulungspartnern kann AirHub sicherstellen, dass Ihre Flugteams die richtige standardisierte #Schulung für Einsätze in den europäischen Kategorien Offen und Spezifisch erhalten. Unser Team erfahrener Bodenschul- und Flugtrainingsausbilder entwickelt ein auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens zugeschnittenes Ausbildungsprogramm.


Maßgeschneiderte Online-Schulung

Die europäische Gesetzgebung schreibt vor, dass beim Fliegen einer Drohne im Luftraum der Mitgliedstaaten Sie - der Betreiber - über ausreichendes Wissen zu den geltenden Vorschriften und anderen Themen wie Navigation und Meteorologie verfügen müssen. Je nachdem, ob Sie in der Kategorie Offen oder Spezifisch tätig sind, gelten unterschiedliche Anforderungen für Ihren Drohnenbetrieb.

Die Einrichtung eines umfassenden Schulungsplans für Ihre Flugbesatzung ist für einen erfolgreichen Drohnenbetrieb unerlässlich.

Wenn Sie Ihre Drohne in der Kategorie Offen betreiben, müssen Sie wissen, in welchen geografischen #Zonen Sie fliegen dürfen, welche Regeln für die verschiedenen Unterkategorien (A1 - A3) gelten, in denen Sie fliegen können, und wo Sie Ihre Drohne #registrieren können. Sie werden auch wissen wollen, welche Anforderungen an die elektronische #Identifikation und das Geo-Bewusstsein für die Klasse von Drohnen (C0 - C4), die Sie betreiben, bestehen. Um Sie auf die gesetzlich vorgeschriebenen Tests vorzubereiten, führt Sie unser Online-Training für die Kategorie Offen durch Themen wie:

  • Luftsicherheit und Luftfahrtvorschriften

  • Struktur des Luftraums

  • Begrenzungen der menschlichen Leistungsfähigkeiten

  • Meteorologie und Navigation

  • Betriebsverfahren

  • UAS-Flugleistung

  • Allgemeines Wissen über UAS

  • Datenschutz und Datenschutzrichtlinien

  • Versicherung und Sicherheit

Bei der Durchführung von Operationen innerhalb der Kategorie Spezifisch hängen der theoretische Wissensstand und die praktischen Fähigkeiten, die erforderlich sind, stark von der Art der durchzuführenden Operation ab. Abhängig von dem SAIL-Level, das sich aus der von Ihnen durchgeführten #SORA-Analyse ergibt, werden verschiedene Anforderungen an Ihre Bodenschulung gestellt. Aus diesem Grund haben wir einen modularen Online-Trainingskurs entwickelt, der an Ihre spezifischen Bedürfnisse angepasst werden kann. Die Grundlage dieses Online-Trainings deckt - über die Inhalte in der Kategorie Offen hinaus - Themen ab, die für alle Operationen in der Kategorie Spezifisch erforderlich sind:

  • Anwendung von Betriebsverfahren (normal, notfallmäßig und Notverfahren)

  • Kommunikation, Multi-Crew-Koordination (#MCC) und Crew-Resource-Management (#CRM)

  • UAS-Flugpfadmanagement und Automation

  • Führung, Teamarbeit und Selbstmanagement

  • Problemlösung und Entscheidungsfindung

  • Lagebewusstsein und Arbeitsbelastungsmanagement

  • Koordination und Übergabe der Kontrolle

Abhängig von der Art der durchzuführenden Operation können Sie dann zusätzliche Module zu Ihrem Trainingskurs hinzufügen. Wenn Sie z.B. innerhalb eines #CTR mit #UTM-Service operieren oder Beyond Visual Line Of Sight (BVLOS) fliegen möchten, können Sie diese Module in Ihren Trainingskurs integrieren. Alle Module werden in einem leicht zugänglichen Online-Video präsentiert, das von Experten ihres Fachs erstellt wurde, sodass Sie deren Erfahrung und Fachwissen voll ausschöpfen können.

Bei AirHub werden wir ein maßgeschneidertes Online-Training entwickeln, das den Bedürfnissen Ihrer Flugcrew entspricht.


Operation Zentrische Praktische Ausbildung

Wie jedes Unternehmen anders ist, ist auch jeder #Drohnen-Einsatz anders. Unsere Flugtrainingsinstruktoren helfen Ihnen, einen internen Trainingsplan für Ihre Flugcrew und Wartungspersonal zu entwickeln und bieten ihnen die anfängliche Schulung an, die erforderlich ist, um zertifiziert zu werden. Wir haben viele Programme für verschiedene Sektoren entwickelt, darunter:

  • Visuelle und thermische industrielle Inspektionen

  • Luftbildfotografie und Video für Rundfunk und Medien

  • Luftvermessung und Modellierung für Bauwesen und Ingenieurwesen

  • Landwirtschaftliche Ertragsanalysen

  • Notfallausbildung für Feuerwehr und Polizeieinheiten

Mit unserem maßgeschneiderten Vor-Ort-Training stellen wir sicher, dass Ihr Team die für sie relevante Erfahrung erhält. Wir können in jedem europäischen Land trainieren, sodass Sie den Ort, das Datum, die Uhrzeit und die Themen je nach dem, was für Ihr Team am besten funktioniert, festlegen können.


Management-Schulung

Die Einrichtung eines Drohnenbetriebs betrifft nicht nur das Personal, das direkt fliegt, sondern auch das Management des Unternehmens. Unsere Berater können die Direktoren und Manager in Ihrer Organisation bei der Implementierung und Verwaltung Ihres Drohnenprogramms begleiten. Durch unser Coaching und unsere Schulung werden Sie in der Lage sein, den höchsten Return on Investment aus Ihrem Drohnenbetrieb so schnell wie möglich zu erzielen.


Wie AirHub helfen kann

Bei AirHub haben wir viele Organisationen in verschiedenen Branchen beim Aufbau eines sicheren, effizienten und konformen Drohnenbetriebs unterstützt. Kontaktieren Sie uns, um von der Erfahrung und Expertise unserer Berater und Trainer zu profitieren. Sie können Ihnen helfen, Ihren Schulungsplan zu entwickeln und zu validieren sowie die Kompetenzen Ihrer Flugcrew zu überprüfen. Und mit unserer AirHub Drone Operations Management-Plattform können Sie umfassende Einblicke in Ihre Schulungsanforderungen gewinnen.

Online- und Praxisschulung für Drohnen in Unternehmen

Warum ein gut ausgebildetes und qualifiziertes Team unerlässlich ist, um einen sicheren und SORA-konformen Drohnenbetrieb in Ihrem Unternehmen einzurichten.

Der Aufbau eines sicheren und effizienten Drohnenbetriebs erfordert nicht nur die richtige Ausstattung und Verfahren. Wahrscheinlich das Wichtigste ist, dass Ihre Teams die notwendige Erfahrung und Expertise in ihrem Tun erlangen. Ihnen qualitativ hochwertige theoretische und operationsspezifische praktische Drohnenschulungen zu bieten, ist in diesem Zusammenhang entscheidend.

Zusammen mit unseren Schulungspartnern kann AirHub sicherstellen, dass Ihre Flugteams die richtige standardisierte #Schulung für Einsätze in den europäischen Kategorien Offen und Spezifisch erhalten. Unser Team erfahrener Bodenschul- und Flugtrainingsausbilder entwickelt ein auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens zugeschnittenes Ausbildungsprogramm.


Maßgeschneiderte Online-Schulung

Die europäische Gesetzgebung schreibt vor, dass beim Fliegen einer Drohne im Luftraum der Mitgliedstaaten Sie - der Betreiber - über ausreichendes Wissen zu den geltenden Vorschriften und anderen Themen wie Navigation und Meteorologie verfügen müssen. Je nachdem, ob Sie in der Kategorie Offen oder Spezifisch tätig sind, gelten unterschiedliche Anforderungen für Ihren Drohnenbetrieb.

Die Einrichtung eines umfassenden Schulungsplans für Ihre Flugbesatzung ist für einen erfolgreichen Drohnenbetrieb unerlässlich.

Wenn Sie Ihre Drohne in der Kategorie Offen betreiben, müssen Sie wissen, in welchen geografischen #Zonen Sie fliegen dürfen, welche Regeln für die verschiedenen Unterkategorien (A1 - A3) gelten, in denen Sie fliegen können, und wo Sie Ihre Drohne #registrieren können. Sie werden auch wissen wollen, welche Anforderungen an die elektronische #Identifikation und das Geo-Bewusstsein für die Klasse von Drohnen (C0 - C4), die Sie betreiben, bestehen. Um Sie auf die gesetzlich vorgeschriebenen Tests vorzubereiten, führt Sie unser Online-Training für die Kategorie Offen durch Themen wie:

  • Luftsicherheit und Luftfahrtvorschriften

  • Struktur des Luftraums

  • Begrenzungen der menschlichen Leistungsfähigkeiten

  • Meteorologie und Navigation

  • Betriebsverfahren

  • UAS-Flugleistung

  • Allgemeines Wissen über UAS

  • Datenschutz und Datenschutzrichtlinien

  • Versicherung und Sicherheit

Bei der Durchführung von Operationen innerhalb der Kategorie Spezifisch hängen der theoretische Wissensstand und die praktischen Fähigkeiten, die erforderlich sind, stark von der Art der durchzuführenden Operation ab. Abhängig von dem SAIL-Level, das sich aus der von Ihnen durchgeführten #SORA-Analyse ergibt, werden verschiedene Anforderungen an Ihre Bodenschulung gestellt. Aus diesem Grund haben wir einen modularen Online-Trainingskurs entwickelt, der an Ihre spezifischen Bedürfnisse angepasst werden kann. Die Grundlage dieses Online-Trainings deckt - über die Inhalte in der Kategorie Offen hinaus - Themen ab, die für alle Operationen in der Kategorie Spezifisch erforderlich sind:

  • Anwendung von Betriebsverfahren (normal, notfallmäßig und Notverfahren)

  • Kommunikation, Multi-Crew-Koordination (#MCC) und Crew-Resource-Management (#CRM)

  • UAS-Flugpfadmanagement und Automation

  • Führung, Teamarbeit und Selbstmanagement

  • Problemlösung und Entscheidungsfindung

  • Lagebewusstsein und Arbeitsbelastungsmanagement

  • Koordination und Übergabe der Kontrolle

Abhängig von der Art der durchzuführenden Operation können Sie dann zusätzliche Module zu Ihrem Trainingskurs hinzufügen. Wenn Sie z.B. innerhalb eines #CTR mit #UTM-Service operieren oder Beyond Visual Line Of Sight (BVLOS) fliegen möchten, können Sie diese Module in Ihren Trainingskurs integrieren. Alle Module werden in einem leicht zugänglichen Online-Video präsentiert, das von Experten ihres Fachs erstellt wurde, sodass Sie deren Erfahrung und Fachwissen voll ausschöpfen können.

Bei AirHub werden wir ein maßgeschneidertes Online-Training entwickeln, das den Bedürfnissen Ihrer Flugcrew entspricht.


Operation Zentrische Praktische Ausbildung

Wie jedes Unternehmen anders ist, ist auch jeder #Drohnen-Einsatz anders. Unsere Flugtrainingsinstruktoren helfen Ihnen, einen internen Trainingsplan für Ihre Flugcrew und Wartungspersonal zu entwickeln und bieten ihnen die anfängliche Schulung an, die erforderlich ist, um zertifiziert zu werden. Wir haben viele Programme für verschiedene Sektoren entwickelt, darunter:

  • Visuelle und thermische industrielle Inspektionen

  • Luftbildfotografie und Video für Rundfunk und Medien

  • Luftvermessung und Modellierung für Bauwesen und Ingenieurwesen

  • Landwirtschaftliche Ertragsanalysen

  • Notfallausbildung für Feuerwehr und Polizeieinheiten

Mit unserem maßgeschneiderten Vor-Ort-Training stellen wir sicher, dass Ihr Team die für sie relevante Erfahrung erhält. Wir können in jedem europäischen Land trainieren, sodass Sie den Ort, das Datum, die Uhrzeit und die Themen je nach dem, was für Ihr Team am besten funktioniert, festlegen können.


Management-Schulung

Die Einrichtung eines Drohnenbetriebs betrifft nicht nur das Personal, das direkt fliegt, sondern auch das Management des Unternehmens. Unsere Berater können die Direktoren und Manager in Ihrer Organisation bei der Implementierung und Verwaltung Ihres Drohnenprogramms begleiten. Durch unser Coaching und unsere Schulung werden Sie in der Lage sein, den höchsten Return on Investment aus Ihrem Drohnenbetrieb so schnell wie möglich zu erzielen.


Wie AirHub helfen kann

Bei AirHub haben wir viele Organisationen in verschiedenen Branchen beim Aufbau eines sicheren, effizienten und konformen Drohnenbetriebs unterstützt. Kontaktieren Sie uns, um von der Erfahrung und Expertise unserer Berater und Trainer zu profitieren. Sie können Ihnen helfen, Ihren Schulungsplan zu entwickeln und zu validieren sowie die Kompetenzen Ihrer Flugcrew zu überprüfen. Und mit unserer AirHub Drone Operations Management-Plattform können Sie umfassende Einblicke in Ihre Schulungsanforderungen gewinnen.

Unterstützung für Drohnenveranstaltungen

Drohnenanwendungen und urbane Luftmobilität können Ihre Besucher verblüffen und Ihre Mitarbeiter dazu inspirieren, neue und effiziente Arbeitsabläufe zu entwickeln, die Ihrer Organisation zugutekommen.

Luftfahrt hat schon immer Menschen inspiriert, und jetzt stellen Drohnen und urbane Luftmobilität (#UAM) den nächsten großen Schritt in dem menschlichen Drang dar, in die Lüfte zu steigen. Bei AirHub können wir Ihnen bei der Einrichtung einer professionellen Drohnenshow helfen oder Ihrem Publikum einen inspirierenden Workshop oder eine Präsentation über die Möglichkeiten dieser neuen Form der Luftfahrt bieten.

Der Workshop hat meine Mitarbeiter dazu inspiriert, innovative neue Lösungen für unsere Organisation zu entwickeln.


Professionelle Drohnenshows

Drohnen-#Shows sind die neue Form professioneller Unterhaltung, bei der Hunderte bis Tausende von Drohnen in einer beeindruckenden Lichtshow integriert werden. Oder wie wäre es, Drohnen als fliegende Objekte in Shows in Ihrem Freizeitpark zu integrieren? Bei AirHub können wir Ihnen mit allem helfen, von der Auswahl des richtigen Drohnenlieferanten über die Einrichtung des Betriebs bis hin zur Beschaffung der erforderlichen #Genehmigungen und #Ausnahmen.


Drohnen-Workshops

Was wird der Mehrwert sein, wenn Drohnen in Ihren Arbeitsablauf integriert werden? Und wie trainieren Sie Ihre Mitarbeiter und stellen sicher, dass alle Operationen sicher durchgeführt werden? Viele Unternehmen und öffentliche Organisationen schauen auf Drohnen, um sicherer zu arbeiten, die Effizienz zu steigern und Kosten zu senken, stoßen jedoch auf viele Fragen. Mit einem unserer Workshops bringen wir Sie in weniger als einem Tag auf den neuesten Stand und führen Sie durch die Möglichkeiten und Einschränkungen bei der Einrichtung Ihres Drohnenbetriebs.


Drohnen-Präsentationen

Möchten Sie sich mit der neuen europäischen Drohnengesetzgebung für die Kategorien Offen, Spezifisch und Zertifiziert vertraut machen oder die Details der spezifischen Betriebsrisikobewertung (#SORA) kennenlernen? Oder möchten Sie Ihr Publikum mit einer vollständigen Vision über Urban Air Mobility oder Unmanned Traffic Management inspirieren? Bei AirHub werden wir Ihr Publikum mit einer Präsentation eines unserer erfahrenen Berater informieren und inspirieren.


Wie AirHub helfen kann

Bei AirHub haben wir Veranstaltungen und Freizeitparks bei der Einrichtung ihrer professionellen Drohnen-(Licht-)Show begleitet und zahlreiche Workshops und Präsentationen zu den Möglichkeiten von Drohnen und urbaner Luftmobilität gehalten. Kontaktieren Sie uns, um von der Erfahrung und Expertise unserer Berater zu profitieren.

Unterstützung für Drohnenveranstaltungen

Drohnenanwendungen und urbane Luftmobilität können Ihre Besucher verblüffen und Ihre Mitarbeiter dazu inspirieren, neue und effiziente Arbeitsabläufe zu entwickeln, die Ihrer Organisation zugutekommen.

Luftfahrt hat schon immer Menschen inspiriert, und jetzt stellen Drohnen und urbane Luftmobilität (#UAM) den nächsten großen Schritt in dem menschlichen Drang dar, in die Lüfte zu steigen. Bei AirHub können wir Ihnen bei der Einrichtung einer professionellen Drohnenshow helfen oder Ihrem Publikum einen inspirierenden Workshop oder eine Präsentation über die Möglichkeiten dieser neuen Form der Luftfahrt bieten.

Der Workshop hat meine Mitarbeiter dazu inspiriert, innovative neue Lösungen für unsere Organisation zu entwickeln.


Professionelle Drohnenshows

Drohnen-#Shows sind die neue Form professioneller Unterhaltung, bei der Hunderte bis Tausende von Drohnen in einer beeindruckenden Lichtshow integriert werden. Oder wie wäre es, Drohnen als fliegende Objekte in Shows in Ihrem Freizeitpark zu integrieren? Bei AirHub können wir Ihnen mit allem helfen, von der Auswahl des richtigen Drohnenlieferanten über die Einrichtung des Betriebs bis hin zur Beschaffung der erforderlichen #Genehmigungen und #Ausnahmen.


Drohnen-Workshops

Was wird der Mehrwert sein, wenn Drohnen in Ihren Arbeitsablauf integriert werden? Und wie trainieren Sie Ihre Mitarbeiter und stellen sicher, dass alle Operationen sicher durchgeführt werden? Viele Unternehmen und öffentliche Organisationen schauen auf Drohnen, um sicherer zu arbeiten, die Effizienz zu steigern und Kosten zu senken, stoßen jedoch auf viele Fragen. Mit einem unserer Workshops bringen wir Sie in weniger als einem Tag auf den neuesten Stand und führen Sie durch die Möglichkeiten und Einschränkungen bei der Einrichtung Ihres Drohnenbetriebs.


Drohnen-Präsentationen

Möchten Sie sich mit der neuen europäischen Drohnengesetzgebung für die Kategorien Offen, Spezifisch und Zertifiziert vertraut machen oder die Details der spezifischen Betriebsrisikobewertung (#SORA) kennenlernen? Oder möchten Sie Ihr Publikum mit einer vollständigen Vision über Urban Air Mobility oder Unmanned Traffic Management inspirieren? Bei AirHub werden wir Ihr Publikum mit einer Präsentation eines unserer erfahrenen Berater informieren und inspirieren.


Wie AirHub helfen kann

Bei AirHub haben wir Veranstaltungen und Freizeitparks bei der Einrichtung ihrer professionellen Drohnen-(Licht-)Show begleitet und zahlreiche Workshops und Präsentationen zu den Möglichkeiten von Drohnen und urbaner Luftmobilität gehalten. Kontaktieren Sie uns, um von der Erfahrung und Expertise unserer Berater zu profitieren.

Unterstützung für Drohnenveranstaltungen

Drohnenanwendungen und urbane Luftmobilität können Ihre Besucher verblüffen und Ihre Mitarbeiter dazu inspirieren, neue und effiziente Arbeitsabläufe zu entwickeln, die Ihrer Organisation zugutekommen.

Luftfahrt hat schon immer Menschen inspiriert, und jetzt stellen Drohnen und urbane Luftmobilität (#UAM) den nächsten großen Schritt in dem menschlichen Drang dar, in die Lüfte zu steigen. Bei AirHub können wir Ihnen bei der Einrichtung einer professionellen Drohnenshow helfen oder Ihrem Publikum einen inspirierenden Workshop oder eine Präsentation über die Möglichkeiten dieser neuen Form der Luftfahrt bieten.

Der Workshop hat meine Mitarbeiter dazu inspiriert, innovative neue Lösungen für unsere Organisation zu entwickeln.


Professionelle Drohnenshows

Drohnen-#Shows sind die neue Form professioneller Unterhaltung, bei der Hunderte bis Tausende von Drohnen in einer beeindruckenden Lichtshow integriert werden. Oder wie wäre es, Drohnen als fliegende Objekte in Shows in Ihrem Freizeitpark zu integrieren? Bei AirHub können wir Ihnen mit allem helfen, von der Auswahl des richtigen Drohnenlieferanten über die Einrichtung des Betriebs bis hin zur Beschaffung der erforderlichen #Genehmigungen und #Ausnahmen.


Drohnen-Workshops

Was wird der Mehrwert sein, wenn Drohnen in Ihren Arbeitsablauf integriert werden? Und wie trainieren Sie Ihre Mitarbeiter und stellen sicher, dass alle Operationen sicher durchgeführt werden? Viele Unternehmen und öffentliche Organisationen schauen auf Drohnen, um sicherer zu arbeiten, die Effizienz zu steigern und Kosten zu senken, stoßen jedoch auf viele Fragen. Mit einem unserer Workshops bringen wir Sie in weniger als einem Tag auf den neuesten Stand und führen Sie durch die Möglichkeiten und Einschränkungen bei der Einrichtung Ihres Drohnenbetriebs.


Drohnen-Präsentationen

Möchten Sie sich mit der neuen europäischen Drohnengesetzgebung für die Kategorien Offen, Spezifisch und Zertifiziert vertraut machen oder die Details der spezifischen Betriebsrisikobewertung (#SORA) kennenlernen? Oder möchten Sie Ihr Publikum mit einer vollständigen Vision über Urban Air Mobility oder Unmanned Traffic Management inspirieren? Bei AirHub werden wir Ihr Publikum mit einer Präsentation eines unserer erfahrenen Berater informieren und inspirieren.


Wie AirHub helfen kann

Bei AirHub haben wir Veranstaltungen und Freizeitparks bei der Einrichtung ihrer professionellen Drohnen-(Licht-)Show begleitet und zahlreiche Workshops und Präsentationen zu den Möglichkeiten von Drohnen und urbaner Luftmobilität gehalten. Kontaktieren Sie uns, um von der Erfahrung und Expertise unserer Berater zu profitieren.

AirHub startet Android-App und Web-Dashboard auf der Amsterdam Drone Week

Nach dem erfolgreichen Start der iOS-App im letzten Jahr bringt AirHub nun seine Android-App und das Web-Dashboard auf den Markt, mit denen Betreiber ihre Drohnenflüge einfach planen, ausführen und protokollieren können.

Als professioneller Drohnenbetreiber benötigen Sie detaillierte Kenntnisse über die Missionsplanung, Echtzeiteinblicke in Flüge und die Einhaltung von Vorschriften. AirHubs Drohnenbetriebs-Apps für iOS und Android verbinden Sie und Ihre Organisation nahtlos mit dem Fluggerät, dem umgebenden Luftraum und den gesammelten Daten.

Piloten können unsere mobilen Anwendungen nutzen, um ihre Flüge zu planen und ihre DJI-Drohne vor Ort zu steuern, während Manager über das Web-Dashboard einen Überblick über ihren Betrieb behalten können.


Rechtliche und effiziente Flugplanung

Planen und bereiten Sie Ihre Flüge effizient und legal mit unseren Vorflugplanungswerkzeugen vor. Unsere Luftraumkarte - betrieben von AirMap - bietet Ihnen sofort einen umfassenden Überblick über den Luftraum um Sie herum. Innerhalb von Sekunden können Sie überprüfen, ob Sie fliegen dürfen und ob Sie eine Genehmigung benötigen. Sie können auch künftige Wetteränderungen mit unseren hyperlokalen Wettervorhersagen voraussehen.

Wenn Sie bereit zum Fliegen sind, können Sie innerhalb weniger Sekunden einen Flugplan erstellen. Wählen Sie das Gebiet aus, in dem Sie fliegen werden, und benennen Sie Ihren Flug. Fügen Sie Notizen, Genehmigungsformulare, Checklisten oder andere Dokumente hinzu und wählen Sie den Piloten, Beobachter und Nutzlastbediener aus Ihrem Team aus. Sie können sich auch automatisch mit Ihrer DJI-Drohne verbinden oder Ihre Drohne und die Batterie aus der Bibliothek auswählen.



Echtzeitkontrolle und Luftraumkonfliktvermeidung

Sobald Sie Ihren Betrieb starten, wird automatisch eine Benachrichtigung an die Luftverkehrskontrolle (#ATC) über das Unmanned Traffic Management (#UTM)-System gesendet. Innerhalb von Minuten können Sie die Genehmigung für Ihren Flug erhalten und sind startbereit. Während des Fluges kann die ATC Ihre Drohne in Echtzeit verfolgen und Sie über sich kreuzenden Verkehr informieren.

DJI-Drohnen können direkt über die AirHub-Mobile-Anwendung gesteuert werden, sodass alle Daten über Ihre Drohne und Batterien automatisch im Logbuch gespeichert werden, sobald Sie am Boden sind.

Die Drone Operations Management Plattform von AirHub hilft Ihnen, mit Vertrauen zu fliegen und konform zu bleiben.


Verfolgen Sie Ihre Assets und bleiben Sie konform

Mit der integrierten Bibliothek können Betriebsleiter Teams einrichten und alle ihre Assets und Piloten im Auge behalten. Sie können einen umfassenden Einblick gewinnen, wie viele Stunden ihre Drohnen und Batterien geflogen sind, ob sie Wartung benötigen und alle erforderlichen Daten exportieren. Piloten können ihre Betriebsfähigkeit überprüfen und ihre persönlichen Dokumente wie ihren Führerschein, ihr Gesundheitszeugnis und mehr in ihrem persönlichen Profil speichern.

AirHub startet Android-App und Web-Dashboard auf der Amsterdam Drone Week

Nach dem erfolgreichen Start der iOS-App im letzten Jahr bringt AirHub nun seine Android-App und das Web-Dashboard auf den Markt, mit denen Betreiber ihre Drohnenflüge einfach planen, ausführen und protokollieren können.

Als professioneller Drohnenbetreiber benötigen Sie detaillierte Kenntnisse über die Missionsplanung, Echtzeiteinblicke in Flüge und die Einhaltung von Vorschriften. AirHubs Drohnenbetriebs-Apps für iOS und Android verbinden Sie und Ihre Organisation nahtlos mit dem Fluggerät, dem umgebenden Luftraum und den gesammelten Daten.

Piloten können unsere mobilen Anwendungen nutzen, um ihre Flüge zu planen und ihre DJI-Drohne vor Ort zu steuern, während Manager über das Web-Dashboard einen Überblick über ihren Betrieb behalten können.


Rechtliche und effiziente Flugplanung

Planen und bereiten Sie Ihre Flüge effizient und legal mit unseren Vorflugplanungswerkzeugen vor. Unsere Luftraumkarte - betrieben von AirMap - bietet Ihnen sofort einen umfassenden Überblick über den Luftraum um Sie herum. Innerhalb von Sekunden können Sie überprüfen, ob Sie fliegen dürfen und ob Sie eine Genehmigung benötigen. Sie können auch künftige Wetteränderungen mit unseren hyperlokalen Wettervorhersagen voraussehen.

Wenn Sie bereit zum Fliegen sind, können Sie innerhalb weniger Sekunden einen Flugplan erstellen. Wählen Sie das Gebiet aus, in dem Sie fliegen werden, und benennen Sie Ihren Flug. Fügen Sie Notizen, Genehmigungsformulare, Checklisten oder andere Dokumente hinzu und wählen Sie den Piloten, Beobachter und Nutzlastbediener aus Ihrem Team aus. Sie können sich auch automatisch mit Ihrer DJI-Drohne verbinden oder Ihre Drohne und die Batterie aus der Bibliothek auswählen.



Echtzeitkontrolle und Luftraumkonfliktvermeidung

Sobald Sie Ihren Betrieb starten, wird automatisch eine Benachrichtigung an die Luftverkehrskontrolle (#ATC) über das Unmanned Traffic Management (#UTM)-System gesendet. Innerhalb von Minuten können Sie die Genehmigung für Ihren Flug erhalten und sind startbereit. Während des Fluges kann die ATC Ihre Drohne in Echtzeit verfolgen und Sie über sich kreuzenden Verkehr informieren.

DJI-Drohnen können direkt über die AirHub-Mobile-Anwendung gesteuert werden, sodass alle Daten über Ihre Drohne und Batterien automatisch im Logbuch gespeichert werden, sobald Sie am Boden sind.

Die Drone Operations Management Plattform von AirHub hilft Ihnen, mit Vertrauen zu fliegen und konform zu bleiben.


Verfolgen Sie Ihre Assets und bleiben Sie konform

Mit der integrierten Bibliothek können Betriebsleiter Teams einrichten und alle ihre Assets und Piloten im Auge behalten. Sie können einen umfassenden Einblick gewinnen, wie viele Stunden ihre Drohnen und Batterien geflogen sind, ob sie Wartung benötigen und alle erforderlichen Daten exportieren. Piloten können ihre Betriebsfähigkeit überprüfen und ihre persönlichen Dokumente wie ihren Führerschein, ihr Gesundheitszeugnis und mehr in ihrem persönlichen Profil speichern.

AirHub startet Android-App und Web-Dashboard auf der Amsterdam Drone Week

Nach dem erfolgreichen Start der iOS-App im letzten Jahr bringt AirHub nun seine Android-App und das Web-Dashboard auf den Markt, mit denen Betreiber ihre Drohnenflüge einfach planen, ausführen und protokollieren können.

Als professioneller Drohnenbetreiber benötigen Sie detaillierte Kenntnisse über die Missionsplanung, Echtzeiteinblicke in Flüge und die Einhaltung von Vorschriften. AirHubs Drohnenbetriebs-Apps für iOS und Android verbinden Sie und Ihre Organisation nahtlos mit dem Fluggerät, dem umgebenden Luftraum und den gesammelten Daten.

Piloten können unsere mobilen Anwendungen nutzen, um ihre Flüge zu planen und ihre DJI-Drohne vor Ort zu steuern, während Manager über das Web-Dashboard einen Überblick über ihren Betrieb behalten können.


Rechtliche und effiziente Flugplanung

Planen und bereiten Sie Ihre Flüge effizient und legal mit unseren Vorflugplanungswerkzeugen vor. Unsere Luftraumkarte - betrieben von AirMap - bietet Ihnen sofort einen umfassenden Überblick über den Luftraum um Sie herum. Innerhalb von Sekunden können Sie überprüfen, ob Sie fliegen dürfen und ob Sie eine Genehmigung benötigen. Sie können auch künftige Wetteränderungen mit unseren hyperlokalen Wettervorhersagen voraussehen.

Wenn Sie bereit zum Fliegen sind, können Sie innerhalb weniger Sekunden einen Flugplan erstellen. Wählen Sie das Gebiet aus, in dem Sie fliegen werden, und benennen Sie Ihren Flug. Fügen Sie Notizen, Genehmigungsformulare, Checklisten oder andere Dokumente hinzu und wählen Sie den Piloten, Beobachter und Nutzlastbediener aus Ihrem Team aus. Sie können sich auch automatisch mit Ihrer DJI-Drohne verbinden oder Ihre Drohne und die Batterie aus der Bibliothek auswählen.



Echtzeitkontrolle und Luftraumkonfliktvermeidung

Sobald Sie Ihren Betrieb starten, wird automatisch eine Benachrichtigung an die Luftverkehrskontrolle (#ATC) über das Unmanned Traffic Management (#UTM)-System gesendet. Innerhalb von Minuten können Sie die Genehmigung für Ihren Flug erhalten und sind startbereit. Während des Fluges kann die ATC Ihre Drohne in Echtzeit verfolgen und Sie über sich kreuzenden Verkehr informieren.

DJI-Drohnen können direkt über die AirHub-Mobile-Anwendung gesteuert werden, sodass alle Daten über Ihre Drohne und Batterien automatisch im Logbuch gespeichert werden, sobald Sie am Boden sind.

Die Drone Operations Management Plattform von AirHub hilft Ihnen, mit Vertrauen zu fliegen und konform zu bleiben.


Verfolgen Sie Ihre Assets und bleiben Sie konform

Mit der integrierten Bibliothek können Betriebsleiter Teams einrichten und alle ihre Assets und Piloten im Auge behalten. Sie können einen umfassenden Einblick gewinnen, wie viele Stunden ihre Drohnen und Batterien geflogen sind, ob sie Wartung benötigen und alle erforderlichen Daten exportieren. Piloten können ihre Betriebsfähigkeit überprüfen und ihre persönlichen Dokumente wie ihren Führerschein, ihr Gesundheitszeugnis und mehr in ihrem persönlichen Profil speichern.

Karriere: Praktikum Softwareentwickler

Bei AirHub entwickeln wir eine neue Generation von Anwendungen, die auf die professionelle Nutzung von Drohnen fokussiert sind. Das Hauptprodukt, an dem wir arbeiten, ist unser Drone Operations Center, das es Unternehmen ermöglicht, ihre Drohnenflotte direkt vom Büro aus zu betreiben und zu verwalten.

Als Praktikant arbeitest du an allen Aspekten unserer Anwendungsentwicklung und arbeitest eng mit unseren Senior-Entwicklern zusammen, die dich motivieren, kontinuierlich zu lernen und die neuesten Technologien zu implementieren. Du wirst lernen, mit pixelgenauen Designs und den neuesten SDKs und APIs verschiedener Drohnenhersteller zu arbeiten.

Bei AirHub zu arbeiten, gibt mir nicht nur die Möglichkeit, mich selbst weiterzuentwickeln, sondern auch einen neuen Standard für eine ganze Branche zu setzen.

Das AirHub-Team ist ein Team von Experten, das eng zusammenarbeitet und leidenschaftlich an den Lösungen arbeitet, die wir entwickeln. Wir lernen gerne voneinander und möchten uns jeden Tag verbessern, aber vor allem haben wir Freude an dem, was wir tun, und sind stolz auf die Lösungen, die wir schaffen!


Wen suchen wir?

Wir suchen jemanden, der an innovativen Anwendungen an der Schnittstelle von mobiler Entwicklung und Drohnen arbeiten möchte. Erfahrung mit Drohnen wäre von Vorteil, aber am wichtigsten ist uns, dass du begeistert und lernwillig bist, das erwarten wir von dir:

  • Eigeninitiative zeigen, flexibel sein und Verantwortung übernehmen

  • Unabhängig arbeiten und im Team zusammenarbeiten

  • Analytisch, genau, innovativ und kundenorientiert

  • Ambitioniert, begeistert und ergebnisorientiert


Was bieten wir?

Wir sind ein junges Unternehmen, sodass du die Möglichkeit hast, in den kommenden Jahren mit uns zu wachsen. Darüber hinaus bieten wir:

  • Naturlich deine eigene Drohne

  • Eine Praktikumsvergütung und weitere Vorteile

  • Ein inspirierendes Arbeitsumfeld

  • Ein junges Team von Kollegen

  • Viele Lern- und Wachstumschancen


Praktikumsort

Groningen - Zuiderpark 7


Ist das etwas, wonach du suchst? Nimm einfach Kontakt auf, indem du deinen Lebenslauf an info@airhub.nl sendest oder uns einen Anruf gibst, und wir werden uns darum kümmern.

Karriere: Praktikum Softwareentwickler

Bei AirHub entwickeln wir eine neue Generation von Anwendungen, die auf die professionelle Nutzung von Drohnen fokussiert sind. Das Hauptprodukt, an dem wir arbeiten, ist unser Drone Operations Center, das es Unternehmen ermöglicht, ihre Drohnenflotte direkt vom Büro aus zu betreiben und zu verwalten.

Als Praktikant arbeitest du an allen Aspekten unserer Anwendungsentwicklung und arbeitest eng mit unseren Senior-Entwicklern zusammen, die dich motivieren, kontinuierlich zu lernen und die neuesten Technologien zu implementieren. Du wirst lernen, mit pixelgenauen Designs und den neuesten SDKs und APIs verschiedener Drohnenhersteller zu arbeiten.

Bei AirHub zu arbeiten, gibt mir nicht nur die Möglichkeit, mich selbst weiterzuentwickeln, sondern auch einen neuen Standard für eine ganze Branche zu setzen.

Das AirHub-Team ist ein Team von Experten, das eng zusammenarbeitet und leidenschaftlich an den Lösungen arbeitet, die wir entwickeln. Wir lernen gerne voneinander und möchten uns jeden Tag verbessern, aber vor allem haben wir Freude an dem, was wir tun, und sind stolz auf die Lösungen, die wir schaffen!


Wen suchen wir?

Wir suchen jemanden, der an innovativen Anwendungen an der Schnittstelle von mobiler Entwicklung und Drohnen arbeiten möchte. Erfahrung mit Drohnen wäre von Vorteil, aber am wichtigsten ist uns, dass du begeistert und lernwillig bist, das erwarten wir von dir:

  • Eigeninitiative zeigen, flexibel sein und Verantwortung übernehmen

  • Unabhängig arbeiten und im Team zusammenarbeiten

  • Analytisch, genau, innovativ und kundenorientiert

  • Ambitioniert, begeistert und ergebnisorientiert


Was bieten wir?

Wir sind ein junges Unternehmen, sodass du die Möglichkeit hast, in den kommenden Jahren mit uns zu wachsen. Darüber hinaus bieten wir:

  • Naturlich deine eigene Drohne

  • Eine Praktikumsvergütung und weitere Vorteile

  • Ein inspirierendes Arbeitsumfeld

  • Ein junges Team von Kollegen

  • Viele Lern- und Wachstumschancen


Praktikumsort

Groningen - Zuiderpark 7


Ist das etwas, wonach du suchst? Nimm einfach Kontakt auf, indem du deinen Lebenslauf an info@airhub.nl sendest oder uns einen Anruf gibst, und wir werden uns darum kümmern.

Karriere: Praktikum Softwareentwickler

Bei AirHub entwickeln wir eine neue Generation von Anwendungen, die auf die professionelle Nutzung von Drohnen fokussiert sind. Das Hauptprodukt, an dem wir arbeiten, ist unser Drone Operations Center, das es Unternehmen ermöglicht, ihre Drohnenflotte direkt vom Büro aus zu betreiben und zu verwalten.

Als Praktikant arbeitest du an allen Aspekten unserer Anwendungsentwicklung und arbeitest eng mit unseren Senior-Entwicklern zusammen, die dich motivieren, kontinuierlich zu lernen und die neuesten Technologien zu implementieren. Du wirst lernen, mit pixelgenauen Designs und den neuesten SDKs und APIs verschiedener Drohnenhersteller zu arbeiten.

Bei AirHub zu arbeiten, gibt mir nicht nur die Möglichkeit, mich selbst weiterzuentwickeln, sondern auch einen neuen Standard für eine ganze Branche zu setzen.

Das AirHub-Team ist ein Team von Experten, das eng zusammenarbeitet und leidenschaftlich an den Lösungen arbeitet, die wir entwickeln. Wir lernen gerne voneinander und möchten uns jeden Tag verbessern, aber vor allem haben wir Freude an dem, was wir tun, und sind stolz auf die Lösungen, die wir schaffen!


Wen suchen wir?

Wir suchen jemanden, der an innovativen Anwendungen an der Schnittstelle von mobiler Entwicklung und Drohnen arbeiten möchte. Erfahrung mit Drohnen wäre von Vorteil, aber am wichtigsten ist uns, dass du begeistert und lernwillig bist, das erwarten wir von dir:

  • Eigeninitiative zeigen, flexibel sein und Verantwortung übernehmen

  • Unabhängig arbeiten und im Team zusammenarbeiten

  • Analytisch, genau, innovativ und kundenorientiert

  • Ambitioniert, begeistert und ergebnisorientiert


Was bieten wir?

Wir sind ein junges Unternehmen, sodass du die Möglichkeit hast, in den kommenden Jahren mit uns zu wachsen. Darüber hinaus bieten wir:

  • Naturlich deine eigene Drohne

  • Eine Praktikumsvergütung und weitere Vorteile

  • Ein inspirierendes Arbeitsumfeld

  • Ein junges Team von Kollegen

  • Viele Lern- und Wachstumschancen


Praktikumsort

Groningen - Zuiderpark 7


Ist das etwas, wonach du suchst? Nimm einfach Kontakt auf, indem du deinen Lebenslauf an info@airhub.nl sendest oder uns einen Anruf gibst, und wir werden uns darum kümmern.

AirHub kündigt Online-SORA-Tool auf der Amsterdam Drone Week an

Mit dem Online-SORA-Tool können Drohnenbetreiber einfach ihre Risikoanalyse für Einsätze in der Specific Category durchführen und eine Genehmigung oder einen Verzicht bei ihrer CAA beantragen.

Specific Operations Risk Assessment

Das Specific Operations Risk Assessment (#SORA) wurde von JARUS entwickelt, um Drohnenbetreibern eine Methodik für die Risikoanalyse bereitzustellen, die zur Beantragung einer Genehmigung für den Betrieb eines Unmanned Aircraft System (#UAS) innerhalb der Specific Category erforderlich ist.

Das Durchführen einer SORA kann jedoch zeitintensiv sein. Bei AirHub haben wir festgestellt, dass Betreiber und CAA's damit zu kämpfen hatten. Wir haben auch bemerkt, dass der SORA-Prozess ihnen, nachdem sie ihn durchlaufen hatten, keine klare Übersicht über die Anforderungen gab, die sie erfüllen mussten, um den beabsichtigten Drohnenbetrieb durchzuführen. Deshalb haben wir das Online-SORA-Tool entwickelt.

Das Online-SORA-Tool bietet Betreibern eine einfach zu bedienende Anwendung, um schnell alle Schritte des SORA-Prozesses durchzugehen:

  1. Beschreibung des Betriebskonzepts (#ConOps)

  2. Bestimmung der intrinsischen Bodengefahrenklasse des UAS (#GRC)

  3. Endgültige Bestimmung der Bodengefahrenklasse (M1 bis M3 Minderung)

  4. Bestimmung der anfänglichen Luftgefahrenklasse (#ARC)

  5. Anwendung strategischer Minderungen zur Bestimmung der Zwischen-ARC

  6. Anwendung taktischer Minderungen zur endgültigen ARC-Bestimmung

  7. Bestimmung der benachbarten Gebiets-/Luftraumerwägungen

  8. Umfassende Sicherheitsportfoliobetrachtungen (#Datenschutz, #Sicherheit und #Versicherung)

  9. Bestimmung spezifischer Sicherheits- und Integritätsniveaus (#SAIL)

  10. Identifizierung von betrieblichen Sicherheitszielen (#OSO) und anderen Anforderungen


Treten Sie dem Beta-Programm bei

Das AirHub Online SORA Tool wird im Januar 2020 öffentlich verfügbar sein und wir laden derzeit Regelungsbeamte, Entwickler von Standardszenarien, Prüfer der CAA's, Fernpiloten, Ausbilder und andere Luftfahrtprofis ein, sich für den Zugang zu unserem Beta-Programm über info@airhub.nl oder über unsere Anmeldeseite zu bewerben.

Möchten Sie tiefergehende Kenntnisse über die europäischen Vorschriften für UAS, die SORA oder die Entwicklung von Standardszenarien erlangen? Zögern Sie dann nicht, uns bezüglich unserer EU-Regulations- & SORA-Workshops oder Schulungskurse zu kontaktieren.

Wie AirHub helfen kann

Bei AirHub haben wir viele Organisationen in verschiedenen Branchen bei der Einrichtung eines sicheren, effizienten und gesetzeskonformen Drohnenbetriebs unterstützt. Kontaktieren Sie uns, um von der Erfahrung und Expertise unserer Berater zu profitieren. Sie werden Sie bei der Anwendung der SORA-Risikoanalyse-Methodik und bei der Erstellung eines auf Ihre Betriebsbedürfnisse zugeschnittenen Betriebsleitfadens unterstützen. Und mit unserer AirHub Drone Operations Management-Plattform werden Sie einen umfassenden Einblick in Ihren Drohnenbetrieb gewinnen können.

AirHub kündigt Online-SORA-Tool auf der Amsterdam Drone Week an

Mit dem Online-SORA-Tool können Drohnenbetreiber einfach ihre Risikoanalyse für Einsätze in der Specific Category durchführen und eine Genehmigung oder einen Verzicht bei ihrer CAA beantragen.

Specific Operations Risk Assessment

Das Specific Operations Risk Assessment (#SORA) wurde von JARUS entwickelt, um Drohnenbetreibern eine Methodik für die Risikoanalyse bereitzustellen, die zur Beantragung einer Genehmigung für den Betrieb eines Unmanned Aircraft System (#UAS) innerhalb der Specific Category erforderlich ist.

Das Durchführen einer SORA kann jedoch zeitintensiv sein. Bei AirHub haben wir festgestellt, dass Betreiber und CAA's damit zu kämpfen hatten. Wir haben auch bemerkt, dass der SORA-Prozess ihnen, nachdem sie ihn durchlaufen hatten, keine klare Übersicht über die Anforderungen gab, die sie erfüllen mussten, um den beabsichtigten Drohnenbetrieb durchzuführen. Deshalb haben wir das Online-SORA-Tool entwickelt.

Das Online-SORA-Tool bietet Betreibern eine einfach zu bedienende Anwendung, um schnell alle Schritte des SORA-Prozesses durchzugehen:

  1. Beschreibung des Betriebskonzepts (#ConOps)

  2. Bestimmung der intrinsischen Bodengefahrenklasse des UAS (#GRC)

  3. Endgültige Bestimmung der Bodengefahrenklasse (M1 bis M3 Minderung)

  4. Bestimmung der anfänglichen Luftgefahrenklasse (#ARC)

  5. Anwendung strategischer Minderungen zur Bestimmung der Zwischen-ARC

  6. Anwendung taktischer Minderungen zur endgültigen ARC-Bestimmung

  7. Bestimmung der benachbarten Gebiets-/Luftraumerwägungen

  8. Umfassende Sicherheitsportfoliobetrachtungen (#Datenschutz, #Sicherheit und #Versicherung)

  9. Bestimmung spezifischer Sicherheits- und Integritätsniveaus (#SAIL)

  10. Identifizierung von betrieblichen Sicherheitszielen (#OSO) und anderen Anforderungen


Treten Sie dem Beta-Programm bei

Das AirHub Online SORA Tool wird im Januar 2020 öffentlich verfügbar sein und wir laden derzeit Regelungsbeamte, Entwickler von Standardszenarien, Prüfer der CAA's, Fernpiloten, Ausbilder und andere Luftfahrtprofis ein, sich für den Zugang zu unserem Beta-Programm über info@airhub.nl oder über unsere Anmeldeseite zu bewerben.

Möchten Sie tiefergehende Kenntnisse über die europäischen Vorschriften für UAS, die SORA oder die Entwicklung von Standardszenarien erlangen? Zögern Sie dann nicht, uns bezüglich unserer EU-Regulations- & SORA-Workshops oder Schulungskurse zu kontaktieren.

Wie AirHub helfen kann

Bei AirHub haben wir viele Organisationen in verschiedenen Branchen bei der Einrichtung eines sicheren, effizienten und gesetzeskonformen Drohnenbetriebs unterstützt. Kontaktieren Sie uns, um von der Erfahrung und Expertise unserer Berater zu profitieren. Sie werden Sie bei der Anwendung der SORA-Risikoanalyse-Methodik und bei der Erstellung eines auf Ihre Betriebsbedürfnisse zugeschnittenen Betriebsleitfadens unterstützen. Und mit unserer AirHub Drone Operations Management-Plattform werden Sie einen umfassenden Einblick in Ihren Drohnenbetrieb gewinnen können.

AirHub kündigt Online-SORA-Tool auf der Amsterdam Drone Week an

Mit dem Online-SORA-Tool können Drohnenbetreiber einfach ihre Risikoanalyse für Einsätze in der Specific Category durchführen und eine Genehmigung oder einen Verzicht bei ihrer CAA beantragen.

Specific Operations Risk Assessment

Das Specific Operations Risk Assessment (#SORA) wurde von JARUS entwickelt, um Drohnenbetreibern eine Methodik für die Risikoanalyse bereitzustellen, die zur Beantragung einer Genehmigung für den Betrieb eines Unmanned Aircraft System (#UAS) innerhalb der Specific Category erforderlich ist.

Das Durchführen einer SORA kann jedoch zeitintensiv sein. Bei AirHub haben wir festgestellt, dass Betreiber und CAA's damit zu kämpfen hatten. Wir haben auch bemerkt, dass der SORA-Prozess ihnen, nachdem sie ihn durchlaufen hatten, keine klare Übersicht über die Anforderungen gab, die sie erfüllen mussten, um den beabsichtigten Drohnenbetrieb durchzuführen. Deshalb haben wir das Online-SORA-Tool entwickelt.

Das Online-SORA-Tool bietet Betreibern eine einfach zu bedienende Anwendung, um schnell alle Schritte des SORA-Prozesses durchzugehen:

  1. Beschreibung des Betriebskonzepts (#ConOps)

  2. Bestimmung der intrinsischen Bodengefahrenklasse des UAS (#GRC)

  3. Endgültige Bestimmung der Bodengefahrenklasse (M1 bis M3 Minderung)

  4. Bestimmung der anfänglichen Luftgefahrenklasse (#ARC)

  5. Anwendung strategischer Minderungen zur Bestimmung der Zwischen-ARC

  6. Anwendung taktischer Minderungen zur endgültigen ARC-Bestimmung

  7. Bestimmung der benachbarten Gebiets-/Luftraumerwägungen

  8. Umfassende Sicherheitsportfoliobetrachtungen (#Datenschutz, #Sicherheit und #Versicherung)

  9. Bestimmung spezifischer Sicherheits- und Integritätsniveaus (#SAIL)

  10. Identifizierung von betrieblichen Sicherheitszielen (#OSO) und anderen Anforderungen


Treten Sie dem Beta-Programm bei

Das AirHub Online SORA Tool wird im Januar 2020 öffentlich verfügbar sein und wir laden derzeit Regelungsbeamte, Entwickler von Standardszenarien, Prüfer der CAA's, Fernpiloten, Ausbilder und andere Luftfahrtprofis ein, sich für den Zugang zu unserem Beta-Programm über info@airhub.nl oder über unsere Anmeldeseite zu bewerben.

Möchten Sie tiefergehende Kenntnisse über die europäischen Vorschriften für UAS, die SORA oder die Entwicklung von Standardszenarien erlangen? Zögern Sie dann nicht, uns bezüglich unserer EU-Regulations- & SORA-Workshops oder Schulungskurse zu kontaktieren.

Wie AirHub helfen kann

Bei AirHub haben wir viele Organisationen in verschiedenen Branchen bei der Einrichtung eines sicheren, effizienten und gesetzeskonformen Drohnenbetriebs unterstützt. Kontaktieren Sie uns, um von der Erfahrung und Expertise unserer Berater zu profitieren. Sie werden Sie bei der Anwendung der SORA-Risikoanalyse-Methodik und bei der Erstellung eines auf Ihre Betriebsbedürfnisse zugeschnittenen Betriebsleitfadens unterstützen. Und mit unserer AirHub Drone Operations Management-Plattform werden Sie einen umfassenden Einblick in Ihren Drohnenbetrieb gewinnen können.