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AirHub in der Cloud bietet skalierbares, kosteneffizientes und sicheres Hosting mit globalem Zugriff, reduzierten Betriebskosten, automatischen Aktualisierungen und robustem Datenschutz für Unternehmen jeder Größe.

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Aktuelles Hilfezentrum

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Wie man eine Pilotmission erstellt

Planen Sie sichere und regelkonforme manuelle Drohnenflüge.

Wie man einen Drohnenvorfall in AirHub meldet

Das Melden von Zwischenfällen, Unfällen und Gefahren ist ein Eckpfeiler eines starken Sicherheitsmanagementsystems (SMS). Es ermöglicht Ihrer Organisation, aus Ereignissen zu lernen, Trends zu erkennen und Korrekturmaßnahmen umzusetzen, um zukünftige Vorkommnisse zu verhindern. Konsistente und gründliche Berichterstattung hilft dabei, Betriebsverfahren zu verbessern, die Sicherheit für Ihr Team und die Öffentlichkeit zu erhöhen und die Einhaltung von Vorschriften sicherzustellen. AirHub bietet zwei praktische Möglichkeiten, einen Vorfall zu melden.

Wie man ein Drohnen-Wartungsprogramm einrichtet und verwaltet

Proaktive Wartung ist entscheidend für die Sicherheit, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit Ihrer Drohnenflotte. Die AirHub-Wartungsfunktion bietet ein umfassendes System zur Erstellung geplanter Wartungsprogramme, zur Verfolgung der Nutzung von Anlagen im Vergleich zu festgelegten Intervallen und zur Pflege einer detaillierten Servicehistorie für jedes Asset. Dies hilft Ihnen, von reaktiven Reparaturen zu einer proaktiven Wartungskultur überzugehen, wodurch Ausfallzeiten reduziert und die Einhaltung von Vorschriften sichergestellt werden.

Wartungsprogramm bearbeiten

Im Laufe der Zeit müssen Sie möglicherweise Ihre Wartungsprogramme aktualisieren, um Änderungen an Ihrer Flotte oder Ihren Verfahren widerzuspiegeln. Die Bearbeitung eines Programms ermöglicht es Ihnen, dessen Details zu ändern, die Auslösebedingungen zu ändern oder, am häufigsten, neue Anlagen in einen bestehenden Wartungsplan aufzunehmen. Dadurch bleibt Ihre Wartungsverfolgung genau, während Ihre Flotte wächst und sich entwickelt.

Archivierungswartung

Wenn ein Wartungsprogramm für Ihre Abläufe nicht mehr relevant ist – zum Beispiel, wenn Sie alle damit verbundenen Vermögenswerte außer Dienst gestellt haben – können Sie es archivieren. Durch das Archivieren wird das Programm aus Ihrer aktiven Liste entfernt, sodass Ihr Wartungs-Dashboard sauber und auf aktuelle Anforderungen fokussiert bleibt. Alle mit dem Programm verbundenen historischen Daten werden erhalten.

Wie man Checklisten erstellt

Standardisierte Checklisten sind ein Eckpfeiler der Flugsicherheit und Professionalität. Mit AirHub benutzerdefinierte Checklisten zu erstellen, ermöglicht es Ihnen, Ihre Betriebsabläufe für jede Phase einer Mission oder eines Wartungsauftrags zu formalisieren.

Arbeiten mit benutzerdefinierten Sitzungen

Benutzerdefinierte Sitzungen sind dauerhafte, mehrbenutzerfähige Dashboards, die für Echtzeitoperationen entwickelt wurden. Im Gegensatz zu automatisierten "Aktiven Flügen", die mit einer bestimmten Mission verknüpft sind, bieten benutzerdefinierte Sitzungen Ihnen die vollständige administrative Kontrolle, um ein gemeinsames Lagebild (COP) zu erstellen, mehrere Live-Feeds zu verwalten und diese Ansicht sicher mit internen Teams und externen Interessengruppen zu teilen. Dieser Leitfaden umfasst den kompletten Workflow, von der Erstellung einer Sitzung bis zur Zusammenarbeit in Echtzeit.

Wie man das Wetter liest

Wetter ist einer der wichtigsten Faktoren, die die Sicherheit und den Erfolg jeder Drohnenoperation beeinflussen. Eine gründliche Wetterprüfung vor dem Flug ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass Ihre Drohne innerhalb ihrer Betriebsgrenzen funktionieren, Stabilität wahren und den Luftfahrtvorschriften entsprechen kann. Das AirHub Wettertool bietet detaillierte, ortsspezifische Vorhersagen, die Ihnen helfen, fundierte Entscheidungen über den Start oder Nichtstart zu treffen.

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Nachrichten

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SORA 2.5 Veröffentlicht: Die wichtigsten Änderungen, die Sie kennen müssen

Die spezifische Risikoabschätzung für Operationen (SORA) war lange Zeit das Fundament für die Bewertung von Drohnenflügen in der spezifischen Kategorie. Entwickelt von JARUS und europaweit und darüber hinaus angenommen, bietet SORA den risikobasierten Rahmen für UAS-Operationen, die nicht in die offene Kategorie passen.

Mit der offiziellen Veröffentlichung von SORA 2.5 unter EASAs AMC/GM für die Verordnung (EU) 2019/947 wurden mehrere bedeutende Änderungen vorgenommen, basierend auf den Erfahrungen mit Version 2.0. Ziel ist größere Klarheit, konsistentere Bewertungen und ein reibungsloserer Prozess für Betreiber und Behörden gleichermaßen.

Nachfolgend finden Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten Aktualisierungen und deren praktische Bedeutung.

Mehr Struktur, weniger Mehrdeutigkeit

Eine der sichtbarsten Veränderungen ist, wie die Dokumentation organisiert ist. In SORA 2.0 verursachten sich überschneidende Anhänge und redundante Ergänzungen manchmal Verwirrung. In 2.5 ist die Zusammenfassung in das Hauptdokument integriert und es gibt eine klarere Unterscheidung zwischen „Anforderungen“ und „Leitlinien“. Dies hilft sowohl Betreibern als auch Behörden, genau zu sehen, was zwingend vorgeschrieben versus optional ist.

Eine weitere praktische Verbesserung: Die Dokumentensätze, die Betreiber einreichen müssen, sind jetzt klarer definiert. Jede Bewerbung muss mindestens ein Betriebshandbuch, eine Compliance-Matrix und das offizielle Antragsformular enthalten. Um die Konsistenz bei den Einreichungen zu verbessern, veröffentlicht EASA nun eine empfohlene Vorlagenstruktur für das Betriebshandbuch, was zu einheitlicheren Genehmigungen führt.

In Bezug auf den Prozess teilt 2.5 den Genehmigungsablauf in zwei Phasen: Zunächst reicht der Betreiber grundlegende Risiken und Annahmen ein, dann folgt ein vollständiges Sicherheitsnachweispaket. Dadurch wird vermieden, dass wesentliche Überarbeitungen erforderlich sind, wenn Annahmen später infrage gestellt werden.

Von 11 Schritten zu 10 – Eingrenzung nach vorne verlegt

SORA 2.5 reduziert die Bewertungsstufen von 11 auf 10, indem Teile der Logik neu geordnet werden, um den Risikoablauf intuitiver zu gestalten. Die Eingrenzung – die Maßnahmen zur Begrenzung der Folgen eines Drohnenversagens – wurde vor die OSOs (Operational Safety Objectives) verlegt, sodass die Eingrenzung nun vor vielen der OSO-Anforderungen bewertet wird. Dies entspricht besser dem tatsächlichen Risikoaufbau und der Risikominderung.

Außerdem wurde der Begriff CONOPS („Concept of Operations“) durch Detaillierte Betriebsinformationen ersetzt. Das bedeutet, dass Betreiber jetzt klarere Vorlagen und Leitlinien befolgen müssen, um zu wissen, was genau in dieses Dokument aufgenommen werden muss, was die Einreichungen insgesamt konsistenter macht.

Ein quantitativer Ansatz zum Bodengefährdungsrisiko

Eine der wesentlichsten Änderungen betrifft die Bewertung des Bodengefährdungsrisikos (GRC). Während SORA 2.0 stark auf qualitative Einschätzungen setzte, führt 2.5 ein quantitatives Modell ein, das Faktoren wie Bevölkerungsdichte, Geschwindigkeit und das Konzept eines Kritischen Bereichs berücksichtigt - die Zone rund um die Mission, in der ein Kontrollverlust Konsequenzen haben könnte.

EASA hat sogar ein Critical Area Assessment Tool (CAAT) entwickelt, um Betreibern zu helfen zu zeigen, dass ihr tatsächliches Risiko niedriger ist als in Basistabellen angegeben. Das bietet mehr Flexibilität: Wenn Sie nachweisen können, dass Ihr Design oder Ihre Route sicherer ist, werden weniger Einschränkungen auferlegt.

In einem weiteren Schritt zur Proportionalität werden kleine Drohnen (≤ 250 g und ≤ 25 m/s) jetzt automatisch in die niedrigste Bodengefährdungsrisikoklasse (GRC 1) eingestuft. Drohnen bis zu 900 g bei langsameren Geschwindigkeiten genießen einige entspannte Minderungsvorgaben, wenn anwendbar.

Minderung & Sicherheitsziele: ERP rückt auf

Die Struktur der Minderung hat sich erheblich verändert. In 2.5:

  • M1-Minderung (Gefährdungsrisiko am Boden senken) ist jetzt unterteilt in M1A (Schutz), M1B (Betriebsgrenzen) und M1C (Bodenbeobachtung).

  • M2 behandelt weiterhin Techniken zur Auswirkungenreduktion.

  • Wichtig ist, dass der Notfallplan (ERP) nicht mehr als „Bonus“-Minderung (wie M3) gilt. Er wurde aus der Minderungsebene entfernt und jetzt als eines der OSOs (Sicherheitsziele) behandelt. Mit anderen Worten: Jede Operation muss einen glaubwürdigen ERP als Teil ihres Sicherheitsfalls integrieren — er ist nicht mehr optional.

Auch die Eingrenzung wird nuancierter: Betreiber müssen jetzt definieren, ob die Eingrenzung niedrig, mittel oder hoch ist, unter Verwendung von Parametern wie Maximalgröße, Geschwindigkeit, Bevölkerungsdichte der angrenzenden Gebiete und SAIL-Niveau.

Auf der OSO-Seite wurde die Anzahl der Ziele von 24 auf 17 reduziert, indem Redundanzen zusammengeführt wurden. Das Label „Optional“ wurde entfernt und durch „Nicht erforderlich (NR)“ ersetzt, um Verwirrung zu vermeiden. Jede OSO gibt jetzt auch an, welcher Stakeholder verantwortlich ist (Betreiber, Hersteller oder Ausbildungsanbieter), um die Verantwortlichkeit zu verbessern.

Das Sicherheitsportfolio wird stärker

Das umfassende Sicherheitsportfolio (CSP) - das Dossier, das alles zusammenführt - ist robuster in 2.5. Es muss jetzt klar zeigen, wie externe Dienstleister (zum Beispiel U-Space-Anbieter) zum Sicherheitsfall beitragen, typischerweise durch Service Level Agreements (SLAs). Diese Änderung hilft Behörden, die gesamte Verantwortlichkeitskette zu erkennen, anstatt nur interne Teile Ihrer Operation.

Was sich (noch) nicht geändert hat

Bisher bleibt das Luftgefährdungsrisikomodell (ARC) weitgehend gleich. Während Diskussionen über ein zukünftiges quantitatives Luftgefährdungsrisikomodell existieren, wird dies voraussichtlich in SORA 3.0, das aktuell etwa für 2027 geplant ist, erwartet.

Die strategische und taktische Minderungssystematik wird weiterhin bewahrt, SORA 2.5 verfeinert das Framework eher, anstatt es grundlegend zu renovieren. Einige qualitative Flexibilität besteht weiterhin, wenn Daten (zum Beispiel Bevölkerungsdatenkarten) nicht verfügbar sind.

Was das für Betreiber & Behörden bedeutet

Für Betreiber bietet SORA 2.5 mehr Struktur und weniger Mehrdeutigkeiten. Ihr Sicherheitsfall, Minderungspfade und Dokumentation sind klarer definiert. Aber mit der Klarheit kommt die Notwendigkeit, bestehende Genehmigungen zu überprüfen – Sie müssen bewerten, ob Ihre Annahmen, Spielräume und OSOs unter dem neuen Regime immer noch Bestand haben.

Behörden haben jetzt eine stärkere Grundlage, um Einreichungen zu bewerten und konsistente Entscheidungen zu treffen. Die Entfernung des optionalen „ERP-Kredits“, klarere Rollen für OSOs und eine strengere Integration von Anbietern über CSP wird wahrscheinlich das Hin und Her reduzieren und die Review-Effizienz verbessern.

Dennoch muss die Industrie beobachten, wie nationale Behörden 2.5 in ihre eigene Anleitung und Umsetzungstimeline einpassen. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wird eine Übergangsphase erwartet. Einige Betreiber mit 2.0-basierten Genehmigungen können wahrscheinlich bis zur Erneuerung weitermachen, aber zukünftige Einreichungen sollten 2.5 verwenden.

Wie wir helfen können

Bei AirHub Consultancy führen wir Organisationen durch jeden Schritt des SORA-Prozesses. Egal, ob Sie den Übergang von SORA 2.0 zu 2.5 bewältigen, eine neue Betriebsgenehmigung vorbereiten oder mit zuständigen Behörden zu tun haben. Wir unterstützen Sie bei der Erstellung Ihrer betrieblichen und technischen Dokumentation, der Durchführung quantitativer Bodengefährdungsrisikobewertungen, beim Aufbau solider Minderungstrategien und der Integration von ERP- und Eingrenzungsplänen, die den neuesten OSO-Anforderungen entsprechen. Unsere interne Expertise stellt sicher, dass Ihr Betrieb sowohl sicher als auch konform ist, egal wie komplex oder risikoreich. Zusammen mit der AirHub Plattform, die Ihnen hilft, Bevölkerungsdichte zu visualisieren, Ihre kritischen Bereiche zu kartieren und Ihre Dokumentation zu strukturieren, bieten wir ein komplettes Ökosystem, um Ihren Genehmigungsprozess zu vereinfachen und Ihre Drohnenoperationen mit Zuversicht zu skalieren.


AirHub Wissensserie: Wie man für grenzüberschreitende Operationen unter der EASA-spezifischen Kategorie beantragt

Da Drohnenoperationen in ganz Europa zunehmen, wird der Bedarf an optimierten grenzüberschreitenden Operationen immer dringlicher. Ob Sie eine Eisenbahnstrecke überwachen, die in einen anderen Mitgliedstaat führt, Logistikrouten unterstützen oder die Sicherheit internationaler Anlagen gewährleisten, das Fliegen von Drohnen über Grenzen hinweg innerhalb der EASA-Spezifikkategorie erfordert einen klaren, aber detaillierten regulatorischen Prozess.

Dieser Blog skizziert die Anforderungen, Ausnahmen und praktischen Leitlinien für die Durchführung grenzüberschreitender Drohnenoperationen in Europa unter der Spezifikationskategorie sowie die Unterstützung, die AirHub Ihnen sowohl durch Beratung als auch durch Software bieten kann.

Was sind grenzüberschreitende Operationen?

Gemäß der Verordnung (EU) 2019/947 beziehen sich grenzüberschreitende Operationen auf Drohnenflüge, die teilweise oder vollständig im Luftraum eines anderen Mitgliedstaats stattfinden, als dem, in dem der Drohnenbetreiber registriert ist. Diese Operationen fallen unter Artikel 13 der Durchführungsverordnung und erfordern die Koordination mit der nationalen Luftfahrtbehörde (NAA) des Ziellandes.

Schritte zur Beantragung von grenzüberschreitenden Operationen

Wenn Sie eine gültige Betriebsgenehmigung unter der Spezifikationskategorie besitzen, müssen Sie:

  1. Das Antragsformular für grenzüberschreitende Operationen an die NAA des Mitgliedstaats einreichen, in dem die Operation durchgeführt werden soll.

  2. Ihre bestehende Betriebsgenehmigung beifügen, die von der NAA Ihres Heimatlandes erteilt wurde.

  3. Einen Betriebsplan bereitstellen, der Folgendes beschreibt:

    • Standort(e) der geplanten Operationen

    • Termine und Dauer (kann unbegrenzt sein)

    • Höhenbeschränkungen

    • Art des Luftraums

  4. Beschreiben Sie Anpassungen an den Minderungsmaßnahmen im Hinblick auf:

    • Lokale Luftraumstruktur

    • Gelände- und Bevölkerungsdichte

    • Klimatische Bedingungen

    • Notfallpläne und Kommunikationsprotokolle

  5. Aktualisierte Dokumentation einreichen, wie zum Beispiel:

    • Auszüge aus dem Betriebsbuch (OM)

    • Risikoanalysen oder Nachweise der Konformität

Die empfangende NAA kann ausstellen:

  • Eine generische Bestätigung, die breitere Bereiche oder wiederholte Missionen unter ähnlichen Bedingungen abdeckt, oder

  • Eine genaue Bestätigung, strikt auf einen bestimmten Ort und eine bestimmte Zeit beschränkt.

Sobald die empfangende NAA die Akzeptanz der angepassten Minderungsmaßnahmen bestätigt hat, kann der Betreiber die Flüge in diesem Land starten. Die ursprüngliche NAA muss dann die Betriebsgenehmigung aktualisieren, um die hinzugefügten Standorte widerzuspiegeln.

LUC-Befreiung: Warum einige Betreiber ausgenommen sind

Betreiber, die ein Light UAS Operator Certificate (LUC) mit den entsprechenden Privilegien besitzen, sind von dem Standardverfahren für grenzüberschreitende Operationen ausgenommen. Diese Privilegien erlauben ihnen:

  • Lokale Bedingungen selbst zu bewerten

  • Minderungsmaßnahmen eigenständig anzupassen

  • Die Empfänger-NAA nur mit dem beabsichtigten Standort und einer Kopie ihrer LUC-Genehmigungsbedingungen zu benachrichtigen

Dies reduziert den Verwaltungsaufwand erheblich und beschleunigt den Einsatz.

Wie AirHub-Beratung unterstützen kann

AirHub-Beratung hat umfangreiche Erfahrung in der Unterstützung öffentlicher und privater Drohnenbetreiber bei grenzüberschreitenden Operationen. Wir können:

  • Lokale regulatorische Anforderungen und Risiken identifizieren

  • Ihr Betriebsbuch und Ihre Risikoanalysen entwerfen oder aktualisieren

  • Direkt mit der Luftfahrtbehörde des Ziellandes koordinieren

  • Den Antrag für grenzüberschreitende Operationen in Ihrem Namen einreichen

  • Umfassende Compliance-Beratung bieten

Wir fungieren als Ihr regulatorischer Partner, um Reibungen zu minimieren und die sichere, legale Erweiterung Ihrer Drohnenoperationen zu ermöglichen.

Wie AirHub-Software hilft

Unsere Softwareplattform ist darauf ausgelegt, grenzüberschreitende Missionen zu unterstützen durch:

  • Erstellung detaillierter Einsatzpläne mit voller geografischer und regulatorischer Kontextinformation

  • Visualisierung von Luftraumtypen, Grenzen, NOTAMs, Gelände und Pufferzonen

  • Integration editierbarer Checklisten für lokale Verfahren und ERP-Anforderungen

  • Speicherung und Verknüpfung aller relevanten Genehmigungen und Anhänge zu Ihrem Einsatz

  • Ermöglichung effizienter Teamzusammenarbeit und revisionssicherer Dokumentation

Ob Sie im öffentlichen, privaten oder industriellen Bereich tätig sind, die Drone Operations Platform von AirHub bietet Ihnen die situative Wahrnehmung und Dokumentationsunterstützung, um internationale Missionen zu verwalten.

Abschließende Gedanken

Grenzüberschreitende Drohnenoperationen sind ein wesentlicher Ermöglicher für skalierbare, internationale UAS-Programme. Während der regulatorische Weg vorgegeben ist, erfordert der Prozess dennoch Sorgfalt, Präzision und lokales Verständnis. Ob Sie ein kommerzieller Betreiber, Infrastrukturmanager oder eine Regierungsbehörde sind, es von Anfang an richtig zu machen, spart Zeit und vermeidet kostspielige Verzögerungen.

AirHub ist hier, um Ihnen zu helfen, das regulatorische Labyrinth zu navigieren - von der Antragstellung bis zur Ausführung.

Benötigen Sie Hilfe bei der Planung einer grenzüberschreitenden Drohnenoperation?
Kontaktieren Sie das AirHub-Beratungsteam oder erkunden Sie unsere Softwareplattform unter airhub.app.

AirHub Wissensreihe: Verstehen, wie man ein vollständiges Luftraumbild durch Drohnendetektionstechnologien erstellt

Da Drohnenoperationen zunehmend in Bereichen der öffentlichen Sicherheit, kritischen Infrastruktur und Sicherheitsdomänen eingesetzt werden, ist das Bedürfnis nach verlässlicher Luftraumwahrnehmung dringender denn je. Der wachsende Einsatz sowohl autorisierter als auch nicht autorisierter Drohnen - verbunden mit steigenden geopolitischen Spannungen - hat Regierungen, Manager kritischer Infrastrukturen und private Sicherheitsbetreiber dazu veranlasst, neu zu überdenken, wie sie den Luftraum in geringer Höhe überwachen und kontrollieren.

Um Sicherheit, Schutz und Betriebskontinuität zu gewährleisten, müssen Drohnenbetreiber und Luftraummanager drei Fähigkeitsschichten kombinieren:

  1. Management von Drohnenoperationen (z.B. AirHubs Drohnenoperationsplattform)

  2. UTM/U-Space-Konnektivität (für situative Wahrnehmung kooperativer Verkehrsteilnehmer)

  3. Drohnen-Erkennungssysteme (für die Sichtbarkeit nicht-kooperativer oder nicht autorisierter Drohnen)

Dieser Blog bietet einen tieferen Einblick in die verschiedenen Arten von Drohnenerkennungstechnologien und wie AirHub Organisationen mit sowohl Softwareintegration als auch regulatorischer Beratung unterstützt, um ein vollständiges Luftraumbild zu gewährleisten.

Warum Drohnenerkennung essentiell ist

Während U-Space- und Unmanned Traffic Management (UTM)-Systeme wertvolle Informationen über kooperativen Drohnenverkehr bieten - d.h. Drohnen, die freiwillig ihre Flugdaten teilen oder Flugpläne eingereicht haben -, decken sie nicht alle Drohnen ab.

Eine bedeutende Anzahl von Drohnen operiert nicht kooperativ: Sie senden möglicherweise ihre Position nicht, erfüllen möglicherweise nicht die Anforderungen an Remote ID oder sind sogar absichtlich feindlich. Sei es aufgrund technischer Einschränkungen oder bösartiger Absicht, stellen diese Drohnen eine wachsende Herausforderung für die Luftraumsicherheit dar, insbesondere in der Nähe kritischer Infrastrukturen.

Genau hier kommen Drohnenerkennungssysteme ins Spiel: um die blinden Flecken zu füllen, die UTM hinterlässt, und den Betreibern ein Echtzeit-Bewusstsein für alle Drohnenaktivitäten zu bieten, nicht nur für die konformen.

Die verschiedenen Arten von Drohnenerkennungstechnologien

Es gibt keine universelle Lösung für die Erkennung von Drohnen. Unterschiedliche Umgebungen und Anwendungsszenarien erfordern unterschiedliche Ansätze. Die gebräuchlichsten Arten von Erkennungstechnologien umfassen:

1. Funkfrequenz-Erkennung (RF)

Diese Systeme scannen nach Signalen, die zwischen einer Drohne und ihrer Fernsteuerung übertragen werden. Sie sind passiv (d.h. senden selbst keine Signale) und können Marke/Modell, Standort und oft den Standort des Piloten identifizieren.

  • Vorteile: Weit verbreitet, kostengünstig und einfach zu implementieren

  • Nachteile: Unwirksam gegen autonome Drohnen oder solche mit verschlüsselten oder frequenzspringenden Signalen

2. Radarsysteme

Radare erkennen Objekte, indem sie Radiowellen von ihnen abprallen lassen, ähnlich wie herkömmliche Luftverkehrsüberwachungssysteme. Spezialisierte Drohnenradare für niedrige Höhen sind optimiert, um kleine, langsame und niedrig fliegende Objekte zu erkennen.

  • Vorteile: Effektiv in weiten offenen Gebieten und kann mehrere Ziele verfolgen

  • Nachteile: Kann Schwierigkeiten in unübersichtlichen städtischen Umgebungen haben oder mit kleinen Drohnen unter bestimmten Bedingungen

3. Optische/visuelle Erkennung (EO/IR-Kameras)

Diese Systeme verwenden elektro-optische oder Infrarot (EO/IR)-Kameras und fortschrittliche Computer Vision, um Drohnen visuell zu erkennen und zu verfolgen.

  • Vorteile: Kann eine visuelle Bestätigung der Drohnenpräsenz liefern, nützlich für Klassifizierung und Beweiszwecke

  • Nachteile: Begrenzte Reichweite, wetterabhängig und erfordert oft Sichtverbindung

4. Akustische Erkennung

Diese Sensoren lauschen den einzigartigen akustischen Signaturen von Drohnen mithilfe von Mikrofonen und Audioanalysesoftware.

  • Vorteile: Nützlich in GPS- oder RF-freien Umgebungen

  • Nachteile: Begrenzte Reichweite und anfällig für Umgebungsgeräusche (Wind, Verkehr usw.)

5. Hybridsysteme

Moderne Installationen kombinieren oft zwei oder mehr der oben genannten Technologien, um die Schwächen jedes Systems auszugleichen und die Erkennungszuverlässigkeit zu erhöhen.

Auf dem Weg zu einem einheitlichen Luftraumbild

Ein echtes „Luftraumbild“ bedeutet zu wissen, wo sich die eigenen Drohnen befinden, wo kooperative Verkehrsteilnehmer operieren und wo nicht autorisierte Drohnen aktiv sein könnten. Der Ansatz von AirHub basiert auf diesem Prinzip der mehrschichtigen Wahrnehmung:

In unserem Drone Operations Center (DOC) können Benutzer:
  • Drohnenoperationen planen und überwachen

  • Verbindung zu U-space/UTM-Systemen herstellen, um Live-Daten kooperativer Verkehrsteilnehmer zu erhalten

  • Mit Drohnen-Erkennungssystemen integrieren, um nicht kooperative oder nicht autorisierte Drohnen zu erkennen

  • Geozonen, Sperrgebiete und Luftraumstrukturen überlagern, um die Betriebsplanung zu verbessern

Diese Kombination stellt sicher, dass Luftraummanager, Sicherheitsteams und Betreiber öffentlicher Sicherheit einen umfassenden Überblick darüber haben, was in der Luft passiert - insbesondere um sensible Orte wie Häfen, Industriegebiete, Bahnhöfe, Energieinfrastruktur und Grenzgebiete.

Unsere Beratungsdienste: Aufbau von Strategie und Compliance

Zusätzlich zur technischen Integration unterstützt AirHub Consultancy Regierungsbehörden, Betreiber kritischer Infrastrukturen und private Unternehmen bei:

  • Entwicklung von Richtlinien und Verfahren für die Integration von Drohnenerkennung in Sicherheits- und Betriebsabläufe

  • Entwicklung von Luftraumschutzstrategien rund um kritische Infrastruktur

  • Bewertung von Optionen für Gegen-Drohnen- und Erkennungstechnologien

  • Unterstützung bei der regulatorischen Anpassung an EU- und nationale Gesetze (z.B. Datenschutz, Datenverarbeitung, Eindringungsnachweis)

  • Schulung von Teams zum Verständnis von Erkennungsdaten und zur Integration in die Vorfallreaktion

Wir unterstützen auch die Entwicklung risikobasierter Betriebsverfahren für Drohnenoperationen in der Nähe sensibler Bereiche, einschließlich SORA-basierter Risikoanalysen und Notfallpläne (ERP), die das Vorhandensein (oder Fehlen) von Drohnenerkennungskapazitäten berücksichtigen.

Abschließende Gedanken

Die Drohnenerkennung ist nicht mehr optional. Sie ist eine kritische Fähigkeit für jede Organisation, die Drohnen betreibt, kritische Infrastruktur verwaltet oder mit der Sicherung sensibler Lufträume beauftragt ist.

Aber nur Erkennung allein reicht nicht aus. Sie benötigen Integration, Interpretation und Handlung. Deshalb kombiniert AirHub Erkennungsintegrationen, UTM-Konnektivität und Betriebsplanung in einer einzigen Plattform - unterstützt von einem Team von Beratern, die die regulatorischen, technischen und betrieblichen Landschaften verstehen.

Wenn Sie erkunden möchten, wie AirHub Ihnen helfen kann, Ihren Luftraum zu überwachen, Ihre situative Wahrnehmung zu verbessern oder Drohnenerkennung in Ihre Sicherheits- und Arbeitsabläufe zu integrieren, kontaktieren Sie uns noch heute.

SORA 2.5 Veröffentlicht: Die wichtigsten Änderungen, die Sie kennen müssen

Die spezifische Risikoabschätzung für Operationen (SORA) war lange Zeit das Fundament für die Bewertung von Drohnenflügen in der spezifischen Kategorie. Entwickelt von JARUS und europaweit und darüber hinaus angenommen, bietet SORA den risikobasierten Rahmen für UAS-Operationen, die nicht in die offene Kategorie passen.

Mit der offiziellen Veröffentlichung von SORA 2.5 unter EASAs AMC/GM für die Verordnung (EU) 2019/947 wurden mehrere bedeutende Änderungen vorgenommen, basierend auf den Erfahrungen mit Version 2.0. Ziel ist größere Klarheit, konsistentere Bewertungen und ein reibungsloserer Prozess für Betreiber und Behörden gleichermaßen.

Nachfolgend finden Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten Aktualisierungen und deren praktische Bedeutung.

Mehr Struktur, weniger Mehrdeutigkeit

Eine der sichtbarsten Veränderungen ist, wie die Dokumentation organisiert ist. In SORA 2.0 verursachten sich überschneidende Anhänge und redundante Ergänzungen manchmal Verwirrung. In 2.5 ist die Zusammenfassung in das Hauptdokument integriert und es gibt eine klarere Unterscheidung zwischen „Anforderungen“ und „Leitlinien“. Dies hilft sowohl Betreibern als auch Behörden, genau zu sehen, was zwingend vorgeschrieben versus optional ist.

Eine weitere praktische Verbesserung: Die Dokumentensätze, die Betreiber einreichen müssen, sind jetzt klarer definiert. Jede Bewerbung muss mindestens ein Betriebshandbuch, eine Compliance-Matrix und das offizielle Antragsformular enthalten. Um die Konsistenz bei den Einreichungen zu verbessern, veröffentlicht EASA nun eine empfohlene Vorlagenstruktur für das Betriebshandbuch, was zu einheitlicheren Genehmigungen führt.

In Bezug auf den Prozess teilt 2.5 den Genehmigungsablauf in zwei Phasen: Zunächst reicht der Betreiber grundlegende Risiken und Annahmen ein, dann folgt ein vollständiges Sicherheitsnachweispaket. Dadurch wird vermieden, dass wesentliche Überarbeitungen erforderlich sind, wenn Annahmen später infrage gestellt werden.

Von 11 Schritten zu 10 – Eingrenzung nach vorne verlegt

SORA 2.5 reduziert die Bewertungsstufen von 11 auf 10, indem Teile der Logik neu geordnet werden, um den Risikoablauf intuitiver zu gestalten. Die Eingrenzung – die Maßnahmen zur Begrenzung der Folgen eines Drohnenversagens – wurde vor die OSOs (Operational Safety Objectives) verlegt, sodass die Eingrenzung nun vor vielen der OSO-Anforderungen bewertet wird. Dies entspricht besser dem tatsächlichen Risikoaufbau und der Risikominderung.

Außerdem wurde der Begriff CONOPS („Concept of Operations“) durch Detaillierte Betriebsinformationen ersetzt. Das bedeutet, dass Betreiber jetzt klarere Vorlagen und Leitlinien befolgen müssen, um zu wissen, was genau in dieses Dokument aufgenommen werden muss, was die Einreichungen insgesamt konsistenter macht.

Ein quantitativer Ansatz zum Bodengefährdungsrisiko

Eine der wesentlichsten Änderungen betrifft die Bewertung des Bodengefährdungsrisikos (GRC). Während SORA 2.0 stark auf qualitative Einschätzungen setzte, führt 2.5 ein quantitatives Modell ein, das Faktoren wie Bevölkerungsdichte, Geschwindigkeit und das Konzept eines Kritischen Bereichs berücksichtigt - die Zone rund um die Mission, in der ein Kontrollverlust Konsequenzen haben könnte.

EASA hat sogar ein Critical Area Assessment Tool (CAAT) entwickelt, um Betreibern zu helfen zu zeigen, dass ihr tatsächliches Risiko niedriger ist als in Basistabellen angegeben. Das bietet mehr Flexibilität: Wenn Sie nachweisen können, dass Ihr Design oder Ihre Route sicherer ist, werden weniger Einschränkungen auferlegt.

In einem weiteren Schritt zur Proportionalität werden kleine Drohnen (≤ 250 g und ≤ 25 m/s) jetzt automatisch in die niedrigste Bodengefährdungsrisikoklasse (GRC 1) eingestuft. Drohnen bis zu 900 g bei langsameren Geschwindigkeiten genießen einige entspannte Minderungsvorgaben, wenn anwendbar.

Minderung & Sicherheitsziele: ERP rückt auf

Die Struktur der Minderung hat sich erheblich verändert. In 2.5:

  • M1-Minderung (Gefährdungsrisiko am Boden senken) ist jetzt unterteilt in M1A (Schutz), M1B (Betriebsgrenzen) und M1C (Bodenbeobachtung).

  • M2 behandelt weiterhin Techniken zur Auswirkungenreduktion.

  • Wichtig ist, dass der Notfallplan (ERP) nicht mehr als „Bonus“-Minderung (wie M3) gilt. Er wurde aus der Minderungsebene entfernt und jetzt als eines der OSOs (Sicherheitsziele) behandelt. Mit anderen Worten: Jede Operation muss einen glaubwürdigen ERP als Teil ihres Sicherheitsfalls integrieren — er ist nicht mehr optional.

Auch die Eingrenzung wird nuancierter: Betreiber müssen jetzt definieren, ob die Eingrenzung niedrig, mittel oder hoch ist, unter Verwendung von Parametern wie Maximalgröße, Geschwindigkeit, Bevölkerungsdichte der angrenzenden Gebiete und SAIL-Niveau.

Auf der OSO-Seite wurde die Anzahl der Ziele von 24 auf 17 reduziert, indem Redundanzen zusammengeführt wurden. Das Label „Optional“ wurde entfernt und durch „Nicht erforderlich (NR)“ ersetzt, um Verwirrung zu vermeiden. Jede OSO gibt jetzt auch an, welcher Stakeholder verantwortlich ist (Betreiber, Hersteller oder Ausbildungsanbieter), um die Verantwortlichkeit zu verbessern.

Das Sicherheitsportfolio wird stärker

Das umfassende Sicherheitsportfolio (CSP) - das Dossier, das alles zusammenführt - ist robuster in 2.5. Es muss jetzt klar zeigen, wie externe Dienstleister (zum Beispiel U-Space-Anbieter) zum Sicherheitsfall beitragen, typischerweise durch Service Level Agreements (SLAs). Diese Änderung hilft Behörden, die gesamte Verantwortlichkeitskette zu erkennen, anstatt nur interne Teile Ihrer Operation.

Was sich (noch) nicht geändert hat

Bisher bleibt das Luftgefährdungsrisikomodell (ARC) weitgehend gleich. Während Diskussionen über ein zukünftiges quantitatives Luftgefährdungsrisikomodell existieren, wird dies voraussichtlich in SORA 3.0, das aktuell etwa für 2027 geplant ist, erwartet.

Die strategische und taktische Minderungssystematik wird weiterhin bewahrt, SORA 2.5 verfeinert das Framework eher, anstatt es grundlegend zu renovieren. Einige qualitative Flexibilität besteht weiterhin, wenn Daten (zum Beispiel Bevölkerungsdatenkarten) nicht verfügbar sind.

Was das für Betreiber & Behörden bedeutet

Für Betreiber bietet SORA 2.5 mehr Struktur und weniger Mehrdeutigkeiten. Ihr Sicherheitsfall, Minderungspfade und Dokumentation sind klarer definiert. Aber mit der Klarheit kommt die Notwendigkeit, bestehende Genehmigungen zu überprüfen – Sie müssen bewerten, ob Ihre Annahmen, Spielräume und OSOs unter dem neuen Regime immer noch Bestand haben.

Behörden haben jetzt eine stärkere Grundlage, um Einreichungen zu bewerten und konsistente Entscheidungen zu treffen. Die Entfernung des optionalen „ERP-Kredits“, klarere Rollen für OSOs und eine strengere Integration von Anbietern über CSP wird wahrscheinlich das Hin und Her reduzieren und die Review-Effizienz verbessern.

Dennoch muss die Industrie beobachten, wie nationale Behörden 2.5 in ihre eigene Anleitung und Umsetzungstimeline einpassen. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wird eine Übergangsphase erwartet. Einige Betreiber mit 2.0-basierten Genehmigungen können wahrscheinlich bis zur Erneuerung weitermachen, aber zukünftige Einreichungen sollten 2.5 verwenden.

Wie wir helfen können

Bei AirHub Consultancy führen wir Organisationen durch jeden Schritt des SORA-Prozesses. Egal, ob Sie den Übergang von SORA 2.0 zu 2.5 bewältigen, eine neue Betriebsgenehmigung vorbereiten oder mit zuständigen Behörden zu tun haben. Wir unterstützen Sie bei der Erstellung Ihrer betrieblichen und technischen Dokumentation, der Durchführung quantitativer Bodengefährdungsrisikobewertungen, beim Aufbau solider Minderungstrategien und der Integration von ERP- und Eingrenzungsplänen, die den neuesten OSO-Anforderungen entsprechen. Unsere interne Expertise stellt sicher, dass Ihr Betrieb sowohl sicher als auch konform ist, egal wie komplex oder risikoreich. Zusammen mit der AirHub Plattform, die Ihnen hilft, Bevölkerungsdichte zu visualisieren, Ihre kritischen Bereiche zu kartieren und Ihre Dokumentation zu strukturieren, bieten wir ein komplettes Ökosystem, um Ihren Genehmigungsprozess zu vereinfachen und Ihre Drohnenoperationen mit Zuversicht zu skalieren.


AirHub Wissensserie: Wie man für grenzüberschreitende Operationen unter der EASA-spezifischen Kategorie beantragt

Da Drohnenoperationen in ganz Europa zunehmen, wird der Bedarf an optimierten grenzüberschreitenden Operationen immer dringlicher. Ob Sie eine Eisenbahnstrecke überwachen, die in einen anderen Mitgliedstaat führt, Logistikrouten unterstützen oder die Sicherheit internationaler Anlagen gewährleisten, das Fliegen von Drohnen über Grenzen hinweg innerhalb der EASA-Spezifikkategorie erfordert einen klaren, aber detaillierten regulatorischen Prozess.

Dieser Blog skizziert die Anforderungen, Ausnahmen und praktischen Leitlinien für die Durchführung grenzüberschreitender Drohnenoperationen in Europa unter der Spezifikationskategorie sowie die Unterstützung, die AirHub Ihnen sowohl durch Beratung als auch durch Software bieten kann.

Was sind grenzüberschreitende Operationen?

Gemäß der Verordnung (EU) 2019/947 beziehen sich grenzüberschreitende Operationen auf Drohnenflüge, die teilweise oder vollständig im Luftraum eines anderen Mitgliedstaats stattfinden, als dem, in dem der Drohnenbetreiber registriert ist. Diese Operationen fallen unter Artikel 13 der Durchführungsverordnung und erfordern die Koordination mit der nationalen Luftfahrtbehörde (NAA) des Ziellandes.

Schritte zur Beantragung von grenzüberschreitenden Operationen

Wenn Sie eine gültige Betriebsgenehmigung unter der Spezifikationskategorie besitzen, müssen Sie:

  1. Das Antragsformular für grenzüberschreitende Operationen an die NAA des Mitgliedstaats einreichen, in dem die Operation durchgeführt werden soll.

  2. Ihre bestehende Betriebsgenehmigung beifügen, die von der NAA Ihres Heimatlandes erteilt wurde.

  3. Einen Betriebsplan bereitstellen, der Folgendes beschreibt:

    • Standort(e) der geplanten Operationen

    • Termine und Dauer (kann unbegrenzt sein)

    • Höhenbeschränkungen

    • Art des Luftraums

  4. Beschreiben Sie Anpassungen an den Minderungsmaßnahmen im Hinblick auf:

    • Lokale Luftraumstruktur

    • Gelände- und Bevölkerungsdichte

    • Klimatische Bedingungen

    • Notfallpläne und Kommunikationsprotokolle

  5. Aktualisierte Dokumentation einreichen, wie zum Beispiel:

    • Auszüge aus dem Betriebsbuch (OM)

    • Risikoanalysen oder Nachweise der Konformität

Die empfangende NAA kann ausstellen:

  • Eine generische Bestätigung, die breitere Bereiche oder wiederholte Missionen unter ähnlichen Bedingungen abdeckt, oder

  • Eine genaue Bestätigung, strikt auf einen bestimmten Ort und eine bestimmte Zeit beschränkt.

Sobald die empfangende NAA die Akzeptanz der angepassten Minderungsmaßnahmen bestätigt hat, kann der Betreiber die Flüge in diesem Land starten. Die ursprüngliche NAA muss dann die Betriebsgenehmigung aktualisieren, um die hinzugefügten Standorte widerzuspiegeln.

LUC-Befreiung: Warum einige Betreiber ausgenommen sind

Betreiber, die ein Light UAS Operator Certificate (LUC) mit den entsprechenden Privilegien besitzen, sind von dem Standardverfahren für grenzüberschreitende Operationen ausgenommen. Diese Privilegien erlauben ihnen:

  • Lokale Bedingungen selbst zu bewerten

  • Minderungsmaßnahmen eigenständig anzupassen

  • Die Empfänger-NAA nur mit dem beabsichtigten Standort und einer Kopie ihrer LUC-Genehmigungsbedingungen zu benachrichtigen

Dies reduziert den Verwaltungsaufwand erheblich und beschleunigt den Einsatz.

Wie AirHub-Beratung unterstützen kann

AirHub-Beratung hat umfangreiche Erfahrung in der Unterstützung öffentlicher und privater Drohnenbetreiber bei grenzüberschreitenden Operationen. Wir können:

  • Lokale regulatorische Anforderungen und Risiken identifizieren

  • Ihr Betriebsbuch und Ihre Risikoanalysen entwerfen oder aktualisieren

  • Direkt mit der Luftfahrtbehörde des Ziellandes koordinieren

  • Den Antrag für grenzüberschreitende Operationen in Ihrem Namen einreichen

  • Umfassende Compliance-Beratung bieten

Wir fungieren als Ihr regulatorischer Partner, um Reibungen zu minimieren und die sichere, legale Erweiterung Ihrer Drohnenoperationen zu ermöglichen.

Wie AirHub-Software hilft

Unsere Softwareplattform ist darauf ausgelegt, grenzüberschreitende Missionen zu unterstützen durch:

  • Erstellung detaillierter Einsatzpläne mit voller geografischer und regulatorischer Kontextinformation

  • Visualisierung von Luftraumtypen, Grenzen, NOTAMs, Gelände und Pufferzonen

  • Integration editierbarer Checklisten für lokale Verfahren und ERP-Anforderungen

  • Speicherung und Verknüpfung aller relevanten Genehmigungen und Anhänge zu Ihrem Einsatz

  • Ermöglichung effizienter Teamzusammenarbeit und revisionssicherer Dokumentation

Ob Sie im öffentlichen, privaten oder industriellen Bereich tätig sind, die Drone Operations Platform von AirHub bietet Ihnen die situative Wahrnehmung und Dokumentationsunterstützung, um internationale Missionen zu verwalten.

Abschließende Gedanken

Grenzüberschreitende Drohnenoperationen sind ein wesentlicher Ermöglicher für skalierbare, internationale UAS-Programme. Während der regulatorische Weg vorgegeben ist, erfordert der Prozess dennoch Sorgfalt, Präzision und lokales Verständnis. Ob Sie ein kommerzieller Betreiber, Infrastrukturmanager oder eine Regierungsbehörde sind, es von Anfang an richtig zu machen, spart Zeit und vermeidet kostspielige Verzögerungen.

AirHub ist hier, um Ihnen zu helfen, das regulatorische Labyrinth zu navigieren - von der Antragstellung bis zur Ausführung.

Benötigen Sie Hilfe bei der Planung einer grenzüberschreitenden Drohnenoperation?
Kontaktieren Sie das AirHub-Beratungsteam oder erkunden Sie unsere Softwareplattform unter airhub.app.

SORA 2.5 Veröffentlicht: Die wichtigsten Änderungen, die Sie kennen müssen

Die spezifische Risikoabschätzung für Operationen (SORA) war lange Zeit das Fundament für die Bewertung von Drohnenflügen in der spezifischen Kategorie. Entwickelt von JARUS und europaweit und darüber hinaus angenommen, bietet SORA den risikobasierten Rahmen für UAS-Operationen, die nicht in die offene Kategorie passen.

Mit der offiziellen Veröffentlichung von SORA 2.5 unter EASAs AMC/GM für die Verordnung (EU) 2019/947 wurden mehrere bedeutende Änderungen vorgenommen, basierend auf den Erfahrungen mit Version 2.0. Ziel ist größere Klarheit, konsistentere Bewertungen und ein reibungsloserer Prozess für Betreiber und Behörden gleichermaßen.

Nachfolgend finden Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten Aktualisierungen und deren praktische Bedeutung.

Mehr Struktur, weniger Mehrdeutigkeit

Eine der sichtbarsten Veränderungen ist, wie die Dokumentation organisiert ist. In SORA 2.0 verursachten sich überschneidende Anhänge und redundante Ergänzungen manchmal Verwirrung. In 2.5 ist die Zusammenfassung in das Hauptdokument integriert und es gibt eine klarere Unterscheidung zwischen „Anforderungen“ und „Leitlinien“. Dies hilft sowohl Betreibern als auch Behörden, genau zu sehen, was zwingend vorgeschrieben versus optional ist.

Eine weitere praktische Verbesserung: Die Dokumentensätze, die Betreiber einreichen müssen, sind jetzt klarer definiert. Jede Bewerbung muss mindestens ein Betriebshandbuch, eine Compliance-Matrix und das offizielle Antragsformular enthalten. Um die Konsistenz bei den Einreichungen zu verbessern, veröffentlicht EASA nun eine empfohlene Vorlagenstruktur für das Betriebshandbuch, was zu einheitlicheren Genehmigungen führt.

In Bezug auf den Prozess teilt 2.5 den Genehmigungsablauf in zwei Phasen: Zunächst reicht der Betreiber grundlegende Risiken und Annahmen ein, dann folgt ein vollständiges Sicherheitsnachweispaket. Dadurch wird vermieden, dass wesentliche Überarbeitungen erforderlich sind, wenn Annahmen später infrage gestellt werden.

Von 11 Schritten zu 10 – Eingrenzung nach vorne verlegt

SORA 2.5 reduziert die Bewertungsstufen von 11 auf 10, indem Teile der Logik neu geordnet werden, um den Risikoablauf intuitiver zu gestalten. Die Eingrenzung – die Maßnahmen zur Begrenzung der Folgen eines Drohnenversagens – wurde vor die OSOs (Operational Safety Objectives) verlegt, sodass die Eingrenzung nun vor vielen der OSO-Anforderungen bewertet wird. Dies entspricht besser dem tatsächlichen Risikoaufbau und der Risikominderung.

Außerdem wurde der Begriff CONOPS („Concept of Operations“) durch Detaillierte Betriebsinformationen ersetzt. Das bedeutet, dass Betreiber jetzt klarere Vorlagen und Leitlinien befolgen müssen, um zu wissen, was genau in dieses Dokument aufgenommen werden muss, was die Einreichungen insgesamt konsistenter macht.

Ein quantitativer Ansatz zum Bodengefährdungsrisiko

Eine der wesentlichsten Änderungen betrifft die Bewertung des Bodengefährdungsrisikos (GRC). Während SORA 2.0 stark auf qualitative Einschätzungen setzte, führt 2.5 ein quantitatives Modell ein, das Faktoren wie Bevölkerungsdichte, Geschwindigkeit und das Konzept eines Kritischen Bereichs berücksichtigt - die Zone rund um die Mission, in der ein Kontrollverlust Konsequenzen haben könnte.

EASA hat sogar ein Critical Area Assessment Tool (CAAT) entwickelt, um Betreibern zu helfen zu zeigen, dass ihr tatsächliches Risiko niedriger ist als in Basistabellen angegeben. Das bietet mehr Flexibilität: Wenn Sie nachweisen können, dass Ihr Design oder Ihre Route sicherer ist, werden weniger Einschränkungen auferlegt.

In einem weiteren Schritt zur Proportionalität werden kleine Drohnen (≤ 250 g und ≤ 25 m/s) jetzt automatisch in die niedrigste Bodengefährdungsrisikoklasse (GRC 1) eingestuft. Drohnen bis zu 900 g bei langsameren Geschwindigkeiten genießen einige entspannte Minderungsvorgaben, wenn anwendbar.

Minderung & Sicherheitsziele: ERP rückt auf

Die Struktur der Minderung hat sich erheblich verändert. In 2.5:

  • M1-Minderung (Gefährdungsrisiko am Boden senken) ist jetzt unterteilt in M1A (Schutz), M1B (Betriebsgrenzen) und M1C (Bodenbeobachtung).

  • M2 behandelt weiterhin Techniken zur Auswirkungenreduktion.

  • Wichtig ist, dass der Notfallplan (ERP) nicht mehr als „Bonus“-Minderung (wie M3) gilt. Er wurde aus der Minderungsebene entfernt und jetzt als eines der OSOs (Sicherheitsziele) behandelt. Mit anderen Worten: Jede Operation muss einen glaubwürdigen ERP als Teil ihres Sicherheitsfalls integrieren — er ist nicht mehr optional.

Auch die Eingrenzung wird nuancierter: Betreiber müssen jetzt definieren, ob die Eingrenzung niedrig, mittel oder hoch ist, unter Verwendung von Parametern wie Maximalgröße, Geschwindigkeit, Bevölkerungsdichte der angrenzenden Gebiete und SAIL-Niveau.

Auf der OSO-Seite wurde die Anzahl der Ziele von 24 auf 17 reduziert, indem Redundanzen zusammengeführt wurden. Das Label „Optional“ wurde entfernt und durch „Nicht erforderlich (NR)“ ersetzt, um Verwirrung zu vermeiden. Jede OSO gibt jetzt auch an, welcher Stakeholder verantwortlich ist (Betreiber, Hersteller oder Ausbildungsanbieter), um die Verantwortlichkeit zu verbessern.

Das Sicherheitsportfolio wird stärker

Das umfassende Sicherheitsportfolio (CSP) - das Dossier, das alles zusammenführt - ist robuster in 2.5. Es muss jetzt klar zeigen, wie externe Dienstleister (zum Beispiel U-Space-Anbieter) zum Sicherheitsfall beitragen, typischerweise durch Service Level Agreements (SLAs). Diese Änderung hilft Behörden, die gesamte Verantwortlichkeitskette zu erkennen, anstatt nur interne Teile Ihrer Operation.

Was sich (noch) nicht geändert hat

Bisher bleibt das Luftgefährdungsrisikomodell (ARC) weitgehend gleich. Während Diskussionen über ein zukünftiges quantitatives Luftgefährdungsrisikomodell existieren, wird dies voraussichtlich in SORA 3.0, das aktuell etwa für 2027 geplant ist, erwartet.

Die strategische und taktische Minderungssystematik wird weiterhin bewahrt, SORA 2.5 verfeinert das Framework eher, anstatt es grundlegend zu renovieren. Einige qualitative Flexibilität besteht weiterhin, wenn Daten (zum Beispiel Bevölkerungsdatenkarten) nicht verfügbar sind.

Was das für Betreiber & Behörden bedeutet

Für Betreiber bietet SORA 2.5 mehr Struktur und weniger Mehrdeutigkeiten. Ihr Sicherheitsfall, Minderungspfade und Dokumentation sind klarer definiert. Aber mit der Klarheit kommt die Notwendigkeit, bestehende Genehmigungen zu überprüfen – Sie müssen bewerten, ob Ihre Annahmen, Spielräume und OSOs unter dem neuen Regime immer noch Bestand haben.

Behörden haben jetzt eine stärkere Grundlage, um Einreichungen zu bewerten und konsistente Entscheidungen zu treffen. Die Entfernung des optionalen „ERP-Kredits“, klarere Rollen für OSOs und eine strengere Integration von Anbietern über CSP wird wahrscheinlich das Hin und Her reduzieren und die Review-Effizienz verbessern.

Dennoch muss die Industrie beobachten, wie nationale Behörden 2.5 in ihre eigene Anleitung und Umsetzungstimeline einpassen. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wird eine Übergangsphase erwartet. Einige Betreiber mit 2.0-basierten Genehmigungen können wahrscheinlich bis zur Erneuerung weitermachen, aber zukünftige Einreichungen sollten 2.5 verwenden.

Wie wir helfen können

Bei AirHub Consultancy führen wir Organisationen durch jeden Schritt des SORA-Prozesses. Egal, ob Sie den Übergang von SORA 2.0 zu 2.5 bewältigen, eine neue Betriebsgenehmigung vorbereiten oder mit zuständigen Behörden zu tun haben. Wir unterstützen Sie bei der Erstellung Ihrer betrieblichen und technischen Dokumentation, der Durchführung quantitativer Bodengefährdungsrisikobewertungen, beim Aufbau solider Minderungstrategien und der Integration von ERP- und Eingrenzungsplänen, die den neuesten OSO-Anforderungen entsprechen. Unsere interne Expertise stellt sicher, dass Ihr Betrieb sowohl sicher als auch konform ist, egal wie komplex oder risikoreich. Zusammen mit der AirHub Plattform, die Ihnen hilft, Bevölkerungsdichte zu visualisieren, Ihre kritischen Bereiche zu kartieren und Ihre Dokumentation zu strukturieren, bieten wir ein komplettes Ökosystem, um Ihren Genehmigungsprozess zu vereinfachen und Ihre Drohnenoperationen mit Zuversicht zu skalieren.


Was gibt's Neues

Was gibt's Neues

Verbesserte Vorfallsfunktion
Wesentliche Verbesserungen unserer Incident-Management-Funktion

Wenn während einer Mission ein Vorfall auftritt, ist ein klarer und detaillierter Bericht unerlässlich. Um Ihnen bei der Erstellung einer umfassenderen Vorfalldokumentation zu helfen, haben wir unsere Berichterstattungsfunktion aktualisiert. Diese Verbesserungen sind darauf ausgelegt, relevante Informationen automatisch aus der Mission direkt in Ihren Vorfallbericht zu übernehmen, um Ihnen Zeit zu sparen und kritischen Kontext hinzuzufügen.

Hier ist eine Aufschlüsselung der Updates:

1. Wetterbedingungen zum Zeitpunkt des Vorfalls protokolliert

  • Was es ist: Der Vorfallbericht zeigt nun die während der Mission aufgezeichneten Wetterbedingungen im Moment des Vorfalls an.

  • Zweck: Dies bietet eine objektive Aufzeichnung der Umweltfaktoren, als der Vorfall stattfand. Es fügt wichtigen Kontext für eine spätere Überprüfung hinzu, ohne dass eine manuelle Eingabe erforderlich ist.

2. Relevante Teammitglieder in Vorfallberichten enthalten

  • Was es ist: Der Vorfallbericht kann nun die Teammitglieder anzeigen, die während des Vorfalls bei der Mission aktiv waren.

  • Zweck: Dies hilft zu dokumentieren, welche Personen im Dienst waren oder potenziell beteiligt waren. Es klärt das menschliche Element der Situation und erleichtert das Nachverfolgen oder Durchführen einer Überprüfung.

3. Missionsequipment im Vorfallbericht aufgeführt

  • Was es ist: Schlüsselgeräte, die während der Mission in Gebrauch waren, können nun automatisch im Vorfallbericht enthalten sein.

  • Zweck: Durch das Protokollieren der Missionseinheiten, die aktiv oder in der Nähe waren, schaffen Sie ein vollständigeres Bild der operativen Aufstellung. Dies ist nützlich, um die beteiligten Ressourcen zu verstehen und für die Nachverfolgung von Einsatzmitteln nach der Mission.

4. Wiedergabe der Mission

  • Was es ist: Sie können nun direkt aus dem Vorfallbericht auf den relevanten Teil der gesamten Missionswiedergabe zugreifen.

  • Zweck: Dies ermöglicht es jedem, der den Vorfall prüft, die breitere Abfolge der Ereignisse der Missionstimeline vor, während und nach dem gemeldeten Vorfall schnell zu sehen. Es bietet wertvollen Kontext für das Verständnis der Ursachen und Auswirkungen des Ereignisses.

5. Umfassendere und flexiblere Vorfallexporte

  • Was es ist: Der PDF-Export für einen einzelnen Vorfall wurde aktualisiert, um vollständiger und anpassbarer zu sein.

  • Zweck: Dies verbessert Ihre endgültige Dokumentation auf zwei Weisen:

    • Vollständiger: Der PDF-Export eines Vorfalls kann nun alle oben genannten kontextuellen Missionsdaten - Wetter, Team und Ausrüstung - enthalten und erstellt so einen umfassenden, eigenständigen Bericht.

    • Anpassbar: Sie haben nun die Möglichkeit auszuwählen, welche Abschnitte Sie im endgültigen PDF haben möchten. Dies ermöglicht es Ihnen, den Vorfallbericht auf verschiedene Zielgruppen zuzuschneiden, sei es für interne Überprüfungen oder für eine externe Behörde.

Diese Updates konzentrieren sich darauf, Ihren Vorfalldokumentationsprozess effizienter zu gestalten und die resultierenden Dokumente weitaus informativer zu machen.

Wegpunktschema
Wegpunktmuster: Automatisierte Flugrouten für Drohnenscouting

Wir haben gerade Waypoint Patterns veröffentlicht, ein neues Tool, das automatisch einen Flugpfad zum Erkundung eines festgelegten Gebiets generiert.

Anstatt jeden Wegpunkt von Hand zu zeichnen, können Sie einfach die Zone umreißen, die Sie abdecken müssen. Das Tool erstellt ein effizientes Muster für Sie.

Diese Funktion ist besonders nützlich für Ersthelfer. Bei Such- und Rettungsmissionen oder Schadensbeurteilungen spart sie wertvolle Zeit und sorgt für eine systematische Abdeckung des Suchgebiets, sodass Teams schneller eingesetzt werden können.

Waypoint Patterns sind jetzt in Ihrem Missionseditor im Drone Operations Center (DOC) verfügbar.

Kartenvergrößerung und andere Verbesserungen

Kartenvergrößerung (Android) | Mit nur einem Tipp können Sie jetzt während Ihrer Mission problemlos zwischen der Kameraansicht und der Kartenansicht wechseln. Es ist auch möglich, die Karte anzupassen, indem Sie Ihren bevorzugten Kartenstil für eine bessere Missionsübersicht wählen.

Verbesserte Vorfallsfunktion
Wesentliche Verbesserungen unserer Incident-Management-Funktion

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Hier ist eine Aufschlüsselung der Updates:

1. Wetterbedingungen zum Zeitpunkt des Vorfalls protokolliert

  • Was es ist: Der Vorfallbericht zeigt nun die während der Mission aufgezeichneten Wetterbedingungen im Moment des Vorfalls an.

  • Zweck: Dies bietet eine objektive Aufzeichnung der Umweltfaktoren, als der Vorfall stattfand. Es fügt wichtigen Kontext für eine spätere Überprüfung hinzu, ohne dass eine manuelle Eingabe erforderlich ist.

2. Relevante Teammitglieder in Vorfallberichten enthalten

  • Was es ist: Der Vorfallbericht kann nun die Teammitglieder anzeigen, die während des Vorfalls bei der Mission aktiv waren.

  • Zweck: Dies hilft zu dokumentieren, welche Personen im Dienst waren oder potenziell beteiligt waren. Es klärt das menschliche Element der Situation und erleichtert das Nachverfolgen oder Durchführen einer Überprüfung.

3. Missionsequipment im Vorfallbericht aufgeführt

  • Was es ist: Schlüsselgeräte, die während der Mission in Gebrauch waren, können nun automatisch im Vorfallbericht enthalten sein.

  • Zweck: Durch das Protokollieren der Missionseinheiten, die aktiv oder in der Nähe waren, schaffen Sie ein vollständigeres Bild der operativen Aufstellung. Dies ist nützlich, um die beteiligten Ressourcen zu verstehen und für die Nachverfolgung von Einsatzmitteln nach der Mission.

4. Wiedergabe der Mission

  • Was es ist: Sie können nun direkt aus dem Vorfallbericht auf den relevanten Teil der gesamten Missionswiedergabe zugreifen.

  • Zweck: Dies ermöglicht es jedem, der den Vorfall prüft, die breitere Abfolge der Ereignisse der Missionstimeline vor, während und nach dem gemeldeten Vorfall schnell zu sehen. Es bietet wertvollen Kontext für das Verständnis der Ursachen und Auswirkungen des Ereignisses.

5. Umfassendere und flexiblere Vorfallexporte

  • Was es ist: Der PDF-Export für einen einzelnen Vorfall wurde aktualisiert, um vollständiger und anpassbarer zu sein.

  • Zweck: Dies verbessert Ihre endgültige Dokumentation auf zwei Weisen:

    • Vollständiger: Der PDF-Export eines Vorfalls kann nun alle oben genannten kontextuellen Missionsdaten - Wetter, Team und Ausrüstung - enthalten und erstellt so einen umfassenden, eigenständigen Bericht.

    • Anpassbar: Sie haben nun die Möglichkeit auszuwählen, welche Abschnitte Sie im endgültigen PDF haben möchten. Dies ermöglicht es Ihnen, den Vorfallbericht auf verschiedene Zielgruppen zuzuschneiden, sei es für interne Überprüfungen oder für eine externe Behörde.

Diese Updates konzentrieren sich darauf, Ihren Vorfalldokumentationsprozess effizienter zu gestalten und die resultierenden Dokumente weitaus informativer zu machen.

Wegpunktschema
Wegpunktmuster: Automatisierte Flugrouten für Drohnenscouting

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Anstatt jeden Wegpunkt von Hand zu zeichnen, können Sie einfach die Zone umreißen, die Sie abdecken müssen. Das Tool erstellt ein effizientes Muster für Sie.

Diese Funktion ist besonders nützlich für Ersthelfer. Bei Such- und Rettungsmissionen oder Schadensbeurteilungen spart sie wertvolle Zeit und sorgt für eine systematische Abdeckung des Suchgebiets, sodass Teams schneller eingesetzt werden können.

Waypoint Patterns sind jetzt in Ihrem Missionseditor im Drone Operations Center (DOC) verfügbar.

Verbesserte Vorfallsfunktion
Wesentliche Verbesserungen unserer Incident-Management-Funktion

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Hier ist eine Aufschlüsselung der Updates:

1. Wetterbedingungen zum Zeitpunkt des Vorfalls protokolliert

  • Was es ist: Der Vorfallbericht zeigt nun die während der Mission aufgezeichneten Wetterbedingungen im Moment des Vorfalls an.

  • Zweck: Dies bietet eine objektive Aufzeichnung der Umweltfaktoren, als der Vorfall stattfand. Es fügt wichtigen Kontext für eine spätere Überprüfung hinzu, ohne dass eine manuelle Eingabe erforderlich ist.

2. Relevante Teammitglieder in Vorfallberichten enthalten

  • Was es ist: Der Vorfallbericht kann nun die Teammitglieder anzeigen, die während des Vorfalls bei der Mission aktiv waren.

  • Zweck: Dies hilft zu dokumentieren, welche Personen im Dienst waren oder potenziell beteiligt waren. Es klärt das menschliche Element der Situation und erleichtert das Nachverfolgen oder Durchführen einer Überprüfung.

3. Missionsequipment im Vorfallbericht aufgeführt

  • Was es ist: Schlüsselgeräte, die während der Mission in Gebrauch waren, können nun automatisch im Vorfallbericht enthalten sein.

  • Zweck: Durch das Protokollieren der Missionseinheiten, die aktiv oder in der Nähe waren, schaffen Sie ein vollständigeres Bild der operativen Aufstellung. Dies ist nützlich, um die beteiligten Ressourcen zu verstehen und für die Nachverfolgung von Einsatzmitteln nach der Mission.

4. Wiedergabe der Mission

  • Was es ist: Sie können nun direkt aus dem Vorfallbericht auf den relevanten Teil der gesamten Missionswiedergabe zugreifen.

  • Zweck: Dies ermöglicht es jedem, der den Vorfall prüft, die breitere Abfolge der Ereignisse der Missionstimeline vor, während und nach dem gemeldeten Vorfall schnell zu sehen. Es bietet wertvollen Kontext für das Verständnis der Ursachen und Auswirkungen des Ereignisses.

5. Umfassendere und flexiblere Vorfallexporte

  • Was es ist: Der PDF-Export für einen einzelnen Vorfall wurde aktualisiert, um vollständiger und anpassbarer zu sein.

  • Zweck: Dies verbessert Ihre endgültige Dokumentation auf zwei Weisen:

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    • Anpassbar: Sie haben nun die Möglichkeit auszuwählen, welche Abschnitte Sie im endgültigen PDF haben möchten. Dies ermöglicht es Ihnen, den Vorfallbericht auf verschiedene Zielgruppen zuzuschneiden, sei es für interne Überprüfungen oder für eine externe Behörde.

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Erfolgsgeschichten

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Wie portugiesische Feuerwehrleute AirHub nutzen, um Drohneneinsätze landesweit zu koordinieren

Bombeiros Portugal ist die nationale Feuerwehr- und Zivilschutztruppe, die für den Notfalleinsatz bei Waldbränden, städtischen Vorfällen und Küstenrettungen verantwortlich ist. Mit einem der größten öffentlichen Sicherheitsdrohnen-Netzwerke in Europa nutzen sie AirHub, um Einsätze zu verwalten, Vorschriften einzuhalten und das Situationsbewusstsein bei kritischen Missionen zu verbessern.

Bombeiros
Wie die Polizei von Dubai das Modell 'Drohne als Ersthelfer' mit AirHub vorantreibt

Die Polizei von Dubai ist eine der fortschrittlichsten und innovativsten Strafverfolgungsbehörden der Welt. Sie ist verantwortlich für die Sicherheit, die Durchsetzung des Gesetzes und den Schutz des Wohlergehens von Einwohnern und Besuchern im Emirat Dubai. Unter der Regierung von Dubai agierend, verbindet die Einheit traditionelle Polizeiaufgaben wie Kriminalprävention, Notfallhilfe und öffentliche Sicherheit mit einem starken Schwerpunkt auf technologischer Innovation und Smart-City-Integration. Bekannt für ihren zukunftsorientierten Ansatz ist die Polizei von Dubai weltweit führend in der Übernahme neuer Technologien – einschließlich künstlicher Intelligenz, Robotik und Drohnen – um die Situationsbewusstheit zu verbessern, Abläufe zu optimieren und schnelle, intelligent gesteuerte Reaktionen auf Vorfälle zu ermöglichen. Ihr Drone as First Responder (DFR) Programm, betrieben von AirHub, exemplifiziert ihr Engagement für die Zukunft der Strafverfolgung durch Innovation.

Dubai Police
Titelbild der belgischen Polizei
Wie die belgische Polizei Drohnen für Echtzeit-Situationsbewusstsein einsetzt

Die belgische Polizei ist eine nationale Strafverfolgungsbehörde, die für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung, die Gewährleistung der Sicherheit und die Durchsetzung des Gesetzes in ganz Belgien verantwortlich ist. Sie operiert sowohl auf lokaler als auch auf föderaler Ebene und deckt ein breites Aufgabenspektrum ab, von routinemäßigen Streifen und Verkehrskontrollen bis hin zu Kriseneinsätzen und kriminalpolizeilichen Ermittlungen. Mit einem zunehmenden Fokus auf Innovation integriert die belgische Polizei fortschrittliche Technologien – wie Drohnen –, um die situative Echtzeitbewertung zu verbessern, die operative Koordination zu optimieren und die Entscheidungsfindung an vorderster Front bei dynamischen und großangelegten Einsätzen zu unterstützen.

Logo der belgischen Polizei
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